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#Licht der Engel
heliodaro · 1 year
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Das Blutohr
Das BLUTOHR KEINE seltene sondern wiederkehrende Erkrankung <p style="text-align: center;">Ich hatte diesen Artikel schon mal geschrieben, allerdings wurde meine Webseite gehackt. Ich war mir sicher ich hatte ihn dennoch abgespeichert. Er ist aber nicht da!!</p><p style="text-align: center;">Na gut ich schreibe ihn nochmals, auch weil wir mittlerweile nun schon das 3mal!! ein Blutohr haben. Es…
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craft2eu · 2 years
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Weihnachten im Jägerhof: Dresden bis 08.01.2023
Weihnachten im Jägerhof: Dresden bis 08.01.2023
Das Museum für Sächsische Volkskunst wird zur Weihnachtszeit wieder zum Sehnsuchtsort für alle Fans der DIY-Weihnachtskultur: Volkskünstler*innen demonstrieren ihr Können, bieten ihre liebevoll gestalteten Waren zum Verkauf an und inspirieren zu eigenen Bastelprojekten. Drumherum gibt’s ein reiches Programm: musikalisch, erzählerisch, informativ – in jedem Fall unterhaltsam. Mit dem Highlight der…
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 2, Teil 2
Ich schaue mich um und sehe einen zweiten Eingang.
Am Türschild steht Michelle Louis. Meine Hoffnung steigt wieder und ich drücke auf die Klingel.
Nach einiger Zeit öffnet sich die Tür und ein blonder lächelnder Engel in einem schneeweißen Fuzzy und Fluffy Angora Jumpsuit mit riesigem weiten Cowlneck, so dass die nackte Schulter herausschaut, steht in der Tür.
„Hallo Alex, ich freue mich dich zu sehen. Ich hatte schon die Befürchtung du kommst doch nicht.“
Sie kommt näher und schenkt mir eine herzliche Umarmung, gleich umgibt mich ihr betörender Duft und ihr Fluffy Jumpsuit mit dem riesige Colwneck berühren mein Gesicht und gleich stellt sich wieder das das wohlige Gefühl ein.
Sie sagt: „Komm doch herein, wie ich sehe hast du heute einen wunder schönen Mohair Sweater an.
Er steht dir ausgezeichnet, ich stehe auf Männer die Wolle tragen.“
Ich antworte „Vielen Dank, du siehst auch wirklich zauberhaft in deinem Outfit aus. Hier ein paar Blumen und ich habe Wein mitgebracht.“
Erleichtert, dass ihr der Sweater gefällt, trete ich ein.
Sie sagt: „Ziehe doch bitte deine Schuhe aus und wenn du magst auch deine Strümpfe es wird dir gefallen.“
Ich denke ok, warum nicht.
Sie führt mich in ihr Wohnzimmer, ein modern eingerichteter Raum mit dezentem Licht und schönen Details, an den Wänden hängen schönen Bildern von Models in Wollkleidung, Schränke mit Büchern über Wolle und einigen Woll-Dekostücken. Im Hintergrund läuft dezente Musik.
Auf dem Boden liegt ein hochfloriger Wollteppich, Im Raum steht ein breites Sofa mit Pelzdecke und ein Stapel Mohairdecken, sowie ein halbfertiger roter Mohairsweater, am Boden vor dem Sofa ein dicker Pelzteppich, davor ein flacher Tisch und zwei Sessel.
Neben dem Sofa ein großer Korb mit weiteren angefangenen Strickwaren und ein Berg an Wollknäulen.
Sie sagt: „Setz dich, ich hole eine Vase und Gläser“
Glücklich und gutgelaunt setze ich mich, mit den Händen fahre ich über die Pelzdecke und streichle den angefangenen Sweater, meine Füße graben sich in den Pelzteppich und wieder das wohlige Gefühl und bei dem Gedanken an den Abend regt sich bei mir wieder spürbar etwas.
Michelle kommt mit Knabbereien, drei Gläsern und den Blumen in der Vase zurück.
