Tumgik
#und Zeit macht es neu
noctvrnc · 14 days
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Kleiner Leitfaden über Tumblr Etikette und den richtigen Umgang mit Ressourcen. Aus aktuellem Anlass. Fix zusammengeschustert, Ergänzungen sind willkommen!
Tumblr ist als Blogging-Plattform, durch globale Vernetzung über Tags und die Reblog-Kultur, nicht vergleichbar mit anderen sozialen Netzwerken wie z.B. das alte VZ. Wer einen Account besitzt, sollte sich dieser Tatsache zuallererst bewusst sein. Tumblr besitzt seine ganz eigene Etikette und es gehört zum guten Ton, sich darüber zu informieren und sich danach zu richten wann immer möglich.
Auch wenn wir weitestgehend in unserer Nische bleiben, sind wir nicht allein auf der Plattform. User, die Rollenspiel Ressourcen kreieren wie Charakter PSDs und Carrd Vorlagen, Autoren von Fanfics, Gif Maker, Theme Maker, Fanart-Zeichner und andere kreativ Schaffende, genießen auf Tumblr mehr als irgendwo anders, viel Respekt und Unterstützung von ihren Communities. Diese Einstellung kann man sich gerne zum Vorbild nehmen (persönliche Meinung des Autors)!
Grundsätzlich gilt: Rebloggen ja, Reposten nein! Letzteres bedeutet, ein Gif oder Bild abzuspeichern und ohne Quellenangabe neu zu posten. Das ist wirklich ein riesen No-no hier, man macht sich sehr unbeliebt damit. Grafiken von Google oder auch Pinterest sind grundsätzlich geklaut (oft von Tumblr) und ebenfalls mit Vorsicht zu behandeln. Wenn man das Bild/Gif schön findet und unbedingt auf dem Blog haben möchte, lohnt es sich ein paar Minuten Zeit zu investieren und die Quelle zu tracken. Google-Links führen oft zurück zu Tumblr, von hier lässt sich das Set dann rebloggen oder man kann den Eigentümer dann auch fragen, ob man sein Werk mit Credit benutzen darf.
Rollenspiel Ressourcen aka Templates/PSDs (aber auch Carrds und Google Docs) werden von ihren Machern meistens auf Extrablogs zur Verfügung gestellt. Es lohnt sich hier den Blog zu besuchen und den Pinned Post zu lesen oder nach einem Rules Link zu schauen. Die meisten (nicht alle) Content Creator wünschen Credit! Auch wenn man selber noch Arbeit und Mühe in den Edit steckt ist es nicht angebracht, das Werk als eigenes auszugeben am Ende. Credit kann klein und unauffällig, ganz unten im Post unter einen Cut oder sogar in die Tags geschrieben werden. Es stört nicht, es macht nichts mit der Blogästhetik, es ist einfach nur anständig anzugeben woher man die Basis für seinen Edit hatte.
Commissions: Egal ob Zeichnungen, Promos oder irgendein anderes Werk, das speziell für einen bestimmten User gemacht worden ist, ist ohne Ausnahme tabu für die Eigennutzung.
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skyetenshi · 3 months
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05:15 Uhr. Teeküche der Policestation, Rocky Beach.
"Hast du gehört, der neue Officer soll heute kommen.", sagte einer der Polizisten zu Smyth. Officer Smyth selbst war noch nicht lange auf dieser Polizeistation und war daher bisher selbst neu gewesen: "Ach ja?" "Oh ja, und er wird wohl mit dem Inspektor auf Streife fahren, obwohl er erst frisch von der Polizeischule kommt." "Vielleicht will Cotta einen ersten Eindruck von ihm gewinnen.", mutmaßte Smyth. Sein Kollege brummte überlegend: "Kann gut sein, immerhin habe ich gehört, dass ein Großteil seiner Akte geschwärzt ist." Smyth runzelte die Stirn: "Geschwärzt, der Junge soll doch gerade mal um die 20 sein, was kann er denn schon getan haben?" "Wer weiß..."
6:23 Uhr, Hauptraum des Polizeipräsidiums, Rocky Beach "Ich freue mich, dass wir heute ein neues Gesicht bei uns begrüßen dürfen. Officer Shaw wird uns in Zukunft in unserem Team unterstützen.", erklärte der Inspektor vor der versammelten Mannschaft. Der blutjunge Officer in seiner nagelneuen Uniform grinste schief und stellte sich höflich vor.
Gerade noch in den Gedanken vertieft, dass der Junge sympathisch schien, hörte Smyth ein Wispern schräg hinter sich. "Fuck, das ist Peter Shaw." Smyth drehte sich mit fragendem Blick zu dem Kollegen, der das geäußert hatte, aber war damit beschäftigt eben so gestresst auszusehen, wie die Kollegin neben ihm. Smyths Fragen blieben also unbeantwortet.
13.48 Uhr, am östlichen Rand von Rocky Beach, verlassene Fabrik. Smyth atmete schwer und hätte es wissen müssen, das dies ein verfluchter Tag sei. Doch nun mit Messer an der Kehle und einem ausgerenkten Arm kam die Gewissheit. Und das wo sich der Inspektor schon mit dem Neuen als Verstärkung angekündigt hatte.
13.50 Uhr, immer noch am östlichen Rand von Rocky Beach, verlassene Fabrik.
Smyth wurde zu Boden gestoßen und grunzte unter der schmerzenden Kollision von Arm und Boden. Die Verbrecher hingegen nutzen die Zeit. Der Typ der Smyth am Wickel gehabt hatte, hatte die Autoschlüssel gefunden und seinem Komplizen zugeworfen, der sofort in das Polizeiauto gesprungen war und so gewendet hatte, dass der andere Smyth nur zu Boden stoßen und einsteigen musste, um die Flucht zu beginnen. Genau in diesen Moment war Inspector Cotta und der Neue vorgefahren. "Was ist los?", hatte der Inspector verlangt zu wissen, sobald er ausgestiegen war. Smyths Kollege erklärte die Situation, während Smyth sich mühsam hochrappelte. Der Neue bot hilfreich seine Hand und Smyth griff dankbar mit dem gesunden Arm zu. Mit einer überraschenden Leichtigkeit wurde Smyth wieder auf die Füße gezogen. Smyth bedankte sich leise. "Dankeschön." "Officer Shaw!", rief Cotta. "Verfolgung aufnehmen, Sie fahren." Der junge Officer grinste: "Natürlich, Inspector Cotta." "Alle einsteigen!", befahl Cotta und setzte sich auf den Beifahrersitz. Smyth runzelte die Stirn. Der Junge hatte nicht geklungen wie ein frischer Polizist, der gerade mit einem Befehl angebrüllt worden war, sondern als hätte ein Freund ihm einen guten Vorschlag gemacht. Smyth und der Kollege stiegen in den Polizeiwagen ein und setzten sich auf die Rückbank. "Ich weiß, es ist schwierig wegen dem Arm, aber bitte versuchen Sie sich anzuschnallen.", sagte der Officer noch, als er losfuhr.
13:56 Uhr, auf den Staßen von Rocky Beach. Smyth machte mental ein Testament. Smyths Kollege murmelte leise vor sich hin. Er schien überzeugt davon, dass Polizeiautos nicht für diese Geschwindigkeiten gemacht waren. Inspector Cotta funkte ruhig nach Verstärkung und versuchte die Straßen räumen zu lassen. Officer Shaw musste das Gaspedal mittlerweile auf den Karosserieboden getackert haben, denn an keiner Stelle versuchte er mal zu bremsen. Smyth war überzeugt nur mit Wahnsinnigen im Auto zu sitzen. Und Officer Shaw war der Schlimmste. Er lachte kurz als er eine Kurve nahm ohne auch nur eine Sekunde abzubremsen. Und er machte ein kleines "Wups." als er alle durchschüttelte, in dem er über einen Bordstein bretterte, um eine verstopften Kreuzung auszuweichen. "Ach das passt.", murmelte er zu sich selbst, bevor er den Wagen durch ein Nadelöhr wischen einem Baum und einigen großen Müllkontainern durch schoss. Cotta bekam über Funk die Nachricht, dass der Flüchtende immer noch richtig Westen fuhr und vermutlich aus Rocky Beach raus wollte. "Inspector, rufen Sie mal bitte Just an.", sagte Officer Shaw ruhig. Smyth hatte keine Ahnung wer das sein sollte, aber der Inpsector nahm sofort sein Handy zur Hand und rief jemanden an. "Guten Tag, Inspector Cotta. Hat Peter Sie schon wahnsinnig gemacht?", fragte eine amüsierte Stimme durch die Freisprechanlage. "Ne, aber er will mir dir reden.", sagte Cotta. "Hey Just, ich verfolge gerade einen 503 mit wahrscheinlichem 505A und brauche eine Abkürzung. Kannst du das große grüne Tor aufmachen?", sagte Officer Shaw so ruhig, als würde er nicht gerade versuchen einen Polizeiwagen zum Abheben zu bewegen. "ETA?", fragte die Stimme am Telefon.
"Minimum 2 Minuten.", sagte Officer Shaw und schoß haarscharf an den Ständen vom Wochenmarkt vorbei. "Schaffe ich. Aber Onkel Titus hat einige neue Möbel gekauft.", sagte die Stimme. "Sie stehen dort, wo letzte Woche die Heizkessel standen." "Krieg ich hin.", sagte Officer Shaw.
14:13 Uhr, Gebrauchtwarencenter T. Jonas.
Ein Polizeiwagen driftete durch die Einfahrt, an dem Stapel Möbel vorbei, wirbelte Staub und Kiesel auf, wo gerade noch Kunden standen, bevor man Sie höflich aber dringlich auf die Veranda des Hauses gebeten hatte. Smyth sah sich schon mit dem Höllengefährt in einen Stapel Altmetal krachen und so zu einem tragischen Tod kommen. Officer Shaw aber kuppelte und stand wieder auf dem Gas. Es durfte ja nicht sein, dass er durch das Driftmanöver etwas von seiner Geschwindigkeit einbußte. Den verletzten Arm festhaltend, versuchte Smyth nicht zu schreien. Gerade bevor der Wagen wieder losschoß, sah Smyth einen jungen Mann mit wuschligen, dunklen Haaren der dem Polizeiauto zu winkte. Smyth saß hinter Cotta und konnte deswegen nicht alles sehen, aber war überzeugt, dass Cotta und Shaw zurückgewinkt hatten. Diese Psychos. Das Polizeiauto schoß wieder vom Gebrauchtwarencenter, durch ein Tor, dass Smyth noch nie bemerkt hatte. Hatte das Gebrautwarencenter eigentlich einen zweites Tor nach hinten raus?
"Ha da sind sie ja.", sagte Officer Shaw lächelnd. Tatsächlich war nun nur wenige Meter vor ihnen das gestohlene Polizeifahrzeug von Smyth und dem Kollegen. Die Verfolger nun bemerkend, beschleunigte es, aber Shaw hatte schon wieder vergessen was Bremsen waren und schoß ihnen hinterher aus Rocky Beach raus. Für einen Moment dachte Smyth, wie gut es war, dass sie nun nicht mehr so vielen Menschen und anderen Autos begegenen würden. Doch dann erinnerte sich Smyth an die Kalifornischen Serpentinen und all die scharfen Kurven an der Steilküste. Testament war schon die richtige Idee gewesen. Smyth sah rüber zum Kollegen, der mittlerweile so weiß aussah, als hätte sein Herz schon aufgehört zu schlagen.
Erbarmungslos holte Officer Shaw die Flüchtigen ein und brachte schon bald das Auto auf die gleiche Höhe wie die Flüchtenden (nur auf der Gegenfahrbahn, weil nach allem was bisher geklappt hatte, würde das bestimmt keine Probleme geben, richtig?). Inspector Cotta signalisierte den Flüchtenden anzuhalten, doch die schienen das noch nicht einzusehen und so fuhren die Autos erst weiter auf einer Höhe, bis eine Kurve kam, in der die Flüchtenden abbremsen mussten. Officer Shaw empfand das nicht so. Er ließ das Auto einmal mehr durch die Kurve driften, bis die Räder auf Smyths Seite schon merklich den Alsphalt verließen, und dann schoß das Auto wieder gerade aus der Kurve heraus nur um sich mit einem weiteren Driftmanöver quer auf die Straße zu stellen. Zum Glück reagierte der flüchtende Fahrer schnell und stieg auf die Bremse.
14:38 Uhr, in den Hügeln um Rocky Beach herum.
Inspector Cotta und Officer Shaw stiegen simultan aus und zogen ihre Waffen. Die Flüchtenden ergaben, sich bereits bevor Smyth oder der Kollege es geschafft hatten das Auto zu verlassen. Cotta und Shaw verhafteten die beiden, lasen ihnen ihre Rechte vor, und verfrachteten jeweils einen von ihnen ein eines der Polizeiautos.
"Gut gemacht, Peter. ", sagte der Inspector. "Keines der Autos ist zu Schaden gekommen." Smyths Augen weiteten sich. Hatte der Inspektor erwartet, dass die Autos demoliert wurden und trotzdem den jungen Officer fahren lassen? "Das ist doch meine leichteste Übung.", sagte Peter. "Aber Sie sollten die Bremsbeläge checken lassen. Die könnten etwas besser ziehen." Inspector Cotta betrachtete seine drei Untergebenen. Zitternd. Bleich. Grinsend. "Shaw, Sie fahren den Polizeiwagen zurück. Smyth, Sie fahren mit. Detective, Sie fahren mit mir."
Smyth unterdrückte die Tränen. Natürlich machte es Sinn weder einen zitternden Officer hinter das Steuer eines Autos zu lassen, noch den bleichen Detective, der sich gleich sein Frühstück noch mal durch den Kopf lassen würde. Selbstverständlich nahm man da den grinsenden Officer, der ruhig und cool wirkte. Wie automatisiert ging Smyth auf das Auto zu, als wäre es ein Schaffott. Officer Shaw sah fragend herüber: "Wie gehts ihrem Arm?"
Smyth hatte fast vergessen, dass da noch was war: "Wird schon wieder." "Ich kann Sie gleich beim Krankenhaus absetzen oder beim Arzt, wenn Ihnen das lieber ist.", sagte der Officer. "Äh... das wäre ganz gut.", sagte Smyth in der Hoffung das Höllengefährt so schnell wie möglich wieder verlassen zu können. "Okay.", sagte Officer Shaw und begann verschwörerisch zu grinsen. "Und keine Sorge. Ich kann auch langsam fahren." Smyth nickte tapfer und stieg ein.
