Tumgik
#Essen Abholen
daughterofhecata · 10 months
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3 9 12 14 16? c:
[fic writer asks]
3. Something you wish a commenter had called attention to, but got ignored.
There's A Lot in Necessary Tragedies that... I didn't really expect anyone to get, but I did hope a little that at least some of the references to music would be noticed. But if they have been, no one told me :(
9. What's your fandom's most overused trope?
Hmmm, not sure I can think of anything, because those I hate I have filtered so I can't tell how often they show up. (But one I have personal beef with is "Justus is stashed *somewhere* so Peter & Bob have to investigate on their own and can get ~closer~ to each other" 🙈🙄)
12. What writing rule do you refuse to break?
New paragraph for new speaker. Ideally new paragraph every time a new "thought" is introduced.
14. What aspect of writing have you had the most growth in?
Intentionality, maybe? I still have a LONG way to go there, but I have been able to do things with a lot more intent than I used to.
16. What's the most ridiculous thing you've done to put off actually writing?
Chores? Just sat on the couch doing nothing instead? I don't do much crazy stuff 🙈
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sahnejungsliebhaber · 3 months
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Als ich zu Beginn der Sommerferien meinen Neffen abholen wollte – ich nehme ihn jährlich auf eine Reise mit, damit er etwas von der Welt sieht, war ich sehr überrascht. Er war deutlich fülliger als vor 11 Monaten und hatte sogar schon einen kleinen Wanst bekommen. Perplex sagte ich: „Du hast ordentlich zugelegt.“ Um schnell noch hinterherzuschieben. „Du trägst dein neugewonnenes Gewicht sehr gut.“ Eine selten dämliche Aussage. Ich stammelte noch was von stämmig und vollschlank. „Sag doch einfach, das ich moppelig geworden bin, wenn du das denkst“ In einem Tonfall, dass er sich so nicht sah. Seine Mutter hatte mir gesteckt, dass er ab Herbst immer schon zugenommen hatte spätestens mit der Advents- und Weihnachtsfresserei pummelig wurde. Aber immer ab Februar/März kam ein Wachstumsschub und das meiste hatte sich verwachsen. Der Rest schmolz mit der Mai-Sonne. Dieses Jahr war der Junge aber kein Zentimeter gewachsen und das dutzend Kilo blieb einfach drauf. Um zu zeigen, dass ich sein tatsächlich Gewicht gut fand – was nicht stimmte, lud ich ihn gleich zu Beginn der Reise zu ein paar üppigen Essen ein, wobei ich darauf bestand das er sich Nachschlag holte. Aber ich wollte eine gute Stimmung zwischen uns haben und den Fauxpas wieder wettmachen. Dies erzeugte eine Erwartungshaltung bei ihm und ehe ich es versah hatte ich ihn in den vier Wochen regelrecht gemästet. Wir mussten neue Kleidung zwischendurch kaufen.
When I went to pick up my nephew at the beginning of the summer vacation - I take him on a trip every year so that he can see something of the world - I was very surprised. He was much fuller than 11 months ago and had even grown a little belly. Perplexed, I said: "You've put on a lot of weight." Then I quickly added. "You're carrying your new weight very well." A rarely stupid statement. I stammered something about stocky and full-figured. "Just say I've gotten chubby if that's what you think" In a tone of voice that he didn't see himself that way. His mother had told me that he had always put on weight from the fall onwards, at the latest with the Advent and Christmas gorging. But from February/March there was always a growth spurt and most of the weight had gone. The rest melted away with the May sun. This year, however, the boy hadn't grown an inch and the dozen kilos just stayed on. To show that I thought his actual weight was good - which it wasn't - I invited him to a few sumptuous meals right at the start of the trip, insisting that he came back for seconds. But I wanted to create a good atmosphere between us and make up for the faux pas. This created an expectation in him and before I knew it I had fattened him up over the four weeks. We had to buy new clothes in between.
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Hi bin M(23) auf der Suche nach Littles/DL.
M/W/D mir völlig egal hauptsache du stehst auf Windeln und nicht älter als 27 Jahre 😊
Ich selbst bin DL aber eher CG.
Habe bereits mehrere Erfahrungen gesammelt in Treffen dieser Art. Bisher hatten wir immer unseren Spaß. Ich wohne alleien und hab sämtliches Equipment für jeden Geschmack da.
Sexuelles steht dabei erstmal im Hintergrund, schließe ich aber nicht komett aus, man wird sehen was sich ergibt.
Ich komme aus Nähe Nürnberg und bin mobil also kann dich auch gerne abholen mit dem Auto wenn du das möchtest. 100-200km sind gar kein Problem.
All in all: Alles kann nichts muss und Kommunikation ist alles. UND ICH WILL KEIN GELD, ein Essen zu zahlen reicht völlig 😉
Meldet euch doch gerne. Erreichbar bin ich über meinen Tumblr Blog @dl56cud
Little sucht Gleichgesinnte
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7thdragon-neu · 2 years
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2023-02-19
Endlich konnte ich meine Herrin wieder abholen, sie in den Arm nehmen und küssen.
Natürlich war sie noch gerädert vom Wochenende und Zuhause durfte ich ihr noch eine Kleinigkeit zu essen machen und dann legten wir uns hin.
Meine Herrin nahm mich zuvor in den Arm und sagte mir, wie stolz sie sei, dass ich es durchgehalten hätte und dass ich mich jetzt erstmal öffnen durfte, waschen und dann nackt zu ihr legen.
Allerdings würde sie jetzt einfach nur schlafen wollen und dann weiterschauen.
Natürlich zog sie die niedlichen Dessous mit Bärchenmotiv an.
Ich war erregt und hart und so schlief ich ein und so wurde ich auch wieder wach.
Es war gar nicht so einfach, mir nicht in den Schritt zu greifen oder meine Herrin anzufassen und sie zu streicheln.
Ich lag etwa eine halbe Stunde neben ihr und sie schlief selig. Da bin ich erstmal aufgestanden und habe mich wieder verschlossen.
Ich hätte nicht die Kraft, mich dann nicht anzufassen und ein wenig zu spielen und ob es dann dabei bleiben würde, stand in den Sternen.
Als sie wach wurde gab sie mir Bescheid und ich sollte zu ihr kommen, da sie noch etwas kuscheln wollte.
Ich sollte den Käfig wieder ablegen und mich nackt zu ihr legen. Sie kuschelte sich an mich und wir streichelten uns. Dass ich direkt hart war wunderte keinen.
Nach einer Weile drückte sie mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Sie fing an mich zu reiten.
„Wollten wir doch mal etwas Druck wegnehmen, sonnst kommst du heute Abend ja viel zu schnell.
Schaffst du es dir nochmal einen Orgasmus in mir zu ruinieren?“
Oh je, ich spürte die Verzweiflung in mir aufsteigen. Hätte sie mich jetzt nur geedged, hätte ich es noch etwas ausgehalten, aber einen Orgasmus zu ruinieren und das in der Position, das würde solch eine Qual werden.
Doch ich schaffte es und meine Herrin war entzückt, rutschte auf mein Gesicht und ließ sich von mir sauber lecken.
