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#Abwärtsspirale
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Es geht abwärts
Konfrontation zieht Aktienkurse runter
Abwärts ... nicht nur mit der deutschen Wirtschaft. Selbst ein Teil der Big5, der Konzern Apple musste in der letzten Woche negative Zahlen hinnehmen. Nach dem Verbot Technologie des chinesichen Huawei Konzerns in die USA einzuführen und in eigener Technik zu verbauen, kam jetzt die Retoure aus China.
Es wird "angedeutet", dass die chinesische Regierung das iPhone für Millionen Staatsangestellte verbieten könnte. Allein diese Andeutung hat die Apple Aktie bereits um 3% abstürzen lassen - für Apple ist das ein ganz ungewöhnliches Verhalten.
Nzz.ch schreibt: Da Apple mit einem Börsenwert von 2,8 Billionen Dollar das wertvollste Unternehmen der Welt ist, zog das den amerikanischen Tech-Index Nasdaq ins Minus und viele andere Indizes in den USA und weltweit.
Dass Konfrontation statt Kooperation schlecht fürs Geschäft ist, hat nicht nur der US Markt im letzten Jahr gemerkt. Auch China selbst bleibt von den Turbolenzen nicht ungeschoren. Wieder nzz.ch: Nachdem der chinesische Immobilienkonzern Country Garden bereits Ende August in Schieflage geraten war, meldete Ende vergangener Woche ein noch grösserer, Evergrande, Insolvenz an.
Das ist für die chinesische Wirtschaft ein wichtiger Index, da die Bauindustrie für ein Viertel der chinesischen Wirtschaftsleistung verantwortlich ist. Nzz.ch weist abschließend darauf hin, dass die Verbindlichkeiten der in Konkurs gegangenen Evergrande-Gruppe allein so hoch wie das Bruttoinlandprodukt der Schweiz sind. Und bei der Schweiz schließt sich der Kreis, denn wir erinnern uns noch gut an die Nachricht aus dem letzten März: Der Schweiz bleibt nur noch eine Großbank - da gingen auch Milliarden den Bach runter.
Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/finanzen/apple-hat-probleme-in-china-die-us-tech-boerse-ist-auf-dem-rueckzug-ist-jetzt-die-zeit-short-zu-gehen-ja-sagt-michael-burry-der-kultinvestor-aus-dem-hollywood-film-the-long-short-ld.1755347 und https://www.nzz.ch/finanzen/reisst-china-die-boersen-in-den-abgrund-stand-jetzt-nein-dennoch-ist-die-chinesische-immobilien-krise-fuer-europa-und-die-schweiz-eine-schlechte-nachricht-ld.1753310
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3w8 Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8518-20230909-es-geht-abwaerts.htm
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ich-bin-der-baer · 8 months
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Random German Vocabulary (97)
die Abwärtsspirale -- downward spiral der Docht (pl. die Dochte) -- wick die Nebelschwaden (pl.) -- wisps of fog der Zauberlehrling -- sorcerer's apprentice
besänftigen -- to soothe; to calm knarzen -- to creak (jemanden) schmähen -- to malign (someone) verunglücken -- to have an accident
absolviert -- successfully completed evolutionär -- evolutionary frappierend -- striking; remarkable gerechtfertigt -- justified
mit knapper Not -- narrowly; barely zwischen Tür und Angel -- in passing (das) ehrenamtliches Engagement -- volunteer work hoher Besuch -- distinguished guest
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ALTER Colin ist irgendwie so tief in meinem Herzen drin. Der Typ hat gelitten.
Vor allem, weil ich ihn als fröhlicher, freundlicher, hilfsbereiter (zitiere Julia: Nice-Guy) kennengelernt habe. Immer ne Lösung parat, optimistisch, einer, der für seine Freunde alles machen würde.
Und dann hat er einmal die Chance, sich in Noah zu verlieben - diese eine Person, die noch nen spezielleren Platz in seinem Herzen hat. Bis dieser aus dem Platz einfach n Loch macht.
Keine Ahnung, depri Colin hat mich wirklich kaputtgemacht. Er ist jede Folge tiefer in diese Abwärtsspirale.
