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#pferdeschwanz
womenwearingpearls · 1 year
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Ariadna - https://www.ari-maj.com
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enquirelie · 1 year
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the black hair is giving loki
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schnaf · 2 years
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my favorite band told me to get a haircut so i went ahead and got a haircut
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thegrandefinalestory · 9 months
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Die Vertragsverhandlung
Ihr Team warnte sie im Briefing, dass er einen “ungewöhnlichen Verhandlungsstil” hatte. Komische Formulierung, dachte sie damals, als sie die Geschichten hörte, die in der Branche über ihn kursierten und ihr als neuer Geschäftsführerin und Branchenneuling noch neu waren. So gab sie auch seinem Wunsch nach mehreren Verhandlungen nur zu zweit nach. Und sogar in seinem Homeoffice im Penthouse eines dieser gläsernen Hochhäuser in der Innenstadt. In dem sie sein übertriebenes selbstbewusstes Machogehabere in Sekundenschnelle durchschaute. Und trotzdem brach sie die Verhandlungen nicht ab. Zu wichtig war der Deal. Und sie war auch zu vorbereitet, um zu gehen. Auch als er ihr noch junges Alter ansprach und sich noch aufschwang, ihr erklären zu müssen, wie Business funktioniert. Wie er da saß mit seiner randlosen Brille und den zurückgegelten, grau melierten Haaren, dem dunkelblauen Anzug. Sie hatte ihre Power-Hosenanzug in Feuerrot an, die Kurven klar und offensiv, das Haar zum Pferdeschwanz gebunden. Doppelt so jung wie er. Aber im Business mindestens so “schwer”, wenn nicht noch mehr.
Nur mit einem hatte sie nicht gerechnet. Eine vergessen geglaubte Seite an ihr. Eine Seite, die aus irgendeinem Grund dafür sorgte, dass mit jeder passiv-aggressiven chauvinistischen Aussage ein Kribbeln tief in ihr ausgelöst wurde. Kein negatives, ablehnendes. Sondern eines der Erregung. Konditioniert durch jahrelangen überaus schlechten Geschmack in Männern und einer schwierigen Kindheit, gefüllt mit missbräuchlichen Beziehungen. Etwas, an das sie viel Zeit und Therapiestunden verwendete, um damit abzuschließen. Nur um dann einem alten weißen Mann gegenüber zu sitzen, mit dem sie eigentlich den Boden in der Verhandlung wischen sollte, und nun von Minute zu Minute mehr Probleme hatte sich zu konzentrieren, weil das Kribbeln sich mittlerweile zum ausgewachsenen Pochen zwischen ihren Beinen entwickelt hat.
Ob er es merkte? Ganz natürlich begann er, Doppeldeutigkeiten ins Gespräch einzuflechten. Saß breitbeinig da. Wusste um seine Wirkung natürlich. Hatte schon so manche Geschäftspartnerin vor oder nach dem Vertragsabschluss genau da, wo er sie haben wollte. Und das ist auf Knien vor ihm, zu ihm aufschauend, bereit jede seiner Anweisungen zu befolgen.
Stand das ihr auch bevor? Ihr Körper regte sich und sagte ihrem Verstand, dass sie es doch immer genossen hatte, wenn Männer früher sie im Bett erniedrigten und benutzten. Sie zum Spielball wurde, gefesselt, abgefüllt, überstimuliert. Ihr harten Knospen zeichneten sich schon durch den roten Anzug ab. Er war sich seiner Sache nun sicher, setzte seine Brille ab, lehnte sich vor und sagte ganz leise und deutlich, dass er den Deal machen würde. Zu ihren Konditionen, sodass sie sogar noch besser ausstieg. Und die Bilanz für die nächsten zwei Jahre mal nicht in Gefahr war. Zwischen der ganzen Erregung mischte sich jetzt auch ein Glücksgefühl, sie war kurz vor ihrem Ziel.
Er rückte noch näher. “Aber meine Unterschrift gebe ich erst unter einer Bedingung.” Auch sie beugte sich jetzt vor, wohl bewusst, dass er ihr unverhohlen auf ihre Brüste starrte. Er musste es nicht vertuschen, er wollte sogar, dass sie es sieht. Mitbekommt, wie er sie sah. Was das Pochen und die Sehnsucht in ihrer lüsternen Mitte nur noch verstärkte. “Du unterstellst deinen süßen jungen Geschäftsführerinnenarsch eine Nacht in den Dienst meiner Lust. Bedingungslose Unterordnung ab sofort bis morgen früh um 7 Uhr. Dann unterzeichne ich alles was du willst. Und du kannst stolz den Deal des Jahres mit nach Hause bringen. Wie klingt das?” Er nahm seine Brille und putzte sie prüfend.
Ihr Mund öffnete sich bei seinen Worten. Genauso wie ihre Schenkel, zwar nur einen Fingerbreit, aber genug um das Signal zu senden. Das Signal, dass ihr unbefriedigter Körper ihrem Verstand seit Stunden gab: bitte benutz mich! Und jetzt also ist die Falle zugeschnappt, er bot ihr alles auf dem Silber Tablett, den wirtschaftlichen und den geheimen, viel dringenderen persönlichen Sieg. Über sie, über ihren Körper.
Sie war nun vollends erregt, nein sie war geil. Sie wollte es jetzt, jede Sicherungsgedanke war abgeschaltet. Sie nickte nur. “Okay.” Er legte den Vertrag mit einem Stift auf die Mitte des Tisches. “Für morgen”, meinte er sanft lächelnd. Sie atmete schwer. “Erinner dich a die Vereinbarung. Totale Unterwerfung über dich und deinen Körper, ja?” “Ja” antwortete sie stimmlos. “Gut, dann wollen wir beginnen. Runter auf den Boden und kriech zu mir.” Sie fühlte sich einen Moment lang merkwürdig, wie sie in ihrem Business Outfit vom Sessel rutschte und plötzlich in diesem Büro zu diesem Mann kroch. Der so konservativ alte Ansichten zu vielen Dingen hatte, dass es sie eigentlich verstören sollte. Und doch war ihre sexuelle Prägung erneut genau dadurch aktivier, weshalb sie jetzt mit durchnässtem Höschen in ihrem besten Business Outfit auf den breitbeinig dasitzenden Mann zu kroch. Der sich langsam über seinen Schritt strich und in freudiger Erwartung der junge Frau Mitte 20.
Die beachtliche Beule massierte er weiter als sie angekommen war. Er packte mit einer großen Hand ihren Kopf und drückten ihn in seinen Schritt ohne Vorwarnung. Rieb ihr Gesicht an seiner Anzughose. Das bisschen Gegenwehr war nur der Überraschung geschuldet, schon bald nahm sie bewusst die harte Beule an ihrer Wange wahr. “Hol dir was du brauchst, meine kleine Prinzessin. Zeig Daddy, was für eine gute Lutschschlampe du bist.” Die Worte rannen runter wie Wachs. Sie griff a den Gürtel öffnete die Schnalle, den Knopf der Hose und zog den Reißverschluss nach unten. Er half ihr nicht, sondern ließ sie machen. “Wusste ich doch, dass du gierig auf meinen Schwanz bist, kleine Schlampe”. Beleidigung um Beleidigung flog ihr entgegen, es machte sie aber nur noch geiler. Sofort stülpte sie ihre vollen Lippen über die pralle rote Eichel des Mannes vor ihr und begann das zu tun, was ihr damals schon nicht nette Männer beigebracht hatten: gut und unterwürfig zu blasen.
