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#ruhestein
stonie4u · 4 years
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#rcschrankewallstadt mates on tour ... #blackforest #buehl #renchtal #ruhestein #mummelsee #hornisgrinde #murgtal #rotelache 123 km & almost 2k m climbing ... #36gradundeswirdnochheisser 😎☀️⛰🚵🚵‍♀️🚵🚵🚵‍♀️🚵🚵🚵 #socialride #cycling #roadcycling #strava #stravacycling #stravaproveit #stravaphoto #indianastones4ever #scottcr1 #scottbikes #outsideisfree #teambergstrasse #rscalpenespresso (hier: Hornisgrinde) https://www.instagram.com/p/CDrk0aDleWe/?igshid=1uju4kxpxppcj
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wisestrangertree · 5 years
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Vergangenen Freitag auf dem Ruhestein... #ruhestein #schwarzwald #schwarzwaldhochstrasse #schwarzwaldhochstraße #nationalparkschwarzwald #blackforest #fortenoire #blackforestgraphers #blackforestgrapher #hqnature #natureloversgallery #naturelover #naturelovers #nature #natur #badenonline #badenwürttemberg #badenwuerttemberg #bawuevision #sharegermany #meinortenaukreis #meineortenau #ortenaulieben #ortenaukreis #ortenau #wandern#wandernmachtglücklich #wanderlust #wanderjenosse (hier: Ruhestein) https://www.instagram.com/p/BzGYqlFCqSi/?igshid=1x14t3y9vjlg1
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alluneedissunshine · 7 years
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Hidden Gem by Guido
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enchantedtigress · 7 years
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Hidden Gem by Guido Via Flickr: Somewhere deep in the Black Forest I found this hidden waterfall. It's not even marked on maps or roadsigns so it was a big surprise to me. After some research I found out that it's called the Muckenloch waterfall of the Muckenlochbächle. (no group invites please)
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simsforumrpg · 3 years
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Ort: Forgotten Hollow - Irgendwo Charakter: Shane Geschichtsstrang: Der Anfang Da Shane die Schule nicht länger besucht, aber allein lebt, kommen allerhand andere Aufgaben auf ihn zu. Er erinnert sich gut an die Reaktion des Jungen am Skatepark. Ihm ist bewusst, dass wenn man in einer Höhle wohnt, keinen Strom und nur lauwarmes Wasser hat, man etwas verwahrlost riecht. Aber was soll er machen. Das Geld was er noch hat reicht nicht um sich ein Grundstück zu kaufen und da er nichts verdient, kann er sich auch nichts mieten. Deswegen hat er sich etwas anderes, billiges suchen müssen und wurde in Forgotten Hollow fündig. Alles was er da in der Höhle hat, hat er von Schrottplätzen und Mülldeponien zusammen getragen, oder selbst gebaut. Er ist nicht sonderlich geschickt im herstellen von Möbeln, aber sie tun was sie sollen. Die ersten 14 jahre hatte er auch keinen Anreiz sich um sowas zu kümmern. Er war damit beschäftig Kind zu sein. Seine Mutter war Lehrerin gewesen, bevor sie in den frühzeitigen Ruhestein gezwungen wurde und hat ihn zu Hause unterrichtet und sein Vater war... naja.. was war er eigentlich? Shane kann es nicht genau sagen. Er weiss nur dass er Abends weg ging und Morgens zurückkehrte. Von alle dem hat Shane bis dato nichts verstanden. Er weiss nicht warum seine Mutter nicht mehr gearbeitet hat oder warum sein Dad nie über die Arbeit sprach... und jetzt kann er sie auch nicht mehr fragen. Wer auch immer sein zu Hause zerstört hat... der sollte sich gefasst machen. Jedoch hat Shane wenig Hoffnung das je heraus zu finden... Er weiss nicht wo er anfangen soll... Erstmal hat er sowieso andere Ziele. Nämlich seine Wäsche waschen.
