Tumgik
#perfekte Paare
lisa-ayhan · 11 months
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Er war perfekt für mich - aber ich bekam einfach keine Gefühle für ihn.
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girasonne · 1 year
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bin bereits sechs folge hinter aber wenn die letzte CU so gut war dann sieht LI fast schlimmer lmao. CU 3 ist so inklusiv, dass ich es kaum spielen konnte veil ich nicht wählen konnte! und dann kommt LI und ist immer noch eh... ich verstehe wirklich nicht, dass andere auf die sub es diesmal gut findet tbh
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octuscle · 16 days
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Prollstyler
Cooperation with the awesome @proll4you, therefore in German for once
Maximilian Huber, ein 21-jähriger Bankauszubildender, war das, was man als "spießig" bezeichnen würde. Er trug stets einen perfekt gebügelten Anzug, seine Haare waren akkurat zur Seite gegelt, und seine albernen Troddel-Loafer waren makellos sauber. Er hatte eine strenge Routine, und jeder Schritt seines Lebens war genau durchgeplant. Kurz gesagt: Maximilian hatte einen Stock im Arsch.
Eines Freitagsnachmittags, nach einem langen Tag in der Bank, verspürte Maximilian plötzlich Lust auf etwas Ungewohntes: eine Currywurst. Normalerweise war Freitag fleischlos, Fastfood lehnte er ohnehin als etwas für die unteren Gesellschaftsschichten ab, aber als er auf dem Weg zur U-Bahn an dieser Bude vorbeikam, hatte er einfach das Bedürfnis, seine sonst so strikte Routine kurzzeitig zu durchbrechen.
Die Bude lag in einer üblen Seitenstraße, ganz in der Nähe des Bahnhofs. Zwei oder drei Menschen hinter ihm in der Schlange stand ein Mann, der das komplette Gegenteil von ihm war: groß, muskulös, ausrasierter Undercut, schwere Silberketten, Kopfhörer auf den Ohren. Der Typ, nennen wir ihn Kevin, hatte laute Beats auf den Ohren und schien sich nicht daran zu stören, dass seine Jogginghose ein wenig zu tief saß.
Maximilian fühlte sich unwohl in seiner Nähe, doch er ließ sich nichts anmerken. Als er schließlich seine Currywurst mit extra scharfer Soße in Empfang nahm, suchte er sich schnell einen Tisch, um zu essen. Er saß noch nicht lange, nahm gerade einen Schluck von seiner Cola, als der Typ sein Bierglas auf Maximilians Tisch stellte und grunzte, dass das sein Platz wäre. Jeder wüsste das. Und der kleine Pisser möge sich unverzüglich verpissen.
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Maximilian tat, als habe er nichts gehört. Der Typ wurde rot. Dann brüllt er Maximilian an, ob er ihn nicht verstanden habe. Maximilian blickte kurz hoch und meinte, dass hier nirgendwo ein Reserviert-Schild gewesen sei. Der Typ ging einen Ausfallschritt in Maximilians Richtung, seine Augen fest auf Maximilians gerichtet. Und bei dem Ausfallschritt geschah das Unvermeidliche. Ein Klecks der feurigen Soße von seiner Currywurst landete direkt auf Kevins strahlend weißen, vermutlich sauteuren Nike-Sneakern.
Die Welt schien für einen Moment stillzustehen. Kevin blickte langsam von seinen beschmutzten Sneakern auf und fixierte Maximilian mit einem Blick, der ihn bis ins Mark erschütterte. „Ey, Digga, weißt du eigentlich, was du grad gemacht hast?“ fragte Kevin bedrohlich leise. Maximilian war starr vor Angst. „Es... es tut mir wirklich leid! Ich... ich zahle die Reinigung!“ Doch Kevin hatte andere Pläne. „Reinigung? Pah! Du machst das sauber, klar? Und danach... wirst du schon sehen.“
Maximilian hatte keine andere Wahl. Unter Kevins wachsamen Augen kniete er sich auf den Boden und begann, die Sneaker mit einem Taschentuch zu reinigen. „Alter, mit der Zunge, Du Sau!“ grunzte Kevin. Aber auch so führte zunächst jeder Versuch, die rote Soße zu entfernen, zu einem noch größeren Fleck. Maximilian leckte und leckte, während Kevin und ein paar seiner Kumpel um ihn herumstanden und ihre Currysauce auf Maximilians Haare und Anzug tropfte.
„Weißt du was?“, sagte Kevin grinsend, als Maximilian fertig war, „du siehst aus wie einer, der mal ein bisschen Nachhilfe im echten Leben braucht. Ab jetzt bist du bei mir unter Vertrag.“ Er reichte Maximilian eine Dose Bier. Bereits offen. Lauwarm. Maximilian nippte. Kevin zog ihm den Kop an den Haaren in den Nacken und ließ das Bier in Maximilians Fresse fließen. „Lektion 1: Bier trinkt man auf Ex.“ Maximilian wischte sich mit dem Sakko-Ärmel das Bier aus dem Gesicht. Es folgte ein lauter Rülpser. Kevin lachte. „Okay, Lektion 2 kanntest Du offensichtlich schon, Du Proll!“
Kevin wiederholte Lektion eins noch fünfmal, bis Maximilian sternhagelvoll war und sich in die Hose gepisst hatte. Kevin und ein Kumpel nahmen Maximilian unter die Arme und trugen ihn in die U-Bahn. Kevin wohnte ein Stück weit draußen in einer Sozialsiedlung. Er arbeitete da als Hausmeister und wusste, welche Wohnungen gerade leer standen. In dieser Nacht schlief Maximilian nur mit T-Shirt und Unterhose bekleidet seinen Rausch auf einer vollgesifften Matratze inmitten von vollen Aschenbechern, Pizzakartons und Bierdosen aus. Als er mit einem Mordsschädel aufwachte, saß Kevin auf einem alten Sessel, der vermutlich vom Sperrmüll stammte. Auf seinen Sneakern, die sehr viel älter als die von gestern aussahen, war etwas , was hoffentlich Nutella, Leberwurst und Marmelade war. Kevin zeigte auf die Schuhe und meinte: „Frühstück, Du Proll!“ Maximilian protestierte. Kevin fragte, ob sie Lektion 1 noch mal wiederholen wollten. Maximilian sprang auf, um sich zu übergeben. In der unbekannten Wohnung fand er das Bad nicht schnell genug und kotzte in die mit dreckigem Geschirr vollgestellte Küchenspüle.
Kevin zwang Kevin in die Knie und drückte Maximilians Kopf in Richtung seiner Schuhe. Maximilian musste würgen. Aber er spürte, dass er keine Wahl hatte. Er leckte die Sneaker ab, bis vom Frühstück nichts mehr übrig war.. Kevin rotzte auf seine Schuhe und befahl „Weitermachen!“. Maximilian machte weiter. „Sag‘ mal, Proll, wie heißt Du eigentlich?“ „Maximilian“ antwortete Maximilian. „Was für ein Scheiß-Name. Hier auf dem Trikot steht „Jason“. Du heißt jetzt Jason!“ Maximilian wollte etwas sagen, machte den Mund auf und Kevin rotzte ihm zielsicher in die Fresse. „In drei Stunden geht’s ins Stadion, Jason. Bis dahin ist hier Ordnung gemacht.“ Maximilian schaute sich um. Das hier war ein Schweinestall. Und er würde ihn sauber machen. Irgendwie wollte er, dass Kevin stolz auf ihn war.
Nach drei Stunden stand Kevin wieder in der Tür. Maximilian hatte den Müll runtergetragen, Geschirr gespült, Bad und Küche geputzt. Einen Staubsauger hatte er nicht gefunden, vieles war provisorisch. Und es war demütigend gewesen, nur in den alten Badelatschen und der sehr kurzen Turnhose raus zu den Mülltonnen zu müssen. Aber das Ergebnis konnte sich sehen lassen. Kevin belohnte Jason mit einer kühlen Dose Bier. Und Maximilian, nein Jason, zeigte, dass er Lektion ein und zwei gelernt hatte.
Kevin und Jason kamen ein bisschen angetrunken im Stadion an. Jason war noch nie im Stadion gewesen. In den knappen Shorts und dem nach Schweiß stinkenden Trikot fühlte er sich ein bisschen unwohl. Immerhin hatte Kevin ihm coole Sneaker spendiert. Nur die Socken dazu waren alt, dreckig und löchrig. Aber nach ein paar Dosen Bier war alles egal, Jason begann die Atmosphäre im Stadion zu lieben. Kevin schickte ihn immer mal wieder los, Bier oder Bratwürstchen zu holen. Einmal kleckerte Kevin Senf auf seine Sneaker. Jasons Zunge war schneller zu Diensten als Kevin ihm das befehlen konnte. Zur Belohnung gab es ein paar Mal Nachhilfe in den Lektionen 1 und 2.
Die Wohnung, in der Kevin am Sonntagmorgen aufwachte, war noch dreckiger als die letzte. Die Kotzeflecken neben dem Bett waren noch frisch, das mussten seine eigenen sein. Vermutlich würde Kevin demnächst hier sein. Auch, wenn Jason übel war und er Kopfschmerzen hatte, wollte er den Saustall nicht so präsentieren. Zumindest die Kotze und den Müll konnte er entfernen, bis Kevin die Tür aufschloss. Kevin stellte vier Mettbrötchen mit Zwiebeln und zwei Dosen Bier auf den Küchentisch. „Frühstück!“ sagte er. Und legte eine Schachtel Marlboro daneben. „Nachtisch!“. Jason aß die Mettbrötchen gierig. Eigentlich nicht sein Geschmack, schon gar nicht zum Frühstück. Aber super zum Bier. Und Bier ging zu jeder Tageszeit. Er sagte, dass er Nichtraucher wäre. Kevin rotzte ihm ins Gesicht. „Zeit für Lektion 4“ sagte er. Jason fragte, was denn Lektion 3 gewesen wäre. Als Antwort rotzte Kevin ihm nochmal direkt in den Mund.
Bis zum Ende des Tages hatte Jason zwei Wohnungen und drei Treppenhäuser geputzt. Abends waren Kevin, ein paar von Kevins Jungs und Jason im Gym gewesen. Jason war so peinlich, wie schwach er im Vergleich zu den anderen Jungs war. Von den Protein-Shakes, die er trinken musste, hatte er einen gewaltigen Blähbauch und musste ständig rülpsen und furzen. Als er nach dem Training mit den anderen unter die Dusche wollte, verbat ihm Kevin das. Heimlich wusch sich Jason am Waschbecken. Dabei fiel sein Blick zum ersten Mal seit Freitag in den Spiegel. Da war ein unrasierter Typ mit fettigen Haaren in einem fleckigen Unterhemd. Aber irgendwie sah es aus, als hätte er im Ansatz so etwas wie einen Bizeps. Jason bekam einen Ständer.
Die Nacht verbrachte Jason nicht mehr in einer Wohnung. Es gab keine freien Wohnungen mehr im Moment. Aber er bekam einen Platz in einem der vier Etagenbetten in einer Wohnung, in der Kevin ein paar illegale Einwanderer untergebracht hatte. Jason war nicht der Einzige, der die ganze Nacht furzen und rülpsen musste. Und am nächsten Morgen hatte er nur noch seine Socken, seine Sporthose, sein Trikot und die Badelatschen. Alles andere war ihm geklaut worden. Von den anderen Kerlen in seinem Zimmer war keine Spur mehr. Glücklicherweise fand Jason in der Küche noch eine halbvolle Dose Bier. Und kurz danach kam Marvin, einer von Kevins Kumpeln vorbei. Mit einer Sporttasche, in der ein Blaumann, ein paar Gummistiefel und ein altes Handy drin waren. Eine halbe Stunde später frühstückten Marvin und Jason am Kiosk Mettbrötchen und Bier. Und eine Stunde später wurde Jason in seinen neuen Job als KfZ-Aufbereiter bei dem Autohaus von Kevins Freund Eset eingeführt.
Die nächsten Wochen veränderten Jasons Leben radikal. Jeden Samstag musste er Kevin und seine Kumpels zu Fußballspielen begleiten, bei denen sie lautstark ihre Mannschaft anfeuerten. Und sich danach mit den Fans der Gegner prügelten. Jason, der früher nichts mit dem Sport anfangen konnte, fand sich plötzlich im Ultras-Fanblock wieder, grölte Parolen und fieberte der dritten Halbzeit entgegen. Eset und seine Kumpels brachten ihm alles bei, was man über Autos wissen musste, und bald konnte Jason nicht mehr anders, als jedes Auto, das an ihm vorbeifuhr, zu kommentieren. Ein getunter BMW war sein größter, aber unerreichbarer Traum für jemanden, der tagsüber an Autos schraubte und Nachmittags für Kevin Böden in der Sozialsiedlung putzen musste.
