Tumgik
#spielfeld
midnightmoonfighter · 2 years
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Ich bin ja doch nur eine Spielfigur.
Ein Bauern den man auf seinem Feld umher zieh und opfert um ans Ziel zu gelangen
Die unwichtigste anfangsfigur die die ersten Züge macht.
Entweder ich durch lebe meine scheise exakt so wieder wie damals oder die von jemand anderem..
Ohne daran gewachsen oder bereit dafür zu sein.
Alles nur für den Zweck meines Untergangs.. Der Bauer ist eine unwichtige Figur außer du würdest es schaffe ihn bis ans Ende des Feldes zu führen.
Vorbei an allen Gefahren den dort kann er jede Form annehmen die man sich wünscht dort hätte er endlich einen Sinn und Nutzen und sei es nur eine andere Figur zu werden die man dann opfern kann.
Es läuft doch immer auf das selbe Ende hinaus.
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madoo-net · 3 months
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Ansaugspiel Ostereier
Ihr benötigt einen 3er-Würfel, Spielfiguren und Strohhalme. Die Eier werden ausgeschnitten (ggf. vorher angemalt – dabei kann man sehr gut „ZAP“ üben) und im Raum verteilt. Nun wird um die Wette gewürfelt. Wer sammelt auf dem Weg zum goldenen Ei die meisten Ostereier ein? Jedes Mal, wenn man mit seiner Figur auf einem blauen oder…
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brett-und-spiel · 2 years
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Von „Escape the Box“ (@frechverlag ) hatten wir bisher nur wenig gehört, es aber vor einiger Zeit bestellt, um es zu testen. In diesem Fall „Die verschwundenen Superhelden“. Das Spielprinzip ist sehr interessant, da sich alles im Inneren der Box abspielt. In dieser Box gibt es 9 Räume und in jedem Raum muss ein Code errätselt werden, um weiterzukommen. Die Story um die Rätsel ist gut geschrieben. Die Rätsel sind abwechslungsreich und meistens absolut logisch nachvollziehbar. Bei einem Rätsel haben wir die Lösung genutzt, die auf etwas verwiesen hat, was wir nicht gefunden haben. Leider haben wir auch nach dem Lesen der Lösung nicht verstanden, wo wir das hätten finden sollen. Bei einem anderen war ein Startpunkt nicht klar definiert, was es nahezu unmöglich machte, dieses Rätsel zu lösen. Ich möchte natürlich nicht ausschließen, dass wir etwas falsch verstanden oder übersehen haben. Die angegebene Spieldauer mit 180 Minuten hat bei uns sehr gut gepasst. In der Zeit wurden wir auch super unterhalten. Das Finale fanden wir etwas unbefriedigend, da es bei uns quasi schon beim Lesen der Aufgabe gelöst war.😅 Fazit: „Escape the Box“ hat ein sehr interessantes Spielprinzip. Hat aber auch schwächen bei den Rätseln. Die anderen Boxen der Reihe werden wir uns auch anschauen.🧐 🇬🇧 In comments #escapethebox #toppverlag #rätselspaß #spielfeld #boardgame #bgg #boardgamegeek #brettspiel #rätselspiel #puzzelgame #superhelden #superhero #letsplay #playthrough #escapegame #allesinderbox #brettspieleundmehr #unpaidadvertisement / #unbezahltewerbung https://www.instagram.com/p/Cl-w0qssTa-/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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eminenz · 2 years
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Ein Pfau im Tor #latergram #pfau #pfaueninsel #peacock #lokrum #insel #island #naturschutzgebiet #croatia #visitcroatia #croatiafulloflife #summer #sun #ausflug #holiday #ferien #tor #spielfeld #animals #birds #animalsofinstagram #birdsofinstagram #outdoors #lustwandeln #nature #birdlife #island (hier: Island of Lokrum) https://www.instagram.com/p/CfCYCFLsUok/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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sigalrm · 2 years
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Das Spielfeld macht mal Urlaub by Pascal Volk
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Fußballtrainer Teil 2
Nun ist Fußball aber ein Mannschaftssport und die gezeigte Leistung ist ja nicht nur von den Torschützen, sondern von allen Spielern abhängig. Somit hatte ich mir für die Nichtabstiegsparty etwas Besonderes ausgedacht. Als abzusehen war, dass wir auch das letzte Spiel gewinnen und somit in der Spielklasse bleiben, schickte ich Nadja und einen Auswechselspieler in die Kabine. Sie sollten den kalt gestellten Sekt und Bier auf die Tische stellen. Aus unseren SM Fundus hatte ich eine Art Gynstuhl mitgebracht, welche die beiden im Duschraum aufstellten. Mirko war von dem Teil sichtlich überrascht, doch Nadja wies ihn an, was er damit anstellen sollte. Gleichzeitig zog sie sich dabei aus.  Naja viel hatte sie nicht zum ausziehen. Es war ein herrlicher Frühsommertag und somit hatte meine Frau ein Sommerkleid an. Wie immer trug sie keine Unterwäsche und so stand sie mit einem Zug nackt da. Gemeinsam brachten sie die Vorrichtung in Stellung.  Bisher durfte Mirko meine Frau noch nicht besteigen daher war er so erregt, dass sich eine gewaltige Beule in seiner Hose abzeichnete. Nadja bemerke es und bückte sich danach noch aufreizender, so dass er einen freien Blick auf ihre glänzende Fotze und ihrer kleinen Rosette hatte.
