Tumgik
#der staatsfeind
dragodina · 2 years
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So, die restliche Woche krank ist gerettet 😅❤️ Weiß nur nicht womit ich anfangen soll. Und das beste, heute Abend ist Franziska Weisz noch um irgendwas 22 Uhr bei Willkommen Österreich 😊. Ich hoffe einfach mal, das man das online anschauen oder nachsehen kann, die letzte Folge mit den Sportfreunde Schiller konnte man auch ansehen 🤞🏻
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caughtinanotherworld · 9 months
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Der Fall der Fälle: Die Sorgen der Stalker und Spanner und Lieder der (faux) Schizophrenie VI
(Aus der Perspektive von 100% Psychopathen, im Gegensatz zu 50%)
Schizophrene Gretel vs Schizophrene Hänsel, unsere mit Scheiße überzogenen Krümel sollten uns zurückbringen, aber stattdessen blieben sie uns immer im Hals stecken. Schmeckte anfangs gut, aber wurde mit der Zeit immer schlimmer. Irgendwann konnte man es nicht mehr schlucken und andere haben angefangen es auszuspucken. Wurde aber freiwillig in den Mund genommen, so wie wirre schriftliche Ausschweifungen, die man auch echt nicht lesen muss, wenn sie nerven.
Du machst einen auf noRmal, aber du bist nicht mEnschlich, du bist ein Dämon und nimmst jeden Tag andere Identitäten an. Du willst wie die anderen Leute sein, aber wiR haben dein wahRes iCh durchschaut. Du bist eine Psychopathin, du setzt jeden Tag ein AnDeres Gesicht auf, du simulierst, damit andere reagieren und du reagierst, damit andere reagieren, du hast jeden Tag einen anderen Namen. Test. Test. Test. Wir haben dich getestet und testen deine Nerven seither jeden Tag. Du hast nicht bestanden. Test. Test. Test. Simulierst du, damit andere reagieren oder reagierst du wenn andere simulieren? Bestehst du? Du wolltest uns doch, du hast uns gesehen und wolltest uns als Leiter für Aufmerksamkeit nehmen, nachdem wir, deine fremden Bffs, dein Doppelleben aufgedeckt haben. Du warst der Uni Freak, die hässliche Wohnheim Matratze, die sich jeden Tag am Abend vor dem Haus angeboten hat. Der Rest im Wohnheim, der zwanghaft eingepackt werden wollte und alles für Aufmerksamkeit gemacht hat. Haarig, verzweifelt und geldgeil, du lagst jedem männlichen Geschöpf auf der Lauer, du warst das auserwählte Opfer, als das Internet wieder langsam war und es endlich neuen Tratsch gab. Nachts hast du immer an den Wänden nach Infos gekrochen und versucht Männer in ihrem Zimmer zu beobachten, manchmal hast du halluziniert, manchmal hast du aus dem nichts aus Eifersucht Streit mit Frauen etc. im Wohnheim angefangen. Manchmal hast du versucht deine Hände in angekippte Fenster zu stecken und generell, hattest du ein ernsthaftes Shoppingproblem, welches du nebenbei mit deinem haarigem, gelben Körper begleichen musstest. In deiner Freizeit bist du wahllos Leuten gefolgt und hast dich hinter Bäumen versteckt. Du lagst uns extrem auf der Tasche, täglich hast du uns deine Rechnungen in den Briefkasten geworfen, du hattest regelmäßig laute Schreianfälle auf der Straße. In der Mensa hast du immer direkt vom Tisch gekokst und dann während der Seminare angefangen, dir die Haare zu rasieren, wenn du nicht gerade Wein aus der Thermosflasche gesippt hast. Du hast vorgetäuscht etwas zu sein, was du nicht bist, um uns zu beeindrucken, wenn du manchmal kurz niCht grüßend vorbeigerannt bist. Die Spur sollte uns zu dem richtigen Ziel führen, Vergeltung. Die Spur wollte, dass wir dir weiter folgen, zwanghaft nachstellen, dich zwanghaft aufsuchen. Die Spur hat uns vieles offenbart, unsere Schizophrenie und perversen Neigungen, aber vor allem, wie einfach man frustrierte Leute aufspielen kann. Jetzt wäre der Moment gekommen, wo wir eine Chance gehabt hätten, wo wir gleichgestellt wären, aber du musstest uns duRch den Dreck ziehEn. Wir hätten dir geholfen, wir hätten dich gerettet.
Das große SchAuspiEl, wir haben alles aufgedeckt und uns mit unseren selbst und gegenseitig aus dem Arsch gezogenen Informationen gefüttert. Du hast die Chance genommen, um abzulenken. Du hast ganz klar halluziniert und was falsch verstanden 😉. Also mussten wir uns und anderen beweisen, wie sehr du Recht hattest. Man hätte gedacht, du würdest kriechend wiederkommen, um dich bei allen gut zu stellen, aber stattdessen hast du was angefangen, was du nicht bereust. Du brauchtest „Erholung“ nach deinem psychischen Ausfall und dem Brand deines Verstandes, und wir mussten jedem sagen, wie wir das arme Mädel vor ihrem eigenen Untergang gerettet haben. „Erholung“ fand in der „Psychiatrie“ statt, nachdem die Mädels Jungs dich nackt von der Straße zerren mussten und du erneut am Hauseingang urinieren musstest, nachdem du vorher wie ein Marktschreier anpreisen musstest, wie viele Wasserbüffel du erbst. Willkommen in deiner eigenen persönlichen Hölle. Das arme, kleine Opfer. Unser kleines Opfer. Wir mussten uns schon selbst Sachen einreden, um uns gegenseitig aufzugeilen, bald würdest du uns gehören. Das hast alles für uns gemacht, so generell existiert. Du kennst dich doch gar nicht, wie ich wir dich kennen. Von einem Stalker zum nächsten, wir haben dir neue überreicht. Ultimativer Schachzug. Die zurückgebliebenen Soldaten des Robls. Genauso wahnsinnig wie Paul Belästigung und Robina Hood. Ich habe ihnen unser Spiel weitergegeben, schönes Spiel, immer das gleiche. Ab und zu wird gekotzt, manchmal schluckt man es trotzdem runter, mein kleines Büchlein hab ich weitergereicht. Meine Notizen der schizophrenen Psychopathin, ich hab die besten der besten gesammelt. Wir wollten doch unsere Vergeltung. Ich musste nicht weit gucken, ich habe meine eigenen Leute beauftragt, gutE Leute, Familienfreunde, die wiederum auf den besten Spielplätzen nach Verstärkung geguckt haben. Du weißt es selber nicht, aber du bist eigentlich minderjährig und gefügig, du wiRst machen was dir gesagt wirD.
Wir haben dich durchschaut, analysiert, beoBachtEt. Jahrelange Erfahrung, gutbürgerliche Intention. Die neuen Abnehmer haben gieriger gefressen als alles andere was wir je gesehen haben, so wie sie aussehen, hat man es auf jeden Fall auch erwartet. Vom Beruf her, mehr oder weniger nicht, aber ok. Sporttests sind bei der Polizei anscheinend eh egal, je älter man wird. Nachdem du uns verschmähen und schlecht reden musstest, mussten wir neUe Pläne ErstEllen. Der Plan der Pläne, jede Woche ein neuer Plan. Wenn ein Plan nicht aufgeht, dann kommt der nächste. Unsere Hunde tragen ihn dir persönlich vor. In unerwarteten Formen, eine überraschender als die andere. Auch wenn es plötzlich Leute sind, die älter sind als deine Eltern. Du und deine gelbe, haarige Hässlichkeit gibst Frauen in der Menopause oder in der Scheidung wieder Hoffnung, der alte Konkurrenzkampf. Muttis und die Aufmerksamkeit. Muttis und die Verzweiflung. Dein migrantisches Leben, die plagende, gelbe Existenz gegen ihr eigenes, die gute, weiße Existenz. Wir haben eine Goldgrube gefunden, die Goldgrube der Goldgruben. Unendlich tief. Unendlich verzweifelt, schlimmer als wirre Gedanken auf einem Blog, den man auch echt nicht lesen muss.
