Tumgik
#Frühstücken am Balkon
coffeenewstom · 2 months
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Toms Osterfrühstück am Balkon (Reblog)
Am Ostermontag hatte ich frei und das Wetter spielte auch mit: mein Osterfrühstück am Balkon! Traditioneller Weise findet das ja am Ostersonntag statt, arbeitsbedingt bei mir aber einen Tag später. Egal, das passt schon so. Auf jeden Fall gehören – neben den bunten Eiern – Osterfladen und Osterschinken dazu! Der süße Fladen, eine Erinnerung an die ungesäuerten Brote zu Pessach, kommt heuer aus…
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 - Tag 13
Herrschaften und Oukies!
Was haben wir es hier nett getroffen ...
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Wir werden wach, als wir draußen Kuhglockengebimmel hören und trauen unseren Ohren - und wenig später auch unseren Augen nicht.
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Unten am See - in Sichtweite und Rufweite - gibt es ein kleines traditionelles Dorf und genau dort gehören die Kühe wohl auch hin.
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Viel machen wir heute nicht, außer draußen zu frühstücken und den Blick über den See schweifen zu lassen.
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Es ist heiß und wir genießen den schönen Tag auf unserer Terrasse.
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Als die Sonne ganz rum ist und der Balkon der prallen Sonne ausgesetzt ist, suchen wir den Schatten.
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Wir haben das Fernglas griffbereit und natürlich auch die Kameras und halten Ausschau nach interessanten Beobachtungen.
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Die Baboons (Paviane) plündern schon wieder die Litschibäume. 
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Im Appartement liegen Merkblätter aus, die davor warnen die Türen unbeaufsichtigt offen zu halten.
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An den Fensterscheiben sieht man auch die Fingerabdrücke der Diebe.
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Micha hat sich vorsorglich einen Knüppel besorgt, denn so ganz ohne alles möchte er sich sich im Ernstfall nicht mit einem ausgewachsenen Pavian anlegen.
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Und auch die Squirrel interessieren sich für die leckeren Früchte.
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Wir verspeisen zur Kaffeezeit den Appelpie, den wir gestern am Padstall erworben hatten.
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Die Sonne geht zum Abend hin wieder spektakulär hinter den Bergen unter. 
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Wir packen wieder alles zusammen, denn morgen früh geht es endlich zurück in die Raptor Retreat Lodge, zu Sharmaine und Keith. 
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Darauf freuen wir uns schon das ganze Jahr!
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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schoeneseele · 1 year
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leer < voll (kurzgeschichte)
Er wacht auf inmitten einer zerfallenen, toten Party. Der Verstärker, aus dem keine Musik mehr fließt, brummt alleine vor sich hin. Abgesehem davon, singen die Vögel ihre Kriegslieder, und orchestrieren zusammen die Weltdominanz. Er steigt wie ferngesteuert aus seinem acht-stündigen Grab mitten im Flur und begibt sich schweigend, schleichend, zu dem auf dem Mund liegenden Karton, hinweg von zu Boden liegenden Alkohol-Leichen. Er bückt sich, um den Karton zu heben. Er bricht ab, weil der plötzliche Schwindel und die Magensäure, die ihm in den Mund stoßt, erfahrungsgemäß nichts Gutes bedeuten. Er tretet in die Küche zum Kühlschrank, nimmt sich die eiskalte Coca-Cola, ein schmutziges Maß-Glas aus dem Spülbecken, Eis, und induestriell hergestellter Zitronensaft. Er mischt einen Liter, trinkt davon ein Drittel und lässt es stehen. Er geht zurück zum Karton, auf dem Weg schaltet er den Verstärker aus und offenbart vier weiße lange Lines. Ihm wird bewusst, dass draußen die Sonnescheint, so wie sie den Boden beleuchtet und Farben gibt. Er legt sich auf dem Bauch zu Boden, rollt seinen 5-Euro Schein, von gestern aus dem Tschick-Automaten, zu einem Rohr, steckt es sich in die verstopfte Nase und haut sich eine ganze, die unterste Line in den Kreislauf. Der Karton wird wieder raufgegeben. Er springt zum Schreibtisch, nimmt seine verschriebene Antidep.-Medikation ein, Sertralin 100mg, eineinhalb Tabletten und geht raus in die Straße, ohne zu Frühstücken, Zähne geputzt zu haben, oder zu duschen, und lässt die Wohnung offen. Er geht zu einer diesen Trafiken auf der Thaliastraße, stets zum Automaten, gibt 10 Euro rein, und bekommt Tschick, und 5 Euro. Am Rückweg geht er zum Bäcker und bestellt sich Kaffee to-go und zahlt in Münzen. Wieder draußen zündet er sich eine Zigarette an und trinkt seinen Kaffee. Sein Blick geht zu Boden und seine Augenbrauen entzwei. Er verspürt Melancolie, wie ist er bloß so geworden? Er vermisst seine Liebe, und vor allem die ihrige. Und weiter geht er, zurück in die nun leere, verlassene Wohnung, und am Balkon genießt er die Sonnenstrahlen, seinen Kaffee und eine weitere Tschick. Die Nase läuft und aus dem Verstärker tönt wieder Musik.
pro-, epilog (kapitel 2)
Es wird, wie im Winter erwartungsgemäß früh dunkel. Der Wohnung wurde inzwischen Erste-Hilfe geleistet und ihr Insasse erlebt eine existenzielle Krise. Er springt durch die leere Wohnung, mit Schnaps in der Hand und lacht, obwohl es ihm zu weinen, mehr noch, sich selbst zu töten wär. Er wippt aufm Sofa mit stark-erweiterten Pupillen, sabbert ausm Mund auf sein Handy. Auf dessen schreibt er fleißig leere, einsame Menschen, sich doch in seine bald volle Wohnung zu begeben, denn, und das wissen alle, schließen volle Wohnung die Einsamkeit aus und dumme Menschen sollten sogar antipsychotische Eigenschaften ausstrahlen. Voll und stark vergiftet sucht er blind den Weg ins Badezimmer, dessen Eingangstür fünf Menschen unabsichtlich blockieren. Mit unabsichtlicher Grobheit kämpft er sich den Weg ins Badezimmer, wo er seine Sicht wiedererlangte. Vor dem Spiegel, genauer gesagt, vor seinem Spiegelbild, zeichnen sich tiefe Veränderungen in sein Gesicht ab. Immer jünger wird sein gerade mal 22-jähriges Gesicht, bis er schließlich das Kind wieder geworden ist, an dem alles ausging. Seine Mutter lächelt, atmet ihn ins Ohr. Vor Übelkeit kurz vorm Erbrechen zieht er sich weg von diesem scheußlichen, widerwärtigen Anblick, raus in den Flur und verliert das Bewusstsein.
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fancyrunawaykid · 9 months
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cruiser und poser.
man sagt den deutschen nach, dass beinahe jeder siebte balkon weitestgehend ungenutzt bleibt. wir nutzen unseren intensiv – sowohl hier, als auch in der heimat – und es macht spaß. einfach mal länger frühstücken, länger sitzenbleiben, länger umherschauen. das meer genießen. in gedanken den geräuschen nachlauschen. die farben wahrnehmen. all das tut so gut und mehr braucht es nicht. ok, kapitänin leni sparrow braucht noch ihr holzfass, welches weiterhin sehr aktiv beturnt wird.
ach was sollen wir in den kommenden wochen nur ohne dieses liebgewonnene möbelstück machen!? eine ungewissheit, die uns definitiv keine schlaflosen nächte bereiten wird, denn fürs handgepäck ist das fass viel zu sperrig und wirklich schön ist es nach wie vor auch nicht.
mein blick bleibt heute immer wieder an der kargen, wohl einen halben kilometer vorgelagerten felsinsel parthenos hängen, auf der sich bloß eine kleine kapelle befindet. "dort ein häuschen", denke ich mir, aber schnell wird klar: der zauber liegt einzig und alleine in der betrachtung des eilands. man hätte schlicht den falschen standpunkt / blickwinkel, wäre außerdem auf ein boot angewiesen und doch auch sehr sehr einsam. nur die schnellen wassersportler würden hin und wieder recht nahe an einem vorbeiziehen. nein nein, da lobe ich mir doch unsere festlandvilla.
auf dem wasser ist während der ersten tageshälfte wieder einmal die hölle los. in der spitz zähle ich achtzehn kits sowie drei segel. wir ziehen irgendwann um, um uns nach ein paar schritten direkt am surferstrand niederzulassen. dort können wir nun die fahrkünste aus nächster nähe bestaunen – im schatten versteht sich. während die kitesurfer mit ihren langgezogenen sprüngen scheinbar in neue sphären vorstoßen wollen oder es augenscheinlich klickt, möglichst dicht an den strand heran zu fahren, um dort das board noch gerade so durch die brandung zu ziehen, dreht harry völlig auf. seit seinem sechsten lebensjahr ist er dem windsurfen verfallen und steht so oft es geht auf seinen labilen brettern. das segel feste im griff, sehen selbst wir als blutige laien, dass harald über viel erfahrung und talent verfügt. "episch", würde er selbst sagen – und nichts anderes ist es. eine normale wende scheint unser neuer freund nicht zu kennen. nein, es muss schon ein speedflip oder ein irgendwie anders geartetes, akrobatisches monöver sein. schnell ist er. und springen kann er auch. hut beziehungsweise helm ab. wenn ich da so an meine eigenen versuche in der jugend denke – wahnsinn!
dann kommen dette und antonia zum schichtwechsel an den strand. sie lässt es ruhiger angehen und cruist unter ihrem kit, der nicht so recht zu den windbedingungen passen will, übers meer. nach einer kurzen ausfahrt wird dann über das material gefachsimpelt. selbstverständlich hab die beiden gleich mehrere sätze an equipment dabei. der ganze bus quillt über. außerdem wird über die italiener geschimpft, die sich nicht an die vorfahrtsregeln halten.
zum abendessen – es gibt spaghetti, was gerade die kleinen nicht leugnen können – laden wir auf unseren balkon ein und verweilen dort bis tief in die nacht. heute schimmert die ägäis wie ein see aus purem silber im mondlicht.
