#Angst vor dir
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kxputteseele · 6 months ago
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Ich bin es nicht wert, dass mir geholfen wird oder ich mich selbst helfen kann..es ist zum scheitern verurteilt…scheisse
Ich habe nie gelernt, die Energie aus mir Dienst heraus zu holen..und jetzt stehe ich vor dem Scheiterhaufen.
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xellnikov · 4 months ago
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bro mag keine rosinen😭😭
spotted the american
you misspelled "gentleman with good taste who has no desire to suffer needlessly"
I don't eat olives or raisins either
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myheartxmyman · 1 year ago
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Once I ran to you, than I ran from you, those last week's I longed for you but couldn't stand by your side either.
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anothersadsoulsblog · 1 year ago
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retten
Ich werde dich nie retten können.
Ich weiß nicht wieso ich immer dachte ich könnte es, ich weiß nicht mehr wann ich damit angefangen habe es zu tun.
Ich kann es nicht.
Nicht weil ich es nicht schaffe, sondern weil du mich nicht lässt.
Vielleicht wünscht du dir ich würde es tun, ich würde dich retten und einsperren, dann würdest du heilen und gl��cklich werden, und davor hast du Angst.
Du wirst nie glücklich sein wenn du immer dein Glück, sei es noch so klein, direkt ertränkst und dich verschließt.
Ich wünschte du könntest es endlich schaffen, du warst dieses Mal so nah dran, aber ich glaube du machst gerade alles kaputt was du hast damit nichts mehr übrig ist was du verlieren kannst.
Ich will dich nicht immer retten müssen. Ich will mich auch mal fallen lassen mit der Gewissheit nie auf den Boden zu fallen, mit der Gewissheit wieder aufgefangen zu werden.
Ich habe Angst dich allein zu lassen, ich habe Angst schlafen zu gehen, ich habe Angst dich wird niemand retten außer ich, ich habe Angst.
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museenkuss · 2 years ago
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Bilderbuch Summer for real
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reisenbleiben · 4 months ago
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Ich würde dir gerne sagen was ich fühle. Aber ich kann es nicht vor lauter Angst.
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bierkastenwalzer · 2 days ago
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„Ich kann aber besser schlafen, wenn ich weiß, dass dir nichts passiert.“
– Was macht Leo hier eigentlich?
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Lasst mich kurz ein bisschen ausholen 👀
Obviously beginnend beim Baumhaus… Das Beobachten von Adams Misshandlungen hat Leo traumatisiert und vermutlich u.a. Gefühle von Hilflosigkeit und Kontrollverlust ausgelöst, die schwer auszuhalten waren. Außerdem wissen wir aus HdS, dass er sich immer noch schuldig fühlt, weil er sich jahrelang nicht getraut hat, Adam zu helfen, obwohl das natürlich auch nie seine Aufgabe oder Verantwortung war/hätte sein sollen. (Und natürlich wegen des Spatens).
Er hat sich dafür nie Hilfe geholt oder mit jemandem darüber gesprochen, konnte diese Gefühle also nie einordnen und angemessene Bewältigungsstrategien finden. Ungewissheit und allein die Vermutung, dass Dinge passieren könnten, die außerhalb seiner Kontrolle liegen, kann er also immer noch nicht aushalten, das sieht man im Canon ja auch immer wieder. Leo handelt irrational, wenn diese Ängste getriggert werden (→ der gesamte FdG plot lol).
Wie also mit dieser Ungewissheit umgehen, mit der er in KdE in Bezug auf Adam konfrontiert wird? Wie also schnell die Angst lindern und das Gefühl von Kontrolle zurückerlangen? Wie also wieder schlafen können? Dafür sorgen, dass Adam nichts passiert.
Bei Zwangsstörungen gibt es den schönen Begriff "neutralisieren", den ich mir kurz ausleihe, um Leos Verhalten ein bisschen einzuordnen. Grob runtergebrochen: Zwangsgedanken & Ängste sind für Betroffene sehr belastend und schwer zu ertragen, weshalb man zu Zwangshandlungen greift, die die Anspannung (vermeintlich) abmindern – die "Gefahr" neutralisieren, allerdings nur kurzzeitig. Das können Handlungen sein, die man sieht (z.B. Schnipsen), aber eben auch unauffälligere Dinge, die sich teils nur im Kopf abspielen (z.B. an etwas bestimmtes denken). Funktioniert quasi wie Aberglaube. „Wenn ich X (nicht) mache, passiert Y (nicht)“, auch wenn es eigentlich keinen Zusammenhang gibt.
Weil man sich aber so hilf- und machtlos fühlt, ist das die einzige Strategie, die einem bleibt, um diesen Ängsten entgegenzuwirken. Und dabei kann es nach außen auch so aussehen, als mache man sich Sorgen um andere, was zu einem gewissen Grad auch stimmt und sich vor allem auch so anfühlt, aber eigentlich macht man sich Sorgen um sich selbst, und versucht diese zu beruhigen. Diese Strategien führen aber eigentlich nur dazu, dass die Ängste schlimmer werden, weil es eben keine wirklichen Lösungen sind.
Das Wissen darum, dass Adam in seinem Haus überfallen wurde, kombiniert damit, dass Leo sowieso schon den Verdacht hat, dass Adam ihm etwas verheimlicht, triggert seine Ängste und ist für Leo unerträglich, vielleicht ähnlich wie ein Zwangsgedanke. Er hat Angst, hier die Kontrolle zu verlieren, sich wieder so hilflos zu fühlen wie damals. Er mindert diese Anspannung indem er auf Adam "aufpasst", bei ihm übernachtet, ganz egal, wie wahrscheinlich die Gefahr ist, dass Adam noch einmal überfallen wird und ganz abgesehen davon, dass Adam Moritz beim ersten Mal problemlos überwältigen konnte. Es geht hier nicht um etwas Rationales oder darum, was Adam eigentlich möchte und braucht.
