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notjustpictures · 25 days
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Yaya’s crib (my grandma) 2021 📸 creds Nafisah Muhtar
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quickwitter · 4 years
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RUPPELL’S VULTURE Gyps ruepellii ©Laura Quick Vultures often sit and spread their wings in one spot for hours to sunbathe, surprisingly. The sun helps vultures keep their feathers healthy by causing parasites to converge in areas where birds can more easily get rid of them. On especially chilly days, sunbathing can also help with warming up. Rüppell’s Vulture is a large vulture that occurs throughout the Sahel region (just south of the equator) of central Africa. The current population of 30,000 is in decline due to ongoing loss of habitat and other pressures. #Ruppellsvulture #vulture #gypsruepellii #©lauraquick #santabarbarazoo #sahelregion #africa #bird #animal #criticallyendangered #eduardruppell #highestflyingbird #sbzoo #santabarbarazoo https://www.instagram.com/p/B45oJDCHngx/?igshid=1u46yj2rfrcj4
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crimemore · 2 years
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Western diplomats fear the spread of extremist groups and persistent economic and social problems in Western Africa and the Sahel are nearing a tipping point that could have disastrous consequences for the region and beyond
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aamepa-blog · 4 years
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Unprecedented #terrorist violence’ in #WestAfrica, #Sahelregion https://bit.ly/2tJsKWc https://www.instagram.com/p/B7Fx8SYldzd/?igshid=zr8th3qdue81
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dermontag · 2 years
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EU-Ausbildungsmission reduziert Baerbock hinterfragt Mali-Einsatz grundsätzlich 11.04.2022, 20:32 Uhr Die malische Regierung und Streitkräfte stehen in der Kritik, mit russischen Söldnern zusammenzuarbeiten. Vor ihrem Mali-Besuch hinterfragt Bundesaußenministerin Baerbock das deutsche Engagement in dem Land. Die EU-Außenminister treffen unterdessen einen drastischen Schritt. Vor ihrem Besuch im westafrikanischen Krisenstaat Mali hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock das deutsche Engagement in der Region in Frage gestellt. Die malische Militärregierung habe "in den letzten Monaten international sehr viel Vertrauen verspielt, nicht zuletzt durch Verschleppung des demokratischen Übergangs und durch intensivierte militärische Zusammenarbeit mit Moskau", sagte die Grünen-Politikerin in Berlin vor ihrer Abreise zu einem zweitägigen Besuch in Mali. "Nun einfach 'weiter so' zu sagen, wäre aus meiner Sicht verfehlt", sagte Baerbock. "Wir müssen unser deutsches Engagement in der Sahel-Region vor diesem Hintergrund hinterfragen." Nach ihrem Besuch in Mali will Baerbock in das Nachbarland Niger weiterreisen. Die Bundeswehr ist derzeit mit rund 1300 Soldatinnen und Soldaten an zwei internationalen Militäreinsätzen in Mali beteiligt. Die Missionen gelten als derzeit größter und gefährlichster Einsatz der deutschen Streitkräfte. Rund 1000 Bundeswehr-Soldaten unterstützen aktuell den UN-Blauhelmeinsatz Minusma, der eine Stabilisierung des Landes und den Schutz der Zivilbevölkerung zum Ziel hat. Im Rahmen der EU-geführten Ausbildungsmission EUTM trainieren zudem rund 300 deutsche Soldaten Angehörige der Armee von Mali. EU stoppt praktische Ausbildung von Sicherheitskräften Die EU-Ausbildungsmission gilt als politisch besonders heikel: Hier wird die malische Armee ausgebildet, deren Vertreter eine demokratisch gewählte Regierung aus dem Amt geputscht hatten. In dem Land sind zudem nach westlichen Angaben Söldner der höchst umstrittenen russischen Wagner-Gruppe im Einsatz. Die Außenminister der EU-Staaten einigten sich am Montag bereits darauf, ihre militärische Ausbildungsmission in dem westafrikanischen Krisenstaat drastisch zu reduzieren. "Wir beenden die Ausbildungsmissionen für die Armee und die Nationalgarde", sagte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell nach einem Außenministertreffen in Luxemburg. Künftige werde es nur noch eine Ausbildung malischer Soldaten in rechtlichen Fragen, aber kein militärisches Training mehr geben. Laut EU-Diplomaten wird die EUTM-Mission, an der auch die deutschen Soldaten beteiligt sind, auf ein Mindestmaß zurückgefahren. Die zuletzt beschlossenen Gelder für die Regierung in Mali und das Militär sind laut Borrell eingefroren. Im Dezember hatten die EU-Staaten eine Hilfe für Mali in Höhe von 24 Millionen Euro über 30 Monate auf den Weg gebracht. Baerbock zweifelt an malischer Regierung In Mali wie auch im Nachbarland Niger könnten "unsere gemeinsamen Bemühungen nur dann Erfolg haben, wenn die Rahmenbedingungen stabil sind", sagte Baerbock weiter. "Das bedeutet für mich Verlässlichkeit in der Zusammenarbeit ebenso wie entschiedener Kampf gegen Terror und Gewalt und die Einhaltung grundlegender rechtsstaatlicher Prinzipien." In diesen Punkten gebe es aber Zweifel, was die malische Regierung angeht. Bei ihren Besuchen in Mali und Niger will sich die Bundesaußenministerin nach eigenen Angaben auch ein Bild davon machen, "wie wir die vielzähligen Herausforderungen, mit denen die Menschen in der Sahelregion tagtäglich konfrontiert sind und die ihr Leben massiv beeinträchtigen, am Besten gemeinsam angehen können".
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westsahara · 2 years
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Marokkanische Sahara: die parlamentarische Freundschaftsgruppe Kroatien-Marokko beteuert aufs Neue die Unterstützung ihres Landes zu Gunsten der marokkanischen Autonomieinitiative
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Zagreb–Der Präsident der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Kroatien-Marokko, Domagoj Hajduković, beteuerte aufs Neue die  Unterstützung seines Landes zu Gunsten der marokkanischen Autonomieinitiative und zu Gunsten der vom Königreich ausgespannten Bemühungen, zwecks dessen zu einer politischen definitiven Lösung für den aus dem Boden gestampften Konflikt um die marokkanische Sahara auf Verhandlungswege gelangen zu dürfen.
Sich anlässlich der 1. Session der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Kroatien-Marokko äußernd, und dies seit den kroatischen legislativen Wahlen im Juli 2020, welche am Donnerstag in Zagreb abgehalten wurde, pries Herr Hajduković überdies die Bemühungen, welche seitens Marokkos zwecks der Konsolidierung des Friedens und der Stabilität in der Region geleistet wurden und werden.
Bezugnehmend auf den einseitigen Entscheid Algeriens, der Gasversorgung via Gasfernleitung Maghreb-Europa (GME) Fesseln anzulegen, bekundete der Präsident der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Kroatien-Marokko seine Beunruhigung in großem Maße den Effekten gegenüber, welche Auswirkungen  auf die Preise dieser Energiequelle in der EU und darüber hinaus auf die Spannungen in der Region mit sich bringen würden.
Die Mitglieder der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Kroatien-Marokko haben ihrerseits unterstrichen, dass das Königreich dank seiner Stabilität und seines Leaderships einen Schlüsselpartner für Kroatien und für Europa darstellt, das großgefächerte Interesse der Gruppe zum Ausdruck bringend, die Zusammenarbeit zwischen Rabat und Zagreb intensivieren zu beabsichtigen.
Anlässlich dessen haben sich die beiden Freundschaftsgruppen Stelldichein gegeben, was eine künftige Begegnung unter ihnen im Laufe von 2022 angeht, zwecks dessen die 30 Jahre der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen dem Königreich Marokko und der Republik Kroatien begehen zu können.
Diese Session der parlamentarischen Freundschaftsgruppe Kroatien-Marokko, derer der Botschafter Marokkos in Zagreb, Nour El Houda Marrakchi, beiwohnte, ging mit der Zielsetzung einher, neue Impulse der parlamentarischen Kooperation zwischen Marokko und Kroatien einzuflößen, und hat es möglich gemacht, den Zustand der interparlamentarischen Beziehungen zwischen den beiden Staaten zu erörtern und die kroatischen Abgeordneten über die jüngsten politischen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen auf dem Laufenden halten zu dürfen.
