Tumgik
#schau ma mal
mikec137 · 1 year
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Basel, Switzerland, October 2022
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sheddr · 6 months
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I miss you so much, кохана.
Wann treffen wir uns?
When I see you, I'm going to hug you and don't let go for like an hour
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abba-enthusiast · 1 year
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Wish i could stop thinking about her (that stupid ass video one of my friends won’t stop quoting)
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farkrad · 28 days
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Runde 8 - Tag 3
Fenster auf und guten Morgen Nebelwand bei 10 Grad 😬. Oh Junge, das wird ein frischer Tag. Aber wie immer Routine und halbe 9 war alles auf dem Bock und los ging es von Saint-Quentin-Fallavier (rechts von Lyon) in Richtung... nach links unten irgendwie, wird schon passen. Navi sagt noch 900 km bis in die Pyrenäen, das Land ist echt zu groß.
Tanken, 2x links schon im Kurvenglück. Ab hier war der ganze Tag einfach nur engste Kurven in Gokart Manier. Erste Halbzeit noch recht gemütlich mit vielen kleinen Pässen und einigen offroad Einlagen. Dazwischen sich an Renault clios hängen und Kilometer machen (die Lokals kennen echt nichts Oo)
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Diese waren, nun ja, mehr Schnitzeljagd und Viehtrieb als alles andere. Erster Teil durch gut zwei drei Kilometer grün, zum Glück wussten die Reifen wohin, ich nicht, das war Abtasten auf andere Art und Weise.
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Planlos im Dickicht
Dazwischen wieder Kurvenwirbeln mit effektiv 50cm bis 1m Spur, da in der Mitte auf diesen 2,5m breiten Straßen immer Sand und Steine lagen.
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Der zweite Offroad Abschnitt, Kuhwiese, mal wieder. Also im ersten Gang durch einseitig ausgewaschen Trail und die Maschine den ganzen Weg bergauf hochjaulen lassen, sehr anstrengend aber lustig. Die Kühe haben eher die Augen verdreht wie amateurhaft das aussah, egal hat keiner gesehen.
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Zwischenstopp Röhn
Drei Uhr, Zeit für Unterkunft suche und die originale Route wäre durch den Nationalpark gegangen, 150 km komplett lost.
Mhh gut so schön es wäre aber vorankommen will ich ja auch, also Route direkt weg in irgendwas in 100 km oder so und gucken. Zeltplätze voll oder zu weit weg von allem. Daher in die City damit essen auf den Tisch kommt.
Gesucht, gebucht, Route gib ihm und was eine guter Zufall. 120 km Schluchtrodeo auf kleinsten Straßen. Die 2h Fahrt verflogen wie seit langen nicht mehr. Straße zwischen 1m und 3m breit, Radien unter 10m wenn überhaupt und absolut keiner da, ein Traum von Abschluss und das bei bei 25 grad (Durchschnitt, hatte heute bis 30)
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In echt der Hammer, 30km gib ihm
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Jetzt in Lodève mich breit gemacht und planung für morgen, Route sagt bergig mit Aussicht auf Matsch. Plan ist das ich morgen an der spanischen Grenze bin, schau ma mal.
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DS 25 wen es intersiert 😅
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Die 4><Z Bücher aber ich reviewe sie/ gebe meinen Senf dazu (part 1)
Während ich letzte Woche im ICE nach Hamburg saß, habe ich mir eins der 4><Z Bücher durchgelesen und dachte mir:" Ok, aber was wenn ich im Internet meinen Senf dazu abgebe, jaja das ist eine absolute Top Idee, dass mach ich irgendwann." Jetzt ist dieses irgendwann und joa.