Zwischenfazit, Leo übernachtet also bei Adam, um seine eigenen Sorgen zu beruhigen. Nicht wegen oder für Adam. Das ist keine romantische Geste oder ein cute protective boyfriend Moment, das ist eigentlich ziemlich traurig, wenn man bedenkt, wie viel Angst er hier haben muss. Es sieht nach außen so aus, als ginge es ihm um Adam, aber es geht ihm eigentlich um sich selbst. Aber...
Als Betroffener bzw. Akteur ist das extrem schwer zu erkennen. Leo denkt vermutlich selbst, dass es ein Akt aus Nächstenliebe ist, der darauf abzielt, Adam zu beruhigen (obwohl Adam ja mehrfach betont, dass er das nicht braucht). Alles andere würde ja auch nur dazu führen, dass er sein eigenes Handeln hinterfragt und das gefährdet sein Selbstbild und vor allem sein Sicherheitsgefühl, wo wir wieder bei Kontrollverlust wären, was er nicht aushält und so weiter und so fort… you see the issue?
Also auch wenn ich das, was er da tut eigentlich ziemlich übergriffig finde, gerade weil Adam betont, dass er „keinen Bodyguard braucht“ und versucht eine Grenze zu setzten, kann ich es gleichzeitig total nachvollziehen. Diese Art zu handeln ist eben ein erlernter coping mechanism, der aus seinem Trauma resultiert. Und das ist der Punkt, auf den ich immer zurückfalle, wenn ich zu lange über Leo nachdenke, ich finde oft nicht gut, was er macht but I get it. Sehr gut durchdachte Figur einfach, it's complex^^
Also ja, er kann besser schlafen, wenn er weiß, dass Adam nichts passiert. Was dahinter liegt, ist Angst. Sicherlich auch eine gewisse Angst um Adam, aber vor allem Angst davor, was mit ihm selbst passiert. Den Schmerz kann Leo nicht (nochmal) ertragen. Was er meint ist also „Ich kann es nicht aushalten, wenn ich nicht weiß oder kontrollieren kann, was bei dir los ist.“ Das zu können ist aber sowieso eine Illusion. Er hat seine Ängste vielleicht kurzzeitig beruhigt, indem er bei Adam übernachtet, aber auf lange Sicht kann er nur verlieren (siehe FdG), weil es um viel mehr geht und er für das eigentliche Problem keine Lösungen hat...
Mir ist noch wichtig, zu betonen, dass es aber auch nicht Adams Verpflichtung ist, Leo irgendwas zu erzählen, um ihn zu beruhigen, oder seine Schuld, dass es Leo so geht. Leo selbst wäre eigentlich dafür verantwortlich, Wege zu finden, um auch mit dem Gefühl der Ungewissheit gut schlafen zu können. Und, darüber hinaus, Adams Grenzen zu respektieren, ganz egal aus welchem Grund er die setzt.
Es gibt noch so viel mehr Dinge, die ich zu dieser Szene schreiben könnte, aber ich jetzt muss mal nen Punkt machen haha. Der ganze Dialog ist für mich so ein guter Spiegel ihrer Beziehung und Kommunikation, und wird imo leider oft wegen dem vermeintlichen "domestic moment" oder dem Meme Potenzial vom "Miau" eher oberflächlich behandelt, deshalb wollte ich mal ein bisschen was dazu loswerden^^
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deutsche-bahn · 10 months ago
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
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denolicina · 10 months ago
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Wenn du reifer wirst, merkst du, dass du nicht mehr verrückt vor Liebe sein willst. Du willst eine Liebe die dich ruhiger und gelassener macht. Eine Liebe die stabil ist, eine Liebe die Verständnis mitbringt und sicherheit vermittelt. Dein Partner sollte dir Seelenfrieden und Sicherheit geben, nicht ständige kleine Herzinfarkte und große Angst machen es könnte jederzeit vorbei sein.
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one-sleepy-banana · 4 months ago
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Ich gehöre jetzt auch zu den Menschen, die einem Elternteil Spatort gezeigt haben :D
Hier meine Notes zu den Reaktionen meiner Mama von DfL bis FdG (EdN schauen wir noch im Lauf der Woche, dann kommt vllt ein pt. 2):
Rainer von der Steuerfahndung war direkt ein Lacher bei ihr, bisher mochte sie auch jedes Rainer-Meme, was ich ihr gezeigt habe
Heide: "Adam, Vater ist aufgewacht" meine Mama: [audible gasp]
unfortunately wusste sie von mir schon, dass am Ende des sechsten Teils einer der männlichen Kommissare verletzt wird bzw. unklar ist, ob er überhaupt noch lebt
und sie hat mich nach unserem gemeinsamen watch von DfL literally gezwungen, ihr zu sagen, ob es Adam oder Leo ist
sie meinte, dass Leo eh mehr Sinn ergibt, ihre Vermutung war, er könne sich wegen der Angst vorm Schießen vielleicht nicht vor einem Angriff verteidigen
sie fand die Leiche/den Tatort in HdW schlimm
,,Hoffentlich bekomme ich davon heute Nacht keine Albträume"
große Bewunderung für Esthers Französisch-Skills (meine mama spricht ganz gut Französisch)
als Wildnis- und Outdoorenthusiast war sie ein großer Fan von Rasa Huiblot
und hatte bis zum Ende Angst, dass er der Mörder ist
,,Zum Glück war es nicht mein Einsiedler aus dem Wald"
nach dem Cliffhänger von HdW war sie extrem invested und wollte unbedingt wissen wie es weitergeht
,,Und nach sowas musste man ein Jahr warten?!!??" - oh sweet summer child
nach HdW hat sie Roland kategorisch nur noch als ,,das ✨Arschloch✨" bezeichnet
(which is so Adam-coded lol)
als Outdoor-Expertin hat sie schon bei der Szene, in der Adam das Safe vom ✨Arschloch✨ öffnet vermutet, dass er mit dem Froschgift vergiftet wurde
ganz viel Angst um Adam im Gefängnis
als er sich ausziehen soll: ,,Oh je, sieht man jetzt seine ganzen Narben?"
