#KINOPROGRAMME
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Herzliche Einladung zur besonderen VorfĂŒhrung im IL KINO Nansenstr. 22 in Neukölln am Kurzfilmtag 21.12. um 21:30 Uhr: https://fb.me/e/46UBAdsSA
We cordially invite you to a very colorful international film program curated by the behemoths of Berlin short film festivals and initiatives. Enjoy many genres and meet some of the producers at IL KINO on December 21. Celebrate the short film day with us!
Eintritt - Tickets 10 / 12 ⏠https://bit.ly/F35tiwelt
Details zu den Titeln: https://kurzfilmtag.com/veranstaltung/7020.html
Festiwelt und KinoBerlino stellten ein abwechslungsreiches Programm aus sehr unterschiedlichen Genres und Festivals zusammen. Diesmal an Bord sind auĂerdem: Go Mental! International Short Film Festival + interfilm â Internationales Kurzfilmfestival Berlin + Obscura Filmfestival + Soundwatch Berlin Music Film Festival + Uranium Film Festival Berlin + ZEBRA Poetry Film Festival.
#kurzfilmtag#shortfilmday#bdfa#davelojek#apeironfilms#genrefilme#animation#kurzfilm#shortfilm#entertainment#neukölln#berlin#festivalgewinner#filmprogramm#kinoprogramm#ilkino#umbraofdeceit#uraniumfilmfestivalberlin#obscurafilmfest#interfilm#cinema#kino#kinokultur#soundwatch#gomental#zebrapoetryfilmfestival#spaĂ#agkurzfilm#kinoberlino#kreuzkölln
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Habe dann auch mal die IMAX-Erfahrung genossen. Man hat uns zu "Mickey 17" eingeladen. Den Film selbst fand ich eher ermĂŒdend, aber uns erwartete eine Mörder-Leinwand, zu der man praktisch gröĂentechniach schon von links nach rechts schwenken musste, um den gesamten Blickwinkel auszunutzen. Im umgebauten Kino 8 gab es zudem einen echt lauten und krassen 12.1 Sound, der die ultrabequemen Komfortsitze (dieser Zuschlag lohnt sich immer) fast ungewollt vibrieren lĂ€Ăt. Wir freuen uns schon auf heute Abend, wo sich eine ganze Rockgarde in den Led-Zeppelin-Streifen begeben wird.
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10 things for 10(ish) people youâd like to get to know better
got tagged by @awordwasthebeginning und habs dann kurz vergessen und grad is es mir wieder eingefallen
last song: Gypsy Funeral by Molotov Jukebox
favorite color: blau
last book: Hab gestern Das Haus des Hades von Rick Riordan zu Ende gelesen
last film: kommt bisschen drauf an, ob man Polizeiruf als Film oder Seire zĂ€hlt. wenn Film dann gestern Black Box. is fĂŒr mich aber eher ne Serie und deswegen immer noch dein perfektes Jahr. fĂŒr Anneke Kim Sarnau. hat mich leider in der letzten Minute doch enttĂ€uscht, nachdem ich 10 minuten vorher dachte okay ich war viel zu Negativ
last tv show: Polizeiruf 110
sweet/savory/spicy: sweet and savoury. spicy is eig auch okay in nem gewissen MaĂ
relationship status: single thank fuck
last thing i googled: Kinoprogramm fĂŒr morgen glaub ich andererseits hab ich das nich gegooglet sondern bin direkt auf die kino website gegangen. also Ă€h irgendwas fĂŒr arbeit oder so? wahlumfrageergebniss? keine Ahnung xD
current obsession: Anna Janneke vom Tatort Frankfurt
looking forward to: Morgen weil ich Wunderschöner gucke und danach Tatort Berlin whoooooo
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Glaube und Religion im Fokus - Heretic von Scott Beck und Bryan Woods
Die Kinoprogramme der letzten Wochen und Monate lassen einen in diesen Zeiten zunĂ€chst ĂŒberraschenden roten Faden erkennen: das Hinterfragen von Glaube und Religion. In Konklave leitet ein zweifelnder Bischof die Wahl eines neuen Papstes und erlebt einen politischen Machtkampf hinter verschlossenen TĂŒren. (In der Welt der Literatur hat der amtierende Papst seine Autobiografie mit dem Titel Hoffe in dieser Woche veröffentlicht.) In Freud - Jenseits des Glaubens debattieren Sigmund Freud (grandios verkörpert von Anthony Hopkins) und der junge C. S. Lewis (Matthew Goode) ĂŒber Gott, den Glauben und das Leben â mitten im Weltkrieg. In der Wiederauflage des 1922 erschienenen Stummfilm-Klassikers Nosferatu - Der Untote von Robert Eggers mag der Glaube wenig direkt thematisiert werden, aber wie bei jedem guten Vampir-Film, ist er nicht aus der Handlung auszuschlieĂen. Er gibt den Rahmen fĂŒr die Gesellschaft und ihre moralischen AnsprĂŒche oder