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xxj4zzxx · 1 year
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Er streichelte ihr über die Wange sah ihr in die Augen und küsste Sie zärtlich. Alle jubelten und freuten sich für die beiden. Evie fing an Freudentränen zu weinen. Evies Eltern kamen auf Sie zu und schüttelten Harry die Hand. Sie umarmten Evie und freuten sich für die beiden. Dann kamen Harrys Vater auf Sie zu und umarmte die beiden und wünschte Ihnen alles gute. Ich habe noch eine Sache zu erledigen und dann gehts für die Feier ab ins Schloss. Ixh bitte alle noch nicht verheirateten Frauen nach vorne. Ich muss nämlich den Brautstrauß noch werfen.“ Alle Mädchen stellten sich auf unter Ihnen auch Lonnie, Jean und Uma. Evie drehte sich um und warf den Brautstrauß und die Fängerin war Jean. Alle freuten sich für Jean. Carlos erstarrte etwas. Danach ging die Feier im Schloss weiter. Sie hatten den großen Ballsaal vorbereitet. Evie und Harry leiteten die Feier mit einem gemeinsamen Paartanz ein. Alle Tanzen und aßen und feierten die Liebe der beiden. Harry und Evie waren überglücklich. Evie und Harry ließen Ihre Hochzeitsnacht Romantisch ausklinken. Als Evie am nächsten Morgen aufwachte begrüßte Harry sie mit einem Frühstück. „Guten Morgen Misses Hook.“ sagte er zu ihr und küsste Sie. „Guten Morgen Mister Hook.“ antwortete Sie ihm lächelnd. Evie und Harry waren grade dabei zu frühstücken als es unerwartet an der Tür klingelte. Evie öffnete die Haustür und davor standen Mal, Lonnie und Jean. Im Hintergrund stand die königliche Limousine mit Jay am Steuer. Carlos, Ben und Uma standen vor dem Auto. „Guten Morgen. Was macht ihr denn alle hier?“ fragte Evie verwundert. Harry stand vom Esstisch auf und kam zu ihr. „Guten Morgen. Zieht euch an und kommt raus. Wir haben noch ein Hochzeitsgeschenk für euch.“ verkündete Mal und gab ihnen zwei Karten in die Hand. Evie sah auf die Karten und erstarrte. „Oh mein Gott, Mal das ist die Bestätigung einer Reise mit einer Hotelbuchung für das 5 Sterne Hotel Calipta. Das beliebteste und teuerste Hotel in ganz Auradon. Das ist viel zu teuer das können wir doch nicht annehmen.“ sagte Evie zu ihr. „Doch das könnt ihr. Ben hat Beziehungen und hat alles arrangiert. Ihr habt sogar die Honeymoon Suit und das beste ist wir kommen ebenfalls mit.“ sagte Mal. Evie und Harry gingen zu Ben ans Auto. „Ist das wirklich in Ordnung?“ fragte Evie nochmals nach. „Ja wirklich freut euch. Wir waren so frei schonmal ein paar Sachen von euch einzupacken als ihr mit der Hochzeit beschäftige wart. Also bricht ihr euch nur noch anziehen und schon kann’s los gehen.“ antworte Ben. Evie fing an zu schreien und zu hüpfen und umarmte Mal, Lonnie und Jean die ebenfalls anfingen zu schreien und zu hüpfen. „Ok Schatz das war’s dann mit dem Kaffee für dich.“ sagte Harry zu Evie und nahm ihr den Kaffeebecher aus der Hand. „Harry, weißt du denn nicht was das bedeutet? Die 4 S. Sommer, Sonne, Strand und…“ versuchte Mal ihn zu erklären. Harry zuckte nur mit den Schultern. Uma flüsterte ihm die Erklärung ins Ohr. Harry fing an zu lächeln. „Also worauf warten wir.“ sagte er zu ihnen. Er ging auf Evie zu hin Sie hoch und trug Sie ins Aus. Alle lachten. „Wir sind in 5 min. bei euch.“ rief Evie ihnen noch zu. Nachdem Evie und Harry fertig waren ging die Reise los. Nach 1 Stunde kamen Sie im Hotel an Sie checkten ein und betraten ihr Hotelzimmer. Harry und Evie waren überwältigt von Ihrem Zimmer. Sie hatten ein wunderschönes pompöses Bett, ein schönes modernes Bad und einen großen Balkon mit Blick zum Meer und gemütlich Sofa. Harry und Evie richteten sich erstmal in ihrem Zimmer ein und trafen dann die anderen in der Hotellobby. Da es schon relativ spät war beschlossen Sie sich ein Restaurant zu suchen und zu Abend zu essen. Nach dem Abendessen feierten Sie noch ihre Ankunft in einem Club am Strand. Zurück im Hotel feierten Evie und Harry ihre Ankunft noch etwas anders weiter. „Ich liebe dich über alles Misses Hook.“ sagte Harry zu ihr und küsste Evies Ehering. „Ich liebe dich auch Mister Hook.“ antworte Sie ihm und sie küsste ihn. „Ich bin der glücklichste Mann der Welt, weil ich so eine wunderschöne und kluge Ehefrau habe.“
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letsclemini · 2 years
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Tag 8 - Istanbul
Für heute hatten wir Tickets vorgebucht. Zuerst zur Zisterne um 12.30 und dann ins Hamam um 18.00. Der Plan war davor den Gewürzbasar und dazwischen den großen Basar zur erkunden. Am Abend hatten wir eine Tischreservierung am Balkon vom Hamdi gleich am großen Platz. Geschafft haben wir fast alles. Nur den Gewürzbasar nicht. Dafür waren wir 1. zu müde und zweitens goss es aus Strömen. Es blitzte und donnerte. Es war kalt. Es kann also tatsächlich auch kalt sein!
Stattdessen blieben wir länger liegen, gingen frühstücken, schrieben an unseren Einträgen und veröffentlichten ein paar über Armenien. Um 11 wurde es langsam besser. Wir packten zusammen (nahmen gefühlt alles warme mit) und gingen zur Straßenbahn. Draußen war es ungewöhnlich kalt. Es regnete auch noch leicht. Natürlich haben wir für die ganze Reise weder wasserfestes Schuhwerk noch passende Kleidung eingepackt. Bei Clemens zum Glück alles gut. Mir klebte meine dünne Jacke bald an den Armen und mich fröstelte. Laut Wetterbericht sollte das schlechte Wetter allerdings nur noch kurz anhalten und sobald wir mit den Zisternen fertig sein würden wäre es schon vorbei. Also trotzte ich der Kälte und ignorierte jeden Regenschirmverkäufer. Gängiges (oder auch einziges) Modell - ein durchsichtiger klappriger Schirm. Gefühlt lief wirklich jeder damit herum!
Bei den Zisternen angekommen war die Schlange nicht so lange wie sonst, dafür beim 'priority' Bereich, also mit Guide und an sich der Bereich wo man sich das Anstellen spart (für beide 40€), war allerdings eine Schlange im freien Bereich. Da wir doch noch ein bisschen warten mussten, suchten wir den nächsten Regenschirmverkäufer. Ein bisschen verhandeln, 40 Lira (2€) leichter, und schon Schutz über dem Kopf. Der Schirm hatte allerdings jetzt schon ein kleines Loch.
Es ist überhaupt faszinierend wie schnell die Menschen in Istanbul jede Gelegenheit zu Geld machen versuchen! Bis zu dem heutigen Tag hatten wir keinen einzigen Regenschirm gesehen, plötzlich findet man sie an jeder Ecke.
Die Tour in den Zisternen war sehr kurz. Ich denke das Mädchen mit der leisen Stimme hat uns maximal 10 Minuten irgendwas erzählt, das ich leider nicht verstand, weil ich mit der Mittelohrentzündung und generell sehr därrisch geworden bin. Die Zisternen selber waren sehr interessant! Säule angereiht an Säule. Aus verschiedenen Zeiten. Die einen verschnörkelt, die anderen glatt. Eine Lichtshow wechselnd zwischen dunkel, grün, rot, blau und hell. Es hätte auch einen Film über Medusa gegeben, aber dort waren uns einfach zu viele Menschen. Medusas Kopf kann man auch 2x als Grundstein einer Säule bewundern. Einmal liegend, einmal stehend. Zwischen den Säulen sind einige Statuen und andere Kunstwerke. Mit einer großen Hand machten wir high five bzw haben ihr zurück gewunken. Ich versuchte mich an Wasserreflexion-Fotos, leider wurde meistens das Licht gewechselt wie ich gerade abdrucken wollte. Wir waren insgesamt etwas über eine Stunde dort. Als wir rauskamen war, wie erwartet, das Unwetter vorbei. Viele der weißen Plastik Schirme lagen (bereits kaputt) herum oder waren im Müll. Wir kamen auf die Idee dass die Schirme vielleicht als Tomatendach dienen könnten und nahmen uns noch einen zweiten verlassenen mit.
Dann bei der Hagia zu einem uns bekannten Örtchen - da muss man in Istanbul die Augen offen halten. Die Preise sowie die Qualität variieren sehr. Teurer heisst aber in der Regel nicht sauberer.
Dann hieß es Geld wechseln für das anschließende shopping im Grand Basar. Gar nicht so einfach! Eine Wechselstube schlechter als die nächste. Mit dem letzten Geld wollten wir uns einen Kebab holen, aber beim Kebabladen unserer Wahl waren zwei Männer vor uns die sich einfach nicht entscheiden wollten...nach einer gefühlten Ewigkeit gingen wir weiter. Beim Burger King holten wir uns unser Mittagessen. Wieder großes Chaos und Aufregung. Das gehört hier einfach wirklich irgendwie dazu. Ein Burger war sehr graußlich der andere gewohnt burgerkingisch. Jedenfalls gab es dazu die größte Portion Pommes die ich je gesehen habe. Auf jedenfall nicht so schlecht wie Wendys in Georgien...aber wahrscheinlich kann kein Fast Food schlechter sein als das.
Nach der Stärkung suchten wir ein Exchange Office. Wir wollten nicht am Grand Basar wechseln, weil wir davon ausgingen dass dort die Tarife sicher schlecht seien. Ist ja immerhin einer der Tourimagnete. Leider fanden wir weit und breit keinen guten Kurs. Bei 'den Albanern' gestern wäre er 18.33 gewesen...alles was wir sahen war um 17.2 herum.
Ohne Erfolg ging es also in den Grand Basar. Gleich bei der ersten Wechselstube 18.2 - wir konnten es gar nicht glauben und wechselten sofort...was ein bisschen übereilig war...bisschen tiefer in das Basar-Labyrinth hinein fanden wir Stuben mit bis zu 18.34.
