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#pizzabrot
cutanddesign · 2 years
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#Pizzabread #Pizzabrot #selfmade #garlic #oil #parsely #dill #cheese #tomato #tomate https://www.instagram.com/p/CoVYJ4hrcMQ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Jemand sagte mir zuvor, dass es da ein gutes Restaurant haben soll. So konnte ich ein wenig in die Küche der "Natives" reinschmecken. Der Teig war aussergewöhnlich und ich finde ihn noch immer schwierig zu beschreiben. Ein bisschen wie sehr luftiges und zartes Pizzabrot (falls man Brot zart nennen kann). Darin waren viele weisse Bohnen (von denen bin ich ein eigentlich nicht so ein Fan) zu einer Art zäher Sauce verarbeitet. Dann hatte es Tomaten, Salat, Karrotten, Käse und diese spezielle grüne Sauce mit Peperoni und Kaktus. Die rote Sauce war ihre Haus-Salsa, welche ich zuvor im Geschäft sah und separat bestellte, die hatte es recht in sich an Schärfe. Anhand der Schichten am ehesten mit einem Kebab zu vergleichen. War lecker wird es aber nicht in den Status der Leibspeisen schaffen (der Teig könnte es allerdings).
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privatetastebyanita · 2 years
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Es scheint wirklich so, dass am Ödtersee in Traun die Gäste heil froh sind, endlich einen neuen Pächter am See Restaurant zu haben… zumindest habe ich das heute vielfach erzählt bekommen 😉 Meine Freundin wohnt in Traun und hat mich heute dorthin am frühen Abend eingeladen. Wir haben Fischsuppe und Anti-Pasto di mare mit Pizzabrot und zum Abschluss Apfeltorte & Capuccino und Limoncello genossen. Das Restaurant war heute, montags abends sehr gut besucht - eine Reservierung würde ich euch empfehlen. Fazit: Surace am See ist sehr gut gelungen. Schöne Einrichtung, sehr gute 🇮🇹 Küche. Hausgemachte 🇮🇹 Mehlspeisen in der Kuchenvitrine 🔝🔝🔝 - wir kommen wieder! #linzisst #oedtersee #traun #surace @carmelo_surace_ https://www.instagram.com/p/CongwGvN50B/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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christiangehring · 5 years
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#pizzabread #pizzabrot #pizza 🍕 #dinner #abendessen #pizzadinner #eatfresh #eatclean #eating #eatfamous #justeatrealfood #yummy #yum #lecker #leckerschmecker #cheeseplease #healthyfood #health #healthydinner #healthy #favouritefood #foodbeast #foodlovers #foodblogger #foodgasm #instagram #instafood #instahealthy #instayummy #instalike (hier: Rheinland-Pfalz, Germany) https://www.instagram.com/p/BxsrjvFCfZW/?igshid=10d5olz3w58e8
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#Abendbrot #italiana #diner #Pizzabrot #italiangoods #mozzarelladibufala #mozzarella #pecorino #käse #cheese #pomodorini #pomodori #tomaten #tomatoes #Gurke #abendessen #instafoods #foodstagram #foodporn #instafood #schmackofatz #powerfood #fitnessfood (hier: Keller & Küche at Home) https://www.instagram.com/p/BxaP2_WHCuu/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=l1ivjt0rwet7
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azzurrapizzeria · 5 years
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#glutenfrei #pizzabrot #deilingen #azzurra (hier: Pizzeria Azzurra) https://www.instagram.com/p/BwhdSo8Bk9N/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=14rt9ykkxggl3
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Für unsere Pfingstmontag Aktion der MOVE Gruppe für unsere Obdachlosen in Hamm ist alles fertig! Am Baum von Pohls Mühle gibt es gleiche für sie nebst leckeren Kuchen und geschmierten Brote meiner anderen lieben Mitszreiter von mir: 6 kg #Nudelsalat, 1 1/2 kg #Kräutermargarine und drei in der Nacht frisch gebackene #Pizzabrote aus #Dinkelvollkornmehl mit #Tomaten, roten #Zwiebeln, #Olivenöl, #Basilikum, #Majoran, #Rosmarin, #Oregano und #Thymian... Alles natürlich #Vegan ! #veganfood #vegetarian #vegetarisch #move #obdachlosenhilfe #obdachlos #obdachlosundnichtallein #hamm#zusammensindwirstark (hier: Hamm, Germany)