Sie tauchte ab und lies die Zunge um die großen Hoden kreisen, dann saugte sie abwechselnd dran während der große adrige Schwanz quer über ihrem Gesicht lag. Mit kleinen Kurven leckte sie den ganzen Schaft entlang wieder bis zur Spitze und lutschte gekonnt an seiner Eichel. Bald spürte sie die Hand an ihrem Kopf und wusste was jetzt passierte. Sie wollte noch kurz einatmen aber er war schneller. Und schon drückte er den Kopf dieser Geschäftsführerin vor ihm tief auf seinen Schwanz. Auch wenn er problemlos bis zum Anschlag rein ging und ihre Nasenspitze auf seinen Bauch drückte, so war sie von der Dicke doch gefordert und gab gurgelnde Geräusche von sich. Ihren Würgereiz hatte sie schon lange verloren, eigentlich seit sie einen Sommer lang als Aupair in den Staaten gearbeitet hatte. Aber das war eine andere Geschichte, auch wenn sie auf Businesstrips nach Atlanta noch heute von ihrem Gastvater besucht wird, und auch da alte Muster wiederkommen und es immer eine anstrengende Nacht wird.
Zurück hier im Jetzt lies sie sich für den Deal ihres Lebens bereitwillig in den Mund ficken und sich benutzen. Und sein zufriedenes Grunzen registrierte mit großer Zufriedenheit bei ihr. Sie schon ihre Zunge vor und versuchte beim Deepthroat auch die Eier zu erreichen, was dem Alten ein anerkennendes Seufzen abrang. “Da hat wohl jemand ein gutes Training hinter sich, du kleine Hure.” Er erhob sich, krallte sich noch fester in die Haare und begann sie mit langen harten Stößen in den Mund zu ficken. Seine großen Eier klatschen auf ihr Kinn, aus dem nun ein unaufhörlicher Strom von Speichel gemischt mit Precum lief und auf ihr Rotes Businessoutfit tropfte.
Und auch wenn der Alte eine nicht versiegende Quelle an willigen Schlampen besaß - von knackigen und naiven Praktikantinnen, die er manchmal für ein Wochenende ausprobierte, bis hin zu seiner Vorstandskollegin für Personal und Gleichberechtigung, die seit letztem Jahr keinen Vortrag über Frauenpower gehalten hat, ohne dass sein Saft aus ihrem Po oder Pussy sickerte - er musste sich eingestehen, dass es einer der talentiertesten Münder war, die je seinen Schwanz bearbeiteten. So ließ er sich auch gehen und explodierte nach 10 Minuten intensiven deepthroat tief in ihrem Hals. Schub um Schub schluckte sie den klebrigen Lustsaft, als er sie tief schnaufend wie ein Schraubstock fest an seinen Körper drückte. Sie schluckte instinktiv und freute sich über die salzige Belohnung. War es doch Ihre Konditionierung, Wertschätzung von Männern ihr gegenüber in Form von harten steifen Penisen und großen Ladungen Sperma zu verstehen.
Zufrieden hob er ihr Kinn an und sah zu, wie sie seinen Schwanz fachmännisch sauber leckte. Entdeckte er da wohl ein Lächeln? Faszinierend. Starke Business Frauen zu brechen war zwar zu seiner Leidenschaft geworden, dass es hier aber so einfach war, versetzte ihn etwas ins staunen. Beiläufig wies er sie an, nun jegliche Kleidung abzulegen. Gehorsam strippte sie für ihn und offenbare ihren jungen Körper für Ihren Geschäftspartner. Die makellose weiße Haut. Die immer noch steinharten Nippel ihrer runden Brüste. Das Feuer in ihren Augen. Währenddessen fädelte er seinen Gürtel aus der Anzughose. Behutsam legte er ihn ihr um ihren delikaten Hals und zog die Schlinge zu. Sie ließ ihn gewähren ohne ein Wort. Denn sie war sein. Zurück in ihrem alten Leben, dienend. Trainiert. Um nur für seine Befriedigung da zu sein.
„Zeit, dass ich dir den Rest meiner Wohnung zeige, kleine Hure.“ murmelte er und zog sie am Gürtel aus dem Büro hin in den übergroßen Wohnraum des Penthouse. Nackt wie sie war kroch sie an seiner Seite zum ausladenden Sofa. Er platzierte sie mit klaren Bewegungen kniend auf dem Sofa sodass sie ihm ihren Po entgegen streckte. Sie spürte nur kurz seinen kühlen Atem und dann schon seine Lippen wie er begann, ihren Po zu küssen und dann ihre klitschnasse Spalte mit der Zungenspitze teilte, ihre Perle fand und genüsslich daran saugte. Sofort sah sie Sterne und stöhnte ihre Lust in das Penthouse. Jahrzehnte von Erfahrung mit dem weiblichen Körper kamen hier zur Anwendung, er wusste ganz genau was er tat und leckte sie schnell in Richtung Höhepunkt. Kurz davor hörte er auf und schlug ihr nur ein paar Mal klatschend mit der flachen Hand auf ihre angeschwollene Spalte, was sie zum Zucken brachte. Er ließ sie jedoch abkühlen, ging um die Couch herum und ließ sich von ihr wieder hochblasen. Angespornt von einem möglichen Orgasmus war es für sie eine Kleinigkeit, den Schwanz des Alten wieder auf Vordermann zu bringen. Denn sie wollte ja wieder in den Genuss kommen. Aber er spielte mit ihr, führte dann sogar ein paar dildos und Vibratorek in ihre Pussy ein, immer aber noch solange, bis sie kurz vor der Erlösung stand, und er wieder stoppte. Sie wusste nicht, wie oft er das tat. Sie wusste nur, dass er sie immer höhnisch auslachte, ihr den Orgasmus beim nächsten Mal versprach, nur um sie wieder hängen zu lassen. Sie war ein reiner Spielball seiner Aktionen, es gab nur mehr Lust in ihrem Kopf, der Drang nach Erlösung. Und versank vollends im Lustrausch in seinen Hönden.
Ob nun 1 Stunde vergangen ist oder 3, sie wusste es nicht. Sie bekam mit, wie er immer mal wieder in ihrem Mund abspritzte. Und er das Spiel von neuem aufs neue wiederholte. Stimulation bis zum Rand des Höhepunkts, danach Abkühlung. Ihre Frustration wurde von seinem großen Schwanz in ihrem Mund und mittlerweile auch in ihrer Pussy weggefickt.
Sie konnte nicht umhin, seine Standhaftigkeit zu bewundern, als er wiedermal. Sie wollte allerdings nur mehr kommen. Sie flehte, bettelte. Versprach ihm alles. Sagte zu allem ja. Als er sie festband und die fickmaschine einschaltete und sie automatisiert zum Rand eines Orgasmus brachte. Als er ihr eine Serie von 20 Ohrfeigen gab, die sie still ertragen musste, sonst fing er wieder von vorne an. Als er mit Fingern ihren Arsch dehnte, nur um ihn dann lachend hart zu ficken, bis ihr Tränen in den Augen standen. Alles ließ sie über sich ergehen, und wollte nur noch den einen Orgasmus.
Als es draußen schon etwas dämmerte und sie die Fähigkeit verloren hatte, klare zusammenhängende Sätze zu formulieren, hatte er dann ein Einsehen. Sie lag mittlerweile angebunden im Bett des Alten und bettelte um Erlösung. Schon Stunden zuvor hatte sie ihm auf Kamera versprochen, auch weiterhin sein persönliches Fickstück zu sein. Er hatte das Druckmittel, das er wollte. Er spritze die letzte Ladung der Nacht ihr direkt ins Gesicht, wischte sich an den Haaren ab, dann band er ihr einen Vibrator an den Oberschenkel und setzte ihn direkt an ihrer so überstimmulierten Clit an. Er beugte sich nochmal über die so toughe Geschäftsführerin, die ihm die letzten Stunden so brav gehorcht hat, murmelte „braves Mädchen, das hast du dir verdient“. Und schaltete den Vibrator auf höchster Stufe ein. Dann verließ er den Raum, setzte sich mit einem Kaffee ans Fenster im Wohnraum und hörte die nächste Stunde die Lustschreie der jungen Frau in seinem Schlafzimmer zu. Bis sie verstummten als die multiplen Orgasmen sie ins Reich der Träume schickten. So ging es allen. Um 7 Uhr weckte er sie, unterschrieb ihren Vertrag und ließ die verstörte Frau seine Wohnung verlassen. Ihren String, den er ihr an einem Punkt auch in den Mund schob, behielt er, und weitere Unterwäsche würde sie fortan ja kaum mehr tragen. Auch das Versprechen hatte er ihr abgenommen.