Der Basar selber ist verwirrend. Es gibt den Grand Basar und den alten Grand Basar. Es gibt Keramik, Schmuck, Tücher, Hamam, Türkisch Delight und Baklava und gefühlt 1000 Standeln, die alle die selben Produkte besagter Kategorien anboten. Wir wurden nicht fündig, viele Menschen, schlechte Lüftung. Bei irgendeinem Basarausgang nach maximal einer Stunde des schauens und orientungslosem umherirren wieder bei irgendeinem Ausgang raus.
Wir fanden uns vor einer Moschee wieder. Die schauten wir uns gleich an. Ich hatte ein Kleid mit Strumpfhose an - auch das war zu wenig Bedekung und ich musste einen moscheeapprovten Rock darüber ziehen. Die Moschee war nett. Schöne Bemalungen. Danach holten wir schöne Postkarten bei einem Standl bei dem wir auf der Exchange Office Suche vorbei kamen. Der Verkäufer freute sich über meine Postkartenbegeisterung und schenkte mir einen Magnet dazu.
Nächster Stopp Eiskaffee. Im T-Café auf der Terrasse. Netter Ausblick auf den Tumult von einem schattigen Plätzchen.
Dann war es schon soweit - bald fängt unsere Hamam Stunde an! Das Hamam das Clemens rausgesucht hat war gleich neben der Sülomayindm Moschee. Zum Glück waren wir schon relativ weit oben und der Aufstieg dieses Mal nicht so schlimm. Das letzte Stückchen vom Weg etwas skurril. Unebener Boden, nebenan Baustelle, enge Gasse. Dafür im Hamam selber umso schöner. Ein freundlicher Empfangsraum wo man den Ablauf erklärt bekommt und in Euro (55pP) oder Lira (1100 pP) zahlen kann. Ins Hamam hinein darf man übrigens nur mit einer Reservierung.
Wenn man bezahlt hat wird man über schmale Holzstufen zu einem inneren Balkon geführt. Dort sind Kabinen. Jedes Paar bekommt eine Kabine die sie absperren kann sowie Hamam Kleidung. Jeder eine Hose und ein Hamam Tuch, die Damen auch noch ein Hamam Bikini Oberteil. Alles in rot. Wieder unten angekommen gibt's dann noch Holzpantoffeln. Man wird weiter geführt. Durch den Ruheraum in einen Gang und von da in den heißen Raum. Er hat zwischen 40 und 60 Grad. In der Mitte ein großer warmer Marmorstein auf den man sich legen soll. An jeder Seite noch kleine Kabinen, die für die anschließende Massage verwendet werden. Gegenüber des Steins und jeweils zwischen 2 der 4 Kabinen Waschbecken mit kaltem Wasser und Schüsseln. Die nächsten 40 Minuten darf man den heißen Stein genießen und mit Wasserschüsseln pritscheln. Dann kommen zwei Männer in blauen Hamamtüchern. Werkeln in einer der Kabine und sagen irgendwann dass man kommen soll. Zuerst soll man sich hinsetzen. Der Masseur überschüttet einen mit kaltem Wasser. Dann nimmt er einen Handschuh und schrubbt den ganzen Körper. Wieder mit kaltem Wasser übergießen. Als nächstes legt man sich mit dem Bauch auf eine der beiden Steinliegen. Man bekommt Schaum auf sich rauf. Soviel dass es sich anfühlt als wäre man in eine Wolke gehüllt. Schaummassage - Arme Beine Rücken Kopf. Wieder hinsetzen noch Mal mit Wasser übergießen werden. Mit dem Rücken hinlegen und das Prozedere wiederholt sich. Wieder hinsetzen wieder Wasser. Danach wieder auf den Platz von vorher. Mehr Wasser. Shampoo auf den Kopf - Kopfmassage und mehr kaltes Wasser.
Zwischendurch übergießen sich die Masseure selber immer wieder mit kaltem Wasser.
Am Ende wird man rausbegleitet. Man bekommt eine weiße Hamamhose und ein weißes Tuch. Kein Oberteil mehr. Eingewickelt geht man raus, der Masseur wartet. Ein weiteres Tuch wird über die Schultern gelegt und wild damit gefachelt. Dann wird es vorne um einen umgewickelt - ein bisschen wie bei einem Baby wenn man es in ein Tuch einwickelt. Die Haare werden von ihm mit einem Tuch geschrubbelt, das dann noch wie ein Turban am Kopf verknotet wird.
Dann soll man dem Masseur in den Ruheraum wo man zuvor durchgegangen ist folgen. Dort kommt ein anderer und fragt was man trinken möchte. Tee, Kaffee, Wasser, Mineral, Lipton Eistee oder Cola stehen zur Auswahl. Man bekommt seinen Drink und darf die Ruhe genießen. Zeitlich scheint es so getimt zu sein, dass immer ein oder maximal zwei Pärchen beieinander sitzen.
Der Körper hat sich seit dem Schwefelbad nicht mehr so gut gefühlt!
Danach ging's zum Hamdi essen! Wir waren in letzter Zeit doch öfter enttäuscht von der Istanbuler Küche. Clemens fand das Hamdi online. Es war einmal ein Kebabladen, der so erfolgreich war, dass sich der Besitzer das ganze Haus kaufen konnte. Jetzt ist es ein Restaurant oben und unten gibt es auch noch den alten Kebabladen. Das Restaurant hat einen Balkon mit dem man zum Pier und auf den großen Platz sehen kann. Unseren Tisch haben wir am Balkon bestellt. Wahnsinns Aussicht! Zum Essen gab es Mezze, die üblicherweise auf einem großen Tablett vorher hergezeigt wurden. Wir wählten Hummus und gefüllte Melanzani. Als warme Vorspeise wählten wir Icli Köfte und ein kleines Lahmacun. Zum Trinken frischen Orangensaft und Bier. Zur Hauptspeise gab es die Lokalspezialität - Kebab mit Walnüssen sowie gegrillte Lammstücke auf Tomaten-Petersiliensauce. Dazu einen Syrah.
Bis auf das, dass der Kellner vorher Huhn statt Lamm brachte und wir sehr lange auf das Lamm warten mussten, war alles ausgezeichnet. So gut, dass wir sogar ganz vergaßen Fotos zu schießen!
Nachdem Essen haben wir gleich einen Tisch für Donnerstag reserviert - leider war der Balkon da schon ausgebucht und wir mussten uns mit einem Tisch im Lokal zufrieden geben.
Dann wollten wir eigentlich einen Abschiedscocktail auf der Galata-Brücke trinken, aber sie waren alle laut und irgendwie shady...keines überzeugte genug um einfach die Aussicht zu genießen. Also einfach heimgegangen. Morgen wollten wir immerhin zeitig aufstehen um auf die Prinzeninsel zu fahren!
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leasexgeschichten · 3 years
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Meine heimliche Affäre mit der Mutter meines Freundes
Mein Kumpel und ich (Ich war zu dem Zeitpunkt 18 Jahre alt) hatten uns zum Zocken bei ihm verabredet. Und das taten wir auch. Bis tief in die Nacht. Immer mal wieder wechselten wir das Spiel und ich bemerkte immer wieder, dass ich ihm in fast allen Spielen unterlegen bin. Außer in FIFA. Da konnte er sich nicht mit mir messen. Immer wieder machte ich reihenweise die Bälle bei ihm rein. Im Laufe des Abends wurde er allerdings immer besser.
Ihm schien das Zocken richtig in die Wiege gelegt worden zu sein. Irgendwann wurde es dann ziemlich spät. Ich glaube, dass es so 3 Uhr gewesen ist. Da haben wir uns dazu entschlossen, dass es nichts bringt, wenn ich nach Hause fahre, weil sowieso kein Bus mehr fährt. Also gingen wir noch für ein letztes Bier und eine Zigarette auf den Balkon. Danach gab er mir ein Kopfkissen und eine Decke. Zwar nicht das bequemste aber besser, als jetzt 3 Stunden an der Haltestelle zu warten.
Dann legten wir uns hin und schnarchten um die Wette, wie es uns später gesagt wurde. Morgens kam dann die Mutter meines Kumpels in sein Zimmer. „Guten Morgen. “ Sie schaute mich ein Bisschen verwirrt an. „Hast du hier geschlafen?“ Ich nickte nur und dachte im ersten Moment nur darüber nach, warum sie uns so früh wecken musste. Ich hatte gerade erst 4 oder 5 Stunden geschlafen. Auf ihre Frage nickte ich erst nur.
„Was möchtet ihr denn mal frühstücken?“ Ich kratzte mich am Hinterkopf und schaffte es irgendwie meine Augen ganz zu öffnen. Ich schaute Anja, welche zu dem Zeitpunkt braunes Haar und grüne Augen hatte und einen Körperbau zum niederknien. Sie versteckte dies zwar meistens unter nicht ganz so passenden Klamotten. Aber heute, hatte sie ein leichtes Sommerkleid an. Ich konnte ihre Nippel durch den dünnen Stoff sehen. Ich musste seufzen. Sie schaute mich an. Ich bemerkte dies nicht.
Mein Blick war an ihre, wahrscheinlich dunkelbraunen Nippel wie gefesselt und ich stellte mir kurz vor, wie ihre Brüste wohl ohne das Kleid aussehen, wenn sie nackt wäre. „Huhu? Ist es dir Latte, was du zum Frühstück bekommst? Oder willst du so wie er auch Müsli essen?“ Ich schaute kurz an mir herunter. Eine Beule hatte sich in der Decke gebildet. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich nen Steifen hatte. „Müsli klingt gut. “, sagte ich ihr etwas peinlich berührt.
„Schön. Dann kann ich ja schon mal eben das Frühstück machen. Und ihr steht dann auf und macht euch mal in Ruhe fertig. “ Ich schaute ihr mittlerweile in die Augen. Ich hatte Mühe meine Augen offen zu halten. Anja zwinkerte mir kurz zu und ging nach unten. Einen kurzen Moment später hatte ich dann ein Kissen im Gesicht, welches mir mein Kumpel ins Gesicht geknallt hatte. „Alter… hast du schon wieder von Sophie geträumt und wie du sie knallst?“ Ich schaute ihn zuerst etwas irritiert an.