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kochenb · 3 years
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Focacca
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hafizulislamseo · 3 years
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Ihre Positionierung – Der Schlüssel zu ihrem erfolgreichen Unternehmen
Nach hunderten Gesprächen in der Unternehmensberatung und unzähligen Blicken hinter die Kulissen von Start-ups, Dienstleistern, Coaches und mittelständischen Unternehmen, sehe ich immer und immer wieder den gleichen fatalen Fehler. Jeden Monat erscheinen unzählige Business-Ratgeber und Marketing Bestseller, und trotzdem scheitern Unternehmer immer wieder an dieser einen Hürde. Ohne sich der eigentlichen Fehlerquelle wirklich bewusst zu sein. Ich rede hier von einer glasklaren und einer für die Zielgruppe umgehend verständlichen Positionierung. Sie ist der Schlüssel zu Erfolg in Marketing, Branding, Vertrieb und in der Neukundenakquise. Und darüber hinaus auch zu persönlicher Erfüllung in der Arbeit. In den folgenden Zeilen werde ich Ihnen anhand einiger Beispiele illustrieren, wie eine Positionierung eine ganze Kaskade an Transformationsprozessen in Gang setzen kann. Was die üblichen mentalen Blockaden bei der Positionierung sind und wie Sie diese mit Leichtigkeit überwinden können. Woran denken Sie, wenn Sie Coca-Cola hören? Ihnen als Unternehmer ist vielleicht bewusst, dass Coca-Cola ein Großkonzern ist, der eine Vielzahl an Getränken und Produkten vermarktet. Aber selbst Sie denken als Erstes an die braune Zuckerlimonade in der roten Dose. Und vielleicht noch die gemütliche Weihnachtswerbung. Das menschliche Gehirn merkt sich zu einer Marke, einem Gesicht oder einem Unternehmen EINE Sache. Eventuell auch zwei. Aber selbst wenn es zwei Sachen sind, dann stehen diese beiden Sachen in einer klaren Hierarchie. Und Coca-Cola ist in erster Linie braune Zuckerlimonade. Mögen Sie Pizza? Warum das für Ihr Unternehmen wichtig ist! Lassen Sie mich Ihnen eine Frage stellen. Stellen Sie sich vor, Sie sind zum Abendessen eingeladen. Während Sie so durch die Straßen schlendern, schauen Sie sich die Speisekarten und die Restaurants in der Altstadt von außen an. Sie und ihr Kollege haben Lust auf eine leckere traditionelle Pizza. Und Ihnen stehen zwei Restaurants zur Auswahl. Das eine Restaurant heißt Food-Tempel und bietet über Pizza, indischem Essen, Burgern und deutschem Jägerschnitzel sogar Apfelkuchen und Milchshakes an. Die Pizza kostet im Schnitt 7 Euro. Das andere Restaurant heißt La Trattoria. Auf der Speisekarte finden Sie eine breite Auswahl an Pizzen mit traditionell italienisch klingenden Namen. Sogar eine glutenfreie Pizza aus Dinkelteig ist dabei. Im hauseigenen Steinofen gebacken. Dazu frisches Pizzabrot. Eine Pizza kostet hier im Schnitt 10 Euro. Für welche Pizzeria würden Sie sich entscheiden? Vermutlich für den Italiener, der sein Handwerk versteht. Vielleicht ist dieses Beispiel für Sie aber auch etwas weit hergeholt. Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und vielleicht mögen Sie gar keine italienische Pizza aus dem Steinofen. Daher lassen Sie mich Ihnen anhand von zwei konkreten Praxisbeispielen zeigen, wie Sich eine eindeutige Positionierung auf Unternehmen auswirken kann. Wie Florian an seiner Positionierung gescheitert ist. Florian ist 48 Jahre alt und Inhaber einer Firma für Software Lösungen im B2B Bereich. Sein Hauptgeschäft besteht darin, Firmen Software-Lösungen von A bis Z zu verkaufen. Sie managen die komplette IT vom Firmenhandy, über den Laptop bis hin zum Server. Gleichzeitig hat Florian auch noch eine Abteilung für das Recruiting. Er findet qualifizierte Programmierer und Fachkräfte und vermittelt diese an andere Unternehmen. Sein Geschäftspartner stellt zusätzlich noch ein bestimmtes Stecksystem her, welches er an den IT-Technikgroßhandel verkauft. Florian steht hier vor einer großen Herausforderung, wenn er mit seinem