Anmerkung: Ich bin komplett übermüdet, nicht ganz nüchtern und habe absolut keine Ahnung wie ich diese Reihe gestalten werde, also schau ma mal was wird. (Um diesen Post zu verstehen sollte man zumindest die Serie gesehen haben)
Das geheimnisvolle Erbe:
Dieses Buch fasst die ersten beiden Folgen der ersten Staffel zusammen, wie alle anderen Teile auch liegt die Altersempfehlung bei 8 Jahren (was sagt das jetzt über mich aus, dass ich über ein Buch rede, dass sich an fucking 8 jährige richtet) und es gibt Illustrationen (Die alle in diesem typischen "90er/2000er deutsches Kinder/Jugendbuch" Stil sind, von dem ich nicht weiß wie ich ihn genauer beschreiben kann )
Meine groben Notizen:
Kapitel 1:
Matreus durchsucht anfangs die Villa genauer, er findet schließlich Jona und muss ein Stöhnen unterdrücken (ohne den Kontext würde das alles deutlich weirder klingen)
Jona redet auf (die leblose) Hedda ein und meint:" Wir sehen uns bald wieder" (vielleicht eine Anspielung auf das Geistwerden von Hedda? Wie wird man überhaupt Geist in dieser Welt? Warum sind die nie genauer drauf eingegangen)
Matreus trägt einen Mantel, statt seiner Lederjacke
Jona geht an ihm vorbei und bemerkt ihn nicht mal
Big reveal: Es ist einer von Leonies Visionsträumen
Kapitel 2:
"Der Typ in den sich meine Mutter beim letzten Familientreffen beinahe verknallt hätte" (bezogen auf Julia und Sascha) (Sweet home Norddeutschland, was haben die eigentlich alle mit ihren Cousins tf)
"Aber was will man schon erwarten von jemandem, dessen Sohn Fröschen den Hintern aufpustet" (Aussage von Karo über Pinkas) (Auch wenn das anscheinend ein Missverständnis war tf , warum kriegen wir solche Infos, warum keine coolen/interessanten Backstories )
Kapitel 3:
"Bloß weil sie in Heddas Villa Papa kennengelernt hat" (Bezogen auf Julia und Sven) (wäre die ideale Vorlage für eine Backstory gewesen aber so klingt das irgendwie weird idk )
Keine wirklich spannende Notiz ABER Ziege ist einfach sehr underrated
"schüttelte sie ab wie lästige Insekten" (der ist jtz etwas schwach, aber die Vergleiche in diesen Bücher sind top tier)
"Der Mann sah ganz schön gruselig aus" (gruselig ist wenn Lederjacke und Motorrad)
"Ein fremder, junger Mann stand vor ihnen" (Ja, er hilft Ihnen, aber das ist jetzt schon der zweite so gut wie unbekannte Mann der einfach random auftaucht, ich würde mir ja irgendwie Sorgen oder so machen, aber idk)
Der Dieb starrte den Mann voller Hass an (Verständliche Reaktion von Matreus ig)
"Wunderschönes Amulett mit einem grünen Stein" (Color-coding missachtet 😔)
"Hattest du dein Zimmer nicht abgeschlossen" (einfach next Level Hausfriedensbruch von Jona (oder Hedda) )
Kapitel 4:
"Nicht ganz verehrter Zanrelot" (Ich verstehe, dass dieses Name dropping wichtig war, aber es klingt irgendwie so weird)
"Sobald ich den Fluch überwunden habe, der mich in die Unterwelt verbannt hat, bekommst du deine Belohnung(Ich frag mich ja was diese Belohnung an Matreus gewesen wäre, vielleicht ja ein Zwerghamster oder ein Hund oder seine Familie oder Jona, tja wer weiß, ich weiß es nicht, weil die sind ja nie genauer drauf eingegangen)
Keine wirklich spannende Notiz aber "Auge der Finsternis" ist so sick als Name für dieses Riesen Auge in der Unterwelt
Kapitel 5:
"Das habe ich alles nur dir und diesen widerlichen Kindern zu verdanken" (woah, solche Aussagen sind richtig aufbauend, das wird Matreus sicher motivieren, es beim Nächsten Mal besser zu machen oder so )
Die ganze Stelle mit der Siegelringpolitur >>>
" und dann Trümmer und Schreie... "Papa! Mama!", er seufzte vor Wonne. "Und zum Schluss die Schlagzeilen:" Was für ein tragischer Unfall, der vier unschuldige Kinder samt ihre Eltern ins Verderben riss" (und schon wieder wird "Verderben" als synonym für sterben verwendet, aber gut das Ding richtet sich ja auch an 8 jährige )
Matreus sah ihn mit einer Mischung aus Bewunderung und Abscheu an" (lowkey zurecht, weil tf, die Kinder loszuwerden ist ja das eine, aber gleich auf so eine brutale Weise, chill, das ist die erste Story)
Kapitel 6:
"Vom Aldi oder aus der Altkleidersammlung" (Fashion und Beleidigungen einfach durchstudiert )
Er kam sich vor, als müsste er zu seiner eigenen Beerdigung gehen (Mood iwi.)