Große Empörung über Adams Einzug in den Bunker in KdE
Laut ihr würde Adam das niemals tun, bei allem, was ihm dort widerfahren ist
Während des Überfalls von Moritz Leimer auf Adam: ,,Nein, warum passiert Adam schon wieder etwas schlimmes"
,,Schleppt der jetzt wirklich das ganze Geld in der Sporttasche mit sich rum?"
sie war ein großer Fan von Adams Bauch-Beine- Po Kommentar/Antwort
über Alina (nach ihrer Kündingung bei den Spinden): ,,Die Frau hat ja auch nicht mehr alle Tassen im Schrank" (i guess da sieht man die generational difference, ich als nicht-Boomer liebe Alina ja & i support all her rights and wrongs)
Leo und Adams Gespräch auf der Brücke: ,,Also, was wollte der Typ von dir?" ,,Geld" "Welches Geld?" Meine Mom zu Leo: ,,Du fährst es ohne es zu wissen den ganzen Tag in deinem Auto spazieren" LMAO
Lachende Zustimmung zu Leos ,,Außerdem kann ich dich so viel besser im Auge behalten, damit du keine Dummheiten machst"
und ein großer Lacher zu Adams ,,Ab morgen zahlst du Miete"
generell hat sie bei KdE am meisten gelacht, Esthers Fußballtrikot-Reveal ist da noch ne honorable mention
sie dachte die ganze Zeit es war safe der Arzt wegen der präzisen Einstichwunde
während des Alina vs. Adam Kampfes: ,,Warum wehrt Adam sich nicht?"
erneute Frust über einen Cliffhänger, dieses mal bei KdE
ich war nach unserem KdE watch ein paar Tage woanders, sie war anscheinend sehr tempted alleine weiterzugucken
FdG opening: [audible gasp] als Leo das Geld auf den Boden wirft
Sie hat die Gambler-Freundesgruppe instant gehasst, als sie Leo fast überfahren haben
so sehr das sie direkt zu den neuen ✨ Arschlöchern✨ wurden
Zum Stadion-Date: ,,Ach, die sind da ja zu zweit/zusammen! Wie schön!"
Leo übergibt sich im Casino - meine Mom in einem vorwurfsvollen aber auch amüsierten Tonfall: ,,Och man Leoooo"
Sie war extrem angetan von Spiegel!Adam
Leo fährt nach dem Casino zu Adam: ,,Wie war das nochmal mit Alkohol am Steuer?"
inkorrektes Fahrverhalten hat sie bis jetzt schon bei Leo und der Freundesgruppe aber NICHT bei Adam kommentiert, scheint so als wäre der mit seinem pretty privilege (dare I say Adam privilege) für sie above the law
Adams ,,Ich mach Homeoffice" war ihr größte Lacher dieser Episode
dicht gefolgt von Esthers "Du versaust es, genau wie Schürk sonst immer"
zu FdG allgemein: ,,Naja, ich hab schon bessere Tatorte gesehen" (not the shadeee i can't-)
Hab sie gefragt, ob sie einen Favoriten aus dem Quartett der Ermittelnden hat:
(nachdem ich meine Notes gerade nochmal durchgelesen habe war es im Nachhinein doch sehr obvious lol)
,,Ja, der Adam. Der ist irgendwie cool. *lacht* Auch diese Sachen, die der immer sagt"
sie meinte, sie freut sich darauf im nächsten Teil mehr über Pia zu erfahren
Teil 2 mit der EdN Reaction
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hanna-water · 2 months ago
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Ich werde niemals über das Ende von HdW hinwegkommen und das liegt nicht (nur) daran, wie unfassbar gut Leo und Adam hier aussehen sondern daran wie krass intensiv die ganze nonverbale Kommunikation zwischen ihnen ist. Ich denke wir alle kennen die Schuss-Szene in- und auswendig, deshalb will ich darüber schreiben was passiert nachdem Pia und Esther dazugekommen sind und Leo Roland mit "hast du nicht gehört? Du sollst die Fresse halten" abgefertigt hat (ich liebe übrigens wie Adam-like Leo in dem Moment wirkt). Leo entfernt sich von Roland und dem Team weil ihm der Schock immer noch in den Knochen steckt und er sich sammeln muss. Vielleicht auch weil Panik in ihm aufsteigt, dass jetzt alles rauskommen könnte (der Spatenschlag) da Roland ja bei sehr klarem Verstand zu sein scheint und sich sogar an seinen Nachnamen erinnert (correct me if I´m wrong aber Leo und Roland begegnen sich doch hier zum ersten Mal seit Roland aufgewacht ist oder?). Adams Blick, nachdem Leo weggeht, ist total interessant. Für mich liegt da vor allem Schmerz drin. So als würde Adam Leos Schmerz und Angst in dem Moment genau spüren. Dann folgt Adam ihm, weil er ihn in diesem Moment nicht allein lassen will. Ob sie noch etwas zueinander sagen oder sich nur schweigend ansehen, wird nicht gezeigt aber allein, dass Adam "da" ist für Leo, gibt mir schon viel. In Leos Blick liegt Angst, vielleicht auch etwas Flehendes als er Adam anschaut. deshalb glaube ich, dass diese Interaktion nichts mehr mit dem Schuss zu tun hat, sondern allein mit Roland und der Bedrohung, die Leo nun umso deutlicher spürt. Als Adam sich Pia, Esther und Roland zuwendet, liegt in seinem Blick etwas Entschlossenes. Wenn Roland nun auspackt und ihm Glauben geschenkt wird, dann ist für Adam völlig klar, er wird ALLES tun um Leo aus der Sache rauszuhalten. Zur Not würde er behaupten, er selbst habe den Schlag ausgeführt als Roland sich weggedreht hat und es dann vertuscht. Egal welche Konsequenzen das hätte, er würde nicht zulassen, dass Leo etwas passiert nur weil er ihn damals gerettet hat. Vor allem in den letzten Screenshots strahlt Adam etwas beschützendes aus, finde ich. Als er und Leo sich davor angeschaut haben, hat er vielleicht versucht Leo zu kommunizieren "keine Angst. Ich sorge dafür, dass dir nichts passiert". Und ich LIEBE es wie soft und protective Adam gegenüber Leo ist und schon immer war. Ja, er hat einige Folgen später mit dem Geld so einiges verkackt aber er hat auch schon immer so viel getan um Leo zu schützen. Allein, dass er es mit Roland im Bunker ausgehalten hat um ihn im Auge zu behalten und rauszufinden an was er sich erinnert, ist heftig. Volle Trauma-Konfrontation. Roland verkörpert vermutlich Adams allergrößte Ängste und trotzdem stellt er sich dem und schläft sogar mit diesem Monster im selben Haus. Und alles nur für Leo (und damit Heide nicht mit Roland alleine ist. Wieder eine Tat aus Zuneigung). Beide haben viel füreinander getan aber ich finde mit HdW im Hinterkopf, bekommt man nochmal ein anderes Verständnis dafür, warum Adam in KdE auf Leos Vorwurf "Adam Schürk, der Mittelpunkt der Welt" so schroff und verletzend reagiert. Er dachte sich wahrscheinlich "Leo WIE kannst du denn nicht sehen, dass alles was ich tue immer nur zu deinem Schutz ist? Ich wollte dich doch nur da raus halten".
