#kinoprogramm
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kinoberlino · 2 years ago
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Herzliche Einladung zur besonderen Vorführung im IL KINO Nansenstr. 22 in Neukölln am Kurzfilmtag 21.12. um 21:30 Uhr: https://fb.me/e/46UBAdsSA
We cordially invite you to a very colorful international film program curated by the behemoths of Berlin short film festivals and initiatives. Enjoy many genres and meet some of the producers at IL KINO on December 21. Celebrate the short film day with us!
Eintritt - Tickets 10 / 12 € https://bit.ly/F35tiwelt
Details zu den Titeln: https://kurzfilmtag.com/veranstaltung/7020.html
Festiwelt und KinoBerlino stellten ein abwechslungsreiches Programm aus sehr unterschiedlichen Genres und Festivals zusammen. Diesmal an Bord sind außerdem: Go Mental! International Short Film Festival + interfilm – Internationales Kurzfilmfestival Berlin + Obscura Filmfestival + Soundwatch Berlin Music Film Festival + Uranium Film Festival Berlin + ZEBRA Poetry Film Festival.
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dave-ivanov · 3 months ago
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Habe dann auch mal die IMAX-Erfahrung genossen. Man hat uns zu "Mickey 17" eingeladen. Den Film selbst fand ich eher ermüdend, aber uns erwartete eine Mörder-Leinwand, zu der man praktisch größentechniach schon von links nach rechts schwenken musste, um den gesamten Blickwinkel auszunutzen. Im umgebauten Kino 8 gab es zudem einen echt lauten und krassen 12.1 Sound, der die ultrabequemen Komfortsitze (dieser Zuschlag lohnt sich immer) fast ungewollt vibrieren läßt. Wir freuen uns schon auf heute Abend, wo sich eine ganze Rockgarde in den Led-Zeppelin-Streifen begeben wird.
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olgalenski · 4 months ago
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10 things for 10(ish) people you’d like to get to know better
got tagged by @awordwasthebeginning und habs dann kurz vergessen und grad is es mir wieder eingefallen
last song: Gypsy Funeral by Molotov Jukebox
favorite color: blau
last book: Hab gestern Das Haus des Hades von Rick Riordan zu Ende gelesen
last film: kommt bisschen drauf an, ob man Polizeiruf als Film oder Seire zählt. wenn Film dann gestern Black Box. is für mich aber eher ne Serie und deswegen immer noch dein perfektes Jahr. für Anneke Kim Sarnau. hat mich leider in der letzten Minute doch enttäuscht, nachdem ich 10 minuten vorher dachte okay ich war viel zu Negativ
last tv show: Polizeiruf 110
sweet/savory/spicy: sweet and savoury. spicy is eig auch okay in nem gewissen Maß
relationship status: single thank fuck
last thing i googled: Kinoprogramm für morgen glaub ich andererseits hab ich das nich gegooglet sondern bin direkt auf die kino website gegangen. also äh irgendwas für arbeit oder so? wahlumfrageergebniss? keine Ahnung xD
current obsession: Anna Janneke vom Tatort Frankfurt
looking forward to: Morgen weil ich Wunderschöner gucke und danach Tatort Berlin whoooooo
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leinwandfrei · 5 months ago
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Glaube und Religion im Fokus - Heretic von Scott Beck und Bryan Woods
Die Kinoprogramme der letzten Wochen und Monate lassen einen in diesen Zeiten zunächst überraschenden roten Faden erkennen: das Hinterfragen von Glaube und Religion. In Konklave leitet ein zweifelnder Bischof die Wahl eines neuen Papstes und erlebt einen politischen Machtkampf hinter verschlossenen Türen. (In der Welt der Literatur hat der amtierende Papst seine Autobiografie mit dem Titel Hoffe in dieser Woche veröffentlicht.) In Freud - Jenseits des Glaubens debattieren Sigmund Freud (grandios verkörpert von Anthony Hopkins) und der junge C. S. Lewis (Matthew Goode) über Gott, den Glauben und das Leben – mitten im Weltkrieg. In der Wiederauflage des 1922 erschienenen Stummfilm-Klassikers Nosferatu - Der Untote von Robert Eggers mag der Glaube wenig direkt thematisiert werden, aber wie bei jedem guten Vampir-Film, ist er nicht aus der Handlung auszuschließen. Er gibt den Rahmen für die Gesellschaft und ihre moralischen Ansprüche oder auch Leitplanken vor, führt dazu, dass die junge Besessene (dargestellt durch Lily-Rose Depp) als verrückt und unziemlich eingestuft, letztlich aufgegeben und dennoch zur sich aufopfernden Heldin wird. Der Glaube tritt hier aber dennoch weit in den Hintergrund, allenfalls als Drohkulisse im Haushalt des besten Freundes des Protagonisten (Nicholas Hoult). Aaron Taylor-Johnson darf hier eine deutlich überzeugendere Figur darstellen als im letzten Streich der Sony-Marvel-Kooperative, Kraven the Hunter. Beeindruckt hat aber in Konklave wie in Nosferatu überwiegend die Optik, in Freud stand der Gehalt dann deutlich im Vordergrund. Mit Heretic schließt sich ein vierter Film an, welcher beide Momente zu verbinden versucht – mit durchwachsenem Erfolg. Alle Produktionen sind auch von gelungenen darstellerischen Einzelleistungen getragen. Ralph Fiennes und Stanley Tucci, Anthony Hopkins und Matthew Goode, Nicholas Hoult und Bill Skarsgård sind hier besonders hervorzuheben.   