auch Leitplanken vor, fĂŒhrt dazu, dass die junge Besessene (dargestellt durch Lily-Rose Depp) als verrĂŒckt und unziemlich eingestuft, letztlich aufgegeben und dennoch zur sich aufopfernden Heldin wird. Der Glaube tritt hier aber dennoch weit in den Hintergrund, allenfalls als Drohkulisse im Haushalt des besten Freundes des Protagonisten (Nicholas Hoult). Aaron Taylor-Johnson darf hier eine deutlich ĂŒberzeugendere Figur darstellen als im letzten Streich der Sony-Marvel-Kooperative, Kraven the Hunter. Beeindruckt hat aber in Konklave wie in Nosferatu ĂŒberwiegend die Optik, in Freud stand der Gehalt dann deutlich im Vordergrund. Mit Heretic schlieĂt sich ein vierter Film an, welcher beide Momente zu verbinden versucht â mit durchwachsenem Erfolg. Alle Produktionen sind auch von gelungenen darstellerischen Einzelleistungen getragen. Ralph Fiennes und Stanley Tucci, Anthony Hopkins und Matthew Goode, Nicholas Hoult und Bill SkarsgĂ„rd sind hier besonders hervorzuheben.  Â
In Heretic (oder auch in der Berichterstattung rund um die Produktion) steht besonders die Leistung und stilistische Umorientierung von Ex-Schönling Hugh Grant im Fokus. Schon in Gentlemen durfte er dieses Experiment als beĂ€ngstigend moralloser Bösewicht schon 2019 in Angriff nehmen und wirkt dabei ein wenig befreit von einer belastenden BĂŒrde. Scott Beck und Bryan Woods inszenieren, drehen, schreiben und produzieren ihr mit insgesamt fĂŒnf Darstellern auskommendes Projekt: Hugh Grant als eigenbrötlerischer HauseigentĂŒmer und strenger HĂ€retiker, Sophie Thatcher und Chloe East als Missionarinnen einer kleinen Glaubensgemeinde sowie Topher Grace als deren pastoraler Beistand. Eröffnet wird der Film mit einer irritierenden Unterhaltung ĂŒber KondomgröĂen, irritieren wegen des unvermittelten Einstiegs und wegen der Sprecherinnen: den beiden Missionarinnen. Hier erschienen wie erstmal wie gewöhnliche junge Frauen. Der Bildausschnitt wird im Laufe des Dialogs erweitert und die Werbung auf der RĂŒckseite der Bank somit Teil des Blickfelds â die Werbung fĂŒr XXL-Kondome hatte wohl die Unterhaltung der beiden auffallend jungen Frauen angeregt. Nach einer holprigen Reise durch den kleinen Ort landen die Schwestern Barnes und Kennedy im strömenden Regen vor dem Haus von Mr. Reed. Besonders eindrucksvoll bleibt optisch ihre Fahrradschlepperei und die geometrische Form des steilen Pfades. Der Wunsch nach dem ersten TĂ€ufling bleibt dabei unerfĂŒllt, lediglich vorgefĂŒhrt werden die gar nichts so konservativ wirkenden jungen Frauen.  Mit der Ankunft beim undurchsichtigen, an Religion Ă€uĂerst interessierten und gebildeten Mr. Reed besiegeln die MĂ€dchen ihr Schicksal â trotz all der VorsichtsmaĂnahmen ihrer Kirche.
Schon in dieser Situation deutet sich ein wiederkehrendes Muster der ErzĂ€hlung an: offensichtliche Unwahrheiten werden zunĂ€chst vom Publikum und den handelnden Personen angenommen um sie dann als völlig unglaubwĂŒrdig zu entlarven. Eine Ehefrau gibt es in disem Haus natĂŒrlich nicht â dennoch lassen sich die Frauen von dieser LĂŒge ĂŒberzeugen und in das karg eingerichtete Haus bitten. Diese bewĂ€hrten Muster der Gruselgeschichte zeigt sich im Umgang mit der erfundenen Ehefrau, dem durch eine Duftkerze vorgetĂ€uschten Geruch nach Blue-Berry Pie, die nicht zufĂ€llig schwĂ€chelnde Elektrik, die verschlossene TĂŒr und der Verweis auf das Eisen in den WĂ€nden des Hauses â Reed selbst weist seine GĂ€ste auf all diese Ungereimtheiten und bewusst aufrecht erhaltenen Illusionen hin. ZunĂ€chst beweist er damit die zweifelhaften Mechanismen des institutionalisierten Glaubens bevor er die standhaften Glaubensschwestern quĂ€lt und beide vom Glauben abzubringen versucht. ZunĂ€chst im persönlichen GesprĂ€ch und dann in der körperlichen wie seelischen Folter. Der von allen Glaubensformen enttĂ€uschte Mann versucht diese Zweifel zu verbreiten, eine Verkehrung der Ziele seiner beiden GĂ€ste, welche doch stets die TĂŒr des Glaubens wĂ€hlen. Ab diesem Moment gleitet der Film sanft in die NĂ€he des Splatter-Horrors ohne dabei Dialoge auĂer Acht zu lassen, eine gute Mischung der verschiedenen Formen des Horrorfilms und Demonstration der genrespezifischen StĂ€rken gerade in der Ausstattung und musikalischen Ausgestaltung.