Als sie sich zerzaust, durchgefickt und über allen Maße befriedigt im großen Spiegel des Liftes betrachtete und den unterschriebenen Vertrag sah, kam sie nicht umher, zu schmunzeln. Diese Partnerschaft wird so schnell nicht langweilig.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 20
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht werde ich langsam wach.
Gefesselt liege ich in meinem traumhaften Fluffy und Fuzzy Catsuit in der Dunkelheit und warte auf meine Herrin.
Ein herrliches anregendes Gefühl so wehrlos in der weichen Wolle des Catsuits da zu liegen. Ich spüre meine Morgenlatte im Fluffy Willywärmer und die leicht gestretchten Eier. „Mmmmmh“, einfach nur ein Genuss.
Nadine kommt in einem atemberaubend schönen roten flauschigem Mohair Kleid mit weißen Fuzzy Angora Strümpen und High Heels in den Raum, einfach nur Wow!
Wie jeden Morgen führt mich Nadine in meinem Fluffy Catsuit, nach dem ich mich frisch gemacht habe an der Leine nach oben.
An dem gedeckten großen Holztisch sitzen bereits Fuzzy Tom und Scratchy Sofia an Ihren Stühlen fixiert.
Scratchy Sofia trägt ihren grauen sehr kratzigen, grobgestrickten Catsuit mit Strümpfen und Fausthandschuhen und eine Balaclava aus der oben ihre schönen schwarzen Haare als langer Pferdeschwanz herauskommt. Die Oberfläche des Catsuits wirkt borstig wie von einer Bürste oder auch fast stachelig. Im Mund hat sie einen Grobgestickten Knebel aus dem gleichen Material.
Fuzzy Tom hingegen hat seinen herrlichen blauen weichen Fuzzy Catsuit auch mit angestrickten Socken, Handschuhen und einer Balaclava mit Sehschlitzen.
Nadine sagt: „Hier setz dich, Fluffy Alex!“
Ich gehorche brav und setze mich langsam auf den Stuhl mit dem Dildo auf der Sitzfläche. Ich merke, wie sich beim Hinsetzen der Dildo tief in meinen Anus schiebt. „Aaahmpf“ Danach fädelt Nadine wieder meine Eier durch die Öffnung im Stühl und fixiert die Leine unter Zug am Stuhl „Aaaaah“.
Michelle betritt das Esszimmer in einem luftigen weißen Mohair Cardigan, unter dem sie ein Leder Outfit trägt.
Beim Frühstück sagt Michelle: „Wie ihr wisst meine kleinen Sklaven kommen heute wieder meine Freundinnen, um Spaß zu haben und ihr dürft uns heute wieder dienen. Du Fluffy Alex kommst zur Unterhaltung in deine Gitterbox vor die Couch. Fuzzy Tom und Scratchy Sofie ihr dürft uns bewirten. Ich möchte das ihr euch gut benehmt und gehorcht habt ihr verstanden!“
Wir antworten: „Mmmpf, ja Herrin“
Nach dem Michelle und Nadine gefrühstückt haben sind wir an der Reihe danach werden für die Gäste vorbereitet.
Fuzzy Tom und Scratchy Sofia bekommen wie heute Morgen einen Knebel in den Mund zusätzlich einen Foxtail-Plug, bei Sofia optisch etwas borstig.
Die beide bekommen Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert.
Danach werde ich ins Wohnzimmer gebracht. Ich gehorche brave und werde in die Metallgitterbox gesperrt, die vor dem Sofa steht und mit der Leine an meinen Eiern vorne im Käfig angebunden.
Jetz kommt Michelle mit einem Dildo an einer Stange und schiebt mir den Dildo tief in den Rachen, „Aaaammpf“ und befestigt ihn mit einer Halterung am Käfig. Danach schiebt mir Michelle einen weiteren großen Dildo tief in meinen After „Aaaaaaahmmmmpf“. Auch dieser wird am Käfig mit einer Halterung befestigt.
Vorne und hinten durch einen Dildo am Metallkäfig fixiert und zusätzlich noch an den Eiern fest geleint. So vollkommen bewegungslos verharre ich in meinem Fluffy Fuzzy Catsuit im Käfig und warte auf die Gäste und die kommenden Geschehnisse.
Nach einiger Zeit klingelt es und die ersten Gäste kommen. Es sind Angelika und Sabine von der spontanen Party letztes Mal.
Sabine trägt heute ein heißes Leder Domina Outfit und führt Angelika an einer Leine herein.
Sabine wird freudig von Michelle und Nadine begrüßt: „Ach wie schon, dass Ihr kommen konntet. Wenn hast du uns denn da tolles mitgebracht?“
Angelika trägt ein rosa Fuzzy Fluffy Maid Dress mit Knebel dazu trägt sie Fußfesseln und Ihre Hände sind ebenfalls mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert.
Sabine antwortet: „Ich denke meine kleine Fluffy Haus Sklavin Angie, freut sich hier heute mit auszuhelfen und zu dienen.“
Michelle antwortet: „Das ist ja wirklich wunderbar, Nadine bringe doch Fluffy Angie zu den anderen zwei in die Küche.“
Kurze Zeit später klingelt es wieder und die restlichen Gäste kommen.
Michelle öffnet die Eingangstür und mehrere Frauen in Sexy Outfits kommen herein die von Michelle und Nadine herzlich empfangen werden.
Die Frauen tragen zum Teil heiße Leder Outfits aber auch wunderbare Fluffy Sweaters und Fuzzy Accessoirs.
Michelle sagt: „Kommt ihr lieben wir könne gleich ins Wohnzimmer gehen.“
Die Ladys gehen gut gelaunt ins Wohnzimmer.
Andrea die beste Freundin meiner Arbeitskollegin ist auch wieder dabei. Sie kommt näher klopft lachend auf den Käfig und sagt: „Na Fluffy Alex, wen haben wir denn hier so schön verpackt?“
Andrea sagt: „Michelle du bist echt die Wucht, dir fällt immer wieder etwas Neues ein, um uns zu unterhalten.“
Michelle sagt: „Vielen Dank sehr gerne, machte es euch doch bequem. Nadine du kannst jetzt unsere Helferlein mit den Getränken und Knabbereien hereinholen.“
Michelle schaltet noch Musik für die Stimmung ein und die Party geht los
Nadine bringt kurz darauf Fuzzy Tom, Scratchy Sofia und Fluffy Angelika durch ihre Fußfesseln tippelnd mit Tablets in den Händen ins Wohnzimmer.
Die Ladys auf dem Sofa winken sie zu sich heran, wenn sie etwas zu trinken oder essen möchten.
Eine surreale aber irgendwie auch anregende Situation auf dem Sofa und Sesseln sitzen freudig Frauen in heißen Outfits die sich vergnügt mit Sekt über ihre Wollleidenschaft unterhalten und ich stehe bewegungslos fixiert mit zwei Dildos in mir in einem Käfig zu ihren Füßen, keiner wundert sich oder fühlt sich gestört ehr das Gegenteil. Als sich Angelika mit dem Tablett nach vorne beugt, kann ich aus meiner Perspektive im Käfig direkt auf ihre Muschi sehen, da sie nichts unter ihrem heißen Dienstmädchen Outfit trägt.
Ich denke nur: „Wow, wie hot!!!“ und gleich merke ich wie sich bei mir im Schritt etwas regt und zu pulsieren beginnt.