14:56 Uhr, in den Hügeln um Rocky Beach herum.
Inspector Cotta sah durch die Windschutzscheibe auf das andere Polizeiauto, das nun von Peter Shaw in wenigen Zügen gewendet wurde und zu einer gesetzestreuen Rückfahrt ansetzte.
"Dieser Junge wird noch mal mein Ende sein.", murmelte der Inspektor.
"Wie bitte?", fragte der bleiche Detective vom Beifahrersitz. "Nichts, schon gut.", sagte Cotta und versuchte seinen Puls zu beruhigen.
tldr: Peter geht zu Polizei, arbeitet in Rocky Beach und wird der Fluch seiner Kollegen. Er weiß zu viel, er kann zu viel, und gelgentlich ruft er das CIA auf deren Privatnummern an? Teil 2
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gynarchie77 · 7 months
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Tumblr media
Engagieren Sie sich für den Wandel, Umarmen Sie den Ring der Gynarchischen Ehe
In einer Welt, die nicht weit von unserer entfernt ist, hat das gesellschaftliche Verständnis von Beziehungen eine drastische Evolution durchlaufen. Traditionelle Paradigmen der Beziehungsdynamik haben einer inklusiveren und vielfältigeren Auffassung von Liebe, Engagement und Verantwortung Platz gemacht. In dieser weiterentwickelten Welt haben gynarchische Beziehungen an Bedeutung und Akzeptanz gewonnen.
Unter einer strahlenden Sonne standen Anna und David im Herzen des Stadtplatzes, dem Ort des neuen Amphitheaters für Hochzeiten. Umgeben von Freunden, Familie und Schaulustigen, waren sie bereit, ihr Engagement öffentlich zu erklären. Die Zeremonienmeisterin begann: "In dieser neuen Welt, in der Liebe keine Grenzen kennt und in der wir verstehen, dass Machtverhältnisse ein natürlicher Teil menschlicher Beziehungen sind, sind wir heute hier, um die gynarchische Ehe von Anna und David zu bezeugen."
David, mit spürbarer Aufrichtigkeit, sagte: "Anna, ich verpflichte mich, dich zu respektieren und deiner Führung zu folgen, dich in jeder Entscheidung zu unterstützen und die einzigartige Dynamik, die wir gewählt haben, zu schätzen. Ich verpflichte mich, dir hingebungsvoll zu dienen und stets deine Wünsche und Bedürfnisse in den Mittelpunkt unserer Verbindung zu stellen." Anna, mit einer Stimme, die gleichzeitig stark und sanft war, antwortete: "David, ich verpflichte mich, dich mit Weisheit zu führen, dich zu schützen und die stabilisierende Kraft in unserer Beziehung zu sein. Ich werde das Vertrauen, das du in mich setzt, schätzen und immer darauf achten, dass unsere Beziehung für uns beide ausgeglichen und nährend bleibt."
Die Zeremonie, obwohl unkonventionell nach historischen Maßstäben, war in dieser Gesellschaft nicht einzigartig. Gynarchische Beziehungen waren zur Normalität geworden. Männer, die offen ihre unterwürfigen Tendenzen ausdrückten, und Frauen, die dominante Rollen übernahmen, waren einfach eine weitere akzeptierte Form von Liebe und Engagement.
Diese Transformation geschah nicht über Nacht. Sie begann mit Basisbewegungen und Gemeinschaften, in denen sich Menschen frei fühlten, ihre Wünsche und Beziehungsdynamiken auszudrücken. Nach und nach zeigten die Medien Interesse, stellten gynarchische Beziehungen in Filmen, Serien und der Literatur dar und förderten so deren Akzeptanz.
Bildungseinrichtungen trugen ihren Teil dazu bei, indem sie Kurse über diverse Beziehungsdynamiken einführten, um sicherzustellen, dass jüngere Generationen mit einer aufgeschlossenen Perspektive aufwuchsen. Prominente und einflussreiche Persönlichkeiten, die ihre gynarchischen Beziehungen offenbarten, förderten ebenfalls die Erzählung und machten diese Beziehungen sowohl zeitgemäß als auch erstrebenswert.
Natürlich gab es Herausforderungen. Viele fürchteten diesen Wandel und glaubten, er untergrabe traditionelle Werte. Doch je mehr Menschen verstanden, dass diese Dynamiken einfach Ausdrucksformen von Liebe, gegenseitigem Respekt und Zustimmung waren, desto mehr verschwanden die Bedenken. Mit der Zeit verschob sich das Wesen einer Beziehung von der Frage, wer die Macht innehatte, zu gegenseitigem Verständnis, Vertrauen und Kompatibilität.
Als sie das Amphitheater Hand in Hand verließen, wurden Anna und David von der Menge bejubelt. Ihre Vereinigung war nicht nur ein Zeugnis ihrer Liebe, sondern auch ein Symbol des gesellschaftlichen Fortschritts. Männer, die den Wunsch hatten, unterwürfig zu sein, waren nicht mehr gezwungen, im Verborgenen zu bleiben. Sie konnten offen zu ihren Ehepartnern und zur Gesellschaft stehen, ohne Angst vor Urteilen.
In dieser neu erdachten Gesellschaft erkannten die Menschen, dass die wahre Stärke einer Beziehung nicht in Dominanz oder Unterwerfung lag, sondern in der Fähigkeit, einander zu verstehen, zu respektieren und zu schätzen. Die Welt hatte gelernt, die Vielfalt menschlicher Beziehungen zu wertschätzen, und dadurch war sie zu einem Ort geworden, an dem die Liebe wirklich keine Grenzen kannte.
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dianastrength · 3 months
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ich hab ne Ergänzung zu random JK Momenten, die mir beim Wiederanschauen aufgefallen sind und ich irgendwie das Gefühl habe das sie soft sind.. Zum einen bei der Rolltreppen MAZ wo die Rolltreppe dann aufeinmal andersrum fährt und Klaas sagt das er das manifestiert hat und Joko es dann nach einer Minute auch gut findet und genau in dem Moment die Rolltreppe wieder andersrum fährt und er dann sagt das wäre sinnbildlich dafür das alles klappt wenn Klaas sich was vorstellt und bei ihm wiederum nicht.. und wie Klaas sich dann die Ohren zuhält und Joko sich dann entschuldigt und sagt er hört auf.. keine Ahnung irgendwas daran hat mich zum Nachdenken gebracht, auch gerade die Zeit in der das gedreht wurde und irgendwie die Andeutung durch Jokos Entschuldigung als hätte es so ne Art Situation schon öfter gegeben, dass Klaas sich schon einfach die Ohren zuhält wenn Joko sich irgendwie selbst runter redet und Joko direkt checkt wie das gemeint ist.. und als zweiten Moment in dem DUDW Best of Luft wo sie über Jokos Halo Jump reden und Klaas erst nicht weiß was gemeint ist als Joko nur sagt das er am Lake Elsinore war und dann sagt "du weißt warum ich mich nicht daran erinnere" als Joko den Halo Jump erwähnt und irgendwie interpretier ich da vielleicht auch zu viel rein aber irgendwie find ich die Aussage wirkt bisschen so als hätte das Klaas irgendwo in sein Gehirn hin verdammt weil er das halt so schlimm fand was da passiert ist keine Ahnung ob das Sinn macht
Oh, Anon, ich freu mich so über deine Gedanken dazu 🧡!!
Zur Rolltreppen-MAZ muss ich ganz unbedingt einen eigenen "Moments I cherish"-Post machen, danke, dass du mich drauf gebracht hast!
Und du hast so recht. Dieser Moment ist bei mir auch total hängen geblieben. Gerade Klaas' Gesichtsausdruck ist da sehr spannend zu beobachten, finde ich. Er wirkt nicht wirklich genervt, sondern eher...weich? Auch die Tatsache, dass er nichts sagt. Er hält sich die Ohren zu und dreht sich um, aber dann doch wieder so halb zu Joko. Das wirkt für mich überhaupt nicht nach: "Boah, Winterscheidt, halt endlich den Rand", eher nach: "Hör dir mal kurz selber zu, Joko, merkst du was?"
Natürlich können wir nur sehen, was sie uns zeigen und uns dann unseren unwissenden Teil dazu denken.
Aber ich teile deine Bemerkungen zur Drehzeit und dazu, dass die Situation im Privaten vielleicht schon öfter vorgekommen sein mag und dass, gerade da in diesem öffentlichen Setting, Klaas das unterbindet und "Joko direkt checkt, wie das gemeint ist", zu hundert Prozent. Es würde halt sehr gut passen.
Mit diesem Blick darauf reißt die Szene auch echt an meinem Herzen 🥺 Allein wie ernsthaft Joko "Klaas, es tut mir leid" sagt. Und (jetzt wird's sehr, sehr kleinteilig): bevor er Klaas mit seinem zweiten "Ich hör' auf" endgültig dazu bringt, die Finger wieder aus den Ohren zu nehmen, schwebt seine Hand ganz kurz vor seinen eigenen Lippen. Eine Geste, die ich ganz stark mit Beschwichtigung oder Unsicherheit in dem, was man gesagt hat, in Verbindung bringe. Ein Bewusstwerden. Was auch darauf hindeuten könnte, dass das so nicht zum ersten Mal vorkam.
Ja, was soll ich sagen - es macht viel mit mir 🙃😅
Der DUDW-Best-of-Moment war mir tatsächlich neu, weil ich am Tag der Ausstrahlung keine Zeit hatte und dann lange verpasst habe, es nachzuschauen. Im Zuge deiner Nachricht, Anon, habe ich das jetzt endlich mal nachgeholt.
"Du weißt, warum ich mich nicht dran erinner', 'ne?" ist echt ein krasser Satz in diesem Zusammenhang.
Ich finde auch Jokos Nachfrage sehr bezeichnend: "Weil nichts passiert ist?"
Das ist eine sehr spezielle Wortwahl, die, für mich, impliziert, dass er natürlich genau weiß, wie Klaas das meint, der Situation da aber dem Rahmen entsprechend Einiges von ihrer Schärfe nehmen will.
Trotz aller Leichtigkeit in diesem On-Cam-Moment, vor allem auch dadurch, dass beide so halb grinsen, halb lachen, macht Klaas in dieser winzigen Vorher-Besprechung sehr deutlich, dass er sich daran nicht gern erinnert. Ich würde vielleicht nicht von ernsthafter Verdrängung ausgehen, aber ja, es kommt schon ein bisschen so rüber, wie du schreibst, Anon.
Und das ergibt ja auch total Sinn. Ich meine, selbst ich als vollkommen Außenstehende mag mir diese MAZ nicht nochmal anschauen, weil es einfach wirklich beängstigend ist. Vor allem mit diesem unwillkürlichen, immerwährenden "Was wäre gewesen, wenn?" im Hinterkopf.
"Als ich gehört hab', was passiert ist, da ist mir wirklich kurz Angst und Bange gewesen."
Dinge, die man aus Klaas' Mund wirklich nicht oft hört und die deshalb zweifelsohne im Gedächtnis bleiben.
(Sie haben die eigenen Reisen ja nicht umsonst eingestellt.)
Ich habe bei diesen Gesprächen (siehe auch der 10-Jahres-Rückblick zur U-Boot-MAZ) immer das Gefühl, dass da in ihren Blicken ganz viel Dankbarkeit liegt. Sowieso, aber da immer ganz komprimiert. Wie so ein: "Fuck, bin ich froh, dass diese Scheiße noch irgendwie gut gegangen ist und du hier neben mir sitzt. " ❤️‍🩹
Zwei sehr intensive Momente, die dir da eingefallen sind, Anon, aber ich habe es sehr geliebt, mich damit zu beschäftigen ☺
Danke fürs Ergänzen! 🧡
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a-7thdragon · 7 months
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2023-10-06
Ich hatte heute bis in den späten Nachmittag Meetings, dann war ich mit meiner Herrin noch einkaufen.
Damit blieb meine Erregung verkrochen. Vielleicht hat meine Herrin ja später noch muße sich um mich zu "kümmern".
Am Abend gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wo ich meine Herrin waschen durfte. Diesmal hatte sie mich sogar dafür geöffnet.
Sie war fertig, aber statt die Dusche zu verlassen, wusch sie noch meinen Schritt und meinte dann, dass er sauber sei und ich ihn ja nicht mehr anfassen müsse.
Damit verließ sie dann die Dusche. Ich hatte ihr vorher noch bequeme Sachen bereitgelegt, die sie nun anzog.
Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und legte den Käfig wieder an, da sie mir nichts anderes aufgetragen hatte.
Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und kümmerte mich noch um ihre Füße. Ich entfernte ihren alten Nagellack, lackierte ihre Zehen neu und cremte und massierte dann noch ihre Füße.
Wir schauten noch fern und später ging sie dann mit mir Richtung Schlafzimmer und es war klar, dass sie heute noch mit mir spielen würde, worauf ich mich freute, auch wenn ich nicht mit einem Orgasmus rechnete.
Ich wartete nur mit Käfig auf sie und sie kam wieder in niedlicher Unterwäsche ins Schlafzimmer. Das war schon sehr frustrierend, da ich ihr ein ganz kurzes Spitzenkleid gekauft hatte und es ihr ebenfalls bereitgelegt hatte.
Sie sah meinen Blick und machte sich über meine Reaktion lustig. Sie nahm mir den Käfig ab und fing an, ihren Körper an mir zu reiben. Natürlich wurde ich sofort hart, was sie damit kommentierte, dass die niedlichen Sachen ja wirklich gar nicht so schlimm sein können.
Sie rieb ihren Po an meiner Erektion, packte sie, massierte sie, zwirbelte mir die Nippel und meine Erregung schoss in die Höhe. Sie setzte sich aufs Bett und verlangte, dass ich ihre Plüschpantoffeln küssen soll. Ich kniete mich und ertrug die Demütigung.
Meine Herrin ließ mich den Plüsch küssen, dann die Sohle und am Ende hatte ich noch genussvoll über die Sohle zu lecken.
Als sie damit zufrieden war, meinte sie, dass es nun Zeit sei Zähne zu putzen. Mir war klar, dass ich nun auch meine neue Aufgabe wahrzunehmen hatte. Heute hatte ich das Gefühl, dass sie sehr gründlich ihre Zähne putzte und ich hatte die ganze Zeit ihre Rosette zu lecken, was mich heute allerding wieder deutlich mehr erregte.
Dann waren wir wieder im Schlafzimmer, meine Herrin legte sich aufs Bett und verlangte ihren Vibrator.