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Seine Anzugsschuhe und perfekt gebügelten Hemden waren bald Geschichte. Stattdessen trug er die Uniform der Prolls. Er sprach die Sprache der Prolls. Und sein spießiger Scheitel war schon lange einem krassen Undercut gewichen, den er sich zweimal in der Woche bei Murat, dem Barbier in der Siedlung, nachschneiden ließ.
Eines Tages, als Maximilian bzw. Jason auf dem Weg zu der Currywurst-Bude war, um sich mit den anderen Prolls zu treffen, kam er vor der Bank an seinem mittlerweile pensionierten Chef vorbei. Einen kurzen Moment überlegte er, ob er grüßen sollte. Wozu? Was hatte er schon von dem Job in der Bank gehabt. Jetzt lebte er endlich das Leben eines echten Kerls! Als er später mit einem Bier seine Pommes runterspülte, kamen Kollegen aus der Bank an der Currywurstbude vorbei. Keiner erkannte ihn. Sie lästerten über die Prolls. Jason rotzte verächtlich auf den Boden. Ein bisschen der Rotze traf Kevins Sneaker. Ihn sauber zu lecken war jetzt keine Strafe mehr. Sondern Vorspiel!
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theeroticmuse · 2 months
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Wenn man das perfekte Paar Calvin Klein Unterwäsche findet, muss man es einfach zeigen. 😎
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babarasdream · 3 months
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Babara Intim 34 Überraschung!
Ich überlegte die ganze Zeit, wie ich meinem Schatz eine sinnliche und lustbereitende Freude machen könnte. Als plötzlich das Telefon klingelte, wurde ich jäh aus meinen Gedanken gerissen. Ich nahm das Gespräch an. Es war meine ehemalige Mitschülerin und langjährige, vertraute Freundin Corinna. Corinna hatte etwas auf dem Herzen. Das merkte ich sofort. Sie druckste herum, bis ich energisch zu ihr sagte: „Hör mal, komm zur Sache! Ich merke doch, dass dich etwas bedrückt."
Und wie auf Kommando, sprudelte es nur so aus ihr heraus: „Meine Tochter, die Annabelle, hat ein Problem. Sie wird demnächst 27 Jahre alt und hat seit ihrer Schulzeit keinen festen Freund oder Freundin, also auch keinen Sex mit einem Mann oder einer Frau mehr gehabt. Deshalb habe ich ihr versprochen, dich zu fragen, ob du ihr helfen könntest." Die Antwort fiel mir nicht allzu schwer. Ich schlug ihr vor, meinen Süßen zu fragen, ob er dafür zur Verfügung stehen würde. Ein deutlicher Seufzer am anderen Ende der Leitung signalisierte mir, dass Corinna darüber überaus erleichtert war.
Heute war mein Glückstag! Konnte ich meinem Schatz doch eine sinnliche Freude bereiten und dazu noch der Annabelle helfen. Aber irgendwie reichte mir das nicht aus. Sofort ersann ich einen Plan, wie man Annabelle die Angst und ihre Scheu nehmen und ihn dabei zugleich noch überraschen könnte. Meine Absicht war, ihm die Augen zu verbinden, damit sich Annabelle entspannter und offener dem Liebesspiel hingeben kann. Um ihn zusätzlich zu überraschen, wollte ich Corinna bitten, beim Liebesspiel mitzuhelfen. Damit wäre die Überraschung perfekt! Als ich meinem Süßen am Telefon von Annabelles Not erzählte, sagte er sofort zu. Natürlich kann ein Mann mittleren Alters einer jungen Frau solch einen Wunsch nicht verwehren. Sein Kopfkino lief mit Sicherheit sofort auf Hochtouren, denn er war ja momentan weit weg von mir auf einer Geschäftsreise. Dass Corinna dazukommt, hatte ich ihm wohlweislich verschwiegen.
Während ich mit ihm telefonierte, ging ich ins Schlafzimmer und legte mich auf das Bett. Ich lag auf dem Rücken und spielte durch den dünnen Stoff meines Hemdchens hindurch mit meiner Muschi. Seine Stimme klang so erotisch und wirkte auf mich genauso, als ob ich einen Vibrator eingeführt hätte. Wie schön wäre es, wenn er jetzt hier bei mir wäre. Aber ich musste mit seiner Stimme am Telefon vorliebnehmen. „Süßer, leg deine Hand auf meine Muschi!“, hauchte ich ins Telefon. „Kleines, ich werde dir zuerst den Popo versohlen und dich erst danach verwöhnen!“, war seine Antwort. Ich wurde feucht und feuchter. „Mach es dir, Kleines!“, hörte ich als nächstes.
Irgendwie war meine Hand auch seine. Ich stellte mir vor, seine Finger dringen tief und tiefer in mein Vötzchen ein. „Ja …“, flüsterte ich , „mach es mir, bitte!“
Am Tag darauf rief ich Corinna an und erzählte ihr von meinem Plan. Sie war sofort begeistert. Im Hintergrund hörte ich Annabelle aufgeregt fragen: „Ist sie das? Klappt es? Macht er mit?“ So viele Fragen auf einmal. Das junge Ding war ja völlig aufgedreht. Als sie sich etwas beruhigt hatte, einigten wir uns auf den Termin, wann die beiden zu uns kommen sollten. Es vergingen zwei endlos lange Tage, bis mein Süßer wieder von der Geschäftsreise zurück war. Wir konnten nicht länger warten und gingen sofort in die Kiste. Ich wurde vor Geilheit sofort feucht und willig. Dabei dachte ich an die vielen Nachrichten, die wir uns geschrieben hatten. Wir wollten uns gegenseitig bis in den Olymp der Lüste lecken. Ich lag auf dem Rücken und massierte meine Brüste. Mein Süßer schaute mir unentwegt zu. Er nahm meine Hände und führte sie an meine Klitoris. „Mach es dir, Kleines!“, hörte ich ihn, wie vor ein paar Tagen am Telefon, sagen. „Hilf mir dabei, Süßer!“, bat ich ihn. Er beugte sich über meine Vulva und umspielte den kleinen, strammen Vorwitz mit seinen heißen, verlangenden Lippen. Mit dem Mittelfinger kam ich an meinen G-Punkt. Zusammen vollendeten wir das Werk, einen wundervollen Orgasmus. Einen, den ich nur zusammen mit meinem Süßen haben kann.
Am nächsten Tag war es soweit. Corinna und Annabelle waren eingetroffen. Wir drei Frauen besprachen noch ein paar Einzelheiten unserer geplanten Vorgehensweise. Jetzt war es an der Zeit, dass sich Corinna und Annabelle in das ehemalige Kinderzimmer zurückzog, damit mein Süßer nicht mitbekommt, dass auch Corinna dabei sein wird. Die Tür öffnete sich und mein Süßer kam von der Arbeit heim. In die Mitte des Wohnzimmers stellte ich einen Stuhl. Ich nahm meinen Süßen bei der Hand und führte ihn zum Stuhl. Dann setzte ich ihm eine Schlafmaske auf, damit er nichts mehr sehen konnte. Verdutz fragte er mich: „Was soll das denn werden?“ „Warte ab, du wirst schon sehen …!“, antwortete ich ihm.
Jetzt war der Moment gekommen, Annabelle dazu zu holen. Sie war bereits nackt und schaute mich fragend an, als sie meinen Süßen in voller Montur vor dem Stuhl stehen sah. Ich legte meinen Zeigefinger auf ihre Lippen und sagte: „Psst, zieh ihn langsam aus. Nur die Augenbinde lass ihm!“ Annabelle begann ihn langsam auszuziehen. Sie war dabei völlig entspannt, weil er sie ja nicht sehen konnte. Er wollte mithelfen, aber ich sagte zu ihm: „Nicht doch! Deine Hände bleiben von jetzt an unten!“ Annabelle freute sich diebisch darüber. Dann gab ich ihr per Handzeichen zu verstehen, dass sie seinen Schwanz wichsen sollte. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und schob seine Vorhaut langsam hin und her. „Setz dich auf den Stuhl, Süßer!“, kommandierte ich. Zu Annabelle gewandt, sagte ich: „Fick ihn!“ Sie positionierte ihre Muschi über seinen Ständer und ließ seine glänzende Eichel langsam eindringen. Er spürte ihre wohltuende Wärme und ließ sie gewähren. Annabelle zog ihr Becken etwas nach hinten, damit seine Eichel ihren G-Punkt besser reizen konnte. Das ging höchstens eine Minute gut. Dann wurde Annabelle wilder und fickte ihn heftiger. Sie war eng, verdammt eng. Das hatte Folgen! Mein Süßer konnte nicht mehr zurückhalten und eine ordentliche Spermaladung landete in ihrer Votze. Mit aufgerissenen Augen und geöffnetem Mund schaute Annabelle in meine Richtung. Ihr Blick war glasig. Sie hatte bekommen, auf was sie solange warten musste.
Nach einem kurzen Moment der Erholung nahm ich beide bei der Hand und ging mit ihnen in das Badezimmer. Dort stellte ich meinen Süßen, samt Augenbinde, unter die Dusche. Er durfte unter keinen Umständen sehen, dass sich Corinna zu ihm unter die Dusche stellte. Corinna begann ihn einzuseifen. Als er komplett sauber war, setzte Corinna sich in die Hocke und spülte ihren Anus gewissenhaft aus. Dann lutschte sie seinen Schwanz wieder hart, bückte sich und steckte ihn sich in den Arsch. Jetzt begann mein Süßer langsam zu stoßen. Annabelle verfolgte mit großem Interesse das Geschehen. Ich setzte mich neben sie auf den Badewannenrand und wir fingerten uns gegenseitig an der Klitoris. Als sie kurz vor dem Höhepunkt war, sagte ich zu meinem Süßen: „Jetzt darfst du die Augenbinde abnehmen!“ Zuerst fiel sein ungläubiger Blick auf Annabelle und mich. Dann schaute er noch ungläubiger, als er sah, dass sein Schwanz in Corinnas Arschloch steckte. „Überraschung!“, frohlockte ich und grinste ihn schelmisch an.
Neuanfang, nachdem mein Blog gelöscht wurde. Bitte helft mir und repostet meine Beiträge
🔞 Einfach dem Link folgen: BabaraWolke
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dianastrength · 1 year
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Fic-Love
Ich habe gerade letztens wieder ein paar FFs nochmal gelesen, weil es einfach so viele unglaublich gute in diesem Fandom gibt 😌
Und weil mich das jetzt brennend interessiert: was sind so eure momentanen Top 5? Egal, ob gerade zum ersten Mal am Lesen, wieder entdeckt, beendet oder nicht, ein "got me through tough times so it's engraved in my system now"...absolut alles willkommen 😊 Gerne mit kurzem Why dazu, muss aber nicht!
Ganz wichtig: das soll keineswegs ein Vergleich oder ein Wettbewerb sein! (I mean, ich selbst hab Stand jetzt 67 Favoriten auf ff.de - guckt da sonst gerne mal vorbei - keine davon hat es weniger oder mehr verdient als die anderen, gelesen und geliebt zu werden.) Es geht einzig und allein um einen Austausch, vielleicht einen kurzen Einblick in verschiedene Genres und Personalities und Empfehlungen, durch die die eine oder andere Person ja maybe sogar was Neues findet ☺
Ich fang mal an:
Let Me Down Slowly (ff.de) by NorthWings
Meisterlich in character und die Autorin hat ein wahnsinnig präzises Gefühl für Zeit- bzw. Szenensprünge. Ich liebe die Sehnsucht in und zwischen den Zeilen und lasse mich sehr gerne immer wieder aufs Neue von manchen Sätzen brechen :')
Closer (ff.de) by Jolie92
Das Push-and-Pull, die Sexual Tension, der Schmerz...es ist eine perfekte Komposition. Jede Leseminute wert. Kann kaum erwarten, dass es weitergeht.
Gefangen (ff.de) by thruthedoomdays; AU
Den ersten Teil habe ich - no kidding - ohne Pause in acht Stunden gelesen. So viel Herz und Schwere und Comfort in Einem...ich hab literally keine Worte dafür, wie sehr alles JK und ihre Verbindung und ihre Realitäten in dieser Geschichte für mich sind. Keine.
Liebe ist auch keine Lösung (ff.de) by Ria
Schreibstil einfach premium. JK in ihrem Umgang großartig getroffen. Heftig. Deep. Sexual Tension at its best (or worst?). Absolut kein Comfort, I'm a sucker for it. Love is pain, oder so.
So it went South (ff.de) by Candyrella
Candyrella hat Poetik im "Simplen" perfektioniert. JK sind schonungslos und ehrlich und verletzt, hier und da ooc, aber halt auf verdammt gute Weise. Besonders die Dialoge, die sind so f*cking echt und zerreißend.
Verlangen - Funkenflug (ff.de) by AlwaysKlako
Diese Story macht einfach Spaß. Atmosphäre, JK, Sommer, die förmlich greifbare Anziehung der beiden - zusammengefasst: intense. Und mit so viel Liebe zum Detail, unfassbar schön.