Abgesehen von den vielen angestoĂenen Gedanken und vielen Fragen, die man sich im Anschluss an den Film stellt, wird wohl vor allem eine Szene in Erinnerung bleiben: Reeds Lehrstunde zum Thema prĂ€gende religiöse Schriften anhand von musikalischen Covern und verschiedenen Monopoly-Variationen. Diese Szene mag theologisch zweifelhaft sein, funktioniert aber in diesem Rahmen gerade in seiner pointierten Form sehr gut. Es ist ein wilder Ritt durch Mythologie, Religion und Geschichte. Besonders schockierend aber ist die Existenz des âspleenigen Spin-offsâ aus der Monopoly-Historie: eine Bob Ross-Edition. Losgelöst von dem inhaltlichen Themenkomplex des Unglaubens ist der Film handwerklich gelungen und gespickt mit kleinen gelungenen Details. Die Architektur des Hauses; die Mechanismen, mit welchen das Haus zur tödlichen Falle wird; das fast zu wenig gezeigte Holzmodell des Hauses und die groĂe Diskrepanz zwischen dem durchweichten Keller und den verwinkelten RĂ€umen im Obergeschoss sind wahrlich furchteinflöĂend. Dabei bedient sich das Duo bekannter Mittel und baut in erster Linie auf die anfĂ€nglich ruhige und erst sehr spĂ€t laut werdende Darstellung von Hugh Grant. Anders als in vielen anderen Filmen tritt kein offensichtlich Wahnsinniger auf, sondern der ruhige, versteckte und damit ĂŒberraschendere Typ. Ein Makel des Werkes aber ist die ĂŒbertrieben offensichtliche und durch die Kameraperspektiven forcierte Inszenierung von spĂ€ter relevanten GegenstĂ€nden, womit Teile der Handlung etwas vorhersehbar werden. Das Fahrradschloss, die Duftkerze, das Holzbrett mit NĂ€geln sind hier nur einige Beispiele dafĂŒr. Dennoch bleiben Fragen die zu beantworten sind und letztlich auch gewissenhaft beantwortet werden. Dennoch beschlieĂt ein offenes, traumhaft anmutendes Ende den insgesamt sehr kargen, damit aber Ă€uĂerst wirkungsvollen Film.   Â
Heretic ist keine Revolution des Horrorkinos und intellektuell vielleicht an einigen Stellen als GernegroĂ einzuschĂ€tzen â aber insgesamt funktioniert dieses Paket gut und bildet einen beispielhaften Querschnitt durch das oft hochkomplexe und spezielle Kinosparte. Kameratechnik, Kulisse, Ausstattung, Musik und die Verteilung von Hinweisen sind diffiziler als einige lautstarke Vertreter dies einen glauben machen. ïżœïżœsthetik ist auch in Alptraumbildern eine schwierige Disziplin.  Splatter-Filme ĂĄ la Tanz der Teufel sind hier auszuklammern, in dieser Clash-Sparte des Genres gelten andere Regeln und filmische Ziele. Das Team hinter Heretic hat einige dieser Herausforderungen sehr gut gemeistert und am Ende eine ĂŒberzeugende Produktion geschaffen, nach deren Erleben einige inhaltliche wie emotionale Fragen den Zuschauer weiter beschĂ€ftigen können â oder aber man streitet ĂŒber Sinn und Unsinn der Ausgangslage. In jedem Fall kann man diskutieren und geht in keinem Fall unberĂŒhrt aus dem Kinosaal. Â
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Morgen startet ALIEN: ROMULUS in den Kinos! Hier ist unsere Kritik zum SciFi-Horror: https://kinofans.com/alien-romulus-der-erste-gute-alien-film-seit-20-jahren/
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Austrian Kinoprogramme for "Emil & Die Detektive', 1931.
*These were a 4-page (8 sides) synopsis with stills inserted into newspapers to promote new films.