Ich wimmerte, da war sie schon wieder auf meiner Erektion und ritt mich erneut.
„Jetzt fick mich richtig, ich will, dass du einen richtigen Orgasmus hast.“
In mir explodierte etwas, ich packte sie, hämmerte in sie, drückte sie gegen meine Erektion und eigentlich kam ich sofort zum Orgasmus. Und es war ein recht intensiver Orgasmus.
Ich zuckte, wand mich auf dem Bett. Meine Herrin sagte etwas, aber ich war nicht in der Lage zuzuhören. Ich hörte sie kichern, sie hatte gemerkt, dass ich noch völlig weggetretten war.
Nach einer Weile war ich dann in der Lage aufzustehen und mich sauber zu machen.
Meine Herrin wollte etwas Nettes zum Anziehen haben, aber irgendwie war sie noch nicht so richtig fit, obwohl sie so lange und tief geschlafen hatte.
Und dann zeigte sich, dass sie fast 40 Fieber hatte. Also holte ich ihr bequeme Sachen, packte sie auf die Couch und kümmerte mich so gut es ging um sie.
Sie war unglücklich mit der Situation, da sie etwas anderes geplant hatte.
Als es ihr später etwas besser ging, duschten wir gemeinsam, danach war aber für sie wieder Couch angesagt.
Da sie mir den Orgasmus erlaubt hatte spürte ich meine Erregung gerade kaum bis gar nicht. Ich genoss die Freihat zwischen den Beinen.
Als wir zu Bett gingen, wartete ich, bis sie mir erlaubte in ihr Bett zu kommen und legte mich zu ihr.
Am morgen war meine Erregung dann aber wieder da und ich legte den Käfig wieder an, bevor meine Herrin etwas sagte, außerdem musste sie jetzt erstmal wieder fit werden.
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Tag 28 Abreise und Heimfahrt
Nun ist es also soweit. Unsere erste Transreise ist Geschichte. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschieden wir uns von der AIDA Perla. 😅🥲.
6223 Seemeilen, also 11.525 km liegen hinter uns💪.
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Es war eine so wundervolle Reise mit tollen Erlebnissen, unvergesslichen Momenten, Begegnungen, neuen Erfahrungen, Seele baumeln lassen, entspannen, einfach nur wunderschön und in Worten kaum zusammenfassbar. Aber alles hat seine Zeit und jetzt freuen wir uns auch schon riesig auf zu Hause 🤩🤩.
Hamburg empfing uns heute Morgen mit frostigen Temperaturen, es sind erfrischende 1 Grad aber sonnig ☀️👍. Gut, dass wir in den letzten Tagen schon Zeit zum Akklimatisieren hatten. Wenn wir direkt aus der Karibik zurückgekommen wären, hätten wir mit Sicherheit schon Frostbeulen und Schüttelfrost 🤪.
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Nach einem letzten gemütlichen Frühstück in der „Weiten Welt“, konnten wir unsere Koffer im Gepäckterminal abholen. Da muss man AIDA wirklich mal loben. Die Organisation ist perfekt. Gestern Abend haben wir nur die Koffer vor die Kabine gestellt und mussten uns nicht ums Auschecken kümmern. Nun also Koffer abgeholt und zum ebenfalls organisierten Bus-Shuttle zum Hauptbahnhof gegangen. Da waren wir natürlich nicht die Einzigen und ein bisschen bin ich doch ins Grübeln gekommen, ob wir unseren Zug schaffen würden:
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Trotz der langen Schlange - die über 3000 Passagiere wollen ja irgendwie alle nach Hause 😅, haben wir nur gute 20 Minuten gewartet. Es fuhr ein Bus nach dem anderen, also gar kein Problem. Wir waren oberpünktlich auf dem Bahnhof. Dem ICE war es allerdings egal, er kam trotzdem 30 Minuten zu spät 🤪. Dafür ist er leer und wir können jetzt den letzten Abschnitt ganz bequem zurücklegen.
Angekommen, so schön ist es zu Hause 👍🤩
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Den letzten Urlaubsabend haben wir gemütlich bei „Marina“ ausklingen lassen, schließlich gabs seit 4 Wochen nichts ordentliches zu essen 🤪🤣
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farnwedel · 9 months
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Samantha Young
Valentine – Tag der Liebenden
Valentine ist nun definitiv kein Stadtteil von Edinburgh. Aber eigentlich ist Edinburgh als Stadt auch völlig egal. Vielleicht ist es ja auch Edinburgh, Indiana.
Jedenfalls passt das ganz gut zum Rest des Buches - das kommt mir alles vor wie Smutfic, nur, dass es halt keine Fanfic ist, bei der man die Figuren und die Dynamiken zwischen ihnen schon kennt, sondern hier völlig unbekannte Personen ihre Beziehungen navigieren. Das ist öde, repetitiv und mir so egal wie die Figuren in The Apocalypse: Undead Winter, und das will was heißen.
Kapitel 1 – Jocelyn und Braden
Sie haben zwei Kinder namens Luke (6) und Beth (9) und Joss ist schon wieder schwanger. Hurra! Beth ist verärgert, weil sie in der Schule eine Valentinskarte basteln sollen und jemandem schenken, und sie macht sich Sorgen, dass ihr „Freund“ Aaron ihr keine bastelt. Alter, die Kinder sind neun, ist das diese Frühsexualisierung, von der alle immer sprechen?
Joss‘ größtes Problem hingegen ist, dass sie rallig ist, am Valentinstag aber auf Ellies und Adams Kinder aufpassen muss statt mit Braden zu vögeln. Als die Kinder alle im Bett sind, schaffen sie es aber doch noch und „sein heißer Schwengel drängte sich zwischen [Joss‘] Beine“. Schwengel ist nun echt kein besonders sexy Wort, aber okay. Joss kommt jedenfalls zweimal und dass die Kinder nicht aufwachen, ist ein Wunder.
Kapitel 2 – Ellie und Adam
Die beiden gehen essen. Ellie sagt, dass sie gerne mal Sex in der Öffentlichkeit haben würde, und als Adam eher verblüfft reagiert, ist sie beleidigt. Hinterher flirtet ein anderer Mann auf einer Party mit Ellie und braucht ewig, um ihren Ehering zu bemerken. Adam zerrt Ellie rasend vor Eifersucht ins Bad, wo sie laut genug vögeln, um es als „öffentlich“ zählen zu lassen.
„Ellie“, grunzte er mit vor Verlangen halb geschlossenen Lidern. „Meine Ellie.“
Auch „grunzen“ finde ich eher. Unsexy. Aber für die beiden funktioniert’s, wie schön.
Kapitel 3 – Johanna und Cameron
Keine Ahnung, wer die beiden sind, aber sie hatten seit 6 Wochen keinen Sex mehr. Jo geht Cam im Büro zum romantischen Abendessen abholen, aber sie sieht ihn mit einer attraktiven jungen Kollegin sprechen, was für die erste Unstimmigkeit des Abends sorgt. Daheim streiten sie sich weiter über ihre Entfremdung in den letzten Wochen.
„Ich meine, dass ich seit Monaten einsam bin und du nicht auf mich zugegangen bist. Du hast es noch nicht einmal gemerkt.“
Jo, darling…hast du es ihm denn gesagt?