Ich weiss nicht. Er macht mich traurig. Er gibt und gibt und gibt anderen immer so viel, und dann trifft er Noah, und entscheidet sich, da noch ein bisschen mehr zu geben als er ohnehin schon tut - und dann ist das aber zu viel und macht alles kaputt.
Bin am ranten aber immer, wenn ich an die Aufs und Abs (Betonung auf Abs), dann muss ich ehrlich salutieren. Sein Charakter ist wirklich klasse geschrieben. Und nicht nur seiner, Noahs ist auch brutal roh. Die Writer haben mit dem Zimmertrio + Ava wirklich nen Jackpot gehitted.
Colin hatte einfach in jeder Staffel Probleme mit der Liebe:
Staffel 25: Er hat Angst, Julia beim Theaterstück zu küssen, weil er Angst hat, dass sich zwischen ihnen was verändern könnte. Dann gehen sie eine Beziehung ein, aber merken beide, dass da irgendwas nicht passt. Hittet nach Staffel 26 nochmal anders, weil das jetzt auch ne Kritik an Heteronormativität ist.
Staffel 26: Colin ist zum ersten Mal richtig verliebt, aber Noah scheint seine Liebe nicht zu erwidern.
Staffel 27: Colin will um Noah kämpfen, aber der schreit ihn an und Colin verlässt das Einstein mit dem Gedanken, dass Noah ihn so sehr hasst, dass er sich nicht mal von ihm verabschieden möchte.
Und wenn Colin am Anfang von Staffel 27 15 ist - dann war er am Anfang gerade mal 13! Drei Jahre lang hat der arme Junge leiden müssen! DREI JAHRE!
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bruntalismo · 1 month
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unerhoerkt · 10 months
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Nach außen ist Adam der große Rockstar doch innerlich wird er geplagt von Selbstzweifeln und den Geistern seiner Vergangenheit, die er versucht, mit Alkohol und Drogen zu bekämpfen. Wirkliche Freundschaften oder gar eine Beziehung lassen weder das Tourleben noch Adams Charakter zu. Die einzige Konstante in Adams Leben ist Leo, sein persönlicher Bodyguard. Leo ist rund um die Uhr an Adams Seite und muss mit ansehen, wie es Adam immer schlechter geht. Bis Leo sich endlich entschließt, Adams Abwärtsspirale ein Ende zu setzen.
Wie genau Leo dieses Ende setzt, kann sehr unterschiedlich ausfallen. Auch wenn der prompt romantisch klingt, in meinem Kopf ist es eher dark und Richtung dom/sub, weil Adam masochistisch, fast schon selbstzerstörerisch, veranlagt ist und Leos Dominanz benötigt, um überhaupt aus seinem Kopf heraus zu kommen. Aber natürlich wäre auch eine total romantisch fluffige Variante à la Hollywood movie möglich. 😊
#Bodyguard AU #dom/sub #TW Alkoholmissbrauch #TW Drogenmissbrauch
Prompt: Bodyguard AU
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techniktagebuch · 2 months
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20. Juli 2024
Kein Zug wird kommen
In der kleinen Stadt gab es am Bahnhof bis vor einigen Jahren einen Bäcker. Und einen Kiosk, der neben Zeitschriften und Snacks auch einen Fahrkartenschalter hatte, mit einem echten Menschen in Bahnpersonal-Uniform und Bahnpersonal-Mütze, der auch Fahrplanauskünfte geben konnte und Fahrkarten verkaufte. Dann wurde viele Monate lang umgebaut, es ist klar, dass die Bahn finanziell so mit dem Rücken an der Wand steht, dass sie es sich nicht leisten kann, überall Personal vorzuhalten.
Und heute fahre ich also wieder Zug und sehe das Ergebnis des Umbaus:
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Um das Positive vorweg zu stellen: Es ist sauber.
Statt eines Bäckers und eines Kiosks mit Fahrkartenschalter nun also eine Reihe Snack-Automaten.
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Geschmackvoll mit etwas Grün verziert. Außerdem ein Kaffee-Automat. Und, gegenüber von den Snack-Automaten, ein weiterer Automat wie man ihn vielleicht von Jahrmärkten kennt. Er verspricht den Verkauf von “Multimedia Mystery Boxen”. Wenn es einem gelingt, mit dem Greifer eine solche "Multimedia Mystery" Tüte zu greifen.
