#zittern
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Das Jahr 2023 ist fast zu Ende. Ich weiß nicht, ob ich mich freuen soll oder nicht. Denn ich weiß jetzt schon, dass das neue Jahr 2024 nicht besser werden würd. Das neue Jahr macht mir jetzt schon sehr große Angst. Denn Januar fängt schon nicht gut an. Ich kann nicht mehr gut schlafen. Mein Körper schickt mir Signale, das ich ruhe, brauche. Aber ich weiß nicht wie. Der Kopf ist voll das Herz rast der Körper zittert. Denn das was kommen wird macht mir Angst. Und es wird nicht besser. Denn die Probleme und Sorgen kann mir keiner nehmen. Wie lange mein Körper und meine Seele das noch mitmacht ist fraglich.
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SIE
Sie braten das Bangen und das Gewürm zittert in der Luft, dass man die ganze Erde in die Luft sprengen könnte.
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(𝙎𝙏𝙊𝙁𝙁𝙄𝙎 𝙏𝙀𝘾𝙃𝙉𝙊 ᴰᴶ Stoffi Ballert)
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Gestern Abend Geburtstagessen von Madame black hole, die Gravitationswelle am Tisch. Dîner au tour de AI. A. gerade zurück aus den US, „being accompanied by your personal AI compainon implanted through a tiny skin incision below the collarbone, yes, within 10 to 15 years“. Laufe eine halbe Stunde zurück nach Hause, doomed:
„You may ask yourself, "What is that beautiful house?"
You may ask yourself, "Where does that highway go to?"
And you may ask yourself, "Am I right, am I wrong?"
And you may say to yourself, "My God, what have I done?"
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Und irgendwelche bibeltreuen Wichser
Meinen, dass trans sein nur ein Trend ist
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sorry babe ich kann jetzt nicht reden, ich bin grad dabei mein studio zu verbrennen und die asche wie koks zu schnupfen, danach muss ich halt auch noch unbedingt meinen goldfisch erschlagen und ihn im hof vergraben. hab auch vor meine bude hochzujagen und alles loszulassen was ich habe, weil tbh, mein altes leben schmeckt wie'n labbriger toast. ich scheiss jetzt auch auf veggie und brat mir n prachtsteak, weil peter jetzt feinstes fleisch kocht. er ist das update, weißt du? peter fox 1.1. ich will so gerne abshaken und feiern, aber mein teich ist zu klein, dafür wächst mir aber ne neue reihe beißer wie bei nem weißen hai!
ich bin gewachst gedopt, poliert, mit nagelneuen zähnen, bin euphorisiert und habe teure pläne. und ich glaub als nächstes kauf ich mir baumaschinen, bagger, walzen, und kräne, und dann stürze ich mich auf berlin und drück auf die sirene. ich bau damit dann schöne boxentürme und dann massieren bässe eure seele. man könnte sagen, ich bin sowas wie die abrissbirne für die d-d-d-deutsche szene!! (sorry bin so aufgeregt da fang ich an zu stottern)
ich hab auch alle meine alten sachen satt, deshalb lass ich sie in nem sack verrotten. ich motte die klamotten ein, und dann hab ich echt bock mal nackt shoppen zu gehen. ich bin halt einfach komplett renoviert und die ganzen bräute haben was zu glotzen. man kennt's von mir gar nicht, aber ich bin kerngesund, durchtrainiert und ich hab's auch noch geschafft weltmeister im schach und boxen zu werden! besonders wichtig ist es mir, nur noch konkret zu reden, like... gib mir ein ja oder nein! schluss mit larifari!! ich lass all die alten faxen sein. und ganz wichtig, mark my words: wenn ich je wieder kiffen sollte nh, dann hau ich mir ne verfickte axt ins bein. ich will einfach nie mehr lügen, ich will jeden fucking satz auch so meinen.
mir platzt halt einfach der kopf, ich hab das gefühl, alles muss sich verändern! ich mach mich jetzt mal auf die suche nach dem knopf, und versuch die ganzen mächtigen männer zu treffen. es geht nicht mehr anders, ich muss das land zum glück zwingen, ich kaufe banken und sender wenn's sein muss! alles spielt so verrückt, sogar die schafe und lämmer zittern!!
ich seh halt auch einfach besser aus als bono, und ich bin n mann des volkes, weißt du? und ich glaub, ich bin bereit die welt zu retten. auch wenn das vielleicht zu viel gewollt ist.
und HEY!! dann glänzt alles!! so schön neu!! und wenn du's kacke findest und es dir nicht gefällt, dann mach halt neu! auch wenn die ganze welt mit staub bedeckt ist muss ich sehen wo's hingeht. also werd ich auf den berg aus dreck steigen, weil oben, auf diesem berg aus dreck, da weht frischer wind!
die luft hier ist verbraucht maus, das atmen fällt mir schwer. ich sag bye bye, ich muss hier raus, denn keine ahnung ob du's bemerkt hast, aber die wände kommen näher!
aber HEY!! alles glänzt. so. schön. neu.
checkst du?