Unternehmen wachsen will. Denn wenn seine Kunden ihn aufsuchen, sind sie extrem verwirrt. Potenzielle Programmierer für das Recruiting verstehen nicht, dass Sie eigentlich an andere Firmen weitervermittelt werden würden. Sie glauben sich direkt für Florians Firma zu bewerben. Sein Hauptgeschäft im Bereich Software-Services leidet ebenfalls extrem darunter. Die Außendarstellung wirkt zerfahren. Werbung im Internet läuft ohne Positionierung ins Leere. Florian hatte es bis 2020 nicht geschafft profitable Wachstumskampagnen aufzusetzen. Die Streuverluste seiner Marketingversuche waren einfach zu hoch. Die Bemühungen des Außendienstes liefen oft ins Leere, da potenzielle Neukunden nicht wussten, ob sie denn mit ihrem Anliegen bei Florians Firma wirklich an der richtigen Adresse waren. Florians Unternehmen hatte den dreifachen Arbeitsaufwand für den gleichen Umsatz. Das operative Geschäft wurde immer ineffizienter und klobiger. Und seine Mitbewerber haben ihn mittlerweile in allen drei Geschäftsfeldern abgehängt. Leider ist mir nicht bekannt wie es um Florians Firma heute bestellt ist. Ich befürchte, dass sein Unternehmen immer noch am gleichen Problem krankt. Und er war leider nicht bereit, sich in dieser Situation helfen zu lassen. Steffen positioniert sich und sein Unternehmen hebt ab wie eine Rakete. Es kann aber auch anders gehen. Steffen ist 32 Jahre alt und Besitzer eines Fitnessstudios in einem sozial besser gestellten Stadtteil. In den ersten beiden Jahren konnte Steffen kaum die Miete für sein Studio bezahlen. Und das, obwohl er rund 100 Mitglieder zu einem Monatsbeitrag von 35 Euro hatte. Viele Mitglieder stiegen nach den ersten 6 Monaten Mindestlaufzeit aus dem Vertrag aus. Steffen war ständig mit Neukundenakquise beschäftigt. Was viel Zeit und finanzielle Ressourcen in Anspruch genommen hat. Zusätzlich war die Stimmung in seinem Fitnessstudio nicht besonders gut. Die Geräte waren durch die hohe Studioauslastung oft besetzt. Viele Frauen beschwerten sich, dass die Männer im Kraftbereich die Gewichte laut absetzen und mit Medizinbällen gegen die Wand werfen. Wenn im vorderen Raum ein Yoga Kurs gerade bei der Meditation war, ist das verständlicherweise besonders störend. Auf der anderen Seite hätten einige der Männer gerne etwas lautere und härtere Musik beim Training gehört. Was dann aber auch wieder eine Reibungsfläche mit dem etwas älteren Klientel gewesen wäre. Ganz ehrlich gesagt, ging Steffen der Yoga-Kurs auch auf die Nerven. Gute Yoga Lehrer waren schwer zu finden und er war selbst nicht sonderlich kompetent darin. Steffen gibt auch Personal Trainings in seinem Studio. Und oft kamen Fragen zu bestimmten Problemen am Bewegungsapparat, die er nicht wirklich beantworten konnte. Seine Kernkompetenz lag mehr im Bereich Muskelaufbau und Performance. Bei Werbekampagnen hatte er auch immer das Problem, dass seine Kampagnen meistens zu nichts sagend waren und dadurch ineffizient. Es war für Steffen Zeit etwas zu verändern! Nach einem umfassenden Strategiegespräch und einer tiefgründigen Reflektion, wurde Steffen eine Sache klar. Er würde gerne das machen, wo er wirklich kompetent ist. Ganz nebenbei ist es auch das, was ihm am meisten Spaß macht. Athleten zu Muskelaufbau und optimaler Performance verhelfen. Nein sagen ist das Geheimnis erfolgreicher Unternehmer! An dem Punkt hatte Steffen den Mut zu vielen Dingen nein zu sagen. Keine Yogakurse mehr. Kein Bauch-Beine-Po und keine Rentnergymnastik mehr. Das Profil und die Positionierung seines Unternehmens kristallisierte sich nach und nach heraus. Steffen hat heute rund 80 feste Mitglieder. Seine Kündigungsrate nach Ende der Vertragslaufzeit hat sich halbiert und damit auch die Kosten für Neukundenakquise. Die Stimmung in seinem Studio ist klasse. Da er viel besser auf die Wünsche seiner Zielgruppe eingehen kann. Er konnte den Beitrag für sein Fitnessstudio von 35 Euro auf 70 Euro anheben, was ihm rund 80% mehr Umsatz einbringt bei 20% weniger Mitgliedern. Seine Personalkosten haben sich