In Heretic (oder auch in der Berichterstattung rund um die Produktion) steht besonders die Leistung und stilistische Umorientierung von Ex-Schönling Hugh Grant im Fokus. Schon in Gentlemen durfte er dieses Experiment als beängstigend moralloser Bösewicht schon 2019 in Angriff nehmen und wirkt dabei ein wenig befreit von einer belastenden Bürde. Scott Beck und Bryan Woods inszenieren, drehen, schreiben und produzieren ihr mit insgesamt fünf Darstellern auskommendes Projekt: Hugh Grant als eigenbrötlerischer Hauseigentümer und strenger Häretiker, Sophie Thatcher und Chloe East als Missionarinnen einer kleinen Glaubensgemeinde sowie Topher Grace als deren pastoraler Beistand. Eröffnet wird der Film mit einer irritierenden Unterhaltung über Kondomgrößen, irritieren wegen des unvermittelten Einstiegs und wegen der Sprecherinnen: den beiden Missionarinnen. Hier erschienen wie erstmal wie gewöhnliche junge Frauen. Der Bildausschnitt wird im Laufe des Dialogs erweitert und die Werbung auf der Rückseite der Bank somit Teil des Blickfelds – die Werbung für XXL-Kondome hatte wohl die Unterhaltung der beiden auffallend jungen Frauen angeregt. Nach einer holprigen Reise durch den kleinen Ort landen die Schwestern Barnes und Kennedy im strömenden Regen vor dem Haus von Mr. Reed. Besonders eindrucksvoll bleibt optisch ihre Fahrradschlepperei und die geometrische Form des steilen Pfades. Der Wunsch nach dem ersten Täufling bleibt dabei unerfüllt, lediglich vorgeführt werden die gar nichts so konservativ wirkenden jungen Frauen.  Mit der Ankunft beim undurchsichtigen, an Religion äußerst interessierten und gebildeten Mr. Reed besiegeln die Mädchen ihr Schicksal – trotz all der Vorsichtsmaßnahmen ihrer Kirche.
Schon in dieser Situation deutet sich ein wiederkehrendes Muster der Erzählung an: offensichtliche Unwahrheiten werden zunächst vom Publikum und den handelnden Personen angenommen um sie dann als völlig unglaubwürdig zu entlarven. Eine Ehefrau gibt es in disem Haus natürlich nicht – dennoch lassen sich die Frauen von dieser Lüge überzeugen und in das karg eingerichtete Haus bitten. Diese bewährten Muster der Gruselgeschichte zeigt sich im Umgang mit der erfundenen Ehefrau, dem durch eine Duftkerze vorgetäuschten Geruch nach Blue-Berry Pie, die nicht zufällig schwächelnde Elektrik, die verschlossene Tür und der Verweis auf das Eisen in den Wänden des Hauses – Reed selbst weist seine Gäste auf all diese Ungereimtheiten und bewusst aufrecht erhaltenen Illusionen hin. Zunächst beweist er damit die zweifelhaften Mechanismen des institutionalisierten Glaubens bevor er die standhaften Glaubensschwestern quält und beide vom Glauben abzubringen versucht. Zunächst im persönlichen Gespräch und dann in der körperlichen wie seelischen Folter. Der von allen Glaubensformen enttäuschte Mann versucht diese Zweifel zu verbreiten, eine Verkehrung der Ziele seiner beiden Gäste, welche doch stets die Tür des Glaubens wählen. Ab diesem Moment gleitet der Film sanft in die Nähe des Splatter-Horrors ohne dabei Dialoge außer Acht zu lassen, eine gute Mischung der verschiedenen Formen des Horrorfilms und Demonstration der genrespezifischen Stärken gerade in der Ausstattung und musikalischen Ausgestaltung.