Ich denke: „Warum drei Gläser, hmm schade ich habe mich auf einen schönen Abend zu zweit gefreut.“
Michelle schenkt ein und sagt: „Falls du dich über das dritte Glas wunderst, ich habe meiner Freundin Bescheid gesagt, dass du heute vorbeikommst. Mit ihr betreibe ich den Laden, sie ist echt nett und wird dir bestimmt gefallen.“
Ich denke: „Naja, hört sich ja doch gut an.“
Michelle setzt sich dicht zu mir, wir stoßen mit dem Wein an und führen eine anregende Unterhaltung über unsere Wollleidenschaft und unsere Vorlieben.
Michelle sagt: „Ich muss dir mal zeigen woran ich gerade arbeite“
Sie lehnt sich über meinen Schoß um an den Korb hinter mir zu kommen. Gleich um gibt mich wieder ihr betörender Duft, sie streckt sich und bewegt dabei auf meinem Schoß hin und her. Jede Bewegung und Berührung von Ihr lost bei mir ein Lustgefühl aus, und mein Penis fängt wunder bar an zu pulsieren. Ich habe das Gefühl, sie macht es mit Absicht was mich noch mehr antörnt und inzwischen müsste sie den anschwilenden Penis bemerken.
Doch schade, sie rutscht wieder zurück auf Ihren Platz und Zeigt mir ihre neue Kreation mit einem riesigen bestimmt ein meterlangen Fuzzy Rollkragen.
Fortsetzung Folgt.
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monsterohnenamen · 11 months
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Warum denk ich ständig nach an Mamas Tränen?
Warum füllt sich nicht das Loch in meinem Herzen, warum bleibt mir nur die Leere?
Warum sehe ich das Licht nicht ? Warum will mich diese Dunkelheit verzehren?
Warum kriegen schlechte Menschen das, was ich so sehr begehr?
Warum kann ich nicht heimkehren um meine Fehler zu bekehren?
Warum verdirbt in sich mein Kern?
Warum sehe ich den Himmel, aber kann nicht zu den Sternen?
Warum sagst du, dass du mich liebst, aber bist dann doch entfernt?
Warum stechen Worte tiefer in mein Herz als jedes Schwert?
Warum will sie mich nicht haben, obwohl ich für sie perfekt wär?
Warum gibt es nur die Finsternis, die ständig an mir zerrt?
Warum hab ich keinen Engel auf den Schultern, nur den Teufel in mein Herz?
Warum liebe ich die Menschen, die mich nicht lieben, so sehr?
Warum leb ich in der Wüste, wenn ich mich sehne nach dem Meer?
Warum stehe ich im Regen und seh dein Lächeln nicht mehr?
Warum kann ich nicht umkehren? Warum mach ich alles verkehrt?
Warum stehst du in meiner Schuld, aber vergisst dann meinen Wert?
Warum geb ich dir kein Grund, aber du hältst dich von mir fern?
Warum fällt es mir so schwer?
Warum weiß ich, dass du Gift bist, aber kann dich nicht entbehren?
Warum wünsch ich jedem Glück, aber nur mir bleibt es verwehrt?
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lightningxdagger · 3 months
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Manchmal lernt man unverhofft jemanden besonders kennen, der das Leben des anderen komplett auf dem Kopf stellt, die Dinge in einen anderen Licht sehen lässt die so vor was anderes bedeutet haben und du hast mein Leben auf denn Kopf gestellt. Du bist meine Gravitation, mein Anker in Schweren Stürmen, mein Schatten an warmen Tagen. Du bist mein Zuhause, mein Herz und meine Seele. Ich werde dich lieben in deinen Guten und Schlechten Tagen so wie deine Dämonen und deine Engel. Ich bete, dass meine Tage an deiner Seite lang sein werden. Möge deine Hand in meiner liegen, bei Sonne und bei Nacht, bei Regen und Sonnenschein @xwingleader
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anokha-swad · 22 days
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Seraphim is a male first name derived from the Hebrew word saraph, which means ‘to burn’, ‘to glow’ or ‘to scorch’. Seraphim is also the plural of seraphim, a type of angel that has six wings and stands at God's throne. Seraphim are pure beings of light and thought who radiate true love.