Ich musste wieder am Fußende stehen und durfte nur ihre Füße anfassen.
Ich weiß nicht wieso, aber heute kam bei mir richtig Frust auf. Das letzte Mal hatte sie wenigstens Nylonstrümpfe an, die ich aber auch nicht richtig spüren durfte und wieder durfte ich mich neben sie legen, ihren Körper anfassen. Und dann diese dämlichen Plüschpuschen…
Sie merkte meine Reaktion hielt es aber für Demütigung, was es auch zu einem gewissen Teil war. Da fragte sie, welchen Teil von ihrem Körper ich gerne anfassen möchte.
Da war meine Zunge auch wieder schneller als meine Kopf und ich meinte nur, dass da ja eh nur der komische Stoff sei. Sie zischte mich an, dass das nicht die Frage gewesen sei und ich gab zurück, dass ich gerne ihre Brust streicheln würde.
Es war klar, dass sie diese nun selbst streichelte und mir nur die Nase damit lang machte, was meinen Frust gerade einfach nur weiter anfeuerte.
Heute brachte der Vibrator bei ihr nicht das gewünschte und sie setzte sich zu mir auf die Bettkannte.
Gekonnt zog sie meine Vorhaut zurück und hielt mir den Vibrator an mein Bändchen. War ich gerade noch oder wieder völlig erschlafft, dauerte es jetzt nur ein Bruchteil von Sekunden und ich war hart und direkt kurz vor dem Auslaufen, dass ich sie stoppen musste.
Das wieder holte sie noch 2-3x und es war so frustrierend.
Es ist schrecklich, so bis kurz vor den Orgasmus gebracht zu werden. Nicht Mal das angenehme Gefühl gewichst zu werden gönnte sie mir.
Dann sagte sie, dass ich mich nun wieder verschließen soll, die passenden Nachthemden für und aus dem Ankleidezimmer holen soll und dass sie damit den Abend beenden würde.
Das war Zuviel für mich und ich konnte meinen Frust einfach nicht unterdrücken.
Sie hatte nur ein bisschen an mir rumgemacht, im Stehen, wo sie genau weiß, dass es für mich kaum entspannend oder angenehm ist.
Und nun war alles vorbei? Natürlich merkte sie es und stellte mich zur Rede. Ich sagte ihr wie ich mich fühlen würde.
Sie gab zurück, dass sie mich ja nicht kommen lassen würde, wenn sie nicht wenigstens auch erregt sei. Ob sie mich edgen soll, bis ich wieder, wie ein Haufen Elend im Bett liegen würde? Sie meinte, dass ich damit klarkommen werde.
Aber ja, verdammt ich wollte gewichst, geedged und ruiniert werden, ich will für sie leiden. Was soll es denn, dass sie mich erregt und dann nicht mehr mit mir spielt, weil ich ja so erregt bin?
Nachdem ich uns die Nachthemden angezogen hatte, küsste ich meine Herrin und sagte ihr, dass ich ins Bett gehen würde. Sie ging noch eine Rauchen.
Ich lag im Bett und es kreisten sich noch meine Gedanken. Wofür haben wir eigentlich ein Spielzimmer und das ganze Spielzeug, was ich ihr so nach und nach kaufen sollte, wenn sie eh kaum etwas davon benutzt.
Ich weiß, dass ich wahrscheinlich wieder völlig falsch reagiert habe. Aber ich hatte ihr auch gesagt, dass ich mich mittlerweile sehr gut im Griff habe, aber dass es einfach Tage gibt, wo ich es nicht schaffe und es aus mir raus kommt und ich es dann nicht bremsen kann. Natürlich wird das auch Konsequenzen haben.
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neue-freunde-finden · 11 months
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Huhu 🌱✨️
Ich bin (wieder) neu auf Tumblr! Ich habe es seit Jahren nicht genutzt und weil ich damals dort ein paar nette Leute kennengelernt habe, dachte ich, ich probiere es mal wieder aus.
Ich bin 24/W und komme aus der Nähe von Dortmund (Nrw). Ich liiiebe Bücher & Videospiele! Ansonsten habe ich nicht groooß viele Hobby's. Ich liebe es zu reden und zu schreiben! Also keine Angst, ich laber dich gerne zu. Ich suche Leute die freundlich sind und nicht immer warten das man ihnen zu erst schreibt.. Ich denke alleine dieser Aspekt macht viele zwischenmenschliche Beziehungen kaputt. Außerdem mag ich offene Menschen sehr gerne, aber du musst keine Angst haben wenn du einfach ein bisschen Zeit brauchst dich zu öffnen. Das ist vollkommen okay & ich werde dich akzeptieren wie du bist. 🤍🐇
Ich würde mich freuen wenn du viel von dir erzählst, selbst wenn du nur ein offenes Ohr brauchst. Ich werde versuchen dir so viel Beistand und Liebe zu geben wie ich kann! C:
Ich bin ein Mensch der viele Freunde hat, davon gute und natürlich auch nur solche mit dennen man mal gerne was unternimmt aber nicht so tiefe Gespräche führen kann/will. Ich denke ihr wisst was ich damit meine. Ich habe einen Job und ein paar Tiere um die ich kümmere. D.h ich kann dir vielleicht mal nicht SOFORT antworten.. aber du kannst dir sicher sein das ich dir danach ein paar Bilder von ihnen schicke. Also wenn dir das nichts ausmacht würde ich mich freuen von dir zu hören!
Bitte 🤍 den Beitrag einfach und ich werde dir schreiben.
Xoxo, A 🌱🤍
Viel Erfolg
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hndfulofclouds · 6 days
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pimguim?
Nach einem ganzen Tag guter Laune und Lachen; einem zwischenzeitlichen Eintritt in eine Parallelwelt durch den Fernseher, bleibt die Reflektion. Zum Gesamtprogramm ließen sich vermutlich ganze Artikel schreiben, was gebildetere Menschen gern tun können. In meinem Kopf ist es am Ende ein Moment, der Fragezeichen hinterlässt. Ich sehe eigentlich nur zwei Möglichkeiten zu der ganzen „spontanes Sendungsangebot“- Situation.
Option A) Es war nicht geplant. Die haben in kurzer Zeit eine Sendung zusammengeschustert (es waren ziemlich sicher mehr als 48h, aber selbst zwei Wochen wären nicht viel für eine Showentwicklung) und diese mit all ihren Macken präsentiert. Für das Experiment, weil Primetime dazu gehört, weil es spannend ist den Testprozess quasi live zu begleiten, egal. Diese fixe Idee wurde gesehen und ohne Meeting, ohne Quoten, ohne auch nur ansatzweise zu wissen wie das Ganze ankommt und umgesetzt werden soll, für so brillant empfunden, dass ein sofortiges Angebot angebracht ist. In diesem Fall hätte das leider, selbst im Kontext des gesamten sehr erfolgreichen & interaktiven Tages, einen komischen Geschmack von JK sind eh erfolgreich, auch mit mal eben (0815) Konzept. Es wirkt jedoch unglaublich, dass so tatsächlich eine Entscheidung getroffen würde.
Option B) Es war geplant. Das halte ich persönlich für sehr viel wahrscheinlicher. Das sind keine YT-Buddies, die mal eben was machen, weil sie Lust haben (vgl. Hausbau, eine Idee, die spontan kam, lange (nervig) gefordert wurde und aus wahrscheinlich diversen Gründen doch nie zustande gekommen ist).. Da hängen Arbeitsplätze, eine Menge Geld und Zeit dran. Das ist eine Business-Entscheidung die in einem monatelangen Prozess sorgfältig abgewogen und nicht mal eben zwischen Tür und Angel entschieden wird.
Es könnte mir nicht egaler sein, wenn das Ganze abgesprochen ist. Es hat Sensationscharakter, passt in das Ende dieses verrückten Tages und ist clevere Promo. Good for them. Ich hätte in diesem Fall nur leider mehr von dem Piloten erwartet. Wenn das schon länger in Planung war (und es wird schon seit Monaten irgendeine Form von neuem Projekt angedeutet), warum wirkt es dann trotzdem so undurchdacht. Die Sendung braucht definitiv Überarbeitungen, ist jedoch, meiner ganz persönlichen Meinung nach, auch mit diesen nicht das ganz große Material. Ich sehe da ein paar Abende amüsante Vorabend-Unterhaltung, aber keine Langfristigkeit und keine Primetime. Das muss es auch gar nicht sein. Ich denke dieser Tag war wieder einmal das beste Beispiel dafür, wie viel man mit sehr wenig erreichen kann. Sehe in diesem Konzept nur leider weder die zündende Idee, den Faktor X, um den eine Sendung gebaut wird, noch die Möglichkeit die Persönlichkeiten und Chemie von JK scheinen zu lassen. Für ersteres ist es zu sehr Standard-Quiz, bei dem der Gruppendynamik-Aspekt interessant, wenn auch nicht gänzlich neu ist und bei regulärer Aufzeichnung womöglich verändert wird. Für Gequatsche bleibt ebenso wenig Zeit, normalerweise sehr willkommene Seitengespräche stören eher im Konzept, zum Teil auch aufgrund der stetig wechselnden und unvorhersehbaren (?) Kandidat*innen.
Ich bin kein*e Show-Autor*in und kann wenig dazu sagen, welche Anpassungen/Regeländerungen notwendig sind, um das Format tatsächlich längerfristig tragbar zu machen. Etwas kürzer, spannender, durchdachter. Generell würde ich jedoch sagen, dass die Florida bereits eine unschlagbar erfolgreiche Quiz-Sendung hat und dieses Quiz Joko und Klaas nicht braucht, es ihnen nicht auf den Leib geschneidert ist und wenig von ihrer besonderen Art profitiert. Da fehlt in der Erwartungshaltung, die ich habe und auch bei ihnen selbst vermutete, ein klein wenig Florida-Magie. Das macht die Sendung nicht schlecht, lediglich im Kontext ihrer üblichen Erfolgsfaktoren ein wenig unpassend als DAS neue Ding, wenn auch gut passend für den Event-Charakter des gestrigen Abends.
Unabhängig davon, ob es der gesamte Prozess oder nur das letzte „Bist du sicher?“ war, war es faszinierend, JK bei diesem Entscheidungsprozess, der auf wenige priorisierte Punkte beschränkten Kommunikation, der stummen Einigkeit, zu beobachten. Mein persönliches Wunschprogramm schwingt auch eher in Richtung ungeplant und natürlich, voll solcher Momente; unterhaltsam wird es sowieso.
Die Entscheidung erschien wie eine seltsame Kombination aus spontan ausprobiert und durchgeplant, wo die Idee dahinter etwas unverständlich bleibt. Die Frage ist, insbesondere bei Option A, ob daraus tatsächlich eine Sendung entsteht oder das Ganze leise in der Versenkung verschwindet bzw. komplett anders umgesetzt wird. Ein richtiges Urteil lässt sich also erst im Kontext der weiteren Entwicklung mit potentiell mehr Informationen im Laufe der Zeit bilden.
Was bleibt sind stundenlang geniale Unterhaltung mit teilweise einfachsten Mitteln, wovon sich erstmal erholt werden muss. Nicht alles war pures Gold und dennoch konnten wir, ohne riesige Erwartungshaltung, großes Fernsehen voller Liebe sehen, welches in einigen Momenten jubiläumswürdig daherkam. Am Ende wird jede neue Sendung von den beiden natürlich geschaut und vermutlich etwas Besonderes und Liebenswertes, auch wenn der Beginn nicht komplett bahnbrechend war.
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logi1974 · 4 months
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Namibia 2023/24 - Tag 30
Herrschaften und Oukies!
Unser letzter Tag in Namibia startet mit einer großen Überraschung: unser treuer Hilux hat einen respektablen Platten hinten links.
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Zum Glück hatten wir unsere Zimmer nicht nur bis zum Morgen gebucht, sondern noch zusätzlich als Tageszimmer, da der Abflug erst heute Abend stattfindet.
Micha bespricht während des Frühstücks das Malheure mit Andreas und Rüdiger, die umgehend auf das versierte Team der Farmarbeiter verweisen.
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Neben der Bar befindet sich die improvisierte Autowerkstatt (wer einen Defender besitzt, braucht eine eigene Werkstatt). Die Preisliste der Dienstleistungen, die im Angebot stehen, befindet sich am Kühlschrank der Bar.
Am Ende kostet uns die Reparatur des Reifens (ein dickes Loch, dass wir uns auf den letzten Metern der Anfahrt eingefangen haben müssen) sowie die komplette Reinigung des Autos gerade einmal zusammen 280 N$ (umgerechnet keine 15 Euro).
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Micha gibt den flotten Jungs noch ein dickes Trinkgeld und strahlend fahren sie den blitzblanken, wie neu aussehen, Hilux vor unseren Zimmerkomplex.
Diese Rechnung brauche ich, trotz abgeschlossener Reifen & Scheibenversicherung, gar nicht einreichen. Der Aufwand dafür lohnt nicht.
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Da die Jungs noch mit dem Wagen beschäftigt sind und wir bis zur Abreise am Nachmittag noch ausreichend Zeit haben, holen wir noch die Farmrundfahrt nach, die gestern wegen des Gewitters ausfallen musste.
Leider standen, wegen anderweitiger Verpflichtungen, Andreas und Rüdiger nicht zur Verfügung, so dass die Fahrt von 2 weiteren, sehr jungen Angestellten durchgeführt wurde.
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Mit von der Partie war eine junge Familie aus Belgien, Ersttäter für Namibia und total überwältigt von diesem Land.
Das war in sofern sehr unglücklich, da nun die Tour ausschließlich in englischer Sprache stattfand und meine Mutter natürlich kein Wort verstand, weswegen wir immer unterbrechen und übersetzen mussten.
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Die Gästefarm Otjisazu liegt mitten in der Natur und ist nach der dort gewesenen Siedlung benannt, deren Geschichte bis ins Jahr 1872 zurückreicht.
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Otjisazu heißt in der Hererosprache Platz der roten Ochsen. 1872 wird Otjisazu Missionsstation der Rheinischen Missionare. Sie leisten mühsame Pionier- und Bekehrungsarbeit in der Deutschen Kolonie.
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Ziel war es, die Herero und Mbanderu unter Häuptling Kukuri zum christlichen Glauben zu bekehren. Schon die Anreise damals war abenteuerlich, 12 Ochsen zogen den Karren über die Berge, bis der richtige Platz für die Missionarsstation gefunden wurde.
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Johann Jakob Irle blieb mit seiner Frau 31 Jahre auf Otjisazu. In dieser Zeit gewann er tiefe Einblicke in das Leben und die Traditionen der Herero, was ihn zum besten Kenner der Herero-Kultur seiner Zeit machte.