"Versuchte Zanrelot 1545 zum ersten Mal die Krone der Macht zu stehlen" "Natürlich ist er längst tot" (Selbst wenn die normalen Bürger ihn für tot/eine Sagengestalt halten, warum hinterfragt eigentlich niemand die kommenden Ereignisse und macht Witze á la:" Höhö, was wenn Zanrelot dahintersteckt"
"Ich hab nicht so viel Zeit" (digga, du bist über 400 Jahre alt)
"Wie ein Brummkreisel" (bezogen auf die Ein-Mann Sauna Sache) (genau dass meine ich mit Top Tier Vergleiche)
Kapitel 7:
Karo nimmt eine große Bratpfanne mit in die Unterwelt und Pinkas bekommt sie bei der Ankunft ab.
Kapitel 8:
"Du Wurm" (top tier beleidung aber armer Matreus)
Kapitel 9:
"Ich mag Kinder! Ja wirklich. Eigentlich liebe ich sie sogar (AU in dem Z Kindergärtner/Grundschullehrer ist)
Zufrieden betrachtete er seine perfekt manikürten Fingernägel (Matreus Nail technician confirmed)
"Er warf einen Blick zur Uhr" (welcher Uhr? Seit wann hat die Unterwelt eine Uhr?)
"obwohl es nett wäre wenn du die Reinigung bezahlst" (hell yes, die wichtigsten Gedanken wenn man kurz vorm abkratzen ist 🧍‍♂️)
"Was für ein Glück, ihr streitet euch schon wieder" (Sie war noch die so Happy über einen Streit)
Z einfach top tier villain während des Kapitels
Joa, das wäre es eigentlich (Ich hoffe diese Notizen machen irgendwie Sinn ); vlt. kommt irgendwann mal der zweite Teil, keine Ahnung ob die Kapitelangaben stimmen (ich hoffe es einfach mal )
und joa irgendwie off topic, aber irgendwer dachte, dass dieses Buch irgendwas mit dem Russland-Ukraine Krieg zu tun hat (wegen dem Z und so )
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schottisreisetagebuch · 10 months
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Nicht daheim und doch zu Hause
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Burgberg
Die slowakische Hauptstadt Bratislava
Fährt man vom Westen Wiens zum Vienna Airport, ist der Weg beinahe gleich weit, wie von dort bis in die slowakische Hauptstadt. Was Wunder, der eingefleischte Hauptstädter nimmt „Preßburg“ ohnehin als einen Außenbezirk des Zentralfriedhofes wahr. „Es is eh ollas ans“, sagt der Grantler und der Motschgerer ergänzt: „Schau ma mal, dann hammas glei.“ Bratislava befand sich, wie viele andere Kleinmetropolen auch, allzu lange im Antichambre Österreich-Ungarns. Als Folge des Ersten Weltkriegs gehörte die Stadt an der Donau der Tschechoslowakei an, zwanzig Jahre danach wurde sie von Hitler-Deutschland annektiert, um später in den stalinistischen Schwitzkasten zu geraten. 1993 wurde Bratislava Hauptstadt der Slowakischen Republik. Dem Urwiener fiel dies nicht weiter auf, denn für ihn blieb „Preßburg“ das, was es immer schon war: Ein Außenbezirk. In Erdberg stieg man in die Tramway und eine gute Stunde später verließ man sie wieder - ein paar Stationen nach der Radetzkybrücke.  
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Das UFO
Tatsächlich ratterte die Elektrische einst Donau abwärts. Für Kulturbummler schob man sogar einen eigenen „Theaterzug“ ein: Nach Beendigung der Vorstellung fuhr Herr und Frau Preßburger in die Kapucínska oder Baštová, während die Wiener  Herrschaften in die Kettenbrückengasse oder an die Rossauer Lände zurück fuhren. Und alle fühlten sich heimisch, hat doch das Architekten-Dream-Team Helmer und Fellner in halb Europa idente Theaterbauten hochgezogen: Ob Belgrad oder Bratislava, Berndorf, Hamburg oder Zagreb: Parterre, Logen und Sperrsitze ähnelten einander wie Eier der gleichen Bruthenne, von den Balkonengerln oder Kandelabern ganz zu schweigen.