„Nein… ich hab geträumt, wie Daniela mir einen lutscht. “ Mein Kumpel grinste. „OK. Sie kann dir einen lutschen. Aber denk dran. Ich bin der Erste, der bei ihr seinen Schwanz versenkt. “ Ich grinste und dachte kurz, dass es wohl sehr gut ist, dass er nicht weiß, dass ich wegen seiner Mutter eine Latte hatte. Wir machten uns dann fürs Frühstück fertig und gingen nach unten. Anja hatte schon alles fertig und ich setzte mich.
Mein Kumpel setzte sich neben mich und Anja setzte sich mir gegenüber hin. Ich nahm mir also das Müsli, schüttete etwas Milch dazu und wartete, bis alle anderen auch fertig waren. Dann fingen wir gemeinsam an zu essen. Irgendwann fühlte ich dann was an meinem Bein. Dann guckte ich kurz nach oben und bemerkte, dass Anja mich angrinste und, dass es ihr Fuß war, der sich langsam an meinen Beinen hoch streichelte. Da der Tisch ziemlich klein war, konnte sie ohne Probleme mit ihren Füßen weit an mir hoch gleiten.
Ich ließ sie machen. So lange sie nicht weiter nach oben geht, als mein Oberschenkel und dachte mir auch nichts dabei. Es würde ja bestimmt auch nur ein Verarschen von Anja sein. Da dachte ich falsch. Sie ging weiter nach oben mit ihrem Fuß. Sie versuchte ihren Fuß zwischen meine Beine zu drängen. Ich lies meine Beine langsam auseinander gleiten und sie ihren Fuß an mir weiter hoch. Dann fing sie an, mit ihrem Fuß meinen Schwanz zu kraulen.
Mein Schwanz wurde daraufhin wieder hart. „Ich habe gehört, dass du dir am Arm weh getan hast Lars?“, fragte mich Anja und schaute mich an. „Ja… ich bin beim letzten Fußballspiel gegen den Pfosten geknallt und habe mich am Arm verletzt. “, antwortete ich auf ihre Frage. „Nach dem Frühstück gebe ich dir mal eine Creme mit. Die machst du darauf und musst sie da einmassieren. “ Mein Kumpel schaute mich an „Ich hab dir doch gesagt, dass meine Mutter immer das Richtige bei uns hat und weiß, wie man Sachen richtig anwendet.
“ Ich schaute ihn an „Ja… anscheinend, weiß deine Mutter immer, was man wie machen muss. “ Dann schaute ich wieder Anja an und nahm einen Löffel voll Müsli in den Mund, während sie noch immer meinen Schwanz mit ihrem Fuß massierte. Ich war total aufgegeilt und ließ meinen Fuß ihren anderen Fuß streicheln. Anja nickte und ich ging mit meinem Fuß unter ihrem Kleid ihr Bein hoch, bis zu ihrem Oberschenkel. Wieder ein Nicken.
Da der Rock vom Kleid ziemlich weit geschnitten war, hatte ich keine Probleme damit, noch weiter nach oben zu kommen. Ich kraulte jetzt die Innenseite ihres Oberschenkel mit meinem Fuß. Anja schaute mich an und spreizte anscheinend ein Bisschen die Beine. Langsam tastete ich mich zu ihrem Slip vor und kraulte durch den Slip ihre Muschi. Sie seufzte und begann meinen Schwanz intensiver zu massieren. Ich dachte, dass meine Hose gleich platzt. Ich wurde allerdings auch immer schneller.
„Ich hoffe, dass ihr heute beim Spiel MEHR Druck macht. “, meinte Anja und grinste mich an. Wir beide wurden heftiger mit unseren Bewegungen. „Besonders du Lars, musst heute mehr Bälle halten. Es sollte nicht jeder Schuss ein Treffer sein. “ Wieder grinste sie mich an. „Aber ich denke mal, dass du es hinbekommen wirst und auch schwierige Situationen meistern wirst. “ Langsam griff Anja nach unten und schob ihren Slip bei Seite. Ich merkte, wie sie dann meinen Fuß nahm, meine Socke auszog und ihn sich fast schon an die Möse drückte.
Ich ließ meinen Fuß an dieser Position und ließ meinen Fuß einfach nur noch an ihrer Fotze reiben. „Was ist denn Mama? Du wirkst so abwesend?“, fragte mein Kumpel, während ich es seiner Mutter unterm Tisch mit meinem Fuß besorgte. „Ich…Ich bin einfach noch ein Bisschen müde. “, sagte sie daraufhin. Ich bewunderte ihre Disziplin, dass sie nicht anfing zu stöhnen. Dann merkte ich, dass ich nicht mehr anders konnte. Ich schnappte einmal kurz nach Luft und kam.
Mein Schwanz pulsierte und wollte nicht mehr aufhören. Von der Situation und meiner Reaktion anscheinen so sehr aufgegeilt, schnappte auch Anja kurz nach Luft. Sie zeigte mir kurz einen Daumen nach oben und zwinkerte mir zu. Sie zog die Socke wieder über meinen Fuß und wir nahmen unsere Füße von dem anderen wieder weg. „Was ist denn mit euch?“, fragte mein Kumpel. Wie aus einem Mund, sagten Anja und ich dann, dass wir uns verschluckt hatten.
Mein Kumpel lachte kurz. Anja und ich guckten uns, als wir alle fertig waren mit dem Frühstück, nochmal an. „Macht euch jetzt lieber fertig für das Spiel. Mein Sohnemann kann dir sicherlich Schuhe und Schienbeinschoner leihen. Mein Kumpel nickte. „Und deine Handschuhe holen wir dann bei dir eben ab, bevor wir zum Fußballplatz fahren. “ Mein Kumpel schaute Anja an. „OK. So machen wir es. Ich hol mal eben meinen Rucksack und packe alles.
“, sagte er und war schon verschwunden. Anja guckte mich mit einem lüsternen Blick an und wir standen auf. Wir gingen um den Tisch herum und nahmen uns in die Arme. Dann sagte sie einfach nur: „Das war geil… ich bin so schön gekommen…“ Ich erwiderte das und wir schauten uns einen Moment an. „Willst du wissen, wie nass ich bin Lars?“ Ich nickte einfach. „Dann guck doch mal. “, forderte sie mich auf.
Meine Hand wanderte unter ihr Kleid und zu ihrer Möse hin. „Du bist ja klatschnass Anja. “, kam es aus meinem Mund. „Ich will dich… ich will dich in mir spüren…“, sagte sie dann und schaute mir in die Augen. „Jetzt? Er ist gleich fertig und kommt wieder runter. “ Sie küsste mich. „Dann gib mir wenigstens einen Vorgeschmack… oder willst du nicht in mir sein?“, fragte sie mich mit einem bettelnden Ausdruck. Ich atmete kurz tief durch.
„Doch Anja… ich will in dir sein…“ Ich öffnete meine Hose und zog sie hinunter bis zu den Knien. Sie hob ihr Kleid, schob wieder den Slip zur Seite und setzte sich auf den Tisch. Ich zog meinen Schwanz 3 oder 4 mal durch ihre Ritze. „ Mach schon…. Stoß ihn endlich rein. Ich will dich in mir spüren…“ Ich grinste nur kurz. Dann stieß ich ihr meinen Schwanz mit einem Ruck rein in ihre triefend nasse Möse.
Anja riss ihre Augen auf und schaute mich notgeil an. „Fick mich…“, kam es leise aus ihrem Mund. „Ja… ich wollte das schon so lange…“, sagte ich und stieß immer weiter in sie hinein. Anja konnte sich irgendwann nicht mehr beherrschen und fing an zu stöhnen. Schnell drückte ich meine Lippen auf ihre. Dann hatten wir das Gefühl, dass Tobias zur Treppe gehen würde. „Mama!? Wo sind meine Fußballschuhe?!“, hörte man meinen Kumpel von oben rufen.
„Die hast du irgendwo nach oben mitgenommen!“, rief Anja zurück und schaute mich an. „Die sind nicht oben. Die sind im Keller… ich habe uns gerade 5 Minuten Zeit erkauft. Wenn du es schaffst in den 5 Minuten uns beide zum kommen zu bringen, dann wird das hier nicht der letzte Fick von uns beiden sein. “, forderte Anja mich heraus. Und ich nahm die auch an. Ich zog sie näher an mich heran und drang jetzt noch tiefer in ihre Fotze ein.
Wieder fing Anja an, heftig zu stöhnen und ich presste meine Lippen auf ihre. Ich hämmerte immer wieder in ihre Möse. Dann öffnete sie ihren Mund und schloss ihre Augen. Unsere Zungen fanden sich. Anja ging mit einer Hand an ihre Möse und fing an ihren Kitzler zu massieren. Kurz danach, kam sie. Ein kurzes aber lauter Schrei kam von ihr „Ohhh jaaaaa!“ Ich ließ mich nicht beirren und fickte sie weiter. Von oben hörte man einen Ruf, ob alles in Ordnung ist.
Anja rief zurück, dass sie mit einem Fuß gegen den Tisch geknallt wäre. Ich schaute ihr in die Augen. Ich drückte meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein und pumpte meinen Saft so tief in sie rein, wie ich nur konnte. Dann küssten wir uns. Anja stand auf und richtete ihr Kleid. Ich zog meine Hose hoch und machte sie zu. „Du bist gegen den Tisch geknallt? Ich dachte schon, dass ICH dich gerade… geknallt habe.
“, sagte ich grinsend. Anja zwinkerte und wir küssten uns noch einmal innig. Dann hörten wir beide, wie mein Kumpel die Treppe runter kam. „Die sind oben nicht…“, meinte mein Kumpel ein wenig genervt. „Dann versuche es doch mal im Keller. “ Mein Kumpel ging also nach unten in den Keller und Anja kam noch einmal zu mir. „Beim nächsten Mal, wird es kein Quickie sein Lars… Dann verbringen wir eine ganze Nacht zusammen.
OK?“ Ich nickte, bevor mir Anja einen Zettel zusteckte. Ich schaute sie fragend an. „Das ist meine Handynummer. Schreib mir. “, flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich noch einmal. Dann kam auch schon mein Kumpel wieder nach oben und gab mir den Rucksack. „Der Tisch ist ja noch nicht abgeräumt… Ihr redet zu viel…“, nörgelte mein Kumpel. Dann nahm sich jeder ein paar Sachen und wir räumten den Tisch ab. Wir standen irgendwann vor der Tür und ich schaute meinen Kumpel an, welcher wieder ein Bisschen genervt war.