[2 Seiten später sagt Cam genau das. Ha!]
Nach etwas Hin und Her und tränenreicher Versöhnung vögeln sie vor dem Kamin. Sehr stimmungsvoll.
Kapitel 4 – Olivia und Nate
Liv hingegen stört sich daran, dass Nate und sie im Bett nur noch Sex haben statt zu reden. Man kann’s ihnen aber auch nicht recht machen!
Liv trifft einen weiteren echten Schotten namens Ben Livingston (Cousin von Dan Dee und Richard Stirling), ihren Ex. Der ist allerdings auch verheiratet, also…Entwarnung. Trotzdem ist sie ein bisschen pissig, dass Nate offenbar den Valentinstag vergessen hat, bis sie abends heimkommt, die Kinder bei den Großeltern sind und Nate mit Abendessen, roten Rosen und einer Nerd-Diskussion (und später Sex unter der Dusche) auf sie wartet. Am nächsten Tag holt er sie in der Mittagspause ab und nimmt sie mit in ein Hotel, wo sie noch mehr Sex haben. Nate verbietet es Olivia, ihn „Daddy“ zu nennen, sagt aber selbst „mein kleines Schweinchen“ zu ihr. Sexy!
Kapitel 5 – Hannah und Marco
…wer?
Die beiden haben Sex auf einer Picknickdecke in den „Douglas Gardens“ (die es nicht gibt. Das Nächste wären die Douglas Crescent Gardens, aber das ist eher ne Schrebergartenanlage). Daheim haben sie auch nochmal Sex, auch wenn sie zwischendurch ihre kleinen Kinder versorgen müssen.
Kapitel 6 – Shannon und Cole
Once again I am asking…whomst?
Sie arbeiten in einem Tattoostudio. Eine Kundin flirtet mit Cole (ehrlich…dieses ständige „oh, eine attraktive Person [von denen es in Edinburgh mehr zu geben scheint, als ich damals erlebt habe] guckt mein S/O an! Zeit, stinkwütend zu werden und kein Wort zu sagen“ geht mir so auf die Nerven). Als die Kundin weg ist, lässt Cole sich ein „S“ für Shannon auf die Brust tätowieren. Da er ein Tattoo auf der Brust hat, muss Shannon am Abend oben sein. Logisch. Uuund wir haben den ersten Blowjob in diesem Buch! Konfetti!
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suzanneberlin · 7 months
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08. Februar 2024 Zugfahrt Frankfurt Hbf - Berlin Gesundbrunnen
Neben mir sitzen zwei Mitarbeiterinnen eines deutschen Stadttheaters, die über verschiedene Personen in der Szene unermüdlich tratschen. Wer alles mit wem und wer sowieso schon immer getrunken habe und wer es nicht mehr lange mache. In Erfurt steigen sie aus, eine Mutter mit ihren zwei Kindern im Grundschulalter besetzen nun die Plätze der Theaterleute. Sie essen mitgebrachte Brötchen mit Käse und Salatblatt und spielen Memory. Der Junge möchte, dass der- oder diejenige, die einen Fehler macht, eine Runde aussetzen muss. Seine Schwester ist begeistert von diesem Plan, die Mutter sagt: Ok, wenn ihr euch so gern so hart bestrafen wollt, können wir das gern machen. Ich muss laut lachen, die Mutter grinst, die Kinder schauen verständnislos. Ein junger Mann, der hinter mir sitzt, telefoniert ab Leipzig mit einem Freund und erklärt ihm, wie viele Wohnungen er gerade in Berlin verkauft hat. In Pankow gingen die Buden ganz gut weg, sagt er, da sei nicht so mit Dreck und Krawall zu rechnen, darauf stehen die jungen Familien mit Kohle; am Freitag könne man sich treffen, bietet er an, er müsse aber vorher noch seinen Cayenne abholen, den hat er raus nach Brandenburg gebracht, das sei halt billiger. Als der Zug am Berliner Hauptbahnhof kurz hält, laufen blitzschnell und mit sicheren Griffen mehrere Pfandsammler:innen durch die Waggons. 
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caput-galeatum · 1 year
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Târgu Mureș, Siebenbürgen, 1526
"Ich habe Hunger."
"Ich weiß, mein Kind." Raluca umgriff Camils Hand fester. Er sah zu seiner Mutter auf, bevor er auch schon wieder jammerte. Sie hatte das Tempo angezogen und schleifte ihn geradezu hinter sich her. Es war nicht mehr auszuhalten für seinen ausgehungerten und müden Körper. Ihre Schritte waren viel zu groß, als dass er mithalten konnte. Immer wieder stolperte er und fiel in den Dreck. Seine Mutter fluchte dann auf einer Sprache, die er nicht verstand, und sah sich hektisch um. Camil versuchte, ihren Blicken zu folgen, aber er wusste nicht, was sie sah. Außerdem war bei ihm alles von einem Tränenschleier verschwommen. Er konnte wirklich nicht mehr. Wieso verstand sie das nicht?
"Reiß dich zusammen. Das ist kein Grund zum Weinen. Wir sind ja bald zu Hause."
Camil zog den Rotz durch die Nase und wischte den Rest mit seinem Ärmel ab. Er hatte genug von diesem Krieg. Selbst wenn sie bald zu Hause waren, war das noch lange kein Versprechen, dass es dort auch etwas zu essen gab. Inzwischen erkannte er die Anzeichen in der Stimme seiner Mutter. Heute würde er wieder hungrig ins Bett gehen müssen.
Als der kleine Hof in Sicht kam, auf dem sie wohnten, fühlte Camil keine vollendete Erleichterung. Das einzig gute war, dass er sich bald ausruhen konnte. Seine Beine wurden leichter, doch seine Mutter hielt ihn mit einem Mal zurück. Ihr Griff um Camils Hand wurde so fest, dass er am liebsten geschrien hätte, aber er biss sich auf die Zunge, damit er nicht abermals Ärger bekam.
Ein Mann kam aus der Richtung des Hofs, aber es war nicht sein Vater. Camil wusste nicht, wann er ihn das letzte Mal gesehen hatte. Doch diesen Mann hier hatte er schon einmal gesehen. Heute erst. Ein Bettler aus der Stadt.
„Was wollt Ihr hier?“ Raluca zog Camil halb hinter sich, sodass ihm die Sicht auf den Bettler versperrt wurde. Wieder benutzte sie die Sprache, die er nicht verstand. Ungarisch war es nicht.
„Ich denke, Ihr wisst sehr wohl, was ich abholen möchte.“ Der Mann zog einen Mundwinkel kurz nach oben, ansonsten veränderte sich nahezu nichts in seinem Gesicht. Camil hatte das Gefühl, dass seine Mutter größer wurde, als sich der Bettler vor sie stellte.