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fickstueck-fs14 · 6 months ago
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Hochzeitstag
Sie war in der Tat sehr attraktiv, und die Tatsache, dass sie sich so verletzlich zeigte, hatte eine immense Wirkung auf mich. Ich spürte, wie mein Herz in meiner Brust pochte und mein Magen sich zusammenzog. Ich spürte, wie sich mein Schwanz verhärtete und wollte ihn mit meinen Fingern streicheln. Stattdessen schlug ich meine Beine übereinander. Der Ring war mittlerweile unerträglich eng.
Das Publikum war still, nur gelegentliches Gemurmel war zu hören, als wir alle dasaßen und sie und ihre Peiniger beobachteten. Die Sklavin, obwohl sie eigentlich wie eine Dame wirkte, zumindest als Sie hergeführt wurde, zerrte ein paar Mal vergeblich an den Fesseln, und wir alle sahen gebannt zu, wie sich ihre Muskeln unter dem Licht deutlich anspannten und spannten.
Wir sahen dabei zu, wie sie gepeitscht wird. Es waren auch noch andere Zuschauer da aber wir saßen etwas abseits von denen.
Sie wurde unerbittlich gepeitscht, von zwei Damen und einem Mann. Die Peitschen machten mir Angst. Zumindest die beiden Single Tails. Eine war fast zwei Meter lang und die andere ca. 1,5 Meter. Eine der Damen hatte eine lange Gerte.
Sie ließen der Sklavin nach jedem Schlag Zeit, zwischen sechs und zehn lange Atemzüge, bevor eine von ihnen zum nächsten Schlag ausholte.
Zuerst hatte die Sklavin bei jedem Schlag laut geschrien und sich verzweifelt in den Fesseln gewunden. Nach einiger Zeit ließ ihre Kraft nach, sie stöhnte nur noch laut auf und ihr Körper zuckte, ihre Muskeln spannten sich an, jedes Mal wenn die Peitsche sie traf. Jetzt hatte ihr Körper keine Kraft mehr. Er wurde nur noch von der Peitsche, der Härte des Hiebs, geschüttelt und selbst das Stöhnen war nur noch ein leises Wimmern, welches bei jedem Schlag mal leiser, mal lauter aus ihrer Kehle hervordrang.
Immer wieder gaben sie ihr Zeit, sich zu erholen, stimulierten sie mit dem Knauf einer Peitsche zwischen ihren Beinen oder an ihrem Anus.
Vor fünf Schlägen war dann schließlich ihr Kopf nach vorne gesunken und seitdem hatte sie ihn nicht mehr erhoben. Sie war bereits gebrochen aber sie wurde trotzdem nicht erlöst.
Wieder und wieder bekam sie die Peitsche und ich fragte mich, ob sie sie an den Punkt bringen wollten, an dem sie die Kontrolle über ihre Körperfunktionen verliert und sich ihre Blase öffnet. Ich hoffte es.
Ich war fasziniert von der Bestrafung, nahm nichts anderes mehr wahr. Irgendwie beneidete ich sie. Ich konnte nicht sagen warum. Ich beneidete sie, weil sie so behandelt wird. Weil man sehen konnte, wie sie bricht. Die Art, wie sie fixiert ist. Ihren gesenkten Kopf und ihren völlig kraftlosen Körper, der aber immer noch an Stolz und Stärke erinnerte.
Man konnte ihr zusehen, wie sie leidet, sie beobachten bei ihrem Kampf. Aber niemand hatte Mitleid und statt sie zu befreien oder ihr zu helfen machen sie Fotos von ihr und erfreuen sich an ihrem Anblick und ihrer Hilflosigkeit.
Sie weiß, dass sie dazu da ist. Was sie ist. Und sie fleht nicht, sondern behält ihren Stolz und kämpft.
Plötzlich bemerkte ich, wie sehr sie auch meiner Herrin gefiel. Ich wurde eifersüchtig. Ich wollte, dass ich ihr gefalle, auch wenn das bedeutete, dass sie mich so sieht, so behandelt oder behandeln lässt und nicht irgend eine fremde Schlampe.
Dann sah ich, dass sie die Sklavin so weit gebracht hatten, dass sie die Kontrolle über ihre Körperfunktionen verloren hatte. Ihre Blase hatte sich geöffnet und ihr Urin plätscherte zwischen ihren Beinen zu Boden.
Nun ließen sie von ihr ab. Aber sie lösten sie nicht aus der Fixierung. Die Damen ließen sie einfach hängen und kamen zu uns.
Meine Herrin ging den Damen entgegen und dann sah ich, dass eine der Damen meine Herrin küsste.