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IâM IN LOVE WITH A GERMAN FILMSTAR
#DIEVERMISCHTEWARENHANDLUNG#OLDMOVIES#VINTAGECINEMA#GERMANFILM#VINTAGE#MOVIESTARS#OLDPHOTOS#KINOPROGRAMME#50IES#30IES#40IES
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29.4.2020
Kein Kino, sagt auch die Fernsehzeitung
Die neue Fernsehzeitung ist im Briefkasten. Die Fernsehzeitung erscheint zweiwöchentlich und wir bekommen sie im Abo. Neben dem Fernsehprogramm gibt es auch Infos zu Kinostarts, neuen Streamingangeboten und Neuerscheinungen auf DVD und BluRay.
Was neu ist: In dieser Ausgabe gibt es kein Kinoprogramm mehr. Da wegen Covid-19 sowieso alle Kinos geschlossen haben (auĂer die Autokinos, die eine unerwartete Renaissance erleben), ist das offensichtlich keine relevante Information mehr. Ich prĂŒfe das noch mal in der aktuellen Fernsehzeitung, da fehlt das Kinoprogramm auch schon, es ist mir nur nicht aufgefallen. Meine Chronistenpflicht geht auch noch so weit, dass ich die gerade abgelaufene Fernsehzeitung aus dem PapiermĂŒll fische. Auch in dieser fehlt das Kinoprogramm bereits. Es ist also seit mindestens einem Monat schon aus der Fernsehzeitung verschwunden. Wann es wiederkommt, wird die Zukunft zeigen.
(Anne SchĂŒĂler)
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Reposted from @cinemaxx Mit AFTER TRUTH starten wir in die nĂ€chste LADIES NIGHT am 2. Sptember! đ„ Nach der Trennung ist Tessas Verlangen nach Hardin, dem Mann mit den wunderschönen grĂŒnen Augen, ungebrochen. Doch die Wahrheit ĂŒber ihn Ă€ndert alles...đ Wir freuen uns auf die Fortsetzung von AFTER PASSION! Jetzt Tickets sichern. đŹđż #cinemaxx #ladiesnight #aftertruth #mehralskino #kino #film #trailer #kinoprogramm #movie - #herofiennestiffin #JosephineLangford #afterwecollidedmovie #AfterTruth https://www.instagram.com/p/CD_66cRCVZo/?igshid=g59jbfxbbimh
#cinemaxx#ladiesnight#aftertruth#mehralskino#kino#film#trailer#kinoprogramm#movie#herofiennestiffin#josephinelangford#afterwecollidedmovie
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new spicy, juicy, scandalous batch of screenshots thanks to @raffinhaââ for finding these!
some seems to be a bit cropped but it is what it is













mummy has future vision now-
(actual eye)

*tadeo dies



owo?? sara defending mummy??

victoria being sussy?? is this after everyone left??


welp so much for that rubber chicken i guess.......and hmm did the ammut looks a bit different here like...more animalistic? the eye isnt as big and friendly as when mummy has it ...or if heâs still in there
#absolutely scandalous#and we havent even get to the actual scandal yet#tadeo jones 3#tad the lost explorer 3#tadeo jones meta
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Alison Oliver e Joe Alwyn conversaram com o repórter Scott Orlin sobre a arte da conversa, a moral do amor e seus papéis na nova série dramåtica de romance Conversations with Friends.
#alison oliver#joe alwyn#sasha lane#jemima kirke#sally rooney#paul mescal#daisy edgar jones#conversations with friends#normal people#bbc three#hulu streaming#hulu#beautiful world where are you#entrevista#video
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[Werbung/Hinweis] đżđż Vorverkauf hat begonnen! . X-Men: Dark Phoenix Viertes Action-Spektakel zur Vorgeschichte der Supermutanten, in dem Jean Grey (Sophie Turner) durch ihre Ăngste zum "Dark Phoenix" wird und damit die Feindschaft zwischen Xaviers X-Men und Magneto auslöst. . . đ www.filmpalast-kaufering.de đ . . #filmpalastkaufering #filmpalast #kino #filmpalastinside #kaufering #landsberg #freikarten #gewinnen #weilwireuchmoegen #neuimkino #filme #kinoprogramm #kinos #filmtrailer #trailer #filmstarts #film #kinofilme #programmkino #kinokaufering (hier: Filmpalast Kaufering) https://www.instagram.com/p/BxUxTzCAzJk/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=181azviva6uty
#filmpalastkaufering#filmpalast#kino#filmpalastinside#kaufering#landsberg#freikarten#gewinnen#weilwireuchmoegen#neuimkino#filme#kinoprogramm#kinos#filmtrailer#trailer#filmstarts#film#kinofilme#programmkino#kinokaufering