Seraphim ist ein männlicher Vorname, der von dem hebräischen Wort saraph abgeleitet ist, das "brennen", "glühen" oder "verbrennen" bedeutet. Seraphim ist auch die Mehrzahl von Seraphin, einer Art Engel, die sechs Flügel haben und an Gottes Thron stehen. Seraphim sind reine Licht- und Gedankenwesen, die wahre Liebe ausstrahlen.
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littlemushroomman · 1 month
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Engel
Im Himmel, ein Engel so rein,
umgeben vom Licht, aus Perlmutt, ein geküsster Schein.
Die Flügel einst so majestätisch, weiß und prächtig,
nun zerbrochen, schwer und schmächtig.
Denn das Schicksal schlug zu, entriss ihm die Freiheit.
Es brach seine Flügel entzwei, was für ein schrecklicher Traum,
nun ein gebrochener Engel, verloren in der Zeit und Raum.
Seine Augen einst so leuchtend, voller Hoffnung und Glück,
Nun ein von Trauer, Schmerz und Leid erfüllter Blick.
Er schwebte durch den Himmel, gleich einer Feder, voller Anmut und Eleganz.
Jetzt liegt er am Boden, in der unendlichen Dunkelheit, ohne Glanz.
Es kommt die traurige, verzweifelte Wahrheit.
Seine Flügel von Blut benetzt, zerschlissen und zerschlagen,
ohne Schein und Licht, so muss er es ertragen.
Doch trotz all des elendigen Leiden, das ihn prägt,
Bleibt der Engel stark, denn er weiß, dass er es erträgt.
Er lässt sich nicht unterkriegen,
denn eines Tages wird er wieder fliegen,
in voller Pracht und Reinheit.
Er kämpft gegen die Dunkelheit, die ihn festhält,
Und hofft auf Heilung, die ihm das Leben bereitstellt.
Denn in der Zerbrechlichkeit liegt auch eine Stärke, sein Licht,
ein gebrochener Engel, der niemals aufgibt, der niemals zerbricht.
In seinem Herzen liegt eine Quelle, welche stark scheint,
dort sind Liebe, Hoffnung und Licht vereint.
Dies ist seine Essenz, seine Lebens Sinnhaftigkeit.
So mag dieser Engel, zwar gebrochen und doch stark,
Uns zeigen, dass sich auch in der Dunkelheit ein kleines Licht verbarg.
Denn ab und zu sind es gerade die gebrochenen Seelen,
Die uns beibringen, wie man trotz allem weitergeht und heilt.
~𝐅.
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firstlightinthemorning · 11 months
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Der Engel in dir
Der Engel in dir
freut sich über dein
Licht
weint über deine Finsternis
Aus seinen Flügeln rauschen
Liebesworte,
Gedichte, Liebkosungen
Er bewacht deinen Weg
(Rose Ausländer)
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Ich gratuliere dir. Du bist genau so kalt und herzlos geworden, wie Die Menschen, die einst kalt und herzlos zu dir waren. Ich gratuliere dir. Du hast den Menschen, der deine Wunden heilen wollte, der aufrichtige Gefühle und Intentionen für dich hatte, das Herz gebrochen. Ich gratuliere dir. Du bist nicht besser, als diejenigen, die dich verletzt und dein Herz gebrochen haben. Ich gratuliere dir. Du hast es geschafft, auch mich zu brechen. Ich gratuliere dir. Du bist zum gleichen Dämon geworden, der dein Leben in der Liebe immer begleitet hat und deine heutigen Ängste gefüttert hat. Ich gratuliere dir. Du hast dich für dein Ego entschieden, für ein Leben ohne den Zugang zur Liebe, zu deinem Herzen. Ich gratuliere dir. Du hast einem Engel die Flügel gebrochen. Ich gratuliere dir. Du hast mir gezeigt, wie wichtig es ist, auf seinen Verstand zu hören. Ich gratuliere dir. Du hast mir verdeutlicht, gemischte Signale als klares „NO“ zu sehen. Ich gratuliere dir. Du bist zur größten Lektion meines Lebens geworden. Ich gratuliere dir. Du hast mich zutiefst verletzt. Ich gratuliere dir. Ich werde dich niemals wieder mehr so anschauen können, wie