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Sozialistische Gruselarchitektur
Wien und Bratislava verbindet aber auch noch ein anderes unzerstörbares Band: die nie wirklich „blaue“ Donau. Wie auf ein Perlenschnur gefädelt liegen Brüderchen W. und Schwesterchen B. aneinander gekuschelt. Eine Träne, vergossen in Wien, erreicht bald schon ihr Pendant im nahe gelegenen Bratislava – die gemeinsame Reise bis zur Unendlichkeit des Schwarzen Meeres legen sie vereint zurück. Bratislava ist eine in ihrer Größe überschaubare Stadt, in Sachen Attraktivität aber scheut sie keinen Vergleich mit dem nahen westlichen Verwandten. Die Häuser gleichen einander aufs Haar, die Restaurants, Kaffeehäuser und Gaststuben sind wohl vom selben Baumeister, und die Gassen sind mehr als nur artverwandt. Nur mit der Sprache hapert‘s. Ist für den Ostösterreicher schon der Vorarlberger Dialekt nur schwer verständlich, beim Slowakischen kapituliert er: „Fridattensuppe“ heißt hierzulande „Vyprážaná polievka“ und unter „Rezeň“ versteht man „Wiener Schnitzel“. Nur beim „Gulasch“ gibt’s keine Probleme, das heißt hier wie da „Gulasch“. Eine Reise nach Bratislava ist für den gelernten Wiener also mehr als nur zu empfehlen: „Nicht daheim, und doch zu Hause“, würde man ihm in Abwandlung Peter Altenberg‘s berühmten Zitates ins Stammbuch schreiben. Dem Dichterwort ist, wie meistens, nichts hinzuzufügen.       
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Das Reich der Helmer und Fellners
Die Burg – Maria Theresia wohnt nicht übel: Prunk und Pracht und eine, an klaren Tagen, prächtige Aussicht bis zum Stammhaus nach Wien. Kaisers wussten zu leben! 
Am schönsten ist Bratislava vom UFO der Novy Most („Neue Brücke“) aus: Auf der Turmspitze der Neuinterpretation des „Koloss von Rhodos“, befindet sich ein drehendes Restaurant – von hier aus sieht man alles, nur nicht die architektonische Scheußlichkeit selber!
Die Blaue Kirche – Kaum ein Gebäude repräsentiert die Stadt an der Donau so sehr, wie das seltsame Baujuwel aus der Zeit des Jugendstils. Da muss man hin!
Flanieren am Ufer der Donau – vom Nationaltheater zur Philharmonie und weiter zur Nationalgalerie: Rund um die EUROVEA, einem riesigen Gebäudekomplex, bestehend Shops, Cinema und Take aways gibt sich Preßburg stylisch!
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Der Gaffer
Bratislava, die heimliche Geliebte Wiens
Meist betritt man das bratislavanische Zentrum durch das mittelalterliche „Michaelertor“, eines der dienstältesten Gebäude der Stadt. Die davor liegende ehemalige Zugbrücke flankieren zwei Statuen: Die des Erzengel Michaels und des Heiligen Johann von Nepomuk. Keine schlechte Wahl: „Michael“ passt und Johann Nepomuk Nestroy ist sowieso der Lieblingstheaterautor des nimmermüden Reisenden. Dem Spaziergang durch die heimelig anmutende City steht nun nichts mehr im Wege. Aber Achtung: Die idyllischen Gassen haben es in sich: Sie sind mit Katzenkopfpflaster belegt – bei feuchtem Wetter rutschen und stolpern die Ortsunkundigen über ihre eigenen Füße. Bierlokale und Bars, Bürgerhäuser und Barockpalais – die Stadt scheint aus allen Nähten zu platzen vor Trubel und Geschäftigkeit. Man schaut, man shoppt und man wundert sich. Bratislava hat sich gemausert, der Begriff „Weltstadt“ drängt sich auf. Auf Grund seiner Ausmaße allerdings eher „Weltdorf“. Kaum eine internationale Marke in Sachen „Fashion“, „HiFi“ oder „Design“, die sich nicht längst angesiedelt hat zwischen Staromestská, Štúrova und dem linken Donauufer. Die Restaurants sind überfüllt, die Bistros sind brechend voll und die Klubszene kocht – wummern hier doch die coolsten Beats night by night auf den Turntables der DJ‘s. 
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Hviezdoslavovo nám.
Über die unaussprechlich schöne Hviezdoslavovo nám. spazierte einst die Haute volée des Fin de Siècle in Vatermörder und Plissee. Auf den schattigen Terrassen der Cafés sitzt auch heute noch „Tout le monde de Preßburg“, genießt Eiskaffee und Mehlspeise, schaut und staunt, klatscht und tratscht, regt sich über die vielen Fremden auf - und ist doch selber einer. Später schlendert man an den prächtigen, vom spätbarocken Baustil der Theresianischen Zeit geprägten Gebäuden vorbei, bis hin zum Rokoko-Palast des amtierenden Staatspräsidenten der Slowakei im Palais Grassalkovich. Kirchen, Museen, Galerien, Theater, Grand-Hotels und Paläste. Und immer wieder staunt man über den historischen Schauwert der Altstadt bis hin zu den Ausreißern sozialistisch-stalinistischer Gruselarchitektur. Dies alles macht Bratislava aus - jene bildhübsch-anmutige, abgrundtief-hässliche, verschwenderisch-reiche, bettelarm-bedürftige, heimlich-hochoffizielle Geliebte der alten Kaiserstadt Wien.