Ja, es sind sechs. Aus Gründen. Es gibt noch so, so viele mehr und ich bin allen fellow FF-Autor:innen sehr dankbar, dass sie tun, was sie tun <3
Falls ihr gerade die Lust und Kapazitäten habt: @coffifee @alwaysklako @papierflamingo @galli-halli @winterbunny-jk @mistofstars @sarcasmmeetssoulmate @other-people-have-good-names und alle, die mögen 😊
Let's spread some love 🫶🏼
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deutsche-bahn · 10 months
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Meine Exfreundin war begeisterte Reiterin. Ihr Lieblingspferd war ein... in vielerlei Hinsicht besonderes Tier. Ein eigentlich sehr schöner Apfelschimmel, Hengst, also unkastriert with zero chill. Er war gleichzeitig sehr jung. Das Tier hatte zusätzlich 'ne beachtliche Ahnentafel, wie ich sie sonst nur vom Rassemops meines Vaters kannte.
Der Vater dieses Hengstes war Cornet Obolensky. Schneeweißes Springpferd mit Sportkarriere. Der Max Verstappen unter den Pferden. Cornet Obolensky hatte nur leider ein Problem: er war vollkommen irre. Als sein Bereiter ihn das erste Mal mit auf's Reitturnier nahm, stellte sich Cornet mitsamt Reiter auf die Hinterbeine, stürzte über einen Ackerzaun am Rande des Parkplatzes, emanzipierte sich so von seinem Reiter und floh über's Feld. Tja. Sein Reiter sammelte ihn ein paar Hundert Meter weiter wieder ein, brachte ihn zum Turnier zurück und gewann anschließend. Der erste von vielen sportlichen Erfolgen.
Cornet Obolensky wurde also zum recht beliebten Deckhengst. Ab und zu, wenn wir auf Turnieren waren, sahen wir seine Nachkommen dort ihre Runden im Sandkästchen drehen. Dort lernte ich dann, dass es für Cornet-Nachkommen scheinbar zwei Erkennungsmerkmale gab: sie waren Schimmel (nice), und sie führten sich zwischen den Sprüngen auf als würden sie ihren Reiter lieber loswerden. Ja sure why not, klingt doch nach nem tollen Hobby.
Der Hengst meiner Ex fügte sich perfekt diesem Stereotyp. Sehr hübsch und irre. Einmal erzählte sie mir, dass sie ihm jetzt einen neuen Trick beigebracht hatte. Cool, wird ja immer besser. Ich fragte nach, um welchen Trick es sich handelte. Konnte mir irgendwie die typischen Hundetricks nicht vorstellen. Er könnte jetzt "Küsschen geben", sagte sie. Ah fuck. Ja, super, genau das musste das Vieh auch noch können. Egal, um den Weltfrieden zu wahren sparte ich mir die dummen Kommentare. Sie erklärte mir dann ganz stolz, wie ich mich vor die Box stellen musste, mit einem Leckerli in der Hand, um ihm den neuen Trick abzuverlangen. Ich stand wie ein Vollidiot in der Stallgasse, wedelte mit meinen Leckerlis und sagte noch "Los, gib Küsschen" zu dem Pferd vor mir, als dieser Sack von einer Lasagne mir seinen Schädel mit voller Wucht ins Gesicht donnerte. Toller Trick.
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keinbutterdieb · 2 months
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Das wird jetzt etwas persönlich.
Was ich (neben der tiefen Zuneigung zu meinen Freund*innen) mit Colin gemeinsam habe, ist, dass ich mein Queersein damals direkt akzeptiert und nicht hinterfragt habe, zumindest lese ich das bei Colin auch so.
Ich war etwa 16 Jahre alt, als ich einen leichten Crush auf eine bestimmte Sängerin und kurze Zeit auf eine Schulkameradin hatte. Ich bekam keine Panik oder Angst, ich war eher so "Ah, okay, dann bin ich wohl bi." Ich hab's nicht sofort allen erzählt, aber ein paar einzelnen Personen schon, schlimme Konsequenzen gab's nicht. ❤️ Ich weiß, dass es vielen jungen und auch nicht jungen Menschen anders geht, auch z.B. je nachdem wie die Familie und das Umfeld so tickt etc. Aber dieses "Ist dann wohl so" gibt es tatsächlich auch. Ganz so einfach war's dann mit meinem Label doch nicht, heute weiß ich zumindest: Ich bin zu 100% queer, ich verknalle mich in Menschen völlig unabhängig von Geschlechtern, ich gehöre definitiv ins Ace-Spektrum, höchstwahrscheinlich bin ich auch irgendwo im Aro-Spektrum daheim. Was mir sicher zugute gekommen ist, ist die Tatsache, dass es immer schon queere Menschen in meinem Leben gegeben hat. Und ich war und bin keine perfekte Freundin, aber dass ein damaliger Freund im Teeniealter, nachdem ich die erste Person war, bei der er sich geoutet hat, mit "Wie locker du das siehst!" auf meine Reaktion reagiert hat, macht mich heute noch ein bisschen glücklich, wenn ich zurückdenke. Ich weiß nicht, ob das irgendjemandem etwas Hoffnung oder ein gutes Gefühl gibt, aber irgendwie wollte das jetzt einfach mal raus.
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amiphant · 6 months
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Trennung - Tag 7
Ich habe lange überlegt, wie ich diesen Blog anfangen möchte und was eigentlich mein Ziel ist. Mein Ziel ist es zu zeigen, dass es viele schwere Phasen im Leben gibt, aber genau so gibt es auch viele schöne Phasen. Ich habe viel in meinem Leben erlebt und ich würde euch ein paar Themen gerne näher bringen und wenn ich es schaffe, nur einer Person in einer schweren zeit, einen Funken Hoffnung zu geben, dann habe ich mein Ziel erreicht.
Lange war mir nicht klar, mit welchem Thema ich beginnen möchte, doch jetzt befinde ich mich selber wieder in einer schweren Zeit und ich möchte euch mit auf diese Reise nehmen.
Fast 1 Jahr lang hatte ich den Mann meiner Träume an meiner Seite. Ein Mann, der alles für mich war und ich für ihn. Wir haben beide noch nie so starke Liebe empfunden, wir haben uns gezeigt, was es bedeutet zu lieben und geliebt zu werden. Die ersten paar Monate war alles wunderbar, wir hätten glücklicher nicht sein können. Alles war perfekt, ich erinnere mich gerade an einen Moment zurück, wo er zu mir meinte: „ich würde dir am liebsten direkt einen Heiratsantrag machen, weil ich weiß, das du die Liebe meines Lebens bist, du bist die Frau, mit der ich alt werden möchte.“ dieses Gefühl hatten wir beide noch nie, obwohl er bereits 2 mal eine 5 jährige Beziehung geführt hat, hatte er noch nie diesen Gedanken und ich ebenfalls nicht.
Doch dann kam alles anders als wir dachten, ihm ging es psychisch nicht gut, mir ging es psychisch nicht gut und dadurch das ich ihn so sehr geliebt habe, bzw. Es immer noch tue, hatte ich immer unglaubliche Angst ihn zu verlieren. Angst den Menschen zu verlieren, mit dem ich mir eine Zukunft ausgemalt habe. Die Angst, vermischt mit meiner psychischen Gesundheit, hat mein Verhalten extrem beeinflusst. Eifersucht hat meinen Tag bestimmt, obwohl es gar nicht notwendig war. Selbstzweifel, ob ich genug bin, bin ich schön genug usw. All das hat dazu geführt, das ich mich selber verloren habe. Ich war nicht mehr die lockere, selbstbewusste Frau die er kennen und lieben gelernt hat.
Streit stand auf unserem Tagesprogramm und das über mehrere Monate. Oft entstand dieser durch mein Verhalten. Ich will nicht sagen das ich an allem schuld bin, aber oft hat sich sein Verhalten einfach nur angepasst und war eine Reaktion auf mein Verhalten. Über Monate ging das so weiter, immer haben wir gesagt, komm, wir arbeiten an uns und geben diese Beziehung nicht auf. Doch irgendwie haben wir immer ein Stückweit gegeneinander gekämpft und nicht miteinander.
Ab Februar diesen Jahres, wurden die Streitigkeiten weniger, doch glücklich waren wir dadurch noch lange nicht. Die letzten Monaten saßen tief im Unterbewusstsein und haben weiterhin unser Verhalten geprägt, auch wenn wir es nicht wollten. Wir wollten beide wieder so glücklich sein wie wir es mal waren, doch es hat einfach nicht funktioniert.
Letzte Woche Donnerstag, hat er dann den Schlussstrich gezogen, er hat die Beziehung beendet. Nicht weil er mich nicht mehr liebt, sondern weil er nicht glücklich ist und er dieser Beziehung zum aktuellen Zeitpunkt, einfach keine wirkliche Chance mehr geben kann.
Als er aus der Wohnungstür raus war, brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe die Liebe meines Lebens verloren. Doch auf ein Mal machte es klick bei mir. Erst dann wurde mir bewusst, was die letzten Monate eigentlich passiert ist. Das ich mich total verloren habe und ich ihn verstehen kann. Ich habe ihm keinen Freiraum mehr gelassen und habe ständig und ewig unnötigen Stress angefangen. Warum habe ich das erste jetzt gemerkt, dachte ich mir. Wieso hat es nicht schon vorher Klick gemacht, so das man hätte dran arbeiten können.. Ich weiß es nicht, vielleicht weil mein Verhalten nie eine richtige Konsequenz bekommen hat. Nun hatte ich sie, die Konsequenz die ich brauchte, um zu merken, das ich nicht mehr ich war und das ich mich selber wieder finden muss.
Wir wissen beide nicht was in ein paar Wochen ist. Wir wollen den Abstand nutzen um zu uns selber wieder zu finden, er für sich und ich für mich. Und wenn die Liebe stark genug ist, setzt man sich in ein paar Wochen noch mal zusammen und gibt dieser Liebe eine echte Chance, die Chance die sie verdient hat. Denn all das was wir gefühlt haben, war echt. Und es hat einen Grund wieso wir die Menschen sind, mit denen Wir uns eine Zukunft ausgemalt hatten, dass was wir vorher noch nie getan haben.
Ich nehme euch ab heute mit, auf den Weg, wie es mir geht mit der Trennung, keinen Kontakt mit ihm zu haben, was meine Gedanken sind und wie ich wieder zu mir finde.
Ich hoffe ihr begleitet mich. ✨
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british-gentleman · 9 months
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Luke was born in London, the son of archaeologist Clark and his wife Brenda Triton. When he was still a small child, Luke's parents moved with him to Misthallery in the Triton mansion and his father took over as mayor. He returned to London for a few years for his "apprenticeship" with the archaeologist Hershel Layton before his parents decided that he should move with them to America. Layton's influence had an effect on the boy, so that after leaving school he studied archaeology in Calgary and has been on the trail of the great mysteries of the past ever since. - Lukas Clark Triton: archaeologist, animal whisperer, owner of the airship 'Phantom'.
a study in: archaeology, talking to animals, solving puzzles, drinking tea, mysteries
novelist (german); semi-selective; crossover-friendly; not 24/7; open for plotting; based on the 'Professor Layton' games (don't worry, you don't need to know them); own version of the adult Luke -- fyi: I can't follow back
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"Compared to the stars, we are all very small."
Die Schwüle des Regenwaldes trieb Luke dicke Schweißperlen auf die Stirn, die er in einer wischenden Bewegung mit dem flachen Handrücken für wenige Sekunden entfernte. Manch eine konnte sich aber dieser Entfernung entziehen und perlte über Nase und Wangen, um dann zu Boden zu tropfen. Behutsam strich der junge Mann die rankenden Triebe saftigen Grüns beiseite, die eine Felswand wie einen Vorhang verhüllten. Sie fügte sich perfekt in das Grau des Berges, der sich hier erhob. Doch Luke war schon einmal die eine Vertiefung in einer sonst so makellosen Fassade aufgefallen. Aus einer kleinen ledernen Tasche fischte er die gemusterte Steinplatte, die bequem in seine Handfläche passte. Mit Argwohn betrachtete er sie, dann die Vertiefung, ehe sich Beides, durch sein Zutun, vereinte. Abwartend trat Luke zurück und starrte gebannt auf die Wand. Als nichts geschah, stemmte er die Hände in die Hüften und brummte erbost, als wäre es eine Frechheit, dass sich nichts tat. Er zückte ein kleines Notizheft und begann enttäuschend ein paar Worte zu kritzeln, als ein Zittern durch die Erde bebte. Luke stauchelte und hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Massiger Fels bewegte sich in rüttelnden Bewegungen beiseite und ermöglichte dem ersten Menschen seit Jahrtausenden einen Blick in ein unterirdisches, längst vergessenes Paradies.
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justalexx-things · 5 months
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Folge 1066
- Mikka und Tahmina >>>
- Kika, könnt ihr Mikka auch irgendwie mal 'ne andere Persönlichkeit geben? 💀
- "Aber der ist nicht doof. Leider." Ja Maxi, da hast du Recht. Joshi ist nicht doof.