ich es einst jeden Tag getan habe. Ich gratuliere dir. Du hast mein inneres Licht zum Erlöschen gebracht und einen Schleier aus Dunkelheit in mir hinterlassen. Ich gratuliere dir. Du hast mich stärker und weiser gemacht. Mich meiner Selbstliebe und meiner Heilung so viel näher gebracht. Ich gratuliere mir. Ich bin aufgestanden und kämpfe mich zurück, jeden Tag ein Stückchen weiter. Ich gratuliere mir. Ich wünsche dir aus tiefstem Herzen Heilung und ein Leben voller Liebe. Ich gratuliere mir. Ich habe ein reines Herz, voll reinem Gewissen. Ich gratuliere mir. Ich möchte niemals den Glauben und den Zugang zur Liebe verlieren. Ich gratuliere mir. Ich möchte keine Rache und kein Leid für dich. Ich gratuliere mir. Ich möchte nur, dass du Dir selbst begegnest. Ich gratuliere mir. Dich loszulassen war die einzig richtige Entscheidung. Ich gratuliere mir. Ohne Dich geht es mir besser. Ich gratuliere mir. Ich werde mein Herz für das intensive Gefühl der Liebe wieder öffnen. Ich gratuliere mir. Deine Kälte hat mein warmes Herz nicht vereisen können. Ich gratuliere mir. Ich hab den Mut ein warmer, softer Mensch in einer so kalten, düsteren Welt, zu sein. Ich gratuliere mir. Ich arbeite an mir, an meinem inneren Kind, an meinem inneren Frieden. Ich gratuliere mir. Ich möchte heilen, um mir selbst und den Menschen, die ich liebe, nicht weh zu tun. Vor allem aber um niemals so zu werden, wie die Menschen, die mich in meiner Vergangenheit verletzt haben. Ich gratuliere mir. Ich möchte niemals so werden wie Du. Ich gratuliere mir. Liebe ist die einzige Kraft, die mich antreibt. Ich gratuliere mir für Alles, was ich bisher überlebt habe. Und ich gratuliere mir für Alles, was ich auch in Zukunft überleben werde. 🦋🖤
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thecityandthecity · 1 year
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German-English translation of this beautiful illustration by A. Z. Fell & Co.
Más abajo: traducción alemán-español de esta hermosa ilustración de A. Z. Fell & Co.
Transcription of the original text in German
‘Es gibt zwei Engel, die die Welt zwischen sich halten*. Sie stehen am Anfang und am Ende aller Dinge. Der eine stellt die Sterne als [Kerzen] an den Himmel, um uns den Weg zu erhellen, und der andere bläst in das Horn, das das Gericht ankündigt. Sie werden Weisheit und Liebe genannt. Mögen durch Gottes Gnade alle Dinge im Licht der Einsicht beginnen und in den Armen der Liebe enden.’
The text on the side reads: 'Derjenige der den Weg erleuchtet. Der andere der in Flammen steht.'
English translation
There are two angels that hold* the world together. They stand at the beginning and the ending of everything. One places the stars [as candles] in Heaven to light our way and the other one blows the horn that announces the Judgment. They will be named Wisdom and Love.
Through the Grace of God, may all things begin in the light of understanding and end in the arms of love.
The text on the side reads:
One lights the way.
The other one stands in flames.
*the original German texts also gives me the feeling that the world is comprised between them, like they are the two opposites and that everything in the world exists between them. This idea is further developed through other oppositions in the text (beginning/ending, creation/Doomsday, wisdom-reason/love)
Traducción al español
Hay dos ángeles que sostienen el mundo entre ellos*. Están al inicio y al final de todas las cosas. Uno coloca las estrellas [como velas] en el cielo para iluminar nuestro camino y el otro hace sonar el cuerno que anuncia el Juicio. Sus nombres serán Sabiduría y Amor.