Die labilen Kollegenmatratzen, aber nicht mal die schönen, die gelangweilten Gruppenentspanner. Die Reste, die von Leuten unter Druck nach jeder Schicht eingepackt werden, egal wie es juckt. Augen zu und durch. Die härtesten der härtesten bei der Polizei, die 20h Schönheiten auf dem polizeilichen Heiratsmarkt mit komischen Öffnungszeiten, einfach nie zu, genau wie ihre Hackfressen. Jaja, dein Leben wurde wieDeR aufgedeckt. Du wolltest wieder gesehen und beobachtet werden, ja auch in deinem Wohnzimmer. Du bist der neue Fernseher. Ich sehe dich, wir sehen dich, auch wenn du nichts machst. Simulierst du wieder für andere? Versuchst du wieder zu atmen? Unbeschwert zu existieren? Wenn hier Leute sind, die zubeißen wollen? Die FaLtenhunde und die Köter wollen dein Blut. Die Konservativen Kommissare und Nazifressen haben deinen Knöchel im Mund, wenn sie gerade nicht an ihr eigenes Leben denken wollen. Oder wenn blonde Mami in der Runde gerade besetzt ist. Mami Claudia und Mami Vivi etc., nehmen als Gruppenversorger alles, andersrum genauso. Ansonsten bestellt man online. Oder geht auch verheiratet, in andere Häuser, wo man nur BAR zahlen kann. Schwarzgeld, Schwarzgeld. Bargeld. Wenn ihre Liebe (wieder) irgendwo nicht erwidert wird, werden kleine, fette oder alte Kommissarinnen unangenehm und wollen dich anscheißen, Kompensation für vieles. Empfindliche Kripo Mamis. Empfindliche Kripo Freaks und „Frauenhelden“ und ihre hässlichen Freunde, die Alles-Ficker.
Schlimmer als verrückte Schizophrene im Einzelhandel, sind in die Jahre gekommene Bullen, die ihr eigenes Leben hassen.
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ronnyskochshow · 11 months
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Deutschland is(s)t "Dumm wie Brot" ARTE Doku, Lösung und Apartheid in Stuttgart
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò di Bernardo dei Machiavelli (1469 – 1527) Vorwort zum Neu eröffneten Krieg Mehr Luxus führt zu mehr Krieg Je mehr Waffen Deutschland produziert und verkauft, desto mehr Menschen sterben und desto reicher werden die Reichen und armer die Armen bzw. werden sie ausgerottet. Klaus Schwab vom WEF und…
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unfug-bilder · 9 days
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Carolabrücke
Mit der "lustigen Idee" eines rechten "Künstlers", Ricarda Lang in die Bilder der in der Elbe liegenden Trümmer einzufügen, hat der #Carolabrücke bei Twitter richtig Fahrt aufgenommen.
Es kommentieren hetzen zu 90 % bekennende Staatsfeinde (meist m) vom rechten Rand. Soweit bei Twitter normal.
Was ich wirklich witzig finde hingegen:
Sie alle gehen selbstverständlich davon aus, dass die Brücke umgehend wieder aufgebaut wird. 🙄🤣😆
Besonders radikale Akteure haben sogar Sonderwünsche:
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Wohlgemerkt: in Sachsen! Wo es weder LehrerInnen noch ÖPNV (außerhalb der 3 Großstädte) gibt. Und erst recht keine Ingenieure für Brückenbau. Da wird es auch nichts nützen, dass es sich um eine Bundesstraße handelt. Der Bund gibt (evtl.) Geld dazu, planen und bauen muß Sachsen selbst. Und ohne die Hilfe der Bundeswehr wären sie aktuell nicht mal in der Lage, die Trümmer wegzuräumen.
1945 wurde die Carolabrücke übrigens aufgrund von Hitlers Nero-Befehl durch die SS gesprengt.
Zum Schutz eurer (und meiner) Nerven habe ich auf Screenshots der Kommentare verzichtet. Wer sie unbedingt sehen will weiß, wo sie zu finden sind.
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shape · 9 months
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Meueler: Konstant ist aber seine Kritik am Genozidbegriff, den damals die Friedensbewegung ebenso bemüht hat wie heute die Palästina-Solidarität. Für ihn gilt der Genozidbegriff für den industriellen Massenmord an den Juden und sonst eben nicht. Diese Kritik scheint mir von der Linken nicht reflektiert worden zu sein. Kannapin: Welch ein Wunder, dann müsste man ja nachdenken. Und vor allen Dingen ist gerade die Inflationierung dieser Art von Begriffen wie Genozid und Ähnlichem ein ganz klarer Ausweis, dass wir mitten in der Barbarei sind, weil eben diese Reflexionsebene fehlt. Wie Klaus schon gesagt hat: Heute gibt es genügend Anlässe für große Debatten, aber die Debatten finden nicht statt. Meueler: Immer wenn die Feuilletons von Debatten sprechen, sind es keine. Hayner: Es gibt diese interessante Bemerkung von Pohrt, dass die großen Feuilletons auf die Finanzkrise 2008 mit Debatten über Alternativen zum Kapitalismus reagierten. Und er fragte: Warum fangen die jetzt damit an? Das ist nach Pohrt ganz einfach: Sie wissen selber, dass es keine Alternative zum Kapitalismus gibt oder dass diese unter den jetzigen gesellschaftlichen Bedingungen zumindest nicht von den Debatten, die im Feuilleton geführt werden, abhängt. Diese Debatten haben also etwas zutiefst Illusionäres. Illusionspflege und Bekenntnisrituale ist Pohrt immer direkt angegangen, und das völlig zu Recht. [...] Kannapin: Wenn Autoren zu Werkausgaben und damit zu Klassikern werden, dann ist nicht die Frage, was Pohrt heute gedacht hätte, sondern: Wie kann man ihn als Denkhilfe benutzen?
In den 80er Jahren war der Soziologe und Publizist Wolfgang Pohrt der wichtigste Ideologiekritiker der westdeutschen Linken, der er nationalistische, autoritäre und antisemitische Tendenzen vorwarf. Dafür wurde er gehasst: Robert Jungk bezeichnete ihn als »verwirrten Typen«, der mit seiner »Aggressivität« nicht fertig werde; für Reinhard Mohr war er ein »deutscher Apokalyptiker«, und Hermann L. Gremliza nannte ihn einen »bürgerlichen Marxisten«. Er kam von der Kritischen Theorie und wollte aber lieber als Journalist als an der Universität arbeiten.  Nach dem Mauerfall untersuchte er in zwei Studien das »Massen­bewusstsein« der Deutschen (»Der Weg zur inneren Einheit«) und »Die Menschen im Zeitalter ihrer Überflüssigkeit« (»Brothers in Crime«) und zog sich sukzessive aus der Öffentlichkeit zurück. Er starb am 21. Dezem­ber 2018 im Alter von 73 Jahren nach langer Krankheit. In der Edition Tiamat sind seine Werke in 13 Bänden erschienen – in ihrem blauen Einband sehen sie aus wie die von Marx und Engels.
[...]
