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#Gustav Gründgens
byneddiedingo · 1 year
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Gustaf Gründgens in M (Fritz Lang, 1931)
Cast: Peter Lorre, Ellen Widman, Inge Landgut, Otto Wernicke, Theodor Loos, Gustaf Gründgens, Friedrich Gnaß, Fritz Odemar, Paul Kemp, Theo Lingen, Rudolf Blümner, Georg John, Franz Stein, Ernst Stahl-Nachbaur. Screenplay: Thea von Harbou, Fritz Lang. Cinematography: Fritz Arno Wagner. Art direction: Emil Hasler, Karl Vollbrecht. Film editing: Paul Falkenberg. 
Point of view is everything in a thriller. Let the viewer see events through the wrong eyes, and suspense goes out the window. The remarkable thing about Lang's great thriller is that the point of view changes so often. It starts with that of anxious parents, knowing that a child-killer is on the loose, then narrows to one particular parent, waiting for her daughter to come home from school for lunch. But then we see the object of her fears, her daughter, making contact with a strange man, and our suspense builds as we return to the worried mother. But as strongly as we sympathize with the mother, we also eventually learn to focus our anxieties elsewhere: on the beleaguered police, on innocent victims of people's suspicions, on the criminal underworld harassed by the police, and eventually even on the murderer himself. There are even moments when, as he becomes the object of the manhunt, trapped in the attic of a building swarming with the criminals in search of him, we find ourselves semi-consciously rooting for him to escape. Then we find ourselves rooting for the criminals to capture him and to escape being caught by the cops. And then, when he is put on trial by the criminals, we root for the police to arrive and rescue him. In short, the movie is a study in the ways in which sympathy can be manipulated. Lang and his soon-to-be-ex-wife Thea von Harbou wrote the screenplay, and the atmosphere of the film is superbly maintained by the cinematography of Fritz Arno Wagner and the sets of Emil Hasler and Karl Vollbrecht. But none of it would work without the presence of some extraordinary performers, starting with Peter Lorre as the sniveling, obsessed Hans Beckert: a career-defining performance in many ways, considering that Lorre had been known for comic roles on stage before Lang made him a movie star. Then there's Otto Wernicke as Inspector Lohmann, whose performance was so memorable that Lang brought him back as the same character in The Testament of Dr. Mabuse (1933), stereotyping Wernicke as a cop for much of his career. And Gustav Gründgens, the imperious leader of the criminal faction, who later became identified with the role of Mephistopheles in stage and screen versions of Goethe's Faust (Peter Gorski, 1960) -- not to mention in Klaus Mann's 1936 novel, Mephisto (and István Szabó's 1981 film version), based on Gründgens's embrace of the Nazis to advance his career.
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rwpohl · 1 year
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goebbels-archive · 4 months
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World premiere of the play "Cavour" (Villafranca) by Benito Mussolini and Giovaccino Forzano
In a production by Gustav Grüngens at the Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. Among the guests Joseph Goebbels (left). Gründgens in the background, 09.05.1940
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korrektheiten · 1 year
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Das schwere Erbe eines berühmten Vaters
Tichy:»Es muss schwer sein, der Sohn eines berühmten Vaters zu sein – und dann noch den gleichen Berufsweg einzuschlagen. Will Quadflieg war eine deutsche Theater-Legende, spielte mehrfach den Jedermann und unter der Regie von Gustav Gründgens den Faust. Eine Bürde für seinen kurz vor Kriegsende in Schweden geborenen Sohn Christian. Der versucht es an den Der Beitrag Das schwere Erbe eines berühmten Vaters erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SsQFVr «