ebenfalls reduziert. Seine Werbekampagnen sind nun kantig frech und haben eingeschlagen wie eine Bombe. Steffen kann nun Mitglieder wie am Fließband generieren. Zusätzlich hat Steffen sein Fitnessstudiokonzept oder besser gesagt seine Crossfit-Box als Franchise strukturiert. Was ihm die Möglichkeit gibt auch in anderen Städten zu wachsen. Steffen fühlt sich nun wirklich als Unternehmer und macht die Dinge, die er am besten kann. Und seine Kunden sind von der neuen Ausrichtung seine Fitnessstudios begeistert. Bleiben Sie sich selbst treu! Wir haben nun einige der unzähligen wirtschaftlichen und unternehmerischen Vorteile, die eine passgenaue Positionierung mit sich bringt, für Sie illustriert. Doch damit nicht genug. Auch Sie als Mensch dürfen sich wohlfühlen bei ihrer Arbeit. Nur, wenn Sie wirklich in Ihrem Element sind, können Sie das Beste aus sich herausholen. Einem Vogel das Schwimmen bei bringen zu wollen war noch nie besonders sinnvoll. Wenn Sie den mutigen Schritt wagen und sich klar zu ihrer Positionierung bekennen, wird es ihnen mit Erfolg und persönlicher Erfüllung gedankt werden.
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didifood · 7 years
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Das letzte #Pfadi #Frühstück am #SoLa #Ritzing 2017 steht an... und wir sagen #Danke für ein tolles #Sommerlager mit meist braven Kindern und auch Leitern 😉 Das Kochteam freut sich darauf euch bald wieder bekochen zu dürfen und hoffen, es hat euch geschmeckt 🏕👨🏽‍🍳🎉⚜️☀️ #strudeltag #4kilo #pizzabrot #grillerei #bbq #palatschinken #contest #allesdabei #mahlzeit #scout #cook #love #eat #repeat #didifood #pfadfinder #steirereckteam #antoine #didier #marlene (hier: Ritzing)
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katsparkle · 7 years
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W/ @dadeneber #food #gnocchi #tortellini #pizzabrot (hier: Kesselbach, Hessen, Germany)
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carlottagoesvegan · 8 years
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blndjcksn · 6 years
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ABC Tag
tagged by @wang-sseunie - thank you! 
a // age: 21 b // birthplace: Germany c // current time: 5:59 pm d // drink you had last: Red Bull Blueberry  e // easiest person to talk to: myself  f // favorite songs: a lot tho .. be more specific lol  g // grossest memory: I’m a kindergarten teacher, so .. I’ve seen things  h // horror yes or horror no: YAS i // in love: Bobby   j // jealous of people: depends on the thing they have but actually .. not really tho k // kids of your own someday: of course why not .. mini you, it must ne incredible  l // love at first sight or should i walk by again: probably walk by again m // middle name: germans don’t have that  n // number of siblings: one older brother  o // one wish: Bobby  p // person you last called: my ex .. q // question you’re always asked: how old are you? why do you like asian men?  r // random fact about you: I have never been to the hospital except for when I was born, but I have never broken a bone or have had a major injury - me too, bro  s // song you sang last: good question .. probably Kissing You by SNSD  t // time you woke up: around 7am u // underwear color: black v // vacation destination: Vancouver Island, South Korea, Japan  w // worst habit: being me  x // x-rays: regular ones at the dentist  y // your favorite food: Pizzabrot, Currywurst Pommes z // zodiac sign: Capricorn 
I tag: @youngjaesloudlaugh @demongyeom @got7-markjinson @tuanmarkers @jj-nyoung @markiepoostudies @repdef @limsjaebeom @wanderingingot7wonderland @mart-art @cutepimook @angelicvip @gotnctkon @loveablesunshine @defwang @defsoulsbitch
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coastrail · 2 years