Nadine sagt: „Ach, Ladys da haben wir doch noch etwas spaßiges vergessen.“
Sie hält den Schalter von meinem E-Stim hoch und fragt: „Wer möchte zuerst.“
Sofort meldet sich eifrig Andrea und schnappt sich den Schalter und gleich darauf schiebt sie die Regler hoch:
„Aaahmmpf, Aaahmmpf“ setzt der E-Stim an meinem Penis und meinen Eiern ein und der Dildo im After fängt an zu Vibrieren. Was meine Erregung weiter steigen lasst und so mein Penis hart und steif werden lässt.
Ich zucke immer und immer wieder unter Stöhnen zusammen „Aaahmmpf, Aaahmmpf“ und hocke dabei schwer atmend fixiert mit meinem Fuzzy Catsuit im Käfig.
Zu meinem leid oder auch vergnügen dreht der Schalter nun seine Runde, bis alle Frauen einmal drangekommen sind.
Mit dem Alkohol steigt die Laune und die Frauen werden immer ausgelassener auch Fuzzy Tom und Fluffy Angelika werden nun auch von den Ladys herangenommen und müssen einiges ertragen.
Fuzzy Tom muss mehre Muschis lecken, wird als Hocker missbraucht und seine Eier und Penis wird mehrmals von High Heels gequetscht und malträtiert. Fluffy Angelika bekommt unzählige Schläge mit einem Holzschläger auf ihren blanken Hintern bis dieser rot glüht und ihre Vagina wird mehrfach von Vibratoren gepiesackt.
Am späten Nachmittag sagt Michelle dann schließlich: „Ladys es wird Zeit das wir runter in den Spielkeller gehen, um etwas Spaß zu haben.“
Die Frauen jubeln auf, gut gelaunt wird noch eine Flasche Sekt geköpft.
Bei dem Gedanken an letztes mahl ahnt mir nur böses, etwas ängstlich aber auch mit Spannung warte ich auf die kommenden Ereignisse.
Ende Episode 20
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tryingadifferentsong · 2 months
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Schloss Einstein Rewatch Folge 61 - 63
Hachja, Nadine und Iris packen erstmal Klischees über "Umwelt-Typen" aus - die sind nämlich entweder braun gebrannt, dunkelhaarig und trainiert oder ein Müslityp mit Pferdeschwanz und Pickeln 😂
Anlässlich der geballten Umweltstorys in diesen Folgen hier noch ein kleiner El Hotzo Post, bei dem ich an Seelitz denken musste:
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Schön, dass wir jetzt auch die Lieblingstiere von allen wissen (toll, dass das anscheinend im SE Kosmos seit 25 Jahren ein super wichtiges Thema ist 🙃😂). Laura taucht zum ersten Mal auf, mit der erwarten uns auch noch iconic Geschichten! Aber Logikfehler-Alarm 🤯 auf der Teilnehmerliste steht eine "Laura Schmidt", später heißt Laura aber Marwege mit Nachnamen!
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Wie viele dramatische Familiengeschichten wollt ihr in Staffel 1 eigentlich erzählen? - Autor*innen: JA!
Armer Atze, der ist - zurecht - richtig wütend auf seinen Vater. Aber find's eigentlich richtig schön wie der Konflikt zwischen der moralischen Ablehnung und "er ist trotzdem mein Vater" dargestellt wird. Aber will der ernsthaft 3 Kinder erpressen?? Und ist die Geschichte jetzt schon damit erledigt, dass er sich bei der Polizei gestellt hat? Das ging mir jetzt irgendwie zu schnell für den Aufbau...
Katharinas Vater ist pleite. Budhi geht echt schön mit der Situation um, zeigt Katharina auch klar auf, dass Klauen nicht in Ordnung ist, ist dann aber trotzdem für sie da 🫂 und dann wird Katharina sogar von ganz alleine zur Suffizienz-Queen (um mal in der Umweltthematik zu bleiben) und veranstaltet quasi die Ur-Version von Chiaras und Reenas Kleiderkarussell. Und wirklich süß, wie Budhi Katharina Lieblingsshirt für sie rettet und sie dann vor den anderen Mädels verteidigt.
Die Geschichte um Nadine leibliche Mutter ist mir irgendwie zu... plakativ? Kann's nicht richtig beschreiben, aber diese ganzen - natürlich rein zufälligen - Anspielungen auf Kuckucks-Eltern, Nadines Familie, dann tauchen auch noch ihre Eltern ganz zufällig auf, können sie keine Sekunde mehr mit Jo alleine lassen. Und dann Mic-Drop "sie ist doch genauso mein Kind", als Nadine gerade von der Leiter gefallen ist und alle Mitschüler:innen drum rum stehen. Noch dramatischer wäre es wohl kaum gegangen... Und es war anscheinend eine anonyme Adoption und Jo hat die Autonummer der Steiners aufgeschrieben und so Nadines Namen herausgefunden - aber warum haben dann Nadines Eltern Jo Langhammer erkannt? So viele Fragen 🙃
Nadine erwähnt einmal Frau Pätzold - stimmt, wo ist die eigentlich geblieben? Mit Herrn Weber durchgebrannt? Auf Fortbildung und Pasulke darf das Internat leiten? 😉 Und, I can't help it, aber irgendwie erinnert mich Oliver in der Interaktion mit Nadine echt oft an Colin!
Haha, wie Monika und Antje die Dorfjungs damit zum Tanzkurs ködern, dass die Internat-Jungs zu feige sind 😂 aber wie süß auch Monika Tom da raus nimmt ("von Tom abgesehen 😡" - später tanzen sie auch noch zusammen und Monika führt!) das können sich die Baby Boys halt doch nicht nehmen lassen, den Macker raushängen zu lassen 😎 Wie Frau Gallwitz die Internat-Jungs dann in der Mensa trainiert, liebs! Und dann auch noch dieser unbeholfene Tanzkurs, vor allem Ingo und Wolf beim Hip Hop 🥺
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germanchastity · 1 year
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Ich stieß zufällig auf den Blog von Lisbeth. Sie nannte sich @muttervontatjana, hat ihren Account aber inzwischen gelöscht. Ich nahm Kontakt mit ihr auf und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Sie erzählte mir, dass sie selbstständige Steuerberaterin sei. Ich bat sie, mir meine Steuererklärung zu machen und lud sie zu mir nach Hause ein.
Als Lisbeth an der Haustür klingelte und ich die Tür öffnete, verschlug es mir fast die Sprache. Sie sah so geil aus. Sie trug eine goldfarbene Satinbluse, einen ultrakurzen Lederminirock, halterlose schwarze Nylonstrümpfe und sommerliche High Heels. Soweit ich es sehen konnte, trug sie keinen Slip. Der Ledermini war so kurz, dass die Ränder der Nylons zu sehen waren. Mir schwoll sofort mein Schwanz in der Hose an. Am liebsten hätte ich die Steuererklärung Steuererklärung sein lassen und Lisbeth noch im Hausflur das erste Mal durchgefickt. Aber ich konnte mich gerade noch zurückhalten.
Wir tranken erst einmal einen Kaffee. Dann setzte sich Lisbeth, die in ihrem Outfit mit jeder Edelnutte hätte mithalten können, mit übereinandergeschlagenen Beinen an meinen Schreibtisch. Ich konnte einfach meine Augen nicht von ihr lassen. In Gedanken zog ich sie aus und fickte sie stundenlang durch. Pflichtbewusst erledigte die Nutte ihre Arbeit. Nach einer halben Stunde war sie fertig damit. Mein Schwanz stand die ganze Zeit wie eine eins und ich war fest entschlossen, die Hure zu ficken.
Als sie sich aus dem Schreibtischstuhl erhob, griff ich ihr in die zu einem Pferdeschwanz gestylten blonden Haare. Ich zwang sie auf die Knie. Mit der einen Hand hielt ich ihren Kopf fest, mit der anderen öffnete ich meinen Reißverschluss der Hose. Da auch ich keine Unterwäsche trage, sprang ihr mein Schwanz vors Gesicht. Ohne zu zögern, öffnete sie ihren Mund und saugte an meinem zum Platzen erregten Schwanz. Ich schob ihr den Schwanz tief in die Kehle. Schon nach wenigen Augenblicken spritze ich ihr meine erste Ladung Sperma tief in ihren Rachen.