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Der Mystery-Medien-Automat blinkt und dudelt vor sich hin. Sitzgelegenheiten gibt es keine mehr. Vielleicht werden ja noch welche aufgebaut?
Am Snack-Automaten kann ich immerhin eine Tüte Fruchtgummi erwerben. Und diese mit Karte bezahlen, was mich ehrlich positiv überrascht. Der Kaffee-Automat ist bereits defekt.
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Dem Mystery-Medien-Tüten-Automaten gebe ich wenige Wochen, bis er vermutlich Opfer von Vandalismus wird; mal schauen, in ein paar Monaten bin ich wieder hier und werde meine Prognose prüfen.
Ich will nicht zu streng urteilen, wie gesagt, ich verstehe es ja auch, dass nicht überall Personal … aber während ich auf meinen Zug warte, wird meine Befürchtung einer Abwärtsspirale noch von der Anzeige in der Bahn-App bestätigt:
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Nun ja. Um zum Abschluss noch etwas Positives und Versöhnliches zu schreiben: LTE, auf dem Screenshot deutlich zu sehen! Es ist nämlich gar nicht mehr Edgingen. Und vor dem Bahnhof gibt es einen wunderschönen Park mit Springbrunnen, an dem ich sitzen und – mit einer Tüte Fruchtgummi und mobilem Internet! – auf den nächsten Zug warten und diesen Beitrag schreiben kann.
(Molinarius)
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feuerundmond · 5 months
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Krieg im Kopf.
krieg im kopf.
nie waffenstillstand.
die abwärtsspirale wieder anklopft.
setz' mich selbst immer wieder in brand.
gieße öl in mein feuer,
das nie ganz erlischt,
bin mir selbst nicht mehr geheuer,
bis mich wieder jemand erwischt.
wünsche mich zurück zu dem moment,
als zahlen einfach nur zahlen waren,
denn jetzt das feuer unentwegt im mir brennt,
dass ich immerzu muss an kalorien sparen.
es ist ein gefährliches, gar tödliches spiel,
spiele nahezu mit meinem leben,
für die essstörung gibt es nur ein ziel,
das vollkommene verschwinden anzustreben.
zu den 10% zu gehören,
für die die krankheit endete im grab
als würde ich mich nicht daran stören,
dass ich jeden tag ein stückchen mehr starb.
eines hab ich eingesehen,
für die essstörung gibt es kein "dünn genug",
es wird sich immer darum drehen,
etwas anderes zu behaupten wäre betrug.
wenn mein ganzes leben aus den fugen gerät,
hab ich immer noch sie.
für sie ist es nie zu spät,
selbst wenn ich schon bin auf meinen knie'n.
ihr name klingt so harmlos und ist doch so gefährlich,
"ana" wird sie genannt,
denn wäre ich eine sekunde ehrlich,
würde ich sehen, dass sie mich bringt um meinen verstand.
sie begleitet mich seit jahren,
mal ist sie leise, dann wieder laut,
bin mir nicht ganz im klaren,
warum sie mir immer wieder die realität klaut.
und sie zu ihrer macht,
eine welt, in der zahlen nicht einfach nur zahlen sind,
kann sie nicht halten in schacht,
sie meinen kopf immer wieder für sich einnimmt.
sie lässt mich glauben,
dass die kontrolle mir gehört,
obwohl sie im inbegriff ist mir diese zu rauben
und mir damit alles zerstört.
sie hat die fäden in der hand,
spielt mit mir wie mit einer marionette,
stellt mich mit dem rücken an die wand,
sorgt dafür, dass ich mich an sie kette.
gibt mir das gefühl nicht ohne sie zu können,
abhängig zu sein von ihr,
gaukelt mir vor mir ein schönes leben zu gönnen,
obwohl sie das monster ist hier.
ich kann nicht ohne sie,
zumindest glaube ich das,
spielt mir vor immer wieder die gleich melodie,
bis ich wieder versinke in meinem selbsthass.
sie gibt vor meine rettung zu sein,
dabei ist die genau das gegenteil.
hält mich bewusst ganz klein,
um daraus zu ziehen ihren vorteil.
man sollte meinen ich würde das ganze rational sehen,
eigentlich verstehe ich die gefahr,
aber "ana" ist nur am verdrehen,
versammelt eine ganze schar
an gedanken, die sie in meinen kopf pflanzt wie unkraut,
sie aussäht wie gift,
die worte schleichen sich unter meine haut
und jedes einzelne mich davon trifft.