Eine Konferenz, welche zu diesem Anlass seitens Frau Marrakchi animiert wurde, war somit die Gelegenheit, die Highlights zu inspizieren, welche das politische Zeitgeschehen in Marokko im Besonderen die generellen Wahlen (die legislativen und regionalen Wahlen sowie die Gemeindewahlen) im September 2021, die rezenten positiven Entwicklungen die Frage der marokkanischen Sahara innerhalb des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen betreffend sowie auf regionaler Ebene markiert haben, ganz von den jüngsten diplomatischen Durchbrüchen des Königreichs schweigen zu müssen.
Die Diplomatin hat darüber hinaus den Schwerpunkt auf die maßgebliche und strategische Rolle gelegt, welche Marokko in der Förderung des Friedens, der Sicherheit und der Stabilität auf internationaler und regionaler Ebene einnimmt, im Besonderen auf Ebene des afrikanischen Kontinents.
Frau Marrakchi betonte in diesem Rahmen die aufbauende Rolle Marokkos in der Vermittlung im interlybischen Dialog und in der Terrorismusbekämpfung im Besonderen in der Sahelregion.
Die kroatischen Abgeordneten wurden darüber hinaus über die strukturierenden Vorzeigeprojekte in Kenntnis gesetzt, welche seitens Marokkos in unterschiedlichen Sektoren auf die Schienen gebracht wurden, mit inbegriffen die künftigen ehrgeizigen Projekte, welche im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells seitens seiner Majestät des Königs Mohammed VI auf den Weg gebracht wurden und werden.                
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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markus-arlt · 4 years
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Maas: Corona verschärft Nahrungsmittelmangel in Sahelregion
Außenminister Heiko Maas (SPD) hat vor einer weiteren Verschlechterung der Nahrungsmittelversorgung in der Sahelregion durch die Covid-19-Pandemie gewarnt. Zurzeit seien dort mehr als fünf Millionen Menschen von Hunger bedroht, sagte Maas am Mittwoch. https://newsburger.de/maas-corona-verschaerft-nahrungsmittelmangel-in-sahelregion-125320.html
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schluesselkindblog · 6 years
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Bundeswehr-Friedensmisssion: 40 Frauen, Kinder und Alte von Jihadisten in Mali abgeschlachtet
Bundeswehr-Friedensmisssion: 40 Frauen, Kinder und Alte von Jihadisten in Mali abgeschlachtet
Deutschland wird am Hindukusch verteidigt und natürlich auch in Mali
Was Tagesschau und weitere Staatsmedien nicht so gerne berichten
Die Sicherheitslage in der Sahelregion,und insbesondere in Mali, ist nach wie vor unbeständig, schreibt das Bundesministerium der Verteidung. Deutschland habe daher ein erhebliches Interesse daran, Terrorismus, Kriminalität und Verarmung, die mittelfristig starke…
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notjustpictures · 25 days
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Local life in Kano. SB Nafisah Muhtar
1. At the market
2. The beauty salon
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dermontag · 2 years
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Umleitung nach Gran Canaria Malis Militärjunta verweigert Bundeswehr Überflug 19.01.2022, 22:13 Uhr Die diplomatischen Beziehungen zwischen der internationalen Gemeinschaft und der Militärjunta in Mali sind seit Monaten angespannt. Dass ein deutsches Militärflugzeug das westafrikanische Land nun nicht überfliegen darf, dürfte nicht zu einem besseren Verhältnis beitragen. Die Behörden im westafrikanischen Mali haben einem Flugzeug der Bundeswehr den Überflug und die Landung verweigert. Die Transportmaschine vom Typ A400M mit 75 Soldatinnen und Soldaten an Bord sei nach Gran Canaria umgeleitet worden, sagte ein Sprecher des Einsatzführungskommandos. Der Flieger war auf dem niedersächsischen Fliegerhorst Wunstorf gestartet und hatte Kurs auf den Lufttransportstützpunkt Niamey in Niger genommen. Die