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#speiseöl
connyskochstudio · 9 months
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7-Korn-Reis mit Schnitzel
7-Korn-Reis mit Schnitzel Zutaten für 4 Portionen: 250 g 7-Corn-Equilinia (Uncle Ben’s) Salz 2 Zwiebeln 1 rote Paprika 1 gelbe Paprika 1 grüne Paprika 6 Essl. Speiseöl weisser Pfeffer 4 kleine Schweineschnitzel (à 120 g) Petersilie zum Garnieren Zubereitung: Reis nach Packungsanweisung in Salzwasser garen. Zwiebeln abziehen und in dünne Ringe schneiden. Paprika putzen, waschen und in…
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schorschidk · 2 years
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Verkaufe "DVN - 3er Menage - Essig-& Ölset, Tischgestell für Speisezutaten im edlen Design" DVN - 3er Menage - Essig-& Öl-Set, Tischgestell für Speisezutaten im edlen Design. Das Menage Set besteht aus dem Halter in silberner Farbe sowie 3 Dosierfläschchen mit Deckel für ausgewählte Speisezutaten (z.B. Essig oder Öl). Der Link zur Homepage des Verkaufsangebot befindet sich im Profil. #essig #essigundöl #geschenkideen #geschenke #speiseöl #speisezutaten #gedecktertisch #tischkultur #tischdeko #lifestyle #dekoliebe #dekoideen #küche #dekoration #dekoinspiration #tischdekoration #deko #geschenk #esszimmer #esszimmerideen #esszimmertisch #esszimmerdeko #esszimmerliebe #esszimmereinrichtung #einrichtung #wohnen #schönerwohnen #homedecor #esstisch #inspiration (hier: Silke's Fundgrube) https://www.instagram.com/p/CRKArisrmWY/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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nordseehexe · 9 months
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Aus Birnbaumblüten lässt sich ein bei Nierenbeckenentzündungen wirksamer Tee bereiten. Die jungen, noch geschlossenen Blütenknospen ergeben eine schmackhafte Salatbeilage. Birnensaft dient als Kur zur allgemeinen Entgiftung des Körpers. Aus 25 Pfund Birnenkernen erhielt man in Notzeiten drei Pfund Speiseöl. Daneben sprach man dem Birnbaum auch die Fähigkeit zu, dem Menschen wirksam Schmerzen und Krankheiten abnehmen zu können, insbesondere bei Zahnschmerzen, Gicht und Schwindsucht.
In der Mythologie wird der Birnbaum häufig als Ort von Drachen, Hexen und Dämonen angesehen.
Birnbaum und Apfelbaum sind „das Paar“ im Obstgarten: wurde der Apfelbaum schon seit Urzeiten mit dem Weiblichen in Zusammenhang gebracht, so symbolisierte der Birnbaum das Männliche. Eine alte Bauernregel sagt: „Willst Du ein Kuhkalb, so vergrabe die Nachgeburt einer Kuh unter einem Apfelbaum, willst Du beim nächsten Mal ein Stierkalb, so vergrabe die Nachgeburt unter einem Birnbaum.“ Für ein Liebesorakel sollten junge Männer unter einen Apfelbaum gehen, Mädchen unter einen Birnbaum. In den Rauhnächten zwischen Weihnachten und Neujahr holten sie sich Auskünfte über das kommende Jahr, indem z. B. Mädchen um Mitternacht unter einen Birnbaum schlichen, aus ihren Holzschuhen schlüpften und diese auf den Baum warfen. Bleiben sie in den Zweigen hängen, so würde im nächsten Jahr ein schöner Jüngling am Mädchen hängenbleiben.
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aktionfsa-blog-blog · 8 months
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"Bauernsterben"
Die Wachstumsideologie in den Bauernverbänden
Ob die Bauern mit ihren Treckern durch die Stadt fahren, berührt unser Themspektrum eigentlich nicht. Da wir jedoch gerade über einen Bericht über das Buch "Bauernsterben" des Journalisten und Bauernsohn Bartholomäus Grill gestolpert sind, hier ein paar Thesen.
Subventionen gefährden stets die "Kräfte des Markts".
Bauer und Biobauer unterscheiden sich gravierend.
Der agrarindustrielle Komplex hat großen Einfluss auf die Politik.
Der agrarindustriellen Komplex führt einen Krieg gegen die Natur.
Wenn wir die Energiewende ernst nehmen, hat Wachstumsideologie kein Existenzrecht mehr.
...
Bauern gegen die Natur?
Der Autor berichtet über die sogenannte grüne Revolution in der Nachkriegszeit und ganz intensiv in den 60er-Jahren. Es war eine Revolution in der landwirtschaftlichen Produktion aus der sich dann mit zunehmenden Subventionen ein mafiöser Filz bis in die EU Spitze entwickelt hat – Politiker, Pestizidhersteller, Lobbyisten, Saatgutmonopolisten, Banken, Landmaschinenhersteller, Großgrundbesitzer, ...
Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen den "Großbauern" und den Bio-Landwirtschaften und es ist bezeichnend, dass die Subventionen gerade bei den Großbauern landen. Der Autor kann darüber auch aus eigener Erfahrung aus verschiedenen Ländern der Erde berichten. Sein erschreckendster Bericht kommt aber aus Äthiopien:
"Die Regierung des von Hungersnöten heimgesuchten Äthiopien verweigerte ihm 2011 eine Akkreditierung für das Landesinnere, wo er über die vom damaligen Präsidenten eingefädelten Leasing-Verträge über 600.000 Hektar Ackerland zugunsten von Investoren aus Saudi-Arabien, Indien und China berichten wollte. ... Das ist zum Teil verheerend und auch obszön. Da fuhren auf der einen Straßenseite die Nahrungsmitteltransporte der Vereinten Nationen, die Speiseöl und Reis und Weizen zu den Hungernden brachten, und auf der anderen Seite fuhren Schwertransporter zum Hafen von Dschibuti, um eben die Erzeugnisse von gepachteten Agrarflächen zu exportieren. Dieses sogenannte Land-Grabbing hat mittlerweile gewaltige Dimensionen angenommen. ..."