Que la Gracia de Dios permita que todo comience con la luz de la comprensión y termine en los brazos del amor.
El texto al costadito dice:
Uno ilumina el camino.
El otro está parado en las llamas.
*el texto original en alemán también me da la idea de que el mundo está comprendido entre ellos dos y de que todo en el mundo existe entre estos dos opuestos. Esta idea se profundiza con el uso de dicotomías (inicio/final, creación/Apocalipsis, sabiduría/amor).
Credits for the German-English traslation: myself (you can use it however you like but pls give due credit)
Créditos por la traducción alemán español: yo devuelta (usenla como quieran, pero denme crédito por la traducción!!)
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keinjournalist · 7 months
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Geistesregentschaft
Ein Physiklehrer fragte einmal seine Klasse:
"Bewegt sich der Mensch im Universum oder das Universum im Menschen?"
Die große Erkenntnis ist die: "Vorher" ist bereits im Lichte des Erfolgs. Nicht nur das "Dabei-sein" oder das "Danach" verdient das Gefühl von Erfüllung. Auch das Davor ist Teil der erleuchtenden Geistestätigkeit! Wieso empfinden viele Menschen es als Hindernis? Es ist ein Sprungbrett. Fleisch ist nicht der Feind des Geistes, sondern sein Symbol. Worüber der Geist (das Zentrum) lacht, erschrickt das Fleisch (die Peripherie) und foltert sich grausam selbst. Dabei vermischt es sich mit dem Nichts und lässt solche Ideen wie Tod (oder Vergessen) real erscheinen. Alles ist zur Hälfte Angst und der Mensch ist isoliert in der Überzeugung "ich bewege mich im Universum". Das Ziel verliert jeden Wert, weil es eingebettet ist in eine Leere. Im Geist zu wandeln heißt, in göttlicher Sicherheit zu liegen. Das Universum bewegt sich in mir. Dem Nichts durch das Wenige die Bedeutung von Etwas zu geben. Oder "das Universum bewegt sich "um mich"". Die Skala folgt diesem Beginn.
Verantwortung ist nicht länger eine Sache, die man übernehmen kann, aber ein Ding was einem gegeben wird. Wie durch einen Quanten-Nebel ist jeder Berg plötzlich Glaubenssache. Das Ende von Mühe und Ernte erhält einen neuen Sinn: der Weg. Weshalb sich uns allen die Frage erübrigt, wie man es schafft den Geist regieren zu lassen. Die Herrschaft des Geistes ist kein "Ding des Ichs"! Es ist ein "Ding Gottes" und beginnt in der Quelle (den Assoziationen zu dem was) 'Gottes' (ist). Eine Quelle die dadurch gefunden ist, Gott zu gedenken und Ihn niemals zu vergessen. Nicht das Ich geht jenen Weg, sondern Gott bewegt die Beine. (Gott bewegt den Geist!) Äquivalent hierzu ist es, irgendwo hinzugehen und zu verkünden: der Herr hat mich hierher geführt. Freiheit bedeuted auch, den Raum um sich zu erkunden. Der Horizont ruft uns jeden Morgen, wenn Schwarz zu Blau wird. So viele Ecken, die Welt ragt in ein unendliches Fraktal. Dies ist die Tür zu der echten Welt, zu einer Wahrheit in der der Mensch eine Wahrheit "sein kann" und keine Lüge in einer Lüge "sein muss". Gottes Kraft im eigenen Fuß, tretend auf die Erde Gottes. Nicht die Gefangenschaft durch ein, erstens, "Ich, welches Kraft braucht um zu gehen" und "einem Ich, welches einen Weg braucht um zu gehen". Nein, im Gegenteil: ein Eingang in die Welt Gottes. Gottes Kraft fließt in Gottes Kraft und der Tag ist der Traum einer Barmherzigkeit, hinter deren Mauern das Nichts ist, sinnloses Feuer der eigenen Existenz. Gewiss ist es schwierig die Dimension Gottes mit der Dimension des Egos zu vergleichen.