Nach dem die beiden fertig waren, legte sich Nadja auf dem Stuhl und bat den jungen Auswechselspieler darum ihre Beine und Hände in die vorgesehen Positionschalen zu bringen und die Schlösser zu verschließen. Der Stuhl war so konstruiert, dass Nadjas Unterleib und damit ihre beiden Lustöffnungen frei zugänglich waren. Zum Schluss legte sie noch ihren Hals in eine Halterung, welche ebenfalls mit einem Schloss verriegelt wurde.  Nadja war nun völlig breit aufgespannt. „Gefällt dir dieser Anblick“ fragte Nadja den Jungen. Mirko kam bei der Antwort fast ins Stottern. „Klar und wie, schade dass meine Leistungen nicht so gut sind, so werde ich wohl nie in den Genuss kommen.“  Er wollte gerad wieder die Kabine verlassen, als ihn meine Frau hinterherrief.“ So kannst du unmöglich aufs Spielfeld.“ Mirko blickte mit rotem Kopf auf seine Beule in den Shorts. „ Komm her wir haben ohnehin noch etwas vergessen.“  
Der Auswechselspieler trat an die nackte und geile Frau. Sie lag offen da er hätte in diesem Moment alles mit ihr machen können. Doch sein Anstand, seine Schüchternheit und die Ehrfurcht vorm Trainer verboten ihm, die Chance zu ergreifen. Meiner Frau gefiel seine Art und ein hübscher Junge war er sowieso.  Komm zieh deine Hose runter und steck deinen Schwanz in meinen Mund. Ich möchte den anderen eine unbenutzte Fotze präsentieren doch wenn du deinen Saft in meinen Mund spritzt kann nichts passieren. Wie von einem Blitz getroffen zog er seine Shorts runter sein harter Schwanz schnappte heraus und fand ihren weit geöffneten Mund. Sein Schwanz war nicht außergewöhnlich lang, jedoch aber von beachtlicher Dicke. Sie nahm ihn tief ins sich auf und seine Lusttropfen waren von Beginn an zu schmecken. Sie saugte im Wechsel fest und zärtlich und umspielte mit einer Hingabe seine Eichel, dass es ihm schon nach kurzer Zeit schwarz vor Augen wurde. Mit einem gewaltigen Orgasmus spritze er seinen Saft in ihren Hals und Nadja hatte Mühe diese Menge gleich zu schlucken.  Sichtlich erlöst stieg er von meiner Frau ab, steckte sein erschlafftes Glied wieder in die Hose.  Bevor er ging gab er Nadja noch etwas zu trinken und verschloss ihren Mund mit einem Knebel. Der Knebel war so gearbeitet, dass ihr Mund weit geöffnet blieb und somit das dritte Loch an ihr war, welches ungehindert benutz werden konnte.
Nach dem Abpfiff war natürlich der Jubel in unserer Mannschaft groß. Mit viel Freude und Jubel stürmten die jungen Wilden, wie ich sie immer nannte in die Kabine. Beim Anblick meiner Frau stockte aber allen des Atmens. Sie sah aber auch in dieser Position bezaubernd aus. Sie atmete vor Lust und Aufregung tief, aus ihrer Spalte lief bereits ein kleiner Fluss ihrer köstlichen Flüssigkeit heraus. Als ich zur Kabine reinkam, stand bereits die gesamte Mannschaft um ihr herum. Kommt Jungs jetzt wird erst mal Sekt getrunken. Nach und nach wurden Korken knallen gelassen. Nach einer kurzen Ansprache gab ich dann auch meine Frau für jeden frei. So verschwitz und geschafft sie auch vom Spiel waren, soviel Geilheit hatten sie in sich. Nach und nach wurde meine Frau von allen Spielern bestiegen. Sie ficken sie unablässig in ihre Öffnungen. Sie ließen den Sekt in ihre Fotze spritzen oder ficken Nadja gleich mit der Flasche. Es war ein treiben wie ich es mir in meinen geilsten Träumen nicht vorstellen konnte. Aus ihrer Fotze und aus ihrem Darm lief das Sperma-Sekt Gemisch heraus und ihr Mund samt Gesicht war bedeckt von einem Überzug von Männersäften. Ich konnte die Orgasmen nicht zählen, bevor sie in Ohnmacht gefallen war, doch es waren unzählige. So wurde meine Frau zwischenzeitlich etwas geschont und ich kümmerte mich um meine durchgefickte Frau.  So kam sie wieder etwas zu Kräften. Inzwischen duschte die Mannschaft. Stöhnend gab mir Nadja zu verstehen, wie geil dieser Ritt war und sie wäre schon wieder total geil. Die ersten Männer kamen frisch geduscht zurück. Die Fantasie kannte keine Grenzen. Sie ließen sich ihre Schwänze oder Rosetten lecken, Sekt floss über Nadjas Körper und mit steigendem Alkoholgehalt wurden sie noch ungehemmter. Immer wieder steckte ein anderer  Schwanz in Ihr. Manchmal nur mal so im vorübergehen, ohne bis zum Abschluss zu kommen. Sie stand ja den ganzen Nachmittag und Abend wie ein kaltes Buffet zur Verfügung. Die Männer machten sich gar nicht die Mühe, sich anzuziehen. Nadja schwamm förmlich in einer Lage aus Körperflüssigkeiten. Ihre Haare trieften und klebten. Was aber alle Anwesende nicht störte. Sie sahen nur noch eine willige Frau, welche sie ohne Hindernisse benutzten. Nur den Knebel hatte ich nach einer gewissen Zeit entfernt.
Ohne Ankündigung und wohl selbst nicht richtig gewollt, schoss plötzlich ein Strahl ihres Natursektes aus der Mitte ihres Schoßes und traf mit voller Kraft einen der Spieler.  Zuerst versuchte meine Frau noch den Lauf zu unterdrücken, doch es war zwecklos und unter dem Beifall der Gruppe entleerte sie Ihre Blase auf direkt auf den Torhüter, welcher die Gelegenheit gleich nutzte und sich vor ihr warf.
Meine Frau lag nun schon mehr als 4 Stunden gefesselt auf dem Stuhl. Sie bat mich absteigen zu dürfen und die Männer halfen ihr auch sofort aus ihrer Lage. Trotz ihrer Offenherzigkeit wurde sie mit sehr viel Respekt von den Männern behandelt. Es war fast so, als hätte sie eine Mannschaft aus Liebhabern. Dagegen ging es heute bei diesem Sex richtig hart zu. Der Dirty Talk kannte keine Grenzen. Zuweilen wurde meine Frau als geile Dreckfotze, Hure, Fickfleisch und viele andere „Kosenamen“ betitelt. Doch Nadja steht auf sowas und schrie selbst dann immer vor Geilheit, ja benutzt mich, ich will eure Sklavenfotze sein, eure dreckige Spielerfotze usw.