Sie kam mit der Dame zu mir. 
"Wem gehörst du?“ fragte die Dame. 
Ich senkte meinen Blick. Leise sagte ich: „Ich gehöre Kristin von Stahlschmerz“ 
"Deine Herrin sagte mir, es hat dir sehr gefallen, was du gerade gesehen hast.“
„Ja, ich wollte Ihnen sagen, dass ich es sehr beeindruckend finde, wie sie ihre Sub behandeln.“ sagte ich.
„Danke, wie behandeln wir sie denn?“
„Naja, wie eben eine Sklavin behandelt werden sollte. Streng, hart, konsequent. Sie lassen sich nicht von Mitleid erweichen, sondern behandeln sie so, dass sie spüren kann, dass sie Ihnen untergeordnet ist, dass sie es leichter hat, wenn sie gehorcht und gefällt, als wenn sie versucht ihren Willen durchzusetzen. Sie behandeln und dressieren sie mehr wie ein Tier und ich glaube das spürt sie und es gefällt ihr.“
„Würde es dir auch gefallen, so behandelt zu werden?“
Ihre Frage verunsicherte mich: „Ich bin mir nicht sicher, ob mir das gefallen würde. Ob ich es aushalten würde.“
„Deine Herrin sagte mir auch, es würde dir helfen, regelmäßig gebrochen und konditioniert zu werden. So wie sie.“ Sie sah in die Richtung der Sklavin. „Sie hat mich darum gebeten, dich in unser Erziehungsprogramm aufzunehmen.“
„Stimmt das?“ Entsetzt sah ich meine Herrin an.
„Ja. Das stimmt“ antwortete sie.
"Möchtest du das wirklich?" fragte ich meine Herrin.
Ich sah hinüber zu der Sklavin. Sie war nun von ihren Fesseln befreit. Auf allen Vieren war sie auf dem Boden und zwei Männer trieben sie mit Peitschen wie ein Tier vor sich her.
"Ja, fickstück, ich möchte das wirklich." antwortete sie sofort.
Die Männer hatten die Sklavin zu einem Kreuz getrieben, das auf dem Boden lag. Jetzt wurde sie auf diesem Kreuz fixiert. Sie leistete keinen Widerstand, wehrte sich nicht, gab sich fast bedingungslos dem Kreuz und den Männern hin. Ich fragte mich, ob sie es als eine Art Erlösung wahrnehmen würde, jetzt endlich gekreuzigt zu werden.
"Bitte nicht, Herrin" sagte ich und sah Sie an. Sie lächelte. Dann sah sie mich kalt an.
"Zieh dich aus. Hier. Sofort." 
[…]
Ich war nackt. Es war mir peinlich, so nackt und schutzlos vor ihr zu stehen. Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Also sah ich einfach nur zu Boden. Ich war nackt, meine Hände auf den Rücken gebunden und ich wurde von der Dame an einer Leine geführt.
„Empfindest du es als ungerecht, dass du nicht mehr selbst entscheiden kannst was mit dir geschieht und wann und wie du kommst oder ob du überhaupt kommen darfst?“
Sie sah mich herausfordernd an und ich hatte das Gefühl, sie könnte spüren, wie peinlich mir diese Frage war.
„Nein“ sagte ich nur, mehr brachte ich nicht heraus.
Du musst keine Angst haben, Fickstück, ich kümmere mich um dich, führe dich. Du kannst nichts falsch machen. Ich kümmere mich um alles und ich erkläre dir auch alles.
Deine Herrin hat dich mir anvertraut. Du bist sicher stolz auf deine Herrin. Wie sie sich bemüht. Dass sie dich in unserer Erziehungsanstalt angemeldet hat. Das ist sehr teuer. Es kostet mehr als du wert bist.
Sie möchte, dass du heute nur zusiehst. Damit du weißt, was dich erwartet. Einen Teil hast du ja schon gesehen. Hat es dir gefallen, wie wir die Sklavin gepeitscht haben? Du musst nicht antworten, Fickstück. Es war deutlich zu sehen wie sehr es dir gefallen hat. Es hat dich richtig geil gemacht." Sie lachte. „Aber keine Angst, das wirst du noch bereuen.“
Wir sahen eine Frau, die fixiert war. Vorgebeugt, die Arme hinter ihrem Rücken senkrecht hochgezogen, die Beine gespreizt. Eine Kette ging von Ihrem Halsband ab und war am Boden fixiert.
Die Dame sagte: "„Oh, da mag aber jemand diesen Anblick. Schau, wie hart er geworden ist! Sicher bedauert er es jetzt, dass er nur ein Fickstück ist. Es muss ihn doch in den Wahnsinn treiben, diesen harten Schwanz nicht irgendwo reinstecken zu können.“ Sie lachte.
"Er hat es nicht besser verdient." sagten Sie. "Er weiß, dass ich ihm ihn abschneiden würde, falls er sowas tut. Er weiß, dass er sich nicht mal anfassen darfst ohne dass ich es erlaube.“
Nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Hm ... und weil er es doch getan hat und sicher auch wieder tut ist er ja nun hier.“
"Was denkst du, Fickstück, sieht anstrengend aus, oder?" fragte die Dame.
"ja" antwortete ich "aber sehr schön, irgendwie. Und erniedrigend. Als würde sie sich anbieten. Als würde sie darum bitten."
"Worum bitten?" fragte meine Herrin.
"Gepeitscht zu werden. Und dann genommen zu werden, Herrin.“
"Ich glaube, das wäre auch eine gute Position für dich. Nur so, zu meiner Unterhaltung. Was meinst du, würde dir das gefallen?"
Mir wurde heiß. "Ich denke nicht, dass mir das gefallen würde. Es wäre sehr anstrengend und unangenehm. Und beschämend"
"Aber es geht dabei ja nicht unbedingt um deinen Spaß, Fickstück. Oder?"
"Nein, Herrin, es geht darum, dass ich die Kontrolle verliere. Es nicht mehr wage mich Ihnen zu verweigern."