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Das Grüne Bratislava
Bratislava at it‘s best:
Was haben der „Gaffer“, der „Paparazzo“ und der „Schöne Náci“ gemeinsam? Es sind Bronze-Denkmäler in den Straßen der Altstadt, wobei ersterer aus einem Gulli schaut, zweiterer von einer Hausecke verborgen einen „Schnappschuss“ riskiert und der dritte seinen Hut vor vorübergehenden, schönen Frauen lüftet… Street Art in Bratislava!
Was dem Kongolesen sein „Chikwangues“ (in Blatt eingewickelte Maniok-Knolle), oder dem Schotten das „Haggis“ (mit Innereien gefüllter Schafmagen), sind dem Preßburger die „Bryndzové Halušky“ (Spätzle mit Brimsen). Versuchen Sie nicht dieser kulinarischen Kalorienbombe zu entgehen – es holt sie in jeder guten Kneipe ein.
Im Pálffy-Palais (Galerie der Stadt Bratislava), in der Panská 19, ist ein erstaunliches Kunstwerk des slowakischen Künstlers Matej Krén zu besichtigen: Die Illusion eines unendliches Raumes, gebildet aus einzig und allein mit Büchern – raffiniert angebrachte Prismenspiegel machen das Wunder möglich.
Von der Ruhe
„Oberländer“ nannte man sie rund tausend Jahre lang, genauso lange, wie die Slowakei Bestandteil des ungarischen Königreiches war. „Felföld“ hieß das Land hier (slowakisch: „Horná Zem“, deutsch: „Oberungarn“ oder „Oberland“). Rund 100.000 Jüdinnen und Juden fielen dem Holocaust zum Opfer, heute besteht die jüdische Gemeinde aus nur mehr rund 800 Gläubigen. Erst Mitte der neunzehnneunziger Jahre wurde dort, wo die alte Synagoge in Bratislava stand, zu Füßen der St. Martinskirche, ein Holocaust Mahnmal errichtet. Und knapp über zwanzig Jahre ist es erst her, dass man den 9. September als einen gesetzlichen „Gedenktag für die Opfer des Holocaust und von rassistischer Gewalt“ bestimmt hat. Bis heute erhielten die Opfer keinerlei staatliche Entschädigung für die an ihnen verübten Verbrechen. 
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Am Fuß des Burgberges
Ich stehe vor den Fotos, Reliefs, in Marmor geritzten Darstellungen der alten, großen Synagoge, und bin sprachlos, wie meistens in solchen Situationen. Rings um mich tobt das Leben. Das Memorial steht unmittelbar unter der großen Brücke, die über die Donau führt, just an jener Straße, die den Fremden in Richtung Altstadt führt. Ein Symbol? Eigentlich stolpert der Ankommende über die jüdische Gedenkstätte, aber – sie ist so gut versteckt, dass man sie erst nach intensivem Suchen findet. Ich stehe, lese, suche und finde. Jüdische Stadtgeschichte, Schicksale, Verbrechen. Aufarbeitung hat hier, wie überall sonst, erst sehr spät stattgefunden. Wenn überhaupt. Ich folge der Brückenunterführung und gelange an eine Mauer, die über und über mit Graffitis bedeckt ist. An bunten Fratzen, Buchstaben und Zeichen gehe ich entlang und gelange in ein Baustellenlabyrinth, aus dem ich vorerst keinen Ausweg finde. Ich klettere über einen Bauzaun, vorbei an Absperrungen und finde mich am Rande einer vielbefahrenen Straße wieder. Autos brausen an mir vorbei, jemand deutet mir, vorsichtig zu sein. Tatsächlich, Gehsteig ist hier keiner. Statt dessen Straßenbahngeleise, erst etwas später gelange ich zu einem Fußgängersteig. Rechts von mir ragt der mächtige Burgfelsen in den Himmel. Ist das ein Zeichen? Ich gelange an ein schmales Tor, das bis oben hin mit einem Drahtgeflecht vermacht ist. Es steht offen. Ich gelange in einen langen Gang aus grauschwarzem Granitstein, einer ansteigenden Rampe gleich. Querliegende Rillen mögen den Eintritt verweigern, zumindest hat es den Anschein.