#ich weiß doch auch nicht#musste mal raus#deutsches zeug#german stuff#deutschblr#auf deutsch#deutschland#deutsches kulturgut#peter fox#alles neu#seeed#deutsche musik#german music#songtext#bla bla bla#deutschland core#me core#musik#stadtaffe
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Omg this is AMAZING! Especially the textures of their clothes!!! <3 And their facial expressions are spot on!!!
I also have a very complicated relationship to the franchise ... like to an ex lover. XD I know I loved it and I had my reasons, but since JKR's bullshit I have lost both the ability to take joy from it, and then the interest I had in it. I am also sad and angry about this, and I too miss Newt and Tina ... Give them to me, JKR doesn't deserve them. >:-[
I am, however, very very touched that something i wrote a while ago now provided a bit of escape and relief to you. <3 If I ever manage to find my way back to it and write that epilogue, I shall do it for you. <3

"Salamanders."
I haven’t been feeling great lately, but diving back into the Fantastic Beasts fandom has helped a little. And there’s no better way to distract yourself from your own thoughts than sitting hunched over the drawing table for hours, focusing on one little detail at a time.
(Also, I re-read @newt-and-salamander's Fantastic Beasts fanfiction, which made me feel better. Okay, it did make me cry, but in a good way because it’s so wonderful.)




#tbh i am also not feeling great ... i am scared. but we have to go on. i shall not lose courage so easily. i will not give in.#immerhin haben wir lindners unterlippe zittern sehen. vielleicht geht jetzt die welt unter aber diese genugtuung nimmt man mir nicht#*schluchz*#fantastic beasts#talking to a friend
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Diese Szene aus FdG, in der Leo dem Mann von Roswitha Jäger begegnet, geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Deshalb dachte ich, ich schreibe etwas darüber um meine Gedanken zu ordnen. In Leos Gesicht spiegelt sich zuerst Mitgefühl und Trauer und dann Wut wieder. Ich finde er wirkt auch plötzlich etwas "jünger", ich kann es gerade nicht besser beschreiben. Er hat so viel Empathie, dass er den Schmerz dieses, ihm völlig fremden Menschen, so intensiv spüren kann. Das ist bemerkenswert und etwas, dass ich an Leo liebe. Er arbeitet seit vielen Jahren als Kommissar und klärt Mordfälle auf, ist ständig mit dem Tod, dem Schock der Angehörigen und grausamen Dingen konfrontiert und trotzdem ist er nicht abgestumpft sondern diese Dinge berühren ihn noch immer. Das mag vielleicht bei seiner Arbeit auch ein Nachteil sein, wenn er so emotional involviert ist aber menschlich gesehen ist das eine große Stärke finde ich. Man sieht eine solche Verletzlichkeit (vor allem bei Männern) im Krimigenre viel zu selten. Dass er diesen Todesfall fast unmittelbar miterlebt hat und bereits vorher emotional aufgewühlt war, macht seine Reaktion nicht weniger bedeutsam, finde ich. Die zweite Emotion, die wir sehen ist Wut. Wut über die Sinnlosigkeit dieses Todes, der von anderen Leuten so rücksichtslos in Kauf genommen wurde und über die Ungerechtigkeit der Situation. Die Art wie Leo sein Handgelenk umkrallt um das Zittern zu unterdrücken ist so ausdrucksstark und berührt mich sehr. Er wirkt in FdG wie besessen von dem Fall und vor allem am Anfang, als noch unklar ist, ob er mit seiner Vermutung wirklich richtig liegt, ist es sehr ungewohnt ihn so zu sehen. Ich habe mich ehrlich gesagt zum Teil etwas schwer getan, mit dieser Seite von Leo, weil er fast manisch wirkt und man ihn sonst eher kontrolliert und sachlich erlebt hat. Als Ruhepol gegenüber Adam. Aber durch diese Szene verstehe ich mehr und mehr, dass Leos Streben nach Gerechtigkeit ihn so sehr antreibt. Sein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn ist eine weitere bewundernswerte Eigenschaft auch wenn sie ihm das Leben sicher nicht leichter macht. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass derselbe Leo als Teenager über lange Zeit dabei zusehen musste, wie Adam gelitten hat, bricht mein Herz. Für jemanden mit so viel Empathie wie Leo, hat das Trauma schon lange vor dem Spatenschlag angefangen. Und jetzt wo er endlich in der Position ist etwas tun zu können, kann er den Fall nicht einfach auf sich beruhen lassen, auch wenn die Fakten seine Theorie noch nicht stützen. Warum er diesmal so über das Ziel hinausschießt, verstehe ich inzwischen besser. Den Streit mit Adam und diesen riesigen Vertrauensbruch darf man natürlich auch nicht vergessen. Leos vielleicht wichtigste Bezugsperson, hat ihm das Herz gebrochen. Und das ist der Grund warum Leo in FdG in vielen Situationen keinen Filter hat und so aufbrausend reagiert. Im Gegensatz zu Adam drückt er seine Gefühle nicht weg sondern er lässt sie zu. Vielleicht manchmal stärker als es gut für ihn ist. Und obwohl er versucht Adam am Anfang der Folge zu ignorieren und auszuschließen, begleitet er ihn doch die ganze Zeit in seinen Gedanken. Ich weiß jetzt auch nicht mehr genau wo ich mit diesem post hinwollte. Wahrscheinlich ist es einfach ein Versuch einen besseren Zugang zu Leo in FdG zu bekommen.
#was denkt ihr?#Leo Hölzer#der Fluch des Geldes#ich hab mich mit FdG-Leo echt so´n bisschen schwer getan#aber langsam verstehe ich ihn besser#tatort saarbrücken#spatort
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Kennst du das, wenn du mit Menschen lachst, die dir ins Gesicht sehen, aber nie wirklich hinschauen? Wenn du mittendrin bist und dich trotzdem allein fühlst, weil niemand wirklich merkt, dass du innerlich längst aufgibst? Du spielst die starke Rolle, sagst „alles gut“, und hoffst insgeheim, dass es doch jemand merkt. Aber sie hören nur das Lächeln in deiner Stimme und nicht das Zittern in deinem Herzen.
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(𝙎𝙏𝙊𝙁𝙁𝙄𝙎 𝙏𝙀𝘾𝙃𝙉𝙊 ᴰᴶ Stoffi Ballert)
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Bien avant Radiohead, il y eut les Talking Heads
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Mein Herz schlägt schneller, ich verspüre ein wachsendes flaues Gefühl im Magen, spüre einen Kloß im meinem Hals, meine Augen werden feucht, meine Angst wächst, während ich meine Hose herunterziehe. Obwohl mir oft Haue angekündigt wird, steigt noch immer zwangsläufig jedes Mal dieses beklemmende Gefühl in mir auf. Die Gründe meiner harten, demütigenden und empfindlichen Prügelstrafen sind vielfältig, die meisten kommen aber häufiger vor, nämlich weil ich frech, ungezogen, unartig, unfolgsam, pflichtvergessen war, meine häuslichen Pflichten nicht genügend nachgekommen bin oder ich durch schlechtes Verhalten dazu meiner Frau einen Anlass gegeben habe. Die Folgen daraus werde ich, beziehungsweise mein Po auch dieses Mal noch lange Zeit schmerzhaft spüren. Gleich werde ich auch noch mein rosa Höschen herunterziehen müssen, nein nicht um Pipi oder mich Bettfertig zu machen, sondern um meinen Po zu meiner Bestrafung zu entblößen. Meine Frau steht bereits verärgert mit dem Rohrstock, den sie ungeduldig laufend leicht auf ihre Hand schlägt, vor mir. Meine Sorgen und meine Furcht sind berechtigt, denn ich weiß, bald werde ich nach erfolgter heftiger Züchtigung mit dem scheußlichen, peinigenden Rohrstock völlig aufgelöst und lautstark weinend mit meinen beiden brennenden, durchgeprügelten Hinterbacken für lange Zeit in der Ecke verbringen. Nichts kann ich jetzt mehr gegen die nach der festen Überzeugung erzieherische verdienten und deshalb von meiner Frau gefällten Entscheidung etwas tun. Nichts wird sie aufhalten können, ihre einmal beschlossene Strafmaßnahme in aller Entschiedenheit und mit Strenge durchzuführen. Immer wenn sie mir Haue ankündigt, dann bekomme ich von ihr auch Haue, feste Haue auf meinen nackten Po, ohne Wenn und Aber! Ihr meine Reue zeigen zu dürfen, mich bei ihr für mein Vergehen zu entschuldigen, sie um Vergebung zu bitten, ist mir erst erlaubt, nachdem sie meine Züchtigung durchgeführt hat, und wenn sie mich dazu ausdrücklich auffordert. Erst dann weiß ich, sie wird für mein Vergehen keine weiteren Strafen gegen mich verhängen und alles ist wieder gut. Noch aber weiß ich nicht, ob sie innerlich noch eine zweite Rohrstockstrafe nach der Eckezeit vorgesehen hat, denn oft hält sie diese neben andere Sanktionen für angebracht.