„Ich habe nichts, was ich Euch geben könnte. Überzeugt Euch doch selbst. Auf diesem Hof hat nicht mal das Vieh genug zu fressen.“
„Oh, bitte, Raduca. Macht Euch nicht lächerlich. Wir wissen beide, was ich will. Glaubt Ihr wirklich, nur weil Ihr Rumänien verlassen und einen Ungarn geheiratet habt, wüsste ich nichts von dem Jungen? Und von der Căiță, mit der er geboren wurde? Ihr wisst, was das bedeutet.“ Der Bettler reckte die Hand etwas nach vorn, als würde er um etwas bitten. Raduca schlug die Hand weg. Camil schnappte nach Luft, weil er dem Gespräch nicht folgen konnte.
„Ihr befindet Euch auf ungarischem Grund! Eure rumänischen Bräuche interessieren hier niemanden!“ Raduca biss die Zähne zusammen und zischte ihre Worte dem Bettler ins Gesicht, ohne auch nur einen Zentimeter von Camil zu weichen.
„Glaubt Ihr allen Ernstes, das hier wäre noch Ungarn? II. Lajos ist tot und die Osmanen rücken immer näher.“
„Ihr werdet ihn nicht zu einem Handlanger des Teufels machen. Verpisst Euch von diesem Hof und seht zu, dass Ihr Land gewinnt, elender Heide.“
Der Bettler lachte.
„Ich sehe, der ungarische Katholizismus schlägt Wurzeln. Selbst in Euch.“ Er betrachtete Camil kurz, bevor er wieder unsichtbar für ihn wurde. „Wie ich höre, verschleppen die Osmanen ihre Kriegsgefangenen und um Euren Hof steht es schrecklich. Eurem Jungen würde es an nichts fehlen. Ihr könnt Ihn doch kaum ernähren. Ich kann es. Und denkt nur daran, welchen Dienst ich Euch erweisen könnte.“ Der Bettler legte eine Pause ein. Raduca blickte Camil an und schluckte. „Ich könnte Euch gutes Wetter anbieten. Genug, damit Ihr Euch um die Ernte für Jahre keine Gedanken mehr machen müsstet.“
Raduca schloss die Augen und drückte Camils Hand. Sie hockte sich neben ihn und strich ihm über die Wangen und den Schopf.
„Es tut mir so leid.“
Endlich verstand Camil sie wieder, auch wenn er nicht begriff, was es zu bedeuten hatte. Zwei feste Hände packten ihn an den Schultern und zerrten ihn von seiner Mutter weg, die die Hände vor den Mund schlug und damit trotzdem nicht das Schluchzen verstummen lassen konnte. Camil schrie los, als der Bettler ihn mit sich zog. Er trat und schlug um sich, um zurück zu seiner Mutter zu kommen, aber schon die nächste Berührung des Bettlers genügte, dass er zusammensackte. Dann umhüllte ihn nur noch gähnende Schwärze.
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dynamischreisen · 11 months
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Max, Costa Rica, Tag 8
Reis mit Schweiß
Wie eigentlich immer ging es heute früh aus den Federn - um 06:30 klingelte der Wecker. Jedes Mal aufs Neue bin ich davon überrascht, wie gut es sich aufstehen lässt, wenn Unternehmungen wie die unseren anstehen. Vielleicht brauche ich einfach nen Tukan im Büro. Damit hätte sich auch die leidige Maskottchen-Diskussion und ich könnte hauptberuflich mit meinem Kollegen Bananen und Mangos essen. Aber naja, bis ich das diskutieren kann, sammle ich noch ein paar Argumente mehr. Den Vulkan konnten wir am frühen Morgen aber endlich in seiner vollen Pracht sehen.
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Natürlich hat uns in diesem Kaff zu der Uhrzeit niemand mit dem Uber abholen wollen, erstrecht nicht von dieser Schotterpiste. Also ging es zu Fuß die acht Kilometer, um unsere Wanderung zu beginnen, was sich stückweise etwas bescheuert anfühlte. Entlohnt wurden wir durch das Spotten sehr cooler Tiere. Ein adlerähnliches Viech, dessen Namen wir noch nicht herausgefunden haben, hat zum Beispiel eine Schlange gefangen, zu Tode gerungen und gegessen. Kurz darauf sahen wir zwei „Riesenkolibris“, die in Wahrheit Glanzvögel genannt werden.
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Auf dem Trail selbst haben wir uns die längste und schwierigste Route rausgesucht, um möglichst viel erleben zu können. Zwar leider weiter ohne Guide schlugen wir uns durchs Dickicht und verpassten nur knapp einen Ameisenbären in den Bäumen, wie uns ein Führer einer kleinen Gruppe sagte. Schade drum, aber wir sind ja noch ein bisschen hier. Zumindest bei meinen geliebten Kolibris sollte ich wieder voll auf meine Kosten kommen, hinzu kamen coole Salamander.
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Am Fuße des Vulkans freundeten wir uns mit einem brasilianisch-domikanischen Pärchen an, dem wir von unserer gestrigen Tukansichtung erzählten. Schön, dass sie überhaupt mit uns sprachen, denn wir beide haben, das ist keine Übertreibung, so sehr geschwitzt, wie noch nie in unserem Leben. Wären wir kopfüber in einen See gesprungen, wir hätten genau gleich ausgesehen. Ich erspare euch hier tiefergehende Beschreibungen vom Auswringen meiner Kleidung.
Während des Mittagessens (wie so oft Reis mit Schweiß, äh Scheiß) hat es gottseidank extrem geschüttet, was uns eine Uber-Fahrt ohne Rückfragen zu unserem Äußeren ermöglichte, alle waren ja nass. Sorry Diego, danke für‘s Mitnehmen.
In der Stadt dann erkundigten wir uns nach unseren Möglichkeiten, morgen nach Puerto Jiminez zu kommen und naja… wir werden wohl um 4:30 aufstehen müssen, um zumindest eine kleine Chance auf einen lediglich einen Tag langen Trip zu wahren. Auf dem Rückweg dann, der über den bekannten Tukan-Spot ging, trafen wir das nette Pärchen von vorher wieder, die unserem Rat gefolgt sind und mit uns auf das Ende des Regens und das Erscheinen der Vögel zu warten. Vergeblich. So saßen wir mit der Topografin und dem Trainer des Nationalteams im Volleyball zusammen in ihrem Auto und sprachen über das Reisen, bis sie uns zu unserem Hostel fuhren. Irgendwie hatte ich Lust auf ne Dusche.
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mission-madeira · 1 year
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Tag 3: Levada do Caldeirão Verde
Heute dürfen wir unser Auto abholen. Da freuen wir uns beide darauf. Reserviert haben wir es auf 12Uhr. Demnach haben wir einen gemütlichen Vormittag. Wir gehen in die Bäckerei um die Ecke und lassen uns das Frühstück schmecken. Für Tim gibt es einen Reiskuchen, ein Pastel de Nata und natürlich einen Kaffee. Nadine trinkt eine heiße Schokolade und isst ein Creme-Gebäck mit Kokos.
Wir müssen beide feststellen, dass man im Ausland oft sehr süß frühstückt. Außerdem sieht man hier, wie sich der Ort in der Bäckerei trifft und entspannt plaudert.
Wir lassen uns zum Flughafen fahren und auch wenn wir keine Kreditkarte, sondern nur eine Debitkarte haben, können wir ohne Probleme unseren Mietwagen abholen.