Bittermann: Pohrt hatte als wissenschaftlicher Mitarbeiter einen total lockeren Job, aus heutiger Perspektive traumhaft. Er musste keinerlei Organisation und Bürokratie bewältigen und hatte die »Ein-Tage-Woche«, wie er mir mal schrieb, erfunden: Von Hannover bzw. Berlin nach Lüneburg fahren, das Seminar halten, dann wieder zurückfahren, und der Rest der Woche war frei. Aber er fand es deprimierend, in Lüneburg zu arbeiten vor Studenten, die mit der Kritischen Theorie nichts mehr anfangen konnten, von der er ja geprägt war. Doch ich kenne tatsächlich Leute, die sogar aus Hamburg nach Lüneburg angereist sind, um dort seine Seminare zu besuchen. Das heißt: Er ist als Wissenschaftler schon damals aufgefallen. Doch er hat die Uni als Ort empfunden, an dem man nichts bewirken kann. Er hätte ohne Probleme Professor werden können, das wurde ihm mehr oder weniger sogar angeboten. Aber er hat die Uni gehasst, vor allen Dingen seine Kollegen.
Hayner: Es gibt bei Pohrt etwas spezifisch Antiakademisches. Wenn man allein an seine Dissertation denkt, die »Theorie des Gebrauchswerts« – die legt direkt gegen die Professoralform des Marxismus los. Später gibt es Polemiken zum Staatsfeind auf dem Lehrstuhl, wo Pohrt sich dazu äußert, warum Adorno auf einem Lehrstuhl gelandet und warum das etwas anderes ist, als wenn seine gesamte Schülerschaft glaubt, sie müsse naturgemäß auch auf einem Lehrstuhl landen. Da gibt es eine große Abneigung dagegen, die Kritik zu institutionalisieren. Denn dann ist sie auch eingesperrt. Kritische Akademie heißt ja eben auch: Wirkungslosigkeit zu akzeptieren als eine Voraussetzung dafür, sein eigenes Zeug machen zu können.
[...]
Bittermann: Für Pohrt nicht. Man hat seinen Texten immer angesehen, worauf die rekurrieren und worauf die gründen. Christoph Türke hat damals gesagt, was er an Pohrt wirklich so bewundert habe, war, dass er es verstanden habe, die Theorie der Frankfurter Schule auf den Journalismus anzuwenden, ohne dass viel verloren gegangen sei. Das war die Kunst, und das war anspruchsvoller Journalismus, wo einem ansonsten meist nur Halbwissen angeboten wird.
[...]
Bittermann: Jakob, du hast in der »Welt«, als du Pohrts Briefe besprochen hast, die als letzter Band in der Pohrt-Ausgabe erschienen sind, gefragt: Was würde Pohrt heute sagen? Ich finde aber, dass Pohrt auf die heutige Zeit nicht so einfach anzuwenden ist. Für Pohrt hat immer der Grundsatz gegolten, dass die Wahrheit einen zeitlichen Kern hat. Was wahr ist, ist also davon abhängig, wie die gesellschaftlichen Verhältnisse sich entwickeln. Und die sind heute anders als in den 90er oder nuller Jahren. Die Ausländerverfolgung, die Pogrome Anfang der 90er, gab es später nicht mehr in dem Maße, wie Pohrt 2004 in »FAQ« schrieb. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Ausländerverfolgung praktisch zur Staatsräson, als Schröder den »Aufstand der Anständigen« ausrief. In diesem Moment geht es dann darum zu fragen: Was steckt hinter dieser Politik? Das heißt nicht, dass Pohrt die vorhandene Ausländerfeindlichkeit geleugnet hätte, aber in dem Moment, wo der Staat, sich dieses Problems annimmt, geht es für einen Soziologen um andere Fragestellungen. Die Haltung, grundsätzlich misstrauisch gegen den Mainstream zu sein, die Pohrt auszeichnete, hätte für ihn heute vermutlich keinen Bestand mehr, denn der sich austobende Antisemitismus angesichts der Tatsache, dass sich Israel zur Wehr setzt, hätte ihn vermutlich ziemlich in Rage versetzt. Es ist also falsch, Pohrt vorzuwerfen, er habe seine Meinung wie seine Hemden gewechselt.
Kannapin: Das würde ich mittlerweile komplett anders sehen. Ich habe 2012 eine Polemik gegen seinen Band »Kapitalismus forever« geschrieben und fand, da sei er hinten runtergefallen, habe sozusagen seinen Frieden mit allen gemacht. Wenn man das aber im Nachhinein noch mal liest, dann stellt man fest, dass sich an Pohrts Grundpositionen nicht viel geändert hat. Nur die Sachlage ist eine andere. Er weiß nicht mehr, mit wem er kämpfen soll, also muss er sehen, wie er sich selber positioniert. Das gilt auch für »Das allerletzte Gefecht«: Man muss seine späteren Texte lesen, um dann auf seine früheren zurückzukommen. Und natürlich hätte er in so einer Kriegssituation wie jetzt nicht geschwiegen, da bin ich mir ziemlich sicher.
Hayner: Noch mal zur Frage »Was würde Pohrt heute sagen?«. Er hatte in den 80ern an der Friedensbewegung einiges auszusetzen, hat sie als »deutschnationale Erweckungsbewegung« bezeichnet. Wenn aber heute die Massen mit ihren Ukraine-Fähnchen wedeln und ihre Instagram-Profile damit schmücken, dann sind sich alle einig, dass, wer vom Frieden redet, als Putinist, mindestens als Friedensschwurbler zu gelten habe. Die marode Friedensbewegung ist nun keine nationale Erweckungsbewegung mehr, sondern nationales Feindbild. Deshalb kann man nicht sagen: 1982 gilt derselbe Pohrt wie 2023. Das Pohrt’sche Denken bietet uns trotzdem die Kategorien und die Begriffe und irgendwie auch den nötigen Schmiss, den nationalen Konsens zu analysieren: Heute ist nicht die Kriegsgegnerschaft, sondern die Kriegsbefürwortung tonangebend. Wer für den Frieden ist, kann nicht mehr für den Westen und für die Freiheit und was auch immer sein. In nahezu allen politischen Fragen heute gibt es im Großen und Ganzen nur Zustimmung. Und die geht bis zu dem Flügel der Linken oder der Regierung, der alles mitmacht, aber immer mit Bauchschmerzen. Abschiebung und Aufrüstung mit Bauchschmerzen.
Meueler: Konstant ist aber seine Kritik am Genozidbegriff, den damals die Friedensbewegung ebenso bemüht hat wie heute die Palästina-Solidarität. Für ihn gilt der Genozidbegriff für den industriellen Massenmord an den Juden und sonst eben nicht. Diese Kritik scheint mir von der Linken nicht reflektiert worden zu sein.