Nadja konnte aber vor Erschöpfung kaum noch laufen und so legten wir sie auf dem Fußboden. Wie schon gesagt, die Stimmung wurde immer ausgelassener und immer wieder diente sie zur Befriedigung oder die Männer ließen sich einfach mal ihre Schwänze massieren. Doch dann wurde sie aufgefordert sich wieder breitbeinig hinzulegen und die ersten Spieler erleichterten ihre Blase auf ihr. Nadja verrieb den warmen goldenen Sekt auf ihren Körper. Sie brachte sich sogar so in Stellung, dass die Pisse richtig gut in ihre Fotze traf. Dennoch fanden sich Spieler, welche diese dreckige, versaute Frau fickten. Spät am Abend legten wir meine Frau in meinen Touareg. Zum Glück hatte ich die Rücksitzbank schon umgebaut, so konnte ich meine völlig erschöpfte Frau gleich so wie sie war transportieren. Zuhause legte ich Sie in unser Latexbett. Verschmiert, dreckig und bis zu totaler Erschöpfung durchgefickt lag sie nun neben mir. Die Bilder der letzten Stunden gingen mir nicht aus dem Kopf und so fickte ich sie ebenfalls in dieser Nacht noch drei Mal. Doch davon bekam sie kaum noch was mit. Fast mechanisch reckte sie mir ihren Arsch entgegen und da ihre Fotze ohnehin voll von Säften war, konnte ich ohne Probleme in sie eindringen und meine Lust befriedigen.
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bonsaibovine · 4 months
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Spatruf 110 bitte! :D (Und ich hab schon, aber war ein fun game gerne wieder!)
Danke für deinen Ask!
Oh, mein Baby. Von dem ich mich mittlerweile soweit wegentwickelt habe, dass ich nicht glaube, dass es je das Licht der Welt erblicken wird, aber am Herzen liegt es mir immer noch. Die Idee ist entstanden nen Tag oder so nachdem ich KdE und Abgrund geguckt hatte und ich kam von der Arbeit und hab wie ihm Wahn wild was in mein Handy gehackt, bis ich echt nicht mehr länger rauszögern konnte, ins Bett zu gehen 😅
Im Prinzip eine casefic, bei der Vincent als Unterstützung zum Team Saarbrücken geschickt wird, ohne zu wissen, dass Adam da ist und ohne dass Leo weiß, wer Vincent ist. Leo ist eifersüchtig, chaos ensues. Aufhänger für das ganze war, dass ich Vincent und Leo wollte, die sich betrunken über ihre Adams unterhalten.
Die Idee gefällt mir auch immer noch, aber mittlerweile hat sich mein Bild der Charaktere, vor allem Leo, so gewandelt, dass das alles nicht mehr so richtig passt. Außerdem wurde in den immerhin schon 10k dieser "case fic" bisher nicht eine Minute Polizeiarbeit geleistet. Daran hatte ich vor allem irgendwann aufgegeben 😅
Ach, wisst ihr was? Ihr bekommt jetzt einfach die allererste Szene, die ich überhaupt für diese fandoms geschrieben habe, auch wenn's ein bisschen gegen das Spiel geht. Der Anfang vom brainrot-Ende quasi 😉 More than a snippet under the cut.
"Gott, ich suche mir auch immer nur die kaputtesten Typen aus", murmelt Vincent und wirkt sofort, als bereue er einen Mund,  der schneller ist als sein Hirn. Doch Leo kann nur laut lachen. Möglicherweise sollte er beleidigt sein, aber ehrlich? Warum sollte er es leugnen?
"Das klingt aber nach mehr als zwei", hält er stattdessen dagegen. "Wer gehört noch zu deiner Sammlung?"
Vincent atmet seufzend aus und sinkt tiefer in die Kissen. "Wenn ich dir das erzähle, wirst du mich nie respektieren."
"Viel zu spät dafür. Und außerdem ebne ich hier nur das Spielfeld."
"Ach, mein Kollege.. Partner.. Ex-Partner. Alles noch ein bisschen frisch und kompliziert.. Wir haben nur ein knappes Jahr zusammen gearbeitet, aber..." Vincent gerät ins Stocken und seine Augen finden einen unsichtbaren Fleck an der Wand. Leo kennt das Gefühl zu gut. Er will schon unterbrechen, Vincent versichern, dass er ihm das wirklich nicht erzählen muss. Doch da rappelt der sich plötzlich wieder auf und blickt ihm grinsend ins Gesicht. "Heh, weißt du was? Er heißt tatsächlich auch Adam. Und bevor du fragst, ja, passt genau!"
"Echt jetzt?"
Vincents Grinsen wird breiter: "Jap! Guter Polizist. Genialer Ermittler. Richtig lieber Mensch mit einem Herz aus Gold und treuer Seele... aber mit mehr Ballast als ein Mensch allein tragen können sollte. Konnte er am Ende auch nicht mehr." Vincents Stimme wird leiser, das Grinsen ist verflogen.
"Manchmal denke ich, wir haben uns zum schlecht möglichsten Zeitpunkt kennengelernt. Wer weiß, was vielleicht hätte werden können, weißt du?" Und Leo weiß. "Auf der anderen Seite.. ich habe so viel von ihm gelernt. Und ich bin nicht sicher, ob ich mein erstes Jahr Mordkommission mit jemand anderem überhaupt überstanden hätte. Und ich glaube.. hoffe zumindest, dass ich ihm auch helfen konnte. Weiß ja keiner was sonst geworden wäre."
Er zuckt mit den Schultern und lächelt Leo traurig an. "Kommt dir bekannt vor, oder?"
Leo will zurück lächeln, irgendwas Tröstendes sagen, aber als er den Mund öffnet, kommt was ganz anderes heraus.
"Ich habe mir solche Vorwürfe gemacht. Eigentlich immer noch.. Als Adam damals weg ist... Ich hätte bei ihm sein sollen. Ich wollte bei ihm sein. Und ich... hab‘s einfach nicht gepackt. Er hat so viel Scheiße erlebt. Sein ganzes Leben war scheiße. Und trotzdem war er immer für mich da. Er hat mich beschützt damals, weißt du das? So haben wir uns kennengelernt. Hat mit einem Schlag so ein Arschloch ausgeknockt, das mich auf dem Schulhof verprügelt hat. Einfach so. Und danach auch immer.
