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#Balkon-Frühstück
coffeenewstom · 1 year
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Die Balkonsaison ist eröffnet!
Das hat aber gedauert! Ja, dieses Jahr mussten wir lange auf die ersten warmen Tage warten. Doch am Wochenende war es dann endlich so weit. In meinem Fall natürlich am Montag. Schon in der Früh locken mich die ersten warmen Sonnenstrahlen auf den Balkon. Rasch sind Tisch und Stuhl aufgestellt. Mit Milchkaffee – passend zum nächsten Thema – und Scones mit original englischen Marmeladen. Very…
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nijentravel · 1 year
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pointwhitmark · 4 months
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Would love no. 7 from the prompt list with Cotta/Reynolds
Dankeschön 🥰
7. Absent mindedly listening to a song completely different from their own taste in music that you made them listen to.
(Cotta/Reynolds)
(Ich habe keine Ahnung, ob je etwas über Cottas oder Reynolds' Musikgeschmack gesagt wird. Wenn ja, habe ich es nie gelesen oder vergessen. Da ich es außerdem nicht so mit Musik habe bleibt es recht oberflächlich. Sorry.)
+++
Cotta kurierte ein gebrochenes Bein aus und weil der Inspektor sonst auf Krücken ins Präsidiums gehumpelt wäre, hatten seine Mitarbeiter schnell angefangen, ihm Arbeit nach Hause zu bringen.
Heutzutage ließen sich routinemäßige Befragungen häufig telefonisch erledigen und auch Hintergrundrecherchen waren fast immer über das Internet machbar.
Erlaubt war das ganze aufgrund der Sensibilität der Daten dennoch nicht.
Goodween schmuggelte eine Aktenmappe unter seinem Hemd and Prescotts Büro vorbei. Erst in deinem Auto angekommen befreite er den Papierstapel und warf ihn auf den Beifahrersitz.
Etwas außerhalb Rocky Beachs stand ein relativ neues Mehrparteienhaus. Welche der unmarkierten Klingeln er drücken musste, wusste Goodween inzwischen.
Es dauerte eine Weile, bis der Summer erklang und er das Haus betreten konnte. Leichtfüßig stieg er die Treppe hinauf und erreichte die Wohnung des ehemaligen Polizeichefs Samuel Reynolds.
Cotta stand in Türrahmen, auf Krücken gestützt. Wie lange er gebraucht hatte, in den dritten Stock zu kommen, wollte Goodween sich gar nicht vorstellen. Vielleicht hatte Reynolds ihn auch getragen. Er kicherte bei der Vorstellung.
Cotta winkte ihn herein und begann zurück ins Wohnzimmer zu humpeln. Goodween folgte.
Das sonnendurchflutete Zimmer war zu Cottas Arbeitsplatz geworden. Die Tür zum Balkon stand auf, der Seewind ließ die Gardine sanft schwingen.
Cotta ließ sich in einer inzwischen geübten Bewegung aus Sofa fallen ohne sich in seinen Krücken zu verheddern. Goodween reichte ihm die Aktenmappe. "Damit du nicht die Wände hochgehst.", sagte er.
Cotta lächelte dankbar, bot ihm ein Feierabendbier an, das er sich allerdings selbst aus dem Kühlschrank holen musste und bot ihm an, noch ein bisschen zu bleiben.
"Langweilig so den ganzen Tag alleine?", fragte Goodween, "Dabei ist Samuel doch Pensionär, hat der nicht jede Menge Zeit?"
Cotta grummelte. "Oder flieht er vor die? Weil er dich im Gegensatz zu deiner Schwester nicht rausschmeißen kann?", fragte Goodween grinsend und duckte sich sofort, als ihm ein Kissen entgegen geflogen kam.
Cotta würdigte seine Frage nicht mit einer Antwort, sprach stattdessen die Arbeit und aktuelle Fälle an.
Im Laufe des Gesprächs fiel Goodween etwas auf. Musik. Eine Stereoanlage im Wohnzimmer spielte leise Musik. Leise genug, um eine Unterhaltung, vermutlich auch ein Telefon führen zu können, laut genug, um sie wahrzunehmen.
Es war Instrumentalmusik, vielleicht klassisch - Goodween kannte sich da nicht aus - jedenfalls ohne Gesang.
Goodween kannte Cottas Büro und auch Autofahrten mit dem Inspektor als einen ruhige, ja geradezu stille Angelegenheit. Nicht einmal ein Radio lief zu diesen Gelegenheiten.
Wenn in den Pausen das Gespräch auf eine neue Band, ein neues Album oder ein Konzert kam, hatte Cotta immer geschwiegen, direkte Fragen mit "ich mache mir nicht viel aus Musik" beantwortet.