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conniesschreibblogg · 2 years
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"Marius Müller-Westernhagen" Friedrich Dönhoff (Rezension)
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Ich bin wieder hier – oder wer ist Marius Müller-Westernhagen? Friedrich Dönhoff zeichnet ein beeindruckendes Bild von Marius Müller-Westernhagen. Chronologisch skizziert er den Leser:innen, Stationen aus Westernhagens Leben. Als Sohn eines Schauspielers lernte er schnell, die sich ihm bietenden Möglichkeiten, zu nutzen. Er arbeitete als Sprecher, Schauspieler, Sänger und Texter, ebenso war er als Fußballer unterwegs. Heute ist er nicht mehr aus der Musikszene wegzudenken. Erfolgreich im In- und Ausland. Er gehört zu den Künstlern, die sich politisch bekennen und Unrecht anprangern. „Ich bin mit einer schwarzen Frau verheiratet und habe mir mit der Borniertheit eines weißen liberalen Menschen lange angemaßt, verstehen und nachempfinden zu können, was Menschen mit anderer Hautfarbe als wir seit Jahrhunderten erleiden. Ich habe durch die Tränen, die Verzweiflung und die maßlose Wut meiner Frau und anderer schwarzer Freunde in dieser Zeit erfahren müssen, dass diese Haltung ignorant ist.“ S. 36. Friedrich Dönhoff zeigt anhand der Zeitgeschichte Deutschlands, die Entwicklung Westernhagens. Das Portrait von Marius Müller-Westerhagen Auf ca. 240 Seiten bringt Friedrich Dönhoff, das Leben von Marius Müller-Westernhagen, den Leser:innen nahe. Es zeigt eine Beziehung, zwischen Autor und Künstler, die immer freundschaftlicher wurde. Sie kommen sich während und durch die Gespräche näher, daraus entwickelt sich ein persönliches Portrait, das authentisch bleibt. Friedrich Dönhoff beschreibt eine Persönlichkeit, die sich mit den eigenen Texten identifiziert und diese immer wieder neu hinterfragt.  Westernhagen wurde nicht über Nacht zum Star. Dönhoff illustriert den Weg dorthin: Das Elternhaus und den Vater, der unter dem Intendanten Gustav Gründgens am Theater spielte. Westernhagens erste eigene Schritte als Schauspieler und Hörbuchsprecher, seine Zeit in der „Villa Kunterbunt“ mit Udo Lindenberg und vielen anderen Künstlern. Es sind die Alltagsgeschehnisse, die Dönhoff den Leser:innen erzählt. Wie er sich, zusammen mit Marius, einen Stoff für einen Bettüberwurf anschaut. Und genau diese Alltäglichkeiten zeigen Marius Müller-Westernhagen so menschlich. Er öffnet sich, ohne Misstrauen oder Starallüren. Durch Gesprächsausschnitte wird das Buch sehr lebendig. Westernhagen hat den Journalisten bzw. Autor Friedrich Dönhoff im eigenen Zuhause empfangen. Der Künstler hatte Vertrauen und war bereit, etwas von sich preiszugeben. Auch sehr persönlichen Fragen wich er nicht aus. Auf die Frage Dönhoffs, ob er auch erotische Erlebnisse mit Männern hatte, verneinte er und sagte: "Ich bezeichne mich ja selbst scherzhaft als vom Kopf bis zur Hüfte schwul, weil einige der größten Klischees über schwule Männer auch auf mich zutreffen. Ich kann stundenlang in Mode- und Interieurmagazinen herumblättern, Maria Callas rührt mich zu Tränen, ich habe, glaube ich, auch ein gutes Gefühl und eine Leidenschaft für Style, für jegliche Art von Designs eigentlich." S. 164 Um das Portrait abzurunden, schrieb Philipp Keel das Nachwort. Der Verleger und CEO des Diogenes Verlags ist mit Marius Müller-Westernhagen befreundet. Man merkt, dass es ein Herzensprojekt war, wenn man die Worte Philipp Keels liest. "Eigentlich ging es in letzter Zeit fast nur noch um das Buch, und es bedarf keiner Fantasie, dass wir alle vom Umfang des Erinnerten und Erzählten einen Moment überfordert waren. Plötzlich schien es, als könne man das erstaunliche Leben des Marius Müller-Westernhagen gar nicht zusammenfassen. Aber die Passion des Autors, das Engagement von Marius