Aber als er mich am meisten gebraucht hat.. Ich hätte ein besserer Freund sein müssen! Ich hätte ihm klar machen sollen, dass er nie wieder allein sein muss. Dass ich mit ihm bis ans Ende..." Leo schluckt. Tränen, die er bis jetzt nicht bemerkt hat, brennen in seinen Augen. Hastig wischt er sie weg. Scheiß Wodka.
Plötzlich sitzt Vincent neben ihm auf der Couch und schaut ihn aus großen grauen Augen an. "Darf ich?" flüstert er. Doch bevor Leo die Frage noch richtig verarbeiten kann, hat Vincent schon einen Arm um seine Schultern gelegt und zieht Leo zu sich. Und Leo.. Leo lässt sich einfach fallen. Scheiß drauf. Ist eh alles scheißegal. Die Tränen laufen frei über seine Wangen und er vergräbt sein Gesicht in Vincents Pulli. Adams Pulli. Adams Pulli, der immer noch ein bisschen nach ihm riecht, auch wenn sich Leo das wahrscheinlich nur einbildet. Aber die Arme, die ihn jetzt festhalten, sind nicht Adams und die Hände, die bestimmt über seinen Rücken streichen, auch nicht. Trotzdem gut. Es tut trotzdem verdammt gut.
Nach viel zu langer Zeit, löst sich Leo von Vincents Schultern und lächelt ihn müde an. "Es tut mir Leid.. ich weiß echt nicht, wo das auf einmal alles herkam."
"Na, dann musste es wohl dringend mal raus. Alles gut, wirklich."
Und zu seiner eigenen Überraschung glaubt Leo ihm. Stimmt ihm sogar zu. "Dann... danke." Er lässt sich zurück in die Sofakissen fallen, aber rutscht bewusst nicht von Vincent weg. Als der es ihm gleich tut, Schulter und Oberschenkel nur wenige Zentimeter von seinen entfernt, ist Leo tatsächlich erleichtert.
"Dass du da mal mit Adam drüber sprechen solltest, weißt du selber, oder? Aber wenn du magst, kann ich dir ein bisschen über den Adam erzählen, den ich damals in Berlin kennengelernt habe. Ich glaube, das könnte helfen." 
Leo dreht den Kopf zu Vincent um. "Meinst du wirklich? Ich hab eigentlich immer versucht, nicht zu viel darüber nachzudenken. Über alles was ich verpasst habe." Er dreht den Kopf zurück und fährt sich mit beiden Händen über's Gesicht. "Gott, das klingt so scheiße… Ich wollte doch immer, dass es ihm gut geht. Und er wirkte so viel besser, als er zurück kam. Und ich bin glücklich für ihn, wirklich. Aber.. ich weiß echt nicht ob ich ertragen kann, zu hören, dass es ihm ohne mich besser ging."
"Oh, Leo.." Vincents Stimme ist sanft, als er sich zu Leo dreht, sein Bein dabei auf der Couch abstellt. "Du hast wirklich, keine Ahnung, oder?"
Leo weiß nicht, was er darauf antworten soll, deswegen lässt er es einfach und erwidert Vincents Blick. Dieser seufzt erneut, schlingt einen Arm um sein Knie. Seine Zehenspitzen verschwinden unter Leos Oberschenkel, sein Blick geht über Leo hinweg als er fortfährt.
"Okay.. ich kann nicht sagen, dass es ihm die ganze Zeit schlecht ging in Berlin." "Das will ich auch nicht!" unterbricht Leo ihn sofort. "Auf keinen Fall!"
Vincent hebt kurz den Kopf und eine amüsierte Augenbraue. "Wie gesagt, kann ich auch nicht behaupten. Wir hatten ein paar echt gute Jahre zusammen. Aber, Leo, er hat dich immer vermisst. Das kann ich dir mit ziemlich großer Sicherheit sagen. Manchmal kam es mir vor, als wärst du unser dritter Mitbewohner." Vincent grinst. "Ich weiß noch, irgendwann hat er so oft von dir erzählt, dass ich angefangen habe von dir zu träumen und überzeugt war, wir kennen uns, als ich aufgewacht bin."
Leo lacht überrascht und lehnt sich vor. "Im Ernst?"
"Im Ernst!" lacht Vincent zurück. "Siehst in Echt auch fast so gut aus, wie in meiner Vorstellung." Und der Mistkerl hat tatsächlich die Nerven, Leo dabei zuzuzwinkern.
"Aber nur fast, ja?"
"Meh", sagt Vincent und zuckt theatralisch mit den Schultern.
In diesem Moment kann Leo nicht anders, als laut los zu lachen. Er fällt zurück in die Kissen, Kopf auf der Nackenlehne und lacht zur Decke bis er fast keine Luft mehr bekommt. Es ist alles fast zu viel. Zu viele Gedanken in seinem Kopf. Zu viele unausgesprochene Worte hinter seinen Zähnen. Zu viele Gefühle in seiner Kehle. Alles fast viel zu viel. Aber nur fast.
Als er wieder zu sich kommt, liegt Vincent neben ihm zurückgelehnt und ringt ebenfalls immer noch nach Luft. Seine Augen glitzern Leo an, als der sich zu ihm dreht. "Alles gut?", fragt Vincent.
"Alles gut. Wir können aber gerne über was anderes reden, wenn du willst."
"Gleich. Wenn du möchtest. Aber das will ich dir noch sagen." Vincents Blick wird ernster, bleibt aber sanft, als er auf Leo landet. "Ich glaube.. ich glaube, du warst tatsächlich immer für Adam da. In Berlin, meine ich, und davor. Selbst als ihr keinen Kontakt hattet. Ich weiß ehrlich nicht genau, warum er sich nie bei dir gemeldet hat. Ich hab's ihm mehrfach vorgeschlagen damals. Dachte, du könntest uns vielleicht mal besuchen. Aber irgendwie war er nicht bereit. Wahrscheinlich hat er sich selber Vorwürfe gemacht, oder was weiß ich. Aber ich weiß, dass er dir nie böse war. Nie enttäuscht. Dafür war er dir viel zu dankbar. Ich dachte immer… ich hatte immer das Gefühl, er trägt eure Freundschaft mit sich. Als Schutzschild sozusagen. Egal was war, egal wie schwierig es wurde, ich glaube, daran konnte er sich immer festhalten."
Leo muss schlucken. Sein Hals ist trocken.