Abgesehen von den vielen angestoßenen Gedanken und vielen Fragen, die man sich im Anschluss an den Film stellt, wird wohl vor allem eine Szene in Erinnerung bleiben: Reeds Lehrstunde zum Thema prägende religiöse Schriften anhand von musikalischen Covern und verschiedenen Monopoly-Variationen. Diese Szene mag theologisch zweifelhaft sein, funktioniert aber in diesem Rahmen gerade in seiner pointierten Form sehr gut. Es ist ein wilder Ritt durch Mythologie, Religion und Geschichte. Besonders schockierend aber ist die Existenz des „spleenigen Spin-offs“ aus der Monopoly-Historie: eine Bob Ross-Edition. Losgelöst von dem inhaltlichen Themenkomplex des Unglaubens ist der Film handwerklich gelungen und gespickt mit kleinen gelungenen Details. Die Architektur des Hauses; die Mechanismen, mit welchen das Haus zur tödlichen Falle wird; das fast zu wenig gezeigte Holzmodell des Hauses und die große Diskrepanz zwischen dem durchweichten Keller und den verwinkelten Räumen im Obergeschoss sind wahrlich furchteinflößend. Dabei bedient sich das Duo bekannter Mittel und baut in erster Linie auf die anfänglich ruhige und erst sehr spät laut werdende Darstellung von Hugh Grant. Anders als in vielen anderen Filmen tritt kein offensichtlich Wahnsinniger auf, sondern der ruhige, versteckte und damit überraschendere Typ. Ein Makel des Werkes aber ist die übertrieben offensichtliche und durch die Kameraperspektiven forcierte Inszenierung von später relevanten Gegenständen, womit Teile der Handlung etwas vorhersehbar werden. Das Fahrradschloss, die Duftkerze, das Holzbrett mit Nägeln sind hier nur einige Beispiele dafür. Dennoch bleiben Fragen die zu beantworten sind und letztlich auch gewissenhaft beantwortet werden. Dennoch beschließt ein offenes, traumhaft anmutendes Ende den insgesamt sehr kargen, damit aber äußerst wirkungsvollen Film.    
Heretic ist keine Revolution des Horrorkinos und intellektuell vielleicht an einigen Stellen als Gernegroß einzuschätzen – aber insgesamt funktioniert dieses Paket gut und bildet einen beispielhaften Querschnitt durch das oft hochkomplexe und spezielle Kinosparte. Kameratechnik, Kulisse, Ausstattung, Musik und die Verteilung von Hinweisen sind diffiziler als einige lautstarke Vertreter dies einen glauben machen. Ästhetik ist auch in Alptraumbildern eine schwierige Disziplin.  Splatter-Filme á la Tanz der Teufel sind hier auszuklammern, in dieser Clash-Sparte des Genres gelten andere Regeln und filmische Ziele. Das Team hinter Heretic hat einige dieser Herausforderungen sehr gut gemeistert und am Ende eine überzeugende Produktion geschaffen, nach deren Erleben einige inhaltliche wie emotionale Fragen den Zuschauer weiter beschäftigen können – oder aber man streitet über Sinn und Unsinn der Ausgangslage. In jedem Fall kann man diskutieren und geht in keinem Fall unberührt aus dem Kinosaal.  
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kinofans · 10 months ago
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Morgen startet ALIEN: ROMULUS in den Kinos! Hier ist unsere Kritik zum SciFi-Horror: https://kinofans.com/alien-romulus-der-erste-gute-alien-film-seit-20-jahren/
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kunstplaza · 1 year ago
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weimarhaus · 1 year ago
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Austrian Kinoprogramme for "Emil & Die Detektive', 1931.