Bundeswehr unterhält dort ein logistisches Drehkreuz für den Einsatz in der Sahelregion. Der Überflug war nach Angaben des Sprechers zuvor genehmigt worden. Die Gründe für die verweigerte Genehmigung "befinden sich momentan in der Aufklärung", fügte er hinzu. Die malischen Behörden hatten zuletzt Flugbewegungen der in dem Land stationierten internationalen Militärmission Minusma, an der auch Deutschland beteiligt ist, eingeschränkt. Eine Sprecherin des Auswärtigen Amts hatte am Montag erklärt, Mali habe seit vergangenem Donnerstag zahlreiche Flüge von Minusma inklusive Drohnen-Flüge untersagt. Bei Minusma in Mali sind rund Tausend Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr im Einsatz. Mehr zum Thema Zwischen der internationalen Gemeinschaft und den Militärmachthabern in Mali ist das Verhältnis seit Monaten angespannt, dies hatte sich nach der Absage der für Februar geplanten Wahlen durch die Militärjunta verschärft. Die Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten (Ecowas) hat deswegen Sanktionen gegen die malische Regierung verhängt, was etwa von Frankreich ausdrücklich unterstützt wird. Mali reagierte daraufhin seinerseits mit Grenzschließungen und Flugverboten offensichtlich auch in anderen Bereichen. Die politische Situation in dem Sahel-Staat ist seit 2012 von starker Instabilität geprägt, die vielfach von dschihadistisch motivierter Gewalt verursacht wird. Deutschland ist in Mali mit der Bundeswehr im Rahmen von Missionen der EU und der UNO im Einsatz, um zur Stabilisierung des Landes beizutragen.
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westsahara · 3 years
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Gambia beteuert aufs Neue „seine vollkommene Unterstützung“ „den legitimen Ansprüchen“ Marokkos auf dessen Sahara gegenüber
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New York–Gambia hat am Mittwoch in New York „seine vollkommene Unterstützung“ den legitimen Ansprüchen der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara gegenüber aufs Neue beteuert.
„Gambia nimmt diese Gelegenheit wahr, zwecks dessen seine vollkommene Unterstützung den legitimen Ansprüchen der Souveränität Marokkos auf dessen gesamte Territorium gegenüber, mit inbegriffen auf die marokkanische Sahara, aufs Neue zu beteuern“, bestand, zu unterstreichen, die Vertreterin Gambias vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der UNO.
Sie hat auch die „felsenfeste“ Unterstützung ihres Landes der marokkanischen Autonomieinitiative gegenüber aufs Neue beteuert, welche „eine ernsthafte und realistische Lösung auf Kompromisswege für diesen regionalen Konflikt vonstatten zulässt und zur Sicherheit und zur Stabilität der Region des Sahels beisteuert“.
Die gambische Diplomatin hat überdies die „positiven“ Bemühungen Marokkos in den Vordergrund gedrängt, welche darauf abzielen, das Rückgrat der  sozialwirtschaftlichen Entwicklung in der Sahara vermittels eines Entwicklungsmodells zu stärken, welches sich als „eine bewunderungswürdige Perspektive“ versteht, welche im Stande ist, das Leben der lokalen Population verwandeln zu lassen.
Bei derselben Gelegenheit hat die Rednerin die Impfkampagne gegen Covid-19 in der Region der marokkanischen Sahara ins rechte Licht gerückt, feststellend, dass diese Bemühungen „ein politisches felsenfestes Engagement und einen Willen widerspiegeln, welche bezwecken, den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara schlichten zu dürfen“.
Im Januar 2020 hat die gambische Regierung ein Generalkonsulat in der marokkanischen Stadt Dakhla eingeweiht, mit der Zielsetzung mehr denn je die diplomatischen Beziehungen zwischen Marokko und Gambia zu vertiefen, hat die Diplomatin daran erinnert, betonend, dass „die Ausarbeitung einer konstruktiven glaubwürdigen und dauerhaften Herangehensweise für die Schlichtung der Frage der Sahara die Souveränität Marokkos und dessen territoriale Ansprüche mit berücksichtigt“.