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Als sich die Herero 1904 gegen die deutsche Kolonialmacht erhoben, war Johann Jakob Irle einer der wenigen Menschen aus Afrika, die die Öffentlichkeit in Deutschland über die Gründe und Ursachen des Aufstandes informierten.
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Johann Jakob Irles Nachfolger auf Otjisazu war Missionar Heinrich Brockmann (1873-1951). Er lebte ab 1903 auf der Otjisazu-Farm und erlebte den Herero-Aufstand 1904.
Am 29. Januar 1904 wurde der Missionar Heinrich  Brockmann von den Herero aufgefordert, Otjisazu zu verlassen und nach Okahandja zu gehen.
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Wie alle umliegenden Missionsstationen wurde auch Otjisazu geplündert und zerstört, ein Händler und ein Soldat verloren dabei ihr Leben, sie wurden auf dem Gelände der Farm beerdigt.
Ihre Gräber sollen heute noch zu sehen sein, ebenso wie einige Hererogräber sowie Gräber der Missionarsfamilien und von früheren Farm - Besitzern. Leider wollte uns niemand auf Ojtisazu den genauen Standort verraten und man flüchtete in diffuse Erklärungen, so konnten wir diese Gräber leider nicht besuchen.
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Die Farm wurde zur Operationsbasis des Deutschen Gouverneurs und Poststation der Deutschen Schutztruppe.
Der Hügel auf dem Farmgelände diente als Signalhügel, auf dem ein Heliograph installiert war. So wurden damals per Morsealphabet Nachrichten weiter geleitet.
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Die damalige Kirche wurde mehrfach umgebaut, heute befindet sich in dem Gebäude der Empfangsbereich der Gästefarm.
Im Empfangsbereich ist ein Stück der Mauer der ursprünglichen Kirche zu sehen.
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Inmitten von einem 28.000 Hektar großen Gelände liegen die Gebäude der Farm. Der alte beeindruckende Baumbestand ist auch noch auf die ursprüngliche Missionsstation zurückzuführen.
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Die Farm bestehen aus dem Hauptgebäude mit Empfang, Küche und Speisezimmer, den Gebäuden mit den Zimmern und der eigentlichen Hofanlage mit Ställen und den Häusern der Angestellten.
Mitten durch das Gelände führt der Rivier Otjisazu. Ein Rivier bezeichnet einen nur zeitweilig wasserführenden Fluss, also einen Trockenfluss.
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Der Begriff stammt aus dem Afrikaans. Bei Trockenrivieren sind Wasserläufe mit tage- oder stundenweiser Wasserführung üblich. Im vergangenen Jahr führte der Otjisazu grade einmal für 4 Stunden Wasser.
Im Jahr 2019 übernahm der gebürtige Heidelberger Andreas Tomek die Gästefarm Otjisazu. Dann schlug auch hier Corona zu. Vormals war dies die bekannte Unterkunft Elegant Farmstead.
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Die Zimmer wurden renoviert und moderne Bäder eingebaut. Allerdings befinden sich unsere Zimmer in den ehemaligen Pferdestallungen und sind für unseren Geschmack sehr klein und auch sehr spartanisch eingerichtet. Immerhin gibt es eine Klimaanlage!
Gerade ein Tisch passt quer mit 2 Stühlen an die Wand vor das Bad. Eine sehr wackeligen Garderobe mit (Achtung!) 3 Plastikkleiderbügeln. Das findet selbst meine Mutter extrem dürftig, zumal sie auch nur einen ganzen Stuhl zur Verfügung hat.
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Der große Außenpool ist optisch sehr gelungen und erinnert uns an den Infinitypool an der Panoramaroute. Allerdings ist der Pool mit durchgehender Tiefe von 2 Metern nicht für Kinder oder schlechte Schwimmer geeignet.
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Durch die günstige Lage zum Flughafen eignet sich die Gästefarm Otjisazu eigentlich sehr gut für den Beginn oder den Ausklang einer Namibia-Reise.
Wir würden diese Unterkunft jedoch nicht mehr buchen. Uns sind die Zimmer zu spartanisch und der Gastgeber zu reserviert. Man merkt ihm den ehemaligen Managerjob an, er delegiert statt sich zu engagieren. Mit einer klassischen Gästefarm, wie ich es erwartet habe, hat das hier gar nichts zu tun.
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Wer sich für das Profil des neuen Inhabers interessiert wird durchaus bei Google fündig, ebenfalls ist die konkrete Inhabersituation der Farm zu finden.
Die letzten Stunden müssen wir noch genießen und ausnutzen zum Sonne tanken. Schließlich liegen zu Hause noch etliche Wochen an Mistwetter vor uns. Da müssen wir von diesen Sonnenstunden noch sehr lange zehren.
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Anschließend packten wir unsere restlichen Sachen, beluden das Auto – und machten uns auf den Weg zum Flughafen.
Mir fällt es immer schwer, nach einer tollen Reise zum Flughafen zu fahren.
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Wir beschlossen hintenrum, die M 53 / D 2102, durch die Berge (ca. 1900 m Höhe) zu fahren. Insgesamt sind es über die D2102 knapp 110 km und man muss nicht durch Windhoek und den Berufsverkehr.
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Diese Strecke ist ein absoluter Traum – Landschaft, einfach schöne Landschaft. Auf dem kommunalen Gebiet begegneten uns am Straßenrand viele Rinder und auch etliche Pferde.
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Die Pad ist eine Wucht! Ein letztes Mal Gravel, eine schöne Strecke, man fährt durch die Berge und plötzlich das Grün im Swakoptal, wirklich wunderschön.
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Vorbei an der Midgard Country Lodge und etwas später passieren wie die Leopard Lodge, die wir vor einigen Jahren ebenfalls schon einmal besuchten.
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Wir fahren unterhalb des markanten Bergs Frauenstein entlang und zweigen dann links ab, auf die D 1510. Dieser folgen wir dann für 10 Kilometer, bis wir wieder auf den Asphalt des Trans Kalahari Highways, der B 6, treffen.
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Uns begegneten während der gesamten Fahrt übrigens gerade einmal 6 Autos! Dafür noch jede Menge Tiere. so auch die Giraffenherde, die wir hier bereits vor einigen Jahren antrafen. Diese sehr abwechslungsreiche Route kann ich wirklich jedem empfehlen.
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Nach weiteren 10 Kilometern stehen wir wieder auf dem Parkplatz des Leihwagenvermieters am Flughafen.
Sehr zeitig. Aber drei Stunden vor Abflug bei Fernstrecke ist immer meine Mindestzeit.
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Der Flughafen ist nicht sehr groß, nur 4 Flüge an diesem Abend. Unser Flug nach Frankfurt wurde auch schon angezeigt.
Die neue Lounge ist nun auch endlich eröffnet und ist für unser Empfinden sehr gelungen. Als ich nach dem berühmten, rosa Plastiksofa - das unter allen Air Namibia Fliegern inzwischen Kultstatus erlang hat - frage, lacht sich die Dame am Empfang fast schlapp.
In Windhoek führen keine ‘Finger’ (Gangway) zum Flieger. Die Tür öffnet sich fürs Boarding und man läuft über das Rollfeld zum Flieger. Sicherheitspersonal sorgt dafür, dass man direkt zum (richtigen) Flieger geht.
10 Stunden Flug liegen nun vor uns, wie immer ein Nachtflug.
Ich danke meinen Lesern, die bis hierhin tapfer durchgehalten haben, für die Aufmerksamkeit. 
Ich werde später noch ein kleines Resümee zur Reise nachreichen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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tired-joe · 20 days
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Spiele Recap erstes Quartal 2024
Lesedauer ca. 11:15 min.
Die ersten drei Monate des Jahres 2024 sind vergangen. Höchste Zeit also auf die bisher von mir gespielten Videogames zurückzublicken und ein Resümee zu ziehen...und ich hab bis jetzt schon ziemlich viel gezockt, also los geht's!
Cyberpunk 2077
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Der erste Titel ist eigentlich noch aus dem vergangenen Jahr rüber geschwappt und war eines der größten Hypespiele der letzten Jahre, dessen katastrophaler und vor allen Dingen auf der letzten Konsolen Generation durchweg enttäuschender Zustand, viele Fans wütend zurück ließ. Die Rede ist selbstverständlich von Cyberpunk 2077, CDPRs Mammut Open World RPG Shooter, der im namensgebenden Cyberpunk Genre spielt. Trotz der Probleme ließen sich die Witcher 3 Macher nicht ins Boxhorn jagen und wandelten diese Niederlage nach und nach mit fleißigem gepatche in einen Sieg um! Zu dem grandiosen Story DLC Phantom Liberty kam schlußendlich Patch 2.0, der die RPG Elemente des Shooters nahezu überflüssig machte und dadurch einen sehr viel freieren Spielfluss gewährleistete. Zusammen mit dem absolut gelungenen DLC entstand so ein völlig neues Spielgefühl in Cyberpunk, welches dem Titel meiner Meinung nach sehr gut zu Gesicht steht. Schon im letzten Jahr war ich vom "neuen" Cyberpunk regelrecht begeistert und so könnte es in diesem Jahr ein ganz früher, heisser Kandidat auf mein ganz persönliches GotY werden.
Da ich zur Version 2.0 und Phantom Liberty hier mal noch ein Review plane, erstmal genug davon und schnell weiter zum nächsten Titel.
Blasphemous 2
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Aufgrund der großen Soulslike Enttäuschung Lords of the Fallen 2023 im letzten Jahr und meinem Wunsch dennoch endlich wieder einen guten, neuen Soulstitel spielen zu können, bekam ich von einem langjährigen Social Media Freund den Tipp doch mal das 2D Soulslike Blasphemous 2 auszuprobieren.
Prinzipiell sicher kein schlechter Titel, bin ich jedoch kein Fan von allzu religiösen Themen, die nah an den tatsächlich existierenden Weltreligionen sind. Der Büßer genannte Hauptprotagonist, der für oder gegen das Mirakel kämpft, wer weiß das schon genau, konnte mich also eher weniger abholen. Auch wenn es in der Fortsetzung des äußerst beliebten ersten Teils, der ja ein Mitbegründer des 2D Soulslike/ Metroidvania Genres ist, jetzt mehr Waffen als noch im Erstling gibt und diese außerdem ganz eigene Fähigkeiten mitbringen, welche es für Plattforming Passagen meisterhaft zu wechseln gilt, hat das Game mich nicht von sich überzeugen können und ich habe es irgendwann einfach nicht mehr weiter gespielt...
The Last Faith
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Denn...da war schon das nächste 2D Soulslike auf der Liste. Mit The Last Faith gab es nämlich schon einen weiteren, neuen Vertreter des Genres, der zwar stark von Bloodborne inspiriert war, was ja nicht wirklich zu meinen liebsten Soulstiteln gehört, mich aber dennoch deutlich mehr angesprochen hat als Blasphemous 2. The Last Faith will nämlich tatsächlich gar nicht soviel im Genre neu erfinden, sondern bleibt der eigentlichen Formel treu. Was Metroid Prime für die Metroid Reihe gemacht hat, nämlich ein 2D Genre perfekt in die 3 Dimension bringen, ist demnach also The Last Faith für das Soulslike gelungen, nur umgekehrt...obwohl ich viel frühere Vertreter, wie Salt & Sanctuary gar nicht gespielt hab, also auch nicht wirklich beurteilen kann, ob die das nicht schon deutlich früher noch besser gemacht haben.
Ich hatte jedenfalls mit The Last Faith sehr viel Spaß und den Hunger auf ein wenig Souls damit erstmal gestillt.
Prince of Persia: The Lost Crown
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Aber es ging bei mir zu Anfang dieses Jahres wahrlich Schlag auf Schlag weiter. Kaum hatte ich The Last Faith beendet, kam schon wieder der Blasphemous Kollege um die Ecke und bot mir für einen schmalen Taler seine in wenigen Tagen durchgerockte Kopie vom Ubisofttitel Prince of Persia: The Lost Crown an. Die guten Wertungen haben mich auch nicht zögern, sondern bei dem genialen Preis natürlich sofort zuschlagen lassen. Und somit bin ich schon so früh im Jahr auch schon gleich ins dritte 2D Metroidvania gestartet. 
Zurecht waren die Wertungen gut. Das Mitglied der Unsterblichen, einer Elitetruppe der persischen Armee, den man hier eigtl anstatt des Prinzen spielt, steuerte sich wirklich unglaublich geschmeidig. Der Flow war großartig, die Optik zumindest Ingame wunderschön, die Musik stimmig, die Bosse knackig und vor allen die innovativen Fähigkeiten und damit zusammenhängende Rätsel in der Welt, absolute Meisterklasse. Dennoch war auch hier irgendwie nach ungefähr der Hälfte für mich die Luft raus. Möglicherweise war es auch das orientalische Wüstensetting, welches mir auf ähnliche Weise nicht so zusagt, wie allzu religiöser Kram, oder Piraten. Tatsächlich waren es aber immer kniffliger werdende plattforming Passagen, welche verlangten, dass man zahlreiche Fähigkeiten in Windeseile kombiniert und mit den Reaktionszeiten eines Mungos im Kampf mit einer Kobra hinter sich lässt, die mich kleinbei haben geben lassen.
An dieser Stelle nicht falsch verstehen. Prince of Persia: The Lost Crown ist ein hervorragendes Spiel, das die guten Wertungen definitiv verdient hat. Die Probleme, die ich damit hatte waren meine eigenen. Evtl war es auch eher nicht schlau schon das dritte 2D Metroidvania hintereinander anzugehen. Ubisoft war hier definitiv auf der richtigen Fährte und ich hoffe sie machen wieder weiterhin gute Titel, wie diesen hier und nicht ihren üblichen Mist.
Jedoch war mein Versagen beim Prinzen noch lange nicht das Ende der Fahnenstange, denn noch immer war das Jahr jung und ich willig. Der nächste, erste richtige Hochkaräter stand dann auch schon in den Startlöchern. Zwar auch noch keine Triple A, aber zumindest AA Produktion...denke ich jedenfalls. 
Banishers: Ghosts of New Eden
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Die Rede ist von Banishers: Ghosts of New Eden vom Life is Strange Macher Don't Nod. Den Titel hatte ich schon seit dem ersten Trailer vorsichtig im Hinterkopf behalten. Ich hatte so den Eindruck, es könnte eine Art Witcher zur amerikanischen Kolonialzeit werden und sollte damit auch Recht behalten. Banishers sieht graphisch absolut fantastisch aus, kommt mit toll geschriebenen Charakteren und einer spannenden Story daher.