Vincent fährt fort: "Vielleicht.. vielleicht hatte er Sorgen sich zu melden, weil.. weil er dann vielleicht erfahren hätte, dass da keine Freundschaft mehr existiert. War Blödsinn, ich weiß. Er wahrscheinlich auch. Aber ich verstehe, wo die Angst herkam. Die ist eben selten logisch. Aber Leo.. er hat sich am Ende doch getraut. Verstehst du? Dich wieder zu sehen, war ihm das Risiko wert. Er hat das aufgegeben, was ihn all die Jahre über Wasser gehalten hat, für eine kleine, aber reale Chance mit dir. Ich finde, das war ziemlich mutig."
Leo weiß absolut nicht, was er sagen soll. Sein Kopf dreht sich vor Gedanken und vielleicht Alkohol.
"Ich..." beginnt er stockend, doch stoppt, als schmale Finger mit schwarzlackierten Nägeln auf seinen eigenen landen.
"Ist gut. Du musst dazu nichts sagen. Verdau das erstmal. Wir können über was Anderes reden. Ich weiß, ich bin ziemlich gut darin, Gespräche emotional zu überfrachten", sagt Vincent und klingt dabei fast schon etwas reumütig.
"Alles gut", wiederholt Leo und stellt überrascht fest, dass es das wirklich ist. Er dreht seine Hand unter Vincents. "Danke", sagt er einfach, drückt dabei kurz Vincents Finger und versucht, damit so viel auszudrücken, wie er kann. Und Vincent scheint ihn tatsächlich zu verstehen. Zumindest lächelt er ihn breit an, als ihre Hände sich lösen.
"Soll ich dir von meinem Team erzählen? Ist ein toller Haufen. Ich glaube, du würdest die mögen."
"Gerne. Magst du noch was trinken?"
"Bitte!"
Als Leo seine Augen wieder öffnet, braucht er einen Moment, um sich zu orientieren. Sein Rücken tut weh. Langsam wird er wirklich zu alt, um im Sitzen zu schlafen. Etwas Warmes und Schweres liegt an seine Schulter gelehnt.
Doch das erste, was Leo mit völliger Klarheit wahrnimmt, ist Adams viel zu amüsierter Gesichtsausdruck, der auf ihn herunterblickt.
"Na? War wohl gar nicht ganz so schlimm, was?"
"Hey", murmelt Leo, nur leicht verschlafen.
Er richtet sich auf, während er dabei versucht, Vincents Kopf vorsichtig von seiner Schulter auf seinen Oberschenkel umzulagern, ohne ihn zu wecken. Er ist schließlich kein komplettes Arschloch.
Adam prustet und wirkt wirklich viel zu heiter. Wichser. Aber da kann Leo drüber stehen.
"Wie viel Uhr ist es?"
"Viertel nach zehn, ihr Luschen." Adam grinst. "Aber wahrscheinlich trotzdem Zeit fürs Bett, so wie ihr ausseht. Es sei denn, ihr wollt hier gerne weiterkuscheln."
"Ach, halt doch einfach die Fresse", kontert Leo elegant. Aber dabei kann er es doch nicht lassen, Adams breites Grinsen zu erwidern.
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keo6232 · 2 months
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kleiner Bonus zur WG-Fic: Monopoly-Nachmittag (ausgeartet)
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Und ja. Natürlich hat Joko die "betrunken im Dienst" Karte gezogen. Natürlich saß Olli die meiste Zeit des Spiels im Gefängnis. Natürlich hat Jan direkt Bad- und Turmstraße gekauft, da Hotels drauf gebaut und von da an alle abgezogen. Natürlich sind nur Palina und Ralf auf "Frei Parken" gekommen. Natürlich hatte Alex alle Bahnhöfe und Wasser- und Elektrizitätswerk. Natürlich war Olli von Anfang an Pleite. Und natürlich ist Klaas immer aufs Einkommens- und Zusatzsteuerfeld gekommen.
Natürlich ist Ralf als erster komplett pleite gewesen - er hatte nur eine einzige Straße, die dann an Palina ging. Natürlich hat Alex Palina Geld geschoben. Natürlich haben Joko und Klaas sich irgendwann zusammengeschlossen. Und trotzdem haushoch verloren, aber wenigstens sind sie zusammen untergegangen. Natürlich hat Jan Olli mal aus Mitleid aus dem Gefängnis freigekauft. Natürlich haben sie irgendwann eine Almosenregel eingeführt und Jan und Alex mussten jedes mal, wenn sie dran waren, 1000DM an alle zahlen. Verloren haben sie trotzdem nicht. Natürlich wollte Olli sich irgendwann prostituieren - und natürlich kam Jan ihm da mit StGB §181a. Natürlich hat Palina Alex irgendwann geheiratet und seitdem haben die beiden auch zusammengespielt.
Jan hat trotz allem gewonnen (Joko hat das Spielfeld irgendwann einfach vom Tisch gefegt).
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usa-urlaub · 2 months
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Drinnen erwartete uns eine wirklich riesige Arena, in der wir erstaunlich gute Plätze hatten! Wir konnten beide Seiten des Spielfelds gut sehen und brauchten den großen Bildschirm eigentlich nur, wenn mal jemand vor uns aufstand.
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Es war ein sehr schönes Spiel, auch wenn Miami eigentlich durchgehend mit mindestens 6 Punkten führte. Das war für die Stimmung im Stadion aber ganz gut und es war ein richtig cooles, punktereiches Spiel! Es war sogar Camilla Cabello da - die konnten wir aber nur von der anderen Seite in sehr klein sehen.
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Endstand war ein deutliches 125 - 103 für Miami!
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Wir hatten eine tolle Zeit und sehr viel Spaß beim Spiel :)
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pontydd-a-choed · 2 months
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Wythnos Naw
Sut mae! Heddiw dw i'n mynd i ysgrifennu am y diwrnod yn Slofenia.
Gadawon ni, ffrind a fi, yn gynnar yn y bore i ddal trên i Spielfeld-Straß, yno dalon i drên i Ljubljana. (Trên arbenniag achos dw i newydd ddysgu mae dim ond tri trên o'r mêc yn Slofenia.) Cyrhaiddon ni yn y bore hwyr. Ond roedd yn tywydd yn ddiflas. Dim glaw... ond... roedd hi'n wlyb iawn. Cyntaf, gwnaethon ni gerdded i'r gastell, ar mynydd wrth cwrs. Yno, yfon ni siocled poeth mewn drws i ddianc y glaw. Wedyn, cerddon ni yn ynghanol dre. Gwelon ni llawer o bethau, prynon ni gardiau post a bwyton ni mewn caffi.