"Seit wann hörst du denn bei der Arbeit Musik?", platzte es aus ihm heraus. "Huh?", machte Cotta.
Goodween deutete auf die Lautsprecher, obwohl er eigentlich wollte, das der andere die Ohren spitzte.
Cotta machte ein überraschtes Geräusch, nachdem sie eine Weile gelauscht hatten. "Ist mir gar nicht aufgefallen. Muss Samuel angelassen haben. Er macht gerne morgens beim Frühstück Musik an, um besser gelaunt in den Tag zu starten."
Goodween musste lächeln. Die Musik war definitiv zu laut gewesen, als dass Cotta sie im Laufe des Tages nicht bemerkt hatte. Irgendwie süß, dass er sie dennoch angelassen hatte.
+++
Auf dem Weg nach draußen begegnete er Samuel im Treppenhaus. Auch der bedankte sich dafür, dass Goodween Arbeit vorbeigebracht hatte. Vielleicht sogar intensiver als Cotta.
Goodween erzählte ihm von der Musik. "Vielleicht wird er diesbezüglich ja doch noch normal.", bemerkte Samuel. "Ich weiß nicht, sie normal 'diese' Musik ist.", konterte Goodween.
Der spielerisch erhobene Zeigefinger Samuels ließ ihn lachen. "Als Geschenk zu seiner Rückkehr könnten die Kollegen ihm allerdings ein Radio fürs Büro schenken."
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ph-line · 17 days
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Tag 18, 07.09.2024 in Lissabon
Unseren ersten Tag in Lissabon konnten wir mit einem Frühstück auf unserem eigenen Balkon genießen. Wir haben hier ein sehr tolles Hostel erwischt! Janke ist leider etwas krank.. Trotzdem sind wir schnell Los, um die Stadt zu erkunden. Auf dem Weg zum Wasser sind wir noch an einem kleinen Markt vorbeigekommen und haben gestöbert. Wir haben uns dann schnell für einen Flohmarkt entschieden. Der war Riesen groß aber hatte echt coole Stände: ich habe eine Sommerjacke bekommen und Janke Ohrringe und eine kleine Handtasche. Danach sind wir wieder runter zum Wasser und zu dem Flugtag Event von Red Bull, welches wir vorher schon entdeckt haben. Da haben Leute ihr eigenes Gefährt gebaut und sind dann mit Anlauf von einem Vorsprung ins Wasser gesprungen. Es ging darum, wer am weitesten Fliegt, einige sind aber auch nur abgestürzt. Das war ziemlich Amüsant! Nachdem wir ein wenig zugeschaut haben sind wir wieder hoch ins Hostel, da Janke etwas schlafen wollte. Ich habe dann Telefoniert und mich noch ein bisschen über die Stadt informiert. Danach sind wir einkaufen gegangen und nochmal los. Ich wollte in einen Fliesenladen. Auf dem Weg dorthin haben wir noch an zwei Vintageshops angehalten und jeder hat sich ein Tuch gekauft. Im Fliesenladen angekommen, waren wir sehr beeindruckt. Dort haben wir eine zeit gestöbert und ich habe mich für ein Paar Fliesen entschieden. In Portugal ist es normal, dass es nicht nur im Haus überall viele Fliesen gibt, sondern auch an der Fassade. Zurück im Hostel wollten wir Essen kochen, haben aber festgestellt das der Teig für unsere Pizza rund ist. Ich bin dann nochmal los, um einen zweiten Teig nachzukaufen und Janke hat in der Zeit schon die erste Pizza belegt. Gegessen haben wir dann mit einer Australierin, die momentan ein Gapyear macht und Europa bereist. Da haben wir uns für eine Free Walking Tour durch Lissabon für morgen entschieden, da sie uns von ihren Plänen erzählt hat. In unserem Zimmer haben wir dann mit dem neu dazugekommenen Kanadier und Neuseeländer zwei Stunden gequatscht und das portugiesische Bier Super Bock getrunken. Das Bier war nicht so gut, aber mit den beiden Jungs war es sehr lustig. Jetzt geht’s schnell schlafen.
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ehrfan · 3 months
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30JUN2024, Klappe die Vierte
Wir sind gut angekommen, die Fahrt verlief problemlos.
In der Wohnung haben wir uns erstmal ausgeruht und dann die Koffer ausgepackt und kurz vor Feierabend noch ein paar Dinge bei Rewe für das Frühstück eingekauft. Zum Abendessen sind wir dann zum Thai umme Egge und haben dort köstlich gespeist.
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Jetzt sitzen wir noch etwas auf dem Balkon und genießen die Aussicht. Ist zwar etwas kühl, aber egal. Und mit diesem Foto verabschieden wir uns für heute. Gute Nacht.