Wenn ich dann wegen meiner heruntergezogenen Hose und Schlüpfer nur mit Tippelschritten gefügig wie ein armer, reuiger Büßer zum Strafhocker gehe, um die für mich unvermeidliche Züchtigung zu empfangen, fange ich leicht zu zittern an, will um Nachsicht bitten, wage es aber nicht, denn es hätte für mich wegen Uneinsichtigkeit nur drastische weitere Konsequenzen zur Folge. Wie ersichtlich erzieht mich meine Frau nicht nur streng, indem sie meinen Tagesablauf regelt, sondern auch mir wie einem 5- jährigen befiehlt was ich tun darf oder zu unterlassen habe. Sie legt mir auch zudem Strafen auf, die sonst nur bei kleinen Kindern zur Anwendung kommen, ergänzend dahingehend, dass sie bei mir zusätzliche körperliche Strafen für angebracht, sinnvoll und notwendig hält und diese ständig durchführt. Und so hat sie erreicht, ich bin fügsam, gehorche ihr und unterwerfe mich ergeben den von ihr verhängten Bestrafungen. Ich sehe in ihr nicht nur die von mir so sehr geliebte und verehrte Ehefrau, sondern sie auch als meine Erzieherin die mich für Ungehörigkeit und schlechtes Verhalten zurechtweist und entsprechend bestraft. Nach jeder meiner auch nur geringfügigen Zuwiderhandlung bin ich jedes Mal wieder in diese für mich beschämenden, angsterfüllten und so kleinmütiger Situation wie jetzt. Es gelingt mir leider zu oft nicht, trotz meinen ständigen Bemühungen, die berechtigten Ansprüche die meine Frau an mich stellt nachzukommen. Sie wird mich wohl weiterhin so erziehen für was sie mich hält, als kleinen frechen, ungehorsamen Rotzjungen, der nur durch konsequente und drastische Strafen pariert.
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My heart beats faster, I feel a growing queasy feeling in my stomach, a lump in my throat, my eyes become moist, my fear grows as I pull down my pants. Even though I'm often told I'm going to be spanked, I still inevitably get that oppressive feeling every time. The reasons for my harsh, humiliating and unpleasant corporal punishments are varied, but most of them occur frequently, namely because I was cheeky, naughty, unruly, disobedient, neglectful of my duties, did not fulfill my household chores sufficiently or I gave my wife a reason to do so through bad behavior. I, or rather my bottom, will feel the painful consequences of this for a long time to come, this time too. I'm going to have to pull down my pink panties soon, no, not to pee or get ready for bed, but to expose my butt for my punishment. My wife is already standing in front of me, with the cane, which she is impatiently lightly hitting her hand. My worries and fears are justified, because I know that soon, after the severe chastisement with the horrible, tormenting cane, I will spend a long time in the corner, completely distraught and crying loudly, with my two burning, beaten buttocks. There is nothing I can do now against the decision my wife made, which she firmly believes was deserved for her educational reasons. Nothing will be able to stop her from carrying out her punitive measures they have decided on with all determination and severity. Whenever she tells me she's going to spank me, she gives me very hard beating on my bare bottom, no ifs or buts! I am only allowed to show her my remorse, to apologize to her for my transgression, and to ask her for forgiveness after she has carried out my chastisement and when she expressly requests it. Only then do I know that she will not impose any further punishments on me for my offense and everything will be fine again. However, I don't yet know whether she has mentally planned for a second caning punishment after the corner time, because she often considers this to be appropriate alongside other sanctions.