Dann zog ich sie ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Verwundert musste ich feststellen, dass sie sich immer noch nicht wehrte. Ich schob ihr nun ihren Minirock hoch. Ich sollte recht behalten, sie trug keinen Slip. Ihre rasierte Möse war klatschnass und glänzte wie eine Speckschwarte. Ich zog ihr ihre Arschbacken auseinander und dirigierte meinen Schwanz an ihre Spalte. Dann stieß ich zu und fickte sie, als würde es kein Morgen mehr geben. Sie stöhnte wie ein Teenager. Das erregte mich noch mehr und ich fickte sie noch etwas härter und tiefer. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Zeitgleich kam es auch mir ein zweites Mal. Erschöpft sank ich auf sie nieder. So blieben wir ein paar Minuten liegen. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse. Als ich mich aus ihr zurückzog, stöhnte sie noch einmal zufrieden. Wir lächelten uns an und wussten, dass es nicht das letzte Mal war, dass ich sie ficken würde.
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ilredeiladri · 2 months
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 59-62)
Oh no, Pasulke hat Angst vor einem Herzinfarkt 😦 aber Frau Seifert kann ihn zum Glück wieder beruhigen, er muss keine Krabben mehr essen (was auch immer das für eine komische Idee war) und Alexandra hat ihm sogar Grießbrei vom Mittagessen aufgehoben. Awww ☺️
Katharina übertreibt mal wieder maßlos bei ihrer Geburtstagsplanung. Aber dieses Plakat ist schon großartig - ist sie sicher, dass die beiden Jungs sie damit nicht komplett verarschen wollen? 😂
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Es ist aber trotzdem nicht das seltsamsten Plakat, dass bei denen an der Pinnwand hängt:
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Ich habe Fragen 😅 bzw hatte ich Fragen, bis ich auf diese Seite gestoßen bin: https://www.aerarium.de/aerarium/docs/web_alt/Luftffisch-Web/Luftffisch-Webseiten/ie/ie_home.htm# - jetzt ist mir natürlich alles klar! (um das zu verstehen, muss man glaub ich 1998 dabei gewesen ein 😂)
Die Jagd auf den Umweltverschmutzer (der die Ölfasser in den See geschmissen hat) geht so richtig los. Dass die Möchtegern-Pfefferkörner den Schrottplatz mit einer Lichtschranke überwachen wollen ist, im Gegensatz zu der Pferdeentführung, ja ein nahezu brillanter Plan! "Am besten geht der Alarm bei mir los, ich kann nachts am schnellsten nachsehen, was los ist." - was will uns das sagen? Dass bei Wolf zu Hause niemand aufpasst, was die Kinder so treiben? Hat er etwa eine tragische Backstory? Please, tell me more, Schloss Einstein!
Und der arme Atze! Alle verdächtigen (leider zu Recht) seinen Vater und er fühlt sich total in die Enge getrieben 😞 Und wieder mal richtig gut gemacht, wie sie das Thema schwierige finanzielle Situation und Zukunftsängste eingebaut haben. Atzes Vater bringt das richtig überzeugend rüber - leider hilft das Atze auch nicht so wirklich. Richtig doofe Situation, auch für die anderen, die Atze natürlich nicht hintergehen wollen, aber auch die Ölsauerei nicht ungestraft lassen wollen. Awww, und dann Atzes Strahlen, als sein Vater bei der Polizei anruft und sich selbst anzeigt - wie erleichtert er ist 🥹
Katharina plündert lieber die Klassenkasse und die Bandkasse, anstatt mal mit irgendjemand über das Problem zu reden, dass sie kein Geld hat? Und die Partyplanerin kommt unangekündigt ins Internat und fragt eine 14-jährige nach 600€ Anzahlung in bar? Bin ich die einzige, die das absolut unseriös findet? 🤨 Bin gespannt, wie das Fräulein Prinzessin sich jetzt ohne Geld so schlagen wird - die Idee mit dem Verkauf ihrer Klamotten ist ja schonmal ganz smart.
Oh no, Stollberg hat Tamagochis verboten!!! 😱 Ichbinaltichbinaltichbinalt 🫠
Nadine und Iris packen in einer halben Minute alle Klischees (positiv und negativ) über "Öko-Leute" in eine einzige Unterhaltung. Die sind nämlich alle stark und braungebrannt oder haben Pickel und einen Pferdeschwanz oder eine Mischung aus beidem. Außerdem sind sie definitiv alle männlich. Dass Jo auch eine Frau sein könnte, fällt natürlich keiner von beiden ein. Und innerhalb von ein paar Minuten kommt dann direkt noch ein zweiter Diss gegen Pickel. Iris beschwert sich nämlich, dass sie "schon wieder einen Pickel" bekommt (einen! I would have been happy wenn ich die noch einzeln hätte zählen können in dem Alter^^) und nicht aussehen will wie ein "Streuselkuchen". Das war für Jugendliche mit Pickeln sicher super zu hören. Danke für nichts. Aber die Umwelt-AG mag ich sehr. Jetzt hab ich richtig Lust, ein Hecke anzulegen und Nistkästen aufzuhängen. Und irgendwie hat sich in den 20 Jahren nicht soo viel geändert - die Jugendlichen beschweren sich nämlich auch schon, dass die Erwachsenen sich nicht genug um die Umwelt kümmern. Nur, dass es damals noch nicht ganz so dramatisch war wie jetzt. "wir müssen später in dem Schrotthaufen leben, den die uns überlassen" I feel you, Vera 🥲
Oh oh, Nadines leibliche Mutter ist da und trifft zufällig auf ihre Adoptiveltern. Schon wieder so ein heavy Familienthema. Give them a break, Schloss Einstein Team 😅
Wie die Mädels versuchen, Jungs für den Tanzkurs zu rekrutieren, ich brech zusammen 😂 und am Ende haben alle zugesagt - die "wir können ihnen schlecht tanzlos das Kampffeld überlassen"-Crew aus dem Internat und auch Wolf "mein letzter Tanzkurs ist schon eine Weile her" und Ingo "ich denke, zeitlich bekomme ich das doch hin" aus dem Dorf. Oh bitte bitte lass es jetzt zu viele Jungs sein, sodass die zusammen tanzen müssen. Ich will das!!! 😄
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nomoreessays · 6 months
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Hab mir aufgrund einer Sinnkrise gerade selbst ein Pony verpasst und wenn ich jetzt einen Pferdeschwanz mache, sehe ich aus wie Bibi Bloxberg
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lichtecht · 9 months
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For the character meme: Kelly 👀
1: sexuality headcanon ich seh das eigentlich ganz ähnlich wie dieser post. kelly ist für mich lesbisch. definitiv. aber sie braucht ne ganze weile, bis sie das herausfindet, wegen comphet und so irgendwann ist es, dass sie merklich diesen druck spürt, einen freund zu haben. also guckt sie sich den perfekt kalkulierten jock boyfriend™ aus und beschließt, dass sie beide ein paar werden sollten. peter hat das so hingenommen und seitdem sind sie halt zusammen. aber wie diese beziehung läuft, das wissen wir ja ich wünsch mir für sie, dass sie irgendwann endgültig mit peter schluss macht und nach ein bisschen selbstfindung eine freundin hat, mit der sie glücklich ist. <3
2: otp wo wir grad davon sprechen; ich muss sagen, kelly/liz hat es mir sehr angetan…
3: brotp sie und peter vielleicht… die zwei wären einfach deutlich besser als freunde. sie können ja auch gut miteinander sein, aber romantisch passt es einfach nicht ansonsten find ich's auch interessant, über die freundschaft zwischen kelly, lys und elizabeth nachzudenken. wie sie zum beispiel (ich meine, es war in "fußball-gangster"?) zu dritt ermittelt haben
4: notp kelly/peter. die zwei sollten sich schleunigst trennen, bitte sehr
5: first headcanon that pops into my head sie wäre ein taylor swift girlie. sie und mathilda kennen sich unabhängig von justus, weil kelly oft ehrenamtlich in vereinen und bei veranstaltungen aushilft, genau wie mathilda. hat angst vor spinnen, findet es aber trotzdem unmöglich, wenn leute die einfach töten. ihre eltern haben geld. (das ist canon, soweit ich weiß) hat früher im chor gesungen. trägt ihre haare selten offen, sondern meistens im pferdeschwanz oder wenigstens teilweise hochgebunden. hat eine halskette mit mehreren sentimentalen anhängern, die sie nur mit ausnahmen ablegt. ihre familie hatte einen hund, mit dem kelly oft laufen gegangen ist, aber er ist gestorben.