„Kommt ihr jetzt endlich?“ Anja und ich hatten wohl den selben Gedanken. Aber, dass seine Mutter und ich schon 2 Mal gekommen sind, haben wir ihm dann doch lieber verschwiegen. Tobias ging dann voraus zum Auto. Anja und ich gingen ungefähr auf gleicher Höhe. Ich kniff Anja in den knackigen Arsch und fragte dann etwas lauter, so, dass mein Kumpel es auch hören konnte: „Ich nehme hinten Platz. “ Anja guckte mich an und wollte gerade antworten, als mein Kumpel ahnungslos rief: „Wenn du willst, kannst du hinten rein.
Also ja. “ Anja und ich guckten uns fast schon lachend an. „Ja… wenn du willst, kannst du auch mal hinten rein Lars. “, sagte Anja und zwinkerte mir zu. Wir fuhren also zu dem Spiel, welches ein eigentlich total langweiliges Spiel war, bis auf, dass mein Kumpel einen Elfmeter verschossen und ich in der letzten Minute eine rote Karte wegen einer angeblichen Notbremse gesehen habe. Wir zogen uns um und Anja wartete schon.
„War das nicht mal ein ereignisreiches Spiel für euch beide? Der eine verschießt einen Elfmeter und der andere fliegt vom Platz. “, sagte sie unter einem Lachen. Ohne ein Wort zu verlieren, setzten mein Kumpel und ich uns ins Auto. Alle schwiegen während der Fahrt. Ich wurde dann bei mir abgesetzt und fing an mich an das, was heute früh geschehen war zu erinnern. Es war der absolute Hammer für mich. Ich hätte sie am liebsten noch weiter gefickt.
Ich hätte sie gerne geleckt, gefingert und von hinten genommen. Es wurde irgendwann Abend und ich holte den Zettel hervor, den Anja mir zugesteckt hatte. Ich speicherte ihre Nummer ein und fing an zu schreiben. Ich: Hey… Anja. Bist du alleine? Sie brauchte nicht lange, um ans Handy zu gehen und die Nachricht zu lesen. Eine Antwort kam sofort. Anja: Ja. Ich bin alleine. Du fehlst mir. Ich wünschte, dass es heute morgen kein Quickie, sondern ein ausgiebiger Fick gewesen wäre…Ich las die Nachricht und grinste.
Ich: Ich wünschte mir das Gleiche. Aber vielleicht ist es ja nur der Startschuss zu einer langen Sache. Anja: Geschossen hast du ja wegen mir schon 2 Mal. Aber ich kam wegen dir heute schon 3 Mal…Ich: Warum 3 Mal? Ich dachte, dass du 2 Mal gekommen bist. Anja: Ja. Ich bin 2 Mal mit dir gekommen und ein drittes Mal wegen dir. Ich habe mich beim zuschauen langsam von den Anderen weg geschlichen und es mir selbst gemacht.
Ich konnte nicht anders. Ich: Oh man Anja… du bist wirklich die geilste Frau überhaupt. Ich bekomme schon wieder eine Latte von dir und dem Gedanken, wie du es dir selbst machst. Anja: Ich will sie sehen… deine Latte…Ich machte ein Foto von meinem Schwanz und schickte es ihr. Ich: Wo willst du ihn denn haben? Anja schickte mir nicht nur ein Bild zurück, sondern gleich 3. Anja: Ich will ihn in meinem Mund, meiner Muschi und meinem Arsch.
Hast du da Lust drauf? Mein Schwanz schwoll noch einmal mehr an. Ich: Oh ja… ich will alle deine Löcher besamen…Anja: Soll ich dir noch etwas zeigen?Ich fragte mich, was sie damit wohl meinte. Sie hatte mir doch schon 3 Fotos geschickt. Ich: Ja… zeig es mir. Anja: OK… mach dich auf was gefasst. Dann kam erst mal nichts. Und ich fragte auch nicht. Als wieder eine Nachricht von ihr kam, guckte ich erst mal verwirrt, freute mich dann aber, auf das, was da wohl gekommen ist.
Es war ein Video. Anja rieb darauf ihre nasse Möse und stöhnte immer wieder meinen Namen und, dass ich in sie spritzen soll. Ich überlegte kurz. Ich: Das ist so geil, es zu sehen und zu hören. Anja: Zeigst du mir auch was?Ich überlegte nicht lange und machte ein kleines Video, wie ich mir den Schwanz wichste und dabei ihren Namen stöhnte. Anja: Ich hätte ihn jetzt so gerne in mir… Ich würde ihn jetzt so gerne spüren…So ging es noch bis 4 Uhr morgens.
Wir schrieben uns alles mögliche. Fast nur über Sex und, wann wir es denn endlich richtig treiben können. Irgendwann schlief ich dann auch ein und wachte gegen 13 Uhr auf. Langsam ging ich nach unten und machte mir etwas zu essen. Es war ein Samstag und meine Mutter war schon zur Arbeit. Also setzte ich mich vor den Fernseher und guckte irgendeinen Schrott, der um die Uhrzeit halt im Fernsehen kommt. Als ich fast fertig war mit dem Essen, brummte mein Handy.
Eine Nachricht von Anja. Anja: Heute Nacht. Heute Nacht geht es. Sohnemann ist bei seiner Tante und schläft dort. Bist du heute Abend bei mir?Ich: Ja… ich bin nicht nur BEI dir… ich werde auch IN dir sein… Es kam nur ein Herz zurück, welches ich erwiderte. Schon heute Abend wird es also so weit sein, dachte ich mir und freute mich total darauf. Ich versuchte also die Zeit so schnell wie möglich vorbei zu bekommen.
Irgendwie schien die Zeit aber nicht vorbei zu gehen. Eine Minute fühlte sich an, wie eine Stunde. Irgendwann war die Zeit aber um und ich ging zum Bus. Nach 8 Haltestellen musste ich dann aussteigen und ging zum Haus, wo mein Kumpel wohnt. Ich klingelte und mein Kumpel machte die Tür auf. Ich fragte mich, was er wohl noch hier machen würde. „Entschuldige bitte. Aber ich wollte gerade los zu meiner Tante. Sie hat Geburtstag und ich bin eingeladen.
Ich werde auch dort schlafen. “, sagte mein Kumpel zu mir. „Ach so. OK… dann warte ich hier noch, bis der nächste Bus fährt. “, gab ich ihm als Antwort und dachte im Hinterkopf nur, dass ich ja auch die ganze Nacht nicht bei mir sein würde. Sondern bei oder besser IN seiner Mutter. Anja kam auch zur Tür und schaute mich an. „Geh schon mal zu deiner Tante Sohnemann. Ich mache für Lars und mich einen Tee und dann kann er den nächsten Bus zu sich nehmen.
“, lenkte Anja die Aufmerksamkeit zu sich, bevor mein Kumpel anbieten konnte doch noch mit mir zu warten. „OK. Dann bist du ja erst mal im Warmen. “, sagte mein Kumpel noch und ging. Anja machte hinter ihm die Tür zu und grinste mich an. Ich zog Jacke und Schuhe aus. Dann drehte ich mich um zu Anja. Ich zog sie an mich ran und wir umarmten uns. Sofort fingen wir an, uns heftig zu küssen.
Wir lösten uns kurz voneinander. Sie trug eine enge Jeans und ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt. Ich zog sie wieder an mich ran und wir küssten uns wieder intensiv. Ich lies meine Hände an ihrem Rücken hinunter gleiten und knetete ihre Arschbacken. Langsam lösten wir uns voneinander und schauten uns in die Augen. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo wir uns wieder langsam anfingen, uns zu fangen. Ich legte Anja auf ein Sofa und schaute sie lüstern an.
„Zeig mir, wie sehr du mich willst Lars…“ Ich zeigte es ihr. Ich nahm das Oberteil mit beiden Händen und zerriss es fast genau in der Mitte. „Das meinte ich zwar nicht… es ist aber geil…“, sagte Anja unter einem Grinsen zu mir. Ich küsste sie und knetete mit einer Hand ihre prallen Titten. Immer wieder tanzten unsere Zungen miteinander. Wir schauten uns wieder an, während ich weiter ihre Brüste knetete. Anja fing auf einmal an zu grinsen und zog mir mein Oberteil aus.
Ich öffnete dann vorne ihren BH und saugte an ihren nussbraunen Nippeln. Sie seufzte und kraulte meinen Hinterkopf. Ich fühlte, wie Anjas andere Hand den Weg zu meiner Hose suchte und schob mein Becken ein Bisschen vor. Langsam öffnete sie meine Hose, während ich das gleiche mit ihrer Hose machte und sie runter zog. Anja kam mit ihrem Oberkörper hoch, während ich mich kurz hinstellte. Sie zog mir die Hose hinunter und dann ganz aus.
Das selbe machte ich dann mit ihrer Hose. Ich wollte es auch mit ihrem Slip machen. Aber da war keiner. Ich grinste sie an. „So rattig, dass du gar keinen Slip an hast?“ Auch Anja musste grinsen. „Anscheinend so rattig wie du. Denn du hast ja auch nichts unter deiner Jeans. “ Ich hockte mich wieder vor das Sofa und lies eine Hand zwischen ihren Beinen entlang gleiten. Leise kam ein Stöhnen aus Anjas Mund.
„Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?“, fragte mich Anja und ich nahm ihre Hand. Wir gingen ins Schlafzimmer und küssten uns wieder intensiv. Vor dem Bett stieß Anja mich dann und ich fiel aufs Bett hinauf. „Bist du bereit?“, fragte sie mich, wartete aber nicht auf eine Antwort, sondern legte sich mit ihrem Kopf zu meinen Füßen hin. Sofort fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen und an ihm zu lecken. Ich genoss es kurz einfach nur, ging dann aber mit meinen Armen unter ihren Beinen hindurch und legte meine Hände auf ihre Arschbacken, bevor ich anfing ihre Möse zu lecken.
Anja seufzte ebenfalls auf und dann machten wir es uns gegenseitig mit dem Mund. Immer gieriger wurden wir. Wenn Anja gieriger wurde, wurde ich es auch. Und wenn ich gieriger wurde, wurde es auch Anja. So stöhnten wir uns bald ohne zurück halten gegenseitig in Grund und Boden. Ich leckte immer wieder quer durch ihre Spalte und saugte an ihrem Lustknopf, während sie mir einen wichste und an meinem Schwanz lutschte. Kurz nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund.