- Karl mutiert zum Stalker
- Annikas Identitätsfindung wurde wohl schon in die Tonne gekloppt. Cool. Nein, nicht cool.
- Charlotte hasst Präsentieren genauso sehr wie ich 🥲
- Simon was zum Geier tust du dem Fahrrad da an
- Das erklärt jetzt auch warum der Idiot an Ava interessiert ist ...
- Halt bitte dein Maul Simon <3
- "Lust, mal zusammen abzuhängen?" BYEEEE
- Leon und Charlotte :') <3
- CHUNG HELLO I MISSED YOU
- Ey ich schwöre ich LIEBE Joshis Hemd, wo gibt's das?!
- Maxi bitte wirf diesen Hut weg. Danke.
- "Herr Winkler" mein Sportlehrer heißt so. Wow
- NOAH!!!!!!! (Er lebt! Auch wenn er nix sagt und nur paar Sekunden da ist!)
- Avas gezwungenes Lächeln. Könnte glatt meins sein.
- Joyce Gesichter. Wann habt ihr die denn gemacht Kika?!
- Charlottes Panikattacke wurde perfekt rübergebracht. Ganz großes Lob an dieser Stelle an Caroline!
- Simon, lass es einfach
- "... dass meine Oma keine Märchen erzählt hat." Lol, anscheinend ja schon, danke liebe Folgenbeschreibungen
- Ava ist gay Simon. Also Finger weg.
- Wow Simon, du bist ja SO einfühlsam 🤡
- CHARLOTTE SCHREI IHN AN QUEEN
- "Simon, ich liebe dich." "Ich dich auch." ES. WAR. ALS. WITZ. GEMEINT. KIKA. ES SOLLTE NUR EIN FUCKING CRACK SHIP SEIN!!!
- Atp leg ich meine Hand dafür ins Feuer dass limon canon wird nächste Staffel 💀 (Oder Kika verarscht uns grad komplett, Queerbaiting Runde 2 incoming? 🤡)
- Leon, frag mal Joel ob er noch Leute sucht für seine Therapiepraxis
- Junge diese Dino Kostüme, was kommt als nächstes? Holt ihr die Requisiten vom Parkour raus, wo Fabs und Massuda nochmal gegeneinander angekreten sind?
- Leon being the proud brother :')
- Mensch Simon, du bist so unzuverlässig! Erster paar streit von limon 💀💀
- Simon lass Ava endlich in Ruhe! Du nervst!
- "Habt ihr Lust an was richtig coolem zu arbeiten?" Nein. Wenn es kein ausgearbeiteter Plan ist für ein Nolin Happy End, eine geile Story für Joshi oder Joel ist, dann bin ich raus.
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frau-heuferscheidt · 8 months
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Alles was war – ein Blick in den Rückspiegel
Nun sind wir also auf der Zielgeraden. Und damit – und weil es sich zeitlich gerade fast perfekt ausgeht – möchte ich euch heute dazu einladen, auf das vergangene Jahr meines Lebens zurückzuschauen. Etwaige Parallelen dürft ihr danach selbst ziehen. Also, macht es euch bequem, nehmt euch ein paar Snacks – und los geht’s.
Winter 2023
„Das mit uns, das passt einfach nicht mehr.“
Diesen Satz glaube ich am Rosenmontag des vergangenen Jahres aus dem Mund des Mannes zu hören, der mir um 8.15 Uhr in unserem gemeinsamen Wohnzimmer gegenübersitzt. Auf der Couch, die er selbst bezahlt hat, und die er nie leiden konnte, weil lila keine schöne Farbe für ein Sofa ist. Trägt den dunkelblauen Mantel, den wir wenige Monate vorher noch gemeinsam in einem Designer-Outlet kurz hinter der holländischen Grenze gekauft haben. Dazu den unverhältnismäßig teuren Pullover, den wir vierzehn Tage zuvor gemeinsam in München gekauft haben. Auf der äußersten Kante sitzt er, als ob er nur zu Besuch wäre, guckt mich mitleidig an, und ich denke, nein, das kann nicht sein.
Du träumst.
Das hat er gerade nicht zu dir gesagt, der Mann, mit dem du seit sechzehn Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet bist. Der noch vor zwei Tagen auf der größten Karnevalsparty der Stadt mitten auf der Tanzfläche eine Knutscherei mit dir angefangen hat, die wir anschließend daheim fortgeführt haben. Und waren wir nicht erst gestern noch gemeinsam auf einem Kindergeburtstag? Nein, so ein Blödsinn, das hier, das passiert hier gerade nicht wirklich. Totaler Bullshit.
Und während ich noch darauf warte, dass dieser absurde Traum endet, fällt schon hinter ihm die Tür ins Schloss. Instinktiv schaue ich auf die Uhr: 8.32 Uhr. Siebzehn Minuten hat er für die Aktion gebraucht. Aha. Na dann.
Eine Stunde später setze ich mich an den Laptop. Homeoffice. Meine beste Freundin fragt an, ob wir später zum Karnevalsumzug wollen. Ich rede mich darauf raus, dass ich heute keine gute Gesellschaft sei.
Am Abend kommt er nach Hause. Ich setzte das Kind vor den Fernseher, folge ihm ins Schlafzimmer, wo er anfängt, eine Tasche zu packen. Ich frage ihn, ob das ein Scherz war. Nein, sagt er, kein Scherz. Er bleibt dabei.
Also koche ich das Abendessen, während er in den Keller zieht. Decke den Tisch, wir essen gemeinsam, räumen anschließend zusammen auf. Er bringt unsere Tochter ins Bett.
Anschließend sitze ich allein auf der Couch, starre meinen Ehering an. Rufe ihn im Keller an, frage, ob das jetzt wirklich meine neue Realität sein soll. Er bejaht. Ich lege auf und telefoniere anschließend zwei Stunden mit meinen Eltern.
Hello Darkness, my old friend, denke ich, als ich ins Bett gehe.
Und nun?
Die vier Wochen darauf sind die schlimmsten meines Lebens. Ich lebe unter einem Dach mit einem Mann, der noch konsequenter als zuvor alles hinter sich stehen und liegen lässt. Wohne einem Gespräch bei, in dem meiner Tochter von ihrem Vater erklärt wird, dass Mama und Papa sich nicht mehr liebhaben. Stimmt nicht, denke ich, nur du hast mich nicht mehr lieb. Ich hab dich lieb, vielleicht lieber, als jemals zuvor, bleibe aber stumm.
Ende März komme ich von einem sehr späten Pressetermin nach Hause, als meine Mutter anruft und mir sagt, dass mein Opa gestorben ist. Sie selbst wird eine Woche später operiert, weil sie wieder Krebs hat. Meiner Schwester steht ebenfalls ein größerer Eingriff bevor. Ja, sonst noch was, du Scheißjahr?
Zwischendurch bleibt mir die Flucht in die Münster-Storyline von Aww. Wenn gar nichts mehr geht, häufig nachts, und ich nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken und Gefühlen, schreibe ich die Liebesgeschichte zweier Medizinstudenten auf. Habe Angst vor der Berlin-Timeline, aber die hat ja noch Zeit. Die wird mich schon früh genug einholen, wie ich annehme. Genauso wie mein reales Leben.
Anfang April hat er endlich eine Wohnung, und nach fast sechs Woche, in denen wir im eigenen Haus wie Falschgeld umeinander rumgelaufen sind, werfe ich ihn endgültig raus. Er zieht innerhalb von zwei Stunden aus. Zum Abschluss kommt er noch einmal ins Esszimmer und fragt, ob er den Fernseher – der mir gehört – mitnehmen darf. Ich stehe am Rande einer Existenzkrise.
Und dann ist er weg.
Sommer 2023
„Dein Zimmer ist leer wie die Stadt am Sonntagmorgen“, singen Fettes Brot Anfang Mai in der Halle Münsterland. „Schön wär’s“, raune ich meiner Freundin zu, die neben mir steht, und die lacht. Denn ja – schön wäre es.
„Ich ziehe nicht einfach die Tür hinter mir zu“, hat er gesagt – und dann genau das getan.
Die ersten Monate des Frühlings bis in den frühen Sommer hinein bin ich also damit beschäftigt, hinter ihm her zu räumen. Und was mich zuerst noch nervt, wird bald zu einem absurden Hobby: seine Bachelorarbeit? Scheinbar uninteressant, weg damit. Kaufvertrag unserer ersten Küche? Müll. Hochzeitsbilder? Ciao, ein paar wenige hebe ich für unsere Tochter auf. Ah, schau an, unser Bausparvertrag, den kündige ich doch mal direkt.
Irgendwann bin ich fertig. Kurz vor der Schlüsselübergabe – meine Eltern sind unsere Vermieter – rufe ich ihn an und bitte, mit dem Sprinter aus der Firma zu kommen und den Müll mitzunehmen. Ich hätte da ein wenig aussortiert.
Er kommt, lädt ein. Und schaut mich anschließend mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Kommst du mit zur Müllverbrennungsanlage?“ – „Äh? Nein?“ – „Äh, doch? Das ist nicht nur mein Müll? Na gut, denke ich, einfach auch deshalb, weil mir die Kraft für irgendeine Diskussion fehlt. Also gesagt, getan, wir fahren gemeinsam zur Müllpresse. Unsere Tochter sitzt in der Mitte, trägt ihr Prinzessin Elsa Kleid und isst Quarkbällchen. Wenn das hier eine Serie oder ein Film wäre, denke ich, würde ich sofort umschalten.
Und dann fliegt alles, was ich aussortiert habe, in die Müllpresse. Wir reden nicht, wir werfen. Im Gegensatz zu ihm weiß ich, was er da wegschmeißt. Und so fliegen sie, die Kirchenblätter unserer Trauung, die Menükarten, die Reiseunterlagen vergangener Urlaube, die Babyschlafsäcke unserer Tochter, die Steuerunterlagen aus dem Jahr 2010.
Es ist absurd. Und befreiend.
Im Juni fliege ich für eine Woche nach Sardinien, allein mit meiner Tochter. Sitze früh morgens am Gate und frage mich ernsthaft, ob ich vielleicht bescheuert bin. Was ich mir wohl denke, und was sein soll, wenn hier irgendwas schief geht. „Du machst jetzt gar nix. Und da geht auch nix schief. Du steigst jetzt ins Flugzeug, und ihr macht euch eine schöne Woche“, lautet der Rat aus einer bestimmten Chatgruppe, und den befolge ich.
Es soll die beste Woche des gesamten Jahres für meine Tochter und mich werden.
Am Tag unserer Rückkehr verkündet mein Mann, dass er eine neue Freundin hat. Aha, hat sie den Sprung von der Affäre zur Freundin also doch noch geschafft. Interessant. Glückwunsch.
Da ich logischerweise den weiteren Verlauf von Aww kenne, verabschiede ich mich in die Pause. Aus der ich, so denke ich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch mal zurückkommen werde.
Herbst 2023
Der Sommer vergeht. Ich verbringe Zeit mit meinem Kind, aber auch mit meinen Freunden, besuche Schützenfeste, Dorfpartys und eine Menge Konzerte. Unsere Tochter wird eingeschult, betretenes Schweigen auf dem Schulhof. „Machen wir noch ein Bild zusammen, als Familie?“ – „Familie. Selten so gelacht. Aber ja, bitte, lass uns ein Foto machen.“
Ich arbeite viel, komme gefühlt zu nichts. Daheim bekomme ich zwei neue Badezimmer. Der Rasen muss gemäht, die Wäsche gewaschen, die Bude geputzt werden. Ich stelle Möbel um, mitten in der Nacht. Und auch sonst läuft mein Leben fantastisch.
Zwischendurch öffne und schließe ich immer wieder die Dateien von Aww. Soll ich? Soll ich nicht? Ich soll, sagen die Reviews und Nachrichten.
Also dann, denke ich. Wer weiß, vielleicht macht es die Sache ja nur noch realistischer und authentischer. Und selbst wenn nicht, macht das Schreiben vielleicht wenigstens den Kopf frei.
Winter 2023/2024
Meine Tochter geht gerne zur Schule, lernt rasch. Ist aufmerksam und empathisch und fröhlich und mein Ausgleich zu allem anderen. Mein Anker, mein Ruhepol. Der Teil meines eigenen Herzens, der auf dem Bürgersteig vor mir herläuft.
Zu Weihnachten bekommt sie von mir das erste Harry Potter Buch, und seitdem verbringen wir gemeinsam eine Menge Zeit in Hogwarts. Wir schauen Filme, kochen und backen. Als ich es an Heiligabend immer noch nicht geschafft habe, die restliche Deko aufzustellen, übernimmt sie das für mich. Sie muss mich nur anschauen und weiß, wie es mir geht. Und sie fragt nicht, sie handelt. Ich versuche, sie vor den meisten Dingen zu bewahren, aber unsere Verbindung ist zu eng dafür. War sie immer schon, aber sie ist noch enger geworden seit der Trennung. Sie erklärt mir in einem Nebensatz, in der allmorgendlichen Hektik, dass sie weiß, dass ich ihre Mama bin. Und keine andere Frau das jemals sein wird. Ich gehe ins Badezimmer, mache die Tür hinter mir zu und heule. Wir kommen deshalb fast zu spät Schule, aber was soll’s.