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Er vermisst es unter Sims zu sein und wenn er sich dann traut, wie leztens beim Skatpark, dann sollte er nicht wie ein nasser Hund riechen. Er denkt manchmal darüber nach diese Schule in Brindelton zu besuchen... nur aus der Ferne ein mal beobachten... Tagsüber ist das zwar eher unangenehm, vor allem im Sommer... aber das gibt ihm das Gefühl noch zu leben. Wenn er in seiner Höhle versauert, dann... ach das geht ja nicht... er ist unsterblich. Leider passiert es allerdings, dass ihn dieser unangenehme Durst überkommt. Er will sich nicht hemmungslos auf Sims stürzen wie ein Tier. Dann doch lieber die Kontrolle bewahren. In der Gegend stehen ein paar Bäume mit Plasmafrüchten die er alle paar Tage pflückt. Das zügert das Unvermeidbare wenigstens etwas hinaus.
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Leider kann er nicht ewig von einfachen Früchten leben. Er wünschte er könnte es aber trotz der Früchte bekommt er alle paar Nächte wieder diesen Durst der ihn wütend macht. Dann muss er sich einen Sim suchen. Am besten bevor er anfängt wütend zu werden. Denn dann ist es meistens zu spät. Vor kurzem erst hat er es nach langer Forschung endlich geschafft ein Buch zu erstehen. Eine Enzyklopädie über Vampire. Er hat ewig im Internet in der Bibliothek in Willow Creek nach etwas derartigem gesucht. Das Vampir Dasein liegt Shane nicht. Und wenn, dann hat er noch nicht herausgefunden wie. Das Buch... und die folgenden versprechen die Geheimnisse hinter allem aufzuklären. Natürlich weiss Shane wie man ein Vampir ist... er ist schliesslich einer... aber es muss noch mehr geben. Mehr Informationen... Nur Leider ist die Schrift, die Grammatik, der ganze Text so wirr geschrieben, dass er die Passagen mehrmals lesen muss... und manchmal wird er gar nicht schlau daraus.
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So wie es scheint, muss er sich irgendwann zu diesem Friedhof in Forgotten Holow wagen und sich dort umsehen. Er hat schon beobachtet wie Vampire dort ein und ausgingen. Möglicherweise kann dort jemand seine Fragen beantworten... Nur... vielleicht aber auch nicht... Möglicherweise sind die Vampire dort nicht so aufgeschlossen wie er gerne hätte und möglicherweise gibt es dort Vampire die solche wie ihn nicht besonders mögen... Solche die Fragen stellen.... Es stehen noch andere Dinge auf der Nachtordnung:
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Ein Stock und eine Schnur dran, ein Haken und rein ins nass... Aus dem Buch hat er den simplen Hinweis entdeckt, dass man Plasma auch aus Fischen bekommt. Also eine Alternative zu den Früchten. Das sind Dinge über die er sich nie Gedanken gemacht hat. Früher sorgten seine Eltern für ihn... er musste sich sein Essen nicht selber jagen. Allerdings sind seine Angel-Skills ziemlich unterirdisch. Er weiss nicht was er falsch macht, das Buch sagt einem zwar DASS man Fische gegen den Durst verwenden kann, aber nicht WIE.... Vielleicht muss er sich in der Bibliothek mal ein Buch dazu ansehen... oder jemanden finden der es ihm beibringt. Zu guter Letzt ist da noch eine weitere Sache der er versucht auf den Grund zu kommen... Er such so oft er kann in der Gegend nach einem Kraut was sich Eisenhut nennt... Das Zeug schein ziemlich selten und er kennt es nur von einer Zeichnung... Das heisst... nein es gibt einen Busch den er gefunden hat... Er hat davon schon oft versucht irgendwie die Samen zu bekommen um sie zu Hause anzupflanzen. Doch leider geht ihm das Gestrüpp immer wieder ein. Und der eine Busch an dem er sich bedient wird auch nicht mehr lange leben. Er ist schon am vertrocknen und Shane hat keine Ahnung wie er sonst an dieses Kraut kommen soll. Noch etwas was er herausfinden muss....
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microtom · 4 years
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Schwarzwald, du weiße Hölle! Der Westweg im Winter.