Wir starten unseren Trip nun wirklich. Auf zur Landzunge im Südosten der Insel. Dort angekommen, müssen wir leider feststellen, dass es A: super warm ist, B: es keinerlei Bäume auf der Landzunge gibt und C: voller Touristen ist. Kurzerhand entscheiden wir uns ein andermal hierher zu kommen, um nicht wie die Ameisen entlang des Weges zu laufen.
Bevor wir unseren Plan B in Angriff nehmen, gehen wir noch in einen Supermarkt um uns Proviant mitzunehmen. So viel frisches Obst, wie es auf dem Markt in Funchal gab, gibt es hier nicht. Es kommen immer mehr Zweifel auf, ob die Früchte dort wirklich lokal waren. Gut vorbereitet, fahren wir aus dem Parkhaus raus, um mit der Realität Madeiras konfrontiert zu werden: Steile Straßen. Unser Ford Fiesta ST line mit 95PS schafft es kaum aus dem Parkhaus. Das erste Mal geht das Auto aus. Beim zweiten Versuch nehmen wir mehr Anlauf und kommen dann auch den kleineren Hügel hoch. Das wird noch ein Abenteuer 😅 Kein Wunder hat uns die Verkäuferin bei Hertz noch darauf hingewiesen, dass wir uns jederzeit melden können, wenn wir ein Upgrade auf ein leistungsstärkeres Gefährt wollen - natürlich haben sie gute Deals...
Unsere Entscheidung die pralle Sonne zu meiden war die absolut richtige Entscheidung heute.
Wir haben uns für eine Wanderung (Levada do Caldeirão Verde) im madeireschen Dschungel entschieden und sind beide begeistert. Links und rechts von uns saftig grüne Bäume und Sträucher. Gelegentlich tropft es von oben und kleinere Wasserfälle prägen den Weg. Highlight der Strecke sind die levadas, die Wasserkanäle, die sich entlang des kompletten Weges schlängeln. Tim entdeckt Fische, ist begeistert über die Höhe und wartet auf den Moment, an dem er in den levadas keine Fische mehr sieht. Hier kann er lange warten. Bis kurz vor dem Wasserfall am Ziel sind immer wieder Fische zu finden.
Die levadas wurden vor einigen Jahren in die Felsen gehauen, um die verschiedenen Teile der Insel, insbesondere die Landwirte mit Wasser zu versorgen. Immer wieder fragen wir uns, wie sie das damals gemacht haben, insbesondere an den Stellen, wo es seitlich mehrere Meter in die Tiefe geht.
Zurückgekommen am Auto sind wir beide ziemlich hungrig und freuen uns auf unsere neue Unterkunft in der wir die nächsten 6 Nächte verbringen werden. Das Surfcamp Madeira. Hier haben wir uns ein Doppelzimmer gemietet und werden hoffentlich bald auch mindestens zwei Surflessons nehmen (bisher haben wir noch keine Wellen gesehen draußen).
Lili war hier bereits und hat uns einige Tips gegeben, unter anderem eine Bar um die Ecke. Dort setzen wir uns gemütlich hin und merken nach kurzer Zeit, dass es sich um ein Fleckchen für Einheimische handelt. Wir entscheiden uns beide für ein Thunfisch -Steak, das sich extrem gelohnt hat. Das Essen schmeckt köstlich, das typische Getränk "Poncha" ballert richtig und Tim und Nadine lassen den Abend gemütlich ausklingen.
Zu guter Letzt laufen wir dann natürlich noch am Meer entlang und erkunden ein bisschen die lokale Küste. Einige Angler und doch auch den ein oder anderen Schwimmer können wir dort antreffen.
Alles in allem war es ein sehr gelungener Tag, wir sind beide zersetzt und freuen uns auf die nächsten Tage hier auf der saftig grünen Blumeninsel.
Erkenntnisse des Tages:
1. Das deutsche Frühstück ist was feines.
2. Madeira hat uns nach Tag 1 in der Natur bereits überzeugt.
3. Die Straßen Madeiras werden noch ein Abenteuer für unseren Ford Fiesta.
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judge-suman · 2 years
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WOHNUNG PARTY- Informal Letter 1. Sie haben eine neue Wohnung  gekauft und machen eine Party. Schreiben Sie eine Einladung an Ihre Nachbarn.- Einladung. Warum?- Party (Wann und Wo)- etwas mitbringen?
Liebe Nachbarn,
ich heiße Suman Judge.  Ich bin eure neue Nachbarin. Ich schreibe diese Email, weil ich euch einladen möchte. Ich habe eine neue Wohnung gekauft. Ich mache eine Party. Die Party fängt um 18 Uhr an. Ich bestelle die Pizza. Ihr könnt die Getränke mitbringen. Die Party ist im Garten. Wir werden tanzen und singen.  Es ist kalt, vergisst euere Jacke nicht.
Ich hoffe, dass euch kommt. Bis bald.
Suman Judge
2. AUSFLUG MACHEN- Informal Letter
Sie möchten am Wochenende einen Ausflug mit dem Auto machen, zusammen mit Ihrer Freundin Sylvia. Schreiben Sie an Sylvia.
-Wohin wollen Sie fahren? -Was soll Sylvia mitbrigen? -Wo wollen Sie sich treffen?
Liebe Sylvia, wie geht es dir? Es geht mir gut. Ich habe dich lange nicht gesehen.  Ich schreibe diese Email, weil ich am Wochenende einen Ausflug mit dem Auto machen möchte.
Willst du mitkommen? Wir fahren am Samstag um 10 Uhr. Wir fahren nach Berlin. Berlin ist eine schöne Stadt. Ich habe fast alles für den Ausflug, aber kannst du etwas zu essen mitbringen?  Ich bringe indische Musik CD mit. Brauchst du sonst noch was?  Ich werde dich von zu Hause abholen.
Ich freue mich auf deine Antwort.
 Liebe Grüße von Suman Judge
3. UMZIEHEN  - Informal Letter Sie ziehen in die Deitmerstraße um. Ihre Freundin Maria hat ein Auto. Sie bauchen ihre Hilfe. Schreiben Sie Maria.-Warum schreiben Sie?-Umziehen: Tag und Uhrzeit?-Auto?
Liebe Maria, wie geht es dir? Es geht mir gut.Ich schreibe diese Email, weil ich in die Deitmerstraße umziehe. Das ist am Samstag um 18:00 Uhr. Hast du Zeit am Samstag?  Kannst du mir helfen? Ich brauche dein Auto. Kannst du mir beim Umzug helfen? Ich habe schwere Kisten. Meine zwei Freunde kommen auch, um zu helfen. Nach dem Umzug essen wir  Pizza zusammen. Ich werde dich auch für das Benzin bezahlen
Ich freue mich auf deine Antwort.Ich danke dir im Voraus. Liebe Grüße von Suman Judge
4. NICHT KOMMEN KINO- Informal Letter Sie wollen heute Abend mit einer Freundin ins Kino gehen. Sie sind aber Krank und können nicht. Schreiben Sie  Ihrer Freundin eine SMS. -Warum schreiben Sie? -Wie geht es Ihnen? -Wann Treffen?