Nachts schaue ich sie an und frage mich, was und wo ich ohne sie wäre.
Auf dem Weg zum Co-Parenting
Wenn der Mensch, der dir fast 20 Jahre näherstand als jeder andere, einfach geht, nimmt er einen Teil von dir mit. Und dieser Teil ist für immer verloren.
Wir haben uns gestritten, persönlich, am Telefon, per WhatsApp. Rechtsanwälte wurden eingeschaltet, Unterhaltszahlungen berechnet. Es gab Schuldzuweisungen, Beschimpfungen, Vorwürfe.
Aber, das alles – zu jeder Zeit – außerhalb der Kinderohren. Verabschiedung im Flur unseres ehemals gemeinsamen Hauses, ich wünsche ihr viel Spaß mit dem Papa, obwohl ich genau weiß, dass sie heute Abend bei einer mir völlig fremden Frau übernachten wird. Die ihr die Nägel lackieren und Zöpfe flechten und sie am nächsten Tag vielleicht sogar zur Schule bringen wird. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf beiße ich die Zähne zusammen, und kaum, dass die Haustür hinter ihr und ihrem Vater ins Schloss gefallen ist, greife ich zu meinem Handy und nehme eine wütende Sprachnachricht auf. Acht Minuten lang, voller Beschimpfungen, für meine beste Freundin.
Dennoch – das Kind gehört nicht zwischen die Fronten. Sie darf bei der neuen Freundin ihres Vaters reiten? Prima, viel Spaß. Sie bringt Sachen mit, die sie dort gebastelt hat? Na, das hast du aber toll gemacht. Danke dafür. Mein Ego leidet, natürlich. Aber das ist mein Problem. Ich möchte ein glückliches Kind, und keine Feindbilder erschaffen. Koste es, was es wolle.
Die erste Zeit war schwierig. Oft war er nicht verfügbar, mit allen möglichen anderen Dingen beschäftigt, die plötzlich wichtiger waren als sein Kind.
Aber, heute, ein Jahr später, ist es okay. Noch nicht gut, aber so wenig er am Anfang da war, so sehr ist er es jetzt. Er ist und bleibt ein guter Vater.
Wir schaffen es mittlerweile, uns auf einer neutralen Ebene zu begegnen – mit kleinen Ausreißern. Manchmal ruft er an, weil er mir etwas erzählen möchte, was nur ich verstehe. Weihnachten klagt er über seine anstrengende Familie, ich weise darauf hin, dass ich mit den Leuten nichts mehr zu tun habe. Er lacht und sagt, dass er mich beneidet.
Wir lieben uns nicht mehr, nicht im klassischen Sinne.
Und trotzdem habe ich noch ein Zitat für euch, was euch – sehr ähnlich oder genauso – in der nächsten Zeit noch einmal begegnen wird: „Ich werde immer sauer auf ihn sein. Aber er ist der Vater meines Kindes.“
Will sagen – diese Verbindung, die werden wir nicht verlieren. Nicht, solange wir beide leben, ganz egal, wie alt unsere Tochter ist.
Diese Verbindung ist sehr speziell und mit keiner anderen zu vergleichen.
Und lieben, lieben werden wir uns auch immer, auf irgendeiner Ebene. Weil wir für immer eine besondere Position haben werden für den jeweils anderen – egal, wie oft wir übereinander schimpfen oder sauer sind.
Danke
Das vergangene Jahr war eine Reise. Vor allem zurück zu mir selbst.
Mein ständiger Begleiter: Aww – und ihr.
Diese Reise wird nun also innerhalb der nächsten Wochen zu Ende gehen – und ich möchte euch danken.
Für jedes Review, jede Diskussion, jeden Shitstorm, jede Nachricht.
Dafür, dass ihr diese selbsterfüllende Prophezeiung genauso liebt und hasst wie ich.
Dafür, dass ihr nicht nur Team Klako, Team Joko oder Klaas seid, sondern auch Team Jens und Team Amelie. Oder auch schon mal Team Thomas Schmitt.
Danke für die ungebrochene Liebe, die ihr dieser Fanfiction entgegenbringt, und die mich niemals nicht verlegen machen wird.
Danke.
Wir lesen uns.
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germancrimezine · 11 months
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Der erste Testdruck ist da! Es stehen noch ein paar letzte Korrekturen an, damit das Zine perfekt wird und alle Beweismittel vor Gericht standhalten 😉👌
Zeichnung von @profdrlachfinger Fic von @all-my-worlds-a-stage
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 3
Nach unzähligen Stunden der Qual durch die Melkmaschine kommt die Wollhexe zurück ins Zimmer. Sie kontrolliert den Behälter, in dem das Sperma gesammelt wurde.
Wollhexe Christine sagt: „Sehr gut Tim, mehr als ich gedacht habe, endlich kann ich mein Jugendelixier herstellen. Du darfst dich jetzt ausruhen.“
Sie entfernt den Schlauch aus meinem Mund und nimmt die Melkmaschine von meinem Penis ab. Sie macht eine Handbewegung der Knebel bildet sich zurück, die Umklammerung der Eier löst sich und der Fuzzy Fluffy Mohair Kokon verschließt sich wieder komplett.
Erleichtert das die Qualen endlich ein Ende haben liege ich nun ruhig in meinem Fluffy Gefängnis mit dem pochenden Schmerzen an meinen Genitaliena auf dem Bett. Meine Gedanken kreisen wie wild umher. Was erwartet mich noch, komme ich jemals frei?
Nach ein paar Stunden kommt nach der Einnahme des Jugendelixiers die hübsche junge Hexe Christine in den Raum.
Sie trägt ein zauberhaftes rotes transparentes softes Mohair Negligé mit einer langen Fuzzy und Fluffy Mohair Stola um den Hals. Ihr perfekter Körper und ihre schönen prallen Brüste schimmern durch das durchsichtige Negligé, auf der Haut sieht man einige Tätowierte Runen.
Wollhexe Christine macht eine Handbewegung und der Kokon öffnet sich, er faltet sich auseinander und wird zu einer Fluffy Fuzzy Mohairdecke.
Christine sagt: „Mein lieber Tim, es wird Zeit, dass wir uns etwas amüsieren ich war selten so scharf wie heute. Komm her, ich habe hier einen Stärkungstrank für dich gebraut.“
Auch wenn ich noch nie eine so Hammer Sexy Frau gesehen habe, konnte ich mir nach dem Martyrium durch die Melkmaschine und den noch immer schmerzenden Genitalien unmöglich sex mit ihr vorstellen. Als ich hinter ihr die offene Tür bemerkte, kam mir sofort der Gedanke der Flucht und ich ergriff meine Chance. Ich springe auf und renne zur Tür.
Christine lachte: „Ha, ha, ha mein Dummerchen du hast es wohl nicht kapiert du gehörst auf ewig mir!“
Ein Wink mit ihrer Hand und die Mohair Stola von Ihrem Hals schießt mir hinterher, umwickelt meine Beine und bringt mich zu fall.
Danach umwickelt mich die Stola wie eine Python und drückt mir die Luft aus dem Körper.
Christine sagt: „Wirst du gehorchen oder willst du schmerzen?“
Sie hebt die Hand und ballt sie zur Faust. „Aaaaaaaahh“, muss ich vor Schmerz aufschreien, als sich die Wolle um meine Eier zusammenzieht.
Ich antworte: „Christine, bitte nicht ich werde gehorchen.“
Christine: „Wie ich sehe hast du es noch nicht verstanden. Ab nun sprichst du mich nur noch mit Meisterin an. Verstanden du Wurm! Nun, komm her!“ Ich folge der Anweisung und gehe zurück.
Ein Wink von der Hexe und meine Arme und Beine werden von der Wolle oben und unten ans Bettgestell gebunden.
Danach nimmt sie eine Peitsche aus dem Regal mit harten festen Wollschnüren mit festen Knoten an den Enden, dann schlägt sie auf meinen Blanken Rücken „Peng, Peng, Peng“ immer und immer wieder. „Aaaaah, Aaaaah, Aaaah“ bis der Rücken Blutige Striemen hat, als ob es nicht genug ist schlägt sie mir nun mehrmals von unten zwischen die Beine, „Peng, Peng, Peng“, „AAAAAAAAAAAH“ fast ohnmächtig vor Schmerzen sacke ich zusammen.
Hexe Christine: „Ich hoffe du hast jetzt endlich verstanden, was deine Rolle ist. Hier trink dies.“
Sie hält mir einen Becher hin.
Ich antworte unter Schmerzen: „Ja Meisterin, ich werde gehorchen“
Ich trinke die cremige süß salzige Flüssigkeit aus dem Becher. Wie durch ein Wunder, verfliegen langsam die Schmerzen und ich fühle mich wieder besser.
Ich frage: „Meisterin, was war das? Es hilft ja tatsächlich.“
Christine: „Ha, ha, na was wohl? Ein schluck von dem Jugendelixier aus deinem Sperma.“
Als ich das höre, muss ich vor Entsetzen kurz schlucken.
Christine kommt näher und leckt einen Tropfen des Elixiers von meinen Lippen, danach küsst sie mich innig. Ich spüre, wie sich ihre prallen Brüste durch das softe Mohair Negligé gegen meine nackte Brust drücken. Sie umarmt mich und ihr betörender Duft raubt mir gleich die Sinne.
Sofort steigt meine Erregung und mein Penis fängt an zu pulsieren.
Sie schubst mich aufs Bett und macht eine Handbewegung und sofort umgibt uns eine Wolke von Fuzzy Fluffy Wolle. Ich habe das Gefühl wir schweben über dem Bett.
Sie drückt meinen Kopf zu ihrem Schoß, damit ich ihre herrlich süße Muschi mit meiner Zunge verwöhnen kann. Danach presst sie mich aufs Bett und setzt sich auf mich und führt sie sich meinen harten Pinis in Ihre Vagina ein. Sie fickt mir die Seele aus dem Leib immer und immer wieder bewegt sich auf und ab und wechselt mehrfach die Stellung.
Ein unglaublich heißes und schönes Erlebnis, ein wahrer rauch der Sinne, umgeben von einer Fuzzy Fluffy Wolke von feinster Mohairwolle.
Bis sich schließlich unsere Körper verkrampfen „Aaaaaaaah, Aaaaaaah, Aaaaaaah“ und wir zusammen unseren Orgasmus bekommen, so heftig wie ich ihn noch nie zuvor gespürt habe.
Erschöpft und befriedigt lassen wir uns auf Bettfallen.
Christine sagt: „Das habe ich wirklich dringend gebraucht. Jetzt kleiden wir dich aber erst einmal richtig ein und heute Abend darfst du mir bei meinen Experimenten Gesellschaft leisten.“
Sie greift nach einem Bündel Wolle, kreist ein wenig mit ihren Fingern und die Wolle aus ihrer Hand beginnt um meine Genitalien zu wirbeln. Aus der Wolle bildet sich ein Zwischending aus Willywärmer und Chastity.
Um meine Eier bildet sich ein enges Fuzzy Fluffy Säckchen und mein Penis wird von der Fuzzy Wolle eng umschlossen und unter Druck zusammengeschoben. „Mmmmmh“ irgendwie angenehm denke ich.
Christine sagt: „So, etwas Strafe muss sein, damit du endlich kapierst, wer hier das Sagen hat!“
Sie kreist mit dem Zeigefinger und „WOOHHH AAAAAHHH“
Ich merke wie sich mehre Wollfäden Kugelschreiber dick, wie ein Dilatator tief in meine Harnrohre schieben.
Ich Presse meine Zähne fest zusammen und armte schwer unter dem Schmerz.
Christine lächelt teuflisch und sagt: „Ich hoffe du hast es nun verstanden mein Knecht?“
Ich antworte unterschmerzen: „Mmaah, ja meine Meisterin, ich werde dir brav gehorchen und keine Dummheiten mehr machen ehren Wort!“
Nun wirbelt sie mit der Hand und aus der Mohairdecke vom Bett bildet sich ein herrlicher weißer Fuzzy und Fluffy Catsuit um meinen nackten Körper, um die Füße bilden sich angestrickte Fuzzy Socken und um die Hände entstehen Fuzzy Fausthandschuhe danach bildet sich eine geschlossene Balaclava mit Sehschlitz um meinen Kopf alles wie aus einem Guss, nur das Chastity schaut vorne aus dem Catsuit heraus. Ein weiterer Wink von ihr und aus ihrer Mohair Stola wird eine Wollleine, die sich stramm um meine Eier bindet. „Aaaahh“
So eingepackt führt sie mich an der Leine nach nebenan ins Wohnzimmer. Der Mohaircatsuit fühlt sich sagenhaft toll auf der Haut an, wenn da nicht die schmerzen vom Chastity wären.