285 km, von Pforzheim bis nach Basel, von Nord nach Süd. Der Westweg - ein echter Klassiker seit über 100 Jahren. Von April bis Oktober lockt er unzählige ambitionierte Fernwanderer. Ihn aber im Winter zu gehen muss ein ganz besonderes Abenteuer sein. 
Vor einigen Jahren bin ich mit meinem Kumpel Peter im Winter durch Alaska getrampt, auch in den Alpen, in Südamerika, im Himalaya und rund um den Kilimanjaro kennen wir uns aus. Unser langgehegter Traum war es aber, ein solches Abenteuer einmal direkt vor unserer Haustüre zu wagen. Den Westweg im Winter gehen! Die Idee klingt verrückt, ist sie auch. Das haben uns Spaziergänger, Langläufer und Gastwirte auf der Strecke mit Kopfschütteln, aber auch mit Bewunderung und vielen Tipps bestätigt. Wir waren dann einfach mal weg, im Januar 2019.
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Jedes Winter-Abenteuer muss gut vorbereitet sein. Im Dezember haben wir mit der Planung begonnen, Karten studiert, Tagesetappen „winterfest“ erarbeitet etc.. Denn Informationen zu einer Winterbegehung sind im Internet kaum zu finden. Ein Anruf beim Tourismusverband in Freiburg war alles andere als hilfreich: „der Weg ist im Winter gesperrt, eine Tour verboten“. Nach einigem Nachfragen hieß es dann, man könne auf eigenes Risiko begehen, das sei aber nicht zu empfehlen. Auch zu geöffneten Gasthäusern oder Pensionen haben wir keine Infos bekommen, daher gehörten auch Zelt, Isomatte, Schlafsack und Kochgeschirr zur Ausstattung. Aufgrund schlechter Wetterlage und Schneeverhältnissen haben wir uns spontan für das Herzstück des Westwegs entschieden: von Unterstmatt bis zum Feldberg. 150 km in sieben Tagen, die es in sich hatten, aber zu den aufregendsten in unserem Leben zählen!
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Tag 1: Unterstmatt– Zuflucht; 28 km (↑720hm / ↓680hm)
Wir starten Freitagmorgen in Karlsruhe. Mit der Bahn nach geht´s Achern, weiter mit dem Schulbus nach Unterstmatt (930m). Der Busfahrer meinte: „das könnt ihr vergessen, da oben liegt so viel Schnee wie seit zehn Jahren nicht mehr“. Bei starkem Schneefall und mit 20 kg auf dem Rücken stehen wir schließlich alleine am Skilift in Unterstmatt. Kein Mensch weit und breit. Und es geht gleich richtig zur Sache. Denn nur mit Schneeschuhen schaffen wir den steilen Anstieg zum Hochplateau des höchsten Berges im Nordschwarzwald, der Hornisgrinde. Von den riesigen Windrädern und vom Hornisgrindeturm ist nichts zu sehen, so dicht ist das Schneetreiben. Nirgends sind Spuren zu erkennen. Nachdem wir uns mühsam über das hüfthoch zugeschneite Hochmoor gekämpft haben, geht es dann wieder steil bergab zum Mummelsee. 
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Ab hier wird es kurze Zeit etwas entspannter, die Tour verläuft einige Kilometer nahe der Schwarzwaldhochstraße. Ein Großteil der Schilder ist eingeschneit, da hilft die nahe Straße als Orientierung. Später folgen wir einem langen Weg bergauf und stoppen am Denkmal, das an den Orkan Lothar erinnert. 
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Trotz Nebel und Schneetreiben sind die Schneisen auch 20 Jahre später noch gut zu sehen. Unser erstes Tagesziel ist die Darmstädter Hütte, urgemütlich, das Mittagessen schmeckt und weckt die Lebensgeister. Wir fachsimpeln mit ein paar vereinzelten Langläufern, bei dem Wetter sind die ebenso verrückt wie wir.
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Der Rest des Tages zieht sich unendlich, die Schneeschuhe knirschen monoton. Schneefall und Nebel sind so stark, dass wir zwischen Ruhestein und Schliffkopf dicht hintereinander laufen und uns von Markierung zu Markierung hangeln müssen. 