Liebe Anna, wie geht es dir? Ich hoffe, gut. Mir geht es nicht gut.
Leider  kann ich mit dir heute Abend ins Kino nicht gehen. Ich bin Krank. Ich habe Fieber und Bauchschmerzen. Ich habe heute einen Termin beim Arzt. Ich denke, ich muss im Bett bleiben und Medizin nehmen. Können wir uns am Samstag um 18:00 Uhr treffen. Hast du Zeit am Samstag und Lust? Ich werde die Kinokarte im Voraus kaufen
 Ich hoffe für dein Verstandniss. Ich freue mich auf deine Antwort.
Liebe Grüße von Suman Judge
5. NICHT KOMMEN FAMILIE PEZOLD - Informal Letter Familie Pezold hat Sie für Samstagnachmittag eingeladen. Aber am Samstag müssen Sie bis zum Abend arbeiten. Schreiben Sie eine kurze Information für Familie Pezold. - Dank für die Einaldung.
-Wie geht es Ihnen? - Dass Sie nicht kommen können, Warum?
Sehr geehrte Familie Pezold,
wie geht es euch? Es geht mir gut. Vielen Dank für die Einladung aber ich kann nicht am Samstagnachmittag kommen. Ich muss lange im Büro arbeiten. Außerdem habe ich  auch eine Besprechung mit meinen Kunden und es ist sehr wichtig.
Es tut mir Leid aber wir können uns samstags zum Abendessen bei mir treffen.Ich hoffe für eure Verstandniss. Ich warte auf eure Antwort. Mit freundlichen Grüßen, Suman Judge
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monologe030 · 5 days
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monolog + tagesroutine (17.09.24)
so. anscheinend krieg ich nichts mehr gebacken, solange ich es nicht ausführlich und detailliert hier in diesem blog dokumentiere oder diese ganze geistekranke scheiße sonstwie strukturiert in die welt hinauskotze.
ich bin wütend. ich bin sauer. auf mich selbst. meine hände zittern. mein körper weiss nicht, wohin. unruhig stehe ich auf. laufe durch die wohnung. räume irgendwas auf. setz mich wieder vor den pc. chille kurz. rauche am joint. stehe wieder auf. räume irgendwas um. weil ich irgendwas aus dem augenwinkel gesehen habe oder weil mir wieder irgendwas eingefallen ist.
jetzt ist es 09:30, meine Wohnung ist tip-top aufgeräumt und ich plane meinen tag in meinem bulletjournal. dort steht schon: frühstücken, duschen, zähneputzen, fitness und yoga morgenroutine, aufräumen und medikamente nehmen.
aufgeräumt hab ich schon. jetzt muss ich nur noch den ganzen rest hinter mich bringen.
außerdem, zusätzlich: staubsaugen, badezimmer wischen (zumindest waschbecken und toilette) und im laufe des tages mein fahrrad von meinem vater abholen. er hat endlich den schlüssel nachmachen lassen, sodass wir das teil aufschließen können. ich bekomme sein altes fahrrad, das wirklich extrem gut ist. darauf freue ich michz schon sehr. ich möchte es einmal ganz neu lackieren, alle Teile austauschen und bischen dran rumbasteln. das teil wird das übelste raumschiff.
darauf freue ich mich sehr. auf dieses fahrrad.. das sollte ich eventuell auch mal mehr fokussieren. die vorfreude auf dieses fahrrad. könnte man eventuell nutzen, bis dahin etwas produktiv zu werden.
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japp. und jetzt hab ich grad nochmal locker 20 minuten prokrastiniert.. und absolut nichts getan. achso. doch: 2pac poster gegoogelt. weil ich ganz kurz wirklich dachte, dass das wirklich übelst wichtig ist und ich das unbedingt tun muss. statt alles andere. wie z.B. mein gottverdammtes leben oder meinen alltag ansatzweise produktiv zu gestalten.
egal. LET'S FUCKING GO.
EINE RUNDE YOGA! DANN FITNESS! DANN BISSCHEN CORNFLAKES! DANN ZÄHNE PUTZEN! ES IST JETZT 10:06 UHR! TU ES! MACH ES! SEI BIS 12 UHR FERTIG MIT DER GOTTVERDAMMTEN MORGENROUTINE!
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kurzen dopaminschub gehabt. plötzlich pfeifend und wie ein wirbelwind durch die wohnung gefegt. wc und waschbecken saubergemacht. dann auch noch das waschbecken in der küche. banane gegessen und dadurch den dopaminschub noch ein wenig intensiviert, aber irgendwie auch stabilisiert..
hab mir dann den zweiten joint gebaut. um 11 uhr. was blöd ist. aber ich merke: ich hab da einfach aufgegeben. zumindest grad. ich will einfach nur glücklich sein. entspannt. so weit es geht. meine gedanken vergessen. zumindest die negativen. das dumme daran ist, dass ich schon kiffe, bevor ich meine medikation einnehme. eigentlich war der plan, es mit der medikation erstmal zu versuchen.
egal..
einfach weitermachen.
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12:00 uhr: yoga und fitnessroutine hinter mich gebracht, cornflakes gegessen, zähne geputzt, medikamente genommen. und das dopamin (?) fließt. im gehirn. ich habe fast schon.. gute laune?
bis auf's duschen hab ich meine ganze morgenroutine kurz bis 12:00 erledigt. find ich gut. duschen tu ich auch noch im laufe des tages.
dafür hat mir mein vater gerade bescheid gesagt, dass der schlüssel für das fahrrad erst am donnerstag da ist. vollkommen beschissen. wie kann man zwei wochen für nen fahrradschlüssel brauchen..? und ich freu mich seit tagen wie ein geisteskranker darauf..
egal. nicht aus der bahn bringen lassen. jetzt entspanne ich erstmal. zocke 'ne runde. und dann bleiben mir nur noch meine todos, regelmäßiges essen und fitness für heute..
mal sehn, was draus wird. aber ja, wie man sieht: mir hilft die dokumentation meiner tagesroutine.
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jc · 16 days
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#WMDEDGT am 5. September 2024
„Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“ – kurz WMDEDGT – fragt Frau Brüllen immer am Monatsfünften. Es soll die alte Tradition des Tagebuchbloggens zumindest für einen Tag im Monat beleben. Im Blog von Frau Brüllen werden die Beiträge dann immer gesammelt. Hier ist der aktuelle Monat.
Schon wieder so spät dran. Der Donnerstag sei nachgereicht.
[6:30] Die Kinder, vor allem der junge Herr, schlafen heute verhältnismäßig lang. Jetzt müssten wir sowieso aufstehen, also: auf geht’s!
[8:30] Nach dem vollen Morgenprogramm komme ich mit den Kindern in der Kita an. Klein-Lea fährt jetzt seit bald zwei Wochen mit ihrem Rad, was den großen Vorteil hat, dass ich Klein-Tyler auf den Sitz hinter mich festzurren kann und nicht mit dem Anhänger rumgurken muss. Das klappt freilich nur solange, bis die Kindesmutter den Nachwuchs wieder abholen möchte, denn die hat keinen Kindersitz, aber ebenfalls eine Anhängerkupplung am Fahrrad.