Hexe Christine sagt: „Hier du Wurm in die Truhe! Ich muss noch ein paar Besorgungen machen.“
Meine Meisterin öffnet eine Holztruhe, die in einer Ecke des Wohnzimmers steht. Die Truhe ist randvoll mit feinster Mohair Wolle. Ich steige in die Truhe und tauche tief in die herrliche Wolle ein. Danach verschließt sie den Deckel und ich höre, wie ein Riegel vorgeschoben wird.
Zusammengekauert hocke ich in der dunklen Truhe wie in einem Fuzzy Fluffy Sarg aus Wolle mit meinen noch immer schmerzenden Genitalien durch den Woll-Dilatator.
So verharre ich mit der Angst vor neuen Gräueltaten durch meine Meisterin und warte auf die kommenden Geschehnisse.
Ende Kapitel 3
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bibastibootz · 4 months
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Vanille und Schoko
„Vorsicht, du tropfst!“
Sebastian hält schnell sein Eis schräg und fängt den Tropfen Vanilleeis gekonnt mit der Zunge auf, der sonst klebrig über seine Finger gelaufen wäre. Krise gerade nochmal abgewendet.
„Fast schon zu heiß für Eis heute“, sagt Thorsten, der seine zwei Kugeln lieber in einem Becher genommen hat. Genüsslich schaufelt er mit dem kleinen quietschgelben Löffel in seinem Eis, sodass immer ein perfekter Mix aus Schokolade und Kirsche in seinem Mund landet.
Sebastian dreht sein Gesicht in Richtung Sonne und kneift die Augen zusammen, obwohl er eine Sonnenbrille trägt. „Aber auch nur fast“, antwortet er. „Nochmal danke für die Einladung.“
Thorsten lächelt. „Gerne. Irgendwie müssen wir uns den späten Feierabend ja versüßen.“
„Das nächste Eis geht auf mich.“
„Ich werde dich dran erinnern.“
„Mach das.“ Sebastian stößt ganz sachte gegen Thorstens Oberarm. Er strahlt mit der Sonne um die Wette.
Die Wärme, die tagsüber manchmal leider unerträglich ist, sich am Abend aber wie eine Umarmung anfühlt, beflügelt Sebastians Seele ein bisschen. Es ist halt einfacher, morgens aus dem Bett zu kommen, wenn die Dächer und Baumkronen in die ersten Sonnenstrahlen eingetaucht sind und die Vögel, die sich ihr Nest vor seinem Schlafzimmerfenster gemacht haben, ihr Liedchen trällern.
Thorsten so oft in kurzen Hosen und bunten T-Shirts zu sehen, hilft seiner Stimmung aber auch ein bisschen. Aber das würde er niemals zugeben.
Apropos Thorsten. Sebastians Gedanken schweifen ein bisschen ab, während ihm Vanilleeis und Stracciatella auf der Zunge vergeht. In letzter Zeit ist es für ihn immer schwieriger geworden, sein klopfendes Herz zu ignorieren, wenn Thorsten so nah neben ihm ist. So wie jetzt gerade. Sebastian ist zwar Mitte 40, aber in solchen Momenten fühlt er sich wie ein verknallter Teenager.
Vielleicht ist er heute ein bisschen zerstreuter als sonst, denn auf einmal merkt er, wie Thorsten seine Schritte verlangsamt hat und ihn mit gerunzelter Stirn anguckt.
„Mh?“, fragt Sebastian, der etwas verdattert stehen bleibt.
„Alles okay bei dir?“
„Ja?“
„Du bist so verträumt heute. Kannst du nicht so klar denken bei der Hitze?“
Ja, es liegt definitiv an der Hitze und nicht an dem Anblick von Thorstens Oberarmen in dem engen T-Shirt und den nackten Beinen. 
„Achtung, dein Eis tropft gleich schon wieder“, fügt Thorsten hinzu.
Sebastian spürt, wie seine Wangen rot werden. Er dreht sich von Thorsten weg und rettet sein schmelzendes Eis. Vielleicht sollte er einfach das Thema wechseln.
„Hast du eigentlich schon Sommerurlaub geplant?“, fragt er deshalb und geht langsam weiter.
Thorsten schüttelt den Kopf. „Noch nicht. Du?“
„Auch noch nicht. Ich wollte eigentlich mal wieder was mit Maja und Henri machen, aber die haben schon andere Pläne. Tja.“ Sebastian beißt ein Stück von der Waffel ab, die am Rand schon ein bisschen aufgeweicht ist vom Eis.
„Das tut mir leid“, antwortet Thorsten. Er löffelt die Reste von seinem Eis auf und schmeißt dann den kleinen Becher und Löffel in den nächsten Mülleimer.
Sebastian zuckt mit den Schultern. „Muss es nicht.“
„Ich weiß aber, wie sehr du die zwei vermisst. Und Urlaub mit dir ist bestimmt schön.“
Sebastian lacht. „Meinst du?“
Thorsten dreht sich zu ihm um und presst seine Lippen zusammen. Für einen kurzen Moment wandern seine Augen zu der Eiswaffel, die sich Sebastians Mund nähert, bevor er wieder Sebastians Blick trifft. „Du suchst bestimmt immer ein paar Aktivitäten vor Ort raus, freust dich aber auch darauf, einfach mal die Beine hochzulegen.“
„Genau so“, bestätigt Sebastian zufrieden und lässt das letzte Stück Waffel in seinem Mund verschwinden. Er ist ein bisschen stolz darauf, dass seine Finger tatsächlich nicht kleben.
„Bei mir ist es normalerweise auch immer ein Mix. Ein bisschen was entdecken, aber auch entspannen.“
„Vielleicht sollten wir mal zusammen Urlaub machen.“ Sebastian versucht, diesen Vorschlag so beiläufig wie möglich zu erwähnen, als ob er nicht schon lange davon träumt, mit Thorsten mal für zwei Wochen gemeinsam wegzufahren. Raus aus Stuttgart, einfach mal verschwinden und Thorsten ganz für sich haben.
„Ja, vielleicht sollten wir das.“ Thorsten lächelt gegen die Sonne.
„Ob wir gleichzeitig Urlaub genehmigt kriegen?“
„Einen Versuch ist es doch wert.“
„Und was schwebt dir vor? Strand, Wald, Berge?“
„Das müssen wir dann nochmal besprechen. Gerade will ich eigentlich nur in kaltes Wasser springen, ganz egal ob Fluss, See oder Meer.“
Thorsten in Badehose, nichts weiter. Bei der Vorstellung schießt Sebastian das Blut in die Ohren. Er malt es sich schon aus, wie sein Handtuch überall neben dem von Thorsten liegt und seinen Platz markiert. Fühlt sich irgendwie richtig an — immer an Thorstens Seite.
Für einen Augenblick schlenkern die beiden einfach nebeneinander her, kein richtiges Ziel im Kopf, einfach nur im Hier und Jetzt. Sebastian weicht einem Blumenkasten auf dem Gehweg aus und rempelt dabei gegen Thorsten.
„Sorry“, sagt er, als sein Körper Thorsten ein wenig zur Seite drückt. Seine Hand stoßt dabei gegen die von Thorsten und für einen kurzen Augenblick verfangen sich ihre Finger.
„Schon okay“, antwortet Thorsten, der seine Hand flüchtig auf Sebastians Unterarm legt und ihn wieder auf die rechte Seite des Gehwegs lenkt, damit sie nicht in die entgegenkommenden Menschen stolpern.
Thorstens Fingerspitzen wandern langsam über Sebastians Haut, vom Ellbogen bis zum Handgelenk. Sebastian wird ganz warm ums Herz und das liegt ausnahmsweise mal nicht an der brennenden Sonne. Soll er seine Hand lieber wegziehen? Sebastian entscheidet sich dagegen. Das Kribbeln ist viel zu berauschend.
Mit einem Grinsen auf den Lippen überlegt er schon einmal, welche Sorten er beim nächsten Eisessen bestellt.
für @itsannyholmes
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a-neverending-story · 3 months
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𝐀 𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️
The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely?
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“Fuck off!” Ihre flache Hand landete auf dem Lenkrad und Lily trat so abrupt auf die Bremse, dass der Motor unter ihr erstarb. Ungläubig sah sie an dem Gebäude empor, blickte auf die Karte auf dem Beifahrersitz und erneut zu dem, was angeblich das Overlook Hotel sein sollte. 
“Who the hell screwed me here!?” Erneut trafen ihre Hände auf das Lenkrad. Immer und immer wieder, bis ihre Handflächen schmerzen. Erst dann ließ sie davon ab, griff die abgegriffene Zigarettenschachtel und stecke sich davon eine in ihren Mundwinkel. Mit Zeigefinger und Daumen strich sie über die Spitze, bis Qualm aufstieg, erst dann lehnte sie sich zurück, tat einen kräftigen Zug und vergrub die Hände in ihren Haaren. 
Es war schon viel zu spät, um jetzt einen Rückzieher zu machen. Lily war bereits Stunden unterwegs und der Beschreibung auf der Karte gefolgt. Hatte sie der Mann verarscht, den sie gefragt hatte, ob sie noch richtig war oder ihre Freunde, die sie hierher eingeladen hatten? Doch als ihr Blick am Gebäude entlang glitt und sie die bereits geparkten und so vertrauten Autos sah, ließ sie die Hände sinken und atmete durch die Nase aus, sodass sich der Rauch im Auto verteilte. “Fuck.” Das war also tatsächlich das gesuchte Overlook Hotel. Ja gut, das große Schild an der Einfahrt mit dem Namen und einem großen ‘For Sale’-Schild hatte es ihr ja bereits bewiesen, doch für einen winzigen Moment hatte sie gehofft, dass das Hotel woanders hin versetzt worden war. Oder ob es noch in Betrieb war unter dem jetzigen Besitzer. Doch diese Bruchbude hier? Das sollte ihr toller Wochenendausflug mit reichlich Alkohol und einem Pool sein? Am Arsch!
Lily ließ das Auto einfach mitten im Weg stehen und trat die Autotür förmlich auf. Das Schloss war kaputt, aber die Tür klemmte. Perfekte Kombination. Vielleicht wurde es aber auch einfach Zeit für ein Auto, dass sie nicht für ein paar hundert Dollar blind kaufte, damit sie überhaupt mobil war. 
Es war eigentlich ein wirklich schönes Auto. Nun. Zumindest war es das einst gewesen. Ein Pontiac Firebird von wann noch mal genau? Sie hatte es vergessen. Einst war er rot lackiert gewesen, heute zierten einige Rostflecken das schöne Aussehen und der Lack war an einigen Stellen verblasst, zerschrammt oder abgeblättert. Die Reifen verloren unregelmäßig Luft, der Auspuff klapperte seit einigen Kilometern gefährlich und ab und an gab der Motor ein wirklich merkwürdiges Geräusch von sich. Doch noch fuhr er. Und wer wusste schon, was das Leben für Lily bereithielt? Vielleicht gewann sie im Lotto und konnte diese Kiste wieder zu der Schönheit erwecken, die sie einst gewesen war. 
Jetzt knallte sie die Tür mit Wucht zu, den Schlüssel hatte sie einfach stecken gelassen. Niemand würde diese Karre klauen, so schön er auch einst gewesen war, wenn man nicht wusste, wie man ihn zu behandeln hatte, dann kam man mit dem Auto sowieso nicht weit. Ihn anzumachen war ja schon eine Herausforderung, die ihresgleichen suchte. 
“Pavelino?” Lilys Stimme hallte auf dem leeren Parkplatz und verklang in der Dunkelheit der Nacht. Überall im Schotter hatten sich kleine Pflänzchen gebildet, die hart ums Überleben kämpften und der Kies knirschte unheilvoll unter ihren Stiefeln, als sie zum Beifahrerfenster ging und durch das offene Fenster den Rucksack vom Sitz zog. Ein Griff und sie hatte eine Taschenlampe in den Fingern. Unter dessen gelbem Licht die Kiesel nun auch nicht mehr wie Knochen aussahen. 
Eine Antwort hatte sie natürlich nicht erhalten. Damit hatte sie jedoch auch nicht gerechnet. Also ab in den Schlund des Grauens! Etwas anderes blieb ihr ja nicht übrig. Die Fenster sahen zwar aus, als wäre nirgendwo im Gebäude Licht, aber vielleicht gab es ja einen Keller oder einen Partyraum, in dem ihre Freunde gerade den Spaß ihres Lebens hatten. 
Die Lobby war vollkommen zerstört. Wer oder was hier gewütet hatte, konnte man jetzt nicht mehr sagen, doch die Holzsplitter sprachen ein ganz eigenes Lied und Lily musste leicht husten, als der Teppich Staub frei gab, der vermutlich seit Jahrzehnten hier herum lag. “Thanks, mates. I love you too”, brummte die New Yorkerin, ließ eine Art Knurren vernehmen und wagte sich mit vorsichtigen Schritten tiefer in das Hotel hinein, während sie lauschte, ob sie irgendjemanden hörte. Doch das Hotel war leise, also versuchte sie es nach einigen Schritten erneut. 