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Unser Ziel, das Sporthotel Zuflucht will nicht näherkommen. Es wird dunkel, denn die Tage im Januar sind kurz. Zudem ist die Beschilderung auf diesem Abschnitt wieder sehr schlecht. Das hat zur Folge, dass wir uns kurz vor dem Ziel verlaufen und uns auf die B 500 verirren. Wir laufen einen langen Umweg zum Sporthotel Zuflucht (950m). Dann ist die erste Etappe endlich geschafft. Mit Muskelkater in der Leistengegend und Schmerzen an den Fußballen.
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Tag 2: Zuflucht – Hark, 21 km (↑325hm / ↓570hm)
Nach einem ausgiebigen Frühstück, voller Motivation und Adrenalin verlassen wir das Hotel. Muskelkater und Schmerzen sind allerdings nicht verschwunden. Die ersten Kilometer lassen sich gut gehen, die breiten Forstwege sind hier als Loipen präpariert. Der Blick auf die schöne und ursprüngliche Landschaft, auf Bad Griesbach und auf die Berge rund um den Mooskopf bleibt uns aber weiterhin verwehrt. Es ist neblig und es schneit immer stärker. 
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Ab der Kreuzung Graseck bleiben wir auf der Kammhöhe, bis wir die Hildahütte erreichen, die im Winter leider geschlossen ist. Hier beginnt der schwierigste Teil der gesamten Tour: Der Schnee ist mehr als hüfttief und ein Pfad nicht zu erkennen, zudem liegen unzählige umgestürzte Bäume vor uns. 
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Trotz Schneeschuhen sinken wir ständig ein, fallen um, liegen wie die Maikäfer auf dem Rücken und wir müssen uns über, unter und neben umgestürzten Bäumen durchkämpfen. 
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Mit 20 kg Gepäck auf dem Rücken ist das ein mühsames und kräfteraubendes Unterfangen. Haben wir zuvor zwei bis drei Kilometer pro Stunde geschafft, fällt unser Tempo nun auf unter einen Kilometer. Wir erreichen die Freidensberger Passhöhe bei Einbruch der Dunkelheit und müssen ein Taxi rufen, das uns zum Etappenziel Harkhof (700m) bringt. Der gemütliche Gasthof und eine heiße Dusche entschädigen uns für die Strapazen. Die Schmerzen in der Leiste und an den Fußballen sind weniger, dafür melden sich jetzt Nacken und Schulter.
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Tag 3: Harkhof – Hausach, 15 km (↑370hm / ↓890hm)
Die Nacht war wunderbar erholsam, das Frühstück üppig. Die Schulter- und Nackenschmerzen sind verschwunden, aber jetzt tun die Knie weh! Jeden Tag ein neues Wehwehchen. Und wie soll´s anders sein: auch heute schneit es. 
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Wir verlassen den Harkhof in südlicher Richtung, wieder mit Schneeschuhen. Wir erreichen einen langen Sattel und tauchen dann für längere Zeit in tiefe, dunkle Wälder ein. Auch hier versperren uns viele umgestürzte Bäume den Weg. Vorbei am Regeleskopf, zum Kreuzsattel und über den Brandenkopf geht es dann etwas gemächlicher weiter zum Hirzwasen. 
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Schon von Weitem weht uns der Duft der Küche des Käppelehofs entgegen und „zwingt“ uns zur Nachmittagspause, bevor es dann bergab Richtung Hausach geht. Es hat aufgehört zu schneien, dafür sind die Wege nass und schlammig, da wir stetig Richtung Tal laufen. 
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Nachdem wir in den ersten beiden Tagen kaum Menschen getroffen, wenige Häuser und kaum Straßen gesehen haben, wirkt Hausach (240m) wie der lebendige Ort einer Modelleisenbahn. Wir übernachten im Hotel Löwen, inkl. griechischem Lokal. Ist zwar nicht typisch Schwarzwald, aber ausgesprochen lecker, günstig und rappelvoll.