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awhxf4iry · 2 years
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❤️ Sims 4 ❤️ Durch das Spiel - Challenge (Basegame)
💚Ziel💚: Bestreben, Fähigkeiten und Beruf auf das höchste Level zu bringen der jeweiligen Generation
❗️Regeln: ❗️
•Der Sim braucht mindestens ein schlechtes Merkmal
•Merkmale passend zur Generation wählen
•mit der nächsten Generation darf erst richtig gestartet werden, wenn die vorherige beendet ist
•Der Sim darf mehrere Kinder bekommen, aber nur eins darf die nächste Generation bilden
•Generation wird bei Geburt ausgelost
•es müssen nicht alle Generationen gespielt werden
❤️Generationen:❤️
•Der/Die Schreiber/-in
Bestreben: Bestseller Autor/-in
Fähigkeiten: Schreiben und Gartenarbeit
Beruf: (Freelancer/-in) Schriftsteller/-in
•Der/Die Sportler/-in
Bestreben: Bodybuilder/-in
Fähigkeiten: Fitness und Gitarre
Beruf: Sportler/-in
•Der/Die Maler/-in
Bestreben: herausragende/-r Maler/-in
Fähigkeiten: Malerei und Fotografieren
Beruf: (Freelancer/-in) Maler/-in
•Der/Die Koch/Köchin
Bestreben: Meisterkoch/ Meisterköchin
Fähigkeiten: Kochen und Feinschmecker-Kochen
Beruf: Leckermaul
•Das unbeliebteste Familienmitglied
Bestreben: Staatsfeind/-in
Fähigkeiten: Programmieren und Schelm
Beruf: Verbrecher/-in
•Der Scherzkeks
Bestreben: Witzbold
Fähigkeiten: Comedy und Schelm
Beruf: Entertainer/-in
•Ohne Geld geht nichts
Bestreben: Herrlich reich
Fähigkeiten: Klavier und Geige
Beruf: Business
•Der/Die Angler/-in
Bestreben: Angler-Ass
Fähigkeiten: Angeln und Geschicklichkeit
Beruf: Handarbeiter/-in
•Der Familienmensch
Bestreben: Große glückliche Familie
Fähigkeiten: Gartenarbeit und Kochen
Beruf: Babysitter/-in
•Der/Die Mixer/-in
Bestreben: Meister-Mixer/-in
Fähigkeiten: Mixen und Gitarre
Beruf: Barista
•Das Technik Genie
Bestreben: Computerfreak
Fähigkeiten: Programmieren und Videospiele
Beruf: Technikguru
•Der/Die Astronaut/-in
Bestreben: Renaissance-Sim
Fähigkeiten: Raumfahrttechnik und Logik
Beruf: Astronaut/-in
•Familien Liebling
Bestreben: vertrauensvoller Nachbar/-in
Fähigkeiten: Logik und Fitness
Beruf: Geheimagent/-in
•Liebe in Person
Bestreben: seelenverwandte/-r
Fähigkeiten: Charisma und Fotografieren
Beruf: Stilbeeinflusser/-in
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herzlak · 2 years
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Tatort Ludwigshafen: Lenas Tante
Ich will niiiicht, ich will wieder Dortmuuuund
Mimimi ok ich reiss mich zusammen
Hehe die Mordmethode is schon fancy
Also brutal
Aber fancy
So mein ich das:
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Ich schwör die Tante wars
Das Essen ist nicht gut!
ES WIRD GEGESSEN WAS AUFN TISCH KOMMT!
NEIN DAS ESS ICH NICHT!!!
hahah comedy gold
Beruflich isser Staatsfeind
Ohje sie hat n Crush, dann war der Arzt der Täter
"Ich bin doch kein Keks" oh say what
Also wenn die deine Tante ist, dann warst du ja auch nie ihr Kind
Die Odenthal ist halt auch so ne Schiefertafel
Sie hat Pizzen gefunden?
Ja klar Johanna, lad dich gern selber ein
Natürlich, sie ist Staatsanwältin, sie muss rauchen.
Lena doesn't like how this date is going
Ich vergess dauernd zu kommentieren, aber alles was halt grad passiert, ist, dass Lena sich in matching Farben zum Beerdigungs aesthetic angezogen hat
Ich hab einmal kurz (zum wiederholten Male für mehrere Minuten) weggeschaut und jetzt tanzt Johanna mit ihrem Crush rum???
A fanfic called "Wodka und Pizza" come on Ludwigshafen Gang!
Mhm ja ok
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Heute in Geschichte hat uns unser Lehrer gefragt, seit wann denn die Menschen Freiheit als Begriff kennen. Laut ihm wäre das ein neues Konzept, denn Menschen hätten für eine lange Zeit keine Freiheit gehabt. Denn sie lebten noch in kaiserreichen, absolutistischen Staaten und in Diktaturen. Menschen wissen noch gar nicht, was Freiheit bedeutet, da sie so lange in Unterdrückung gelebt haben. Er meinte auch, dass dies der Grund dafür ist, weshalb Demokratien scheitern oder immer geputscht werden. Ich denke, Menschen waren so lange unterdrückt (die Frau besonders), dass sie die Freiheit immer noch nicht wissen. Wir jetzt, Menschen aus dem neuen Jahrhundert und der Neuzeit, kennen sie immer noch nicht. Sonst würden wir nicht auf rechte Propaganda reinfallen und uns selbst mit politischen Meinungen im Weg stehen. Die rassistischen politischen Parteien würden auch nicht immer mehr steigen, wären die Leute nicht leicht manipulierbar und leicht zu kontrollieren. Diktatoren wissen ganz genau, wie sie die Leute manipulieren können und meistens kommen sie mit der Religion, da sie wissen, dass verzweifelte Menschen immer zuerst brechen.
Freiheit ist so ein derart komisches Konzept, da diese Definition für jeden anders ist. Für viele ist die Religion die Freiheit unter einem religiösen Staat, für die anderen das Gegenteil. Dann gibt es noch die, die Staatsfeinde sind und den kompletten Staat abschaffen wollen, da für sie Anarchismus wahre Freiheit bedeutet. Wer liegt denn jetzt falsch ? Meiner Meinung nach hindert uns man(n) an die absolute Freiheit, die wir als Gesellschaft erreichen könnten. Denn ohne einen staat wäre die gewalt gegen frauen noch höher als sie jetzt schon ist. Im wahren Anarchismus könnte jeder das tun, was er will und genau das könnte Frauen am meisten schaden. Denn gibt es keinen Staat und keine Gesetze, sind Frauen vor männlicher gewalt nicht geschützt, noch weniger als sie es jetzt schon sind. Deshalb macht es auch keinen Sinn, über Staatsformen und Freiheit zu sprechen, da wir Politik nur aus dem männlichen Auge kennen und dieses Auge die Frauen nicht sieht. In der perspektive des mannes existiert die frau nur als ergänzung seiner selbst aber nicht als autonomes wesen, daher wird nicht darüber nachgedacht was sie braucht und wie sie in verschiedenen staatsformen lebt und welche gefahren sie ausgesetzt wird oder werden könnte, da männer sich ignorant in diesem themenfeld verhalten. Alles, was wir jetzt über Politik wissen, kommt nur aus der männlichen Perspektive, daher habe ich ein großes Problem, mich mit diesen Staatsformen auseinanderzusetzen, weil sie Frauen nicht einschließen.
Wir alle wissen, dass wenn es um Gewalttaten geht, Männer in der Täterschaft in der Mehrheit sind.
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dragodina · 2 years
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So, ich hab mir jetzt 3 FW Filme auf DVD bestellt, bin mal gespannt wie die sind. Irgendwie muss ich die nächste Woche krank ja noch rum kriegen ...