Zukunft planen
Sicher haben die Bauernverbände recht mit der Forderung, dass sie verlangen im Vorfeld von Entscheidungen angehört zu werden. Und die Politik hat über mehr als 30 Jahre versäumt, sich mit der Zukunft der Landwirtschaft auseinderzusetzen. Und sicher nützt es der Lebensmittelerzeugung und dem Umgang mit der Natur wenig, wenn aus von außen auferlegten Sparzwängen Entscheidungen getroffen werden. Entscheidungen müssen jedoch dringend getroffen werden - aber unter Einschluss aller Menschen.
Mehr dazu bei https://www.deutschlandfunk.de/rezension-bauernsterben-grill-agrarindustrie-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yo Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8649-20240113-bauernsterben.html
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politikwatch · 2 months
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#Lebensmittelskandal in #China: Firmen transportieren offenbar Speiseöl in Industrieöltanks: Reporter der chinesischen »Beijing News« haben anscheinend einen Lebensmittelskandal aufgedeckt. Die Empörung ist groß. Für die Führung in Peking könnte der Fall unangenehm werden.
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nokzeit · 3 months
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Haßmersheim ist im Altfett-Sammelfieber
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Haßmersheim ist im Altfett-Sammelfieber Der Sammelautomat steht gut erreichbar auf dem REWE-Parkplatz in Haßmersheim. Buchstäblich „kinderleicht“ werden die Sammelbehälter mit altem Speiseöl in ein Fach gestellt, unten kommt sogleich ein frischer Sammelbehälter heraus. (Foto: Martin Hahn) Positive Zwischenbilanz beim Pilotprojekt Haßmersheim. (pm) Gerade einmal drei Monate läuft in Haßmersheim das Pilotprojekt zum Aufbau einer Sammlung von Altspeiseölen und -fetten aus privaten Haushalten und schon werden alle Erwartungen übertroffen. Das Zwischenergebnis: Allein mit der bisher gesammelten Menge kann so viel klimaneutraler Biokraftstoff hergestellt werden, dass ein Auto über 11.000 Kilometer weit fahren kann. Das bedeutet gleichzeitig eine C02-Einsparung von über 2 Tonnen. „Das Ergebnis ist Lesen Sie den ganzen Artikel
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onlinemarktplatz-de · 8 months
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Inflationsrate im Januar 2024 bei +2,9 %
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Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Januar 2024 bei +2,9 %. Im Dezember 2023 hatte die Inflationsrate bei +3,7 % gelegen, im November 2023 bei +3,2 %. Niedriger als im Januar 2024 war die Inflationsrate zuletzt im Juni 2021 (+2,4 %). „Die Inflationsrate hat sich zu Jahresbeginn abgeschwächt“, sagt Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes. „Die Preissituation bei den Energieprodukten entspannt sich sichtlich und der Preisauftrieb für Nahrungsmittel verlangsamt sich weiter. Er liegt aber weiterhin über der Gesamtteuerung“, so Brand. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im Januar 2024 gegenüber dem Vormonat Dezember 2023 um 0,2 %. Verbraucherpreisindizes für Deutschland Energieprodukte verbilligten sich um 2,8 % gegenüber Januar 2023 Trotz wegfallender Preisbremsen für Energiepreise und die auf die Preise für fossile Brennstoffe wirkende CO2-Preis-Erhöhung von 30 auf 45 Euro pro Tonne lagen die Energiepreise im Januar 2024 um 2,8 % unter dem Niveau des Vorjahresmonats, was sich dämpfend auf die Inflationsrate auswirkte. Die Preise für Haushaltsenergie gingen von Januar 2023 bis Januar 2024 um 3,4 % zurück. Auch Kraftstoffe verbilligten sich im gleichen Zeitraum um 2,0 %. Im Vergleich zum Vorjahresmonat konnten die Verbraucherinnen und Verbraucher von günstigeren Preisen für feste Brennstoffe (-13,9 %), für Heizöl (-9,3 %), für Strom (-6,8 %) und für Erdgas (-6,2 %) profitieren. Fernwärme war im Januar 2024 dagegen 13,3 % teurer als ein Jahr zuvor. Nahrungsmittel verteuerten sich um 3,8 % gegenüber Januar 2023 Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich im Januar 2024 um 3,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat. Obwohl sich der Preisanstieg für Nahrungsmittel seit April 2023 verlangsamt hat (Dezember 2023: +4,6 %; November 2023: +5,5 %; Oktober 2023: +6,1 %), liegt er immer noch über der Gesamtteuerung. Von Januar 2023 bis Januar 2024 wurden vor allem Zucker, Marmelade, Honig und andere Süßwaren (+10,7 %) teurer. Auch für Obst (+10,2 %) und für Gemüse (+8,0 %) sowie für Brot und Getreideerzeugnisse (+5,4 %) mussten die Verbraucherinnen und Verbraucher spürbar mehr bezahlen. Dagegen waren Molkereiprodukte (-4,6 %) sowie Speisefette und Speiseöle (-9,1 %) günstiger als ein Jahr zuvor. Im Einzelnen waren teilweise gegenläufige Preisentwicklungen beobachtbar, zum Beispiel merkliche Preisrückgänge bei Sonnenblumenöl, Rapsöl und Ähnlichem (-21,6 %) sowie bei Butter (-17,5 %) gegenüber einem starken Preisanstieg bei Olivenöl (+46,0 %). Inflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie bei +3,4 % Im Januar 2024 lag die Inflationsrate ohne Energie bei +3,5 % und die Inflationsrate ohne Berücksichtigung von Nahrungsmitteln und Energie bei +3,4 %. Diese Kenngrößen verdeutlichen auch, dass die Teuerung in anderen Güterbereichen weiterhin hoch ist und über der Gesamtteuerung liegt. Die Veränderung des Verbraucherpreisindex ohne Nahrungsmittel und Energie gegenüber dem Vorjahresmonat, häufig auch als Kerninflation bezeichnet, hatte sich leicht abgeschwächt und lag bereits seit November 2023 unter der Vier-Prozent-Marke. Waren verteuerten sich gegenüber Januar 2023 um 2,3 % Die Preise für Waren insgesamt erhöhten sich im Zeitraum von Januar 2023 bis Januar 2024 um 2,3 %, wobei sich Verbrauchsgüter und Gebrauchsgüter ebenfalls um jeweils 2,3 % verteuerten. Überdurchschnittlich teurer wurden neben den Nahrungsmitteln alkoholfreie Getränke (+7,4 %) sowie alkoholische Getränke und Tabakwaren (+6,2 %). Dienstleistungen verteuerten sich binnen Jahresfrist um 3,4 % Die Preise für Dienstleistungen insgesamt lagen im Januar 2024 um 3,4 % über dem Niveau des Vorjahresmonats. Das bereits seit Mai 2023 gültige Deutschlandticket dämpfte auch im Januar 2024 den Preisanstieg bei Dienstleistungen. Insbesondere verbilligten sich die kombinierten Tickets für Bahn, Bus und Ähnliches (-23,3 % gegenüber Januar 2023). Weiterhin bedeutsam für die