6: favorite line from this character fällt mir grad nix ein… also sag ich lieblingsszene. und zwar mochte ich es sehr, als sie in „automafia“ einfach mal ein paar leute mit ner waffe in schach hält <3
7: one way in which I relate to this character kelly und ich sind uns eigentlich nicht sehr ähnlich. aber wir mögen beide tiere :)
8: thing that gives me second hand embarrassment about this character naja, immer, wenn sie eben als zicke geschrieben wird :/ als sie in „das schwarze verlies“ peter und justus zum beispiel einfach da eingesperrt lässt
9: cinnamon roll or problematic fave? ich weiß mit diesen kategorien ehrlich gesagt nicht so viel anzufangen. einfach kelly madigan my beloved <3333
[send me a character and i'll answer with my headcanons]
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justalexx-things · 7 months
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Ich: *versuche zu lernen wie ein Dutt funktioniert, weil ich Noahs Haare cool find*
Auch ich: *nach 5 Minuten* Okay, ne, ich geb auf, ich bleib beim Pferdeschwanz 💀
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whumpshaped · 11 months
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It is German! I guess Zopf is a ambiguous word, could mean braid, could mean pony tail (tho we use Pferdeschwanz for that (horse tail) had a second look at it, and sometimes there’s raisins in it! Tho I never saw the swirly one, don’t even know how one would do that..
WE ALSO USE LÓFAROK FOR PONYTAILS TOO. literally horse tail too lol god i love languages. and yea i guess copf could be a braid too? but we'd specify i feel like. itd be like a fonat or a fonott copf. fonott (braided) is also the word in fonott kalács... (braided sweet bread) OK OK IM OFF TOPIC.
u do that by dividing the dough and mixing in cocoa powder w one half! and then u twist them together :) and u get swirly!
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suzanneberlin · 11 months
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20. Oktober 2023 Baia Calenella, Apulien
Ein gerader Strandstreifen zwischen zwei hohen Felskanten, die ins Meer ragen. Der Himmel ist blaßgelb bedeckt, ab und zu gelangt ein Sonnenstrahl durch die Wolken. Vom Meer weht ein starker, warmer Wind herüber. Hohe Wellen rollen an den Strand, an dem angespülte Bojen, Äste und Plastikflaschen liegen. Die aus dunkelbraunen Holzplanken gezimmerte Bar ist geschlossen, Tische und Stühle sind übereinander gestapelt und mit Planen geschützt. Im Windschatten der Bar sitzt ein Paar um die siebzig auf niedrigen Campingstühlen. Der Mann schaut auf sein Handy, die Frau isst Kekse aus einer Tüte, jeder zweite ist für den Hund, der artig neben ihr sitzt. Ein junge Frau mit blondem Pferdeschwanz macht Yogaübungen mit Blick auf die Wellen, während die Sonne endgültig hinter dem Felsen verschwindet.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 11
Nach der Bestrafung durch Michelle liege ich vollkommen erschöpft und erledigt auf dem Holzgestell.
Die Frauen verabschieden sich von Michelle und Nadine und bedanken sich für den schönen Tag.
Zu meine Erleichterung werde ich nun losgeschnallt.
Michelle und Nadine befreien mich aus dem Fluffy Catsuit und fesseln mich vollkommen nackt, bis auf das Halsband, auf das Bett.
Michelle sagt:“ So mein kleiner Sklave Alex zum Schluss darf sich unsere Scratchy Sofia auch noch etwas amüsieren.“
Ich denke nur: „Waaas? Bitte nicht mehr.“ Ich gebe aber keine wiederworte mehr nach der Bestrafung von Michelle.
Sie binden Sofia von der Wand los und leine sie mit einem Halsband ans Bett, so dass sie sich vollkommen frei bewegen kann. Michelle und Nadine verlassen den Raum.
Ich denke nur „Was kommt jetzt?“
Scratchy Sofia sieht in ihrem körperbetonten kratzigen Catsuit mit angestrickten Strümpfen und Handschuhen schon echt scharf aus, muss ich zugeben, dazu hat sie eine Balaclava aus dem ein schöner langer schwarzer Pferdeschwanz herauskommt. Sie trägt auch immer noch den Buschigen Foxtail Plug und einen Knebel.
Sie klettert aufs Bett und nähert sich langsam wie eine Katze, eine echt aufregend heiße Situation.
Jetzt beginnt sie mich mit Ihren fast bürstenartigen Handschuhen zu streicheln.
Ein aufregendes kribbeln und piksen auf der Haut.
Nun reibt sie wie eine Katze Ihren Körper an meinen und schon setz bei mir wieder ein leichtes Pulsieren ein.
Sie legt sich auf mich und liebkost mich mit Ihren Brüsten.
Die Kombination ihrer großen weichen Brüste verpackt in kratziger Wolle ist eine faszinierend aufregende Mischung.
Sofia bewegt sich hin und her wie eine Schlange und schmiegt ihren Körper an meinen.
„Mmmmh“ muss leicht aufstöhnen, immer weiter bewegt sie sich mit Ihrem kratzigen Körper über meinen.
Durch ihren rauen bürstenartigen Catsuit wird meine Haut schon langsam etwas rot.
Jetzt setzt sie sich auf meinen Schoß und beginnt mit ihren Hüften zu kreisen und reibt mit Ihren Brüsten über meinen Oberkörper ihre wunderbaren Haare kitzeln mir durch das Gesicht.
Unter dem ständigen Kratzen und Scheuern steigt meine Erregung weiter und der Penis wird langsam wieder hart.
Sie rutscht weiter nach unten und beginnt den erigierten Penis mit ihren Brüsten zu reiben.
„Aaaahmmmh“, beginne ich zu stöhnen
Immer weiter reibt sie meinen Penis zwischen ihren Brüsten.
„Aaaahmmmh“, muss ich stöhnen
Jetzt fängt sie an mit ihren rauen borstigen Handschuhen meinen Penis und meine Eier zu massieren.
Dieses Kratzen und Piksen lasst meinen Penis brennen „Aaaahmmmh“ muss ich erneut aufstöhnen.
Nun setzt sie sich auf meinen Schoß und führt sich den schon schmerzenden Penis in ihre Vagina.
„Mmmmmh“ was für eine Wohltat.
Sie beginnt ihre Hüften zu Kreisen und sich dabei auf und ab zu bewegen, ihr kratziger Catsuit streift dabei immer an meinem Penisschaft. Ein unglaubliches Gefühl „Aaahmmh“
Auch sie fängt an immer mehr zu Stöhnen „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf.“
Immer weiter mein Schoß fängt durch die raue Wolle an zu Brennen was mich mehr und mehr aufgeilt.
Auch sie wird immer erregter, macht weiter und weiter, bis ich unweigerlich zum Höhepunkt komme und unter Stöhnen mich in ihr entleere kurz darauf kommt auch sie unter Stöhnen zum Höhepunkt Aaahmmpf Aaahmmpf.