Die Bemühungen Marokkos in den Vordergrund schiebend, zwecks dessen  eine Lösung für die Frage der Sahara zu erzielen, hat die gambische Vertreterin darüber hinaus die Unterstützung ihres Landes dem politischen Prozess gegenüber aufs Neue unter der Ägide des Generalsekretärs der UNO bekundet.
Sie hat sich in diesem Rahmen zur Ernennung des neuen Sonderbeauftragten des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara,  Staffan de Mistura,  gratulieren können, den Wunsch hegend, zu einer „realistischen und dauerhaften gegenseitig annehmbaren Lösung auf politischem und auf friedensstiftendem Wege sowie auf Konsenswege für diesen regionalen Konflikt gelangen zu dürfen“.
Die gambische Diplomatin hat beobachten lassen, dass eine „gutgelungene“ Schlichtung für diesen Konflikt „allen Nachbarstaaten“ zufällt,  umso mehr da die Stabilität und die Sicherheit der Sahelregion „von einer kollektiven Verantwortung“ abhängig sind.
In diesem Sinne hat Gambia seine Unterstützung dem Ersuchen des Sicherheitsrates zu allen Parteien gegenüber bekundet, „konstruktiv engagiert“ im politischen Prozess zu bleiben, in dem es die Wiederaufnahme der runden Tische voranzutreiben gilt.          
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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notjustpictures · 25 days
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This was #me on the way to see my grandpa for the last time. en-route to Dambatta. He barely recognized me, but he eventually did. I don’t blame him though, I wouldn’t recognize all my grandchildren as a centenarian with a long lineage. May his soul rest in jannatul firdaus, Ameen.
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notjustpictures · 1 month
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gone girl 📸 Nafisah Muhtar
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westsahara · 3 years
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Eswatini drängt „die Vorrangstellung“ der marokkanischen Autonomieinitiative als „einzige Lösung“ für die Frage der marokkanischen Sahara in den Vordergrund
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New York–Das Königreich Eswatini unterstrich in New York „die Vorrangstellung“ der Autonomieinitiative als „einzige politische ernsthafte und glaubwürdige Lösung“ für die Frage der marokkanischen Sahara.
„Ich nehme diese Gelegenheit wahr, zwecks dessen die Vorrangstellung der Autonomieinitiative als einzige politische ernsthafte und glaubwürdige Lösung für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara wachzurufen“, unterstrich der Vertreter Estwanis vor den Mitgliedern des 4. Ausschusses der Generalversammlung der UNO.
Er hat in diesem Sinne das Engagement des Königreichs in der Wiederbelebung des politischen Prozesses ausgehend von den Parametern der Resolution 2548 des Sicherheitsrates sowie den Waffenstillstand in den Vordergrund gedrängt, feststellend, dass sein Land „als positiven Schritt“ den Prozess der runden Tische qualifiziert, welche in Genf mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario abgehalten wurden.
Die „unerschütterliche“ Unterstützung Estwanis den Bemühungen des Generalsekretärs der UNO aufs Neue beteuernd, zwecks dessen zu einer politischen realistischen pragmatischen dauerhaften Lösung auf Kompromisswege für die Frage der marokkanischen Sahara zu gelangen,  hat der Diplomat angegeben, dass die Schlichtung dieses regionalen Konflikts das Rückgrat der Zusammenarbeit zwischen den Staaten des Maghreb gegenüber stärken würde und somit zur Stabilität und zur Sicherheit der Sahelregion  beisteuern würde.
Er hat überdies den Wunsch gehegt, dass der neue Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der UNO für die marokkanische Sahara, Staffan de Mistura, den während der beiden vorgängigen runden Tische erzielten Fortschritt weiterführen würde, betonend, dass sein Land die Beteiligten an diesem Prozess dazu auffordert, „sich in einem Geist des Realismus und des Kompromisses zu engagieren, zwecks dessen den Erwartungen gewachsen zu sein“.
Der Vertreter Eswatinis hat bei derselben Gelegenheit als Motto die „vollkommene“ Zusammenarbeit Marokkos mit der MINURSO während der „schwer zu ertragenden“ Phase der COVID-19-Pandemie vorangestellt.