“Daria? Jascha?” Nur das Echo ihrer Stimme drang an ihre Ohren und doch musste doch irgendjemand hier sein! Ihre Autos standen ja nicht zum Spaß da draußen herum. “Elijah. Elsie!” Den letzten Namen brüllte Lily in die Stille des Hotels und zu ihrer linken schlug eine Tür zu. Die Blondine zuckte unwillkürlich zusammen, leuchtete sich mit ihrer Taschenlampe jedoch den Weg und ging ein paar Schritte, bevor sie die Tür sah, welche sich auf unheilvolle Art erneut öffnete, um noch einmal zu zu fallen. “Funny, you idiots. I've already been to a haunted asylum with Pavel. This is nothing compared to the clinic director who tried to kill us! Fools on you!” Aus einem Gedanken heraus kniete sich Lily hin und ergriff einen Stein, der in der Lobby herumlag, um ihn mit voller Wucht auf die Tür zu schmeißen. Diese krachte gegen die dahinterliegende Wand, bewegte sich jedoch nicht mehr und auch keiner ihrer Freunde kam aus seinem Versteck gesprungen, um sie dafür zu tadeln, was sie hier schon wieder trieb. Also vielleicht einfach nur ein lockeres Scharnier. Okay. 
Über sich selbst den Kopf schüttelnd, ging Lily zu den Aufzügen. Sie erwartete nicht, dass einer funktionierte, doch die Türen waren geöffnet und sie wollte einfach mal einen Blick in einen solchen Schacht werfen. Das Licht ihrer Taschenlampe beleuchtete weit unter ihr einen Betonboden. Also gab es mindestens einen Keller. Dann leuchtete sie nach oben. Die Seile waren noch intakt, ein paar Spinnweben hier und da und irgendwo außerhalb des Lichtkegels vermutlich die Kabine des Fahrstuhls. Sie konnte drei Türen zählen, die von dem Schacht abgingen, bevor die Reichweite ihrer Taschenlampe erreicht war. 
Als sie dieses Mal an ihrer Zigarette zog, nahm sie diese zwischen Zeige- und Mittelfinger und stieß den Rauch durch ihren Mund hinaus in den Schacht. Noch bevor sie entscheiden konnte, ob sie es wagen konnte, hier hinauf zu klettern, falls die Treppe blockiert war, hörte sie ein merkwürdiges Vibrieren, das in ein Rattern überging und dann in ein Quietschen. 
Lily blickte in die Hotellobby, doch da war nichts und ihre Augen spielten ihr keinen Streich: mit einem Blick nach oben hatte sie die Vermutung, dass der Aufzug zum Leben erwacht war. Aber wie? Gab es doch noch Strom? Ein komisches Gefühl machte sich in ihrem Bauch breit, doch noch versuchte Lily herauszufinden, woher dieses komische Geräusch kam, während der Lichtkegel im Schacht herum irrte, um vielleicht den Ursprung des Geräuschs zu finden. Als das Quietschen jedoch plötzlich verstummte und sie eine Art Druck auf ihrem Gesicht fühlte, blinzelte sie verwirrt, um eine Sekunde später wie ein Seemann fluchend zurück zu stolpern. Bloß weg von dem Aufzugschacht! Sie stolperte über eine Falte in dem Teppich, landete auf dem Hintern und verlor dabei Zigarette und Taschenlampe. Keine Sekunde später sauste der Aufzug an ihr vorbei. “SHIT!” War das gerade ein Kind im Aufzug gewesen oder hatten ihre Augen ihr einen Streich gespielt? Doch helfen hätte sie sowieso nicht gekonnt. Ein lautes Krachen sagte ihr, dass der Aufzug den Boden erreicht hatte. Eine Staubwolke breitete sich nach oben aus, Kleinteile folgen auf den Teppich vor dem Schacht und Lily musste husten, als sie einen erschrockenen Atemzug tätigte, bei dem sie die abgestandene Luft und noch mehr Staub aus dem  Teppich einatmete. 
Mit ihrer Hand vor dem Gesicht herum fuchtelnd, versuchte Lily das Husten zu unterdrücken, brauchte jedoch noch einen Moment, bevor sie sich aufrappeln konnte. Die Taschenlampe nahm sie zurück in die Hand, die Zigarette und ein kleines Feuer, dass sich in den Teppich brannte, trat sie mit ihren Stiefeln einfach restlos aus, bevor sie zurück zum Schacht schlich. Das Herz in ihrer Brust schlug noch wie wild, als sie den Schacht hinab leuchtete und sofort zurück zuckte. Das vergnügte Lachen eines Kindes erklang und Lily stolperte erneut von dem verfluchten Aufzugsschacht weg.
Da hatte ein scheiß Kind auf den Trümmern gestanden. “I'm out of here, for fuck's sake.” Lily drehte auf dem Absatz herum und wollte zum Ausgang gehen, wurde auf halbem Weg aber von einem weiteren Kinderlachen aufgehalten. Das Licht ihrer Taschenlampe zuckte umher, bis sie das Mädchen erwischte. Zumindest für den Bruchteil einer Sekunde. In dem einen Moment war es da, im nächsten war es verschwunden. Doch es hatte gereicht, damit Lily nach hinten stolperte. Direkt an eine breite Brust. Ein spitzer Schrei entfuhr ihren Lippen, doch bevor sie davon rennen konnte, hatten sich bereits Arme um sie geschlungen und ein tiefes, brummendes Lachen ertönte. “B̸̼̯̳͇͇̫̫͎̂͐̆̈́̓̈́͝e̶̛̛̖̞̻̥͕̰̞͗̓̀̈͋̇͝ ̶͙̜͉̞̅́̈c̴̨̩̣̝̼͙̜̭̗̑̏̚å̷̡̭͙̳̣̝͈̍͗̅̑͋̍͜͝ȓ̸̩̯̭̱é̵̡̪̬̲͈̗͚̪̽̈̀͝͝f̷͚̟̼͖̑̀̐̓̿̚u̵͎̤̅̋̓͆̾ĺ̴̹̟̟͉̲̗͘,̴̲̝͓͈͕̺̍̒͋͗́ ̴̯̳͙͔̬͔̀̀̿̎͒̄̆̑C̵͎͒͊ḩ̴̨̝̲͇̟̰͑̄̑̓́̂͊̽̅i̷͖̣̳͍̦͙̦̒̇͋̕͠c̷͚̺͎̮͛̃̀̉͜a̸̭̜͚͑̄̃͑̀́̚.̸̬̪̣̓̂̂̑” Es war etwas umständlich, doch Lily drehte den Kopf und sah in das Gesicht von Mateo, was sie sofort entspannen ließ. Zumindest einen Moment lang, bevor sie sich befreite und ihm gegen die Brust schlug. Nicht sonderlich hart, doch es kam unerwartet und der Trickster konnte ihr nicht schnell genug ausweichen. “You asshole! I don't find that funny at all. Children? In a haunted hotel? Come up with something better to scare me.” Wütend funkelte sie ihn an, die Hände zu Fäusten geballt. Doch ernten tat sie nur ein weiteres Lachen.  “Ȉ̷̹̮̪̗̣̟͕̌͗̐̃ͅ ̵̛̳͔̭̱̠̖͒́̉̄ḩ̸̧͈͚̞͇̱͈̳̐̐̔̾͜ą̷̦̙͉͇̱̞͈̗̊̐̇͛̏͘͜͠ṽ̷͇͕̱̻̎͠e̴̖̝̲̼̖̎ͅ ̸̨̨͕̋̍͆̽̃͋n̵̲̙͎̫̺͌̔̀͗͂̎͘ò̶̻͔̘͒̃̑̇̒̉́̚ ̵͎͔͔̦̈́̀̓̇͌͐̚ỉ̴͚̠̜̞͙̞̝̰̫͜d̶̩̮͚̯̈́͊ē̷̢͕͍͊̕̚ā̷͈̭̭̗̬̯̜̀̈̂ ̸͖́̀ẁ̷̧̫͖̪͚͕̙͆̆͑̔̇h̸̠̝̃̿̽́̐͗̕à̸̰̤͕̭̳̪̖́͆͆̒̓̈́͠͠ͅt̸̢̡̥̲̼̥͈̩̖͑̓̋͋̌̃͝ͅ ̴͉̠͓̣̔͒̑͝ý̵̨̬̮͓͎̓͒̚͜ő̶̧̡̜̻͉̫̼͍̮̆͆̏͗͊̾̚͝͝u̶͎̻̓̋̆'̸̙̠̭͕̳̭̄̊̏͆͌͠ṟ̷̻͆̅ē̵̼̍̄̏̉̇̇̍ ̵̭̰̝̱̏̓̌̿͌̿̓t̸̻̩̉̅̉͂̒͛a̸̳̺͉̜͎̗͇̥̦͚͌͗̾͋̓l̸̫̬̠̅̓̇k̷̡̳̻̺͈͌̌̌́ì̶̹̟̗̣̬̙͍̘̍͛͊̋̎̎̚͝͠n̸͚̝̗̄͑̎g̶̡̅͛͒̓̚ ̸̲̹͍͉̗̈́̓͒̌̾͛́̋ǎ̸͍̜̔̚͜b̵̢͖̝̥͍̱͖̀͛̎͆̀͋̈́̿̿̚ơ̷̠̳̟̠̤̩͚̖̣͕̈́̈́̑͛͂̈͝ṷ̴̖̒̀̄̉̈̌̽̒̕ţ̸̹͔̠̭͝.̶̞̩̤͌̏̋̀͛̇͂͜͠͝ ̶̤̟̀̈́̑̽̊̎̏̚C̷̛̤̼̯̉͒̀̽̓̾́̌ơ̶̗̹͎͇͇͛̃͊̿m̴͓̜̼͓̞͖̮̪͈̒̔̐̔̆̒̾̚͝e̴̢̖̪̲̬̙̤̜͔͌̈͆́̿́͘͘ ̵̡̨̼͎͓̬̥̈̈́̑́̒̓͝o̵̧̱͉̯͙̓̆̓̚͜ṋ̴̜͕̼̞̞̙̱̙̎̒̏̋́,̵͉̠͉͕͕͙͉̦̝̟̓̈́͌̚̚ ̵̞̖̓̈́͝t̷̝̝̍̆̈́h̵̪̔̂͒̍̀͛ě̴͈͖͑̓̈̄̈̉͒͛ ̷̠̫̳̠̥̗͓̹̋ò̵͍͍͖̟͕̩̊͂͑̊̽̓̄̂͛͜͜t̸͖̹̻̠̲̠͍̐͐̋h̷̼͖̻͕̓̒ë̴̡͕̖́̀͛̾̃ͅr̸̗̞̻̬̦̩̪̼͇͉̄̂͗̕s̷̨̨͕͇͊̈͆̄̑̐͊͘͝͠ ̵̛̤̳̼̥̜͍͇̌̊̓̅͜͝͠a̵͔̺͔͓͗͛ͅṛ̷̢͙̖͉̟̖̬̽̊̅̽͌̂̇̽̆̚ȩ̷̪̬͉͉̪̌̀͐̒̈́̾̒̏̃̾ ̴͇̾̌̀̿͝͝ǘ̸͓̳̭̲̣̹͍̔̈́p̵̛̭̽̊̑͆̌͋̓͜͝͝s̷̨͎̬͖͕̼̈̓t̸̪̬͚͂͌̇́͘â̵̬̣̝͉̬̟̮i̶̩̺̱̠̮͊͆̅͠r̷̝̮̘̹̀̃̈̐̔ṡ̴̡̢̲̝̬̜̺̣͇̮͠.̶̤̞̤͌̈” Noch immer lachend, was ihn Lilys Meinung nach mehr als nur verriet, folgte sie ihm. “Children”, murmelte sie leise vor sich her, griff in ihre Jackentasche und zog eine weitere Zigarette hervor, die sich als Ersatz für die andere wieder mit Magie ansteckte. 
“What are you even doing here?” Lily pustete ihm den Rauch absichtlich in den Nacken, doch Mateo schien es nicht einmal zu bemerken, oder sich selbst eine Zigarette anstecken zu wollen und dabei rauchte er bestimmt genauso gern und oft wie sie. Merkwürdig. Mateo ohne Zigarette war seltsam, aber nicht seltsam genug, dass sie es ihn fragen würde. Stattdessen betrachtete sie die Treppe des Hotels. Auch hier war es voller Spinnweben, manche erwischten Lily sogar, obwohl Mateo doch direkt vor ihr die Treppe hinauf ging, doch auch das hinterfragte sie nicht. 