„Oh ja… Lars… nicht aufhören… ich… ich komme… ich komme…“, stöhnte sie jetzt ohne Hemmungen aus sich raus. Ihre Beine zitterten und sie drückte mir ihr Becken ins Gesicht, sodass ich fast keine Luft mehr bekam, aber mit meiner Zunge leicht in ihre Lustgrotte eindrang. Ihr Orgasmus flaute ab und ich war überwältigt vor Geilheit. „Los… spritz mir in den Mund…“, feuerte mich Anja noch an. Und ich brauchte auch nicht lange, da spritzte ich ihr meine volle Ladung in den Mund.
Sie schluckte alles und drehte sich nach einem Moment, in dem wir uns beide erst mal beruhigen mussten um. Sie schaute mir in die Augen und ich küsste sie. „Du hast mich so geil geleckt, wie noch niemand vor dir…“, machte mir Anja ein geiles Kompliment. Ich schaute kurz an mir hinunter und wieder in ihre Augen. „Und du hast mir so schön einen geblasen wie noch keine andere vorher. “, gab ich das Kompliment an Anja zurück.
„Du hast jetzt mein erstes Loch besamt… was kommt wohl als nächstes?“, fragte sie mich. „Ich muss erst mal ein paar Minuten verschnaufen… du hast mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt…“ Anja schaute mich an und hatte wieder dieses notgeile Grinsen im Gesicht. „Und was, wenn ich dir helfe, dass ER wieder einsatzbereit ist?“ Ich guckte kurz zur Decke, als würde ich darüber nachdenken. „Versuche es. Man soll ja jedem seine Chancen geben.
“ Anja fackelte nicht lang. Sie setzte sich auf mich und lies meinen Schwanz immer wieder durch ihre Spalte gleiten. Dann fing sie wieder an, mich zu küssen. Immer und immer wieder lies sie meinen Schwanz durch ihre feuchte Ritze gleiten, bis ich wieder eine Latte hatte. „Na also… hat nicht mal 3 Minuten gedauert du geiler Ficker…“ Wir grinsten und dann gab Anja mir eine Flasche mit Gleitgel in die Hand. Sie schaute mich an und sagte nur: „Du bist der erste, von dem ich in den Arsch gefickt werden will…“ Ich guckte sie an und sie legte sich auf den Bauch.
Ich zog ihren Arsch nach oben. Sie war jetzt auf allen Vieren vor mir. Ich legte das Gleitgel bei Seite und verteilte Spucke an ihrem Loch. Dann setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn Zentimeter für Zentimeter in sie rein. Anja keuchte und ich wollte meinen Schwanz zuerst raus ziehen. Doch Anja forderte mich dazu auf, weiter zu machen. Also drückte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein. Sie keuchte immer schwerer.
„Fick mich… es fühlt sich geil an… fick mich…“, kam es von ihr und ich tat, was sie und mein Schwanz von mir verlangten. Ich fing an zu stoßen. Anja wurde sofort laut im Stöhnen. Ich stieß sie immer härter und schneller in ihren Arsch. Irgendwann griff sie sich zwischen die Beine und fing an, ihren Kitzler zu reiben. „Nicht aufhören… wenn du jetzt aufhörst, bringe ich dich um. “, stöhnte Anja und ich stieß daraufhin so hart und schnell in sie, wie ich konnte.
Ich musste mich schon extrem zusammen reißen, dass ich nicht schon abspritze. Aber dann kam Anja mir zuvor. Sie fing an, am ganzen Körper zu zittern und schrie schon fast den Orgasmus aus sich raus. Sie spritzte ihren Saft kreuz und quer in alle Richtungen. Dann konnte ich mich nicht mehr zusammen reißen. Ich pumpte meinen Samen in ihr Arschloch hinein. Mein Schwanz pulsierte. Es war das Geilste, was ich bis dahin gemacht hatte.
Ich legte meinen Oberkörper auf ihrem Rücken ab und küsste ihren Hals. „Du fickst mich kaputt Lars…“ keuchte sie, während ich ihren Rücken küsste. „Du wolltest es so Anja. Und jetzt ficke ich dich durch. “, gab ich zurück. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und legte mich neben sie. Und sie legte sich auch wieder auf den Rücken. „Das war der geilste Orgasmus, den ich jemals hatte…“, sagte Anja halb zu mir und halb zu sich selbst.
Ich schaute sie an und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und wir schauten uns tief in die Augen. Dann sagte sie etwas zu mir, was mir erstmal den Atem raubte. „Ich glaube ich bin dabei mich in dich zu verlieben… Nein… ich liebe dich Lars. “ Ich atmete tief durch. „Bist du dir da sicher?“ Sie küsste mich. „Geht es dir denn nicht auch so?“ Ich musterte sie. „Ja… doch… es geht mir genauso.
Aber wir müssten es geheim halten Anja. “ Sie küsste mich und schaute mir direkt in die Augen. „Haben wir unsere Gefühle für einander denn nicht schon lange für uns behalten und vor dem anderen geheim gehalten?“ Ich fing an sie zu streicheln. „Ja. Das haben wir. Vielleicht sogar zu lange. “ Wieder küssten wir uns. „Dann… bekommen wir das schon hin. “ Langsam legte sie sich auf mich und küsste mich, während ich sie am Rücken kraulte.
Anja unterbrach den Kuss. „Darf ich dich dann, wenn niemand dabei ist… Schatz nennen?“ Mein Herz pochte wie wild. „Ja. Das darfst du… mein Schatz. “ Wir grinsten beide und schauten uns einfach kurz an. „Dann… nimm mich mein… Schatz. Nimm mich jetzt…“ Sie küsste sich an mir hinunter und leckte eine Zeit über meinen Schwanz, bis er wieder stand. Dann küsste sie sich wieder an mir hoch und schaute mir wieder in die Augen und küsste mich.
„Ich will dich in mir spüren Lars… ich meine… Schatzi. “ Ich küsste sie. „Und ich will in dir sein mein Juwel. “, erwiderte ich und mein Schwanz glitt langsam in sie hinein. Immer weiter drang mein Schwanz in ihre enge, feuchte Möse vor. Anja fing an zu stöhnen, als ich damit begann, sie langsam aber mit tiefen Stößen zu ficken. „Lass es uns genießen…“, flüsterte mir Anja ins Ohr, bevor sie mit ihrem Oberkörper nach oben ging und meine Hände auf ihre schönen Brüste wanderten.
Anja begann mich zu reiten und ich knetete ihre wunderbaren Titten. Sie wurde immer schneller und ich wurde immer fester mit dem kneten ihrer Brüste. Manchmal kam ich hoch und saugte an ihren Nippeln. Sie ritt mich nun sehr schnell und ich stieß ihr immer härter entgegen. Nach einer Weile, wurde ihr Stöhnen lauter und lauter. Ihre Möse erbebte und sie schrie ihren nächsten Orgasmus aus sich raus. Sie kam runter und küsste mich.
Dann legte sie sich auf den Rücken und ich mich ohne zu zögern auf sie drauf. Sie guckte mich mit einem Lächeln an. „Gibs mir Schatzi“, flüsterte sie schon fast. „Ja…“, hauchte ich zurück und mein Schwanz glitt wieder in ihre Möse. Ich fing wieder langsam an, in sie zu stoßen. „Fick mich so hart, wie du kannst. Halte dich nicht zurück. “, flüsterte Anja mir zu. Und ich tat es dann auch. Ich wurde sofort so schnell und hart ich konnte.
Es dauerte auch nicht lange, bis Anja kurz vor dem nächsten Orgasmus war. Aber ich konnte mich da auch nicht mehr lange zurück halten. Ich tat alles um noch nicht zu kommen. Und dann kam Anja wieder zu einem heftigen Höhepunkt. Ihre Fotze pulsierte. Dadurch konnte ich mich dann auch nicht mehr zurück halten und spritzte ihr so tief ich konnte in ihre geile Muschi. „Bleib noch in mir…“, hauchte Anja in mein Ohr und ich tat es.
Wir küssten uns wieder. Und irgendwann flutschte mein Schwanz aus ihr raus. Sie legte mich auf den Rücken und küsste mich noch mal. „Lass mich ihn sauber machen…“, flüsterte Anja mir zu und küsste sich an mir herab. Sie leckte meinen Schwanz sauber und küsste sich wieder an mir hinauf. „Das wird wohl nicht das letzte mal gewesen sein. “, sagte ich mit einem Grinsen im Gesicht zu Anja und sie grinste zurück. „Nein… das wird nicht das letzte mal gewesen sein mein Schatz.”
Und es war auch nicht das letzte Mal.
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kommodenumgestalten · 2 years
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Sonnenschirm fur Balkon – Sind Sie bereit fur die heiben Tage
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Ein Sonnenbalkon, der mit schönen und bunten Pflanzen, einem Mini-Teich, einer kuschligen Sitzecke und vielen romantisch leuchtenden Lichterketten gestaltet ist, ist ein schöner Traum. Wer das Glück hat, über solchen Schatz zu verfügen, ist ein Glückliche. Ein Balkon für den Sommer lädt Ihnen zum sonntäglichen Frühstücken, zum Nachmittagsrelaxen, zum Sternenhimmel Betrachten. Er kann Ihr irdischer Paradies, aber auch eine heiße Hölle sein. Ihr Retter für die heißen Sommertage ist der richtige Sonnenschirm für Balkon, so können Sie den ganzen Tag lang auf den Balkon verweilen. Aber der ideale Sonnenschirm zu finden, kann eine echte Herausforderung sein. Vom Schirmtyp, über die Bauarten, bis hin zu den Stoffen – die beeinflussenden Faktoren sind eine große Menge. Wir haben einige hilfreiche Tipps für Sie zusammengebracht, sodass der Sonnenschirm-Kauf eine leichtere Aufgabe mit erfolgreichem Ergebnis wird.
SONNENSCHIRM FÜR BALKON: WELCHER TYP PASST ZU IHREM BALKON?
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Der Sonnenschirm ist ein echter Muss für jeden Balkon und jede Terrasse. Einerseits gilt er als den idealen Schattenspender, anderseits speichert er die Wärme, die durch den Tag gelagert hat, so können Sie die langen warmen Nächte im Freien genießen. Im Folgenden erklären wir Ihnen die unterschiedlichen Alternativen vom Sonnenschirm und Sonnensegel, die zum Kauf angeboten werden.