"Eben" sagte sie und lächelten mich an "Dir ist aber schon klar, dass du da gerade eine neue Position siehst für das nächste mal wenn ich dich ficken werde. Die Position gefällt mir auch sehr gut. Sehr praktisch, ich käme problemlos in dich rein. Vielleicht auch mit dem Strapon. Dann bist du wirklich ein Fickstück. So wie sie."
"Sie wartet auf ihre Konditionierung" sagte die Dame. 
"Nein, bitte nicht!" flehte die Sklavin "Bitte nicht! Ich halte das nicht aus! Ich mache alles! Alles was ihr wollt aber nicht das!"
Dann wurden wir von der Dame durch einen langen Flur geführt. Ich hatte immer noch die Hände hinter dem Rücken fixiert. Sie führte mich an einer Leine.
Wir kamen in eine Art Halle, in der viele Käfige standen. Wie große Vogelkäfige. In den Käfigen waren Männer und Frauen. Alle nackt. alle fixiert in einer hockenden Position, die Hände über dem Kopf.
Sie sahen alle extrem gut aus und ich schämte mich, weil ich nicht ganz so fit aussah wie sie.
Hinter den Käfigen war eine Art Halle, in der ungefähr 15 Kreuze standen. Einige lagen noch auf dem Boden.
Auf einem wurde gerade eine Frau fixiert.
An den Kreuzen hingen Männer und Frauen. Sie wanden sich, stöhnten und flehten.
Ihre Hilflosigkeit und Verzweiflung war sehr ästhetisch.
Dei Situation erregte mich und ich wurde hart.
Ein Teil von mir wünschte sich, einer von ihnen zu sein, gekreuzigt, gequält und gedemütigt zu werden und ein anderer Teil von mir wollte ihnen nur dabei zusehen. Den Anblick und die Situation genießen.
Ich hätte meinen Schwanz angefasst, aber meine Hände waren hinter meinem Rücken fixiert.
"Sie werden erst vor Publikum konditioniert, wenn sie genug aushalten können. Hier werden sie trainiert, an die Konditionierung herangeführt. Oh, das klingt missverständlich. Sie werden konditioniert, aber noch auf einem anderen Level. Es wird mit der Zeit gesteigert. Es ist wie beim Krafttraining. Man muss es ständig steigern und anpassen. Und regelmäßig durchführen."
Dann waren wir wieder draußen. Ein paar Meter entfernt war wieder die Rothaarige. Die Sklavin, deren Auspeitschung wir am Anfang zugesehen hatten. Sie hatten sie mittlerweile gekreuzigt und das Kreuz aufgerichtet. Sie war alleine, etwas abseits standen drei Männer und vier Damen und unterhielten sich.
Einer der Männer kam zu uns herüber. Er sprach englisch und ich fragte mich, welche Rolle er hier spielte.
Ich war sehr verlegen, wollte nicht, dass mich jetzt auch noch ein Mann nackt sieht und ich versuchte mich wegzudrehen um meine Erektion zu verbergen.
Der Herr zeigte uns einen Knebel und begann zu erklären:
"There are gags and there are gags, some gags arouse Me as the submissive struggles to manage the excessive oral intrusion while making incredible sounds that only arouse Me more!  I love inflatable gas because you can inflate them to the point of controlling the struggling submissive's ability to get any air!  And I get so aroused watching them struggle helplessly as they gasp for life giving air. 
Once you have strapped it on the submissive's head you have control over how deep that ball is forced into the submissive's oral cavity. I love the look in the eyes of the slave as they realize that their jaw is being slowly wedged open so wide that they just think it will break!  And, the best part is when the ball reaches that point where breathing is nearly stopped and their eyes get so fucking big as they realize their absolute dependence on their Master… or Mistress."
"Mach den Mund auf." sagte meine Herrin wieder in diesem harten und kalten Ton.
Ich zögerte.
„Mach dein Fickmaul auf! Jetzt!“ herrschte sie mich an.
Ich öffnete meinen Mund und ließ mir den Knebel anlegen.
Sie pumpten ihn auf bis ich das Gefühl hatte, zu ersticken. Es war anstrengend und ein beängstigendes Gefühl. Mein Körper verkrampfte sich, meine Augen waren aufgerisssen und ich versuchte Luft zu bekommen.
Ich merkte, dass es ihr gefiel, mich in dieser Situation zu beobachten.
“Within each conditioning session we take photos of the subjects to document their improvement. They are given the photos and they have to discuss them regarding their posture and body shape. They have to assess themselves in a short, written report. Most humiliating, I know, but it has stated that this is a great motivator to the subjects to remain still and strict as long and as much as possible.”
"Oh, that suits well" lachte meine Herrin. "He’s kind of an exhibitionistic slut. He might like to be photographed during his conditioning."
„Well, when you are about to enslave a male, you have to break him in, condition him and bring him to total surrender. So that he will always serve and worship you, also make you feel important and of course be of some entertainment, but most of all obedient. So ...“ 
Er zeigte zu dem Kreuz, an dem die Rothaarige jetzt laut stöhnte, ihren Körper hin und her warf und mit aller Kraft an den Fesseln riss. Sie hatte völlig die Kontrolle über sich verloren. Eine der Damen ging zu ihr und gab ihr 10 sehr harte Schläge mit der Peitsche.
Es wirkte wie ein Beruhigungsmittel. Die Sklavin beruhigte sich und hatte sich dann wieder unter Kontrolle.
Irgendwie tat sie mir leid aber die Szene erregte mich auch. Auf eine gewisse Art war ich wieder eifersüchtig.
Die Dame legte nun Klammern an die Nippel der Sklavin. Danach führte sie ihr einen großen Dildo ein.
Ohne ein Wort ging sie weg und ließ die Sklavin alleine. Sie war jetzt wieder still und bewegte sich nicht.
„The submissive must be trained to think only of your needs. Its mind must be conditioned to think only of ways of pleasing you; it must make you feel important and powerful, so it must be shaped into a pleasurable and desirable form. 