If I then go to the punishment stool with small steps like a poor, repentant penitentbecause my pants and panties are pulled down, in order to receive the chastisement that is inevitable for me, I begin to tremble slightly and want to ask for leniency, but I don't dare, because it would only result in further drastic consequences for me due to my lack of insight. As is obvious, my wife not only raises me strictly by regulating my daily routine, but also by telling me, like a 5-year-old, what I may or may not do. She also imposes punishments on me that are otherwise only used on little children, in addition to the fact that she considers additional physical punishments to be appropriate, sensible and necessary and carries them out constantly. And she has achieved that I am docile, obey her, and submissively submit to the punishments she imposes. I see her not only as the wife I love and adore so much, but also as my governess who reprimands me for impropriety and bad behavior and punishes me accordingly. After every infringement of my own, even the slightest, I find myself in this shameful, fearful and cowardly situation again, as I am nowUnfortunately, despite my constant efforts, I often fail to meet the legitimate demands my wife makes of me. She will probably continue to edeucate me as what she sees me as, a cheeky, disobedient little brat who only responds through consistent and drastic punishments.
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UNTER DER HAUT
Dein Name
liegt unter meiner Haut,
ein geheimes Lied,
das nur die Stille singt.
Jeder Schlag meines Herzens
ist ein Versuch,
ihn auszusprechen,
doch er bleibt
ein Zittern
in den Adern.
(Erich Fried)
Foto: by Carolyn Quartermaine on Instagram
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oida nur weil i 6 monate im jahr nur am zittern bin 😩
me at 3am: what if i learned to play the zither 🤔
#for you non-german speakers out there: it's a pun on zither (the instrument) and zittern (to shiver)#airenyah plappert
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ihr checkt nicht, was ich gerade für eine heftige körperliche reaktion hatte, IHR CHECKT NICHT.
ich sehe, dass meine spatort irl freundin ein reel geschickt hat.
ich sehe, dass es ein post von vladi ist.
ich öffne den chat mit ihr und sehe, dass es die endszene von edn ist.
ich schreie (legit, das ganze haus hat mich gehört).
ich öffne das reel und fange MIES an zu zittern.
ich gucke das scheiß video und schreie nochmal.
ich les die caption, aber mein kopf kommt nicht hinterher und für eine SCHRECKLICHE sekunde, denke ich, dass da steht „leo ist bei der explosion ums leben gekommen.“
mein herz rast und mir wird unfassbar schlecht, weil ich nicht dazu in der lage bin das zu verarbeiten.
ich lese nochmal und checke, dass da steht „wir können aufatmen. leo bleibt dabei.“
ich schreie zum dritten mal.
man sollte meinen, es wär sonst was passiert. aber nein, es war nur vladi, der ganz genau wusste, was wir heute am spatort jubiläum brauchen.
ich zitter immer noch ein bisschen.
#hölzernes jubiläum#vladi du hast mir fast nen herzinfarkt beschert#mach das nie wieder#das ende meiner nerven#leo hölzer lebt oh we are so back#leo hölzer#spatort#5 jahre dfl
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Sprich mit mir!

“Pia?”, hörte sie Esther hinter sich. “Geht’s dir gut?”
Da war echte Sorge in ihrer Stimme. Pia musste sie nicht ansehen, um das zu erkennen.
Nein, wollte sie sagen. Ihr ging es nicht gut, ihr ging es schon eine lange Zeit nicht gut und sie hatte Angst vor dem Alleinsein.
“Klar”, sagte sie mit zu hoher Stimme.
Sie betrat ihre Wohnung und ließ die Tür hinter sich offenstehen, als stumme Einladung für Esther, ihr zu folgen.
“Bin nur müde”, log sie weiter, unfähgig Esther dabei in die Augen zu sehen.
Mit starrem Blick streifte sie ihre Schuhe ab und lief dann strümpfig weiter in Richtung Küche.
“Willst du vielleicht noch was trinken?”, rief sie über ihre Schulter. “Als kleines Dankeschön für deine Unterstützung.”
Sie bog in die Küche ab und ein leichtes Gefühl von Panik überkam sie. Ihr Bauch verkrampfte sich und ihr wurde kalt.