*These were a 4-page (8 sides) synopsis with stills inserted into newspapers to promote new films.
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techniktagebuch · 5 years ago
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29.4.2020
Kein Kino, sagt auch die Fernsehzeitung
Die neue Fernsehzeitung ist im Briefkasten. Die Fernsehzeitung erscheint zweiwöchentlich und wir bekommen sie im Abo. Neben dem Fernsehprogramm gibt es auch Infos zu Kinostarts, neuen Streamingangeboten und Neuerscheinungen auf DVD und BluRay.
Was neu ist: In dieser Ausgabe gibt es kein Kinoprogramm mehr. Da wegen Covid-19 sowieso alle Kinos geschlossen haben (außer die Autokinos, die eine unerwartete Renaissance erleben), ist das offensichtlich keine relevante Information mehr. Ich prüfe das noch mal in der aktuellen Fernsehzeitung, da  fehlt das Kinoprogramm auch schon, es ist mir nur nicht aufgefallen. Meine Chronistenpflicht geht auch noch so weit, dass ich die gerade abgelaufene Fernsehzeitung aus dem Papiermüll fische. Auch in dieser fehlt das Kinoprogramm bereits. Es ist also seit mindestens einem Monat schon aus der Fernsehzeitung verschwunden. Wann es wiederkommt, wird die Zukunft zeigen.
(Anne Schüßler)
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bjsbookblog · 5 years ago
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Reposted from @cinemaxx Mit AFTER TRUTH starten wir in die nächste LADIES NIGHT am 2. Sptember! 🥂 Nach der Trennung ist Tessas Verlangen nach Hardin, dem Mann mit den wunderschönen grünen Augen, ungebrochen. Doch die Wahrheit über ihn ändert alles...💔 Wir freuen uns auf die Fortsetzung von AFTER PASSION! Jetzt Tickets sichern. 🎬🍿 #cinemaxx #ladiesnight #aftertruth #mehralskino #kino #film #trailer #kinoprogramm #movie - #herofiennestiffin #JosephineLangford #afterwecollidedmovie #AfterTruth https://www.instagram.com/p/CD_66cRCVZo/?igshid=g59jbfxbbimh
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filmpalastkaufering-blog · 6 years ago
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[Werbung/Hinweis] 🍿🍿 Vorverkauf hat begonnen! . X-Men: Dark Phoenix Viertes Action-Spektakel zur Vorgeschichte der Supermutanten, in dem Jean Grey (Sophie Turner) durch ihre Ängste zum "Dark Phoenix" wird und damit die Feindschaft zwischen Xaviers X-Men und Magneto auslöst. . . 🎟 www.filmpalast-kaufering.de 🎟 . . #filmpalastkaufering #filmpalast #kino #filmpalastinside #kaufering #landsberg #freikarten #gewinnen #weilwireuchmoegen #neuimkino #filme #kinoprogramm #kinos #filmtrailer #trailer #filmstarts #film #kinofilme #programmkino #kinokaufering (hier: Filmpalast Kaufering) https://www.instagram.com/p/BxUxTzCAzJk/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=181azviva6uty
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photoforumpasquart · 6 years ago
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Komplexe Bilder
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https://www.rexbern.ch/programmreihe/kunst-und-film-komplexe-bilder/
DE
Die von Maia Gusberti in Kooperation mit dem Kino REX kuratierte Reihe präsentiert ab März künstlerische Reflektionen zur De/Konstruktion von Bild und Welt.
Das Programm Komplexe Bilder umfasst Filme von Künstler*innen, die das Bild und die fotografische Abbildung zum zentralen Thema machen, Bilder zu Protagonisten und Akteuren erklären und dabei die Involviertheit von Bild-Produzent*innen, Publikum und Abgebildeten befragen. Die ausgewählten Filme sind künstlerische Reflektionen, die mittels Bildern über Bilder nachdenken: experimentelle, konzeptuelle, ernsthafte und rebellische Beispiele dafür, wie Wirklichkeit repräsentiert, ästhetisch aufbereitet und politisch konstruiert wird und welche Rolle Bilder dabei einnehmen.