The body with a healthy diet and exercise, but the mind is a different matter.“
Vom Kreuz her hörte ich sie wieder Stöhnen. Aber nicht so laut und unkontrolliert wie vorher. Diesmal ließen sie sie in Ruhe.
„They are taught to be restrained and exposed in the most humiliating and vulnerable positions, sometimes for hours, without complaining.
This way you know exactly where they are and what they are doing.
It is essential, that they are properly gagged and blindfolded so that their senses are not distracted from heir situation. We use gags and inflate them to the maximum extent to give the slave the feeling of suffocating. This way it recognizes how dependent it is on its Owner.
And never the slave is addressed, spoken to or asked anything during its time on display.
It may be punished, played with or ignored. Essential is that it never receives any personal or individual attention.
All this keeps the slave in purgatory at all times so that its mind is focused on you and only you - exactly where it is supposed to be.
They can not remain still and silent the whole time, this is physically impossible. But as moaning and struggling gets too much, that is where punishment comes in. As soon as it is allowed to develop too much resistance. It might even disobey you. The conditioning cures those kinds of thoughts and it makes it completely receptive to any action you wish to take.
This is of course very extreme, but nevertheless, all our submissives go through this kind of training. It does help them to focus properly. It is also a way of punishment for them.“ 
„An unserem Hochzeitstag wird deine erste Konditionierung hier stattfinden.“ eröffnete mir meine Herrin. „Ich erwarte, dass dein Körper dann perfekt aussieht. Ich möchte stolz sein auf meinen Sklaven. Bis dahin hast du noch Zeit, dich gut zu ernähren und zu trainieren."
In diesem Moment verlor die Sklavin am Kreuz den Dildo, der ihr eingeführt worden war. Sie stöhnte und riss wieder an ihren Fesseln. Gleichzeitig näherten sich drei Damen, die jeweils einen Rottweiler an der Leine führten.
Wir sahen zu ihr hinüber und dann sahen wir uns an.
Sie lächelte.
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nurerundkeinanderer · 11 months ago
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Ich hatte eine Menge Zeit über uns beide nachzudenken. Über unsere Beziehung und unser Verhalten und hatte Zeit um wirklich in mich zu gehen.
Ich muss dir sagen, dass egal an wann ich denke, jeder Tag ein besonderer war. Auch die Tage an denen wir uns gestritten haben und auch die Tage an denen wir uns nicht gesehen haben. Jeder einzelne Tag mit dir ist einmalig. Und wenn ich mal wieder ein bisschen eifersüchtig war, lag es an der Angst dich verlieren zu können, denn wenn dich jemand anderes dich mit den Augen sieht, mit denen ich dich sehe, dann würde sie alles machen um dich für sich zu haben. Du hast mich mehr geheilt, als andere es nach Jahrzehnten geschafft hätten. Du bist der Grund, weswegen mein Kopf und mein Herz wieder angefangen haben ein Gleichgewicht zu finden, auch wenn mein Kopf mein Herz ab und an leider noch übertönt. Jedoch schaffe ich es durch dich immer mehr ein gesundes Gleichgewicht zu schaffen. Ich hätte mit dir alles unternommen und wäre überall mit dir hingefahren um dich glücklich zu sehen und es wird nie jemanden geben, der dich so liebt, wie ich es tue. Und auch wenn ich weiß, dass du mich liebst und ich davon ausgehen sollte, dass du mich attraktiv findest, würde es mir viel geben, wenn du mir das eventuell auch manchmal zeigst oder von dir aus wissen lässt. Denn das einzige was ich will, ist für dich dein non plus Ultra zu sein.
Die schönste, netteste, lustigste, erotischste, intelligenteste und attraktivste Frau, die es gibt. Das will ich für dich sein. Dein erster Gedanke nach dem aufwachen und der letzte vorm schlafen gehen und die ganze Nacht der Grund warum du gut oder nicht schlafen kannst. Und vor allem dein Partner in Crime, deine beste Freundin, deine erste Anlaufstelle bei guten und auch bei schlechten Nachrichten. Denn am Ende, bist du das aller aller wichtigste in meinem Leben und das wirst du immer bleiben. Für immer.
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seepweed · 1 year ago
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"it's fine you can quit / fachabi reicht eigentlich auch / hä mach doch ausbildung?!" etc i feel you und ja mag schon sein aber gleichzeitig blühe ich so gottverdammt dämlich im akademischen setting auf es ist unfassbar -- eigentlich will ich das ja auch alles aber boah ehy. 13 jahre schule nutzen dich so scheiße elend ab ich könnt kotzen.
und deshalb fange ich jetzt an zu arbeiten !!!111!2!
WARUM WIRD MEINE ARBEIT NICH MAGISCH WENIGER WENN ICH HERUMSITZE UND NIX MACHE!!!
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blackteastorm · 2 months ago
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Brief an den Vater
Lieber Papa, dieser Brief wird dich wahrscheinlich nie erreichen. Alle sagen Sie immer, man sollte über Probleme reden, um sie aus der Welt zu schaffen, doch in diesem Fall scheint es mir, als ob mir das Reden mehr schaden würde, als es jedes Schweigen könnte. Ich versuche meinen Frieden bei mir selbst zu finden, denn ich fürchte nur ein einziges Wort des Unverständnisses deinerseits, könnte mich für immer brechen. Doch dann und wann gibt es Momente, in denen ihr, Mama und du, euch wieder all zu viel Lorbeeren auf die Köpfe setzt.
In diesen Momenten bin ich immer still und denke an dieses eine Gespräch zurück, als ich noch ein kleiner Junge war. Es war an einem Sommerabend, ihr sasst im Wohnzimmer in diesen unpraktischen Lehnstühlen, die wir damals hatten. Eigentlich eine Zeit, in der ich mich immer sehr frei gefühlt hatte – der Sommer. Den ganzen Tag war ich draussen und spielte mir Freunden auf der Strasse und im Sandkasten und meine einzige Verpflichtung schien nur die Einnahme des tägliche Abendbrots zu sein.