"ana" ist stolz auf mich,
aber genug bin ich trotzdem nicht,
diese tatsache versetzt mir einen solchen stich,
dass ich nicht setzen kann den schlussstrich.
den schlussstrich unserer toxischen beziehung,
in der nur eine glücklich ist,
für die ich eigentlich sowieso war zu jung,
dass sie meinen lebenswillen frisst.
- feuerundmond, 05.05.2024
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furien · 1 year
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Abwärtsspirale
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Mir geht's scheiße. Jeden Tag. Täglich diese andauernde tiefe Leere, die einen von innen zerfrisst. Ständig diese schwankenden Stimmungen von neutral bis extrem scheiße ohne Grund. Es reicht meist nur ein flüchtiger Gedanke, der einen wieder in den Abgrund reißt und man versinkt erneut in der Abwärtsspirale. Gefolgt von dem stetigen Druck die Klinge in die Haut zu drücken, auf der Suche nach ein Stück Erlösung. Und man wiedersteht. Man wiedersteht und hält durch solange, bis man es nicht mehr tut. Und dann ist es zu spät, das Blut fließt und der Selbsthass ist wieder präsenter denn jeh. In den Nächten nicht zu Ruhe kommen wegen den Schlafproblemen und wenn man vor Erschöpfung doch Mal schlafen kann, quälen einen die Träume. Keiner da mit dem man reden kann, der sich für einen interessiert. Keiner schreibt, keiner will sich treffen. Einsamkeit umgibt einen, Tag für Tag. Man kämpft mit seinen inneren Dämonen und keiner bemerkt es. Keiner will es sehen.
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leija · 1 year
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Du bist gefangen in einer Abwärtsspirale aus Drogen und Alkohol. Und ich sehe dir machtlos und hilflos dabei zu, wie du dich langsam aber sicher immer weiter zugrunde richtest.
Ich will dir helfen. Aber willst du diese Hilfe überhaupt? Bist du in der Lage, diese Hilfe anzunehmen? Bist du bereit, etwas zu verändern?
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broken-maya · 1 year
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Ich lebe seit 25 Jahren mit mehr oder weniger schweren Depressionen.
Es gibt viele Möglichkeiten, seine Stimmungen zu verarbeiten. Schreiben ist für mich eine davon. Denn damit lässt man seinen Gedanken freien Lauf, ordnet sie, und bringt sie dann auf den Punkt.
Man bringt damit Ordnung in das Gedankenchaos, anstatt sich zwangsläufig immer weiter in eine Abwärtsspirale zu begeben.
Hier möchte ich meine Erfahrungen, momentane Stimmungen und Gedanken mit euch teilen.
Vielleicht findet sich der ein oder andere in manchen Texten wieder.
Wer auch immer sich hierher verirrt, was auch immer ihr gerade durchmacht:
Ihr seid nicht allein.
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roman-demigod · 1 year
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👁 (aus gegebenem Anlass!)
Wie hat sich deine Perspektive auf das Leben mit der Zeit verändert?
Im letzten Jahr hat sich meine Sicht aufs Leben so ziemlich um 180 Grad gedreht. Hatte ich voher keine Ahnung was ich mit meinem Leben anfangen will, hab einfach nur vor mich hin gelebt und war in einer kleinen (oder auch größeren) Abwärtsspirale gefangen, sehe ich jetzt mit einer positiven Sicht in die Zukunft und freu mich drauf was noch alles kommt. (dreimal darfst du raten an wem das liegt :))
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Die Menge an Blut, die sich auf dem einst so reinen Schnee ansammelte, wirkte zunehmend grotesk.
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Wege der Freundschaft »Erzähl keine Scheiße, ich habe mich noch nie kaufen lassen!«, schrie William. Sein Kopf zeigte die gleiche hochrote Farbe wie das Blut an seinen Fingerknöcheln. Es war nicht sein eigenes. Zu Anfang hatten sich die Rauchwölkchen nur um seinen Mund gebildet, wenn er seinen Atem in die Minusgrade der Winterluft hinausgestoßen hatte, doch mittlerweile dampfte seine gesamte aufgeheizte Haut in der Dämmerung des Tages.