Zuletzt sei also gesagt, mit Gott erst kommt die Freiheit. Und durch Gott kommt erst die Kraft. Wohin wir auch wollen, ohne Gott ist der Weg schwer. Auch wenn: "auf dem Weg sein" ohne Gott richtig scheint, erst durch Gott lässt sich der Weg erleben, als sei man, wie die Engel, mit Fliegen begabt. Ein Ich was Erfolge erzielt, dem fehlt das Leben, wie dem Mond. Ein Ich was in Gemeinschaft und mit Gott siegt, ist wie die Erde, die Sonne oder sogar eine ganze Galaxis.
Bilder: Auguste Herbin
Text: keinjournalist
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Nachtschwärmerei
Some other Schoethe shit! ;)
Mit dir zu liegen im Gras bei Nacht, Zu Zählen die Lichter und betrachten die Pracht. Ich sah dein Antlitz und es war geschehen; Der Zauber, die Magie, Ich konnt es nicht verstehen.
Ich blickt gen Himmel und sah fallen das Strahlen. Sah hell die weiße Scheibe Und sah dunkel die schwarzen Weiten. Dass dies ist der Ort an dem ich möchte bleibe, Ist das einz‘ge das ich nie konnt bestreiten.
Die Haare eines Engel, Dessen Küsse auf den Wangen. Doch nur eins was ich mich fragte: „Wer ist dieser Bengel? Weshalb lässt er mich bangen?“
Nun endlich erkannt ich was es war. Das was ich braucht, alleinig in meinem Leben Ist der Zauber, die Magie und das Glück, Was mich jedesmal bringet zum schweben, Und meinen Puls zwingt ins Beben.
Drum sag ich‘s dir jetzt! Doch nur dies eine mal: Liebe! Mein Licht! Du bist dies Glück, die Magie; Und auch meine Qual.
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wtffanfiction-de · 1 year
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Fandom: Harry Potter
“„Ich denke mal, die Geschichte, dass wir von den Engels abstammen kennst du. Lucifer, der Gefallene Engel, wurde von Gott verstoßen, weil er sich in ein anderes Wesen verliebt hatte. Er hatte sich mit diesem Wesen getroffen und mit diesem einen Bund geschlossen, den selbst Gott nicht mehr lösen konnte. Da Gott dies nicht mehr konnte, verbannte er Lucifer aus dem Himmelsreich und wollte ihm seine Kräfte nehmen, doch dies schlug fehl. Er änderte seine Kräfte nur und mit Lucifers Kräften, änderte sich auch sein Aussehen. Seine Flügel wurden pechschwarz und schimmerten im Licht leicht rot. Die Federn seiner Flügel waren nicht mehr samt und weich, sondern zerzaust und fühlten sich an, als würde man über Wasser streichen. Er konnte von da an beide Seiten der Magie vereinen. Obwohl Engel nie schwarze Magie einsetzen konnte, so konnte Lucifer dies nun tun. Viele wären Lucifer gerne gefolgt, doch ließ Gott dies nicht zu und so baute Lucifer mit seinem Partner ein kleines Reich auf, welches heute Unterwelt genannt wird. Doch eigentlich lautet der Richtige Name unseres Reiches ‚Mer de flamme’. Das ist französisch und heißt Flammenmeer. Er gab seinem Reich diesen Namen, weil es aus den Flammen von schwarzem Feuer entstanden ist.“”
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ambrosethepoet · 10 months
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HEIMKEHR
Ich habe rösser aus vergangnen zeiten Wie drängt es mich doch vorwärts und zurück Auf ihren rabenschwarzen rücken reiten Ins neblig unbekannte glück.
Die sehnsucht meiner ritter ist sehr gross Die sich nach heimat träumend niederlegen Oft ist die Gegenwart ein schlimmes los Gedächtnis hält als burg dagegen.