Nach dem Essen wollte ich mich gleich wieder an die frische Luft verdrücken, doch man liess mich nicht. Sofort hatte ich dieses unwohle Gefühl in mir. ‘Hatte ich etwas Falsches gemacht? Gab es einen Schabernack, den ich vor langer Zeit ausgeheckt hatte, für den ich jetzt endlich getadelt werden sollte?’, ging es mir voll Furcht durch den Kopf. «Komm doch näher. Du hast nichts zu befürchten, du hast nichts Falsches gemacht.», versuchte mich Mama zu beruhigen, mir meine Angst wohl ansehend.
Ich trat langsam näher und blieb dann zögernd vor euch stehen. «Wir wollten dich nur etwas fragen.», meinte meine Mutter dann. «Okay, und was denn?», fragte ich schüchtern. «Hast du Angst vor deinem Papa?», kam es zurück und mir stockte der Atem. Ängstlich blicke ich zu dir rüber, doch du bliebst schweigend sitzen und aus deinen Augen konnte ich nichts lesen. Mein Blick wechselte zur Mutter rüber, doch auch aus ihrem Gesicht wurde ich nicht schlau und es fühlte sich wie eine halbe Ewigkeit an. ‘Wie soll ich nur auf so eine Frage antworten? War das alles nur ein Trick?’, schoss es mir durch den Sinn. Bedurfte es überhaupt noch meiner Antwort, wenn doch schon jedes Detail der Szene «Ja!» schrie?
«Der Junge hat keine Angst, stimmts? Er hat nur Respekt vor seinem Vater und so ist das auch lobenswert.» Stumpf nickend pflichtete ich dir bei, unsicher ob du mich aus meiner Not befreien wolltest, da die Antwort sowieso klar zu scheinen schien oder um deiner selbst willen; um dir noch ein kleines Bisschen deines Selbstwerts zu erhalten.
Ich glaube schon, dass ihr bemerkt habt, dass dies nicht das Verhalten eines gesunden Kindes sein sollte. Ich glaube, ihr habt gewusst, dass Angst ein schlechter Erzieher ist. «Ich glaube» trifft es gut, denn wissen tue ich es bis heute nicht so genau. Doch dieser «Glaube» ist genau das, was ich um meiner selbst willen benötige; um mir noch ein kleines bisschen Gerechtigkeit in dieser Welt zu erhalten.
Später hast du dich gebessert und gerade jetzt habe ich oft das Gefühl, du sähest genau, wie sehr ich innerlich leide und wie sehr diese alten Wunden mich schmerzen. Du wusstest es selbst nie besser und musstest lange für deinen eigenen Frieden arbeiten und jetzt, da du mich so siehst, erkennst du genau, dass es mir genau so geht, wie dir einst schon.
Irgendwann bröckelte dein erschaffenes Bild. Deine Maske fiel zu Boden und entblösste einen abgekämpften Mann in Jogginghosen. Und die Zeit verging und je länger ich dich so in Jogginghosen sah, desto mehr wurde mir klar, wie verloren du doch selbst warst. Viel zu lange warst du dem Druck ausgesetzt, den du auch auf mich ausübtest und je mehr du dir selbst den Druck genommen hattest, desto leichter wurde auch mein Leben.
Ich frage mich, ob dir bewusst ist, wie sehr du dieses Elend benötigt hattest, um zu verstehen, wie streng du doch mit dir und deinem Umfeld warst? Ich für meinen Teil sehe es als einen Segen.
Mein Blick auf die Welt und das Leben darauf ist leider noch immer getrübt und nun ist es für mich selbst an der Zeit, für meinen eigenen Frieden zu arbeiten. Du kannst mir nicht mehr weh tun, doch die schmerzlichen Erinnerungen oder jene, die nie erlebt wurden, verletzen mich noch heute. Ich selbst bin jetzt mein grösster Feind geworden; geteilt zwischen dem Willen, mich selbst lieben zu lernen und der Ermordung dessen meiner Teile, welche ich am meisten verabscheue.
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papierchen · 3 months ago
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Während ich für @dancinbutterfly die englischen Untertitel zu EdN korrigiert hab, sind mir da so einige Sätze begegnet, die wohl Wort für Wort aus dem Deutschen übersetzt wurden und einfach herrlich sind 😂
Meine Highlights hier unterm Cut.
"please eat what" (Bitte iss was)
Also ob What so gut schmeckt, weiß ich ja jetzt nicht 😂
"I will burn but not now!" (Ich verbrenn doch jetzt nicht)
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(Aber das ist auch ein gutes Beispiel dafür, dass man das Wort "doch" eben nicht so einfach übersetzen kann. Wir Deutschen sind halt iconic.)
"this is a misery here." (Das ist ein Elend hier) Stell mir nur vor, wie das so'n deutscher Tourist mit in die Hüften gestemmten Armen sagt, wenn er das berüchtigte englische Wetter kennenlernt
"the cause of death probably... The." (Todesursache vermutlich... das.) Erinnert mich nur an das hier:
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"It will give a second explosion" sure, and it will also give a lot of Frustration caused by denglischer Grammatik
"Let yourself be Do not catch from wood" jaja, lass dich besser nicht vom Holz fangen, das wird da sehr böse😂 (Lass dich damit nicht von Hölzer erwischen)
"What for a case?" (Was für ein Fall?) Was soll man da noch sagen.
"Have no fear." Also sowas kannste vielleicht zu Batman sagen... aber nicht zu einem kleinen Kind. (Hab keine Angst)
"Yes. I share with you:
my location"
(Ja, ich teil dir meinen Standort)
Warum lese ich das mit der weichen Stimme einer Oma, die nix von Technik versteht, aber so tut, als wüsste sie alles?
"I said do not shit" (Ich sagte, mach keinen Scheiß) Hmmm... ist vielleicht ein kleines bisschen was anderes? 😂
"We built really shit" (Wir haben echt Scheiße gebaut)
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