Vollkommen befriedigt und erschöpft mit leichten Schmerzen am ganzen Körper bleiben wir aufeinander liegen mit dem kratzigen Gefühl auf der Haut.
Es vergeht einige Zeit bis Michelle und Nadine wieder zurückkommen.
Sie binden uns los und Nadine führt Scratchy Sofia heraus.
Michelle sagt: „Sklave Alex gehe jetzt Duschen und mach dich frisch aus Strafe für dein unartiges Benehmen und die Besudelung des Catsuits darfst du heute nicht mit uns Essen und bleibst bis morgen in deinem Zimmer ohne deinen Catsuit.“
Ich antworte: „Aber Herrin, ich kann nichts dafür, Andrea hat mir doch …“
Michelle im ernsten Ton: „Was habe ich gesagt?“
Ich antworte: „Ja Herrin, ich war unartig.“
Michelle nimmt die Pelzdecke vom Bett und geht aus dem Zimmer.
Mit erröteter Haut durch Scratchy Sofia und leichten Schmerzen durch das heutige Martyrium gehe ich unter die Dusche.
Erschöpft mit vielen aufregenden neuen Eindrücken lege ich mich nackt auf die blanke Matratze zum Schlafen.
Zusammengerollt vor Kälte liege ich in meinem Zimmer und sehne mich nach dem wunderbar Fluffy und Fuzzy Catsuit zurück.
Ende Episode 11
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haikuckuck · 3 days
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Pferdeschwanz, Hinterbeine , schöne Beine,Haare schön.
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germanchastity · 2 years
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Emspark
English version behind the German
Ich war gerade beim Einkaufen, als mir die zwei Frauen auffielen. Die Eine, mittleres Alter, ich schätzte sie auf ca. 45 Jahre, schlank, schwarze lange Haare, streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie war unauffällig gekleidet. Stoffmantel, mittellang, Kleid oder Rock, blickdichte Strümpfe oder Strumpfhose. Dazu trug sie Stiefeletten mit einem, für meine Ansprüche, flachen Absatz.
Die Zweite schien ihre Tochter zu sein. Ungefähr 25 Jahre alt, mittelschlank, lange pinkfarbene Haare, die sie offen trug. Sie schien auf Grund der Haare und ihrer Kleidung der Punkerszene zuzugehören. Schwarze, abgewetzte Lederjacke, karierter Rock und was mir sofort ins Auge fiel, kniehohe schwarze Rangerboots.
Ja, ich bin ein Schuhfetischist und mein Blick geht bei Frauen als erstes auf die Schuhe, die sie tragen. Dann schaue ich den Frauen ins Gesicht. Und bei diesen beiden Frauen war ich mir sicher, dass sie beide dominant und sadistisch waren. Die streng aussehende Mutter und die Tochter, die ihre Dominanz durch ihre Stiefel zeigte. Rangerboots haben ein extrem grobes Profil und in diesem Profil bleibt immer viel Dreck hängen, den Sklavenzungen herauslecken können. Zum Vergnügen der Herrinnen. Und wie ihr merkt, ich bin nicht nur ein Schuhfetischist, sondern auch noch devot und masochistisch.
Ich war mit meinem Einkauf im Prinzip fertig und hätte wieder nach Hause fahren können, aber diese beiden Damen ließen mich nicht los. Ich schob meinen Einkaufswagen immer wieder in die Nähe der zwei Frauen. Ich konnte meine Blicke nicht von ihnen lassen. In meinem Kopf schwirrten die wildesten Gedanken herum. Ich wurde immer erregter von meinen Gedanken, aber mein Penigkäfig, den ich dauerhaft trage, verhinderte, dass meine Erregung nach außen sichtbar wurde.
Ohne das ich es durch meine Erregung merkte, hatten die zwei Frauen inzwischen die Kassenzone passiert. Als auch ich zur Kassenzone ging, sah ich die beiden stehen. Sie schauten beide in meine Richtung und ließen mich nicht mehr aus den Augen. Mir wurde heiß. Hatten sie also doch mitbekommen, dass ich ihnen gefolgt war. Am liebsten wäre ich jetzt abgehauen, aber es gab keine Möglichkeit, sich den Frauen zu entziehen. Ich befürchtete großen Ärger. Ich musste mich jetzt meinem Verhalten stellen.
Ich bezahlte meinen Einkauf und schob meinen Einkaufswagen in Richtung Ausgang.
„Hallo!“, sprach mich die Mutter an. „Warum verfolgst du uns?“
„Ich..., ich..., sie waren mir aufgefallen“, versuchte ich mich aus der Situation zu retten.
„Aufgefallen? Wie sind wir dir aufgefallen? Sind wir so auffällig? Was ist an uns dran, dass wir dir aufgefallen sind?“, fragte die Mutter in einem recht bestimmenden Ton.
Mir war heiß und kalt zugleich. Wie gerne wäre ich im Boden versunken. Aber dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen.
„Sie“, und dabei schaute ich der Mutter direkt ins Gesicht, „Sie haben so ein dominantes Äußeres. Und ihre Begleitung war mir durch ihre Stiefel aufgefallen. Sie müssen wissen, ich bin ein devot masochistischer Schuhfetischist und ich sehne mich nach einer Herrschaft, die mich als Sklaven hält. Und als ich sie sah, sagte mein Kopf, dass Sie so eine Herrschaft sein könnten.“ So, nun war es raus.
„So, meinst du das?“ entgegnete die Mutter.
„Was meinst du Kathi, wollen wir diesem kleinen Wurm mal zeigen, wer oder was wir sind?“
„Ich glaube Mutter, wir sollten es versuchen!“, kam auch schon prompt die Antwort.
Mutter und Tochter nahmen mich nun in die Mitte und zu Dritt mit zwei Einkaufswagen verließen wir das Einkaufszentrum.
„Wurm, wo steht dein Auto?“, fragte mich nun die Tochter.
„Dahinten, der schwarze Golf!“, und ich zeigte in die Richtung, wo ich meinen Wagen geparkt hatte.
„Wir treffen uns zu Hause Mutter!“
Gemeinsam mit der Tochter ging ich zu meinem Wagen.
„Schlüssel!“, forderte die Tochter und hielt mir ihre ausgestreckte Hand entgegen.
„Aber...“
„Was aber? Du hast ab sofort nichts mehr zu melden, verstanden? Schlüssel!“, wiederholte sie ihre Forderung.
Ich griff in meine Hosentasche und übergab der jungen Frau meine Fahrzeugschlüssel. Sie öffnete den Wagen mit der Zentralverrigelung.
„Kofferraum auf machen!“, befahl sie mir im scharfen Ton.
Ich öffnete die Kofferraumklappe.
„Reinlegen!“
Ich schaute die junge Frau ungläubig an.
„Reinlegen Wurm, oder du wirst es bereuen, dass du meinen Befehlen nicht sofort nachkommst!“
Als sie den Satz ausgesprochen hatte, verpasste sie mir in aller Öffentlichkeit vier Ohrfeigen. Mein Kopf flog von links nach rechts und meine Wangen brannten wie Feuer. Sie zeigte immer noch mit dem Zeigefinger in Richtung Kofferraum.
„Reinlegen!“
Ich kroch in den Kofferraum hinein. Es war sehr wenig Platz, so dass ich mich auf die Seite legen musste. Was hatten diese Frauen mit mir vor, fragte ich mich nun. War ich doch zu mutig gewesen? Warum hatte ich die Zwei nach der Kassenzone nicht einfach ignoriert und war einfach weitergegangen?
Meine Geilheit, mein Verlangen, dominiert zu werden, war mir nun zum Verhängnis geworden. Auf der einen Seite erregte es mich, auf der anderen machte es mir auch ein wenig Angst.