Etwas außer puste kam sie am Treppenabsatz an, der Trickster hatte sie irgendwann abgehängt und wartete nun seelenruhig in der offenen Tür zum Treppenhaus, die er ihr netterweise offen hielt. In den Fingern hatte er einen Zimmerschlüssel. “A̵̢̡̙͍̰͑͌̓̍͝t̷̼̼͖̲̻͕̖̺̋͌̔̑̂ͅ ̷̬̈͗̓̅͊͒̒̓̏͆t̶̡̧̡̛͈̝̼̖͕͓̆̏̓̋̇͆̕ẖ̸̌́ȩ̵̜͉̱͈̜̥̓̈̂̏̽ ̷̢̧̛̮͓̰̘̞̋́̆͛͒̒̚e̵̛̬̯̾͆͛̄̌̂̚n̴̮͎̓́̚d̸̯͉̻̼̬̚̚͝ ̸̨̦̘̱͙̤̱͉̍͋̍̔̇̍̃́̈́͠o̵̧̩̖̺͈͚̝̿̏̏̔̈́̚̚͝ͅf̸̡̟͚̤̅̐͋̃̆̐͐́̚ ̶͇̠̠͓̰̫̍̈́̈́͗̅̌̚t̷͖̖̃ḫ̶̺̟̟̯̠̜̒͆̉̕̕e̶̢͎̙̿ ̵̺̭̱̒́̒̊͝͝c̴̨̡̢̫͉͔̼̯̭̓ò̷̯̙͔͉͔̖͝r̶̗͇͎̔͋̆͘r̶̨̧̛̹͈̜̪̺͉̘͆͑̓́i̶̛̩̬̮̭͋̐d̶̨̹̠̙̟͗o̷̢̞̬͙̮̞̍̚r̷̞̥͚̣̘̲̩̲̓͜”, ließ er sie wissen und ließ den Schlüssel in ihre ausgestreckte Hand fallen, bevor er den Flur herunter deutete. Lily sah seinem ausgestreckten Finger nach, betrachtete die Dunkelheit des Ganges und ließ dann ihre Taschenlampe wieder aufleuchten, die sie vorsorglich in ihren Gürtel gesteckt hatte. Ein paar Schritte ging sie in den Flur hinein, doch als sie sich zu Mateo umdrehte, um ihn etwas fragen zu wollen, war er verschwunden. Die Tür wackelte noch eine Sekunde lang, dann fiel sie mit einem lauten Knall zu. Lily blinzelte verwirrt, drehte sich wieder in die Richtung, in die Mateo gezeigt hatte und seufzte tief. “Once with professionals”, murrte sie und folgte dem Flur. Kurz glitt ihr Blick auf den Schlüssel. Zimmer 237. So groß kam ihr das Hotel gar nicht vor. Vor allem befand sie sich im ersten Stock und nicht im zweiten. Doch darüber schüttelte sie nur den Kopf. 
Nach ein paar Metern hörte sie hinter sich wieder dieses Kinderlachen, doch dieses Mal drehte sie sich nicht um. “Not funny, Mateo.” Sie klang gelangweilt, es raschelte noch einmal in ihrem Rücken, dann war es erneut still. 
Als sie das Zimmer erreichte, legte Lily die Hand auf die Türklinke und versuchte sie zu drehen, doch das Zimmer war abgeschlossen. Deswegen also der Schlüssel. Aber ihre Freunde hatten sich doch bestimmt nicht eingeschlossen? Irritiert zog Lily eine Augenbraue nach oben, während sie die Tür öffnete. Sie schwang geräuschlos nach innen auf, kaum, dass Lily den Schlüssel ins Schloss gesteckt hatte. 
»Locked in a cage with all the rats, I've slipped through the cracks«
Die Musik drang nur leise an ihr Ohr, der Flur von dem eine Tür zum Badezimmer abzugehen schien, war verlassen, genauso wie das Zimmer dahinter, also ging Lily ohne zu zögern zu der Tür im Flur. Die Musik wurde lauter. 
»Get me out, get me out of here (not kidding around), I'm ready for stardom after all these years«
Als sie die Tür aufriss, hallte noch ein »I'm done« durch das Bad, doch das Bad war dunkel und verlassen. Lily ließ den Kegel ihrer Taschenlampe durch das Bad gleiten, dann in das angrenzende Zimmer. Doch hier war niemand. Kein Strom, keine Musik, nicht einmal ein zurück gelassenes Handy. Da fiel ihr der Trickster wieder ein. "Mateo-", doch bevor sie hätte etwas sagen können, hörte sie etwas anderes. 
»Little girls, little girls, Everywhere I turn I can see them.«
Und als sie sich umdrehte, sah sie tatsächlich in die Gesichter zweier Mädchen. Zwillingen. Doch wie eben verschwanden sie fast sofort wieder. Dann explodierte Schmerz in Lilys Kopf und die Welt wurde dunkel. 
»It's time to have a little fun, We're inviting you to come and see why you should be On easy street.«
Lily schlug augenblicklich die Augen auf. Sie lag in der Dunkelheit. Nein, wirkliche Dunkelheit war es nicht. Sie konnte alles erkennen, zumindest die Umrisse, auch wenn von irgendwoher Licht einzufallen schien. Wie lange lag sie schon hier? Sie stemmte sich auf dem Hotelbett nach oben, doch dieses Mal kam ihr kein Staub entgegen, wie bei dem Teppich in der Lobby. 
Sie hatte Kopfschmerzen und ihr war schlecht, doch sie bekämpfte das Gefühl, als sie aufstand, nach ihrer Taschenlampe und ihrem Rucksack suchte, doch das einzige, das sie fand, war der Schlüssel, ihre Zigaretten und ein Messer neben sich auf dem Bett. 
»'Cause the world is 'bout a treat when you're on easy street«
Woher kannte sie dieses beschissene Lied nur? 
The Walking Dead! 
Schon als sie sich selbst die Frage stellte, gab ihr Kopf ihr die Antwort und Lily stöhnte, denn als das Lied endete, begann es erneut zu spielen. Das konnte doch nicht wahr sein!
“Mateo, stop this shit and come out of hiding, I'm not in the mood anymore.” Lily schrie, doch die Musik wurde nur lauter, also machte sie sich auf zu der Tür des Hotelzimmers, doch die Tür war verschlossen und ein Schloss gab es keins. Der Schlüssel war also nutzlos! 
“Fuck!” 
Sie schlug gegen die Tür, doch womit sie nicht rechnete war, dass sie nach innen aufgestoßen wurde, also stolperte Lily bei der plötzlichen Bewegung der Tür nach hinten. 
Eines dieser Mädchen stand vor ihr. “P̶̱̮̪̈̀̿̂̇͝l̴̢͔̝͆̎̉̅̎́͝ấ̴͎̙̙̼̤̉͘ỳ̷̢̧̟͇̪͖͖̣͇̑̍̑̐͆ ̵͇̖̪͈̟̹̓̔̄͑͠w̴̝̿̍̍̇̂i̸̥̭̽̀̾̓̊̒̕͜t̸̻̟̂̍͒h̵̺̆̀̄͆̇͊̈́͝ ̸̪̟̮̭͆̊̄̆ų̸̛̩̻̱̰̳̦̓̂̔̓̅s̸̢̠̠̩͉͗̍ͅ!̴͚͚̄͘͠” Ihre Stimme war purer Zucker und Lily war sich sicher instant Diabetes zu bekommen. “Fuck you”, antwortete sie also und das schien dem Mädchen gar nicht zu gefallen. “I'll come back later.” Und die Tür war wieder zu. 
Die Musik wurde aufgedreht. 
Es mochten Stunden vergangen sein, vielleicht Tage. Lily konnte es nicht einschätzen. Das Mädchen kam immer wieder und fragte sie, ob sie mit ihnen spielen würde. Doch Lilys Antwort blieb die gleiche. Das Mädchen ließ sich irgendwann immer mehr Zeit und Lily konnte einfach nicht mehr. Der Hunger brachte sie fast um, das Lied machte sie wahnsinnig und als die Tür erneut aufging, hatten die Mädchen Lily gebrochen. Sie hatten es geschafft. Die Blondine stimmte zu. Sofort verschwand die Musik und Lily wurde von den Mädchen in den Flur gezogen. 
Eines von ihnen stimmte ein neues Lied ein, die andere fiel irgendwann mit ein und als sie Lily erwartungsvoll ansehen, seufzte diese und sang mit ihnen: 
»Me and you, and you and me no matter how they tossed the dice it had to be. The only one for me is you and you for me. So happy together.«
Lily brachte sogar ein Lächeln hervor, als sie auf die Mädchen herabblickte. Dann sah sie sich um. 
An den Türen der Zimmer stand immer ein und dieselbe Nummer. Doch allein dass der Schlüssel klimperte, ließ die Türen aufgehen und Lily erhaschte einen Blick auf all die Menschen. Da war eine Fee, die blutend von ein paar Verrückten durch einen Irrgarten gejagt wurde. In einer anderen Tür sah sie einen halbnackten Jascha, eine erhängte Liz. Elijah konnte sie auch sehen, er sah sie direkt an und Lily hob grüßend die Hand, doch er schien sie nicht  zu sehen. Auch waren da Pavel und Daria und sogar Ana! Oh man. Sie konnte sogar Jasper ausmachen. All ihre Freunde waren hier und auch ein paar andere Menschen, die sie nicht kannte. Doch Lily konnte die Panik in ihren Augen und in ihren Gesichtern nicht eine Sekunde lang verstehen. 
Solange die Musik nicht erneut anfing zu spielen, war das ganze hier doch halb so schlimm. 
“Y̴̧͔̖̩͔̗̥̪̙̥̆͝o̵̡͔̲̒͆ͅͅu̷͚̲̲̺̘̍̂̈͆̒̋͜͠ ̵̟̙͇̻̀͌́̑͝c̷͈͓̘̬̟̓͌̾̎̓̒̕͝a̴̧̨̳̮͓̣͙̤̮͆̉̑͐̋͂̕̚͠ͅn̷̨̯͔̩̘̆̅͐̆͑͐̚̚͠'̸̢͖̞̼̭͎̱͕̰̈ṱ̴̢̟̱͈̃́͗̕ ̶̡͇͉̲̦͖̫̘̪̝̊̈́̐̏ḩ̷̹͓̝̀͛̕̕ͅê̵͕͍͈̊̌͑̅̏l̶̡̢͎̓̉̃̏̃̌͠͠͝p̵͚̪̬̠̦͇͚̀̉̑́̕͝͝ ̷̤̥̬͛̉̾͜͠͝t̴̲̗͖̦̜͈̰̔̓͆̒̋͝͝͝͝h̶̳̟͌̌̏̎̈́͂ë̶̠̼͓̯̠̖̪́́̆̽͊̓̇̓̕m̷͉̦̹̪̫̲̀̌.̸̫̙͙̈͌͂͐̅͑̚ ̷̩̠̭̗̈͒̇̄͂̆̆̈́̋͘P̵̻̪̳̹͔̙̲͔̼̾̒̓͜l̴̞͕̰̦̱̹̮̠̰̎͗́a̶̹͖̺͍͂̅͌̚y̷͖̲͈̖̯̝͔͖͌̉̈̑ͅ ̷̢͇̲͍͎̬̣͍͔̝̾̓̅̈́̓͆͒͊̋̚ẉ̵̨͛̓͊i̶̪̟͍̮͍̮͛͂̅̊͂̏̀̒͜͠͝ͅͅt̷̡̛̝̳̹͚̙̓̉̿̽͛̽͘h̴̭̯̗̻̯̭̗̯̟̽̕͝ ̷͓̤͓̪̮̱͎̜̾́͒͒͛̕ű̵͇͕̱͈͍̭͔͎̝ş̷͔͉̟̙̝͙̙͂̀͑̅͘͝!̴̻̳̮̥͐" Lilys Aufmerksamkeit wurde wieder auf die Mädchen gezogen. “Of course. Let's play catch!” Die Mädchen lachten und ließen Lily los, als sie davon rannten. Aber nur ein paar Schritte, da sahen sie zu Lily zurück, die sich nicht sofort in Bewegung setzte, sondern hinhockte, um in ihrem Stiefel nach etwas zu greifen. “If I catch you, I'll skin you and eat you. For what you've done to me and my friends.” So entspannt und fröhlich war Lily schon lang nicht mehr gewesen und dieses Mal war es an ihr zu lachen, als die Mädchen sie erschrocken ansehen. “Run.” Lily ließ die Klinge ihres Springmessers aufblitzen, erhob sich in einer geschmeidigen Bewegung und setzte den Mädchen hinterher. 
Oh ja. Ohne die Musik war das ganze hier einfach wundervoll!
»We're on easy street And it feels so sweet 'Cause the world is 'bout a treat When you're on easy street«
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Music:
Little Girls by Cameron Diaz | Easy Street by Naz Forio | Happy Together by The Turtles
Starring:
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tagged: @shadowpunk (thank you!)
tagging: @ashbalfour , @zeitrcisender , @gold-nblush , @breakingtaboos & You!
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