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wanderninitalien · 4 months
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Frühstück auf unserem Balkon und dann sind wir los gewandert… haben auf dem Weg ein paar Hühner getroffen - 01.06.2024
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tberg-de · 8 months
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Helgoland im Winter
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Helgoland im Winter kannte ich noch nicht. Helgoland im Sommer schon. Schon länger wollte ich Deutschlands einzige Hochseeinsel auch einmal im Winter besuchen.
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Helgoland im Winter ist wirklich beeindruckend Helgoland im Sommer kenne ich. Wie viele Menschen besuchte ich diese Insel bereits mehrmals zu Tagesausflügen. Hier oder hier zum Beispiel. Jedesmal, wenn ich auf der Insel ankam, war es ein gemischtes Gefühl. Einerseits freute ich mich, hier einer Natur begegnen zu können, wie es sie bei uns in Deutschland kaum gibt. Andererseits hatte ich bereits beim Gedanken an all die Menschenmassen schon gar keine Lust mehr. Aber Helgoland im Winter ist beschaulich und gemütlich. Wohl vor allem deshalb, weil hier dann nur einmal am Tag ein Passagierschiff vom Festland hier anlegt. Dann ist hier nur ein Bruchteil der Gäste hier, die sonst im Sommer die Insel belagern. Zudem bietet Helgoland im Winter ein besonderes Naturschauspiel! Miriam hat übrigens Tipps für einen perfekten Tag auf Helgoland zusammengestellt. Spontan haben wir gebucht. Die Kurverwaltung Helgoland hat diverse Arrangements im Angebot. Vier Tage Helgoland mit Hin- und Rückreise auf Cuxhaven und einige kleine Extras für knapp 190 Euro, da kann man nicht wirklich etwas sagen. Im Endeffekt bekamen wir für diesen Preis dann ein Hotel mit Meerblick und Balkon.
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Zimmer mit Aussicht - das war doch schon ein guter Auftakt Trotz des frühzeitigen Abfahrtstermin der Fähre trafen wir froh gelaunt und pünktlich am Hafenterminal in Cuxhaven zu dritt ein. Die Überfahrt gestaltete sich angenehm und ohne grosse Ereignisse. Gegen Nachmittag legte das Fährschiff dann direkt im Helgoländer Hafen an. Aus unseren Unterlagen her kannten wir bereits unsere Unterkunft. Das Hotel "Panorama" überraschte uns dann doch positiv. Schon allein das Zimmer mit Balkon und Aussicht auf die Düne - einfach nur geil. Da wurde dann schnell das Stativ ausgepackt und gleich eine Langzeitbelichtung geschossen. Da wir nur ca eine halbe Stunde Zeit hätten, am Ankunftstag die Düne zu besuchen, beschlossen wir den Tag auf der Hauptinsel ausklingen zu lassen. Der Regen machte grössere Pausen. Stattdessen frischte der Wind. Das hielt uns aber nicht ab eine kleine Runde zum Eingewöhnen zur Langen Anna zu starten. Vorwärts kamen wir nur sehr langsam. Das lag aber weniger am Wind als an uns. Denn ständig wechselten der Himmel und die Wolken sich ab und boten zahlreiche Gelegenheiten zum Fotografieren. Und dann kam der Sonnenuntergang und die rötlichen Buntsandsteinfelsen der Küste wurden noch einmal in ein beeindruckendes Lichtspiel getaucht. Für den Abend empfiehlt es sich, sich vorab zu informieren, welches Restaurant überhaupt geöffnet hat. Denn das im Winter hier auf Helgoland bedeutend weniger Touristen anzutreffen sind merkt man auch daran, dass viele Lokalitäten gar nicht geöffnet haben. Auch unser Hotel bot quasi nur Schlafgelegenheit und Frühstück an. Wer grossen Wert auf modernes Nachtleben oder generell Partieurlaub legt, der ist falsch auf Helgoland - zumindest im Winter. Trotzdem kann man auf Helgoland auch wirklich schöne Wintertage erleben. Kathrin von travelinspired.de erzählt uns von ihrer Winteridylle auf Helgoland.