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Die Burg
„Hier können Sie nicht rein!“ Ich erschrecke. „Dies ist kein Museum nicht. Es ist ein heiliger Ort.“ Es ist die Stimme eines alten Mannes, der wohl irgendwo in Deckung der Mauer sitzt. „Und weshalb nicht?“, frage ich. „Weil Sie kein Jude sind.“ „Woher wollen Sie das wissen?“ „Sie haben keine Kippa auf. Hätten Sie, wüssten Sie.“ „Ich habe sie vergessen“, antworte ich. „Wir Juden vergessen nie“, sagt der alte Mann, der sich nun, gleich einem Wächter, aus der Dunkelheit löst und sich mir zu erkennen gibt. Der Gang steht am Fuße des hohen Felsenberges, auf dem zuoberst die Preßburger Burg steht.
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Gedenken!
Langsam kommt der Alte auf mich zu. Er bleibt dicht vor mir stehen. Seine Augen mustern mich streng. „Ok, ich bin auch nur ein Vierteljude“, sage ich. „Gibt’s nicht. Eine Frau kann auch nicht viertelschwanger sein. Sie sind es oder sie sind es nicht.“ Der Vergleich ist einleuchtend. Der Mann trägt einen weißen Bart, seine bloßen Füße stecken, trotzdem es eiskalt ist, in Sandalen. Offensichtlich hat mich der Wachmann als harmlos taxiert, denn jetzt sagt er: „Die Zeit geht vorbei. Schneller als man denkt. Irgendwann bin ich milde geworden. Wenn Sie rein wollen, dürfen Sie rein.“ Er geht den Gang voraus und ich, ich folge ihm.
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Chatam Sofer
Beim Eingang drückt er mir ein blaues Samthütchen in die Hand. „Aufsetzen!“. Ich tue es. „Kommen Sie“, sagt er. Ich trete ein in die unterirdische Welt, weit unterhalb der Straßenbahnlinie, die die Haltestellen „Chatam Sofer“ mit „Kapucínska“ verbindet, und damit quer durch den mächtigen Burgfelsen unterquert. „Beton und Stahl“, sagt der Alte und deutet auf die bedrohlich hängende Decke, nicht weit oberhalb unserer Köpfe. „Sie haben da droben die Geleise verlegt. Das „Haus der Ewigkeit“, wie wir  den Juden den Ort nennen, an dem die Unseren begraben sind, hat nun genügend Platz.“ Er dreht das Licht auf. Grelles Licht. Mich fröstelt. Der unterirdische Raum, der dem jüdischen Gelehrten Chatam Sofer gewidmet ist, beherbergt jede Menge weiterer Gräber der jüdischen Gemeinde. Die Gräber waren lange unter einer Betonplatte verborgen, lange, bis man sich entschloss, ein verstecktes Mahnmal, einen Ort der Andacht zu errichten. Ich gehe zwischen den Steinen herum. Der Alte beobachtet mich. Legen Sie einen Stein auf diesen Hügel. Ich tue es. „Und jetzt gehen Sie. Ich erwarte in Kürze eine Gruppe Amerikaner. Sie suchen hier die Ihrigen. Sie sollen Sie nicht sehen.“ „Weshalb?“, frage ich, „… der Platz ist doch öffentlich, dachte ich.“ „Die Toten mögen hier Ruhe haben vor den Lebenden.“ Der Mann steigt die Treppen hinauf, und verschwindet er so plötzlich wie er auftauchte. Ich finde den Weg nach draußen.
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Im Haus der Ewigkeit
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herzlak · 2 years
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Polizeiruf 110 „Black Box“
Und dann Sommerpause, was eine Scheiße, was soll ich mit meinem Leben machen solange??
Qualität lebt.
Wenn nicht ein Mensch von nem Zug überfahren wird heute, dann bin ich sauer
GAY?
GAY!
Mord in der Regio? Hatten wir das schon mal? 9€ Ticket Wut? Auf die DB weil Klima wieder nicht funktioniert?
Traumatisierte Kommissarinnen for the win!
Da kommen schon wieder so Gefühle in mir hoch weißte?
Rosa nächste Folge wahrscheinlich auch so MIR GEHT'S GUT nein darling geht's dir nicht
Hat Brasch nen Pawlak to her inner Herzog?
Mäht da wer Rasen?
Tür auf weil unverarbeitetes Trauma oder ist die Klima wirklich kaputt?
Omg er ist voller Blut und hat messy hair! HOT.
Omg er heult! Noch hotter!