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Tag 4: Hausach – Wilhelmshöhe, 21 km (↑1.220hm / ↓490hm)
Heute liegt eigentlich der anstrengendste Tag der Tour vor uns. Eigentlich. Denn nach kurzer Beratung mit der Wirtin beschließen wir, ab Hausach aufgrund des Schneeregens einen kurzen Teil der Etappe, bis Homberg, mit der Bahn zu fahren. Dort lernen etwas über das Hornberger Schießen und treffen nach drei schweißtreibenden Stunden und 800 Metern Aufstieg wieder auf dem Westweg. 
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Ab hier geht es nur mit Schneeschuhen weiter. Und dann erwartet uns der Schwarzwald wie aus dem Bilderbuch: strahlend blauer Himmel, Sonne pur und angenehme Temperaturen. T-Shirt und Schneeschuhe, eine nicht alltägliche Kombination. Hier oben auf über 1.000m überschreiten wir einen langgezogenen Bergrücken mit unglaublichen Fernsicht bis in die Vogesen. 
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Vorbei am Karlstein kommen wir dem heutigen Tagesziel, dem Gasthof Wilhelmshöhe (975m) mit großem Schneeschuhschritten näher. Der Wirt begrüßt uns auf seine Art: „Ihr kommt vom Westweg? Ha, ein anderer Verrückter war gestern schon da, mit dem Fahrrad. Ich geb´ euch jetzt erst mal ein Bier aus...“.
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Tag 5: Wilhelmshöhe – Neueck / Kalte Herberge, 22 km (↑490hm / ↓440hm)
 Wir verlassen den Gasthof Wilhelmshöhe wieder in Richtung Süden. Wie soll es anders sein, mit Schneeschuhen. Dafür gibt es Postkartenwetter mit großartigen Panorama-Aussichten. Wir überqueren einen mächtigen Höhenzug, passieren den Wolfbauernhof und das Blindensee Naturschutzgebiet, bevor es über die Weißenbacher Höhe zum Güntersfelsen und weiter zum Aussichtsturm am Brend geht. Hier haben wir einen fantastischen Blick auf die Alpen und auf das breite Massiv des Feldbergs: unser Ziel in zwei Tagen. Die Landschaft ist angenehm wellig, wir kommen gut voran, obwohl auch hier noch sehr viel Schnee liegt. Die Gegend ist ein Eldorado für Langläufer, so dass wir neben den gespurten Loipe laufen können und schnell voran kommen. 
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Über Neueck geht es zügig weiter Richtung Kalte Herberge (1026m). Doch der einzige Gasthof vor Ort hat heute Ruhetag. Ich schaue mir erst mal den Skilift gegenüber an. Hier habe ich vor über 50 Jahren Skifahren gelernt, ohne Kanten, mit Seilzugbindung und in Schnürstiefeln. Der Sport hat sich verändert, aber Lift und Häuschen schauen immer noch aus wie früher. Mich packt ein Gefühl von Wehmut und Nostalgie. 
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Wir trampen zurück nach Neueck (985m) und übernachten im Gasthof zum Hirschen. Wir sitzen noch eine Weile hinter dem Hof und schauen fasziniert Richtung Feldberg. Was für ein Sonnenuntergang. Was für ein Abenteuer.
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Tag 6: Neueck – Titisee, 26,5 km (↑414hm / ↓530hm)
Der Tag weckt uns mit viel Sonne, Wie schon in den vergangenen Tagen gibt es auch hier ein ausgiebiges Frühstück. Ab Neueck laufen wir den Weg von gestern zur Kalten Herberge und dann weiter Richtung Lachenhäusle und Ruheckle. Unser Wunsch, mal einen Tag ohne Schneeschuhen auszukommen, bleibt weiter unerfüllt. 
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Denn bald verlassen wir die präparierten Wege und breiten Loipen und folgen einem Pfad durch den dichten und verschneiten Wald, der vorbei am Jockelshäusle zur Weißtannenhöhe führt. 
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Ab jetzt geht es nur noch bergab Richtung Titisee, über breite Wiesen, mit Blick auf den Feldberg. Am Ufer des Titisees (845m) holt uns die Realität knallhart ein. Was für ein Kulturschock. Souvenirläden reihen sich an Eisdielen, Massen an Touristen aus Fernost, ein riesiger Parkplatz voll mit Reisebussen. 