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… Während sich die anderen Reisenden gegenseitig anschreien, versuche ich lösungsorientiert zu handeln. Spontan laufe ich rund 100 Meter nordwärts, wo rund 30 private Reisebusse dicht aneinander stehen. Ich spreche einen Busfahrer nach dem anderen an, in der Hoffnung es fährt irgendeiner nach Galway. Aber dem ist nicht so: Von überall sind diese Reisecars heute angereist, aber eben nicht aus dem Norden. Doch dann, nach unzähligen Absagen, finde ich tatsächlich ein Busunternehmen, welches in rund 10 Minuten nach Galway zurückfahren wird! Und das Beste: 6 der 53 Plätze sind noch frei, der nette Herr mit seinem langen, grauen Haar möchte mich tatsächlich mitnehmen. Ich laufe rasch zur Bushaltestelle zurück, um diese Neuigkeit den anderen zu verkünden. Während sich die meisten bereits ein Taxi bestellt haben (...), schauen 3 Däninnen noch immer recht bedröppelt aus der Wäsche. Ich schnappe mir die drei und wir spurten gemeinsam zum Reisebus, welcher uns wohl gleich nach Galway bringen wird. Der Busfahrer besteht darauf, uns kostenlos mitzunehmen. Doch wie sollen wir ihm stattdessen dafür danken? Spontan animiere ich die anderen 47 Reisegäste zu einem Applaus für den Busfahrer, was glücklicherweise gelingt. Und so sitzen wir plötzlich in einem komfortablen Reisecar, erhalten viele spannende Infos zu Irland und besuchen während der Fahrt sogar noch einen Aussichtspunkt. Zurück in Galway, kann ich nun endlich machen, worauf ich mich schon den ganzen Tag freue: Ein erneuter Besuch im Restaurant "Zappi's"! Der Kellner erkennt mich sofort wieder, er weiss sogar noch was ich gestern bestellt hatte. Ganz nach dem Motto "never change a winning team", bestelle ich heute genau dasselbe gleich nochmal: Tagliatelle Pomodoro mit ofenwarmem Pizzabrot! Ein Träumchen. Und nun? Im Hostel herrscht eine Totenstille, wo sind die denn alle? Auch wenn ich unfassbar müde bin, entscheide ich mich spontan dazu, den heutigen Freitag mit einem Pub Crawl ausklingen zu lassen. Wir sind zwar nur 6 Teilnehmer, doch das Trüppchen ist der Hammer! Da wären erstmal die zwei Girls: Ellie aus Australien und Maud aus Kanada. Komplett sind wir aber erst durch Peter aus Neuseeland, Ryan aus den USA und Vyom aus Indien. Internationaler könnte dieses Pubcrawl wohl nicht sein, doch wir verstehen uns alle prächtig. Und ich muss feststellen: Galway blüht bei Nacht so richtig auf! Die Stadt wird zu einer einzigen, grossen Ausgangsmeile… verwinkelte Pubs mit Livemusik an jeder Ecke! Ich werde wohl nie vergessen, wie wir in strömendem Regen von Bar zu Bar gerannt sind. So wird es denkbar spät, bis auch ich wieder ins Hostel zurückkehre und dort innert weniger Sekunden einschlafe…
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markgraeflerin · 6 years
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Häuserwand-Kunst in Arvika, Schweden
Endlich komme ich mal wieder dazu, weiter von unserem Urlaub in Schweden zu berichten. Tag  5: Nachdem wir uns in Klässbols die Leinenweberei angesehen und Souvenirs in Form von edler Tischwäsche eingekauft hatten, haben wir in Arvika angehalten, um etwas zu Mittag (lunch) zu essen. Ihr habt richtig gelesen, hier heißt das Mittagessen wie im Englischen „lunch”. Das gibt mir die Gelegenheit, ein wenig schwedisches Vokabular einfließen zu lassen:
frukost – Frühstück lunch –Mittagessen – fika – Kaffeepause (für die Schweden äußerst wichtig und zu jeder Tages- und Nachzeit üblich) middag – Abendessen
Eigentlich wollten wir – da wir mit unseren Patenkindern und deren Eltern unterwegs waren – bei Mc Donald’s einkehren. Was die Markgräflerin geht zu Mc Donald’s??? Ja – Ich wollte nämlich unbedingt den auf den digitalen Plakaten angepriesenen „Trüffel Burger mit Süßkartoffelpommes” probieren Leider hatte keine unserer Kreditkarten funktioniert, und so sind wir hungrig weitergezogen. Das sollte nicht das einzige Mal sein, dass unsere Karten nicht als Zahlungsmittel vom Computer erkannt wurden. Auch wenn die Schweden mittlerweile überall mit Karten zahlen ist es unbedingt empfehlenswert, immer ein wenig Bargeld dabeizuhaben. Und man sollte immer eine Kreditkarte mit PIN haben. Das ist beim Tanken an den Automaten sehr wichtig.