»Und dennoch bist du hier.« Tim stand so ruhig wie ein Baum in der Windstille des Januartages; sein Blick auf den jungen Mann gerichtet, der im Schnee saß und schützend die Arme über den Kopf hielt. Er weinte Rotz und Wasser und Blut. »Vermöbelst einen Mann, den du nicht kennst, aber der Ärger mit deinem Auftraggeber hat«, fuhr er fort. »Wie viel zahlt Big Daddy dir dafür? Gerade genug, um deine Schulden bei den falschen Leuten abzuzahlen und gleichzeitig Schulden bei ihm zu machen? Es ist leicht, Menschen zu kaufen, die noch nie zuvor etwas in ihrem Leben hatten, Will.«
»Das hier ist ein Gefallen!«, bellte William und zitterte am gesamten Körper.
»Genauso wie die anderen Male, nehme ich an? Für jedes Mal steckt dir BD ein ordentliches Sümmchen zu. Mit deinem ersten Auftrag hast du den ersten Schritt in die Abwärtsspirale getan und redest dir nun selbst ein, dass du es aus eigenem Antrieb heraus tust. Du tust einem alten Freund einen Gefallen, er hat dich nicht in der Hand, nein, du brauchst dieses Geld nicht, oh, du armer Kerl bist nicht im Sog der Scheißigkeit gefangen und du könntest jederzeit ausbrechen! Das glaubst du doch wohl selbst nicht.«
William drehte sich so ruckartig zu seinem Freund herum, dass er auf dem schneebedeckten Untergrund den Halt verlor und beinahe gestürzt wäre. Seine Faust flog nach vorne und hätte Timophy die Nase gebrochen, wenn dieser die Hand nicht in der Luft abgefangen hätte. William gab jedoch nicht auf und legte die Kraft seines Körpers in seinen Arm hinein, mit dem Ziel, Timophy nach hinten zu zwingen, dieser aber stand felsenfest im Schnee. »Halt den Mund!«, rief William.
Tim blieb unberührt. »Du kannst noch so sehr auf deine Reinheit beharren, William, auf deine Bodenständigkeit und dass du nur ein ganz armer Kerl bist, dem das Leben übel mitgespielt hat. BD hat dir ein Leben in Knechtschaft gegeben und du suchst weiterhin nach Ausreden, um keine Verantwortung übernehmen zu müssen, alter Freund.« Diesmal war es Tim, der eine Pose einnahm und Bereitschaft zum Kampf signalisierte. »Ich würde dich hier und jetzt zum Kampf herausfordern, um dir deinen Verstand zurückzugeben, doch die Sicherheit dieses Menschen wiegt schwerer als meine Ehre.«
»Er wird es nicht schätzen, wenn du dich einmischst.«
»Und ich schätze seine niederträchtigen Aufträge nicht. Wenn BD mein Weg der Gerechtigkeit missfällt, dann wird er es mir persönlich sagen müssen, wie echte Geschäftsleute es tun. Und jetzt tritt beiseite!« Tim würde dem im Schnee kauernden Mann helfen, ganz gleich, was es ihn kosten würde. Ganz gleich, ob er es dafür mit einem Freund aufnehmen müsste. Die Menge an Blut, die sich auf dem einst so reinen Schnee ansammelte, wirkte zunehmend grotesk.
Copyright by ©Timophy Erikson
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world-of-news · 4 days
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korrektheiten · 14 days
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Globale Megatrends machen krank: Globale Megatrends machen krank Ein Patient namens Deutschland
Die JF schreibt: »„Megatrends“ machen krank. Wie Digitalisierung, vervielfachter Medienkonsum und die globale Transformation unsere Jugend gefährden, enthüllt eine Expertengruppe in dem Medizinfachorgan The Lancet. Was kann die Gesellschaft der Abwärtsspirale entgegensetzen? Dieser Beitrag Globale Megatrends machen krank Ein Patient namens Deutschland wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TD6MxG «
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i-burned-my-dreams · 21 days
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Tendenz: Abwärtsspirale
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