und die Vernunft des Weglassens haben der Sache gutgetan. Die Aufregungen, die jedem Vorhaben folgen, haben letztlich ein außergewöhnliches Portrait hervorgebracht, und, ob er es will oder nicht, es kommt mir vor, als würde unsere Freundschaft gerade noch einmal von vorn anfangen" Kurzbiografie Friedrich Graf von  Dönhoff Pressebild_friedrichdoenhoff_cfoto-marvin-zilm_72dpi.jpg Der Autor Friedrich Dönhoff ist vielleicht einigen Leser:innen bekannt durch sein Buch, „Die Welt ist so, wie man sie sieht: Erinnerungen an Marion Dönhoff“, das ebenso im Diogenes Verlag erschienen ist. Marion Gräfin Döhnhoff war die Großtante des Autors und stand ihm sehr nahe. Aber Friedrich Dönhoff hat noch mehr geschrieben. Der 1967 geborene Schriftsteller hat unter andrem auch die „Sebastian Fink“-Krimis (Diogenes) und weitere Biografien geschrieben. Er studierte Geschichte und Politik, jobbte bei Filmemacher Alexander Kluge und bei Zeit-TV. Er machte eine Ausbildung als Drehbuchautor. Fazit/Kritik „Marius Müller-Westernhagen“ Ich war schon immer ein Westernhagen-Fan. Von „Freiheit“ über „Sexy“ oder „Lola“ zu „Ich bin wieder hier“, hat mir eigentlich fast alles gefallen, und der eine oder andere Liebeskummer wurde mit seinen Liedern verscheucht.  In den 80er-Jahren war ich auf einem seiner Konzerte am Ring. Besonders gelungen fand ich an diesem Portrait, dass Dönhoff, begleitend zur Biographie bzw. Portrait, die Zeitgeschichte ablaufen ließ. Natürlich entwirft jeder Mensch selbst ein Bild des Künstlers, des Schriftstellers, des Sportlers oder des Menschen, die in der Öffentlichkeit stehen. Das geschieht mittels der öffentlichen Meinung, Presse, Berichterstattung, aber auch, was man selbst in diesem Menschen sehen möchte. Meine Vorstellung von Marius Müller-Westernhagen fand ich beim Lesen von Friedrich Dönhoffs Portrait wieder. Aber ich habe auch viel Neues erfahren. Es gefiel mir gut, mal hinter die Maske des Stars zu schauen. Vor allem, weil ich das Gefühl hatte, dass Westernhagen gerne diese "Maske" vor seinem Interviewpartner fallen ließ. Ein wirklich gelungenes Portrait, das sich zu lesen lohnt. Weitere Rezensionen "Marius-Müller Westernhagen" Hardcover Leinen256 Seitenerschienen am 23. November 2022 Weiterführende Links Diogenes Verlag "Just Kids" Patti Smith (Rezension) "Bericht aus dem Inneren" Paul Auster (Rezension) Lesen Sie den ganzen Artikel
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salwpohl · 4 years
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Die 1960 Faust Adaption mit Gustav Gründgens ist eine einzige Goldgrube
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he a fool
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he be cruel
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but most importantly, he be darn cool
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flammentanz · 3 years
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“Mit diesem letzten Atemzug rufe ich: Es lebe die Freiheit!” (Georges Danton)
“Danton” (1931) Paris 1794. Fünf Jahre nach dem Beginn der Französischen Revolution ist zwischen Georges Danton (Fritz Kortner) und Maximilien de Robespierre (Gustaf Gründgens) ein politischer Richtungsstreit entbrannt, der in einem generellen Machtkampf zwischen den beiden in jeder Hinsicht gegensätzlichen Männern gipfelt. Danton ist ein eloquenter und vitaler Volkstribun voller Lebenslust, dem politische Ambitionen eher fremd sind. Robespierre hingegen ist ein von Ehrgeiz zerfressener, keines echten Gefühls fähiger, asketischer Intrigant. Die bereits bestehenden Differenzen zwischen den beiden Revolutionären treten im Prozess gegen König Louis XVI. (Ernst Stahl-Nachbaur) erstmals offen zutage. Der abgesetzte Monarch hat gegen die Revolution konspiriert, eine Tat, für die Danton die Todesstrafe fordert. Robespierre hingegen beabsichtigt aus pragmatischen Erwägungen eine Begnadigung, um mögliche militärische Gegenreaktionen anderer