Die Arbeiten zeichnen sich durch ungewöhnliche, formal präzise Erzählformen zwischen experimentellem Kunstfilm und essayistisch-dokumentarischen Formaten aus und suchen nach Alternativen zu gängigen Bildsprachen. Es sind filmische Arbeiten, die in Erinnerung rufen, dass jedes Bild immer nur eine Interpretation der Wirklichkeit ist, und die untersuchen, wie unsere Wahrnehmung durch Bilder beeinflusst und manipuliert wird – es sind künstlerische Werke, die Stellung zu einer Ethik des Bildermachens beziehen.
Komplexe Bilder präsentiert Filmkunst, die aufzeigt, dass auch das Ausgesparte, das nicht Abbildbare, das Erahnte oder das jenseits des Bildrahmens liegende Beachtung einfordert, Bilder erzeugt und hervorruft. Die Filme reflektieren über Sehgewohnheiten, das kritische Lesen von Bildern, über technische und gesellschaftliche Voraussetzungen, über Verfügbarkeit und eingeschriebene Codes. In ihren Arbeiten appellieren die Künstler*innen, über die Ränder und Rahmen der Bilder hinauszudenken, verschiedene Bedeutungsebenen zu prüfen, Bilder auf ihren Wahrheitsanspruch zu befragen und politisch aufgeladene Bilder kritisch zu dekodieren. Auf konzeptueller, erzählerischer, formaler und poetischer Ebene wird über Fotografie und Repräsentation nachgedacht. Zugang, Zirkulation, Schärfe und Unschärfe, Auflösung und Verdichtung sowie die Rolle der Medien werden thematisiert und damit Strategien der Kunst und der poetischen Erzählung als subtile, subversive Formen der Kritik untersucht.
Komplexe Bilder beinhaltet vielseitige Beispiele dafür, was stereotypen Erzählungen, medial orchestrierten Bildern und politisch konstruierten Erzählungen entgegenstellt werden kann. Die Filmreihe fordert uns als Bildkonsument*innen und Bildproduzent*innen dazu auf, Bilder nach ihrer Entstehung, Absicht und Wirkung kritisch zu befragen.
FR
Komplexe Bilder (Images Complexes) est un programme de cinéma, accompagnés des discussions, proposé par Maia Gusberti et qui présente des réflexions artistiques sur la dé/construction de l'image et de notre image du monde.
Le programme Komplexe Bilder comprend les films d’artistes qui font de l’image et de la représentation photographique leur thème central, qui expliquent les images en tant que protagonistes and activateurs, et qui questionnent l’engagement du producteur d’image, de l’audience, de ce qui est représenté. Les films sélectionnés sont des réflexions artistiques qui utilisent les images pour penser les images, et qui réfléchissent aux images: des exemples expérimentaux, conceptuels, sérieux et rebelles de comment la réalité est représentée, comment elle est traitée esthétiquement et politiquement construite, et quel rôles les images y jouent.
Les travaux sont caractérisés par des narrations inhabituelles et formellement précises, entre les formats du film d’art expérimental et l’essai documentaire, et cherchent des alternatives au langage visuel commun. Ce sont des travaux cinématographiques qui rappellent que chaque image n’est toujours qu’une interprétation de la réalité, et qui explorent comment notre perception est influencée et manipulée par les images. Il s’agit de travaux artistiques qui prennent position sur l’éthique de la fabrication des images.
Komplexe Bilder présente un art cinématographique qui montre que même l'omis, l'inexprimable, le pressenti ou l'attention au-delà du cadre des images exige, crée et évoque des images. Les films réfléchissent sur les habitudes de visionnage, la lecture critique des images, les prérequis techniques et sociaux, la disponibilité et les codes inscrits. Dans leurs travaux, les artistes invitent le spectateur à penser au-delà des frontières et des cadres des images, à examiner différents niveaux de signification, à remettre en question les images pour leur revendication de vérité et à décoder de manière critique des images politiquement chargées. Sur le plan conceptuel, narratif, formel et poétique, la photographie et la représentation sont considérées. L'accès, la circulation, la netteté et le flou, la dissolution et la condensation ainsi que le rôle des médias seront abordés et les stratégies de l'art et du récit poétique comme formes subtiles et subversives de la critique seront examinées.
Komplexe Bilder comprend une variété d'exemples de ce qui peut être opposé aux récits stéréotypés, aux images médiatiquement orchestrées et aux récits construits par la politique. La série de films nous met au défi, en tant que consommateurs et producteurs d'images, de remettre en question de manière critique l'origine, l'intention et l'effet des images.