Preisentwicklung bei Dienstleistungen waren die Nettokaltmieten, die mit +2,1 % ebenfalls dämpfend wirkten. Einige andere Preise für Dienstleistungen erhöhten sich jedoch überdurchschnittlich und wirkten sich somit erhöhend auf die Inflationsrate aus, unter anderem die Preise für die Instandhaltung und Reparatur von Wohnungen (+7,8 %), für Dienstleistungen sozialer Einrichtungen (+7,4 %) und für Gaststätten (+6,6 %). Preise für Pauschalreisen, Bekleidung und Schuhe sanken deutlich binnen Monatsfrist Im Vergleich zum Dezember 2023 stieg der Verbraucherpreisindex im Januar 2024 um 0,2 %. Teurer wurden Gaststättendienstleistungen (+2,2 %), unter anderem begründet durch das Ende der befristeten Mehrwertsteuersenkung für Speisen. Preise für Nahrungsmittel insgesamt stiegen im Vergleich zum Vormonat um 0,8 %. Teurer wurde hier vor allem frisches Gemüse (+5,8 %). Die Preise für Energie insgesamt stiegen im Januar 2024 gegenüber dem Vormonat etwas deutlicher um 1,2 %. Den Preisanstiegen unter anderem bei Erdgas (+2,3 %) und bei Kraftstoffen (+1,0 %) standen auch Preisrückgänge bei leichtem Heizöl (-1,5 %) und bei Strom (-0,8 %) gegenüber. Darüber hinaus gingen saisonbedingt die Preise für Pauschalreisen (-15,8 %), für Bekleidungsartikel (-5,9 %) und für Schuhe (-3,5 %) deutlich zurück. Methodische Hinweise: Seit Anfang Mai 2023 wird das „Deutschlandticket“ im Verbraucherpreisindex berücksichtigt und führte im Mai 2023 zu Preissenkungen im öffentlichen Regional- und Personennahverkehr. Auch im Januar 2024 wirkte sich das Deutschlandticket preisdämpfend insbesondere auf den Güterbereich der Dienstleistungen aus. Auswirkungen auf die aktuellen Ergebnisse haben noch andere Maßnahmen aus dem dritten Entlastungspaket der Bundesregierung, die insbesondere den Energiepreisanstieg begrenzen sollen. Eine Übersicht mit Erläuterungen zu den unterschiedlichen Entlastungsmaßnahmen und der Wirksamkeit auf den Verbraucherpreisindex ist im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes verfügbar. Der Verbraucherpreisindex (VPI) und der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) unterscheiden sich hinsichtlich Erfassungsbereich und Methodik. Bei der Berechnung des VPI werden anders als beim HVPI zusätzlich die Ausgaben der privaten Haushalte für selbstgenutztes Wohneigentum, für Glücksspiel und für den Rundfunkbeitrag berücksichtigt. Zudem werden die Gütergewichte des HVPI jährlich aktualisiert. Aufgrund des deutlich geringeren Gewichts für den Bereich Wohnen im HVPI haben die Preissteigerungen anderer Güterbereiche einen größeren Einfluss auf die Entwicklung des HVPI im Vergleich zum VPI. Diese Unterschiede (Erfassungsbereich, Methodik und Gewichtung) erklären die Abweichungen zwischen VPI und HVPI für Deutschland. Hierzu sind Erläuterungen im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes und ein Methodenpapier verfügbar. Inflationsrechner gibt Auskunft über persönliche Inflationsrate: Mit dem persönlichen Inflationsrechner des Statistischen Bundesamtes können Verbraucherinnen und Verbraucher ihre monatlichen Konsumausgaben für einzelne Güterbereiche entsprechend des eigenen Verbrauchsverhaltens anpassen und eine persönliche Inflationsrate berechnen. Darüber hinaus bietet das Preis-Kaleidoskop einen Überblick über die Preisentwicklung und die Gewichte verschiedener Güter. Verbraucherpreisindex für Deutschland Januar 2024 Gesamtindex / Teilindex Gewichtung Index 2020=100 Veränderung gegenüber Vorjahres- zeitraum Veränderung gegenüber Vormonat in ‰ in % 1: Der Ergebnisnachweis erfolgt ohne Betriebskosten. 2: sogenannte Kerninflation Gesamtindex 1 000,00 117,6 2,9 0,2 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 119,04 132,3 4,2 0,8 Nahrungsmittel 104,69 133,3 3,8 0,8 Fleisch und Fleischwaren 22,16 128,8 3,0 0,3 Obst 11,62 120,6 10,2 0,2 Gemüse 13,72 136,2 8,0 4,2 Alkoholische Getränke und Tabakwaren 35,26 120,0 6,2 0,9 Bekleidung und Schuhe 42,25 103,6 3,0 -5,2 Wohnung, Wasser, Strom, Gas und andere Brennstoffe 259,25 115,2 1,1 0,7 Tatsächliche Nettokaltmiete 68,30 106,7 2,2 0,4 Unterstellte Nettokaltmiete 104,13 105,8 1,9 0,3 Strom, Gas und andere Brennstoffe (Haushaltsenergie) 43,44 151,8 -3,4 1,4 Strom 24,50 129,4 -6,8 -0,8 Erdgas 6,07 188,6 -6,2 2,3 Leichtes Heizöl 1,70 208,8 -9,3 -1,5 Möbel, Leuchten, Geräte und anderes Haushaltszubehör 67,78 118,5 2,5 0,0 Gesundheit 55,49 106,8 2,8 1,2 Verkehr 138,22 122,6 1,1 -1,0 Kraftstoffe 30,46 141,7 -2,0 1,0 Superbenzin 23,19 138,1 -0,4 1,1 Dieselkraftstoff 6,92 151,8 -6,7 0,5 Post und Telekommunikation 23,35 99,9 0,5 -0,1 Freizeit, Unterhaltung und Kultur 104,23 112,3 2,7 -1,9 Pauschalreisen 13,22 104,5 7,2 -15,8 Bildungswesen 9,06 112,8 4,7 1,9 Gaststätten- und Beherbergungsdienstleistungen 47,20 123,4 6,3 1,9 Andere Waren und Dienstleistungen 98,87 116,8 5,9 1,9 Gesamtindex ohne Nahrungsmittel und Energie 821,41 112,9 3,4 0,0 Lesen Sie den ganzen Artikel
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schorschidk · 2 years
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korrektheiten · 10 months
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Die Linsenkrise
Manova: »Nachdem die Ukraine als Lieferant für wichtige Basislebensmittel nicht mehr im notwendigen Ausmaß zur Verfügung steht, richten sich die Augen vieler Importländer vor allem auf Kanada, das über große Anbauflächen verfügt. Dies gilt auch für Indien, dessen Ernten in diesem Jahr eher schlecht waren. Wenn man das indische Agrareinfuhrszenario betrachtet, kann man behaupten, dass Kanada einen großen Einfluss auf die Versorgungssicherheit Indiens mit Linsen und Speiseöl hat. Auch bei Getreide und Futtermitteln ist das nordamerikanische Land ein wichtiger Handelspartner. Einem Bericht zufolge könnte Kanada die Ausfuhren von Linsen nach Indien verlangsamt haben. Wird das Land unter Premierminister Justin Trudeau seine Macht über die Ernährung von Millionen Indern missbrauchen? http://dlvr.it/Szsm0F «
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aktionfsa-blog-blog · 8 months
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"Bauernsterben"
Die Wachstumsideologie in den Bauernverbänden
Ob die Bauern mit ihren Treckern durch die Stadt fahren, berührt unser Themspektrum eigentlich nicht. Da wir jedoch gerade über einen Bericht über das Buch "Bauernsterben" des Journalisten und Bauernsohn Bartholomäus Grill gestolpert sind, hier ein paar Thesen.