Der Taucher, Balanceakt und Der Staatsfeind (ich hoffe die Duschszene hält was sie verspricht 🙈) sind alle gerade wieder auf Amazon verfügbar gewesen, falls noch jemand Interesse hat 😉
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comicshopsaar · 2 months
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Mark Millar Collection: Meisterwerke eines bahnbrechenden Comic-Autors Die "Mark Millar Collection" umfasst eine beeindruckende Auswahl an Comics des gefeierten schottischen Autors Mark Millar. Bekannt für seine düsteren und oft kontroversen Geschichten, zeichnet sich Millars Werk durch originelle Plots und komplexe Charaktere aus. Diese Sammlung zeigt die Vielseitigkeit und das Talent eines Autors, der die moderne Comiclandschaft maßgeblich geprägt hat. Jede Geschichte bietet eine einzigartige Mischung aus Spannung, Drama und unerwarteten Wendungen, die Fans von Superhelden und actiongeladenen Erzählungen begeistern werden. Wanted: Eine düstere Welt der Superschurken "Wanted" ist ein bahnbrechender Comic von Mark Millar, der eine brutale Welt darstellt, in der Superschurken im Verborgenen die Gesellschaft kontrollieren. Die Geschichte folgt Wesley Gibson, einem unscheinbaren Büroangestellten, der entdeckt, dass sein Vater ein Mitglied einer geheimen Organisation von Auftragsmördern war. Nachdem sein Vater getötet wird, wird Wesley in diese Welt eingeführt und muss seine eigenen dunklen Fähigkeiten und den Mut finden, um sich gegen die mächtigsten Menschen der Welt zu behaupten. Dieser Comic ist bekannt für seine schonungslose Darstellung von Gewalt und moralischer Zweideutigkeit, was ihn zu einem Meilenstein in der Comic-Welt gemacht hat. "Wanted" wurde auch erfolgreich in einen Film adaptiert, mit Angelina Jolie und James McAvoy in den Hauptrollen. Die eindrucksvollen Illustrationen von J.G. Jones tragen wesentlich zur düsteren Atmosphäre der Geschichte bei. Wolverine: Staatsfeind – Ein Held unter Kontrolle "Wolverine: Staatsfeind" (Originaltitel: "Wolverine: Enemy of the State") ist ein faszinierender Handlungsbogen, geschrieben von Mark Millar und illustriert von John Romita Jr. In dieser Geschichte wird Wolverine, der beliebte X-Men-Charakter, von der Terrororganisation Hydra und der Hand, einem gefährlichen Ninja-Klan, gefangen genommen und einer Gehirnwäsche unterzogen. Unter ihrer Kontrolle wird Wolverine zu einer nahezu unaufhaltsamen Waffe, die auf Helden und Schurken gleichermaßen losgelassen wird. Die X-Men und andere Marvel-Helden müssen zusammenarbeiten, um ihren Freund zu retten und die Bedrohung zu stoppen. Diese Geschichte ist bekannt für ihre intensive Action und die tiefgehende Untersuchung von Wolverines Charakter und seiner inneren Konflikte. Die Zusammenarbeit von Millar und Romita Jr. bringt eine dynamische und visuell beeindruckende Erzählung hervor, die die Fans von Wolverine und dem Marvel-Universum begeistert. Fazit Die "Mark Millar Collection" ist ein Muss für jeden Comic-Fan. Sie bietet nicht nur spannende und actiongeladene Geschichten, sondern auch tiefgründige Charakterstudien und gesellschaftskritische Elemente. Millars Fähigkeit, komplexe und faszinierende Welten zu erschaffen, wird in dieser Sammlung eindrucksvoll präsentiert.
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indubio-proreo · 2 months
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Gottfried Weise: Verbrechen und Verurteilung eines SS-Mannes (historischer Fall)
Essay
���Innerhalb der relativ kurzen Zeit seines Einsatzes im KL Auschwitz - von Ende Mai 1944 bis Ende Januar 1945 - verbreitete der Angeklagte unter den Häftlingen, die er zu beaufsichtigen hatte oder die mit solchen Kommandos in Berührung kamen, ungleich mehr Angst und Schrecken als andere in den Effektenlagern eingesetzte SS-Angehörige. Getreu der nationalsozialistischen Ideologie waren für ihn alle Häftlinge Staatsfeinde, die keinerlei Milde verdienten und die es auszurotten galt.
Mit dieser inneren Einstellung verrichtete der Angeklagte seinen Dienst. Er blickte mit Verachtung auf die Häftlinge herab, hielt einerseits möglichst viel Distanz zu ihnen, hatte andererseits indes keinerlei Skrupel, Häftlinge je nach Lust und Laune ohne oder wegen nichtiger Anlässe zu quälen, zu misshandeln oder gar zu töten. Vor diesem Hintergrund erlangte er unter den Gefangenen sehr bald den Ruf eines unnachsichtigen, unberechenbaren, überaus gewalttätigen SS-Aufsehers.“ *
*Auszug aus dem schriftlichen Urteil des Landgerichts
So formulierte sich das Schwurgericht in Wuppertal in seinem Urteil vom Januar 1988 über den zu diesem Zeitpunkt bereits 66-jährigen SS-Unterscharführer und Aufseher des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau. Gottfried Weise war dort Aufseher eines sogenannten „Effektenkommandos“. * *"Effekten" war ein damals geläufiger Begriff für Reisegepäckstücke. In seiner Position war er verantwortlich für die systematische Enteignung von Neuankömmlingen an den Rampen des Vernichtungslagers. Unter seiner Aufsicht mussten Lagerhäftlinge die Kleidung und Wertsachen ihrer Leidensgenossen sortieren und für die SS konfiszieren. Wie viele andere Aufseher des Lagers bereicherte er sich auch persönlich an diesen Dingen. Doch er beraubte sie nicht nur, er misshandelte sie auch mit unvorstellbarer Brutalität. Auf der Anklagebank saß er, weil er während seiner Dienstzeit in Auschwitz fünf Menschen kaltblütig und eigenmächtig ermordet haben soll. Das Gericht in Wuppertal befand ihn dieser fünf Morde für schuldig. Der Bundesgerichtshof wird drei dieser Schuldsprüche bestätigen. Die Dunkelziffer seiner Morde in dieser Zeit wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit deutlich höher sein. Die von den Zeugen geschilderten Misshandlungen sind schier unzählbar.
Mord nach §211 StGB In Auschwitz litten vor allem inhaftierte Männer unter Gottfried Weise, die Zwangsarbeit in seinem Kommando verrichten mussten. Immer wieder drangsalierte er die zum Teil bereits stark geschwächten Leute mit Fußtritten und Schlägen mit einem Gehstock. Einen Mann prügelte er mit dem Stock so ungehemmt und brutal, dass dieser schließlich durch die Schläge zerbrach.
Der verletzte Häftling musste umgehend einen neuen besorgen und diesen auf erniedrigende Art und Weise demütig überreichen. Die Gewaltausbrüche waren begleitet von lautstarken „Schimpfkanonaden“ des fanatischen Menschenrechtsverbrechers. Zeugen sagten aus, dass einige der Menschen, die von Weise geschlagen und getreten wurden, zusammenbrachen und abtransportiert wurden. Sie sahen sie danach nie wieder. Immer wieder ließ er verängstigte und meist unterernährte Männer, Frauen und Kinder bis zum Zusammenbruch Sport treiben. Zwar drangsalierte Weise deutlich häufiger männliche Gefangene, weil ihm ein männliches Kommando unterstand, Frauen waren jedoch deshalb nicht sicher vor ihm. Als beispielsweise im Sommer 1944 die Krematorien der Tötungsfabrik Auschwitz bereits an der Grenze ihrer Kapazität sind und die Menschen teils tot, teils lebendig und teils halb lebendig in großen Feuergruben nördlich von zwei Frauenblöcken des Lagers verbrannt wurden, drangen die Schreie bis in die Baracken der verängstigten Frauen. Weise betrat angetrunken eine der Baracken und zwang eine griechische Gefangene, mit ihm zum Klang einer Ziehharmonika und den grauenvollen Schreien aus den Feuergruben mit ihm zu tanzen. Einer für jeden sichtbar schwangeren Frau trat er brutal in den Bauch, weil er diese der Lüge bezichtigte. Auch ihr Schicksal blieb ungeklärt, die Zeugin sah sie, nachdem sie abgeholt wurde, nie wieder. So grauenvoll diese Misshandlungen auch waren, über 40 Jahre nach Kriegsende waren sie verjährt. Eine Anklage wegen fünffachen Mordes war nur möglich, weil das Parlament im Juli 1979 die Verjährungsfrist für Mord und Völkermord aufhob. Bis dahin verjährte Mord in Deutschland nach 30 Jahren. Eine Gesetzesänderung, die vor allem auch deshalb durchgeführt wurde, um Täter des NS-Regimes weiter zur Rechenschaft ziehen zu können.