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Nach Helgoland wegen der Natur! Aber wir hatten ja ein Ziel. Die Düne, auf der sich ab November bis in den Februar hinein die Kegelrobben sammeln. Hier bringen die Kühe ihre Kälber zur Welt und hier kämpfen die Bullen dann auch um die Gunst der Damen.Ein einzigartiges Naturschauspiel. Hier auf Helgoland kommt man diesen schönen Tieren so nah wie sonst nirgends. Noch zumindestens. Für Helgoland im Winter bietet es sich an, warme und wetterfeste Kleidung mitzunehmen. Man sollte etwas flexibel im Bezug auf die An- und Abreisezeiten zu sein. Oftmals verhindern Stürme, dass die MS "Helgoland" die Insel ansteuern kann. Dann muss man eine Nacht (oder auch mehrere) zusätzlich auf der Insel verbringen. Ich persönlich könnte mir schlimmeres vorstellen. Sollte aber jemand einen wichtigen Termin am anderen Tag haben, dann sieht das schon schlechter aus. Fotoausrüstungstechnisch habe ich lange überlegt, was ich mitnehmen sollte. Im Netz gibt es einige Empfehlungen zu lesen. Das reicht dann von Riesenfestbrennweiten bis hin zu Isomatten. Festbrennweite besitze ich nicht und die Isomatte liess ich zu Hause. Beides habe ich auch auf Helgoland im Winter nicht vermisst. Ich führte nur meine Standardausrüstung mit und kaufte mir noch zusätzlich einen Regenschutz für meine Kamera. Benötigt habe ich diesen jedoch nicht. Es empfiehlt sich bereits mit einer der ersten Fähren zur Düne überzusetzen. Dann ist man noch wirklich ziemlich allein. Die wenigen Tagesfotografen kommen erst im Laufe des Tages auf die Insel. Früh am Morgen ist das Licht eben am schönsten. Während unseres gesamten Aufenthaltes fuhren wir mehrere Male zu verschiedensten Zeiten zur Düne. Insgesamt kamen mehrere hunderte Fotos zusammen. Doch davon möchte ich in einem neuen Beitrag erzählen. Über Helgoland habe ich noch weitere Beiträge veröffentlicht. Diese könnten dich ebenfalls interessieren: - Robben fotografieren auf Helgoland – meine Tipps - Kegelrobben auf Helgoland - Basstölpel auf Helgoland   Read the full article
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zungenakrobatin · 2 years
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Was macht dich glücklich?
Morgens den ersten Kaffee im Bett, oder im Sommer auf dem Balkon, zu trinken, Sommerabende am See, leckeres Frühstück mit Freunden, ein gutes Buch, neue Musik entdecken, Konzerte & Festivals, Umarmungen, Küsse, tanzen die ganze Nacht lang, singen, eine lange Dusche wenn's kalt ist, der Duft von frisch gewaschener Bettwäsche, kreativ sein können, Leute beschenken, gemeinsames kochen, lange Autofahrten mit guter Musik, meine Familie, Hunde und Katzen (allgemein Tiere), zu dekorieren oder neu einzurichten, eine frisch geputzte Wohnung, Komplimente zu meiner Persönlichkeit, Menschen helfen zu können, Zeit mit meinen Liebsten, City-Trips, Fußbodenheizungen (ich liebs, sorry), gute Gespräche mit Freunden, Rap-Musik, gemütliche Abende auf dem Sofa bei Kerzenschein, die Farbe grün, überraschende/unerwartete Nachrichten.
Bin kurz etwas eskaliert, scusi.
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vonpinguinenzulamas · 9 months
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Buenos Aires, 04.01.24
Nach dem Frühstück bin ich noch ein wenig durch die Fußgängerzone geschlendert. Gegen Mittag fahren wir zum Hafen, um unsere Kreuzfahrt anzutreten. Die nächsten zwei Wochen werden wir auf der Sapphire Princess sein. Während der reinen Seetage werden wir kein Internet haben, so dass mein Reiseblog dann unterbrochen ist. Wir sind auf das Schiff gespannt.
Uns wurde mitgeteilt, dass wegen Unwetterschäden das normale Schiffsterminal nicht zur Verfügung steht, so dass wir mit Uber zur alternativen Stelle zum Einchecken gefahren sind. Als wir dort ankamen, fanden wir eine Riesenschlange entlang der Straße vor. Wir reihten uns ein, halb im Schatten, halb in der Sonne. Nach einer halben Stunde Wartezeit, in der es kaum vorwärts ging, bin ich vorgegangen zum Beginn der Schlange. Da die Schlange in eine andere Straße abknickte, habe ich erst dann festgestellt, dass sie über 500m lang war und der größte Teil sich in der prallen Sonne befand. Also unzumutbar. Da meine Liebste schon ziemlich fertig war, haben wir uns entschieden, die Schlange zu umgehen und nach vorne zu gehen. Dort habe ich einer Einweiserin gesagt, dass wir uns nicht wohl fühlen, so dass wir in die Halle konnten. In der Halle wurde nur das Gepäck abgegeben ohne sonstige Checkinformalitäten; total unverständlich, dass das Ganze so lange dauerte. Nach einer weiteren Stunde konnten wir endlich den Bus besteigen zum Schiffsterminal. Dort ging dann zügig, so dass wir um 15:30 Uhr schließlich auf dem Schiff waren. Einige Gäste waren echt schon im Swimmingpool, als wir ankamen. Wir haben ein schönes Zimmer mit Balkon, ganz oben auf Deck 14.