Subventionen gefährden stets die "Kräfte des Markts".
Bauer und Biobauer unterscheiden sich gravierend.
Der agrarindustrielle Komplex hat großen Einfluss auf die Politik.
Der agrarindustriellen Komplex führt einen Krieg gegen die Natur.
Wenn wir die Energiewende ernst nehmen, hat Wachstumsideologie kein Existenzrecht mehr.
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Bauern gegen die Natur?
Der Autor berichtet über die sogenannte grüne Revolution in der Nachkriegszeit und ganz intensiv in den 60er-Jahren. Es war eine Revolution in der landwirtschaftlichen Produktion aus der sich dann mit zunehmenden Subventionen ein mafiöser Filz bis in die EU Spitze entwickelt hat – Politiker, Pestizidhersteller, Lobbyisten, Saatgutmonopolisten, Banken, Landmaschinenhersteller, Großgrundbesitzer, ...
Natürlich gibt es einen Unterschied zwischen den "Großbauern" und den Bio-Landwirtschaften und es ist bezeichnend, dass die Subventionen gerade bei den Großbauern landen. Der Autor kann darüber auch aus eigener Erfahrung aus verschiedenen Ländern der Erde berichten. Sein erschreckendster Bericht kommt aber aus Äthiopien:
"Die Regierung des von Hungersnöten heimgesuchten Äthiopien verweigerte ihm 2011 eine Akkreditierung für das Landesinnere, wo er über die vom damaligen Präsidenten eingefädelten Leasing-Verträge über 600.000 Hektar Ackerland zugunsten von Investoren aus Saudi-Arabien, Indien und China berichten wollte. ... Das ist zum Teil verheerend und auch obszön. Da fuhren auf der einen Straßenseite die Nahrungsmitteltransporte der Vereinten Nationen, die Speiseöl und Reis und Weizen zu den Hungernden brachten, und auf der anderen Seite fuhren Schwertransporter zum Hafen von Dschibuti, um eben die Erzeugnisse von gepachteten Agrarflächen zu exportieren. Dieses sogenannte Land-Grabbing hat mittlerweile gewaltige Dimensionen angenommen. ..."
Zukunft planen
Sicher haben die Bauernverbände recht mit der Forderung, dass sie verlangen im Vorfeld von Entscheidungen angehört zu werden. Und die Politik hat über mehr als 30 Jahre versäumt, sich mit der Zukunft der Landwirtschaft auseinderzusetzen. Und sicher nützt es der Lebensmittelerzeugung und dem Umgang mit der Natur wenig, wenn aus von außen auferlegten Sparzwängen Entscheidungen getroffen werden. Entscheidungen müssen jedoch dringend getroffen werden - aber unter Einschluss aller Menschen.
Mehr dazu bei https://www.deutschlandfunk.de/rezension-bauernsterben-grill-agrarindustrie-100.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yo Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8649-20240113-bauernsterben.html
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world-of-news · 10 months
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kreuzfahrttester · 1 year
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Mein Schiff nutzt erstmals „Biokraftstoff-“ ein weiterer Meilenstein ...
Mein Schiff Biokraftstoff … Die Mein Schiff 4, Teil der Mein Schiff Flotte, hat einen wichtigen Schritt in Richtung nachhaltige Kreuzfahrten getan, indem sie während einer Nordlandreise einen pflanzlichen Biokraftstoff der 2. Generation getestet hat. Dieser besteht hauptsächlich aus übriggebliebenem Speiseöl und wurde als 30%-ige Beimischung zum herkömmlichen Marinediesel eingesetzt. Dies führte…
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gutefette · 1 year
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Rapsöl und Omega-3: Eine gesunde Verbindung für eine ausgewogene Ernährung
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Rapsöl wird aus den Samen der Raps-Pflanze gewonnen und ist für seine kulinarische Vielseitigkeit bekannt. Es enthält Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Alpha-Linolensäure (ALA), die positive Auswirkungen auf die Herzgesundheit haben. Rapsöl hat ein günstiges Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 und enthält auch Vitamin E und Phytosterole. Es kann in verschiedenen Gerichten verwendet werden und ist eine gesunde Ergänzung zur ausgewogenen Ernährung, sollte jedoch in Kombination mit anderen Omega-3-Quellen konsumiert werden, um den Bedarf zu decken.