SAG AMAL
WIE KONNTE DAS DENN JETZT SO ESKALIEREN
Ich schau seit zehn Minuten-
Die Arme oha :(
Aber wenn Polizeiruf also der schlechtere Tatort (sorry) der traumatisierten Kommissarin schon Panikattacken gibt... ist es dann safe to say, dass Rosa da auch durch muss?
Weil, bei Gott, das verkrafte ich nicht.
Wenn dann muss Jan verdammt nochmal bei ihr sein und- ok ich hör auf jetzt, wir sind ja in Magdeburg, ist ja guuhuuut
Wehe übrigens WEHE diese lovestory geht scheiße aus
Wobei ich mich frag ob der eine sich nicht zu sehr schämt für die Beziehung, ich weiß nicht ich weiß nicht
Er ist vom LKA, er ist BÖSE
die vom LKA sind IMMER BÖSE.
Bro... Schon wieder die Tür...
Schatzi dir geht's echt nicht gut
Und die restlichen 60min liest sie jetzt, wie der Fall ausgeht werden wir nie erfahren, weil dann die Sendezeit vorbei ist
Ich mag ihren Kollegen by the way
PTSD schatzi guck gut hin
Omg gleich schmeißt sie mit Stühlen oder??
CHILL
Er lügt ABER CHILL
Ich glaub Adam ist das Problem.
Also der Name.
Alle Krimi Adams sind doch gay, traumatised und stecken SO TIEF in der Scheiße
BRUDER WIE SÜß
ALSO TRAUMA ABER SÜß
GENAU SO EINE SZENE FÜR JAN UND ROSA
GENAU SO EINE!!!!!
Aw ma schweet littleh gayz are not feeling so guuuud?
Are we... getting gay sex? NO OF FUCKING COURSE NOT
Ich kann auch gut mit Bällen
Omg Nachtkrapp my beloved
He snackin
DU HAST AUCH PTSD
ZEHN MONATE?
Z E H N
Die hat seit 10 Monaten unbehandelte PTSD?
Ok warte bei Rosa sinds mindestens 12-
HAHA FUUUUCK
She knows... she knows.
Ich glaub keinen Tee, ne.
PS: Ich liebe dich! DAS KANN DOCH NUR SCHIEFGEHEN SO
Armer bre :( er ist so gay und traumatisiert, ich möchte ihn umarmen
das "getötet" nur so YEEEEEET YAAAAAY
Bruder ich bin verwirrt
"Wir könnten uns ergänzen"
ENDLICH MAL FUNCTIONAL COLLEAGUES
MY PLATONIC EXCELLENCE <3
Bei Gott ich werde ein Edit von ihnen machen, die sind so söft
Der Bre is mit seinem Obstorigami beschäftigt, er will jetz nicht in Keller
Ahh der harte Fade SUCHT EUCH MAL NEN GUTEN CUTTER
Adam bre mach keinen scheiss
Adam bre is despawned
Nein er is despawned
No animals were harmed in the-
Nevermind.
Aber WARUM müssen sie IMMER vögeln
Den fucking Tod von seiner Mum miterlebt alterrrrr what the fuuuuuuuuuck
Boah ihr wollt mich doch verarschen
POLIZEIRUF WAS SOLL DAS
SO STARTEN WIR ALSO IN DIE SOMMERPAUSE JA? TRAUMATISIERT? GUT. FICKT EUCH.
Hagrid als er Harry gefunden hat so:
Omg sie macht die Tür zu?
Ne als ob ihr sie jetzt so schnell geheilt habt
MINUSPUNKT
Anyway. Mit Trauma in die Sommerpause. Gut oder? Ne find ich auch nicht.
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gazetteoesterreich · 29 days
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simon-says2 · 2 months
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(S) *mein Kopf schief leg und dir hinter her schau* Matti, geh mal zu Mama und Kuschel mit ihr ok?
(Ma) ok Papa! *zu Mama flitz*
*auf der Couch sitz und aus dem Fenster schau*
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liebbu · 5 months
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🇩🇪👀 ORF vs ServusTV in der Berichterstattung!? – Schau ma mal 95
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ratstuckinamarble · 11 months
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schau ma mal, if you don't like the dragon butt holes, you will not like what the nasa webb space question mark would turn into... but that dragon has it also. m(__);m forgive me. it is the Belly Finger
Nooo (⁠ʘ⁠ᗩ⁠ʘ⁠’⁠)
Well I asked that's what I get.
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heastsogamoi · 1 year
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Auf ein Viertes!
Und auf geht's zur vierten Umfrage! Wie immer soll Standard in den eigenen Dialekt übersetzt werden! Schau ma moi, was dabei herauskommt!