Darüber hinaus hat der Diplomat die massive Beteiligung der Population der südlichen Provinzen in den dreifachen Wahlen vom 08. September 2021 klar herausgestellt, welche sich  in „nachahmungswürdigen“ Bedingungen abgespielt haben, anmerkend, dass diese Beteiligung die „nicht mehr rückgängig zu machende“ Anhänglichkeit der hiesigen Population dem demokratischen Prozess und ihrer marokkanischen Identität gegenüber bebildert.
Er hat in diesem Sinne die Beteiligung der lokalen Erwählte der südlichen Provinzen an den Arbeiten des Ausschusses der 24 der Vereinten Nationen auf Betreiben der UNO wachgerüttelt.
Die „beachtungswerten“ Bemühungen, welche seitens Marokkos im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells in den südlichen Provinzen ausgespannt werden, in den Vordergrund schiebend, welche das „vollkommene“ Engagement des Königreichs zugunsten dem Wohlergehen der hiesigen Population reflektieren, hat der Redner auch angegeben, dass sein Land der  Einweihung von Konsulaten in den Städten Laâyoune und Dakhla in der Sahara-Region gegenüber Beistand leistet.
Diese Dynamik lässt sich in die langfristige Zusammenarbeit in der Region der marokkanischen Sahara widerspiegeln, welche eine Perspektive der weitgehenden Kooperation für die gesamte Region anbiete.
Der Diplomat hat zu guter letzt die Realisationen Marokkos bejubelt, was die Bekämpfung der Pandemie COVID-19 in der Region der marokkanischen Sahara vermittels eines verallgemeinerten Zugangs zum Impfstoff anbelangt.  
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
http://www.sahara-social.com
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westsahara · 3 years
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Marokkanische Sahara: Kamerun ergreift Partei zugunsten einer „definitiven“ Lösung auf Konsenswege
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New York–Kamerun tritt am Freitag in New York zugunsten „einer definitiven Lösung auf Konsenswege“ für den regionalen Konflikt um die marokkanische Sahara ein.
„Kamerun ruft alle davon betroffenen Parteien unaufhörlich dazu auf, in die Fußtapfen der Resolutionen des Sicherheitsrates bezüglich der Frage „der Sahara“ und der Bemühungen des Generalsekretärs der UNO zu treten, entschlossen die Suche nach „einer definitiven Lösung auf Konsenswege“ für diesen Konflikt fortzuführen, betonte der Vertreter Kameruns vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO.
Er hat in dieser Hinsicht „eine pragmatische Herangehensweise des Aufgehens und des Kompromisses im Rahmen der Abmachungen entsprechend den Zielsetzungen und den Prinzipien gepredigt, welche in der Charta der Vereinten Nationen eingebettet sind“.          
„Am Beispiel zahlreicher Länder bleibt Kamerun felsenfest davon überzeugt, dass die Lösung auf politischem Wege für diesen in die Länge gezogenen Konflikt sowie die zwischen den Mitgliedsstaaten der Union des Arabischen Maghreb gestärkte Zusammenarbeit zu der Stabilität und zu der Sicherheit in der Sahelregion sowie zum Aufbau der Einheit des afrikanischen Kontinents beisteuern würde“, hatte er festgestellt.
Der kamerunische Diplomat hat darüber hinaus die Unterstützung seines Landes dem politischen Prozess gegenüber unter den Auspizien des Generalsekretärs der UNO bekräftigt, sich zu den von diesem Letzten ausgespannten Bemühungen gratulierend, zwecks dessen eine Lösung für diesen Konflikt um die marokkanische Sahara zu erzielen.
Er pries überdies die Ernennung des neuen persönlichen Gesandten des Generalsekretärs der UNO für die Sahara, Staffan de Mistura, „zwecks dessen eine neune Dynamik dem politischen Prozess einzuflößen, welchem von dessen Vorgänger Impulse eingehaucht wurden, und welcher alle Protagonisten in die Lage versetzt hat, mit einander zusammenzutun und konstruktiv auf den Genfer Begegnungen in 2018 und 2019 mit einander zu dialogisieren“.