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wilsweb-asientour · 1 year
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Tag 36. 08.08.2023
Miyajima. Unseren letzten Tag in Japan verbrachten wir auf der Miyajima Insel, südwestlich von Hiroshima. Wir schliefen aus und aßen im Hotelzimmer Frühstück, wie inzwischen gewohnt. Wilson war gut gelaunt, weil er gestern einen Mietvertrag in Stockholm für sein Auslandssemester unterschrieben hatte. Seine Wohnung in Stockholm liegt zentral und hat einen Balkon - er freut sich enorm. Im Regen fuhren wir mit einer altmodischen Straßenbahn (Hiroshima Street Car) zum Hauptbahnhof und stiegen in einen Regiozug ein. Von Miyajimaguchi ging’s dann mit der Fähre vom Festland auf die Miyajima Insel. Von dort sahen wir das berühmte rote Tori-Tor, welches Besucher im Fjord begrüßt.
Wir liefen zuerst ins Itsukushima Jinja Schrein, wo wir zusahen wie die Nachmittags-Ebbe langsam verschwand und die gestressten Krabben ein neues Versteck suchten. Daraufhin gingen wir ins Treasure Hall Museum, wo wir Artefakte der Insel beäugten und über verschiedene Samurai-Zeitalter lernten. Der Omoto Park war als Nächstes dran, wo wir dutzenden zähmen Rehen begegneten.
Danach fuhren wir mit der Gondel hoch zum Mount Misen (2.000 Yen für die Rundfahrt). Ursprünglich war eine Wanderung nach oben geplant, Webster hat allerdings seit 3 Tagen Problemen mit seinem linken Kreuzband, also wählten wir die Faultier Variante. Oben mussten wir weitere 30 Minuten wandern, um den Ausblick vom Mount Misen zu genießen. Von oben sah man die Fjorde, die Auster-Farms, Hiroshima, Kure und die Miyajima Strände. Traumhaft. Leider hatten wir oben begrenzt Zeit, die letzte Gondel fuhr nämlich schon 16:30 Uhr.
Nach einem kurzen Halt im 7-11, um billig Kalorien aufzutanken, fuhren wir zurück nach Hiroshima. Am Bahnhof reservierten wir Sitzplätze für den morgigen Zug zum Flughafen Fukuokas woraufhin wir ein letztes Mal Förderbandsushi zu uns nahmen. Die Sushis waren grandios genauso wie unser Lieblingsbier hier „Suntory“. Das japanische Essen werden wir auf jeden Fall vermissen! Wir kauften dann im Supermarkt Frühstück und Proviant für den Flug ein und liefen ins Hotel zurück. Webster bereitete sich für di me Abreise vor während Wilson das letzte Mal Wäsche wusch. Wir freuen uns auf Korea, bis morgen ihr Lieben!
Day 36. August 8, 2023
Miyajima. Our final day in Japan was spent on Miyajima Island, southwest of Hiroshima. We slept in and had breakfast in the hotel room, as has become our routine. Wilson was in high spirits because he signed a rental contract for his semester abroad in Stockholm yesterday. His apartment in Stockholm is centrally located and has a balcony - he's really excited about it. In the rain, we took an old-fashioned streetcar (Hiroshima Street Car) to the main train station and boarded a regional train. From Miyajimaguchi, we took the ferry from the mainland to Miyajima Island. From there, we saw the famous red Torii gate welcoming visitors in the fjord.
First, we walked to Itsukushima Shrine, where we watched as the afternoon low tide slowly receded and the stressed crabs searched for new hiding spots. Then, we went to the Treasure Hall Museum, where we examined artifacts from the island and learned about different samurai eras. Next was Omoto Park, where we encountered dozens of tame deer.
After that, we took the cable car up to Mount Misen (2,000 yen for the round trip). Originally, we had planned to hike up, but Webster has been having problems with his left hamstring for the past 3 days, so we chose the lazy option. At the top, we had to hike for another 30 minutes to enjoy the view from Mount Misen. From the top, we could see the fjords, the oyster farms, Hiroshima, Kure, and the Miyajima beaches. Absolutely breathtaking. Unfortunately, we had limited time at the top because the last cable car was already departing at 4:30 pm.
After a quick stop at 7-11 to refuel with cheap food, we headed back to Hiroshima. At the train station, we reserved seats for tomorrow's train to Fukuoka Airport, and then we had conveyor belt sushi for the last time. The sushi was amazing, just like our favourite beer here, "Suntory." We'll definitely miss Japanese food! We then bought breakfast and snacks for the flight at the supermarket and returned to the hotel. Webster got ready for our departure while Wilson did the laundry one last time. We're looking forward to Korea. See you tomorrow!