Stehender Sonnenschirm für Balkon
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Die klassische Variante ist der stehende Sonnenschirm. Der ganze Sonnenschirm besteht aus Ständer, Mittelstock und Schirm. Beim Kauf eines Sonnenschirms fürs Äußere legen Sie viel Wert auf das Material, aus dem der Mittelstock hergestellt ist. Er soll hochqualitativ und wetterfest sein. Im Streben danach, Sonnenschirme günstig zu kaufen, unterschätzt man diesen Faktor. Die hochqualitativen Sonnenschirme sind aus wetterfestem Holz oder korrosionsbeständigem Aluminium hergestellt, im Gegensatz zu den günstigen Alternativen, die aus Stahl sind.
Der freihängende Sonnenschirm für Balkon
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Der Ampelschirm ist die nächste wunderschöne und praktische Variante. Im Kontrast zum vorigen Schirmtyp befindet sich der Mittelstock beim Ampelschirm seitlich daneben. Aus dem Grund, dass kein Ständer in der Mitte steht, ist diese Alternative praktischer, weil die nutzbare Fläche größer ist. Der Ampelschirm passt perfekt zu den kleineren Balkons und Terrassen.
Spezielle Sonnenschirme für Balkon
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Wenn Sie nach dem passenden Sonnenschirm für Balkon suchen, kommen die Größe, Form und der Befestigungsmechanismus in Frage. Im Gegensatz zu den Terrassen- und Gartenschirme bieten die zum Balkon passenden Sonnenschirme spezielle Befestigungsmöglichkeiten – direkt auf der Wand oder am Geländer, sodass den Platzt optimal genutzt wird. Beim Kauf achten Sie auch nach dem Typ vom Fuß, dass der Schirm hat. Der normale Fuß ist nicht empfehlenswert als eine zum Balkon passende Alternative, weil nur eine Position des Schirms bietet. Dagegen können Sie sich Ihren Sonnenschirm mit Knickmehanismus nach der Sonnenposition anpassen.
Die beste Variante für hohen Sonnenschutz Balkon und Terrasse
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coffeenewstom · 1 year
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Die Balkonsaison ist eröffnet!
Das hat aber gedauert! Ja, dieses Jahr mussten wir lange auf die ersten warmen Tage warten. Doch am Wochenende war es dann endlich so weit. In meinem Fall natürlich am Montag. Schon in der Früh locken mich die ersten warmen Sonnenstrahlen auf den Balkon. Rasch sind Tisch und Stuhl aufgestellt. Mit Milchkaffee – passend zum nächsten Thema – und Scones mit original englischen Marmeladen. Very…
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undsowiesogenau · 5 years
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Fast schon Dezember
Das Fest zum 70. Geburtstag der Zeitung verpasse ich, weil ich auf Recherche bin. Ist das jetzt mein Geschenk an die Zeitung oder ihres an mich? Vielleicht beides.
Woran will man messen, ob ein Jahr – oder ein Monat – gut war? Man kann Zufriedenheit ja nicht in Stunden berechnen, und am Ende ist das vielleicht auch die falsche Kategorie. Zählt ein glücklicher Tag mehr als dreißig zufriedene Tage?
Was den November betrifft, übertrifft er bisher jedenfalls meine Erwartungen. Die waren allerdings auch gering. Zu Unrecht, wie ich jetzt sehe. Regen und Kälte sind gut dafür, sich im Wirtshaus beim Gänse-Essen gut aufgehoben zu fühlen. Der Martens-Abend bei Gudrun bekam durch die Finsternis draußen etwas besonders Verschwörerisches; noch nach Mitternacht standen wir mit einigen Gästen im Flur und lachten; über was, war dann auch schon egal. Jetzt noch ein paarmal im Bett frühstücken, lange lesen, Grünkohl essen, noch ein Glas trinken statt schon nach Hause gehen, das Mandelbäumchen vom Balkon holen, die gefütterten Stiefel aus dem Schrank holen und dann ist schon Dezember.
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juldem86 · 5 years
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Fahrt nach Puno
Heute Morgen waren es 3 Grad in Sicuani. Muy frio! Sind frühstücken gegangen und wunderten uns über den Kaffee. Björn ist morgens fürs Kaffee holen zuständig. Er warnte mich schon vor, dass der Kaffee wie Sirup aus der Kanne kam. Sah auch sehr sehr dunkel aus. Nachdem ich nach ca. 10min probierte, war er erstens kalt und zweitens mega stark! Man könnte auch sagen ekelhaft. Die Kanne heißes Wasser neben der Kaffeekanne war für das Erwärmen und das Zubereiten des Kaffees gedacht. An sich ist die Idee gar nicht so schlecht. So kann sich jeder seinen Kaffee so stark oder schwach machen wie er will. Hatten wir nur so noch nie gesehen. Die zweite Tasse war dann wesentlich besser! Fahren gegen halb neun dann los. An den heißen Bädern sind wir vorbei gefahren. War nur ne halbe Stunde entfernt und Oscar gerade eingepennt. Außerdem sind wir sehr müde und hoffen evtl. auf Mittagsschlaf in Puno. Manche Häuser sind sooo klein oder eher niedrig. 1,50m die Tür vielleicht. Unterwegs sahen wir sogar Radfahrer. Auf einigen Bergen lag Schnee. Konnte man super vom Fotostopp Abra la Raya fotografieren. Dort bauten sie auch gerade ihre Stände auf. Vielleicht kommen hierher doch Touristen. Vor allem alte Frauen tragen hier die typische Kleidung: Wollstrumpfhose, Rock, Jacke, Hut, auf dem Rücken Jutesack, Zöpfe. Hielten nach knapp 2 Stunden mal an. Kamen bisher gut durch, was daran liegt, dass wir permanent die Geschwindigkeitsbegrenzung missachten. Maut zahlen wir hier auch alle paar Kilometer. Geht aber vom Preis. Meist 7,50 Sol. Oscar hat übrigens 2 neue Zähne. Björn meinte vor ein paar Tagen schon, dass die Eckzähne kommen. Heut hab ich sie auch gesehen. Zahn 14 und 15 somit da. Oscar lässt sich aber auch nichts anmerken. Kriegen wir eher immer durch Zufall mit 🤷‍♀️ Die Fahrt heute ist eher geprägt von Weideland. Berge nicht mehr ganz so viele und nicht mehr so hoch. Es gibt viele kleine Friedhöfe, oftmals direkt an der Straße. Radio ist sehr nervtötend manchmal. Ein Gedudel und Gejammer...Nach Juliaca, einer großen Stadt, gibt es sogar eine dreispurige Straße! ��Aber erstmal mussten wir zur Mittagszeit durch die Stadt. Keine Verkehrsschilder, jeder fährt einfach wann er denkt. Nur an Ampeln halten sie sich. Gegen 12:45 Uhr sind wir am Hotel in Puno. Hoho das war eine Straße, die wir runter mussten! Alte scheiße! Vorher mal kurz aufgesetzt und dann gings bergab mit Blick auf den Titicacasee. Total genial! Leider haben wir kein Foto gemacht. Müssen also die Straße nochmal irgendwie finden und runter. Ist wirklich gigantisch! Weiter gings durchs kleinste Gassen. So eine Fahrt an sich ist schon ein Highlight. Auto können wir im Hotel parken. Bin mir nicht sicher, ob das ein richtiger Parkplatz ist, aber ist sicher und abgeschlossen. Zimmer ist super vor allem das Bad. Einen Mini Balkon gibts auch. Haben direkten Blick auf die Kathedrale von Puno und ein Stück Titicacasee sieht man auch. In der Sonne ist es richtig warm. Zeit für ein Mittagsschläfchen!
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fancyrunawaykid · 1 year
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das himmlische kind.
der letzte tag in frangokastello bricht an. von heute an werden wir unsere freunde saskia und stephan, nebst deren zwei rabauken, für ein paar tage und nächte besuchen. sie hatten sich bereits vor uns für einen urlaub auf kreta entschieden, frühzeitig eine einladung ausgesprochen und hiermit durchaus auch gewicht pro kreta in die waagschale gelegt – das ferienhaus sei schließlich groß genug und wir gern gesehene gäste. vorerst warte ich allerdings auf den bäcker, der mit seinem van zum nahegelegenen restaurant kommt. jeden morgen. ungefähr um viertel vor neun. mal für zehn, mal fünfzehn minuten. so genau weiß er das selbst nicht. heute dampft er schon nach zwei minuten wieder ab. kein wunder!
bereits in der nacht war es sehr windig. heute morgen aber ist es unerwartet stürmisch. eine böe jagt die nächste. die äste der olivenbäume peitschen durch die luft und über das meer tanzen kleine windteufel. bei familie v aus k, die sich mittlerweile auf der anderen seite der insel eingenistet hat, herrscht hingegen absolute windstille. damit nicht genug! tiefe, schwere wolken drücken wohl aufs gemüt. dazu regen satt. bei uns im süden, rund fünfundzwanzig kilometern luftlinie entfernt, hält sich nicht eine wolke. verrücktes eiland.
besonders lustig finde ich am heutigen morgen unsere balkon-perspektive. hier, im windstillen, entsteht der eindruck kreta sei ein großes schiff, das volle fahrt macht. die verwirbelungen da draußen wirken wie das kielwasser eines oceanriesens. leinen los! ahoi!
unser gastgeber hat uns zwar vorab eine fristverlängerung gewährt, wegen der wetterkapriolen werden wir allerdings auf den geplanten, letzten besuch am hausstrand verzichten. stattdessen frühstücken wir in aller ruhe und brechen alsbald gestärkt auf, um die berge ein wenig mehr zu erkunden. die ausgiebige dusche, die eigentlich nur nach dem potentiellen badespaß hätte stattfinden sollen, lassen wir allerdings nicht ausfallen.
die ersten kilometer unserer fahrt sind abenteuerlich. bereits beim einsteigen reißt mir die türe aus der hand. ein stückchen weiter, auf der hauptstraße nach chora sfakion, hat es ein motorrad samt fahrer umgeblasen. an eine sichere weiterfahrt ist für ihn nicht zu denken und auch wir schleichen mit gehörigem respekt und gemischten gefühlen über die landstraße. auf den serpentinen nach impros werden wir noch einmal ordentlich durchgeschüttelt. je höher wir kommen, desto weniger intensiv arbeitet die natur aber an der karosserie. ich möchte noch einen blick vom hochgelegenen aussichtspunkt in die impros-schlucht werfen – und bekomme eine satte ladung glücksgefühle in die fresse. die aufwinde sind krass. ohne sich festzuhalten ist das stehen nahezu unmöglich. spontan fange ich herzhaft und nachhaltig an zu lachen. was für eine energie!