Das Geister bannende Pärchen Red und Antea wird von einem Freund in die neue Welt nach New Eden gebeten, da dort eine besonders hartnäckige Spukgestalt ihr Unwesen treibt. Es ist jetzt kein Spoiler, wenn ich erzähle, das Antea schon in der ersten Spielstunde ums Leben kommt und kurz darauf als Geist zu Red zurückkehrt, da dies schon im allerersten Trailer ersichtlich war und von Anfang an zentrale Gameplaymechanik ist.
Von nun an steuert ihr also beide im direkten Wechsel mit individuellen Fähigkeiten und müsst dabei entscheiden, ob ihr die Bewohner New Edens opfert, um Antea nach Möglichkeit ins Leben zurückholen zu können, oder ob ihr weiterhin den Menschen dort gegen den Spuk zur Seite steht und unweigerlich darauf hinarbeitet ihrer Seele Frieden zu schenken und sie zu erlösen. Dabei wird das Spiel euch immer wieder gekonnt versuchen zu verunsichern. Denn kaum habt ihr euch für eine Sache entschieden, offenbaren euch die Charaktere weitere Dinge über ihr Leben und Denken, so dass ihr wieder an eurer Entscheidung zweifelt.
Ihr versucht nun also Spukermittlungen zu lösen und garstige Geister mit einem an den neuen God of War Titeln angelehnten Kampfsystem nach allen Regeln der Kunst ins Jenseits zu schicken. Leider fehlt dem Kampf hier aber etwas Wucht, da ihr im Grunde die meiste Zeit...nun ja...gegen Luft kämpft. Weiterer Wermutstropfen ist leider auch, dass vieles im Spiel sich, wie schon beim ähnlich strukturierten Vampyr, welches ebenfalls von Don't Nod stammte, zieht wie Kaugummi. Die Geschichte fühlt sich oft unnötig in die Länge gezogen an. Selbiges gilt für die unzähligen Spukermittlungen, die ihr in den verschiedenen Siedlungen anstellen könnt. Und so hatte auch Banishers bei mir an einem bestimmten Punkt nicht mehr den besten Stand und wurde ebenfalls erstmal unterbrochen...ich denke aber zu diesem Titel werde ich irgendwann noch einmal zurückkehren. Dafür war ich dann doch zu interessiert am Schicksal der beiden absolut toll geschriebenen Protagonisten und der Story selbst.
Das etwas zähe Gameplay war nämlich nicht der einzige Grund Banishers erstmal zur Seite zu legen. Diese Schuld schieb ich nämlich schon dem nächsten Titel auf meiner Liste zu, der, erbarmungslos wie die Releases in 2024 zu mir halt sind, schon längst wieder am Start war.
Final Fantasy Vll: Rebirth
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Die Rede ist selbstverständlich vom heiß erwarteten Final Fantasy Vll: Rebirth! Der zweite Teil vom Remake eines der beliebtesten Final Fantasys, lag nämlich auch bei mir hoch im Kurz.
Einziger Fehler des Titels, Square Enix hat das Teil mit Minigames und Nebenaufgaben nur so voll gestopft und die Spieler teilweise auch während der Hauptmissionen gezwungen zumindest mal in die ein oder andere reinzuspielen. Ansonsten warten sie wirklich mit einer herrlichen Grafik, beeindruckenden Welt und den echt allerliebst erzählten Charakteren auf, die mich schon beim ersten Teil des Remakes, obgleich ich das Original gar nicht kenne, in ihren Bann gezogen und verzaubert haben.
Zu gern würde ich wissen, wie nun dieser zweite Teil ausgeht aber, ihr ahnt es schon, auch dieses Spiel habe ich stand heute, 08. April 2024 noch nicht beendet...
Ein weiterer Knüller lag nämlich noch im März, während FF7 Rebirth noch im vollen Gange war, schon in meinem Postkasten.
Dragon's Dogma 2
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Das umfangreiche, unkonventionelle Dragon's Dogma 2 war nämlich ebenso ein Muss für mich. Hier besitze ich das Original in digitaler Form sogar zweimal. Einmal auf der Nintendo Switch und einmal auf Playstation. Doch der, ich glaube schon fast 12 Jahre alte, erste Teil des Spiels war mir in vielen Bereichen immer etwas zu kantig, zu altbacken, aber dennoch hatte er gerade für seine Zeit jede Menge geniale Ansätze. Und diese, so versprachen es zumindest viele die das Spiel vorab schon testen konnten, sollten im zweiten Teil nun sinnvoll zuende gedacht sein und zur vollsten Zufriedenheit in die Neuzeit übertragen worden sein. Und, Holla die Waldfee, das hat Capcom wirklich gut hinbekommen. Dragon's Dogma 2 ist genauso unkonvetionell wie der Erstling, mit einem Questsystem, das seines gleichen sucht, wo ihr schon nach kurzer Zeit nicht mehr wisst, was war gleich Hauptmission und was nicht. Mit NPCs die zu euch kommen und um Hilfe bitten, anstelle eines Symbols auf der Karte zu dem ihr hin lauft und die ihr als Checkliste abhakt, bis ihr keinen Bock mehr habt. 
Dragon's Dogma 2 ist ein Titel den man heute nur noch selten so sieht, voller Rätsel und Mysterien, die euch nicht auf einem Silbertablet präsentiert werden, sondern selber gefunden und ergründet werden wollen.
Das Vasallensystem ist so wie hier glaube einzigartig. Es handelt sich um KI gesteuerte Kompanions, die selbständig kämpfen und lernen, die sich mit euch unterhalten und ein weiterer, interessanter Clou, die man auch von anderen Spielern rekrutieren kann und die dann von euren Abenteuern lernen und das gelernte bei anderen Erweckten wiederum umsetzen- und denen so extremst hilfreich sein können. Dieser ganze Loop macht irgendwo süchtig und macht das Spiel für mich zu einem weiteren frühen Kandidaten fürs GotY.
Ich hoffe nun zumindest dieses Game in den nächsten Tagen fertig zu stellen denn, es kann sich keiner ausdenken aber, am 26.04.2024 kommt mit Stellar Blade der n��chste Knüller für mich. Davon dann jedoch erst mehr beim Halbjahres Recap.
Puh, also das erste Quartal war ja echt schon Megavoll bei mir und der Text hier ist schon viel zu lang. Deshalb schließ ich an der Stelle schnell erstmal und hoffe ihr hattet auch so viel Spaß beim zocken, wie ich bisher. Lasst es euch gut gehen und hoffentlich lesen wir uns bald wieder.
LG
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goldammerchen · 4 months
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@makwandis, found it: "Prussia was always an unfree state" (Erbe und Erinnerung – Preußen 2001/2002)
Original Language (+ more quotes):
Nicht nur der Toleranzmythos wurde relativiert, auch warfen manche Autoren die Frage nach der geistigen Verwandtschaft zwischen totalitären Systemen des 20. Jahrhunderts und Preußen neu auf. Bemerkenswert war in diesem Zusammenhang ein Essay des Ostberliner Schriftstellers Rolf Schneider in der konservativen Berliner Tageszeitung »Berliner Morgenpost«.[13] Darin schrieb Schneider:
»Der Nationalsozialismus folgte nicht zwingend aus dem Preußentum, doch vieles von dem, was er kultivierte und worauf er fußte, die Aggressivität, der Zentralismus, der Gehorsam, war in Preußen tief verankert. Sofern staatsbürgerliche Freiheit nicht denkbar ist ohne Demokratie, war Preußen stets ein unfreier Staat. Erich Honeckers deutsche Leninisten waren also gut beraten, als sie, spät genug, Preußen für sich entdeckten, um sich seine Überlieferungen nutzbar zu machen.«
Also good quotes from Staat von Blut und Eisen:
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Preußen war schon immer für Mythen und Legenden unterschiedlichster Art gut. Auf den Hohenzollernstaat und seine Traditionen beriefen sich in den letzten 300 Jahren Reformer und Reaktionäre, Monarchisten und Demokraten, Junker und Industrielle, Liberale und Konservative, Nationalsozialisten und Widerstandskämpfer.
Es war die preußische Mischung aus Ost und West, aus Aufklärung und Absolutismus, aus Fortschritt und Rückständigkeit, aus Zivilisation und Barbarei, die so gegensätzliche Lager zu Bewunderern Preußens machte. Die gleiche explosive Mixtur ließ Preußen allerdings auch zum meistgehassten deutschen Staat werden.
Der preußische Adler trug Zeit seines Lebens einen Januskopf.
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Preußen wurde ein Freistaat in der Weimarer Republik, und was jetzt, ohne die Hohenzollern, kam, waren die besten Jahre in der preußischen Geschichte; zum Bestandteil des Preußenmythos zählten sie leider nie. (…)
Das andere, reaktionäre Preußen gab es allerdings auch noch, und als die Weimarer Republik in die Krise geriet, zeigte es seine hässliche Fratze. 1932 ließ sich Reichskanzler Franz von Papen, ein ehemaliger preußischer Kavallerie-Offizier, von Reichspräsident Paul von Hindenburg, einem ehemaligen preußischen Generalfeldmarschall, ermächtigen, per Staatsstreich in Preußen die Macht zu übernehmen.
Papen träumte von einem autoritären Einheitsstaat, doch mit seinem »Preußenschlag« machte er nur den Weg frei für Hitlers Griff nach der Macht.
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perfektunperfekte · 5 months
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Was ich wohl vom Frühling erwarten kann?
Und von dir will ich schon lange, wie der Sommer vom Winter, nichts wissen. Während der Herbst in den Winter über geht, wie Butter, die im heißen Ofen zerfließt, Aggregatzustände ändert.
Zu viel Sonnenschein auf euren Gesichtern, während der Winter es zu spät und der Herbst schon die ganze Zeit wusste. Denn nichts kann ohne den Sommer sein, und der Sommer bin ich, alleine für mich gut und ohne die beiden auch nichts.
Der Herbst dünnt mich aus, macht mich nackt, baut neu auf - streut neue Samen in fruchtbare Erde, schafft Leben. Der Winter deckt zu, schützt und wärmt mit seiner kalten Hand, hat es mir angetan, lasziv und doch auch nur dann und wann.
Was ich wohl vom Frühling erwarten kann? Verbindet kalt und warm, leben und erleben des lebenswerten. Und so wie man immer sagt "Es wird auch wieder Sommer werden" bin ich mir sicher, er kommt irgendwann.
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gynarchie77 · 8 months
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Jeden Moment, vergessen Sie nicht, ihn daran zu erinnern, wer das Sagen hat
Frauen an der Macht: Eine Dynamik von Kraft und Disziplin
Seit Jahrhunderten haben sich Machtverhältnisse verschoben und zwischen verschiedenen Dominanzen gewechselt. Lange Zeit waren Frauen in vielen Bereichen der Gesellschaft unterrepräsentiert oder sogar marginalisiert. Aber in bestimmten Umgebungen und Kontexten hat sich der Wind gedreht. Mutige Frauen haben die Kontrolle übernommen und erinnern die Männer bei jeder Gelegenheit daran, wer wirklich die Zügel in der Hand hält.
Jeder Blick, jede Geste und jedes Wort dieser Frauen dient als ständige Erinnerung an ihre dominante Position. Und innerhalb dieser Dynamik wird die Macht der Disziplin deutlich. Sie zögern nicht, Bestrafungen auszusprechen, zu korrigieren oder Grenzen neu zu definieren, wenn sie überschritten werden. Diese Zurechtweisungen können subtil oder offensichtlich sein, dienen aber immer dazu, ihre starke Position zu bekräftigen.
Diese Frauen versuchen nicht notwendigerweise, Männer zu unterdrücken oder zu verkleinern. Stattdessen legen sie Wert darauf, die Spielregeln klar festzulegen. Ihre Autorität zeigt sich nicht nur durch Belohnungen, sondern auch durch Korrekturen, wenn die Situation es erfordert.
Das traditionelle Bild der zurückhaltenden und unterwürfigen Frau wird von diesen mächtigen Frauen umgestoßen, die niemanden um Erlaubnis bitten. Sie sind Führungskräfte, Innovatorinnen, Pionierinnen. In der Geschäftswelt, in den Künsten, der Politik und sogar im täglichen Leben positionieren sie sich an vorderster Front, nicht weil sie etwas beweisen wollen, sondern weil sie ihren Platz verdient haben.
Was in dieser Dynamik am faszinierendsten ist, ist die Anpassungsfähigkeit der Männer, die in ihren Bereich eintreten. Viele erkennen und respektieren diese Autorität und akzeptieren sogar Zurechtweisungen als Weg zum Lernen und Wachsen. Sie verstehen, dass die Zusammenarbeit mit einer starken Frau ihren eigenen Wert in keiner Weise mindert. Im Gegenteil, es kann eine Quelle persönlicher und beruflicher Bereicherung sein.
Dabei ist es genauso wichtig, diese beeindruckenden Frauen zu feiern, wie zu erkennen, dass jeder Einzelne, ob Mann oder Frau, seine einzigartigen Stärken und Dynamiken besitzt. Wahre Macht liegt im Gleichgewicht, in der Harmonie und im gegenseitigen Verständnis.
Dominante Frauen, mit ihrem Selbstvertrauen, ihrer Entschlossenheit und ihrer Bereitschaft zur Disziplin, sind nicht bedrohlich, sondern symbolisieren den Fortschritt der Gesellschaft in Richtung Geschlechtergleichheit. An jedem Punkt erinnern sie die Männer an ihren Platz, nicht aus Arroganz, sondern aus dem Wunsch heraus, harmonisch zusammenzuarbeiten, in dem jeder Einzelne seinen Wert erkennt.
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Die Wurzelbehandlung Teil2
Was bisher geschah….
Nach ein paar Minuten stieg sie von mir herunter und leckte meinen erschlafften Schwanz wieder sauber. Genüsslich leckte sie sich danach die Lippen. Wir zogen uns an und sie gab mir einen Kuss. Ihre Augen strahlten vor lauter Liebe und Dankbarkeit. Ein neuer Termin wurde auch noch vereinbart, für in vier Monaten. Natürlich bekam ich den letztmöglichen am Tag, damit Heidi sich die Zeit nehmen konnte, die sie für die Wurzelbehandlung danach brauchte.