Verjährungsfrist nach § 78 StGB Circa 30 Zeugen haben in dem Prozess ausgesagt. Eine Zeugin wurde von den Richtern persönlich in Ungarn besucht und ermutigt, zur Aussage zu erscheinen. Andere reisten für ihre Aussagen aus den USA nach Wuppertal. Man kann jeden, der die Tötungsmaschinerie des Nazi-Regimes überlebt hat, und den Mut findet, diese Erinnerungen, während einer der damaligen Täter mit im Saal sitzt, wieder abzurufen, nur bewundern. Die Zeugen konnten ihn eindeutig identifizieren. Auch nach all den Jahren. Das lag unter anderem daran, dass Weise im Krieg ein Auge verlor und deshalb mit Glasauge oder Augenklappe in Erscheinung trat. Die Häftlinge nannten ihn heimlich auch „den Blinden“ oder „den Zyklop“. Acht dieser Zeugen waren ebenfalls ehemalige SS-Männer. Nur zwei von ihnen werden zumindest zu einem gewissen Grad mit dem „Korpsgeist“ brechen und sich und ihre „Kameraden“ belasten. Die anderen waren zwar sehr gesprächig, wenn es um Strukturen und Aufbau des Vernichtungslagers geht, an Gräueltaten und Morde von Weise konnten sie sich dann plötzlich aber nicht mehr erinnern.
Natürlich hätte jeder in ihren Reihen vom Massenmord gewusst, aber nie selber einen toten Häftling gesehen. Einer der SS-Männer ging sogar einen Schritt weiter und gab vor Gericht an, in Auschwitz nur tote Wachmänner gegen Ende des Krieges gesehen zu haben. Ein anderer machte jedoch deutlich, dass „Jeder“ von den Krematorien, den Feuergruben, den Massengräbern und der organisierten Ermordung der Menschen im Lager wusste und daran beteiligt war. Weise selbst gab zum Prozessauftakt eine Erklärung ab, in der er jede Schuld von sich wies. Nie will er Häftlinge misshandelt oder auf diese geschossen haben. Danach hüllte er sich in Schweigen. Weise verließ das Lager, als die rote Armee nur noch wenige Tagesmärsche davon entfernt war. Am 27. Januar 1945 wurden die verbliebenen Überlebenden von den Russen befreit. Gottfried Weise trat kurz darauf wieder Dienst als KZ-Aufseher an. Im Frauenlager Ravensbrück. In dieser Zeit hielt er größtenteils Abstand zu den circa 25 weiblichen Häftlingen der ihm unterstehenden Baracke. Teilweise zeigte er sich sogar hilfsbereit und erzählte den Frauen in Gesprächen, er „müsse gegen seinen Willen“ Dienst im KZ leisten, weil sein Vater überzeugter „Bibelforscher“ sei. Eine Zeugin schilderte, dass einige NS-Verbrecher in dieser letzten Phase des Krieges sich „ihre Juden“ suchten. Eine Gruppe, die sie vorbildlich behandelten, um sich eventuell nach dem Krieg auf sie in der Hoffnung auf Entlastung berufen zu können. Weise brach mit einer ersten Kolonne Gefangener am 28. April 1945 von Ravensbrück in Richtung Kleve auf. Am 3. Mai geriet die Kolonne in amerikanische Gefangenschaft. Kurz zuvor trug Weise ein gehbehindertes Mädchen in einem weiteren Versuch, sich als „guter“ SS-Mann zu präsentieren, über einen Bach. Im Entnazifizierungsverfahren gelang es ihm, durch falsche Angaben als „Mitläufer“ eingestuft zu werden. Er gab an, aufgrund einer „Wachdienstunfähigkeit“ habe er lediglich als „Kassenhilfsbuchführer“ in der Verwaltung des Lagers gearbeitet. Als er bald darauf einen Antrag auf Entschädigung für Kriegsgefangene stellt, verschweigt er seine Tätigkeit in Auschwitz gänzlich. In den späten 40er Jahren versuchte er aktiv, in Kontakt mit den Frauen aus Ravensbrück zu treten. Er stellte unter anderem an den „World Jewish Congress“ ein Gesuch, in dem er um die Übermittlung der Anschriften von 14 der Holocaust-Überlebenden bittet. Man war dort nicht gewillt, einem ehemaligen SS-Mann zu helfen. Das Gericht sah darin, vor allem auch wegen der Tatsache, dass er diesen Kontakt erst suchte, nachdem er unter Vortäuschung falscher Tatsachen „entnazifiziert“ wurde, die Bestätigung, dass Weise sein Verhalten erst änderte, als ihm die Niederlage des dritten Reiches im KZ Ravensbrück bewusst wurde. Er lebte danach unbehelligt in Solingen und war dort auch bis zu seinem Rentenalter als Bautechniker tätig. Dass Gottfried Weise ein Musterbeispiel für einen erbarmungslosen und menschenverachtenden Verbrecher war, ist nun schon jedem Klar. Dabei haben wir die Morde, für die er in Wuppertal verurteilt wurde, noch nicht einmal thematisiert.
An einem nicht genau definierten Tag im Juni/Juli 1944 wurde einem „Rampenkommando“, nachdem dieses bereits einen regulären Arbeitseinsatz hinter sich gebracht hatte, befohlen, noch die darauffolgende Nacht durchzuarbeiten. Vor allem aus Ungarn kamen in diesem Zeitraum etliche neue Häftlinge fast rund um die Uhr im Vernichtungslager an.
Als den geschwächten Männern nach dieser brutalen Doppelschicht eine Stunde Pause gewährt wurde, ruhten sie sich in zwei Baracken aus, und die meisten von ihnen schliefen vor Erschöpfung ein.
Sie lagen auf großen Haufen von Bettwäsche und Kleidung oder hockten an diese gelehnt. Weise und ein weiterer Wachmann weckten diese nach einer Weile mit Pfeifen und befahlen ihnen mit lautstarkem Gebrüll, wieder zum Arbeitseinsatz anzutreten. Natürlich waren die erschöpften Männer nicht alle unverzüglich wieder angetreten. Den beiden Unterscharführern ging es nicht schnell genug.
Jeder betrat jeweils eine der Baracken in der Absicht, die verzögert antretenden Häftlinge anzutreiben. Der Zeuge, der den folgenden Mord schildert, wurde von Weises Kollegen mit einem Faustschlag gegen den Kopf angetrieben und trat vor den Baracken an. Er sah Weise noch die andere Baracke betreten. In dieser brüllte er einen Häftling an und steigerte sich nach Erachten des Gerichts in seine Wut hinein.
Er zog schließlich seine Dienstpistole und schoss dem Mann in den Kopf. Kurz darauf schleifte er den Toten am Hosenbein vor die Tür und befahl zwei weiteren Häftlingen, die Leiche abzutransportieren. Er verbot ihnen auch, eine Bahre zu verwenden, und sie mussten den Toten an Armen und Beinen wie einen Sack schleppen. Die beiden Wachleute lachten laut dem Zeugen dabei schadenfroh.
Das Gericht war überzeugt davon, dass Weise bei dieser Tat nicht mal an das menschliche Leben, das er nahm, dachte. Er sah lediglich eine Arbeitskraft, die ihre Leistung nicht unmittelbar erbrachte, in dem Menschen.
Im Rahmen seiner hasserfüllten Ansichten tötete er den Mann allein deshalb, weil das Leben eines Gefangenen für ihn wertlos war. Lediglich die Arbeitskraft zählte. Der Name des Ermordeten konnte nie ermittelt werden.
Ebenfalls im Juni/Juli 1944 kam es zu folgendem Vorfall: Drei weibliche Gefangene eines an der Rampe beschäftigten Sortierkommandos planten die Flucht aus dem Lager. Sie entdeckten einen Hohlraum unter einem der Frachtwaggons eines Zuges, der Effekten nach Westen transportieren sollte. Sie verstauten einen Wasservorrat und versteckten sich darin.
Einer der Zeugen schilderte, dass er bemerkte, dass der Appell schier endlos lange schien. Die Wachmannschaften schienen hektisch nach jemandem zu suchen. Als alle Arbeitskommandos angetreten waren und noch immer drei Häftlinge fehlten, durchsuchten sie den Frachtzug und wurden fündig. Weise und ein ebenfalls als Zeuge geladener Wachmann drangsalierten die drei Frauen vor den Augen der auf dem Appellplatz angetretenen Häftlinge brutal mit Tritten und Schlägen.