Detaillierte
Informationen:
Rapsöl ist eines der bekanntesten und häufig verwendeten Speiseöle. Es wird aus den Samen der Raps-Pflanze gewonnen und ist für seine vielfältigen kulinarischen Anwendungen beliebt. Neben seinem angenehmen Geschmack bietet Rapsöl auch gesundheitliche Vorteile, insbesondere in Bezug auf Omega-3-Fettsäuren. In diesem Essay werden wir uns genauer mit der Verbindung zwischen Rapsöl und Omega-3-Fettsäuren befassen und warum es eine gesunde Wahl für eine ausgewogene Ernährung ist.Omega-3-Fettsäuren sind essentielle Fettsäuren, die der Körper nicht selbst produzieren kann und daher über die Nahrung aufnehmen muss. Sie spielen eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Gesundheit von Herz, Gehirn und anderen Organen. Insbesondere die langkettigen Omega-3-Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) sind für ihre positiven Auswirkungen auf die Gesundheit bekannt.Obwohl Omega-3-Fettsäuren vor allem in fettreichem Fisch wie Lachs, Makrele und Thunfisch vorkommen, bietet Rapsöl eine vegetarische Alternative, um den Körper mit diesen wichtigen Fettsäuren zu versorgen. Rapsöl enthält nämlich einen hohen Anteil an der Omega-3-Fettsäure namens Alpha-Linolensäure (ALA). ALA ist eine pflanzliche Omega-3-Fettsäure, die im Körper in begrenzten Mengen in EPA und DHA umgewandelt werden kann, allerdings nicht in ausreichenden Mengen, um den Bedarf allein zu decken. Daher ist es ratsam, zusätzlich zu Rapsöl auch andere Omega-3-reiche Lebensmittel zu konsumieren, um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen.Die Omega-3-Fettsäuren in Rapsöl bieten eine Vielzahl gesundheitlicher Vorteile. Sie können zur Senkung des Cholesterinspiegels beitragen, indem sie das "schlechte" LDL-Cholesterin reduzieren und das "gute" HDL-Cholesterin erhöhen. Eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren kann somit das Risiko von Herzkrankheiten und Schlaganfällen verringern. Darüber hinaus haben Omega-3-Fettsäuren entzündungshemmende Eigenschaften und können dazu beitragen, chronische Entzündungen im Körper zu reduzieren. Dies kann besonders für Menschen mit entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis von Vorteil sein.Ein weiterer positiver Aspekt von Rapsöl ist sein günstiges Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren. Ein Ungleichgewicht zwischen diesen beiden Fettsäuren kann zu entzündlichen Prozessen im Körper führen. Rapsöl enthält im Vergleich zu anderen pflanzlichen Ölen, wie Sonnenblumenöl oder Maisöl, weniger Omega-6-Fettsäuren und somit ein ausgewogeneres Verhältnis. Ein angemessenes Gleichgewicht zwischen Omega-6 und Omega-3 ist wichtig für die Gesundheit, da es Entzündungen reduzieren und das Risiko für chronische Krankheiten wie Herzkrankheiten, Diabetes und bestimmte Krebsarten verringern kann.Neben Omega-3-Fettsäuren enthält Rapsöl auch andere wichtige Nährstoffe. Es ist reich an Vitamin E, einem starken Antioxidans, das die Zellen vor Schäden durch freie Radikale schützt. Vitamin E hat auch positive Auswirkungen auf die Hautgesundheit und das Immunsystem. Darüber hinaus enthält Rapsöl Phytosterole, die den Cholesterinspiegel senken können, und es liefert ungesättigte Fettsäuren, die zur Aufrechterhaltung eines gesunden Fettstoffwechsels beitragen.Die Verwendung von Rapsöl in der Küche ist äußerst vielseitig. Es eignet sich zum Braten, Backen, Kochen und Dressing-Zubereitung. Sein neutraler Geschmack ermöglicht es, eine Vielzahl von Gerichten zu bereichern, ohne den Geschmack zu dominieren. Darüber hinaus hat Rapsöl eine hohe Rauchpunkt, was bedeutet, dass es beim Erhitzen stabiler bleibt und keine schädlichen Stoffe freisetzt.Bei der Verwendung von Rapsöl ist es wichtig, auf die Qualität zu achten. Kaltgepresstes, natives Rapsöl aus biologischem Anbau ist die beste Wahl, da es ohne den Einsatz von Chemikalien und bei niedrigeren Temperaturen hergestellt wird, um seine ernährungsphysiologischen Eigenschaften zu erhalten. Es ist ratsam, das Rapsöl an einem kühlen, dunklen Ort aufzubewahren, um eine Oxidation und damit verbundene Qualitätseinbußen zu vermeiden.Trotz der vielen Vorteile von Rapsöl und seiner Omega-3-Fettsäuren ist es wichtig zu beachten, dass es kein Ersatz für eine ausgewogene Ernährung ist. Omega-3-Fettsäuren sollten aus verschiedenen Quellen, einschließlich fettreichen Fischen und pflanzlichen Lebensmitteln, bezogen werden, um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen. Es wird empfohlen, mit einem Ernährungsberater oder Arzt zu sprechen, um individuelle Bedürfnisse und Empfehlungen zu berücksichtigen.Insgesamt ist Rapsöl eine gesunde Wahl, um Omega-3-Fettsäuren in die Ernährung einzubeziehen. Sein hoher Gehalt an Alpha-Linolensäure und das günstige Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 machen es zu einer wertvollen Ergänzung für eine ausgewogene Ernährung. Mit seinen vielfältigen kulinarischen Anwendungsmöglichkeiten und gesundheitlichen Vorteilen ist Rapsöl eine Bereicherung für jede Küche und kann dazu beitragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden zu fördern. Read the full article
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hwpsammler · 1 year
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Historische Wertpapiere auf Briefmarken (5)
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Französisch-Polynesien ist ein französisches Überseegebiet, das aus 121 Inseln und Atollen besteht, die sich über mehr als 5,3 Millionen Quadratkilometer in der Mitte des Südpazifik verteilen, etwa 6.000 Kilometer östlich von Australien und 7.500 Kilometer westlich von Chile. Die dort ausgegebenen Briefmarken sind bei Sammlern sehr bekannt, da sie üblicherweise sehr farbenfroh sind und eine große Vielfalt an verschiedenen Themen abdecken.