Die nächsten Sitzungen bei Heidi verliefen unspektakulär. Zwar kommunizierten wir beide wie gewohnt sehr zweideutig, aber es ergab sich nichts. Nur ab und zu ein heimlicher Kuss oder ein versteckter Griff an ihren Po….
Die Praxis war auch in der Zwischenzeit in ein anderes Gebäude gezogen. Neue schöne Räumlichkeiten und auch die Ausstattung an Stuhl und Gerätschaften, alles neu. So ergab es sich das ich im Winter wieder einen Termin hatte. Keine PZR, es lag eine Beratung an weil zwei Kronen erneuert werden mussten. Es war ein Winter ohne Schnee, bis zu dem Morgen als mein Termin anstand.
Als ich losfuhr lagen ca.4cm Neuschnee und einige Autofahrer mussten das fahren im Schnee turnusgemäß erst mal wieder neu lernen. Jedes Jahr das gleiche….
Ein Parkplatz war schnell gefunden und ich lief zur Praxis, zog mir kurz vorher noch den Mund-Nasen-Schutz auf die Schnüss.. An der Anmeldung saß eine neue Mitarbeiterin und begrüßte sie mit meiner offenen und charmanten Art. Ich nannte meinen Namen und das ich einen Termin hatte.
Ich hatte das noch nicht richtig gesagt, da kam Heidi schon strahlend an, umarmte mich aber nicht. Das wäre zu auffällig gewesen, aber ihre Hand berührte meinen Arm und mir wurde auf einmal doch recht warm.
„Du kannst direkt mitkommen mein guter, auf!“
„Grüß dich Heidi, darf ich vielleicht erst mal ablegen bevor ich komme, äh...mitkomme?“ erwiderte ich grinsend.
Die neue Mitarbeiterin sah kurz auf und zog einen Mundwinkel nach oben.
„Natürlich, ich war wiedermal viel zu stürmisch…. Das kennst Du ja….“ sagte Heidi.
Also hing ich mich, bzw. meine Jacke schnell an den Haken und ging ihr hinterher. Ich hatte den Eindruck das sie extra mit ihrem Knackarsch wackelte, denn sie schaute kurz über ihre Schulter und grinste schelmig.
„So, Zimmer 3, einmal setzten bitte.“
Ich nahm Platz und legte meine Brille und die Maske ab. „Sag mal, schneit das immer noch so heftig? Ich wollte eigentlich in meiner Mittagspause schnell nach Hause fahren. Aber im Moment denke ich nicht ob ich überhaupt heute noch nach Hause komme.“
In der Tat hatte sich die Schneedecke verdoppelt seit ich angekommen war.
„Soll ich Dich heute Abend nachhause fahren? Ganz ohne Hintergedanken, Du brauchst nur anrufen.“
„Würdest Du das machen? Ach nein, es wird schon irgendwie gehen….“          
Heidi legte mir den Papierlatz um und schaute sich erst nochmal die Kronen an um die es ging. Sie überlegte kurz und sagte „Holger, die Chefin will bestimmt ein Röntgenbild haben. Komm bitte mit in den Nebenraum.“
Ich wollte mir gerade die Maske überziehen als Heidi sagte „Lass das, hier hinten brauchst Du das nicht. Es reicht wenn ich eine trage, denn Du ziehst sie eh direkt wieder ab.“
Also nahm ich meine Brille und Heidi sagte „Die brauchst Du auch nicht, oder siehst Du sonst nichts?“
„Ich habe Angst das ich mich hier in den neuen Räumlichkeiten verlaufe“ antwortete ich lachend und ging hinter ihr her „aber ich habe ohne Brille auch einen ganz hervorragenden Tastsinn…“
Abrupt blieb Heidi stehen und drehte sich herum. „Was?“ fragte sie mit großen Augen und fügte direkt hinzu „Ich habe dich glaube ich schon verstanden….“
Ich schaute sie schelmisch an. Gespielt zornig setzte sich mich auf den Stuhl vom Röntgengerät und gab mir eine Schutzplatte damit meine kostbaren Spermien nicht geschädigt wurden. Da sie wusste das ich diese Gestelle zum Röntgen, wo der Film eingesteckt wurde, nicht mochte legte sie mir den Film in den Mund und meinen Zeigefinger darauf. Sie machte zwei Aufnahmen und entwickelte sie im Computer.
„Oha, das war nichts. Bleib sitzen, das machen wir nochmal.“
Zwei weitere Aufnahmen später das gleiche. „Oh nein Holger, noch mal bitte. Ich weiß das ich dich gerade damit ärgere. Aber dafür darfst Du mich danach auch schlagen….“
Ich antworte nichts, erst mal. Schaute sie nur etwas strenger als üblich an. Sie wich meinem Blick schnell aus, konnte meiner Art wie ich sie anschaute nicht standhalten. Sie holte zwei neue Filme und kam wieder zu mir.
Ganz leise flüsterte ich „Heidi…... biete mir niemals wieder an das ich Dich schlagen darf…. Nicht das ich da noch gefallen dran finde!“ und schaute tief in ihre Augen. Sie schaute auf und sagte leise „Was?“
Es war als hätte ein Auto mit Fernlicht Bambi geblendet. „Und ich weiß das Du mich ganz genau verstanden hast……. Heidi!“
„Ja…. ich habe dich verstanden…. deutlich sogar…“ und sie drehte sich von mir weg. Ging quer durch den Raum, planlos, ratlos. „Oh mein Gott….“ sagte sie leise „der macht mich hier ganz wuschig. Holger, Du machst mich ganz wuschig…“ und schnell ging sie raus auf den Flur. Kam wieder zurück, schaute mich nervös und ging wieder raus und rief „Daniela? Komm mal bitte. Helfe mir mal bitte mit den Röntgenbildern. Ich bin total durch den Wind und mache nur Mist.“
Die neue Mitarbeiterin stand in der Tür, das war also Daniela. Sie schaute Heidi und mich fragend an. „Was ist los? Wo brennt es?“
Heidi wirkte sehr irritiert und sagte „Der macht mich hier ganz wuschig… ich bekomme keine gescheite Aufnahme dahin….“ und deute in meine Richtung. Ich versucht ganz unschuldig zu schauen und zuckte mit den Schultern. Daniela schnappte sich das Gestell, einfach schrecklich das Ding, steckte den Film ein und schnell waren zwei gute Aufnahmen gemacht. Ich war froh das es mir nicht gehoben hatte mit dem Teil im Rachen. Heidi stammelte immer wieder „Wuschig…. der mach macht hier wuschig…..“
Daniela grinste mich an und ich konnte mir mein grinsen auch nicht mehr verkneifen.
Sie zwinkerte mir zu und verschwand so schnell wie sie aufgetaucht war aus dem Zimmer.
Heidi nahm mich wieder mit in Raum 3 und deutete auf den Stuhl, sagte „Die Chefin kommt gleich zu Dir“.
Die Besprechung war schnell abgewickelt, zwei neue Kronen mit Keramikverblendung sollten es werden. Die Chefin hielt mit mir noch etwas smaltalk und ich konnte dann auch gehen. Am Flur kam mir Heidi entgegen und schüttelte nur mit dem Kopf, schaute mich aber intensiv an. Leise sagte ich ihr „Bis zum nächsten mal“ und ich verließ die Praxis. Heidi kam kurz mit raus in die Kälte.
„Holger… was Du eben sagtest… mit dem schlagen… ich würde es gerne mal erleben… ich möchte das kennenlernen… ob das was für mich ist… erst mal nur ein bisschen…“ und sie sah mich dabei flehend an. Ich küsste sie auf ihre Wangen und drückte sie feste. „Ab rein mit Dir, nicht das Du dich noch erkältest bei dem Schneegestöber.“
In der Tat lagen schon über 10cm Schnee und der Räumdienst hatte seine Probleme die Straße frei zu schieben. Zu hause angekommen machte ich es mir vor dem Kaminofen gemütlich und überflog kurz meinen Instagram Account. Ich wurde immer wieder im Chat gefragt wann ich nochmal eine meiner Kurzgeschichten veröffentliche.
Die eine oder andere Dame äußerte auch den Wunsch eine Rolle in der Geschichte zu bekommen. Ein paar Anfragen waren auch eingetrudelt. Eine nahm ich an, zwei wurden gelöscht. Wenn ich da kein gutes Gefühl habe, verzichte ich lieber darauf. Und wenn nötig werden sie auch blockiert. Meine Augen klappten dann irgendwann zu und ich schlief eine Runde.
Am späten Nachmittag klingelte mein Festnetztelefon und ich sah am Display das es die Zahnarztpraxis war. Ich ging ran und sagte fröhlich „Elefantenjagdverein Tötet was trötet, was kann ich für sie tun?“
Das lachen am anderen Ende verriet mir das es Heidi war die anrief.
„Du Blödmann“ sagte sie lachend „steht dein Angebot noch das Du mich nachhause fährst? Ich trau mich nicht, weil meine Winterreifen nicht mehr die besten sind.“
„Natürlich meine liebe Zahnfee! Soll ich mich jetzt direkt auf den Weg machen?“
„Das wäre schön. Du bist ein Engel…. mit kleinen Hörnern auf der Stirn…. Und einem großen Horn im Schritt…!“ Das letzte säuselte sie verführerisch ins Telefon.
„Ok, bis gleich“ lachte ich und legte auf. Ich ging schnell in mein Spielzimmer und holte einen Flogger mit einem Dildo ähnlichen Griff, eine Gerte und zwei Seidenschals, verstaute das in einem Rucksack.
Irgendwie ahnte ich was heute noch passieren würde und wollte vorbereitet sein.
Als ich bei der Praxis vorfuhr kam Heidi schon die Tür heraus und stieg schnell ein.
„Ich danke Dir und habe als kleine Entschädigung beim Bäcker leckere Teilchen geholt. Die genießen wir gleich bei mir zuhause vor dem Ofen.“
Ich schaute sie so seitlich an und sagte „So so, Teilchen genießen…. Und dann?“
Heidi errötete und schaute mich an.
„Keine Angst… ich beiße Dich nicht. Und schlagen… das werden wir sehen…“
Heidi wollte was sagen, brachte aber erst kein Wort heraus….
„Holger…“ sagte sie „erkläre mich für verrückt, aber das ist eine Fantasie von mir… geschlagen zu werden… nicht feste… ich möchte das mal gerne kennenlernen… das habe ich Dir ja heute Vormittag schon gebeichtet...“
Schweigend saßen wir im Auto während ich mich durch den Schnee kämpfte.
Nach einer halben Stunde waren wir an Heidis Wohnung angekommen und ich stellte das Auto unter ihr Carport, ihres stand ja noch bei der Praxis.
Wir gingen ins Haus und legten unsere Wintermäntel ab. Die Schuhe stellte ich mit meinem Rucksack in den Flur und wir gingen in die Küche. Heidi kochte eine Kanne Kaffee und wir gingen dann ins Wohnzimmer wo der Pelletofen schon eine wohlige Wärme erzeugt hatte. Auf den Weg dorthin schnappte ich mir meinen Rucksack. Ihr Haus war etwas älter und durch einen Umbau war im Wohnzimmer ein tragendes Balkenwerk offengelegt worden. Das sah richtig gut aus und sollte mir noch zugute kommen.
Der heiße Kaffee tat echt gut und die Teilchen war auch lecker. Wir unterhielten uns noch etwas und dann stand ich auf, sagte „Heidi, ich muss jetzt mal weiter…“
Enttäuscht schaute sie mich an und stand auch auf, wollte was sagen aber ich legte ihr meine Finger auf die Lippen. Sie schwieg und ich sprach weiter „….weiter machen und mich um deine Fantasie und dein Bedürfnis kümmern…. vertraust Du mir?“
Sie nickte und hauchte ein leises „Jaaaaaa.“
Die Ausschüttung ihrer Pheromone war deutlich spürbar. Meine Nüstern nahmen ihre Erregung deutlich wahr. Sie wollte sich wieder setzten aber ich unterband dieses. Und obwohl ich wusste wie sie aussah, bat ich sie sich mir zu präsentieren. Ich wollte herausfinden in wieweit sie eine devote Ader hatte. Langsam drehte sie sich, erst etwas unsicher, aber dann mit mehr Selbstbewusstsein.
„Nun ziehe Dich aus, langsam und aufreizend“ flüsterte ich immer noch vor ihr stehend. Langsam zog sie ihren warmen Hoodie über ihren Kopf, im Wohnzimmer war es mittlerweile warm genug. In den Sekunden wo sie nichts sah holte ich die Seidenschals aus meinem Rucksack und steckte diese in meine hintere Hosentasche. Sie trug einen schönen roten BH der perfekt zu ihren leicht dunklen Hautton passte. Lasziv streifte sie ihre Jeans ab und ich sah ein rotes Panty mit dezenter Spitze, sehr sexy…. und dem kalten Wetter angemessen.
Als Heidi mir gerade den Rücken zugewandt hatte, zog ich sie an mich. Sie war ganz entspannt und vertraute mir völlig. Ich küsste ihren Hals und sie schmiegte sich an mich, sie konnte bestimmt schon die Erregung bei mir spüren. Ich zog einen Seidenschal aus der Hosentasche und fragte sie nochmals „Vertraust Du mir?“
Sie nickte und ich legte ihr den Schal über ihre Augen und knotete diesen am Hinterkopf zusammen. „Wenn Du aufhören möchtest, weil es Dir zuviel wird, dann sagst Du bitte laut und deutlich das Safeword ROT! In Ordnung?“
Wieder nickte sie und ich führte sie zu dem Balkenwerk in der Zimmermitte. Ich stellte sie vor einer senkrechten Stütze und fesselte sie mit dem zweiten Schal an der Holzbalken.
Ihre Erregung war nun auch deutlich sichtbar, ihre Brustwarzen stachen fast durch den BH. Ich zog leicht an den Nippeln und ein stöhnen kam aus ihrem Mund. Da war in der Tat ein devotes Wesen in ihr versteckt.