Programme
Kino REX, Berne Di. 5 mars 18:30 Programme 1: Image/Médias/Violence
Introduction par Maia Gusberti, suivie d'une discussion avec  Rachel Mader (Université des Beaux-Arts & Design, Lucerne) et Maren Polte  (Haute école des arts de Berne) et le public.
Prochaines dates: 2 avril, 7 mai et 4 juin 2019.
EN
Komplexe Bilder (Complex images) is a film programme proposed by Maia Gusberti, and accompanied by discussions, that presents artistic reflections on the de/construction of images and of our  vision of the world.
The Komplexe Bilder programme comprises films by artists who make the image and photographic depiction the central theme, explain images as protagonists and activators, and question the involvement of the image producer, the audience and the depicted. The selected films are artistic reflections that use images to think about images, and to reflect on images: experimental, conceptual, serious and rebellious examples of how reality is represented, aesthetically processed and politically constructed, and what role images play in it.
The works are characterized by unusual, formally precise narrations between experimental art film and essayistic-documentary formats and search for alternatives to common visual languages. They are cinematic works that recall that each image is always only an interpretation of reality, and that investigate how our perception is influenced and manipulated by images - they are artistic works that take a stand on the ethics of making images.
Komplexe Bilder presents film art that shows that even the omitted, the unrepresentable, the presaged, or the attention beyond the pictures frame demands, creates and evokes images. The films reflect on viewing habits, the critical reading of images, on technical and social prerequisites, on availability and inscribed codes. In their works, the artists appeal to the viewer to think beyond the borders and frames of the images, to examine different levels of meaning, to question images for their claim to truth, and to critically decode politically charged images. On a conceptual, narrative, formal and poetic level, photography and representation are considered. Access, circulation, sharpness and blurriness, dissolution and condensation as well as the role of the media will be addressed and strategies of art and poetic narrative as subtle, subversive forms of critique will be examined.
Komplexe Bilder contains a variety of examples of what can be opposed to stereotypical narratives, medially orchestrated images and politically constructed narratives. The film series challenges us as image consumers and image producers to critically question images with regard to their origin, intention and effect.
Programme
Kino REX, Bern Su 5 March 18:30 Programme 1: Image/Media/Violence
Introduction by Maia Gusberti, followed by a discussion with Rachel Mader (Lucerne School of Art and Design) and Maren Polte  (Bern University of the Arts) and the audience.
Next programmes: 2 April, 7 May and 4 June 2019.
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new spicy, juicy, scandalous batch of screenshots thanks to @raffinha​​ for finding these!
some seems to be a bit cropped but it is what it is
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mummy has future vision now-
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(actual eye)
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*tadeo dies
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owo?? sara defending mummy??
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victoria being sussy?? is this after everyone left??
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welp so much for that rubber chicken i guess.......and hmm did the ammut looks a bit different here like...more animalistic? the eye isnt as big and friendly as when mummy has it ...or if he’s still in there
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I’M IN LOVE WITH A GERMAN FILMSTAR
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leinwandfrei · 9 months ago
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Gelungene Rückkehr zu den Wurzeln - Tim Burtons zweiter Akt mit "Beetlejuice"
Nach 36 Jahren kehrt Tim Burton zu einem der bekanntesten (und im Aufbau frappant an das Dörfchen in Edward mit den Scherenhänden erinnernden) Stadtmodellen und einer sehr bunten Version des Jenseits zurück. Dieses ist bevölkert von Wartenummern ziehenden Toten in unterschiedlichen Verwesungsgraden, verwinkelten Fluren im schwarzweißen-Karomuster und dem andauernden Beweis, dass in nahezu jeder Situation das Sterben möglich ist. Eine Neuerung ist der Putzmann, welcher dem jungen Franzosen (und ersten Toten im Film) den Weg zur Aufnahme weist (dargestellt von Danny DeVito) und ein selbsternannter Sheriff-Schauspieler – mit einer Einsatztruppe aus Untoten, dargestellt von Willem Dafoe. Beetlejuice hat sich auf unbekannte Weise von seinem Schrumpfkopf befreit und führt ein Büro mit schrumpfköpfigen Bobs in überdimensionierten Körpern wie Anzügen. Jenseits ist auch eigentlich die falsche, viel zu hehre Bezeichnung für diese Zwischenwelt. Die Reise ins endgültige Jenseits lässt sich erst mit dem Soul-Train bewerkstelligen, zuvor müssen die Geister ihre Zeit an ihren Todesorten absitzen. Daher wird der Weg zum Soul Train gefeiert – mit einer ordentlichen Portion Soul-Musik und Musicalmomenten in einem ansonsten komischen bis absurden Film voller fantastischer Elemente. An der Autorschaft lässt sich keine Sekunde zweifeln, ein selten gewordener Moment im populären Kinoprogramm.