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Gelungene RĂŒckkehr zu den Wurzeln - Tim Burtons zweiter Akt mit "Beetlejuice"
Nach 36 Jahren kehrt Tim Burton zu einem der bekanntesten (und im Aufbau frappant an das Dörfchen in Edward mit den ScherenhĂ€nden erinnernden) Stadtmodellen und einer sehr bunten Version des Jenseits zurĂŒck. Dieses ist bevölkert von Wartenummern ziehenden Toten in unterschiedlichen Verwesungsgraden, verwinkelten Fluren im schwarzweiĂen-Karomuster und dem andauernden Beweis, dass in nahezu jeder Situation das Sterben möglich ist. Eine Neuerung ist der Putzmann, welcher dem jungen Franzosen (und ersten Toten im Film) den Weg zur Aufnahme weist (dargestellt von Danny DeVito) und ein selbsternannter Sheriff-Schauspieler â mit einer Einsatztruppe aus Untoten, dargestellt von Willem Dafoe. Beetlejuice hat sich auf unbekannte Weise von seinem Schrumpfkopf befreit und fĂŒhrt ein BĂŒro mit schrumpfköpfigen Bobs in ĂŒberdimensionierten Körpern wie AnzĂŒgen. Jenseits ist auch eigentlich die falsche, viel zu hehre Bezeichnung fĂŒr diese Zwischenwelt. Die Reise ins endgĂŒltige Jenseits lĂ€sst sich erst mit dem Soul-Train bewerkstelligen, zuvor mĂŒssen die Geister ihre Zeit an ihren Todesorten absitzen. Daher wird der Weg zum Soul Train gefeiert â mit einer ordentlichen Portion Soul-Musik und Musicalmomenten in einem ansonsten komischen bis absurden Film voller fantastischer Elemente. An der Autorschaft lĂ€sst sich keine Sekunde zweifeln, ein selten gewordener Moment im populĂ€ren Kinoprogramm.
Beetlejuice gehört nicht zu den gewöhnlichen Geistern, er ist Teil der Dauerbevölkerung der Zwischenwelt. Ob er Antagonist oder Protagonist ist, darĂŒber soll hier nicht gerichtet werden. Aber neben seiner Seelen verzehrenden Ex-Frau (dargestellt von Monica Belluci) wirkt der schambefreite Poltergeist schon fast zahm und liebenswert. Neben dem Aufbau des Intros, der Titel-Musik und der bewahrten Stammbesetzung Winona Ryder, Catherine OâHara und Michael Keaton zitiert Burton einige seiner bekannten Szenen und verunsichert seinen Zuschauer mit vermeintlichen oder tatsĂ€chlichen Traumsequenzen. Besonders zu betonen: am Grab wird von einem Kinderchor mit Jump in Line das Abschlusslied des ersten Teils gesungen, ein stilistischer Kontrast zu dem Schwebetanz von Winona Ryder auf das groovende Original. Bei der Einblende der Produktionsfirma fĂŒhlt es sich einen Moment an, als wĂŒrde gleich Michael Keaton als Batman auf die Leinwand zurĂŒckkehren. Dann wird die Kamerafahrt durch das Modell des StĂ€dtchens angeschlossen und am Ende findet sich der Zuschauer wieder in dem alten Haus auf dem Berg wieder â und nur durch einen kurzen Cut getrennt mitten in einem Fernsehstudio. Diese Ebenwechsel machen den Film spannend und kontrastreich. Zudem verwischen so die Grenzen zwischen Phantasie, Traum und Totenwelt. Â
Neuzugang Jenny Ortega ĂŒbernimmt das Erbe ihrer Filmmutter Winona Ryder und gibt den abweisenden Teenie â welcher aus Protest nicht an Geister glaubt und logischerweise einem solchen auf den Leim geht. Die Beerdigung ihres GroĂvaters bringt die exzentrische Familie im alten Haus wieder zusammen. Vor dem unter schwarzen TĂŒchern versteckten Anwesen ereignen sich noch bei der Beerdigung seltsame Szenen. Am Halloweenabend spitzt sich die AnnĂ€herung zwischen irdischer Welt und Geisterreich bis zu einem berauschenden Finale zu, in welchem sich Tim Burton keine Grenzen in Bezug auf die Exzentrik setzt und damit wieder seine OriginalitĂ€t beweist. Schon nach wenigen Minuten ist auch ohne Einblende klar, dass es sich um einen Burton-Film handelt, inklusive von bunten Gothic inspirierten KostĂŒmen (designt von Oscar-PreistrĂ€gern Colleen Atwood), teils derben Witzen, handwerklich konservativer aber im Detail sehr origineller Musik und vor allem mit einer groĂen Portion burtonâscher Fantasiewelt. Auch die Stop-Motion-Elemente werden nicht ausgelassen und die Dune-verwandten SandwĂŒrmer sind auch in dieser spĂ€ten Fortsetzung anzutreffen â in prominenter Rolle.