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coffeenewstom · 17 days
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Toms Breakfast Club: Sesamring mit Tapenade
Bei einer griechischen Woche eines Discounters meines Vertrauens habe ich wieder einmal zugeschlagen: Sesamringe zum Aufbacken. Tapenade, eine Olivenpaste, hatte ich noch auf Vorrat. Die Bezeichnung Tapenade kommt ursprünglich aus der südfranzösischen Küche, von “tapenos”, frankoprovenzalisch für Kapern, neben entsteinten Oliven und Anchovis eine der drei Hauptzutaten, aber die gibt es auch als…
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hanni1011 · 1 year
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Rio de Janeiro 1.0
22.06. – 28.06.2023
Mitten in der Nacht ging es dann los nach Rio de Janeiro. Maria ist extra noch so lange wach geblieben und hat mich nach unten zum Taxi begleitet und mich verabschiedet… War schon ein bisschen komisch zum letzten Mal die Tür zuzumachen. Naja, die Freude auf Rio, Strand, Palmen und warmes Wetter war groß! Ich war ultrafrüh am Flughafen und schnell mit allen Kontrollen durch. Die Nacht wurde richtig lang, aber zum Glück konnte ich im Flugzeug gut schlafen. Angekommen habe ich meine e-sim fürs Internet geregelt und bin dann eine Stunde mit dem Uber zum Hostel gefahren… Auf der Fahrt habe ich schon die Christusstatue gesehen… WOW! Ich bin tatsächlich in Rio! Das Hostel war mega schön, ich glaub das schönste und sauberste in dem ich je war. Das Frühstück war richtig lecker, von dem Balkon in meinem Zimmer (10 Betten) gab es Blick auf den Copacabana Strand – so schön! Und unsere Dachterrasse war auch sehr gemütlich :-) Das Hostel liegt in Leme, einer „pacified favela“. Die Polizei hat die Favela „eingenommen“ und ist dementsprechend nicht mehr gefährlich. Der Berg hat mich jedes Mal zum Schwitzen gebracht – tägliches Workout! Ich bin in mein Bett eingezogen und bin direkt zum Strand gelaufen – Copacabana!!! Es gab direkt einen Caipirinha und den Tag bin ich die ganze Promenade plus Ipanema und Leblon abgelaufen. Unfassbar schön. Palmen, Sonne, Sommer, Strand, Cocktails, Meer, und noch mehr Palmen. Ich habe schon ein paar Souvenirs gekauft, den Sonnenuntergang am Strand angeguckt und brasilianisches Fastfood gegessen – ich weiß nicht, was das war, war aber ganz lecker. Mit dem Uber ging es zurück zum Hostel und um 21 Uhr sind mir die Augen zugefallen – mir hat ja auch die Nacht zuvor gefehlt.
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Ich habe lange nicht sooo gut geschlafen und das Frühstück war auch verdammt lecker – selbstgemachtes Brot, Kuchen, Porridge, Joghurt, Obst, Rührei… alles, was man braucht. Mit ein paar Leuten vom Hostel habe ich diesen Tag eine Tour zur Favela Rocinha gemacht. Carlos, unser Guide, hat uns durch die Favela geführt und drei Stunden lang über das Leben und die Regeln dort erzählt – so interessant. Erst ging es mit dem Motorrad die ganze Favela hoch bis oben auf den Berg, von wo wir eine tolle Aussicht hatten. Wir sind durch kleine Gassen gelaufen, haben Barbecue gegessen, Carlos hat uns unauffällig die Drogenstände gezeigt, es gab Eis, und wir wurden von allen Kindern als „Gringos“ bezeichnet (weil wir Ausländer sind). Eine Gruppe von Leuten haben uns gezeigt wie die Kinder lernen durch einen Kampf-Tanz ihren Streit gewaltlos austragen können. In Rio gibt es 740 Favelas und 3 große ‚Bosse‘, die die Favelas regieren. Immer wieder gibt es Kämpfe um mehr Favelas zu ‚besitzen‘. Die Geschichten von Carlos waren echt … spannend: An sich ist die Favela ein sicherer Ort, weil ich da bedenkenlos mit Tasche, Handy etc. rumlaufen kann, im Gegensatz zu Copacabana und anderen Stadtteilen. In der Favela klaut keiner, denn wenn jemand klaut, hat derjenige ein großes Problem und morgen Typen mit Knarren vor seiner Tür. Oder bei Favela Partys, die sehr friedlich und lustig sind, kommen die ganzen Drogen-Gruppen mit ihren Knarren und stellen sich da einfach hin, um ihre Macht zu präsentieren. Oder wenn wir ein Bild machen, wo aus Versehen Drogenleute drauf sind, gibt es richtig Ärger, je nachdem wie die gerade drauf sind. Für die WM damals in Brasilien gab es Geld für die Regierung und Polizei, damit sie gegen die Drogenkartelle gegenankämpfen können und die Favelas friedlich werden… Sobald die WM vorbei war, hat das dann auch direkt wieder aufgehört…