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kwick-etwasanders · 5 years
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Weil mein gesamtes Büro auf Urlaub ist, und ich auch schon gut urlaubsreif bin, hab ich mir Freitag freigenommen und ein Hotel mitten im nirgendwo auf 1000 Seehöhe gebucht. Gerade übers Wochenende nach Kärnten, abschalten und die Ruhe genießen, wandern vor allem.
Am Dienstag schreib ich mit nem Freund von dem ich schon länger nichts mehr gehört hab. Ich erzähl ihm von meinem Plan und er meint nur „Nimm mich mit.“ Ich: „Ich hab eh ein Doppelzimmer gebucht, kommst halt mit.“ Er: „Geht nicht, hab ja den Hund zuhause.“ Ich: „Das Hotel ist hundefreundlich, den kannst du mitnehmen, ich hab schon nachgefragt.“ Also sind wir wirklich am Freitag Nachmittag weggefahren. Unten angekommen werden wir vom Wirt begrüßt, mit leckerem Essen versorgt und haben dann noch mit ihm getrunken, bis zwei Uhr früh. Kurze Werbung, ich war noch nie in einem so freundlichen, familiären, sauberen, günstigen und zuvorkommenden Hotel/Gasthof. Also falls wer mal Ruhe braucht, Gasthof Pension Gutmann in Eberstein ist wirklich toll.
Um 6 weckt mich der Hund auf, mein Kumpel ist auch schon wach, also keine Aussicht auf weiterschlafen. Ab unter die Dusche, anziehen, Frühstücken und auf die Alm. Da sind wir also, zwei Leute die sich doch kaum kennen, ein Hund, der Wille zu wandern, und keine Ahnung wo wir doch eigentlich sind. Zum Glück lernten wir gleich am Parkplatz, den ich als unseren Startpunkt auserwählt habe, eine Gruppe von Mädls kennen, die uns gesagt haben in welche Richtung wir starten müssen. Also machen wir uns langsam auf den Weg, noch einen kurzen Abstecher mit dem Hund zu einem kleinen Bach und weiter geht’s.
Die Nacht hing uns nach, zu viel Alkohol, zu wenig Schlaf, sogar der Hund war fertig, und der hat nicht gesoffen. Aber wir haben uns überwunden, und machten uns auf zum Großen Sauofen auf 1895m Seehöhe. Ein toller Ausblick!
Und wen treffen wir dort? Die Mädls vom Parkplatz, ein witziger Trupp, welche uns dann auch zur Wolfsbergerhütte „verschleppten“ um mit ihnen dort etwas zu trinken und Pause zu machen. Da trennten sich dann auch unsere Wege, die Mädels gingen zurück, wir wanderten weiter, auf zum Ladinger Spitz auf 2079m Seehöhe, trotz der schlechten Wettervorhersagen und Gewitterwarnungen machten wir uns auf.
Oben angekommen war der Ausblick hammer, das Wetter hielt dicht und wir genossen unseren kleinen Erfolg. Der Hund war fertiger als wir.
Am Rückweg noch einen kurzen Abstecher zu einer Felsformation und zum Zingerlekreuz, und dann wieder runter. Geschafft waren 11km, 600 Höhenmeter und der Hund. 
Danch wars relativ unspektakulär, ausser dass wir noch mit nem wahnsinns gefüllten Kalbsbraten bewirtet wurden, mit dem Wirt und seiner Familie dann auch noch etwas getrunken haben. Am Sonntag wars dann relativ unspektakulär, aufstehen, frühstücken, packen und Abflug. Die Heimfahrt war zäh aber doch schaffbar, und jetzt sitz ich müde und zufrieden auf der Couch, schau fern und lass mein absolut gutes Wochenende Revue passieren.
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miezmiez · 5 years
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26/04/2019 
Batumi. Kamolov und Liya holen uns frühmorgens vom Flughafen ab. Sie haben einen blauen Jeep, mit dem man sich fühlt wie auf Safari. Wir frühstücken zu viert in einem unwirklich schönen Restaurant mit ausgesprochen gutem Kaffee, von der Sonne beschienen. Dann ein ausgiebiger Spaziergang im botanischen Garten, der direkt am Meer und voller wunderschöner Pflanzen ist. Als ich abends alleine auf dem Balkon von unserem Penthouse stehe geht die Sonne auf der einen Seite über dem Meer unter, auf der anderen sieht man die Berge und in der Mitte Sovjetplattenbauten. 
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letsclemini · 2 years
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Tag 2 - Georgien
Der Tag fing dieses Mal ein wenig gemächlicher an. Frühstück und Schwumm für die eine und späteres Aufstehen und am Balkon frühstücken für den anderen. Nach der Stärkung ging es zum Meeting Point (Fabrika) für unsere Free Guide Tour durch die Backstreets von Tiflis.
Unser Guide, Nika, marschierte mit uns 2.5h durch die durchaus heiße Stadt. Er erklärte uns ein wenig die Geschichte, Murals und Architektur von Tiflis bzw. Georgien im Allgemeinen. Bilder sagen manchmal mehr als Worte, deswegen hier einige Fotos der Tour.
Nach der informativen und interessanten Tour beschlossen wir die Essens- bzw. Bartipps unseres Guides auszuprobieren und gingen darauf hin ins Cafe Daphna, wo es die besten Khinkalis der Stadt geben sollte. Er sollte Recht behalten, da es bisher die besten Khinkalis waren die wir hatten. Einmal mit Faschiertes Rind und einmmal mit Champignons. Die Stimmung des vorzüglichen Essens wurde leider getrübt, da der Besitzer es für eine gute Idee hielt eine Kellnerin vorm gesamten Lokal mehrere Minuten anzuschreien.
Nach der ersten Runde Khinkalis, Bier und Negroni, wurde es wieder mal Zeit für einen Verdauungsspaziergang. Wir beschlossen daraufhin zum nahegelegen Flohmarkt (Dry Bridge Market) bzw. zu der offenen Kunstausstellung im Park zu gehen. Der Flohmarkt war leider etwas langweilig, da gefühlt jedes Standl dasselbe Gerümpel verkaufte, hingegen war die Kunst und Bilderausstellung sehr interessant. Man konnte verschiedenste Bilder von lokalen Malern betrachten und kaufen, falls einem ein Bild zusagte.
Ansich wollten wir dann in die Park-Bars die uns Nika empfohlen hatte, da diese aber geschlossen waren und es leicht zum Regnen anfing beschlossen wir zur nächsten Empfehlung des Guides zu gehen: die Bäckerei und Cafe Puri Guliani die für die besten Khachapuri bekannt sein soll.
Nach der etwas langwierigen Bestellung kam das Khachapuri Adjaruli (mit Teig umhüllt) und ein im Prinzip gebackener Käse (Name leider vergessen). Das Khachapuri haben wir anscheinend falsch gegessen, da man das Ei im Teig-/Käsebecken zuerst verquirlen muss und dann den Teig fürs Tunken verwendet. Wir schnitten es einfach wie eine Pizza #shame. So gut wie das Essen war, es füllt halt auch leider sehr schnell. Wir mussten den restlichen gebackenen Käse einpacken, da wir nichts mehr essen konnten.
Mit dem deftigen Essen als Unterlage beschlossen wir wieder zurück in den Park zu gehen und nun doch einen Bartipp unseres Guides auszuprobieren. Wir gingen zur Dandae Bar, die leider noch geschlossen war. Die benachbarte Rooster Bar war jedoch geöffnet, bei der anscheinend die Kellner ihre besten Gäste sind und daher verwirrt herumgewuselt sind. Nach einem schnellen Bier und Aperol Gin Sour war es Zeit diesen Ort zu verlassen und wir gingen zur Dedandae Bar.
Da es draußen ziemlich laut und heiß war nahmen wir auf einem kuscheligen Sofa im hintersten Eck Platz und konnten endlich Mal in einem ruhigen und kalten Raum durchatmen. Die Bar gefiel uns auf Anhieb deswegen blieben wir für ein paar Drinks. Am nächsten Tag stand in der Früh die nächste Tour an. Leider mussten wir die Bar früher als gewollt verlassen und verpassten dadurch die Live Jam Session.
Zum Abschluss des Tages gingen wir die pompöse Tifliser Prunkstraße entlang. Hier kann man wie bereits bei der Tour den Einfluss der verschiedenen Nationen und Architekturstile (Barock, Biedermeier, Art Deco, Brutalismus, Persisch/Arabisch) anschaulich betrachten. Nach dem längeren Spaziergang und beginnenden Sommerregen beschlossen wir mit einem Bolt heimzufahren, wir mussten schließlich für den nächsten Tag fitt sein.
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Fazit: Puerto Viejo Unser erster Halt in Costa Rica war der kleine karibische Küstenort Puerto Viejo. Unser Hostel sah sehr schön aus und direkt über einer Bar gelegen. So könnte man zu fast jeder Tageszeit vom Balkon aus in einer Hängematte liegend aufs Meer schauen und gleichzeitig Live Musik genießen. Schnell haben wir auch ein paar Mädels aus Deutschland sowie Leute aus den USA, Kanada, Schottland und der Niederlande kennenlernt und mit ihnen Karten gespielt und getanzt. Nach dem gelungenen Party Abend sind wir mit 2 Mädels die wir kennen gelernt haben frühstücken gegangen und haben schnell gemerkt, dass Costa Rica tatsächlich so teuer ist wie alle sagen. Was wir aber auch feststellten war das es auch wirklich überall Faultiere gibt, denn selbst in dem Restaurant könnten wir in einem Baum eins beobachten. Am Strand in Puerto Viejo war es sehr schön und nach ein paar Gehminuten war man auch ganz alleine. Auf dem Weg vom Strand zum Hostel haben wir dann auch ein Faultier gesehen welches ausnahmsweise mal auf dem Boden war. Am nächsten Abend haben wir dann noch 2 Mädchen aus Dänemark und einen Schweizer kennengelernt mit denen wir uns sehr gut verstanden haben. Lucien der Schweizer hatte einen Mietwagen und konnte uns dann auf dem Weg nach San Jose mitnehmen zum Nationalpark “Cahuita”, unserem nächten Stop.
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