Ar ôl gweld llawer bethau e.g. llysgenhadaeth yr Almaen (efo arth yn y ardd, eglwys uniongred serbaidd, parc Tivoli a mwy. Dalon ni drên i Maribor, dinas mawr arall yn Slofenia. Yno, aethon ni i Lidl (achos pam lai...) i brynu ychydig o bethau. Wedyn, gwnaethon ni redeg ynghanol dre i weld rhywbeth cyn i ein bws ni adael. Gyda'r bws, aethon ni'n ôl i Awstria. Roedd diwrnod arbennig (heb y tywydd) a dw i eisiau mynd i Slofenia eto.
Geiriau newydd:
dianc - escape llysgenhadaeth, llysgenadaethau, eb - embassy uniongred - orthodox serbaidd - Serbian
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madoo-net · 4 months
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Ansaugspiel Schuhe
Für das Spiel benötigt ihr Strohhalme, Spielfiguren und einen Farbwürfel mit den Farben Rot, Blau, Grün, Gelb sowie zwei beliebigen anderen Farben (z.B. Schwarz und Weiß). Die Schuhe auf dem Spielfeld werden ausgeschnitten und auf einen Stapel in das oberste Fach des Schrankes gelegt. Nun wird abwechselnd gewürfelt: Würfelt ihr Rot, Blau, Gelb oder Grün,…
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robertschuetze · 5 months
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Benjamin und Brecht beim Schachspielen
Fotos sind kein Film. Aber man kann einen daraus machen. Es gibt drei Fotos von Walter Benjamin und Bert Brecht, wie sie in Svendborg sitzen und Schach spielen. Die Fotos zeigen, aus unterschiedlichen Winkeln, drei räumliche Konstellationen des Schachbretts. Raumverhältnisse, in denen die Schachfiguren auf dem Brett zueinander stehen, jeweils in Relation zur Perspektive des Fotoapparats. Es sind Momentaufnahmen. Zeitliche Ausschnitte, aber auch räumliche. Gerahmt durch das Schachbrett. Das Drumherum des Schachbretts ist auch zu sehen: die Hütte, Bäume und Büsche, ein Rasenstück, Brecht Zigarre rauchend, Benjamin auf den Tisch gelehnt. Der Fotoapparat belauert die Situation, er wandert um den Tisch, wird beobachtend zurückbeobachtet. Einige Figuren stehen außerhalb des Spielfelds. Sie wurden geschlagen, subtrahiert, wie das Foto selbst subtraktiv verfährt. Es löscht Dinge durch seinen Rahmen, wobei der Rahmen selbst anzeigt, dass er ›löscht‹.
Die drei Fotos indizieren eine Sequenz: Man könnte sie am Stand von Brechts Zigarre ablesen, am Wandern der Schatten, vor allem aber an der Differenz der Aufstellungen auf dem Schachbrett. Broomberg & Chanarin (https://www.youtube.com/watch?v=Drf4OhNGxgE) ›lesen‹ die Fotos dergestalt und transponieren sie in ein Kontinuum. Sie füllen die Lücken. Lassen sie füllen. Sogenannte ›Künstliche Intelligenz‹ ›rekonstruiert‹ in ihrer Installation die Züge, die Benjamin und Brecht gemacht haben müssen. Die ›KI‹ zieht sie nach und vollzieht sie nach. Anders als im Falle KI-gestützter Videogeneratoren à la Runway scheint der Beitrag dieser ›Künstlichen Intelligenz‹ jedoch nicht darin zu bestehen, dass sie wahrscheinliche Bildkombinationen errechnet, dass sie den wahrscheinlichsten Übergang eines Bildes zum andern vorhersagt. Auch das könnte man tun. Vielmehr handelt es sich hier um eine Schach-KI. Sie kennt die Regeln, sie berechnet Züge. Sequenzen ohne Dauer. Da ist keine Unterbrechung, kein Räuspern, kein Zögern, keine Mücke auf dem Hemdkragen, kein Rascheln im Geäst. Maßgeblich sind die Regeln des Schachspiels und der virtuelle Film, der die Unterstellung stützt, hier sei regelrecht gespielt worden.
Die Installation von Broomberg & Chanarin ist radikal subtraktiv. Und doch ist es eine Subtraktion, die quersteht zur Subtraktion des Fotos. Kein Benjamin, kein Brecht, nur Geisterhand und Geisterstimme der KI. Eine Apotheose menschlicher Intelligenz ins Museum. Das Außerhalb des Spiels wird hier zum Raum, in dem die Installation steht und ausgestellt wird. Fotografien der Schachfiguren sind wie Reliquiendarstellungen über die Wände verteilt.
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time4machine-de · 11 months
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🏑⚔️ Tauche ein in die faszinierende Welt des Mediveal Hockey von Time4Machine! 🏑⚔️
Erlebe den Nervenkitzel des mittelalterlichen Hockeys mit dieser beeindruckenden mechanischen Miniatur von Time4Machine! ⚙️💫
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Das Mediveal Hockey ist nicht nur ein einfaches Spielzeug - es ist ein Kunstwerk, das die Magie längst vergangener Zeiten wieder zum Leben erweckt. 🎨🏰
Egal, ob du ein Geschichtsbegeisterter, ein Sammler oder einfach jemand bist, der das Außergewöhnliche schätzt - dieses Spiel wird dich in seinen Bann ziehen! 😍
👉 Herausfordernde Geschicklichkeit: Zeige dein Können, während du die Miniaturfiguren geschickt über das Spielfeld lenkst und Tore schießt.
👉 Hochwertige Materialien: Jede Komponente ist aus erstklassigen Materialien gefertigt, um langanhaltende Freude zu garantieren.
👉 Spaß für die ganze Familie: Genieße gemeinsame Stunden mit Freunden und Familie.