Der prominenteste Neuzugang neben DeVito und Dafoe ist Monica Bellucci, deren erste Szene ein voller ZĂ€rtlichkeit inszeniertes Zusammentackern der Einzelteile ihres zerstĂŒckelten Körpers, beginnend vom Gesicht bis hin zum letzten Finger ist. Die Seeleneesserin jagt Beetlejuice und hinterlĂ€sst auf ihrem Weg entleerte Leichenkörper. Die Naht entstellt das Gesicht des einstigen Schönheitsideals, aber dadurch wird diese erst besonders hervorgehoben. Neben diesen Anspielungen auf Frankenweenie, Edward mit den ScherenhĂ€nden und den VorgĂ€nger verortet sich Tim Burton eher in seinen frĂŒhen Werken, den Filmen einer anderen Zeit ohne Computeranimation und noch mit einem Anflug des AuĂenseitertums. Die klassischen Gruselelemente finden hier alle ihren Platz. Neben Geistern sind auch Monster, Vampire und Monster aus Frankensteins Monster zumindest Paten der Figuren. Die Werke der letzten Jahre blieben hinter den Erwartungen zurĂŒck, obwohl darunter mit Dumbo der einzige gelungene Real-Versuch der Disney-Studios und mit Alice im Wunderland eine letzte perfekte Johnny Depp-Kulisse zu finden sind. Erst mit der Serie Wednesday konnte sich Burton in diesem Jahrzehnt wieder behaupten und diese Produktion ist nicht nur wegen der Besetzung mit jenny Ortega als Nachwehe dieses Erfolgs zu sehen. Als Erbe bleiben die geschmĂŒckte Siedlung aus Edward mit den ScherenhĂ€nden, die langen Schatten der Totenfiguren in A Corpse Bride und natĂŒrlich die modellhaften, mit Puppen und Illusionen gepflasterten Kulissen von Beetlejuice haften. Stilistisch ist hier noch die Nachstellung des Unfalls des Familienvaters hervorzuheben, da hier neben den Stop Motion-Elementen auch eine klassische Zeichentricktechnik zur Anwendung kommt. Damit umgeht Burton nicht nur den Einsatz des verurteilten SexualstraftĂ€ters, sondern er verdeutlicht, dass sich der Verlauf in der Fantasie seiner Tochter entwickelt, ihre Vorstellung aus den Worten der Mutter visuelle EindrĂŒcke bastelt. Und genau dies macht Burton in seiner Produktion selbst: er gieĂt seine Gedanken, Ăngste und SehnsĂŒchte in Bilder, deren Eigenwilligkeit in den vergangenen Jahrzehnten nicht an Wirkung eingebĂŒĂt hat.Â
Beetlejuice Beetlejuice bleibt bis zum letzten Moment spannend und die von der Orgel bestimmte Musik des Abspanns endet mit dem letzten eingeblendeten Schriftzeichen genau auf den Punkt. Die Musik von Danny Elfman begleitet Burtons gesamte Karriere und sticht trotz konventioneller Kompositionsmittel aus der FĂŒlle lapidar verschweigbarer Filmmusikkomponisten heraus. Diese meisterhafte Verbindung von Perfektion und Nonchalance zeichnet diesen Filmemacher seit jeher aus. Dazwischen liegen skurrile Momente, groĂe Szenenaufbauten und enthĂŒllende Szenen, welche ihren Modellcharakter betonen, statt sie zu vertuschen. Tim Burton bietet keine pseudo-realistische Fantasiewelt, wie sie durch die alles bestimmende Computerspieloptik der letzten Jahre gern gewĂ€hlt wird, sondern eine handgefertigte Traumwelt, welche weder AbsurditĂ€t noch MorbiditĂ€t oder âaltmodischenâ Grusel scheut. Der Tod wird nicht glorifiziert oder klein geredet, da hier jeder unter den Toden geliebter Menschen zu leiden hat. Ob es sich gelohnt hat nach fast vier Jahrzehnten eine Fortsetzung zu machen? Unbedingt. Und ist der blödelnde Outlaw und groĂe Romantiker Beetlejuice noch tragfĂ€hig als Figur? In jedem Fall.
Im direkten Vergleich bietet sich derzeit Borderlands als Prototyp des typischen Blockbusterkinos der Gegenwart an (wenn auch ein nachweislich misslungenes Beispiel) und in diesem Vergleich gewinnt Tim Burton auf allen Ebenen â auch auf der der Wahrhaftigkeit und spĂŒrbaren Liebe zum eigenen Werk. WĂ€hrend an der Spieladaption zu viele Köche an Text und Produktion die Suppe versalzen und unkenntlich gemacht haben, beweist der eigenstĂ€ndig und allein agierende Tim Burton hier erneut seine Klasse und seinen Mut wie sein Zutrauen zum Publikum. Auch wenn ein dritter Teil die Gefahr birgt, den Beetlejuice nur durch die Nennung des Titels aus dem Totenreich zu rufen, ist der Gedanke reizvoll dieses spielfreudige Ensemble noch einmal erleben zu können.  Â
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Die Actionkomödie âThe Instigatorsâ ist seit dem 9. August bei Apple TV+ zu sehen. Hier ist unsere Kritik zum Film mit Matt Damon.