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Wir übernachten in einer kleinen Pension mit lustigen Namen an den Klingelschildern: Tanne, Ahorn, Hase, Igel, Eichhörnchen. Schon jetzt vermissen wir die wilde Natur, die unendliche Ruhe, das leuchtende Weiß des Schnees, das Dunkel des Waldes und das Knirschen der Schneeschuhe. Und irgendwie auch die umgestürzten Bäume.
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Tag 7: Titisee – Feldberg, 18km (↑648m)
Mit den Touristenmassen am Titisee kommt auch das schlechte Wetter wieder. Bei Regen, Nebel und starkem Wind machen wir uns auf den Weg zur letzten Etappe: den Feldberg. Mit zunehmender Höhe geht der Regen in Schnee über. 
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Die letzte Etappe machen wir mit Tagesgepäck, da wir am Abend wieder zurück in die Pension wollen. Nach der Passhöhe nehmen wir den Wanderweg zur Todtnauer Hütte und laufen von Süden her direkt steil bergauf zum Gipfel des Feldbergs. Wind, Nebel und Schneefall sind inzwischen so stark und dicht, dass der Feldbergturm und das Bismarck-Denkmal nur schemenhaft zu erkennen sind. Ohne die Markierungspfosten hätten wir die Orientierung verloren. Die weiße Hölle hat uns wieder. 
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So wie unser Abenteuer vor einer Woche in Unterstmatt begonnen hat, endet es heute am Feldberg (1.493m), mit einem echten Whiteout im Schwarzwald. Die Entscheidung, nachher mit dem Bus nach Titisee zurück zu fahren, ist eine leichte.
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Mit dem Feldberg und in Titisee endet unser Abenteuer Westweg im Winter. Ja, es war verrückt, aber machbar. Vor allem aber ist es ein unvergessliches Abenteuer, getreu dem Motto: der Schnee war das Ziel.
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Wir haben liebenswerte und ganz besondere Menschen kennengelernt. Schwarzwald pur, umgeben von tief verschneiten Wäldern und unendlicher Stille. Schritt für Schritt, Kilometer für Kilometer, tagelang durch die weiße Pracht zu stapfen, was für ein Glück.
Ach ja, das Zelt haben wir nicht gebraucht, vielleicht sogar ein wenig schade. Es wäre sicher ein zusätzliches Abenteuer gewesen. Aber wir haben die Gasthöfe bevorzgt. Man kann den Westweg also auch im Winter gehen kann. Allerdings muss man im Vergleich zum Sommer mindestens die doppelte Zeit für die einzelnen Etappen einplanen. Der viele Schnee, umgestürzte Bäume und die kurzen Tage haben uns ordentlich gefordert. Ein Schlitten, um das Gepäck zu ziehen anstatt es zu tragen, hätte uns bei einigen Passagen sicher geholfen. Und manchmal haben wir uns kurze Skier gewünscht. Auf den längeren Bergab-Etappen wäre das ein riesen Spaß gewesen und hätte Zeit und Kraft gespart. Unverzichtbar sind neben guter und warmer Kleidung, wasserdichten Schuhen und leichten Schneeschuhen aber vor allem gutes Kartenmaterial und Offline-Daten auf dem Handy (es gibt lange Etappen ohne Empfang). Die Beschilderung ist teilweise ausgesprochen schlecht und ungenau. Manchmal ist kein Schild weit und breit und manchmal kommen alle 100 Meter welche.  Zudem sollte man fit genug sein, täglich 15 bis 20 km mit Schneeschuhen und schweren Gepäck gehen zu können.
Ansonsten heißt es: einfach machen, loslaufen und loslassen. Der Westweg im Winter - ein Abenteuer, nur ein Schneekatzensprung entfernt.
Bei Fragen, Anregungen etc. meldet euch bei uns:
Thomas Bergmann - [email protected]
Peter Eisenhuth - [email protected]
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airborn64 · 4 years
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Baiersbronn Ruhestein Classic Trailer News and topics about classic car events, racing and lifestyle.