Nach einer längeren ungeplanten stressbedingten Pause geht es auch endlich weiter: Es gilt wieder das “Hochdeutsche” in den eigenen Dialekt zu übersetzen! Auf geht’s! Schau ma moi, was der Dialekt dieses Mal nicht alles zu bieten hat!
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View On WordPress
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dukedoesjapan · 1 year
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Ich geh jetzt Mal 🍜 frühstücken und dann schau ich mir Ma an wie die hier Schreine über die Gassen prozesieren.
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zettkowski · 2 years
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Am Montag (3.10.) um 20 Uhr feiert das neue Zettkowski-Video zum Song F***** seine Weltpremiere auf Youtube. Link in bio - schau doch mal vorbei. Ick würd‘ ma freu‘n! (hier: Link In Bio) https://www.instagram.com/p/CjKqSOVsnwl/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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rodadecuia · 2 years
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i did it
ich habs mit janic beendet. es war überraschend schön, er war sehr entspannt im ersten moment. ich glaube die realisierung kickt bei ihm in wellen. so stell ichs mir vor. ich glaube nicht zwingend dass es ihm jetzt gut geht. wenn ich er wäre würde ich weinen jeden abend. mein herz würde sacken wenn ich eine story poste und sehen würde wie ers gesehen hat. mein daumen würde über unserem chat hängen. mein herz sinken wenn ich sehe dass er gerade online ist. ich würde scrollen, bilder, chats, die videos die wir gedreht haben. ich hoffe die hat er gelöscht. ich frag ihn wenn ich ihn sehe ob die schon gelöscht worden sind. ich vermisse ihn. aber nicht so doll. und nicht so schmerzhaft. der schmerz war stärker als wir noch zusammen waren. andererseits bin ich auch so weit entfernt von allem. in diesem urlaub mit andré. seiner komisch erzwungen vorstellung von der reparierung unserer freundschaft. seine version es mir wieder gut zu machen. und meine version ihm zu verzeihen. es ist aber auch ganz gut hier ein bisschen langeweile in der oasis zu haben. ich vermisse nämlich auch mein leben in nürnberg. ich freu mich darauf zurückzukehren. wenn ich nicht mit andré gegangen wäre hätte ich wahrscheinlich anders geheilt. ich hätte viel zeit unterwegs aber auch zu viel zeit im bett verbracht. und zu nah an janic. es tut auch sehr gut überall hingehen zu können ohne angst zu haben auf ihn zu treffen. sachen die sich ändern werden wenn ich wieder da bin. ich bin froh dass es jetzt passiert ist. im winter wird es hoffentlich lang genug her sein dass es ihn nicht so kalt erwischen wird und er nicht allzu einsam sein wird. natürlich habe ich noch ein platz in meinem herzen wo ich an ihn denke. die schönen sachen. die nächte in rosamar wo wir gekuschelt hatten und eins waren. die tage nach einer feier wo wir verkatert im bett lagen, joints geraucht hatten und sex hatten. der sex. natürlich noch in seinen hochzeiten. aber andré hat auch gemeint, vermisse ich ihn oder seine körperliche nähe? weil das könnte auch jeder sein. und das stimmt schon. ich glaube schon dass janic mich geliebt hat. aber ich glaube auch dass janic schneller über mich hinwegkommen wird als wir beide vielleicht denken. und dass janic wenn er mal eine gefunden hat die wirklich alles an ihm liebt, feststellen wird dass wir wirklich nicht zueinander gepasst hatten. ich hoffe er findet sie. aber er hat viele menschen jetzt schon um sich rum die ihn lieben und für ihn da sind. ich hoffe er verballert sich nicht. ich hoffe er kann mir verzeihen. ich hoffe er weiß dass er liebenswert ist. trotz alldem. ich habe ihn trotz unserer grundlegenden unterschiede auch geliebt. ich habe ihn geliebt und auch nicht. keine ahnung was das alles war. nicht genug auf jeden fall. nicht genug um eine längerfristige ernste beziehung zu führen. ich hoffe wirklich er findet sie. danke janic für alles. du fehlst mir auch aber ich freue mich gerade auf meinen neuen lebensabschnitt. tut mir leid dass ich deswegen nicht so viele gewissensbisse habe. ich frag mich wie unser gespräch laufen wird. und alles danach. ich frag mich ob mich eine welle der reue wieder treffen wird. aber selbst wenn dann ist es so. ändern kann ich daran jetzt noch nichts. schau ma mal was wird. wir freuen uns.
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