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Komplexe Bilder

https://www.rexbern.ch/programmreihe/kunst-und-film-komplexe-bilder/
DE
Die von Maia Gusberti in Kooperation mit dem Kino REX kuratierte Reihe prĂ€sentiert ab MĂ€rz kĂŒnstlerische Reflektionen zur De/Konstruktion von Bild und Welt.
Das Programm Komplexe Bilder umfasst Filme von KĂŒnstler*innen, die das Bild und die fotografische Abbildung zum zentralen Thema machen, Bilder zu Protagonisten und Akteuren erklĂ€ren und dabei die Involviertheit von Bild-Produzent*innen, Publikum und Abgebildeten befragen. Die ausgewĂ€hlten Filme sind kĂŒnstlerische Reflektionen, die mittels Bildern ĂŒber Bilder nachdenken: experimentelle, konzeptuelle, ernsthafte und rebellische Beispiele dafĂŒr, wie Wirklichkeit reprĂ€sentiert, Ă€sthetisch aufbereitet und politisch konstruiert wird und welche Rolle Bilder dabei einnehmen.
Die Arbeiten zeichnen sich durch ungewöhnliche, formal prĂ€zise ErzĂ€hlformen zwischen experimentellem Kunstfilm und essayistisch-dokumentarischen Formaten aus und suchen nach Alternativen zu gĂ€ngigen Bildsprachen. Es sind filmische Arbeiten, die in Erinnerung rufen, dass jedes Bild immer nur eine Interpretation der Wirklichkeit ist, und die untersuchen, wie unsere Wahrnehmung durch Bilder beeinflusst und manipuliert wird â es sind kĂŒnstlerische Werke, die Stellung zu einer Ethik des Bildermachens beziehen.
Komplexe Bilder prĂ€sentiert Filmkunst, die aufzeigt, dass auch das Ausgesparte, das nicht Abbildbare, das Erahnte oder das jenseits des Bildrahmens liegende Beachtung einfordert, Bilder erzeugt und hervorruft. Die Filme reflektieren ĂŒber Sehgewohnheiten, das kritische Lesen von Bildern, ĂŒber technische und gesellschaftliche Voraussetzungen, ĂŒber VerfĂŒgbarkeit und eingeschriebene Codes. In ihren Arbeiten appellieren die KĂŒnstler*innen, ĂŒber die RĂ€nder und Rahmen der Bilder hinauszudenken, verschiedene Bedeutungsebenen zu prĂŒfen, Bilder auf ihren Wahrheitsanspruch zu befragen und politisch aufgeladene Bilder kritisch zu dekodieren. Auf konzeptueller, erzĂ€hlerischer, formaler und poetischer Ebene wird ĂŒber Fotografie und ReprĂ€sentation nachgedacht. Zugang, Zirkulation, Schïżœïżœrfe und UnschĂ€rfe, Auflösung und Verdichtung sowie die Rolle der Medien werden thematisiert und damit Strategien der Kunst und der poetischen ErzĂ€hlung als subtile, subversive Formen der Kritik untersucht.
Komplexe Bilder beinhaltet vielseitige Beispiele dafĂŒr, was stereotypen ErzĂ€hlungen, medial orchestrierten Bildern und politisch konstruierten ErzĂ€hlungen entgegenstellt werden kann. Die Filmreihe fordert uns als Bildkonsument*innen und Bildproduzent*innen dazu auf, Bilder nach ihrer Entstehung, Absicht und Wirkung kritisch zu befragen.
FR
Komplexe Bilder (Images Complexes) est un programme de cinéma, accompagnés des discussions, proposé par Maia Gusberti et qui présente des réflexions artistiques sur la dé/construction de l'image et de notre image du monde.
Le programme Komplexe Bilder comprend les films dâartistes qui font de lâimage et de la reprĂ©sentation photographique leur thĂšme central, qui expliquent les images en tant que protagonistes and activateurs, et qui questionnent lâengagement du producteur dâimage, de lâaudience, de ce qui est reprĂ©sentĂ©. Les films sĂ©lectionnĂ©s sont des rĂ©flexions artistiques qui utilisent les images pour penser les images, et qui rĂ©flĂ©chissent aux images: des exemples expĂ©rimentaux, conceptuels, sĂ©rieux et rebelles de comment la rĂ©alitĂ© est reprĂ©sentĂ©e, comment elle est traitĂ©e esthĂ©tiquement et politiquement construite, et quel rĂŽles les images y jouent.