europäischer Königshäuser zu vermeiden. In einer umjubelten Rede setzt Danton seine Überzeugung durch. Der König endet auf dem Schafott. Danton hat sich in die Aristokratin Louise Gély (Lucie Mannheim) verliebt, befreit sie aus der Gefängnishaft und heiratet sie. Im Überschwang seiner Gefühle vernachlässigt er seine politische Tätigkeit, was seinen Widersachern Robespierre und Louis Antoine de Saint-Just (Werner Schott) Stoff zu diversen Verdächtigungen gegen seine Person liefert und ihn von seinen Freunden isoliert, bis nur noch Camille Desmoulins (Gustav von Wangenheim) ihm die Treue hält. Während Dantons einstiger revolutionärer Eifer einer pragmatischen Betrachtungsweise mit der Einsicht in unvermeidliche Kompromisse gewichen ist, radikalisiert sich Robespierre in seinen Anschauungen immer weiter. Die Ermordung des Revolutionärs Jean Paul Marat (Alexander Granach) ist Robespierre der willkommene Anlass, sämtliche Feinde der Revolution - tatsächliche wie vermeintliche - mit dem Tod zu bedrohen. Danton erkennt, dass sein Widersacher beabsichtigt, die Republik in eine Terrorherrschaft umzufunktionieren. Mit fingierten “Beweisen” klagt man Danton des Hochverrats an. Seine flammende Verteidigungsrede vor Gericht begeistert noch ein letztes Mal die Volksmassen.  Robespierre lässt mit Waffengewalt den Konvent räumen, und der sich schon gerettet wähnende Danton wird zum Tod auf der Guillotine verurteilt. Hans Behrendts eindrucksvolles Historienschauspiel “Danton” lebt ganz und gar von Fritz Kortners mitreißender Gestaltung der Titelrolle. Von überschäumender vitaler Kraft bis zum zartesten Zwischenton gestaltet er einen charismatischen Volkstribun, dessen Schicksal den Zuschauer umso mehr ergreift, wenn der Titelheld mit Worten wie "Kann man das Vaterland an den Sohlen seiner Schuhe mitnehmen?" seine Flucht ablehnt, und man sich gleichzeitig vergegenwärtigt, dass sein brillanter Darsteller nur zwei Jahre später ebenso wie seine Kollegen Lucie Mannheim, Gustav von Wangenheim, Alexander Granach und Ferdinand Hart zur Emigration vor der Barbarei der Nationalsozialisten gezwungen wurde. Der Film ist von einer signifikanten Aktualität zu seiner Entstehungszeit. Während Danton als Liebling des Volkes mit seiner leidenschaftlichen Sprachgewalt die Ideale der Freiheit beschwört, äußert sich Robespierre in emotionslos hervorgebrachten Phrasen (“Je mehr von uns für die Idee sterben, desto stärker und sicherer wird sie leben.”) in denen sich eine inhumane Ideologie erkennen lässt, die 1933 deutsche Staatsdoktrin wurde. Die den gesamten Film hinweg gekonnt inszenierten Massenszenen, haben leider ausgerechnet in der Schlussszene versagt, als Danton das Schafott betritt und zum letzten Mal nach Freiheit ruft. Behrendt filmt die eindrucksvolle Sequenz aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen in der Totale (zudem mit einem den Gesamteindruck noch überdies störenden Baumstamm in der Bildmitte) statt in einer Nahaufnahme.
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hokuspokus (1930)
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Mephisto (Gustav Gründgens) aus Goethes "Faust"
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ulrichhaeusler · 2 years
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Schönen Abend -
Collage Gustav Gründgens & ich in der Nationalpark Harz - Wohngalerie
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365daysoflesbians · 7 years
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NOVEMBER 9: Erika Mann (1905-1969)
The German actress and writer Erika Mann was born on this day in 1905. She is most well-known for her fearless anti-fascist artistic and journalistic work during World War II and for starting the cabaret Die Pfeffermühle, which was a safe haven for Munich’s LGBT community during the 1930s.
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During her lifetime, Erika Mann wrote three different novels and multiple plays (x).