Also sind wir in den Ort gefahren und haben, wie es die Schweden machen, in einer Pizzera eingekehrt. Um die Mittagszeit werden immer lunch-Menüs angeboten, die recht preisgünstig sind – fast in jedem Ort findet man eine Pizzeria oder ein Bistro, in dem man sich verpflegen kann. Als Vorspeise gibt es Krautsalat vom Buffet, dann wählt man ein Gericht mit Getränk aus und zum Dessert gibt es den obligatorischen Kaffee und eine kleine Süßigkeit dazu, meist Kekse. Und man bekommt auch fast überall glutenfreie Pizza! Bestellt man Salat, kommt die Salatsoße in einem extra Schälchen und es gibt immer ein Pizzabrot dazu, das ist mit Käse gefüllt. Wir hatten bei unserem ersten Pizzeria-Besuch in Schweden den Fehler gemacht, Salat und Pizza zu bestellen und haben nachher nicht alles geschafft. Die Pizza-Reste haben wir dann mitgenommen und es gab nochmal ein Abendessen daraus! Die angebotenen Softdrinks aus der Dose gibt es überwiegend zuckerreduziert und man bekommt auch einfaches Sprudelwasser mit Zitronenextrakten – ohne Zucker.
Lunch im Hotel Bristol, Arvika
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Typische lunch-Menü Vorspeise – raffiniert gewürzter Krautsalat
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Salat als Hauptspeise (mit Mais, grünem Salat, Cocktailtomaten, Schinkenstreifen, Crevetten, Gurken)
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Salat mit Thunfisch
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Dazu das obligatorische Pizzabrot, mit Käse gefüllt, Salatsoße im Extraschälchen
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…glutenfreie Pizza – Belag nach Wahl
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Das Kindermenü – Chicken Nuggets mit Pommes und Salat
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Burger mit Pommes
Nachdem wir uns gestärkt hatten, sind wir noch in der Touristinformation eingekehrt und sind dann durch den Stadtpark in Richtung See spaziert.
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Die Gegend um Arvika (14.200 Einwohner) ist bekannt für die hier florierende Kleinindustrie. Rund um den See Racken findet man Kunsthandwerksbetriebe mit hochwertigem Angebot an Textilien, Glas, Möbeln oder Zinn. Größter und wichtigster Arbeitgeber in Arvika ist ein Baufahrzeugwerk von Volvo.
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Wichtigste touristische Attraktion in Arvika ist das Rackstadmuseum, in dem Werke der nach dem nahe gelegenen See Racken benannten Rackstad-Künstlerkolonie ausgestellt werden. Gründer und bekanntestes Mitglied der Künstlergruppe war der Bildhauer Christian Eriksson, neben ihm wurde auch Gustasf Fjæstad mit seinen Winterlandschaften sehr bekannt. Zur Rackstasdtkolonie gehörten außerdem Erikssons Frau Maja , Björn und Elsa Ahlgrensson sowie Fritz Lindström. Sie gehörten zu den „Nordischen Impressionisten” und schufen eine zwischen Jugendstil und Symbolismus angesiedelte, von den Stimmungen in der Natur inspirierte Kunst. Das Museum muss ich mir unbedingt für einen nächsten Besuch in Schweden merken….
Außerdem gibt es ein Automobil-Museum mit den gesammelten Rennwagen des in Arvika beheimateten Rallye- und Rallycross-Fahrers Per Eklund sowie eine Rallycross-Rennstrecke, die sogenannte Westombanan.