Ich nahm den Flogger und die Gerte aus meinem Rucksack. Heidi stand in Erwartung an dem Balken und atmete tief ein und aus. Plötzlich traf sie der Flogger auf ihren Bauch, nicht zu feste aber völlig unerwartet. Ihre Reaktion zeigte mir das es für sie auszuhalten war. Ich ließ die Lederriemen über ihre zarte Haut wandern und schlug immer wieder mal zu. Ihre Oberschenkel, ihre Brust, ihre Vulva, alles kam in den Genuss des Floggers. Ich streifte ihr den BH von den Schultern und zog ihn ihr aus. Ihre Brustwarzen waren extrem hart und heiß. Ich nahm sie in meinen Mund und saugte daran, biss leicht hinein. Heidis Atem wurde immer schneller. Eine Hand legte ich auf ihr Panty und stellte fest das dieses durchnässt war. „Ich stelle fest das dich das heiß macht….!“
„Ja…..“ kam von ihr, „mach bitte weiter!“
Ich schob ihr Panty zur Seite und fing an ihre feuchte Frucht mit dem Griff von Flogger, der einem Dildo ähnelte, zu penetrieren. Sie war so was von feucht das der Griff so in sie hinein flutschte. Es dauerte nicht lange und sie kam das erste mal. Ich hielt sie fest, bevor sie zu Boden ging und löste ihre Hände von dem Schal, nahm sie in meine Arme und gab ihr die Geborgenheit die sie nun brauchte. Ihre Augen blieben aber noch verbunden.
„Das war wunderschön…. So habe ich mir das vorgestellt….“
Sie fing an, ohne mich sehen zu können, auszuziehen. Als sie an meinem Gürtel ankam und diesen geöffnet hatte ging sie mit meiner Hose in die Knie und befreite meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Und stülpte sofort ihre weichen Lippen darüber. Mit vollem Mund stammelte sie „Was habe ich das vermisst“ und blies mir einen das ich dachte sie zieht meine Hoden durch die Harnröhre. Gekonnt nahm sie meinen Schwanz ganz in ihren Mund auf und saugte, leckte, lutschte wie eine Göttin. Sie fickte mich regelrecht mit ihrem gierigen Schlund.
Bevor ich kam drückt ich sie von mir weg, zog sie hoch und legte sie leicht grob über die Lehne von der großen Couch. Sie wollte wissen wie es ist und sollte von allen etwas bekommen. Ich spreizte ihre Beine und stellte mich hinter sie. Nun kam die Gerte dran und ich ließ die verbreiterte Spitze über ihren Arsch gleiten. Links und rechts schlug ich auf ihre Arschbacken, immer fester. Heidi ertrug es mit Stolz, stöhnte dabei und sagte ohne Aufforderung „Danke mein Herr.“ Die letzten Schläge gingen auf ihre offen stehende Pussy und sie schrie etwas auf, gefolgt von einem langgezogenem „Jaaaaaa…“ als der süße Lustschmerz in ihre Scham zog. Ich kniete mich nun hinter ihrem prächtigen Hinterteil und betrachtete mein Werk. Ein wunderschöner, leicht geröteter Arsch lachte mich an und ich legte meine Hände auf ihre Backen. Ich massierte diese, zog sie auseinander und fing an ihre verborgene Frucht ausgiebig zu lecken. Auch ihr kleines Arschloch ließ ich nicht aus und kurz bevor sie zum zweiten mal kam stellte ich mich wieder hinter sie. Drückte meine Eichel ohne Umweg direkt in ihre Möse, fing an zu Stoßen. Ich wollte das wir zusammen kommen. Dabei spankte ich ihre geile Arschbacken mit der flachen Hand und erfreute mich an den Handabdrücken auf ihren Arsch. Ich merkte das ich nicht mehr lange brauchte und Heidi wohl auch nicht und so gingen wir in den Endspurt. Fast zeitgleich wurden wir von unserem Höhepunkt überrollt und ich ergoss mich in ihrer Frucht während diese bei ihrem Orgasmus krampfte und pulsierte, meinen Schwanz regelrecht molk.
Ich sackte auf ihrem Rücken zusammen und wir mussten uns erst erholen. Die Augenbinde nahm ich ihr nun ab und richtete sie auf. Mein Samen lief aus ihren Möse und mit einem Tuch wischte sie es schnell auf um Flecken auf der Couch zu vermeiden. Dann führte ich sie vor den Ofen und wir kuschelten und gemeinsam auf den Zweisitzer. Aftercare….. ganz wichtig.
Heidi legte ihren Kopf an meine Brust, schloss ihre Augen und sagte „Das war eine mega schöne Erfahrung und ich danke Dir dafür mein lieber….“
„Wenn es Dir zugesagt hat, können wir das gerne noch vertiefen…. denn das Safeword hast Du nicht gebraucht und das ist ein gutes Zeichen…. und Du hast ohne Aufforderung Mein Herr zu mir gesagt…. in Dir steckt definitiv devotes Potential….“
Heidi antwortete nicht denn sie war eingeschlafen. Eine Session, dazu noch die erste, kann schon ermüdend sein.
Written bei fruehaufsteher69 ©
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a-7thdragon · 6 months
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2023-10-19
Der Tag war an sich komplett durchgeplant und Abend machte ich mich dann auf dem Weg zum dienstlichen Essen. Dafür erließ meine Herrin mir den Käfig.
Während es Essens brummte mein Handy und ich warf einen Blick drauf.
Es war das Foto von ihrem Vibrator auf dem Bett.
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Klar, was sie jetzt vorhatte. 
Das konnte doch jetzt nicht wahr sein, aber irgendwie hatte ich damit gerechnet.
Es folgte ein weiteres Foto, was mich dann aus allen Wolken fallen ließ.
Jetzt trug sie Dessous, wo ich nicht zuhause war, das war so passend für sie und so gemein und ich wurde hart zwischen meinen Beinen.
Vor allem da das Kleid und die Heels neu waren und sie die Sachen bisher noch nie getragen hat. (Es ist nicht gut zu erkenne, da sie sich im Spiegel fotografiert hat, aber es ist ein Wetlook-Kleid und sieht so heiß aus)
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Kurze Zeit später folgte das dritte Bild, wo sie ihren Vibrator zwischen ihre Beine presset.
Am liebsten wäre ich aufgesprungen und nach Hause gerast. Aber das hätte meiner Herrin so gar nicht gepasst.
Das Essen ging nicht so lang wie geplant, so dass meine Herrin noch wach war, als ich nach Hause kam. 
Sie hatte mittlerweile ihren Schlafanzug an und grinste mich breit an.
Sie hat mir nicht verraten, ob sie zum Orgasmus gekommen ist, oder nur so etwas genossen hat, damit wollte sie mich in der Luft hängen lassen, was mich auch nur wieder erregte.
So wie sie lächelte, vermute ich aber, dass sie wenigstens einmal zum Orgasmus gekommen ist.
Ich machte eine kleine Anmerkung über meine Erregung, was sie zum Anlass nahm, nochmal deutlicher zu sagen, dass sie mich vor unserem Urlaub nicht kommen lassen wird.
Wir seien ja nur eine Woche weg und der letzte Orgasmus war letztes Wochenende, also bräuchte ich ganz sicher keinen.
Ja, stimmt, es ist noch gar nicht so lange und ich habe schon viel länger ausgehalten. Und doch bin ich so erregt.
Da es recht spät war, gingen wir einfach nur noch ins Bett.
In der Nacht wurde ich öfters von meiner Erketion geweck.
Am Morgen hatte ich mich sofort wieder zu verschließen.
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Die 4><Z Bücher aber ich reviewe sie/ gebe meinen Senf dazu (part 3)
Joa, es wird Zeit für Teil 3 dieser Reihe, diesmal geht es um "Wächter in Gefahr", in diesem Teil der Buchserie geht es um die Folgen "Der gestohlene Mond" und "Kampf der alten Wächter"
Anmerkung: Die Anordnung der einzelnen Stories ist vielleicht etwas verwirrend und orientiert sich nur sehr eingeschränkt an den Folgen der Serie (darum sind auch "Der gestohlene Mond" und "Kampf der alten Wächter" in diesem Band und nicht etwa "Der gestohlene Mond" und "gefährliches Spiel")
Joa, die sonstigen Infos spar ich mir ab jetzt, weil die werden sich nicht mehr ändern.
Notizen:
Kapitel 1:
"Zanrelot war ausgesprochen gut gelaunt" (Verheißt schonmal nichts gutes)
"Er musste endlich den Mord an seinem Vater vor fast fünfhundert Jahren rächen" (Dieses Konzept ist echt irgendwie wild, klar die Idee echte historische Personen/Ereignisse in seine Story einzubauen ist nicht neu, aber warum machen Leute das eigentlich?)
"diese widerlichen Kinder" (Beleidigungen durchstudiert, aber hey wir wollen ja Zielgruppenfreundlich bleiben )
"Der neue, teuflische Plan stellte alle seine vorherigen Pläne in den Schatten, und zwar im wahrsten Sinne des Wortes." (wegen Sonnenfinsternis und so, fragt mich bitte nicht warum ich da lachen musste )
"Dann murmelte er einen Zauberspruch, den ihm der Schwarze Abt beigebracht hatte (wäre ja schön, wenn wir zum Schwarzen Abt mehr Backstory bekommen hätten oder so but idk)
Die Kugel ist noch ungefährlich (zumindest für Z, weil er ist fähig sie ohne Probleme anzufassen)
"Der nickte nur stumm. Das neue Experiment beeindruckte ihn so sehr, dass ihm die Worte fehlten." (Matreus ist mal wieder von allem irgendwie sehr fasziniert)
"wie ein kleines Baby" (Top Tier vergleich)
"Und ich werde endlich nach Lübeck zurückkehren!", redete er weiter. "Wir werden nach Lübeck zurückkehren!", wagte Matreus zu widersprechen. Zanrelot sah ihn scharf an. "Nein, ich!" Schnell nickte Matreus (Irgendwie erinnert mich Z hier an so ein trotziges Kind idk. )
"Dabei schwor er sich: Wenn dieser Plan klappt, werde auch ich in Lübeck einziehen. Zanrelot hat mir so viel zu verdanken. Er muss mich an seiner Macht teilhaben lassen. Dafür werde ich schon sorgen!" (Ich frag mich ja was dann sein Plan gewesen wäre)
"Neun Planeten" (Damals als Pluto noch ein Planet war; armer Pluto, justice for pluto, immer noch mein Lieblingsplanet )
"Gleich würde er die schöne, langweilige Ordnung ein bisschen durcheinander bringen" (hehe)
Woher kennt Matreus eig. "La-le-lu"? (Das Lied erschien meines Wissens 1950, na ja vielleicht hat er das Hansi Hinterseer Cover mal gehört; Funfact: Als kleines Kind hatte ich irgendwie Angst vor Hansi Hinterseer )
Kapitel 2:
"im zanrelotischen Licht" (Der urge in einer Kunstaustellung einen auf Kunstkenner zu machen und so zu tun als wäre "zanrelotisch grün" wirklich eine Farbe)
"genau wie sein Vater Sascha, der sich so unglaublich vornehm "Trendscout" nannte. Dabei testete er nur ständig irgendwelche komischen Produkte" (uff)
Kapitel 3:
"Übermütig warf er den kleinen Mond aus dem Planetenmodell immer wieder in die Luft, wie ein Spielzeug, das er gerade einem Kind geklaut hatte." (Matreus würde sowas halt echt abziehen, er würde auch Lollis klauen, einfach nur um zu unterstreichen, wie böse und gemein er ist)
Matreus zuckte unmerklich zusammen. "Papperlapapp!", meinte er gespielt fröhlich. "Dummes Gequatsche! Geh mir aus den Augen!" (sobbing, screaming, throwing up, diese ganze Stelle >>>>>)
Auf einmal tat er Jona fast schon Leid. "Matreus, wir beide...". Matreus sah ihn triumphierend an. "Es gibt kein wir, Jonathan Levy. Du wirst den Meister nicht aufhalten. Wenn die Sonne heute Abend untergeht, werde ich mit Zanrelot in Lübeck einziehen." (Aua)
Die Sache mit dem Mittelfinger kommt nicht vor :/
"Er hatte doch den Wächtern helfen wollen. Jetzt hatte er alles vermasselt" (armer Jona, er hat Schuldgefühle :/)
Ziege wird als Leonies Haustier bezeichnet (Kümmert sich sonst also niemand um Ziege?)
Diese Stille macht Julia irgendwie Angst
Julia hat Angst vor Hamsterern (2020 wurde das sehr relatable, tja, war echt wild und ich hab mich nie davon erholt )
Sascha spielt alles runter und baut an seinem "Solarmoped" rum.
"Sascha wurde tatsächlich beobachtet-zwar nicht von Julia, aber von Zanrelot. (Das er einfach so diese Familie so beobachten kann und sie wissen es ja nicht mal)
"Das gefällt euch, Meister, oder?", fragte Matreus. Zanrelot legte den Arm um Matreus' Schultern. "Sehr, sehr!!!" Dann drückte er auf einen Knopf seiner Fernbedienung. Das Modell der Stadt Lübeck verschwand und an seiner Stelle erschien das Machtometer (Diese Sache mit dem eng beieinander sein warum passiert das so oft)
"Vor lauter Vorfreude lachte Zanrelot schallend"
Kapitel 4:
"Dieses miese, feige Schwein" (Armer Matreus)
"Oh, Mann, dieser Trendscout mit seinen schwachsinnigen Erfindungen macht mich noch wahnsinnig (uff, immer dieser slander)
Pinkas versucht mit seinem Löser eine Tür zu öffnen und erinnert sich an Jonas Tipps
"Der Bundesgrenzschutz will sicherheitshalber Abwehrflieger starten" (So weit gehen sie und dann kommt Zanrelots nächster Plan und die anderen Sachen jucken nicht mehr)
der Mann im Planetarium bekommt durch das Anfassen vom falschen Mond grüne Brandblasen
"Matreus verging das Grinsen, denn er hatte seinem Meister nicht verraten, dass der Mond in Jonas Faust eingeklemmt war."
"Idiot" (Irgendwann kommt die "Momente in denen Matreus einfach hätte gehen sollen" compilation)
Als er außer Zanrelots Hörweite war, murmelte er:" Verdammt, verdammt, verdammt!" (Mood af)
"Wo ist dieser verdammte Mistkerl?" (Armer Jona)
Wie ein hungriger Wolf sah sich sich Matreus um und schnupperte (Top Tier vergleich, Im wahrsten Sinne des Wortes)
"Richtig!", rief Matreus der auf einmal im Zimmer stand (Keine Ahnung was gruseliger ist, Zanrelots Überwachung oder diese Fähigkeit )
"Du Wurm" (Top Tier Beleidigung, okay ich hör schon auf; Armer Jona)
"Okay, Kindchen gib mir das Ding, sonst muss ich dir wehtun" (Ok wth)
"Karo nahm einen Stuhl und schlug ihm damit auf den Kopf" (Aua, irgendwie armer Matreus )
Kapitel 5:
"Diese Wächterbrut- sie haben meine Rückkehr ruiniert! Mat-re-us!" Im selben Moment kam Matreus durch die Wand. Benommen hielt er sich seinen Kopf und fragte verwirrt:" Was, wie, wo?" (Der Arme)
"Versager!", zischte Zanrelot (digga Matreus ist einfach mal wieder der komplett gearschte , er ist verletzt und wird als erstes gleich beleidigt)
Kapitel 6:
"Ein einsames Käuzchen und der Mond , der schmal und ausgezehrt am Himmel über dem Friedhof von Lübeck stand, waren die einzigen Zeugen von Matreus' schrecklicher Tat." (Hat Lübeck nicht mehrere Friedhöfe?)