Erika Mann was born on November 9, 1905 in Munich, Germany. She was the first child born to Thomas Mann and his wife Katia. Although she was Jewish on her mother’s side and named after her maternal uncle Erik, she was baptized Protestant. Her father was a Nobel-prize winning author and afforded Erika a comfortable and privileged upbringing, but he confessed to his brother in several letters his disappointment at having a daughter as his first-born. A son named Klaus would follow soon, however. Klaus and Erika would have an incredibly close relationship for their whole lives and were bonded by their shared experiences of same-gender attraction. Although not a strong student, Erika was interested in theater and the arts from a very early age and even started a theater troupe at her high school. After graduating by the skin of her teeth, she moved to Berlin and began to further her studies in theater.
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"Klaus und Erika Mann, Berlin,” 1930 by Lotte Jacobi. Often nicknamed “the twins” by family members, Erika (right) and her younger brother Klaus (left) were kindred spirits in a multitude of ways. Klaus was a gay man and Erika was a lesbian and their shared experiences bonded the two for life (x).
Throughout the 1920s, Erika moved between Berlin and Bremen working with two different theater troupes. She was married twice in her lifetime; first to the famous German actor Gustaf Gründgens and then later to the iconic poet W.H. Auden, but they were both lavender marriages – marriages between a gay man and a lesbian that allowed them to conveniently move about the world of the early 20th century. One of her first lovers was an actress named Pamela Wedekind who she met while performing in her brother Klaus’s play Anja und Esther. While Klaus, Pamela, Erika, and Erika’s first husband Gustaf worked on Anja und Esther, Klaus was engaged to Pamela and Erika was engaged to Gustaf. These engagements were cover-ups for the real relationships: Klaus and Gustav and Erika and Pamela. The foursome eventually parted ways in 1929. 
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Erika Mann, Klaus Mann, and Pamela Wedekind photographed in the 1920s. Although Pamela was briefly married to Klaus, it was a cover-up for her relationship with Erika (x).
Erika’s other notable affairs would include Therese Giehse, Annemarie Schwarzenbach and Betty Knox. Erika was in the landmark lesbian film Mädchen in Uniform in 1931 and founded the iconic cabaret establishment Die Pfeffermühle with her lover Therese Giehse in 1933. Most of the material performed at the cabaret was penned by Erika herself and was staunchly anti-Fascist. It only lasted two months before being shut down by the Nazi Party, but during its short lifespan, Die Pfeffermühle became a hub for the underground resistance fighters and LGBT community in Munich.
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Erika (far right) poses with other female war corespondents in 1944. One of Erika’s lovers who was also a popular war corespondent, Betty Knox, is pictured fourth from the left (x).
Erika eventually fled Germany and worked as a journalist and war corespondent for the majority of World War II. After the war, she, her parents, and Klaus moved to America. Tragically, Erika and Klaus would soon come under FBI investigation for their illegal “homosexual activities” and socialist political leanings, the stress of which would result in Klaus committing suicide. The grief of losing her brother and closest confidant would never leave Erika. For the rest of her life, she was dedicated to preserving the work and memory of both her brother and father. Erika herself passed away on August 27, 1969 from a brain tumor.
-LC
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opera-ghosts · 4 years
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                                       Jarmila Novotná became a celebrity, respected by the leading musicians of her time, first in Europe and later in America. Although Novotná's lyric soprano did not quite match in sheer loveliness to its owner's physical appearance, it was amply attractive and always at the service of an unusually perceptive and highly musical artist.                