In den Jahren 2013 und 2020 wurden jeweils zwei Briefmarken zum Thema „Actions anciennes" (Alte Aktien) herausgegeben. Die obige Abbildung zeigt einen Ersttagsbrief, herausgegeben am 6. November 2013, in der Hauptstadt des Territoriums, Papeete auf der Insel Tahiti, mit einem Aktienzertifikat der Compagnie Française de Tahiti. Das Philatelic Centre of French Polynesia (www.tahitiphilatelie.pf) stellt die folgenden (bearbeiteten) Informationen hierzu zur Verfügung, die sogar einen Hinweis auf das Sammeln historischer Wertpapiere enthalten!:
„Das ab 1830 gegründete zweite französische Kolonialreich erreichte zwischen den beiden Kriegen seinen Höhepunkt. Von 1919 bis 1939 umfasste es mehr als 13 Millionen Quadratkilometer und 65 Millionen Einwohner.
In diesen Jahren ließen sich Unternehmen aller Art in Französisch-Ozeanien (1958 in Französisch-Polynesien umbenannt) mit Hauptsitzen nieder, die sowohl in Paris als auch auf Tahiti errichtet werden konnten.
Ein Beispiel ist die Compagnie Française de Tahiti, die 1913 zur Ausbeutung der Atolle von Scilly und Tupai gegründet wurde. Jedes Unternehmen zeigte Originalität in der Gestaltung seiner Aktienzertifikate. Die meisten haben ihren Besitzern keinen Reichtum gebracht, aber einige werden heute als Kunstwerke betrachtet und als solche gesammelt, genau wie Briefmarken.“
Ursprünglich mit einem Kapital von 300.000 Francs gegründet, stammt das abgebildete Aktienzertifikat aus dem Jahr 1929, als das Kapital im Rahmen einer Übernahme/Fusion mit der Société Agricole de Mopélia (Tahiti) auf 10,5 Millionen Francs erhöht wurde. Ein Aktienzertifikat dieser zweiten Gesellschaft ist auf einer Briefmarke aus dem Jahr 2020 abgebildet.
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Die Société Agricole de Mopélia (Tahiti) wurde 1922 als Tochterunternehmen der Comptoirs Français d'Océanie gegründet. Zweck des Unternehmens war die Gewinnung von Kokosöl auf den Inseln Scilly, Mopelia und Bellinghausen.
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Nach der Übernahme bestand die Compagnie Française de Tahiti das ganze 20. Jahrhundert hindurch weiter. Im Jahrbuch der Pazifikinseln von 1994 heißt es, dass Scilly, Mopelia und Bellinghausen „bis 1999 an die Compagnie Française de Tahiti verpachtet und mit Kokosnüssen bepflanzt wurden. Kopraschneider besuchen sie regelmäßig; andernfalls sind sie unbewohnt.“
Ein Artikel aus dem Jahr 1984 in der Zeitschrift Cruising World mit dem Titel „Mopelia – The Magic Atoll“ enthält die folgenden Informationen über das Kopraschneiden für die Compagnie Française de Tahiti (CFT):
„Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Schlauchboot an Land, um die Dorfbewohner zu treffen – alle 10! […] Wir haben erfahren, dass […] das Fleisch der reifen Kokosnuss von den Dorfbewohnern geerntet und getrocknet, dann verpackt und an Bord eines CFT-Handelsschiffs verschifft wird, das alle zwei Monate anlegt. Die Kopra wird an Verarbeitungsbetriebe in Tahiti oder Frankreich geliefert, wo sie zu Speiseöl, Seife und anderen Produkten verarbeitet wird. Wie wir erfuhren, variiert die Anzahl der Dorfbewohner in Mopelia, je nachdem, wie viele Polynesier sich verpflichtet haben, Kopra für die CFT zu schneiden.“
Eine Übersicht der bisher erschienenen Blog-Beiträge erhalten Sie durch Anklicken von “Archive” am Kopf dieser Seite.
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vegansforfuture · 1 year
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Wegweisend: Das Fraunhofer-Zentrum für Chemisch-Biotechnologische Prozesse CBP in Leuna will die Nutzung von Rapsprotein zur Erzeugung von Pflanzenfleisch und Co. fördern und hat dazu ein neues Verfahren entwickelt! 👍😎🌱 Aus der Pressemitteilung des Fraunhofer-Instituts: "Raps ist neben Soja die wichtigste Ölsaat weltweit, in Deutschland gilt Rapsöl als das beliebteste Speiseöl. Neben dem Öl, das etwa 40 Prozent der Inhaltsstoffe ausmacht, enthält die Rapssaat – wie auch Soja – hochwertige Proteine. Sie ähneln den Milchproteinen und könnten daher als wertvolle pflanzliche Proteinquelle für Lebensmittel und Futtermittel genutzt werden. Bei der herkömmlichen Heißpressung in industriellen Ölmühlen wird die Struktur der Proteine durch hohe Temperaturen und hohe Drücke jedoch verändert und damit ihre Qualität beeinträchtigt. Die hohen Temperaturen wiederum sind erforderlich, um das nach der Pressung eingesetzte Lösungsmittel Hexan zu verdampfen. Mit diesem wird das im Presskuchen verbliebene Öl extrahiert, um die Ölausbeute zu erhöhen. Ein zweiter qualitätsmindernder Faktor bei der herkömmlichen Ölgewinnung sind Bitterstoffe, die unter anderem aus den mitgepressten Schalen in den Extraktionsschrot gelangen. Um aus Rapssaat nicht nur das beliebte Öl, sondern auch die immer begehrteren pflanzlichen Proteine in hoher Qualität gewinnen zu können, haben elf Partner aus Forschung und Industrie im Verbundprojekt EthaNa in den letzten fünf Jahren ein neues Konzept zur schonenden Aufbereitung von Raps im größeren Maßstab untersucht und hierfür erstmalig eine Pilotanlage ausgelegt und aufgebaut. Die Pilotanlage besteht aus einer Schäl- und einer Extraktionsanlage. Das patentierte EthaNa-Verfahren beruht auf dem bisher nur im Labormaßstab verfolgten Ansatz, Öl durch eine ethanolische Extraktion zu gewinnen." Quelle: ➡ LINK CHANGE IS COMING! 😊💚 
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Inflationsrate im Jahr 2023 bei +5,9 %