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Zurück im Hostel hatten wir eine kurze Pause und dann bin ich mit zwei Französinnen und einem Iren zum Zuckerhut, um von da den Sonnenuntergang zu gucken. Die Seilbahn ist erstmal wegen fehlendem Strom auf Hälfte des Weges stecken geblieben… Dann ging es zum Glück aber doch weiter :-) Auf dem ersten Berg hatte man schon eine tolle Aussicht, und vom Zuckerhut war die Aussicht nochmal schöner! Blick über ganz Rio mit Strand und Stadt und Palmen. Leider waren zu viele Wolken für einen richten Sonnenuntergang aber die Farben waren trotzdem superschön und die ganzen Lichter der Stadt waren schon beeindruckend. Einfach toll! Mit dem Uber ging es zurück zum Hostel… Der hatte jedoch echt Angst vor unserer ‚Favela‘ und hat sich geweigert ganz bis nach oben zu fahren. Das letzte Stück sind wir also gelaufen und dann gab es nach der Dusche noch Essen und Cocktails in der Rooftop Bar. Der plötzliche Quiz-Abend war echt lustig und trotz letztem Platz hatten wir echt Spaß.
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Für den Samstag habe ich morgens eine free walking tour gebucht, die uns durch die historische Altstadt geführt hat. An allen historischen Gebäuden vorbei, zu einem Markt und danach zu dem ‚Museum von Morgen‘. Das Museum war echt spannend und hat die ganze Geschichte und Entwicklung der Erde und Technik erklärt. Danach bin ich der lauten Musik gefolgt und auf einem kleinen Samba Festival gelandet. So cool – alle hatten guten Laune, haben Samba getanzt, mitgesungen, getrunken. Die berühmten bunten Treppen waren auch schön und nach dem Ausflug zum Supermarkt ging es zurück zum Hostel. Nach dem Abendbrot habe ich Sachen zusammengesucht und bin früh ins Bett gegangen.
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fremd
Wenn das alles vorbei ist wünsche ich mir, dass wir endlich glücklich sind.
Ich wünsche mir dass du uns Frühstück machst, im orangenen Morgenlicht dass durchs Fenster reinscheint und deine Augen zum Leuchten bringt.
Ich wünsche mir, dass wir beide erfolgreich sind, und all die Arbeit an uns selbst sich irgendwann auszahlt und wir auf unserem Balkon unsere Füße hochlegen, mit einem verdienten Feierabendbier in der Hand.
Ich wünsche mir dass wir Lachen, und uns zum Lachen bringen, ich wünschte das würden wir jetzt auch schon können.
Wir stecken beide in einer schlimmen Zeit in unserem Leben fest, einer Zeit die endlos und leer erscheint, und die sich nicht einmal mit Zigarettenrauch und Sekt gefüllt besser anfühlt.
Wenn ich drüber nachdenke haben wir uns nie so unglücklich gemacht wie jetzt, denn wir können uns nicht sehen weil wir für uns selbst sorgen müssen, und doch fühlen wir uns schuldig weil wir nicht für den anderen da sind. Ein ewiger Kreis voller Hoffnungslosigkeit.
Irgendwann werden wir unser Frühstück im Bett genießen und darüber lachen wie nah wir uns immernoch geblieben sind, nach all der Zeit zusammen, und wie fremd wir uns einmal waren, als wir uns nur Leer fühlen konnten.
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tagesnotizen · 2 years
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6.11.2022 | Basel | 10.30h
Hesse habe hier seinen Steppenwolf geschrieben, sagt die junge Frau an der Reception, im vierten Stock, ein Zimmer mit Balkon zum Rhein, 1926. Es gebe Gäste, die nur deswegen hier übernachteten. Um sich inspirieren zu lassen. Das Zimmer sei allerdings teurer als alle anderen, das Frühstück dasselbe.
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bohoamsee · 25 days
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Erleben Sie Ruhe: Entdecken Sie stilvolle Ferienwohnungen mit Küche in Schluchsee
Im Herzen des Schwarzwalds gelegen, bietet Schluchsee einen idyllischen Rückzugsort für alle, die eine Mischung aus natürlicher Schönheit und modernem Komfort suchen. Ob Sie einen ruhigen Kurzurlaub oder einen abenteuerlichen Urlaub planen, ein Aufenthalt in einer Ferienwohnung mit Küche Schluchsee bietet die perfekte Balance aus Komfort und Stil. Dieser Artikel untersucht den Charme und die Vorteile einer stilvollen Ferienwohnung für Ihren nächsten Urlaub in diesem malerischen Reiseziel.