                                       Beginning her voice training in her middle teens, Novotná principally worked with the famous dramatic soprano Emmy Destinn. Destinn set down a focused approach to vocal study and first led her pupil to the coloratura repertory. Later, Novotná moved into lyric roles and remained in that fach for the duration of her career. The young soprano was not yet 18 when she made her successful June 28, 1925, debut at the Prague Opera as Marenka in Smetana's The Bartered Bride. A still greater sensation surrounded her performance in La traviata six days later. During her studies in Italy, she appeared in several venues in that country, including Verona, where she was approached by the claque and, having no money with which to pay them, feared the worst. She prevailed in Rigoletto, however, and was called upon to encore Gilda's big scene. Her Duke was Giacomo Lauri-Volpi. Her success there led to a L'elisir d'amore at the Teatro San Carlo in Naples, where she sang with Tito Schipa. Despite tempting offers from several Italian houses, Novotná accepted a contract with the Kroll Opera in Berlin, then-regarded as one of Europe's most progressive companies. Under the musical direction of Otto Klemperer and the stage supervision of Gustave Gründgens, the soprano made great advances as an artist. When the Kroll was closed in 1931, Novotná was given a position with the parent Staatsoper and performed under such important conductors as Leo Blech, Erich Kleiber, and George Szell. Later performances with stage director Max Reinhardt at the Theater am Kurfürstenendamm added still more depth to Novotná's interpretations. With the rise of National Socialism, she transferred her activities to Vienna where she enjoyed enormous popularity from 1933 to 1938. Franz Lehár sought her for his Giuditta and, in 1934, she and Richard Tauber sang the work to cheering crowds at the Staatsoper and continued to regularly appear in it until 1938. Novotná became equally popular at the Salzburg Festival, her Pamina under Toscanini's baton being especially memorable. Her other Mozart roles there included Fiordiligi, Cherubino, and the Countess. After the Anschluss, she sang there no longer, nor did she continue at the Staatsoper. Asked by Toscanini to come to New York for performances of La traviata and Falstaff that failed to materialize due to an unsatisfactory venue, she was taken by the maestro to Metropolitan Opera general manager Edward Johnson, who offered her a contract. Her American debut actually took place, however, at San Francisco in a 1939 production of Madama Butterfly. Following her January 5, 1940, Metropolitan debut as Mimi, the soprano sang at that house for a total of 16 seasons, distinguishing herself in Mozart and as an alluring Manon and an impetuous Octavian. Hoping to reside once more in Europe after WWII, Novotná and her husband, Baron Daubek, found their property in Czechoslovakia confiscated by the Communists. After living in America once more, the couple eventually retired to Vienna. Novotná also enjoyed considerable success in film.                
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conniesschreibblogg · 2 years
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Rosemarie Clausen (1907–1990) Gustav Gründgens als Hamlet , ca. 1955
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black-cat-aoife · 7 years
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So in a sudden attack of ‘I should watch more proper classics’ I bought a DVD of Tanz auf dem Vulkan in a 2nd hand store. A movie from 1938 in which Gustav Gründgens plays Jean-Gaspard Deburau, a French actor from the time of King Charles X. The movie consists mainly of Gründgens repeatedly singing Die Nacht ist nicht allein zum schlafen da, a song that was originally written for that movie but which became incredibly popular afterwards and has been covered by just about everybody (at least I recognized it immediately but have no clue where I know it from).
The plot inbetween all the signing is that Deburau has an affair with the mistress of the king, something the king surprisingly does not like. He’s also supporting the revolutionaries that try to replace the king with his brother. Another thing the king does not like.
After some more singing and dramatic meetings with his girlfriend Deburau gets arrested and sentenced to death but on the way to the guillotine he starts singing, the crowd joins in, frees him and that starts the revolution that deposed Charles X.
So far so random not-really-historical-movie-mainly-as-vehicle-for-popular-actor. However, Deburau was an actual person who lived during the time and he is fascinating:
he was the son of rope-walkers but had zero talent for rope-walking
so he became a pantomime
he kind of re-invented/reintroduced to France the Pierrot-character
he was an accomplished stick-fighter
once he was out walking with his wife when a guy came up to him and started demanding he show him some pantomime and insulted him when he refused
so Deburau hit him with a stick and killed him
his trial was crowded because everybody wanted to hear the pantomime’s voice
he was found not guilty because, as the Biographical Lexicon of the Austrian Empire puts it ‘he had been insulted gravely in the presence of his wife, something that was considered unbearable by the French’
(he is in that lexicon because his mother was from Bohemia and he was born there as Jan Kašpar Dvořák)
he has not been involved in any French revolution, at least as far I can tell from the sources written in languages I can understand
I’m 98% sure a movie about his actual life would be infinitely more interesting than the one they made instead
however, it would offer absolutely no possibility to fill ca. 20 minutes with a catchy tune about partying, drinking and revolution due to the whole pantomime thing
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