Beetlejuice gehört nicht zu den gewöhnlichen Geistern, er ist Teil der Dauerbevölkerung der Zwischenwelt. Ob er Antagonist oder Protagonist ist, darüber soll hier nicht gerichtet werden. Aber neben seiner Seelen verzehrenden Ex-Frau (dargestellt von Monica Belluci) wirkt der schambefreite Poltergeist schon fast zahm und liebenswert. Neben dem Aufbau des Intros, der Titel-Musik und der bewahrten Stammbesetzung Winona Ryder, Catherine O’Hara und Michael Keaton zitiert Burton einige seiner bekannten Szenen und verunsichert seinen Zuschauer mit vermeintlichen oder tatsächlichen Traumsequenzen. Besonders zu betonen: am Grab wird von einem Kinderchor mit Jump in Line das Abschlusslied des ersten Teils gesungen, ein stilistischer Kontrast zu dem Schwebetanz von Winona Ryder auf das groovende Original. Bei der Einblende der Produktionsfirma fühlt es sich einen Moment an, als würde gleich Michael Keaton als Batman auf die Leinwand zurückkehren. Dann wird die Kamerafahrt durch das Modell des Städtchens angeschlossen und am Ende findet sich der Zuschauer wieder in dem alten Haus auf dem Berg wieder – und nur durch einen kurzen Cut getrennt mitten in einem Fernsehstudio. Diese Ebenwechsel machen den Film spannend und kontrastreich. Zudem verwischen so die Grenzen zwischen Phantasie, Traum und Totenwelt.  
Neuzugang Jenny Ortega übernimmt das Erbe ihrer Filmmutter Winona Ryder und gibt den abweisenden Teenie – welcher aus Protest nicht an Geister glaubt und logischerweise einem solchen auf den Leim geht. Die Beerdigung ihres Großvaters bringt die exzentrische Familie im alten Haus wieder zusammen. Vor dem unter schwarzen Tüchern versteckten Anwesen ereignen sich noch bei der Beerdigung seltsame Szenen. Am Halloweenabend spitzt sich die Annäherung zwischen irdischer Welt und Geisterreich bis zu einem berauschenden Finale zu, in welchem sich Tim Burton keine Grenzen in Bezug auf die Exzentrik setzt und damit wieder seine Originalität beweist. Schon nach wenigen Minuten ist auch ohne Einblende klar, dass es sich um einen Burton-Film handelt, inklusive von bunten Gothic inspirierten Kostümen (designt von Oscar-Preisträgern Colleen Atwood), teils derben Witzen, handwerklich konservativer aber im Detail sehr origineller Musik und vor allem mit einer großen Portion burton‘scher Fantasiewelt. Auch die Stop-Motion-Elemente werden nicht ausgelassen und die Dune-verwandten Sandwürmer sind auch in dieser späten Fortsetzung anzutreffen – in prominenter Rolle.