„Hände auf den Rücken!“, unterbrach die junge Frau meine Gedanken. Instinktiv nahm ich meine Hände auf den Rücken. Ohne das ich gemerkt hatte, vermutlich weil ich mehr mit meinen Gedanken beschäftigt war, als der Situation zu folgen, hatte meine Entführerin ein Paar Handschellen hervorgeholt. Ich hörte das Einrasten der Handschellen und mir war nun klar, dass es für mich keine Chance der Flucht mehr gab. Dann zog mir die junge Frau noch einen schwarzen, völlig undurchsichtigen Sack über den Kopf. Ich bekam nun etwas Panik und bewegte mich unruhig hin und her, soweit ich dafür im Kofferraum Platz hatte. Würde ich genug Luft zum Atmen bekommen?
„Ganz ruhig Sklavenwurm, dir geschieht nichts! Wir wollen nur verhindern, dass du weißt, wohin wir dich verschleppen und dann für unsere Zwecke nutzen. Ab jetzt beginnt für dich ein neues Leben. Ein Leben, wie du es dir doch sicher schon hunderte Mal beim Wichsen vorgestellt hast, oder? Meine Mutter und ich werden aus dir einen perfekten Haus- und Hofsklaven machen. Hattest du es nicht so gewollt?“, sprach die junge Frau beruhigend auf mich ein.
Ich nickte instinktiv. Dann schloss sich die Kofferraumklappe und ich musste mich meinem Schicksal ergeben. Ein Schicksal, was ich auch ein wenig selbst provoziert hatte.
Ich hörte wie der Motor startete und der Wagen sich in Bewegung setzte. In meiner Dunkelheit versuchte ich, den Weg gedanklich zu verfolgen. Aber die junge Frau wusste genau, was sie tat. Sie fuhr hin und her, schnell und langsam. Gefühlt dauerte die Fahrt drei Stunden und irgendwann wusste ich natürlich nicht mehr, wo ich war. Ab diesem Zeitpunkt ergab ich mich endgültig meinem Schicksal.
Irgendwann merkte ich, wie der Wagen über einen sehr holprigen Weg fuhr. Ich wurde hin- und hergeschüttelt in meinem kleinen Gefängnis. Der Weg schien gar nicht enden zu wollen. Ich spürte fast jeden Knochen einzeln in mir. Dann endete die Fahrt, der Motor wurde ausgeschaltet und meine Entführerin stieg aus. Ich hörte, wie sie von ihrer Mutter begrüßt wurde.
„Und Schatz, hast du unser Paket schön durch die Gegend geschaukelt?“ Ich hörte die zwei Frauen laut lachen.
„Ich habe für uns Kaffee gemacht. Trinken wir doch erst einmal etwas.“, hörte ich dann dumpf in meiner Kopfhaube. Dann wurde es ruhig. Es wurde so ruhig, dass ich meinen Herzschlag hören konnte. Was hatten die zwei Frauen mit mir vor?
English version:
Emspark
I was just shopping when I noticed the two women. One, middle-aged, I guessed her to be about 45 years old, slim, long black hair, tied back in a ponytail. She was dressed casually. Cloth coat, medium length, dress or skirt, opaque stockings or tights. She also wore ankle boots with, for my needs, flat heels.
The second appeared to be her daughter. About 25 years old, medium build, long pink hair that she wore loose. She seemed to belong to the punk scene because of her hair and her clothes. Black, worn leather jacket, plaid skirt and, what immediately caught my eye, black knee-high ranger boots.
Yes, I'm a shoe fetishist and the first thing I look at women is the shoes they wear. Then I look the women in the face. And with these two women, I was sure that they were both dominant and sadistic. The stern looking mother and the daughter showing her dominance through her boots. Ranger boots have an extremely coarse profile and a lot of dirt always gets stuck in this profile for slave tongues to lick out. For the pleasure of the mistresses. And as you can see, I'm not just a shoe fetishist, I'm also submissive and masochistic.
I was basically done with my shopping and could have gone home, but these two ladies wouldn't let go of me. I kept pushing my shopping cart close to the two women. I couldn't take my eyes off them. The wildest thoughts were swirling around in my head. I was getting more and more aroused by my thoughts, but my penig cage, which I wear all the time, prevented my arousal from being visible to the outside world.
Without me noticing it through my excitement, the two women had meanwhile passed the checkout area. When I went to the checkout area, I saw the two standing. They both looked in my direction and never took their eyes off me. I got hot. So they had noticed that I had followed them. I would have liked to run away now, but there was no way I could escape from the women. I feared great trouble. I had to face my behavior now.
I paid for my purchase and pushed my cart toward the exit.
“Hello!” my mother addressed me. "Why are you following us?"
"I…, I…, I noticed you," I tried to save myself from the situation.
"Notice? How did you notice us? Are we that conspicuous? What is it about us that caught your eye?” asked the mother in a very assertive tone.
I was hot and cold at the same time. How I would like to sink into the ground. But then I gathered all my courage.
"You," and I looked the mother straight in the face, "you have such a dominant appearance. And her companion had caught my eye because of her boots. You must know I am a submissive masochistic shoe fetishist and I crave a domination that will keep me as a slave. And when I saw you, my head said you could be such a gentleman.” So, that was it.
"Is that what you mean?" replied the mother.
"What do you think Kathi, do we want to show this little worm who or what we are?"
"I think mother, we should try it!" came the prompt reply.
Mother and daughter now took me in the middle and the three of us left the shopping center with two shopping trolleys.
"Worm, where is your car?" My daughter asked me.
"Over there, the black Golf!" and I pointed in the direction where I had parked my car.
"We'll meet at home mother!"
I went to my car with my daughter.
"Key!" the daughter demanded and held out her outstretched hand.
"But…"
"But what? You have nothing more to report as of now, understand? Key!” she repeated her demand.
I reached into my pocket and gave the young woman my car keys. She opened the car with the central lock.
"Open the trunk!" she ordered me sharply.
I opened the trunk lid.
"To trick!"
I looked at the young woman in disbelief.
"Put the worm in, or you'll regret not following my orders immediately!"
When she said the sentence, she slapped me four times in public. My head flew from left to right and my cheeks burned like fire. She was still pointing her index finger in the direction of the trunk.
"To trick!"
I crawled into the trunk. There was very little space so I had to lie on my side. What did these women intend to do with me, I asked myself now. Was I too brave? Why hadn't I just ignored the two after the checkout area and just walked on?
My horniness, my desire to be dominated, had now become my undoing. On the one hand it excited me, on the other hand it also scared me a little.
"Hands behind your back!" the young woman interrupted my thoughts. I instinctively put my hands behind my back. Without my realizing it, probably because I was more concerned with my thoughts than following the situation, my captor had pulled out a pair of handcuffs. I heard the handcuffs click and it was clear to me now that I had no chance of escaping. Then the young woman pulled a black, completely opaque sack over my head. I now panicked a bit and moved restlessly back and forth as far as I had space in the trunk. Would I get enough air to breathe?
"Calm down slave worm, nothing will happen to you! We just want to prevent you from knowing where we are taking you and then using it for our purposes. From now on a new life begins for you. A life like you've probably imagined hundreds of times while jerking off, right? My mother and I will make you a perfect house and court slave. Didn't you want it that way?” the young woman spoke to me soothingly.
I nodded instinctively. Then the trunk lid closed and I had to accept my fate. A fate that I had also provoked a little myself.
I heard the engine start and the car move. In my darkness I tried to follow the path in my mind. But the young woman knew exactly what she was doing. She drove back and forth, fast and slow. The journey felt like it lasted three hours and at some point of course I no longer knew where I was. From that point on, I finally surrendered to my fate.
At some point I noticed how the car drove over a very bumpy road. I was rocked in my little prison. The path seemed never to end. I felt almost every bone individually in me. Then the ride ended, the engine was turned off and my captor got out. I heard her mother greet her.
"And darling, did you rock our package around nicely?" I heard the two women laugh out loud.
"I made coffee for us. Let's have a drink first.”, I then heard muffled in my hood. Then it got quiet. It got so quiet I could hear my heartbeat. What did the two women intend to do with me?
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