Der Zeuge sagte, dass die Frauen „halb verrückt vor Todesangst“ gewesen seien. Weise und die anderen Wachmänner handelten nach Einschätzung des Gerichts nicht nur aus Wut über die verursachte Mehrarbeit, sondern auch, um den anwesenden Häftlingen nachhaltig klarzumachen, welche Folgen Delinquenz unter ihrer Aufsicht haben würde.
Weise zog schließlich seine Pistole und schoss erst der einen auf dem Boden liegenden Gefangenen in den Kopf und unmittelbar darauf der zweiten. Der andere Wachmann erschoss schließlich die verbliebene. Eine weitere Zeugin, die an anderer Stelle zum Appell angetreten war, hörte diese Schüsse und bekam den Vorfall kurz darauf von einem Mithäftling bestätigt.
Im Zeitraum zwischen Juli und September 1944 beging Weise einen seiner skrupellosesten Morde.
An dem nicht mehr genau bestimmbaren Tag kam ein Zug voller Deportierter in Auschwitz an. Die Frauen, Männer und Kinder wurden in brütender Hitze als Kolonne in Richtung der Krematorien über den Hauptweg des Lagers geführt. Dabei löste sich ein laut den Zeugen sechs- bis zehnjähriger Junge aus der Gruppe der Gefangenen. Er traf im eigentlichen Hauptlager zwischen einer der Barackenreihen auf Weise.
Eine Zeugin gab an, der Junge habe gebettelt und geweint. Vermutlich litt er durch den unmenschlichen Transport an furchtbarem Durst und Hunger. Sie hatte zu große Angst, dem Jungen zu helfen, weil dies strikt untersagt war und Weise in ihrer Nähe war, aber verfolgte das Geschehene aufmerksam.
Weise begegnete dem leidenden Kind mit ausgesprochener Gefühlskälte. Eventuell sah er den deportierten Jungen, der zur Vergasung in einem der Krematorien bestimmt war, als bereits tot an. Er entschloss sich, sein „Spiel“ mit ihm zu treiben. Er dirigierte den Jungen mit Gesten und Worten dazu, sich zwischen den Längsseiten von zwei Baracken aufzustellen. Es ist unklar, ob das Kind Weises Worte verstand oder nur seinen Gesten folgte.
Weise stellte dann dem verängstigten Kind drei leere Konservendosen auf Kopf und Schultern. Weil der Junge vor Angst wie versteinert war, blieben diese auch tatsächlich stehen. Dann demonstrierte er seine Schießkünste und nahm dabei zumindest billigend in Kauf, dass eine minimale Abweichung den Jungen schwer verletzen oder töten würde.
Das Gericht ging davon aus, dass er den Entschluss, das Kind auch gezielt zu erschießen, schon vor dem makaberen „Spiel“ fasste.
Er schoss aus einigen Metern Entfernung die Dosen vom Kopf und den Schultern des „zum Spielobjekt degradierten“ Kindes, was dieses noch immer vor Angst wie gelähmt und stumm über sich ergehen ließ. Danach forderte er den Jungen auf, zu klatschen und mit ihm in einer Art „Siegesfeier“ über seine Treffsicherheit zu tanzen.
Von Angst getrieben kam das Kind dieser Forderung nach. Als der Junge schließlich wieder begann zu weinen, verging Weise die Lust auf sein Spiel. Er soll Unverständnis für „das weinerliche Gehabe“ geäußert haben und fügte hinzu, „dass er es erledigen“ würde.
Dann folgte er seinem bereits im Vorfeld gefassten Entschluss und schoss dem Kind gezielt aus wenigen Metern Entfernung in das Gesicht. Mit einem Tritt auf die Hand des Jungen vergewisserte er sich, dass dieser wirklich tot war. Dann befahl er zwei Häftlingen, die Leiche des Kindes zu den Krematorien zu bringen.
Die Zeugin, die all das mit ansah, hoffte bis zuletzt auf Weises Gnade. Sie war fassungslos, als er den Jungen letztlich hinrichtete. Sie suchte den Ort des Mordes später auf und fand in dem Sand auf dem Boden einen Siegelring, den sie an sich nahm und für den Rest der Shoah als Talisman behielt.
Im selben Zeitraum tötete er auf die gleiche perfide Art und Weise eine 17- bis 18-jährige. Vermutlich war auch diese junge Frau eine Deportierte. Die Zeugin, die den Vorfall schilderte, war sich sicher, dass das Mädchen keine Häftlingskleidung, sondern ein normales Kleid ohne Kennzeichnung trug.
Ein weiterer Tatvorwurf nach demselben Muster konnte für das Gericht nicht zweifelsfrei bewiesen werden, und drei weitere Erschießungen männlicher Häftlinge wurden vor Gericht nicht zur Entscheidung herangezogen.
Allerdings standen nach dem erstinstanzlichen Prozess fünf Verurteilungen wegen Mordes. Das Schwurgericht stellte bei jedem der Morde fest, dass niedere Beweggründe vorlagen und in vier Fällen zusätzlich besondere Grausamkeit. Die besondere seelische Pein, die die Menschen bei diesen „Zielübungen“ unmittelbar vor ihrem Tod erdulden mussten, war unvorstellbar.
Im Falle des in der Baracke erschossenen Häftlings, der Weise nicht schnell genug wieder angetreten war, ließ sich diese besondere Grausamkeit nicht mit Sicherheit feststellen.
„Der Angeklagte hat seinen Opfern aus einer gefühllosen und unbarmherzigen Gesinnung heraus besondere Schmerzen und Qualen körperlicher und seelischer Art zugefügt. Nur ein gefühlloser, unbarmherziger Mensch konnte die Häftlinge bzw. Deportierten, die ohnehin schon genug unter der jeder Menschenwürde Hohn
sprechenden Behandlung auf dem Transport in das bzw. im KL Auschwitz litten, noch zusätzlich, ohne dass triftige oder menschlich wenigstens nachvollziehbare Gründe vorlagen, auf die in den einzelnen Fällen geschilderte Art und Weise umbringen.“
Auch nach den Regeln des NS-Regimes waren die eigenmächtigen Tötungen durch Weise rechtswidrig. Dass seine Vorgesetzten es ignorierten oder legitimierten, änderte daran nichts; auch sie handelten rechtswidrig. Zudem war Weise sein Unrecht bewusst, und er war voll schuldfähig.
Am Ende des drei Jahre andauernden Verfahrens stand eine lebenslange Haftstrafe. Dies änderte sich auch nicht durch die Aufhebung von zwei der fünf Verurteilungen durch den Bundesgerichtshof im März 1989. Eine Revision lehnte das Bundesverfassungsgericht einen Monat später ab.
Gottfried Weise war während der gesamten Verfahrensdauer nicht inhaftiert. Er war während des angestrebten Revisionsverfahrens unter anderem wegen des „bedrohlichen Gesundheitszustands“ seiner Frau vom Oberlandesgericht von Haft verschont worden. Er verpfändete außerdem sein Haus, um eine Kaution von 300.000 DM zu stellen. Und er wollte auf freiem Fuß bleiben.
Unmittelbar nachdem die Revision vom BVG im April 1989 abgelehnt wurde, setzte er sich in die Schweiz ab.
Man mutmaßte, dass er alte NS-Seilschaften für seine Flucht ausnutzte. Eventuell waren diese auch mit der Neo-Nazi-Szene verwoben. Die Bundesanwaltschaft fand hierfür keine Beweise.
Seine Frau Ursula wird ihm zwei Monate später hinterherreisen. Das ließ ihr Gesundheitszustand scheinbar zu. Weise hielt sich in einem verschlafenen Bauernhaus im Berner Oberland auf und verwendete das Pseudonym „Gerhard Sieber“. Allerdings wurde er nur circa vier Wochen, nachdem seine Frau zu ihm gestoßen war, ausfindig gemacht und inhaftiert.