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Der Reiz von Schluchsee als Urlaubsziel
Schluchsee mit seinem kristallklaren See und der atemberaubenden Waldumgebung ist ein Traumziel für Reisende. Ob Sie auf malerischen Wegen wandern oder Wassersport treiben, diese charmante Stadt bietet Aktivitäten für jeden. Die Wahl einer Ferienwohnung mit Küche in Schluchsee ermöglicht es den Besuchern, die lokale Küche in ihrem eigenen Tempo zu genießen, was Flexibilität und ein Gefühl von Zuhause bietet.
Warum eine Ferienwohnung mit Küche wählen?
Ein wesentlicher Vorteil eines Aufenthalts in einer Ferienwohnung mit Küche in Schluchsee ist die damit verbundene Freiheit. Dank einer voll ausgestatteten Küche können Gäste ihre Mahlzeiten zubereiten, auf Ernährungsgewohnheiten eingehen oder einfach eine gemütliche Mahlzeit drinnen genießen. Diese Option ist besonders für Familien oder Personen mit längeren Aufenthalten attraktiv, da sie sowohl praktisch als auch kostengünstig ist.
Stilvolle Ferienwohnungen: Eine Mischung aus Komfort und Eleganz
Eine stilvolle Ferienwohnung bietet mehr als nur einen Platz zum Übernachten – sie wertet das gesamte Urlaubserlebnis auf. Mit durchdacht gestalteten Innenräumen, modernen Annehmlichkeiten und komfortabler Einrichtung bieten diese Apartments eine luxuriöse und dennoch gemütliche Atmosphäre. Die Ästhetik einer stilvollen Ferienwohnung ergänzt die natürliche Schönheit von Schluchsee und schafft eine perfekte Umgebung zum Entspannen und Erholen.
Schluchsee vom Komfort Ihrer Wohnung aus genießen
Wenn Sie in einer stilvollen Ferienwohnung in Schluchsee aufwachen, beginnen Sie Ihren Tag umgeben von atemberaubenden Aussichten und einer ruhigen Umgebung. Ob Sie auf einem privaten Balkon Kaffee trinken oder in einer gut ausgestatteten Küche Ihr Frühstück zubereiten, diese Apartments bieten ein personalisiertes Erlebnis, das Hotels oft nicht bieten können. Die Flexibilität, Ihren Tag nach Belieben zu planen, ist einer der vielen Vorteile dieser Unterkunftswahl.
Praktische Vorteile einer stilvollen Ferienwohnung
Die Wahl einer stilvollen Ferienwohnung hat auch praktische Vorteile. Diese Wohnungen sind oft geräumiger als Hotelzimmer und bieten ausreichend Platz für Familien oder Gruppen. Darüber hinaus sorgt die Ausstattung mit modernen Annehmlichkeiten wie WLAN, Unterhaltungssystemen und manchmal sogar Wellnesseinrichtungen dafür, dass die Gäste alles haben, was sie für einen komfortablen Aufenthalt benötigen.
Fazit
Schluchsee ist ein Reiseziel, das Ruhe, Abenteuer und unvergessliche Erinnerungen verspricht. Der Aufenthalt in einer Ferienwohnung mit Küche in Schluchsee oder einer stilvollen Ferienwohnung steigert das Erlebnis, indem er sowohl Komfort als auch Flexibilität bietet. Wer das Beste aus seinem Besuch in dieser wunderschönen Region machen möchte, sollte die außergewöhnlichen Unterkünfte auf bohoamsee.de erkunden, um einen wirklich einzigartigen und bereichernden Aufenthalt zu verbringen.
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ehrfan · 10 months
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23NOV2023 - Klappe, die Zweite
Nach dem Frühstück sind wir aufs Zimmer und haben rumgedrömelt. Waren beide nicht wirklich motiviert, irgendwas anderes zu machen als zu lesen oder zu schlafen. Irgendwann hatten wir aber doch Hummeln im Hintern und sind losmarschiert. Vom Balkon aus haben wir das Dach von einem Wat entdeckt, in einer Entfernung, die zu Fuß zu schaffen ist. Wir also los und nach ca. einer halben Stunde standen wir vor dem Wat Suwan Kiriwong. Dort waren ein paar Menschen und ansonsten war es eigentlich nur schön. Interessant finde ich die metallic-grünen Brüstungssäulen.
Hier ein paar Eindrücke.
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