Der prominenteste Neuzugang neben DeVito und Dafoe ist Monica Bellucci, deren erste Szene ein voller Zärtlichkeit inszeniertes Zusammentackern der Einzelteile ihres zerstückelten Körpers, beginnend vom Gesicht bis hin zum letzten Finger ist. Die Seeleneesserin jagt Beetlejuice und hinterlässt auf ihrem Weg entleerte Leichenkörper. Die Naht entstellt das Gesicht des einstigen Schönheitsideals, aber dadurch wird diese erst besonders hervorgehoben. Neben diesen Anspielungen auf Frankenweenie, Edward mit den Scherenhänden und den Vorgänger verortet sich Tim Burton eher in seinen frühen Werken, den Filmen einer anderen Zeit ohne Computeranimation und noch mit einem Anflug des Außenseitertums. Die klassischen Gruselelemente finden hier alle ihren Platz. Neben Geistern sind auch Monster, Vampire und Monster aus Frankensteins Monster zumindest Paten der Figuren. Die Werke der letzten Jahre blieben hinter den Erwartungen zurück, obwohl darunter mit Dumbo der einzige gelungene Real-Versuch der Disney-Studios und mit Alice im Wunderland eine letzte perfekte Johnny Depp-Kulisse zu finden sind. Erst mit der Serie Wednesday konnte sich Burton in diesem Jahrzehnt wieder behaupten und diese Produktion ist nicht nur wegen der Besetzung mit jenny Ortega als Nachwehe dieses Erfolgs zu sehen. Als Erbe bleiben die geschmückte Siedlung aus Edward mit den Scherenhänden, die langen Schatten der Totenfiguren in A Corpse Bride und natürlich die modellhaften, mit Puppen und Illusionen gepflasterten Kulissen von Beetlejuice haften. Stilistisch ist hier noch die Nachstellung des Unfalls des Familienvaters hervorzuheben, da hier neben den Stop Motion-Elementen auch eine klassische Zeichentricktechnik zur Anwendung kommt. Damit umgeht Burton nicht nur den Einsatz des verurteilten Sexualstraftäters, sondern er verdeutlicht, dass sich der Verlauf in der Fantasie seiner Tochter entwickelt, ihre Vorstellung aus den Worten der Mutter visuelle Eindrücke bastelt. Und genau dies macht Burton in seiner Produktion selbst: er gießt seine Gedanken, Ängste und Sehnsüchte in Bilder, deren Eigenwilligkeit in den vergangenen Jahrzehnten nicht an Wirkung eingebüßt hat. 
Beetlejuice Beetlejuice bleibt bis zum letzten Moment spannend und die von der Orgel bestimmte Musik des Abspanns endet mit dem letzten eingeblendeten Schriftzeichen genau auf den Punkt. Die Musik von Danny Elfman begleitet Burtons gesamte Karriere und sticht trotz konventioneller Kompositionsmittel aus der Fülle lapidar verschweigbarer Filmmusikkomponisten heraus. Diese meisterhafte Verbindung von Perfektion und Nonchalance zeichnet diesen Filmemacher seit jeher aus. Dazwischen liegen skurrile Momente, große Szenenaufbauten und enthüllende Szenen, welche ihren Modellcharakter betonen, statt sie zu vertuschen. Tim Burton bietet keine pseudo-realistische Fantasiewelt, wie sie durch die alles bestimmende Computerspieloptik der letzten Jahre gern gewählt wird, sondern eine handgefertigte Traumwelt, welche weder Absurdität noch Morbidität oder „altmodischen“ Grusel scheut. Der Tod wird nicht glorifiziert oder klein geredet, da hier jeder unter den Toden geliebter Menschen zu leiden hat. Ob es sich gelohnt hat nach fast vier Jahrzehnten eine Fortsetzung zu machen? Unbedingt. Und ist der blödelnde Outlaw und große Romantiker Beetlejuice noch tragfähig als Figur? In jedem Fall.
Im direkten Vergleich bietet sich derzeit Borderlands als Prototyp des typischen Blockbusterkinos der Gegenwart an (wenn auch ein nachweislich misslungenes Beispiel) und in diesem Vergleich gewinnt Tim Burton auf allen Ebenen – auch auf der der Wahrhaftigkeit und spürbaren Liebe zum eigenen Werk. Während an der Spieladaption zu viele Köche an Text und Produktion die Suppe versalzen und unkenntlich gemacht haben, beweist der eigenständig und allein agierende Tim Burton hier erneut seine Klasse und seinen Mut wie sein Zutrauen zum Publikum. Auch wenn ein dritter Teil die Gefahr birgt, den Beetlejuice nur durch die Nennung des Titels aus dem Totenreich zu rufen, ist der Gedanke reizvoll dieses spielfreudige Ensemble noch einmal erleben zu können.   
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kinofans · 11 months ago
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Die Actionkomödie „The Instigators“ ist seit dem 9. August bei Apple TV+ zu sehen. Hier ist unsere Kritik zum Film mit Matt Damon.
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alisonoliverbr · 3 years ago
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Alison Oliver e Joe Alwyn conversaram com o repórter Scott Orlin sobre a arte da conversa, a moral do amor e seus papéis na nova série dramática de romance Conversations with Friends.
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