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Wildsee (Ruhestein)
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gutachter · 6 years
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Problem-Baustelle Besucherzentrum
Der Bau des Informations- und Ausstellungsgebäudes im Nordschwarzwald wird deutlich teurer. Die CDU, die schon immer dagegen war, muss das nun mittragen.
Seebach/Ruhestein. Bei der Grundsteinlegung für das Besucher- und Informationszentrum im Nationalpark Schwarzwald im Mai 2017 zeigte sich Ministerpräsident Winfried Kretschmann begeistert von dem Projekt und nannte es „ein Herzensanliegen“. Ein…
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seilbahntechnik · 5 years
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Liked on YouTube: "Ruhestein - Deutschlands letzter Kombilift (Baiersbronn - Schwarzwald)" https://youtu.be/e_SD5XBQJcc
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bjoernli · 3 years
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#wildsee #nationalpark #schwarzwald #ruhestein #schwarzwaldhochstrasse #blackforest https://instagr.am/p/CSBpTSvMkXv/
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wisestrangertree · 5 years
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Im Bannwald, überhalb des Wildsees! #bannwald #schwarzwald #schwarzwaldhochstrasse #schwarzwaldhochstraße #nationalparkschwarzwald #blackforest #blackforestgraphers #blackforestgrapher #foretnoire #badenonline #badenwuerttemberg #badenwürttemberg #bawuevision #sharegermany #ruhestein #nikondeutschland #wandern #wandernmachtglücklich #wanderlust #wanderjenosse #ortenaulieben #meineortenau #meinortenaukreis #ortenau #ortenaukreis #natureloversgallery #naturelover #naturelovers #nature #natur (hier: Ruhestein, Baden-Wurttemberg, Germany) https://www.instagram.com/p/BzDhgywo--P/?igshid=sja22gnohnds
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alluneedissunshine · 7 years
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Rotmurg by Guido
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squishyduesterbois · 4 years
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Level 53-54 Ort: Teufelswald & Brennende Steppe Nach der Odyssee in das Land vor unserer Zeit, lag ein weiterer Arbeitstag vor uns. Und wie das nun Mal so ist, muss man da auch manchmal organisatorisch aktiv werden. Für die Aufträge aus dem versunkenen Tempel mussten wir unseren Sold eintreiben. Cooles Zeug. Vorallem die Ich-gewinn-den-Halloween-Kostümwettbewerb-Sense von Birdo hat echt Stil.
Wenn wir es gerade von unserer Lieblingshexenmeisterin haben: nicht nur schicke Killerwekzeuge, sondern auch Killer-Höllenbestien muss eine wahre, azerothische, sexy Hexenmeisterin draufhaben. Für das Beschwörungritual mussten wir in die Tiefen des Teufelwaldes in die Feste Jaedenar (?), nach einigen Nebenquests begaben wir uns hinein und fanden die gesuchte Reagenzie und einen Schlüssel. Dieser passte zu einem Käfig mit einem Dude drin und drei Mal könnt ihr raten: "Oh super, meine Retter, wenn ihr den Käfig schon mal offen habt, könnt ihr mich ja auch noch gleich bis zum Ende der Welt eskortieren." NEIN DANKE. Können die nicht einmal ihre Probleme selbst lösen? - Es war ein genüsslicher Moment die Tränen über das Gesicht des Gefangenen laufen zu sehen, während wir einfach unseren Ruhestein einsetzten.
Unsere Weltreise ging weiter. Nächster Halt: Brennende Steppe. Informationen für den König sammeln über die Schwarzfelstiefen. Das hört sich doch mal endlich nach Qualität an. Könige haben Informationen und Geld und damit kommen wir vielleicht in die Freiheit? Die Informationen fanden wir sehr schnell und nun schickt uns Magni Bronzebart in die dunklen, finsteren, DÜSTERen Schwarzfelstiefen. DA DA DAAAAAA. Lötnunk (besthealeu)
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bambikoala · 4 years
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macht nach 3 Wochen #StayHome eine schöne Wanderung im Schwarzwald. #FlattenTheCurve #PhysicalDistancing (hier: Ruhestein) https://www.instagram.com/p/B-kHbGoHt6v/?igshid=xlqdxiqvnm0f
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