Vielleicht kommt die Vorliebe der Schweden für Oldtimer dadurch – unterwegs trifft man oft auf am Straßenrand geparkte Oldtimer-Amischlitten, wie diesen Ford Galaxie. Mehr Informationen über Arvika findet ihr hier: https://www.visitarvika.se/de
Im Park
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  Das Museum Sågudden
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Das Museum Sågudden in Arvika besteht aus zwanzig alten Gebäuden, die repräsentativ für die wärmländische Bautradition sind. Die Ausstellung besteht aus einer grossen Sammlung von alten bemalten Bauernschränken aus dem 17. – 19. Jahrhundert, Haushaltsgegenständen, Werkzeugen und Fahrzeugen. Ausserdem bereichern Teile aus der Kulturgeschichte des Landes sowie Funde aus archäologischen Ausgrabungen und eine Ausstellung mittelalterlicher Kirchengegenstände diese Sammlung. Das Gelände ist sehr schön angelegt und befindet sich direkt am Ufer des Rackensees. Am Eingang findet man einen Kräutergarten vor, es gibt einen Spielplatz, ein Tiergehege und ein Café. Leider hatten wir nicht genügend Zeit, um uns alles anzusehen, aber wir haben zumindest das Museum angesehen, während unsere Patenkinder mit ihren Eltern auf dem Spielplatz waren. Es war auch ziemlich heiß an diesem Tag – wir wollten so schnell wie möglich zurück zu unserem Feriendomizil, um uns noch im See abzukühlen – Badesachen hatten wir leider keine eingepackt.
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Plan mit Beschreibung der Häuser am Eingang des Museums
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Blick auf den Rackensee, Arvika
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Der Kräutergarten
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Museum/Großbauernhof 19. Jhd.
Midsommarstang
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Bauernhof aus Tangen, 18. Jhd
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Vorratshaus auf Pfählen, 18. Jhd
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Das Museum
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Prächtig bemalte Bauernmöbel im Museum
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Wandbilder
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Für das Sågudden Museum sollte viel Zeit einplanen – es ist sehr sehenswert.
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Die Gegend um Arvika ist bekannt für ihre Elche – hier gibt es auch wenige weiße Exemplare und so ziert ein weißer Elch auch die Broschüre des Värmlands.
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Und auf unserem Rückweg haben wir tatsächlich einen Elch gesehen – nicht etwa in der Dämmerung, sondern am hellichten Tag!
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Fortsetzung folgt….
#Fotografie #Reisen Ein typisch schwedisches #Lunch und das #Sågudden - Frilufts Museum #Arvika #Schweden Endlich komme ich mal wieder dazu, weiter von unserem Urlaub in Schweden zu berichten. Tag  5:
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kimsmemo · 3 years
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3. Brot
(25.01.22)
Tatsächlich mochte ich Brot. In Korea gibt es ein sehr berühmtes und beliebtes Bäckereiunternehmen, namens Paris Baguette. Heutzutage gibt es viele leckere Bäckereien in Korea. Aber als ich Kind war, war das Paris Baguette Nummer eins. Da gab so verschiedene Arts des Brots. Pizzabrot, Käsebrot, Rollkuchen mit verschiedenen Zutaten, Kuchens für Geburtstags, Sahnebrot, Rotes Bohnenbrot und so weiter. Das Bäckerei gab wirklich überall. Mein Lieblingsbrot war Soboro. Das ist ein Weizenbrötchen mit Zucker, Eier und Butter, wie deutsches Brötchen. Aber es schmeckt bisschen süß und 고소한, wie nussig oder buttrig. Ich weiß nicht wie man das Geschmack ‘고소한’ auf Deutsch spricht. Bevor ich nach Deutschland gekommen bin, war das Brot mir ein süße Kleinigkeit. Ich wusste es nicht, dass so viele trockene Brote gibt. Ich möchte nicht so sagen, dass das Brot in Deutschland nicht schmeckt aber es ist mir nur noch nicht gewöhnlich. Als ich bei der Eltern meines Freunds geblieben bin, habe ich 5 Tage am jeden Morgen und am jeden Abend Brot gegessen. Und beim Spazieren am 5. Abend habe ich gekotzt, was in meinem Körper angehäuft war. Das Brot war bestimmt lecker aber mein Körper konnte  es nicht mehr akzeptieren. Seitdem ich bei einer deutschen Küche gearbeitet habe, habe ich glücklicherweise gelernt, wie man Brot lecker essen kann. Und ich genieße langsam bisschen, Brot zu essen. Ich esse es mit Ziegenkäse, Avocado mit Kräutersalz und mit viel Butter.
Ich weiß nicht, warum ich schnell satt werde, wenn ich Brot esse. Vielleicht weil mein Bauch Reis mehr möchte?
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