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Die Verbraucherpreise in Deutschland haben sich im Jahresdurchschnitt 2023 um 5,9 % gegenüber 2022 erhöht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, fiel die Inflationsrate für 2023 damit geringer aus als im Jahr zuvor. Sie hatte im Jahr 2022 noch bei +6,9 % gelegen. „Die Inflationsrate für das Jahr 2023 lag unter dem historischen Höchststand des Jahres 2022. Sie ist mit knapp 6 Prozent aber weiterhin auf einem hohen Stand. Nahrungsmittel verteuerten sich im Jahresdurchschnitt 2023 besonders stark“, sagte Dr. Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes. Im Dezember 2023 lag die Inflationsrate − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – bei +3,7 %. Sie verstärkte sich damit zum Jahresende, nachdem sie in den Monaten zuvor rückläufig gewesen war. Preise für Energieprodukte erhöhten sich 2023 gegenüber 2022 um 5,3 % „Die Teuerung für das Jahr 2023 wurde wie im vorangegangenen Jahr von den Auswirkungen der Kriegs- und Krisensituation beeinflusst, die die Preisentwicklung auf allen Wirtschaftsstufen prägte“, so Brand weiter. „Zudem zeigten sich im Jahresverlauf in den monatlichen Inflationsraten auf der Verbraucherebene Sondereffekte auch infolge der umgesetzten Entlastungsmaßnahmen.“ So milderten die Entlastungsmaßnahmen die Teuerung von Energie im Jahresverlauf 2023 wie bereits im Vorjahr 2022 teilweise ab. Die Energieprodukte verteuerten sich 2023 gegenüber dem Vorjahr um 5,3 %, nach einem enormen Anstieg um 29,7 % im Jahr 2022. Im Jahresverlauf zeigte sich zudem von März bis Dezember 2023 bei der Energie insgesamt eine Entspannung bei der Preisentwicklung: Die monatlichen Teuerungsraten für die Energie fielen deutlich geringer aus als zu Jahresbeginn, im Oktober und November 2023 wurde sogar eine rückläufige Preisentwicklung ausgewiesen. Das Ergebnis für das Jahr 2023 resultiert jedoch im Wesentlichen aus dem Vergleich mit dem hohen Preisniveau im Vorjahr. Im Jahresdurchschnitt 2023 erhöhten sich die Preise für Haushaltsenergie um 14,0 %, unter anderem kostete Erdgas 14,7 % und Strom 12,7 % mehr als ein Jahr zuvor. Hingegen verbilligte sich unter den Haushaltsenergieprodukten leichtes Heizöl im Jahresdurchschnitt 2023 gegenüber 2022 deutlich um 22,2 %. Auch Kraftstoffe wurden im Jahresdurchschnitt günstiger (-5,8 %). Die Preisentwicklung für einzelne Kraftstoffsorten war jedoch sehr heterogen (Dieselkraftstoff: -11,3 %; Superbenzin: -4,0 %, aber Autogas: +3,0 %). Ohne Berücksichtigung der Energiepreise hätte die Jahresteuerungsrate 2023 bei +6,0 % gelegen. Im Jahresdurchschnitt 2023 verteuerten sich Nahrungsmittel besonders stark um 12,4 % Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich 2023 gegenüber 2022 erneut spürbar für die Verbraucherinnen und Verbraucher um 12,4 %. Bereits 2022 hatte die Preiserhöhung bei Nahrungsmitteln mit +13,4 % deutlich über der Gesamtteuerung gelegen. Im Jahresdurchschnitt 2023 waren fast alle Nahrungsmittelgruppen von Preiserhöhungen betroffen. Besonders stark verteuerten sich beispielsweise Brot und Getreideerzeugnisse (+16,4 %), Molkereiprodukte und Eier sowie Zucker, Marmelade, Honig und andere Süßwaren (jeweils: +15,7 %). Auch andere Nahrungsmittelgruppen wie Fisch, Fischwaren und Meeresfrüchte (+14,7 %) oder Gemüse (+13,3 %) wurden 2023 gegenüber 2022 überdurchschnittlich teurer. Im Jahresdurchschnitt 2023 verbilligten sich hingegen Speisefette und Speiseöle (-3,5 %, darunter Butter: -17,8 %). Jahresteuerungsrate ohne Nahrungsmittel und Energie lag 2023 bei +5,1 % Die Jahresteuerungsrate ohne Berücksichtigung von Energie und Nahrungsmitteln, häufig auch als Kerninflation bezeichnet, lag 2023 bei +5,1 %, nach +3,8 % im Jahr 2022 und hat sich im Vergleich zum Vorjahr damit verstärkt. Diese Kenngröße verdeutlicht auch, dass die Teuerung in anderen Güterbereichen im Jahresdurchschnitt 2023 ebenfalls hoch war. Preise für Waren erhöhten sich 2023 gegenüber 2022 um 7,3 %, für Dienstleistungen um 4,4 % Waren insgesamt verteuerten sich im Jahresdurchschnitt 2023 gegenüber 2022 um 7,3 %. Die Preise für Verbrauchsgüter erhöhten sich um +8,8 %, unter anderem wurden neben den Nahrungsmitteln (+12,4 %) auch alkoholfreie Getränke (+10,5 %) sowie alkoholische Getränke und Tabakwaren (+8,5 %) merklich teurer. Gebrauchsgüter verteuerten sich 2023 um 4,8 %, auch hier wurden für einige Güter deutliche Preiserhöhungen ermittelt, zum Beispiel für Möbel und Leuchten (+6,9 %) oder für Fahrzeuge (+6,3 %). Die Preise für Dienstleistungen insgesamt stiegen 2023 im Vergleich zum Vorjahr mit 4,4 % unterdurchschnittlich. Die für diese Entwicklung bedeutsamen Nettokaltmieten verteuerten sich im Jahresdurchschnitt um 2,0 %. Unter dem Jahresdurchschnitt für 2023 lag auch die Preisentwicklung im öffentlichen Personennahverkehr, hier wirkte sich insbesondere die Einführung des Deutschlandtickets aus. Die Preise für den kombinierten Verkehr erhöhten sich 2023 um 2,5 % gegenüber 2022. Bei einigen Dienstleistungen stiegen die Preise deutlich stärker, unter anderem für Pauschalreisen (+9,1 %), für die Wartung und Reparatur von Fahrzeugen (+8,4 %) oder Gaststätten- und Beherbergungsdienstleistungen (+8,1 %). Energiepreisentwicklung wesentlicher Grund für die gestiegene Inflationsrate im Dezember 2023 Die Inflationsrate in Deutschland lag im Dezember 2023 gegenüber Dezember 2022 bei +3,7 %. Damit hat sich der Preisauftrieb am Ende des Jahres verstärkt, nach +3,2 % im November 2023. Im Dezember 2023 zeigte sich ein sprunghafter Preisanstieg bei Energie. Die Teuerungsrate im Dezember 2023 gegenüber Dezember 2022 lag bei +4,1 %, nach -4,5 % im November 2023. Auf die Entwicklung der Energiepreise wirkte im Dezember 2023 ein Basiseffekt infolge der sogenannten „Dezember-Soforthilfe“, in deren Rahmen der Bund im Dezember 2022 einmalig den Monatsabschlag der privaten Haushalte für Gas und Wärme übernommen hatte. Diese Maßnahme der Bundesregierung hatte sich im Dezember 2022 dämpfend auf den Gesamtindex ausgewirkt, im Dezember 2023 hatte sie folglich einen steigernden Effekt. Erdgas war im Dezember 2023 binnen Jahresfrist demnach um 34,0 % und Fernwärme sogar um 58,4 % teurer als ein Jahr zuvor. Dagegen blieben die Preise für Strom gegenüber Dezember 2022 stabil. Leichtes Heizöl war um 11,0 % günstiger, die Kraftstoffpreise gingen um 1,1 % zurück. Nahrungsmittel verteuerten sich um 4,6 % gegenüber Dezember 2022 Der Preisanstieg bei den Nahrungsmitteln schwächte sich im Dezember 2023 mit +4,6 % zum Vorjahresmonat weiter ab. Im November 2023 hatte die Teuerungsrate noch bei +5,5 % gelegen. Bei einigen Nahrungsmittelgruppen wurden auch im Dezember 2023 binnen Jahresfrist weiterhin deutliche Preiserhöhungen beobachtet, unter anderem für Brot und Getreideerzeugnisse (+8,2 %). Ohne Berücksichtigung der Preise für Nahrungsmittel und Energie hätte die Inflationsrate im Dezember 2023 bei +3,5 % gelegen. Seit November 2023 ist die Inflationsrate unter die Vier-Prozent-Marke gefallen, da sich der Preisauftrieb auch in anderen Güterbereichen sukzessive abgeschwächt hat. Waren verteuerten sich gegenüber Dezember 2022 um 4,1 %, Dienstleistungen um 3,2 % Die Preise für Waren insgesamt lagen im Dezember 2023 um 4,1 % über den Preisen des Vorjahresmonats. Neben der Preiserhöhung bei Verbrauchsgütern mit +4,9 %, die Energie und Nahrungsmittel enthalten, wurden auch Gebrauchsgüter teurer (+2,9 %, darunter Bekleidungsartikel: +3,4 %; Möbel und Leuchten: +3,0 %). Die Preise für Dienstleistungen insgesamt erhöhten sich im gleichen Zeitraum um 3,2 %, darunter verteuerten sich die Nettokaltmieten mit +2,0 %. Deutlich teurer waren beispielsweise Gaststätten- und Beherbergungsdienstleistungen (+5,6 %). Das seit Mai 2023 gültige Deutschlandticket dämpfte auch im Dezember 2023 den Preisanstieg bei Dienstleistungen. Insbesondere verbilligten sich die kombinierten Tickets für Bahn, Bus und Ähnliches um 22,9 % gegenüber Dezember 2022. Im Vormonatsvergleich sanken die Energiepreise insgesamt um 1,9 % Im Vergleich zum November 2023 stieg der Verbraucherpreisindex im Dezember 2023 um 0,1 %. Auch die Preise für Nahrungsmittel blieben nahezu konstant (+0,1 %, darunter Obst: +1,5 %). Die Preise für Energie gingen hingegen um -1,9 % gegenüber dem Vormonat zurück. Insbesondere wurden Mineralölprodukte günstiger (-3,3 %, davon Kraftstoffe: -3,3 %; leichtes Heizöl: -3,0 %). Dagegen zogen im Dezember 2023 die Bahnpreise für Fahrten im Zuge der jährlichen Preisanpassung an, insbesondere stiegen die Preise im Nahverkehr (+5,1 %). Methodische Hinweise: Seit Anfang Mai 2023 wird das „Deutschlandticket“ im Verbraucherpreisindex berücksichtigt und führte im Mai 2023 zu Preissenkungen im öffentlichen Regional- und Personennahverkehr. Auch im Dezember 2023 wirkte sich das Deutschlandticket preisdämpfend insbesondere auf den Güterbereich der Dienstleistungen aus. Auswirkungen auf die aktuellen Ergebnisse haben noch andere Maßnahmen aus dem dritten Entlastungspaket der Bundesregierung, die insbesondere den Energiepreisanstieg begrenzen sollen. Im Dezember 2023 wirkte sich bei der Energiepreisentwicklung ein Basiseffekt infolge der sogenannten „Dezember-Soforthilfe“ vom Vorjahr 2022 aus. Eine Übersicht mit Erläuterungen zu den unterschiedlichen Entlastungsmaßnahmen und der Wirksamkeit auf den Verbraucherpreisindex ist im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes verfügbar. Der Verbraucherpreisindex (VPI) und der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) unterscheiden sich hinsichtlich Erfassungsbereich und Methodik. Bei der Berechnung des VPI werden anders als beim HVPI zusätzlich die Ausgaben der privaten Haushalte für selbstgenutztes Wohneigentum, für Glücksspiel und für den Rundfunkbeitrag berücksichtigt. Zudem werden die Gütergewichte des HVPI jährlich aktualisiert. Aufgrund des deutlich geringeren Gewichts für den Bereich Wohnen im HVPI haben die Preissteigerungen anderer Güterbereiche einen größeren Einfluss auf die Entwicklung des HVPI im Vergleich zum VPI. Diese Unterschiede (Erfassungsbereich, Methodik und Gewichtung) erklären die Abweichungen zwischen VPI und HVPI für Deutschland. Hierzu sind Erläuterungen im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes und ein Methodenpapier verfügbar. Inflationsrechner gibt Auskunft über persönliche Inflationsrate: Mit dem persönlichen Inflationsrechner des Statistischen Bundesamtes können Verbraucherinnen und Verbraucher ihre monatlichen Konsumausgaben für einzelne Güterbereiche entsprechend des eigenen Verbrauchsverhaltens anpassen und eine persönliche Inflationsrate berechnen. Darüber hinaus bietet das Preis-Kaleidoskop einen Überblick über die Preisentwicklung und die Gewichte verschiedener Güter.
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