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zieheineoderziehleine · 6 months
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Spiel des Lebens
{Ich bin relativ wütend}
Warum Menschen mit Persönlichkeitsstörungen das Leben verstanden haben:
Ich bin wütend darauf, dass ich wieder anfange an mir selbst zuzweifeln
Ich bin wütend darauf, dass ich aus Angst vor deiner Reaktion nicht einfach mal Tacheles reden kann
Ich bin wütend, dass ich nicht wütend sein kann, weil Wut der Trigger für alle meine Gefühle ist und ich das Gefühl habe, dass wenn ich Wut zulasse, dass ich unaufhaltsam vom Tsunami an Gefühlen übermannt und mitgerissen werde.
Ich bin wütend, dass ich mir erlaubt habe, obwohl ich mich von Anfang an dagegen gewehrt habe, kurz dieses Gefühl zuzulassen, dieses Glück.
Ich bin wütend, dass ich während meine Gefühle & Erinnerungen von den schwarzen Schleiern deines Gewissens überschattet werden
Ich bin wütend dass ich mich schuldig fühlen muss, dafür dass ich einmal in meinem Leben wirklich glücklich war
Ich bin wütend, dass ich während ich selbst mit den Tränen kämpfe - weil ich merke wie du unsere Geschichte in diesem Moment in deinem Kopf überschreibst,
um dich den Fragen die aus ihr resultieren nicht stellen zu müssen - gleichzeitig meine Enttäuschung -
Darüber, dass du mich gerade als einen Fehler oder Fehltritt verbuchst, um in deinem Kopf die nächstbeste Begründung dafür zu finden, mit der du die Tür zu deinem Luftschloss offenhalten kannst, in dem du alles haben kannst und jeder mit ein paar kleinen verdrehten Wahrheiten leben kann -
in den Hintergrund stelle, damit ich gleichzeitig deine Schuldgefühle fühlen kann - um nachzuvollziehen wie es dir gerade wohl geht - um mir die Fragen, die du dir nicht stellst - weil du Angst vor den Antworten und Lösungen hast - selbst stellen zu können für dich, um für dich passende Ausreden, Begründungen, Lösungsmöglichkeiten auszudenken.
aus Also lasse ich alles beim Alten. Ich will mir nicht die Frage stellen, ob ich in meinem eigenen absolut und “ in diesem Verhalten und dieser Theorie
Ich bin wütend, dass ich jede Mimik, jede Gestik, jedes Wort, jeden Blick, jedes Lied, jeden Ort & jedes Gefühl dabei, nicht mehr nur immer noch im Kopf habe, sondern auch meine eigenen Gefühle und Gedanken und Wahrnehmungen und Interpretationen dauerhaft in meinem Kopf umherkreisen und permanent versuchen sich damit zu verknüpfen. Aber jedes Mal wenn sie kurz davor sind, sich zu einer schlüssigen Erklärung zusammenzureimen,
schickst du widersprüchliche Worte in diesen - eh schon aus unzähligen bestehenden Möglichkeiten -
Teufelskreis, den man auch Kopffick oder Brainfuck nennt, was zufolge hat, dass ich wieder eine Milliarde neue mögliche Versionen deiner Wahrheit anslysieren muss, um die eine Antwort von dir zu bekommen, die ich von dir nicht bekommen werde. Auch wenn ich dir die Frage direkt gestellt habe und du verdammt nochmal einfach nur ehrlich zu dir selbst sein müsstest.
Ich bin wütend, dass dir die Konsequenzen davon anscheinend so Angst machen, dass du auf die Art und Weise, wie du mit der Situation und diesem rießigen Fragezeichen umgehst - nicht nur übersiehst was das Beste für alle Beteiligten wäre, sondern auch, dass es automatisch meinen Kopf dazu bringt, mir selbst nachvollziehbare, logische, rationale Erklärungen zu liefern -
Für völlig unverständliches, irrationales Verhalten.
Paradox, dass du sagst ich wäre außen vor, weil ich mir Nichts zu schulden kommen lasse… weil ich nicht die Fehler gemacht habe…
Gleichzeitig sagst du mit den Worten „Du bist diejenige mit der ich das veranstaltet habe“ aus, dass ich nicht aussenvor, sondern eher der Fehler selbst bin.
Ich kam mal wieder in eine „Vor-Mir-Heile-Scheinwelt“, war der Ausweg und die Flucht in einen Traum, solange bis du dich fragst, ob der Traum in Wirklichkeit nicht doch die Realität ist oder sein könnte und du genau dadurch gerade gezwungen wurdest aufzuwachen?
Ich bin wütend, dass ein und derselbe Blödsinn seit Wochen durch meinen Kopf springt. Immer hin und her, wie ein Ping Pong Ball, der mal an der einen Seite des Spielfeldes auftoppst und aber vom nächsten Input wieder zurückgeschmettert wird.
Ich bin wütend, dass der einzige Grund dafür ist, dass mein Kopf nicht eine einzige verdammte Sekunde mal Sendepause hat, einfach weil ich dir nicht glaube, dass du mir die Wahrheit sagst. Weil ich mir alle Blicke, alle Gestiken, alle Mimiken, alle Worte und
Ich bin wütend, dass ich ganz genau merke, dass diese magischen Momente verdammt nochmal echt sind, weil sowas nicht einfach mal so als Illusion herbeigeführt werden kann.
Es sei denn, man wäre einfach der Erfinder dieses grausamen Spiels des Lebens und hätte rein aus purer Lust und Laune -so eine Vorstellung mit so viel Energie - inszeniert nur um am Ende zu beobachten, auf welche Weise und wie schnell die Figuren darin zerbrechen werden.
Und ich bin wütend, dass ich eben nicht wie die meisten anderen einfach die am leichtesten zu verdauende Antwort als die Zauberformel anwende: indem ich die Verantwortung an jemand anderen oder an äußere Umstände abgebe.
Ich versuche es manchmal, ich würde es wirklich gerne können, aber das würde die Wirklichkeit in eine Illusion verwandeln, in der Naturgesetze alle keinen Sinn ergeben würden, weil die vermeintliche „Realität“ sowieso nur aus Lügengespinsten besteht, die wir uns selbst und anderen aufschwatzen.
Was hätte denn dann das Leben überhaupt für einen Sinn, wenn man sich selbst und anderen pausenlos sowieso nur Eine Realität vortäuscht, anstatt sie zu erleben? Wer weiß, was dann noch echt ist? Wer weiss, ob wir dann überhaupt existieren?