Das lag vor allem an ihm selbst und nicht an den Strafverfolgungsbehörden. Er wurde nach einem Schlaganfall in ein Krankenhaus eingeliefert und noch in diesem verhaftet. Ein weiteres Verfahren über seine Auslieferung ersparte er den Behörden und stieg freiwillig in einen Hubschrauber des Bundesgrenzschutzes, der ihn in ein deutsches Justizkrankenhaus ausflog.
Er verbüßte ab dann seine Strafe zumindest für einige Jahre in Bochum. Allerdings erhielt er durch den damaligen Ministerpräsidenten Johannes Rau im April 1997 eine Haftverschonung aus gesundheitlichen Gründen. Eine Entscheidung, die im Volk und international zu Entsetzen und Protesten führte. Daraufhin strich man ihm immerhin die Kriegsopferrente, die er seit Jahrzehnten kassierte.
Weise starb im Jahr 2000 in seiner Wahlheimat Solingen. Er bekam zeitlebens nur einen Vorgeschmack auf seine rechtsstaatliche Strafe.
Spenden an Amcha Deutschland e.V. Eine Organisation die sich für Überlebende der Shoah und deren Angehörige engagiert.
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Quellen:
Urteil des Landgericht Wuppertal
Neue Zürcher Zeitung
Westdeutsche Zeitung
taz
Solinger Tageblatt
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unfug-bilder · 10 months
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Der Flughafen und der Hauptbahnhof München sind wegen Schneefalls gesperrt. Allein auf den bayerischen Autobahnen gab es heute gegen Mittag 96 Staus von mehr als 10 km Länge. Läuft also bei den frisch gewählten Söder und Aiwanger.
Erwartungsgemäß drehen die Staatsfeinde und Klimawandelleugner (in Personalunion) bei X trotzdem vollkommen durch. Und das, obwohl sie (abgesehen von der AfD) ja bekommen haben, was sie wollten.
Ich habe mal den #München durchgescrollt.
Da fand sich u.a. dieses Bild (natürlich bei bekennenden Impf- und Maskenverweigerern). Ich möchte es euch nicht vorenthalten und denke, an sich könnte es auch genau die vorstehend beschriebene, (große) Fangruppe des FCB abbilden.
Denkt euch halt euren Teil.
4 notes · View notes
korrektheiten · 2 months
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Im ökosozialistischen Totalitarismus handlungsfähig bleiben
PI schreibt: »Von CONNY AXEL MEIER | Dunkle Wolken ziehen herauf. Der kritische Bürger ist zum Staatsfeind, zum Freiwild für die Behörden geworden und soll zum Schweigen gebracht werden. Medien, die nicht die ökosozialistische „Diversität“ und „Vielfalt“ loben und preisen, werden verboten. Internetportale, die der Bundesregierung missfallen, werden abgeschaltet oder ihr Empfang unter Strafe gestellt. Geld- und […] http://dlvr.it/T9pGJ2 «
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theart2rock · 4 months
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Dezperadoz veröffentlichen neue Single "Evil Wayz"
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DEZPERADOZ veröffentlichen die neue Single samt Video "Evil Wayz" ihres neuen Albums "Moonshiner" - das Album erscheint am 21. Juni 2024. Die DEZPERADOZ veröffentlichen ihre neue Single + Video "Evil Wayz" vom kommenden Albums "Moonshiner", das am 21.6.2024 erscheinen wird. Die Fans freuen sich immer auf neue Geschichten und auch dieses Mal werden sie von Band Leader und Songwriter Alex Kraft nicht enttäuscht: "„Evil Wayz“ erzählt die Geschichte der Outlaws jener Zeit, insbesondere: John (Herbert) Dillinger. Dillinger wurde quasi ohne Mutter groß und musste als junger Mann, um irgendwie Geld zu verdienen alle möglichen Arbeiten machen, die ihn allerdings komplett unterforderten. In diesen Tagen war es fast unmöglich beruflich, anschaulich und finanziell Karriere zu machen, noch dazu wenn man aus so sehr bürgerlichen Verhältnissen entstammte. Er wurde trotz seines aufgeweckten Wesens schon früh als Taugenichts und Raufbold betitelt, was ihn dazu bewegte aus der Not eine Tugend zu machen, sich Respekt zu verschaffen und eine Karriere als Bandenchef, bis zum Staatsfeind No #1 zu starten." https://www.youtube.com/watch?v=Zko1ogjXHFU Der Vorverkauf für das Album, das physisch als CD und in einer limitierten Holz-Sammlerbox erscheinen wird, läuft bereits: Album: dezperadoz.epr.rocks Digital:  save-it.cc/epr/evil-wayz Inhalt der Sammlerbox im edlen Holzdesign: stylische, Moonshiner-gerechte Taschenuhr, Aufkleber, Autogrammkarte und Plektrum. Seit 25 Jahren begeistern die DEZPERADOZ mit ihrem unverwechselbaren Sound und Geschichten über die Helden des Wilden Westens wie Wyatt Earp oder Biilly The Kid. Dies führte sie neben diversen Europa bzw. Welt Tourneen (u.a. mit Krokus, Thin Lizzy, Doro, U.D.O. und Volbeat) auch nach Wacken, dem With Full Force und zum Summer Breeze. Das neue Album "Moonshiner" ist das mittlerweile 6. der Bandgeschichte. Tracklist: 01 - Evil Wayz 02 - Runnin' shine 03 - Straight between the Eyes 04 - Moonshine 05 - Mexican Border 06 - Man of constant Sorrow 07 - River 08 - Lawless 09 - My lucky Graveyardboots 10 - Angels' Share 11 - A Gunmans Trail 12 - Never Stop to Start again Line-Up: Alex Kraft - Vocals,Guitars Andi Kiesel - Guitars Manuel Mandrysch - Bass Lars Nippa - Drums Quelle: El Puerto Records Lesen Sie den ganzen Artikel
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babyawacs · 5 months
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#soerklaereichesmeinenkindern @deutschland .@deutschland @stuttgart @ bbc_whys @hamburg @muenchen @berlin  das unterstellen von sssexxxmitgl iedschaft fuer immunisierte als untermensch fremdbestimmt sththththill lll halten fuer badenser weil sie u n g e s t r a f t zivilisten misbrau chen dank regierungs drogen es macht mich wuetend und zurecht alles ungesuehnt jede tat ein dreckige bananenrepublik deutsches verbrechen ob waehrend spionage fall oder danach barrikaden aufbastelndes gesindel das mit solchen schweinereien und schlimmeren davonkommt wie erklaere i ch euch dass die euch deutsch ueberzeugt haetten und dann waere es e ine ablenkung als obdasnicht regierungs gemacht war zersetzung dem extr a schaden staatsfeind als gegenteilvon tabu es macht mich zurecht wu etend und ihr haettet euer leben als guantanamo bay mutter gegen praesid ent als stroh angriffs puppe verbracht falls der trick schief geht ha ette man euch als verrueckte undoder luegner vernichtet b e g r e i f t ihr wie teuflisch das ist //// kakerlaken die einen berauben wollen mit umtricksen ihrer frueheren verbechen pech wer denen auchnoch glaubt
#soerklaereichesmeinenkindern @deutschland .@deutschland @stuttgart @bbc_whys @hamburg @muenchen @berlin das unterstellen von sssexxxmitgliedschaft fuer immunisierte als untermensch fremdbestimmt sththththilllll halten fuer badenser weil sie u n g e s t r a f t zivilisten misbrauchen dank regierungs drogen es macht mich wuetend und zurecht alles ungesuehnt jede tat ein dreckige bananenrepublik…
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world-of-news · 7 months
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