[8:50] Wenig später erreiche ich das Büro. Ich kann noch ein wenig Administratives wegschaffen, bevor der erste Videotermin stattfindet. Danach rede ich länger mit unserem neuen Praktikanten, der erfrischende Sichtweisen mitbringt. Anschließend wird weiter gehustlet.
[15:00] Und dann endet mein Arbeitstag auch schon wieder. Ich muss nicht nur wie an weiteren Tagen dieser Woche die Kinder aus der Kita abholen. Heute ist dort sogar eine kleine Veranstaltung. Die Erzieher:innen haben Bierbänke aufgestellt, Eltern haben Kuchen gebacken, es gibt eingekochte Marmelade aus Kita-Garten-Äpfeln und noch ein paar weitere Dinge. Das alles gegen Spenden für den Förderverein, was ich als Vorstandsmitglied sehr begrüße. Es ist allerdings auch wahnsinnig heiß, ich schwitze mir mein T-Shirt durch und schäme mich ein wenig meiner Schweißflecken.
[16:10] Nach einigen netten Unterhaltungen und ein wenig Rumgestehe am Sandkasten, weil Klein-Tyler bei so vielen fremden Menschen nicht ohne mich in der Nähe sein will, kann ich die Kinder davon überzeugen, den Heimweg anzutreten.
[16:45] Nur wenig später sind wir dann auch wirklich auf dem Heimweg. Zuhause angekommen erwartet und die Kindesmutter, die schon an der Essenszubereitung ist. Es gibt einen Gemüseauflauf, der erst noch in den Ofen muss. Ich nutze die Zeit und stelle die beiden ordentlich mit Schweiß und Sand panierten Kinder unter die Dusche, anschließend mich selbst.
[17:45] Wir essen den Auflauf und er schmeckt sehr gut. Die Kinder wissen das nicht so sehr zu schätzen und haben vor allem noch genug Kuchen im Bauch. Naja, mehr für uns.
[18:30] Dann starten wir mit dem Zubettgehen der Kleinen. Die sind nach diesem heißen, aufregenden Tag ordentlich platt. So platt, dass sie schon überdreht sind, was es nicht leichter macht, das Abendprogramm durchzuziehen.
[19:45] Klein-Lea bekam noch eine ziemlich lange Gutenachtgeschichte vorgelesen. Jetzt bin ich ebenfalls amtlich platt. Ich treffe die Ehefrau auf der Couch. Wir glotzen auf den Flachbildschirm.
[21:45] Dann startet unser Zubettgehen. Rapüh.
📧 Lass dich über neue Beiträge per E-Mail informieren! 🐖 Du findest das hier gut? Wirf was ins Sparschwein meiner Kinder! Vielen Dank! 🫶
(Original unter: https://1ppm.de/2024/09/wmdedgt-am-5-september-2024/)
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omi-simmt · 25 days
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Als der Alarm los ging, wurden nicht alle Kinder von ihren Eltern abgeholt. Die anderen Lehrer gingen verständlicherweise sofort nach Hause, um nach ihren Familien zu sehen. Ein Lehrer blieb bei den Kindern zurück. Die Schule hat einen großen Keller und es gibt Gerüchte, dass es einen geheimen Teil des Kellers aus dem Kalten Krieg gibt.
Dieser Haushalt hat eine Lehrerin und 7 Kinder. Der Bunker ist groß und hat alles, was man zum Überleben braucht.
Das Grundstück und der Haushalt wurden für die Challenge „Katastrophe in Simhausen“ erstellt und sind Teil der Katastrophe in Simhausen und der Simposs-Speicherdatei.
Download the survivors of the school from CurseForge!
Download the bunker under the school from CurseForge!
Wie die meisten meiner Sims in der Katastrophen Challenge haben auch diese Sims eine Backstory:
Klara fütterte, wie jeden Morgen, ihre Katze und machte sich auf den Weg zur Schule. Sie liebte ihren Job und freute sich auf die Gespräche mit ihren Schülern. Sie hoffte auch darauf, wenigstens für eines dieser Kinder so hilfreich zu sein, wie einst ein Lehrer für sie war. Er verschloss nicht die Augen vor dem offensichtlichen. Ihr Lehrer erkannte was in ihrer Familie hinter verschlossenen Türen passierte und half ihr weit mehr als nur die Behörden zu informieren. Während ihr Bruder in Pflegefamilien landete wurde sie von dem Lehrer adoptiert und erhielt eine ausgezeichnete Bildung. Ihr Bruder hatte allerdings weniger Glück und verschwand für viele Jahre aus ihrem Leben. Gestern hatte sie von seiner Verhandlung in der Zeitung gelesen. Klara plante in der Pause zum Gericht zu fahren, er sollte nicht alleine vorm Richter stehen. Sie fühlte, das schuldete sie ihm, hatte er doch immer versucht sie vom Vater zu beschützen. Die Sirenen überraschten Klara genau so wie die Schüler. Ihre Kollegen hatten Familie, sie nur eine Katze, es war klar das sie bei den Kindern bleiben würde, bis sie abgeholt wurden. Dann kam die Ansage, dass es nun sofort in den Keller gehen muss. Klara musste einen kühlen Kopf bewahren und für die Kinder Ruhe und Zuversicht ausstrahlen. Sie wusste von ihrem Adoptivvater von einem geheimen Raum im Keller der Schule. Vielleicht war alles Schicksal und brachte sie hierher mit diesem Wissen.
Heute war Sofie etwas früher als sonst in der Schule. Ihre Eltern würden heute Paulchen vom Krankenhaus abholen. Nach der Schule würden sie alle zusammen Eis essen. Sie liebte Eis, vor allem Zitroneneis, das gab es nicht in ihrem Heimatland. Vielleicht würde sie auch Sahne zu ihrem Eis bekommen, es gab ja heute etwas zu feiern, da Paul nach langer Krankheit endlich geheilt nach Hause darf. Als die Sirenen heulten, kauerte sie sich instinktiv unter einem Tisch und wurde von den anderen Schülern belacht. "Das ist bestimmt nur eine Übung", doch das besorgte Gesicht von Frau Lehrerin machte klar, dies war keine Übung. Auf dem Weg in den Keller dachte sie noch "Hätte dies nicht morgen nach dem Eis passieren können?".