Seinerseits hegte Togo den Wunsch, dass die Ernennung vom Herrn de Mistura „zur Wiederbelebung des politischen Prozesses, welcher seit einer Weile unterbrochen wird, Beitrag leisten würde, und dies im wohlverstandenen Interesse aller Protagonisten dieser Krise und der anbelangenden Region“.      
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-online.net
http://www.sahara-culture.com
http://www.sahara-villes.com
http://www.sahara-developpement.com
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westsahara · 3 years
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Die UNO: Saudi-Arabien bekundet seinen Beistand der Souveränität Marokkos auf dessen Sahara gegenüber
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New York–Saudi-Arabien hat am Dienstag in New York seinen Beistand der Souveränität und der territorialen Integrität Marokkos gegenüber bekundet, in dem es die Bemühungen des Königreiches ins rechte Licht rückte, darauf abzielend, eine politische realistische Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara erzielen zu dürfen.
„Saudi-Arabien schmettert jedes Antasten der obersten Interessen bzw. der Souveränität und der territorialen Integrität des Bruderkönigreichs Marokko ab“,  betonte der Botschafter und permanente Vertreter  Saudi-Arabiens, Abdallah Al Mouallimi, vor dem 4. Ausschuss der Generalversammlung der UNO.
Er hat überdies angegeben, dass sein Land aufs Neue die Abhaltung der beiden Rundtische bezüglich der marokkanischen Sahara mit der Beteiligung Marokkos, Algeriens, Mauretaniens und der Front Polisario wertschätzt.
„Wir fordern dazu auf, diesen Prozess weiterhin einzuschlagen, zwecks dessen zu einer definitiven Lösung für einen Konflikt zu gelangen, welcher in die Länge gezogen wurde und wird“, bestand darauf Herr Al Mouallimi, zusichernd, dass Saud-Arabien die Anstrengungen unter die Arme greift, welche seitens Marokkos geleistet wurden, zwecks dessen eine politische realistische Lösung für die Frage der marokkanischen Sahara zu gelangen, welche auf dem Kompromiss und auf den einschlägigen Resolutionen des Sicherheitsrates unter der Ägide des Generalsekretärs der UNO abstützt.
In diesem Sinne hat der saudische Botschafter den Beistand seines Landes zugunsten einer marokkanischen Autonomieinitiative im Rahmen der Souveränität des Königreichs und seiner territorialen Integrität aufs Neue bekräftigt, anmerkend, dass es um eine Lösung geht, welche dem Völkerrecht, der Charta der Vereinten Nationen und beziehentlich der Resolutionen des Sicherheitsrates und der Generalversammlung der UNO entsprechend ist.
Diese Initiative wurde vom Sicherheitsrat vermittels der seit 2007 verabschiedeten Resolutionen gewürdigt, hat er angegeben, nachschiebend, dass sein Land darüber hinaus die Beteiligung der saharawischen Auserwählten an den Sessionen des Ausschusses der 24 sowie an den beiden Rundtischen in Genf preist.
Marokko hat die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in der marokkanischen Sahara im Rahmen des neuen Entwicklungsmodells und der Inwerksetzungen großen Kalibers im Bereich der Menschenrechte gestärkt, hat er noch beobachten lassend, die dreifachen Wahlen ins Rampenlicht rückend, welche sich vor kurzem in den südlichen Provinzen am Beispiel der übrigen Regionen des Königreichs abgespielt haben.
Herr Al Mouallimi hat auch die Bemühungen Marokkos in den Vordergrund gestellt, was die Bekämpfung der Pandemie des COVID-19 anbelangt, in dem Impfstoff der Population der marokkanischen Sahara gegenüber parat gestellt  wird.      
Seine Unterstützung den Anstrengungen Marokkos gegenüber aufs Neue zum Ausdruck bringend, zwecks dessen eine Lösung für diesen regionalen Konflikt zu finden, hat Saudi-Arabien die Wichtigkeit wachgerufen, den Beweis der Weisheit, des Realismus und des Kompromisses zwischen allen betroffenen Parteien aufbringen zu sollen.
Der Botschafter hat desgleichen festgestellt, dass die Schlichtung dieses Konflikts um die marokkanische Sahara dazu beisteuern würde, die Sicherheit und die Stabilität in der Sahelregion sicherstellen zu dürfen.    
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