Es ist 1:00 Uhr nachts, die Erde ist schwer weil es geregnet hat und Matreus keucht, schwitzt und hat schon Schwielen an den Händen
"Zanrelot, der Herrscher der Unterwelt und sein Meister, hatte ihm den Auftrag gegeben und er würde ihn auch ausführen, koste es was es wolle" ( "Ja, ich muss jetzt unbedingt gegen  § 168 StGB verstoßen, meine Vaterfigur will das so, ich brauch seine Anerkennung unbedingt"- Matreus, wahrscheinlich )
"Die schreckliche, alte Schachtel" (Matreus hasst (mal wieder) die komplett falsche Person)
"Mit geübten Griffen" (Also hat er Erfahrung auf dem Gebiet, ah ja)
"wegen dieser langweiligen Softie-Jazzsängerin" (💀)
"Sascha konnte manchmal echt peinlich sein" (Fasst alles eig. sehr gut zusammen)
Leonie will einfach nur wieder eine richtige Familie :/
Kapitel 7:
"Während Leonie von der Zukunft träumte, träumte Zanrelot in seiner Zentrale wie immer davon, Lübeck zu beherrschen." ("Wie immer", macht dieser Mann eigentlich noch was anderes?)
"Stolz zeigte er auf eine große Schüssel aus Metall" (Matreus hat den Trank anscheinend alleine gemacht)
"Matreus hatte auch da gute Arbeit geleistet" (und er hat trotzdem nie Anerkennung dafür erhalten, uff )
"mit den eingestickten Initialen H. S" (Irgendwie sind "H. S." schon unvorteilhaft als Initialen)
Zanrelot sticht sich in seinen Finger und grünes Blut tropft (Ich frag mich ja ab wann das Blut eines Schwarzmagiers grün wird, wäre ja schön wenn man das erklärt hätte oder so)
"Hojokamheeee pikojomirchaaaa kaminobojoooo jarchkahmeheeeejoooo" (so kling ich, wenn ich mir den Zeh anstoße; aber wer bitte dachte sich:" Ja, dass wird der Zauberspruch für den Bösewicht, klingt voll bedrohlich")
"Zufrieden leckte er den letzten Tropfen Blut von seinem Finger"(Ah ja)
"Sie hatte die Augen geschlossen und schien von einem bösen Alptraum gequält zu werden" (uff)
Zanrelot grinste. "Willkommen, Hedda Sörensen! Jetzt gehörst du mir!" Großtante Hedda krümmte sich, als wären Zanrelots Worte Peitschenhiebe, die auf sie einprasselten.
Hedda versucht gegen all das anzukämpfen, aber schafft es nicht :/
"Ihr Gesicht sah unheimlich und maskenhaft aus."
"Und jetzt tanz! Tanz! Ja, ein schönes, kleines Tänzchen, nur für mich, brav!" (oh, okay)
"Es war ein trauriger und unheimlicher Anblick" (Allerdings, wer zur Hölle dachte sich:" Ja, diese Story über Grabschändung und Geisterbeschwörung, ja perfekt für acht Jährige )
"Die vornehme Hedda Sörensen popelt in der Nase. Ob sie den Popel auch aufisst? Popel essen, Hedda, Popel essen!" (er hat den Humor eines 5 Jährigen)
Zanrelots Plan ist auch einfach mal wieder insane
Otti hat sich eine Kerze angezündet und spielt Mozart aufm Klavier (Kinder brauchen Hobbies)
Otti wird geschnappt und hat Angst vor Zanrelots Verlies
"Hab ich dich erschreckt?", fragte Matreus mit einem hämischen Grinsen. "Das tut mir aber Leid." Er grinste noch breiter. (Er ist so y'know)
Karo hat Angst vorm Verlies und Otti versucht sie zu beruhigen
Kapitel 8:
Pinkas spielt mit seiner Playstation
"Hoffentlich saß Julia nicht am Steuer und baute einen Unfall. Frauen am Steuer..." (Feminismus Ikone fr)
Die Kinder merken, dass etwas falsch mit Tante Hedda ist, aber folgen ihr nach zögern trotzdem :/ (Was wäre eigentlich passiert, wenn sie sich widersetzt hätten?)
"Klar, alle Frauen brauchten ihn, alleine brachten sie ja nichts zustande." (Feminismus durchgespielt )
Kapitel 9:
Kasimir schläft in einer Ecke
Swen taucht auf
Kasimir weiß, dass er Leonie beschützen sollte, aber hat Angst vor Geistern :( (Vlt ist dieses Beschützen ja der Grund warum er überhaupt bei Leonie ist)
Leonie hat auch erst Angst vor Swen
"Als ich euch verlassen musste" (Wäre schön gewesen, wenn wir eine Backstory zu ihm bekommen hätten)
"Kasimir seufzte gerührt. Er wusste, dass es für Leonie nicht immer ganz leicht war, so ganz ohne Vater aufzuwachsen" :(
Swen wird von Hedda ins Gesicht geschlagen
Kapitel 10:
Leonie muss so tun als wäre das Event nur ein Traum gewesen :/
Julia ist traurig, weil Leonie vom "Traum" erzählt
Leonie drückt Sascha und Julia weiter die Daumen
Kasimir hat warme Hände (ich dachte halt immer, er wäre kalt oder so)
Matreus scheint Angst davor zu haben den Inhalt einer Karaffe zu verschütten (Vlt spielt da ja Erfahrung mit rein )
Kapitel 11:
Zanrelot scheint Swen nicht zu erkennen (Er frag zumindest "Wer ist das?")
"Tu was, Matreus!" (Kann dieser Mann eigentlich auch mal was alleine tun, ganz ehrlich, Matreus ist doch nicht das fucking Mädchen für alles, er ist sein GeHILFE nicht sein fucking Bediensteter tf)
Zauberstäbe können anscheinend nur ziemlich eingeschränkt Magie wirken
"Idiot" (Ganz ehrlich was macht Matreus da noch, er versucht sein Bestes und wird trotzdem beleidigt tf)
Zanrelot erkennt Swen
"Teuflisch gutes Zeug und es schmeckt auch noch so lecker" (Zaubertränke scheinen Geschmack zu haben)
Swen wird nochmal geschlagen
Leonie rammt Z ihren Kopf in den Bauch und der verschluckt sich am Zaubertrank
Matreus stellt Leonie ein Bein und Leonie schreit vor Schmerz
"ausgewächtert"
"diese Plage" (Beleidigungen durchgespielt)
"Mistschwein" (Wir wollen ja Zielgruppenfreundlich bleiben)
Kapitel 12:
Warum spricht Zanrelot eig. Swen mit vollem Namen an? (Er könnte ja einfach "Swen" sagen, er sagt ja auch nicht durchgehend "Hedda Sörensen" )
Z freut sich so richtig und dreht sich auf seinem Stuhl
"Keins dieser Scheißdinger funktioniert. Von wegen magische Werkzeuge" (der Arme, irgendwie)
"Natürlich funktionierten die Dinger nicht bei Matreus, aber sie einfach wegzuwerfen, das war leichtsinnig, sehr, sehr leichtsinnig" (Was ist so natürlich daran ,dass Matreus die Löser nicht verwenden kann, er ist ja magisch und Ich glaube jetzt mal nicht, dass diese weiße Truhe der Mülleimer der Unterwelt ist, sondern eher so ein Ding, wo du deinen unnützen Ramsch reintust und tbf Kasimir ist auch für Matreus unsichtbar, also jetzt so zu tun, als hätte Matreus sich hier dumm verhalten, weiß nicht)
Kasimir kann die Löser aber verwenden (Ja, nee ist klar )
"den fast leblosen, völlig erschöpften Vater" (Er ist ein Geist, also warum "fast leblos"?; Ich kann mir nur vorstellen, dass Geist sein eine Art "Zwischenstation"/ "zweite Chance" ist, du lebst, du stirbst und wirst zum Geist, stirbst du nochmal wars das)
Zanrelot leckt wieder seinen Finger
"Was zum Henker soll das?" (Zanrelot is not pleased)
"Zanrelot sank zurück auf den Boden und schrie vor Wut-das Einzige, was er jetzt noch tun konnte"
Dieses Ende ist so extrem sweet (bis auf die Sache mit dem verwüsteten Grab)
Anmerkung 2: Wie den letzten Teil, hab ich den hier auch komplett übermüdet geschrieben, ich hoffe er macht noch irgendwie Sinn
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Schloss Einstein Folge 1028
Joel weckt seine Mitbewohner mit entspannender Musik und Yoga auf. Seine Begründung: "Zwei Drittel der erfolgreichsten Manager:innen starten ihren Tag mit Yoga." Diversity Win: Der neoliberale Kapitalist gendert!
Noah: "Du gehst mir jetzt schon erfolgreich auf den Sack." Er sagt einfach immer was ich denke!
Noah verschwindet erstmal wieder. Joel: "Wo will er denn schon wieder hin? Er ist nie da." Colin. "Vielleicht solltest du dir ein Beispiel an ihm nehmen."
Die neue Referendarin Emilia Amani hat ihren ersten Auftritt. Sie wird gespielt von Tua El-Fawwal. Ihr kennt sie vielleicht als Amira aus der Serie "Druck".
Frau Amani leitet das neue Zukunftsmodul für alle, die am Wettbewerb "Not Just Rocket Science" mitmachen wollen. Dafür sollen sich alle in Zweier- oder Dreiergruppen zusammenfinden.
Joel versucht, Casper und Mikka dazu zu bringen, ihn in ihr Team aufzunehmen, weil er "Visionen und Ideen" hat, doch die lehnen ab.
Auch Colin (der Sandalen mit Socken trägt) hat eine Idee fürs Zukunftsmodul, die er Joel erklärt: Ein Algorithmus, der mechanische Bewegungen durch Farbreize erzeugt. Joel fasst es nochmal zusammen: "Also wenn dein Tablet rot leuchtet vibriert dein Handy? Und wozu soll das gut sein? Für Menschen mit ner Rot-Grün-Schwäche?" Colin: "Über ne Anwendung hab ich auch noch nicht genau nachgedacht, ich fand einfach den Algorithmus interessant."
Ava hat Julias Fahrrad geklaut, weil der Zustand ihr leidgetan hat und macht eine Art "Pimp My Ride" damit. Und wir lernen wieder einen neuen Charakter kennen: Charlotte. Sie arbeitet im Share Space und macht sie darauf aufmerksam, dass man 1. einen Termin ausmachen muss und 2. drei verschiedene Schulen darin arbeiten, nicht nur das Einstein.
Joel möchte Frau Amani davon überzeugen, dass er alleine am Zukunftswettbewerb teilnehmen darf und hat auch schon Argumente und eine Präsentation dafür vorbereitet:
Wer alleine arbeitet muss sich nicht ständig erklären. In einem Team geht die Hälfte der Zeit dafür drauf, den anderen zu erklären, woran man gerade arbeitet.
Seine Ideen sind schon weit fortgeschritten und er kann niemanden mehr einarbeiten
Teamarbeit funktioniert nur, wenn alle auf einer Wellenlänge sind
Er darf trotzdem nicht alleine arbeiten.
Es stellt sich heraus, dass sich Mikka und Reena kennen. Sie sind vor sieben Jahren in Jakarta zusammen auf eine Deutsche Schule gegangen und waren beste Freunde, bis Mikkas Eltern wegziehen mussten. Reena möchte ihre Freundschaft aber nicht neu aufleben lassen und plant, Mikka einfach zu sagen, dass sie sich nicht an ihn erinnert.
Sie entscheidet sich aber doch noch um, weil Mikka ihr extra einen Drachen gebastelt hat. Beim Drachenfestival in Jakarta hat sie ihm nämlich ihren geschenkt. Es stellt sich aber heraus, dass Reena sich doch nicht mehr so gut an ihn erinnert.
Joel hat einen Flipchart aus dem Keller geholt und möchte herausfinden, wer mit ihm auf einer Wellenlänge ist. Er spielt mit Massuda, Annika und Sirius Montagsmaler und wer am meisten richtige Antworten hat, "gewinnt" ihn als Teampartner.
Sirius hat jetzt ein Nasenpiercing!
Alle drei gehen kurz darauf übrigens wieder weg, nachdem sie schon den ersten Begriff "Geld" oder "Aktien" nicht erraten haben.
Mikka ist traurig, weil Reena ihn schon fast vergessen hat, obwohl er sie die ganze Zeit vermisst hat. Casper muntert ihn auf und verspricht ihm, dass sie sich niemals vergessen werden. Und er hat auch schon eine Idee für den Wettbewerb: Ein sprechendes Fahrrad.
Im Schloss Einstein Universum sind die Reclam-Bücher blau.
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Ava ist wütend: Auf Frau Schillers Weisung hin muss sie den Motor von Julias Fahrrad wieder abbauen und denkt, Julia hätte sie verraten. In Wirklichkeit wurde Frau Schiller aber von Charlotte gesagt, dass Ada eine Fahrradwerkstatt vor dem Share Space aufgebaut hat.
Joel hat sich frustriert in sein Bett verkrochen, doch als Colin ins Zimmer kommt, errät er Joels Zeichnungen auf dem Flipchart auf Anhieb richtig. Joel ist begeistert: "Es geht darum, dass du alles, was weird oder komisch ist, nicht als Fehler sondern als Besonderheit ansiehst. Und das ist das Mindset um die Welt zu verändern!" Erst die zweite Folge und er hat schon das Wort Mindset benutzt. Wann erstellt er ne WhatsApp-Gruppe?
Joel hat nun endlich einen Teampartner gefunden und stellt Colin gleich seine Ideen vor: Eine App, die einem hilft, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und einen Routenplaner, der einem statt der schnellsten die statistisch sicherste Route anzeigt. Und natürlich Fenchelsaft. Colin willigt ein. Unter einer Bedingung: Sie entwickeln seine Idee weiter, nicht die von Joel.
Colin, nein! You were supposed to destroy the neoliberal, not join him!
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