Ich bin wütend, dass ich immer die bin, die den wahnsinnigen kreativen und selbsterfundenen Umständen erliegt.
Ich bin wütend dass ich mittlerweile ohne Pause gezwungen bin, so viel nachzudenken, dass ich langsam glaube, ich hätte den Sinn des Lebens entdeckt und widerlegt gleichzeitig
, das Universum gehacked und in seine Einzelteile aufgedröselt - obwohl ich noch nicht mal benennen kann welches Teil ich davon bin oder was überhaupt ein Teil ist und wer bestätigt oder widerlegt das, wenn einfach jeder mit seinen Erzählungen und Fantasiegeschichten in deiner Realität herumpfuschen kann? Wer bestimmt dann, welche Version davon die Richtige in deiner Realität ist?
Ich bin es.
Ich bin es mit meiner Wahrnehmung
mit meinen Gefühlen, Wünschen, Bedürfnissen, Werten, Erfahrungen und Erinnerungen.
In denen ich mich aber langsam verliere und immer wieder auf der selben Gedankenspirale befinde, von völlig verschiedenen Standpunkten aus.
Ich bin wütend und habe panische Angst davor, dass ich eventuell etwas Passendes zu „wahnwitzig verrückt“ aber gleichzeitig „bahnbrechend Revolutionär“ in meinem entweder zu 100 % funktionierenden Kopf oder passend zu der Perspektive des absoluten Totalschadens entdecken könnte. Also gebe ich die Verantwortung an die äußeren Umstände ab, mach es mir leicht. Ich will mir nicht die Frage stellen, ob ich Teil des Problems, Teil der Lösung, Teil von gar nichts oder Teil von allem bin. Ich habe keine Antwort, ich habe gleichzeitig alle Antworten, gleichzeitig bin ich die Antwort. Ich bin der Schöpfer meiner eigenen Realität! Ich bin Haupt- Main- & Nebencharakter! Trotzdem fühle ich mich dissoziativ und gleichzeitig wie der emotionsgeladenste Mensch der Welt. Deshalb bin ich so erschöpft und doch so voll mit Energie? Vielleicht bin ich das ganze Universum und gar Nichts und alles dazwischen, innendrinund außenherum . Deswegen gibt es verschiedene Gefühle und Gedanken. Sie kommen aus dem Pool der Fragen von wem? Aller?
Wo kommen diese Fragen her? Aus der großen roten Tür des kollektiven sinnlosen, aber alles ist Möglich Bewusstseins?
Du bist Alles und gleichzeitig das Nichts und gleichzeitig jeder einzelne Teil davon,du solltest in diesen unendlich vielen Leben jede Version von dir selbst kennenlernen….
Herzlichen Glückwunsch. Sie haben das Spiel des Lebens verstanden, und ihr letztes Level { Ich bin wütend } bestandenaber noch nicht gemeistert. Der Endgegner ist man selbst. Die 2. Seite der Münze. Die Letzte und Schwierigste Erkenntnis. Nicht nur die Aufhebung der Dualität, sondern auch die Integration & Annahme. Aber man sieht ja nur EINS von ZWEI. Was muss man machen, um beide Seiten zu sehen?
Man hebt sie auf, positioniert sie von einem passenderen Blickwinkel zb auf der Kante und dreht sie. Zwirbelt sie so schnell wie möglich über den Tisch und ihr werdet es sehen: Egal wer aus welchem Blickwinkel auf die sich drehende oder stillstehende, existierende und nicht existierende Münze blickt, er wird immer gleichzeitig Kopf und Zahl erblicken, weil keiner ausser du den Standpunkt festlegt, ab dem du startest
Die Schattenseite wird durch Zugang zum Licht neutraslisiert genauso wie andersherum: —->also beides und garnichts davon
Ohne Dualität werden Unterschiede aufgehoben.
Also was alles ist ist alles, man kann alles nur nicht mehr vom Nichts unterscheiden:
Wenn nichts fehlt und man alles hat
1 von 2 = 1/2
1(2 )von 2 = 1/2
1/2 + 1/2 = 1
1 = ALLES = EINS
ALL EINS
ALLES EINS
= ALLES IST EINS
alles gehört zusammen
Ohne Dissoziation wäre keine 3D Erfahrung möglich
Weil alles sich gegenseitig relativiert
Alles ist relativ.
ALLES & NICHTS
Sie haben noch einen Versuch, sie haben den Bonuslevel freigeschaltet:
Schrödingers Lebenserfahrung
welchen Teil aus deinem Universum du im nächsten Level in 3 D erforschen willst, das suchst du dir aus:
Wähle einen Geburtsnamen:
Wähle einen Geburtstag:
Wähle einen Geburtsort:
Passwort: NUMEROLOGIE
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thomasmuellerfcbayern · 6 months
Text
Christoph Freund: „Wir freuen uns sehr, dass Thomas Müller eine weitere Saison beim FC Bayern bleibt. Er ist auf und neben dem Platz ein Leader, stets ein Vorbild und ungemein wertvoll für die ganze Mannschaft.“
Freund: „Durch seine offene und positive Art auf dem Spielfeld wie auch außerhalb bringt Thomas jedes Team voran. Er spielt äußerst clever, mannschaftsdienlich und ist extrem vielseitig einsetzbar.“
Freund: „Zudem ist Thomas nahezu nie verletzt, immer da: Einfach die Qualität und Verlässlichkeit in Person.“
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painted-troll · 1 year
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Kein direkter Spieler aber er würde sich auf dem Spielfeld trotzdem ganz gut machen. Der Schiedsrichter ist von @greebo_games und kommt mit dem #thundercougarfalconbeards Team. Lust auf etwas live Bemalung. Dann Schrau doch mal auf unserem Twitch Kanal rein. Link steht in der bio. #hobbygnolle #greebogames #dwarf #referee #schiedsrichter #zwerg #minis #minispainting #miniatur #miniatures #miniaturespainting #paintingminiatures #fanatsy #fantasyfootball #bloodbowl #bloodbowlteams #bloodbowlpainting #warhammer #tabletop #boardgames #painting #bemalen #kunst #art #handpainted #handbemalt #twitch #hobby #twitchstreamer https://www.instagram.com/p/CoKBXBitwp6/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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