Les travaux sont caractĂ©risĂ©s par des narrations inhabituelles et formellement prĂ©cises, entre les formats du film dâart expĂ©rimental et lâessai documentaire, et cherchent des alternatives au langage visuel commun. Ce sont des travaux cinĂ©matographiques qui rappellent que chaque image nâest toujours quâune interprĂ©tation de la rĂ©alitĂ©, et qui explorent comment notre perception est influencĂ©e et manipulĂ©e par les images. Il sâagit de travaux artistiques qui prennent position sur lâĂ©thique de la fabrication des images.
Komplexe Bilder prĂ©sente un art cinĂ©matographique qui montre que mĂȘme l'omis, l'inexprimable, le pressenti ou l'attention au-delĂ du cadre des images exige, crĂ©e et Ă©voque des images. Les films rĂ©flĂ©chissent sur les habitudes de visionnage, la lecture critique des images, les prĂ©requis techniques et sociaux, la disponibilitĂ© et les codes inscrits. Dans leurs travaux, les artistes invitent le spectateur Ă penser au-delĂ des frontiĂšres et des cadres des images, Ă examiner diffĂ©rents niveaux de signification, Ă remettre en question les images pour leur revendication de vĂ©ritĂ© et Ă dĂ©coder de maniĂšre critique des images politiquement chargĂ©es. Sur le plan conceptuel, narratif, formel et poĂ©tique, la photographie et la reprĂ©sentation sont considĂ©rĂ©es. L'accĂšs, la circulation, la nettetĂ© et le flou, la dissolution et la condensation ainsi que le rĂŽle des mĂ©dias seront abordĂ©s et les stratĂ©gies de l'art et du rĂ©cit poĂ©tique comme formes subtiles et subversives de la critique seront examinĂ©es.
Komplexe Bilder comprend une variĂ©tĂ© d'exemples de ce qui peut ĂȘtre opposĂ© aux rĂ©cits stĂ©rĂ©otypĂ©s, aux images mĂ©diatiquement orchestrĂ©es et aux rĂ©cits construits par la politique. La sĂ©rie de films nous met au dĂ©fi, en tant que consommateurs et producteurs d'images, de remettre en question de maniĂšre critique l'origine, l'intention et l'effet des images.
Programme
Kino REX, Berne Di. 5 mars 18:30 Programme 1: Image/Médias/Violence
Introduction par Maia Gusberti, suivie d'une discussion avec  Rachel Mader (Université des Beaux-Arts & Design, Lucerne) et Maren Polte  (Haute école des arts de Berne) et le public.
Prochaines dates: 2 avril, 7 mai et 4 juin 2019.
EN
Komplexe Bilder (Complex images) is a film programme proposed by Maia Gusberti, and accompanied by discussions, that presents artistic reflections on the de/construction of images and of our  vision of the world.
The Komplexe Bilder programme comprises films by artists who make the image and photographic depiction the central theme, explain images as protagonists and activators, and question the involvement of the image producer, the audience and the depicted. The selected films are artistic reflections that use images to think about images, and to reflect on images: experimental, conceptual, serious and rebellious examples of how reality is represented, aesthetically processed and politically constructed, and what role images play in it.
The works are characterized by unusual, formally precise narrations between experimental art film and essayistic-documentary formats and search for alternatives to common visual languages. They are cinematic works that recall that each image is always only an interpretation of reality, and that investigate how our perception is influenced and manipulated by images - they are artistic works that take a stand on the ethics of making images.
Komplexe Bilder presents film art that shows that even the omitted, the unrepresentable, the presaged, or the attention beyond the pictures frame demands, creates and evokes images. The films reflect on viewing habits, the critical reading of images, on technical and social prerequisites, on availability and inscribed codes. In their works, the artists appeal to the viewer to think beyond the borders and frames of the images, to examine different levels of meaning, to question images for their claim to truth, and to critically decode politically charged images. On a conceptual, narrative, formal and poetic level, photography and representation are considered. Access, circulation, sharpness and blurriness, dissolution and condensation as well as the role of the media will be addressed and strategies of art and poetic narrative as subtle, subversive forms of critique will be examined.
Komplexe Bilder contains a variety of examples of what can be opposed to stereotypical narratives, medially orchestrated images and politically constructed narratives. The film series challenges us as image consumers and image producers to critically question images with regard to their origin, intention and effect.
Programme
Kino REX, Bern Su 5 March 18:30 Programme 1: Image/Media/Violence
Introduction by Maia Gusberti, followed by a discussion with Rachel Mader (Lucerne School of Art and Design) and Maren Polte  (Bern University of the Arts) and the audience.
Next programmes: 2 April, 7 May and 4 June 2019.
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