Was tat sie hier? Was sollte das alles bringen? Wollte sie den Moment, in dem Esther sie verließ, hinauszögern? Und dann? Am Ende wäre sie trotzdem allein.
“Gern”, hörte sie Esther antworten und ihre Stimme klang mehr als nur skeptisch.
Toll, dachte Pia. Das machst du ganz toll. Natürlich wusste Esther, dass etwas faul war.
Trotzdem war sie erleichtert, als sie die Wohnungstür ins Schloss fallen hörte, gefolgt von leisem Rascheln, als Esther sich ebenfalls ihrer Schuhe entledigte.
Das war ein gutes Zeichen, richtig? Es hieß, dass Esther es nicht eilig hatte, hier weg zu kommen.
M-hm, höhnte die Stimme in ihrem Kopf. Oder sie ist einfach nur höflich und will dir keinen Dreck in die Wohnung schleppen.
Pia schüttelte den Kopf und öffnete dann mit zittrigen Fingern den Kühlschrank.
“Da du ja fahren musst, nehme ich an nichts Alkoholisches”, sagte Pia unnötiger Weise.
Zeit schinden. Alles, um nicht allein sein zu müssen.
“Ich hätte Wasser oder Saft”, sagte sie mit Blick in den Kühlschrank, obwohl sie mitbekam, wie Esther die Küche betrat. “Wenn du willst, kann ich dir auch einen Tee kochen.”
Stille.
Pias Herz rutschte etwas tiefer. Sie konnte Esthers Blick förmlich auf ihr spüren. Sie ballte die Hände zur Faust, um das Zittern zu verbergen.
“Also, ich glaub ich hab Lust auf Tee”, sagte Pia und schloss den Kühlschrank jetzt wieder, wobei sie sich immer noch nicht zu Esther umwandte.
Was machte sie hier?
“Pia?”
Esthers Stimme klang ganz weich, so unfassbar vorsichtig, dass es einen Schauer durch Pias Körper jagte.
“Hm?”
Sie lief zum Wasserkocher, wich immer noch Esthers Blick aus.
“Was stimmt nicht?”, fragte Esther, immer noch sanft, so als drohte Pia jeden Moment zu zerbrechen.
Wenn sie ehrlich war, fühlte Pia sich im Moment auch sehr zerbrechlich.
“Was meinst du?” Sie stellte sich dumm, nahm den Wasserkocher vom Sockel und hielt ihn unter den laufenden Wasserhahn. “Welche Sorte möchtest du? Ich hab Pfefferminz und Kamille.”
“Pia.”
Dieses Mal klang sie etwas drängender.
Verständlich, dachte Pia. Immerhin war es ziemlich offensichtlich, dass sie Esther zum Narren hielt.
“Ich mag ja Pfefferminz lieber”, quasselte sie weiter und hasste sich selbst dafür. Das machte doch alles keinen Sinn. Esther hatte sie längst durchschaut, was versuchte sie hier noch zu erreichen? “Kamille trink ich eigentlich nur, wenn ich erkältet bin.”
“Pia!”
Und jetzt schob Esther sich neben sie, sah sie direkt an, ließ ihr keine Ausflucht.
“Was ist los?” Ihre Stimme klang jetzt beinahe verzweifelt.
Pia kannte diesen Tonfall. Ihre Mutter hatte damals ganz ähnlich geklungen.
Sie traute sich nur einen kurzen Blick in Esthers Gesicht zu werfen, doch das reichte aus, um die ernste Sorge in ihren tief braunen Augen zu erkennen. Pia schluckte gegen den Kloß in ihrem Hals.
“Nichts”, sagte sie und ihre Stimme war jetzt ganz klein. “Ich hab nichts.”
Und das stimmte irgendwie ja auch.
“Pia.”
Sie zuckte leicht zusammen, als sie Esthers warme Hand an ihrer Schulter spürte.
“Bitte”, sagte Esther und ihre Stimme war so verdammt weich, liebevoll sogar. “Sprich mit mir, Pia. Ich flehe dich an.”
Musste das jetzt noch posten bevor ich schlafen gehe. Die Songs, die ich dem Bild oben zugefügt habe beschreiben den jeweiligen pov der Mädels ganz gut.
Lasst mich gerne wissen was ihr denkt.✨
#tatort saarbrücken#spatort#esther baumann#pia heinrich#pesther#spatort fic#pia/esther#pia x esther#pither#lange leitung
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