Milli gähnte, sie hasste es so früh in der Schule zu sein. Die anderen Schüler schnatterenten und lachten. Sie wollte nur noch etwas länger schlafen. Dies war eins der wenigen Dinge, die sich nach der Scheidung nicht geändert hatte. Nun wurde sie von der Mutter auf dem Weg zu ihrer Arbeit in der Schule abgesetzt und dort manchmal vom Vater abgeholt. Sie musste sich dann immer komplett umstellen. Ihre Eltern waren so verschieden, der Vater als Leiter des Labors, ernst und immer beschäftigt und die Mutter nach langen Schichten im Altenheim immer Müde. Sie fühlte die Wut wieder ihr aufsteigen, ein Gefühl das sie nun oft hatte. Weil ihre Eltern sich nicht vertragen konnten musste sie immer leiden. Nun ging auch noch die Sirene los und sie musste mit den anderen in den Keller gehen, wären ihre Eltern nicht geschieden, würde sie sich jetzt noch einmal im Bett umdrehen, statt dessen musste sie nun diese unsinnige Übung machen. Doch als Milli die Treppen zum Keller hinunter ging, wurde sie langsam wach und erinnerte sich an die Geschichten, die ihr Onkel ihr vom Keller der Schule erzählt hatte. Er erzählte ihr immer von dem Mädchen Lilli das von einem lautem Monster verfolgt wurde, da machte er dann immer dieses Geräusch, das sie nun ganz klar in der Sirene wiedererkannte. Lilli rannte in dieser Story immer in den Keller der Schule und öffnete mit einer versteckten Türe hinter einem Bücherregal das Tor zu einer neuen Welt. Milli dachte immer das der Onkel ihr mit der Geschichte das Lesen schmackhaft machen wollte. Nun, völlig wach, im Keller der Schule, wurde Milli bewusst das dies nicht nur eine Geschichte war, er wollt ihr damit etwas sagen. Die Lehrerin schien etwas zu suchen und Milli wusste was sie zu tun hatte. "Frau Lehrerin…" "Nicht jetzt Milli" "Frau Lehrerin ich weiß wo die Tür ist".
"Oh cool eine Übung" jubelte Patrick innerlich. Er hasste die Schule und alles war besser als den ganzen Tag in dem langweiligem Zimmer zu sitzen.
"Ach ne ich habe meine Sportsachen vergessen, oh die Sirene, vielleicht habe ich ja Glück und Sport fällt aus."
"Ich habe gelernt und bin gut auf den Test vorbereitet, diesmal lasse ich Johannes nicht abschreiben."
"Am 30. Mai ist der Weltuntergang, wir leben nicht mehr lang…" woher kam nur jetzt auf einmal dieser blöde Ohrwurm?
Wenn wir schon im Keller sind, könnten wir doch schwimmen, oder?
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soa2024 · 2 months
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04.08.2024 Von Kuala Lumpur nach Moers
Leider ist heute früh aufstehen angesagt. Der Flieger hebt geplant schon um 9:45 Uhr ab und das Taxi braucht eine gute Stunde bis zum Flughafen. Daher werden wir schon um 6:30 Uhr abgeholt. Es gibt aber schon ab 6 Uhr Frühstück, so dass wir entweder noch was essen oder zumindest einpacken können.
Die meiste Zeit am Flughafen geht für die Ausreise drauf, da wir uns mit den Kindern noch oldschool einen Stempel abholen müssen, anstatt wie die anderen durch die automatischen Gates gehen zu können. Ist aber nicht schlimm, da sich das Boarding sowieso um 45 Minuten verschiebt. Auf Grund des Regenwetters verschiebt sich auch der gesamte Start um eine Stunde. Der Flug ist relativ kurzweilig und wir landen mit nur 5 Minuten Verspätung in Abu Dhabi.
Bei gut 1,5 Stunden bis zum Abflug in Richtung Frankfurt haben wir nicht viel Zeit. Kurz zur Toilette, durch die SiKo und als wir am Gate ankommen, läuft das Boarding schon längst. Aber alles entspannt, es ist noch genug Zeit. Auch der zweite Flug verläuft ruhig und kurzweilig. Sophia schläft sogar ein bisschen, trotz Tagflug. Und der Flieger landet sogar knapp 20 Minuten früher als geplant in Frankfurt. Passkontrolle und Gepäck gehen relativ schnell und wir quetschen uns noch so gerade in den Bus vom T2 nach T1, um noch den nächsten ICE zu kriegen. Dieses Mal ist es ausnahmsweise mal gut, dass quasi jeder Zug hier Verspätung hat. So sitzen wir 80 Minuten nach der Landung im Zug nach Duisburg. Auf Grund der Zugausfälle sind unsere Reservierungen hinfällig, aber wir haben Glück - das Familienabteil neben dem Bordbistro ist noch frei und auch nicht für später reserviert. Mit ein bisschen zusammenrücken haben alle einen Sitzplatz.
Die bisher längste gemeinsame Reise geht also nach 4 Wochen zu Ende. Neben Singapur und Kuala Lumpur haben wir vor allem in Vietnam nochmal vieles mitnehmen können, was wir im letzten Jahr nicht geschafft haben. Und für weitere Strandurlaube im Sommer bleibt Vietnam immer eine Option, ggf. auch mal mit einem Ausflug ins Hochland. Bis April steht aber erstmal kein Flug mehr an. Dann geht es endlich mal wieder nach Bangkok und zum ersten Mal in den Norden Thailands.
Insgesamt haben wir 25862 Kilometer mit dem Flugzeug zurückgelegt und drei Länder besucht. Zu Fuß haben wir ca. 164 Kilometer hinter uns gebracht und 52 Mal ein Grab-Taxi genommen, bzw. Essen bestellt. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und die Ausgewogenheit zwischen Sightseeing und Erholung am Strand hat gut gepasst. Wir freuen uns schon auf den nächsten gemeinsamen Trip über Ostern.
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farnwedel · 2 years
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Das Leben braucht mehr Schokoguss 17 - Dieses Kapitel wird Ihnen präsentiert von der Deutschen Bahn
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...nämlich mit Verspätung.
Falls es jemanden interessiert: Mias Arbeit an der Broschüre und überhaupt dem Corporate Design geht voran. Sie bekommt dafür sogar ein Lob von Vreni Rosenthal und der anderen Frau im Büro, die sie nicht versteht.
In der Mittagspause redet die Belegschaft über Dinge, die mal wieder so over the top sind, dass es zum Verzweifeln ist: Herr Schröter prahlt mit der unbekannten jungen „Schnitte“, die sich in der Sauna nackt auf ihn draufgesetzt hat; Marco erzählt, dass sein Vermieter bei der Fassadenrenovierung alle Fensterrahmen grau hat streichen lassen, nur Marcos in rosa (o_O), Maja schnallt plötzlich – zum Glück diskret – dass da irgendwas zwischen Mia und Fabian läuft. Dabei hat Mia sich doch so unauffällig aufgesetzt, als er reinkam. Und er hat sie so unauffällig angelächelt.
Mia bittet sie, nicht nachzufragen. Sie werde es ihr…äähhhhhh…*schaut auf verschmierte Schrift auf der Hand* nächste Woche erklären.
Später…entschuldigt bitte, ich muss mal kurz abgrundtief seufzen, weil das so bescheuert und sinnlos ist.
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Also. Später fragt Mia den Hausmeister, ob es nicht möglich sei, den Schokoladenduft in die Firma oder zumindest das Café zu leiten. Geht wohl nicht, weil alle Abluft gekoppelt ist und der Geruch aus den Abflussrohren dann ebenfalls in die Gebäude geführt würde. Das demonstriert er ihr nach Feierabend dann auch. Es stinkt so entsetzlich, dass Mia sich von Stefan abholen lässt.
Annette arbeitet länger, also gehen Stefan und Mia essen und reden dabei plötzlich über Mias und Annettes Vater und dass Annette nie über Emotionen spricht, weil sie das nie gelernt hat, und dass Mia ihre einzige Blutsverwandte ist, abgesehen von Annettes Mutter.
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