Die welt erlaubt nur keine illusionen Als träume schwinden meine rösser schnell Es naht doch stets die gleiche der visionen:
Zuerst versinkt die sonne auf dem hügel Danach erscheint ein Engel · licht und hell · Und schenkt dem hengst auf immer sanfte flügel.
by Ambrose the Poet
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tvueberregional · 1 year
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blog-aventin-de · 2 years
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Ein Blatt vom Himmel
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Ein Blatt vom Himmel ⋆ Märchen ⋆ Hans Christian Andersen
Ein Blatt vom Himmel ⋆ Märchen ⋆ Hans Christian Andersen
Hoch oben in der dünnen, klaren Luft flog ein Engel mit einer Blume aus dem Himmelsgarten, und während er einen Kuss auf die Blume drückte, löste sich ein winzig kleines Blättchen ab und fiel auf die nasse Erde mitten im Wald; da fasste es sogleich Wurzeln und begann mitten zwischen den anderen Kräutern zu sprossen. »Das ist ja ein merkwürdiger Steckling« sagten sie, und keiner wollte sich zu ihm bekennen, weder die Distel noch die Brennnessel. »Es wird wohl eine Art Gartengewächs sein« sagten sie und lachten spöttisch. Und sie machten sich über das vermeintliche Gartengewächs lustig; aber es wuchs und wuchs wie keines von den anderen und trieb Zweige weit umher in langen Ranken. »Wo willst Du hin?« sagten die hohen Disteln, die Stacheln an jedem Blatt hatten. »Du gehst zu weit. Deine Zweige haben keine Stütze und keinen Halt mehr. Wir können doch nicht stehen und Dich tragen!« Der Winter kam und Schnee legte sich über die Pflanze; aber durch sie bekam die Schneedecke einen Glanz, als würde er von unten her mit Sonnenlicht durchströmt. Im Frühjahr stand dort ein blühendes Gewächs, herrlich wie kein anderes im Wald. Da kam ein Professor der Botanik daher, der ein Zeugnis bei sich hatte, dass er war, was er war. Er besah sich die Pflanze, biss sogar in ihre Blätter, aber sie stand nicht in seiner Pflanzenkunde; es war ihm nicht möglich zu entdecken, zu welcher Gattung sie gehörte. »Das ist eine neue Spielart!« sagte er. »Ich kenne sie nicht, sie ist nicht in das System aufgenommen!« »Nicht in das System aufgenommen« sagten die Disteln und Nesseln. Die großen Bäume ringsum hörten, was gesagt wurde, und auch sie sahen, dass es kein Baum von ihrer Art war; aber sie sagten nichts, weder etwas Gutes noch etwas Schlechtes, das ist immer das Sicherste, wenn man dumm ist. Da kam ein armes, unschuldiges Mädchen durch den Wald; ihr Herz war rein und ihr Verstand groß durch ihren Glauben; ihr ganzes Erbteil in dieser Welt bestand in einem alten Buch. Sie blieb vor der wunderbaren Pflanze stehen, deren grüne Blätter so süß und erquickend dufteten und deren Blüten im hellen Sonnenschein wie ein wahres Farbenfeuerwerk leuchteten. Und aus jeder sang und klang es, als verberge sie aller Melodien tiefen Born, der in Jahrtausenden nicht erschöpft wird. Mit frommer Andacht schaute sie auf all die Herrlichkeit; sie bog einen der Zweige nieder, um die Blüte recht anschauen zu können und ihren Duft einzuatmen. Und ihr wurde licht und wohl ums Herz. Gern hätte sie eine Blüte mitgenommen, aber sie hatte nicht das Herz, sie zu brechen, sie würde nur zu schnell bei ihr welken, und so nahm sie nur ein einziges von den grünen Blättern, trug es heim, legte es in ihr Buch und dort lag es frisch, immer frisch und unverwelklich. Zwischen den Blättern des Buches lag es verborgen, und mit dem Buch wurde es unter des jungen Mädchens Haupt gebettet, als sie einige Wochen später im Sarg lag, des Todes heiligen Ernst auf dem frommen Antlitz. Aber draußen im Wald blühte die wunderbare Pflanze, die bald wie ein Baum anzusehen war. Und alle Zugvögel kamen und neigten sich vor ihr, besonders die Schwalben und die Störche. »Das ist ein ausländisches Gehabe!« sagten die Distel und die Klette, »so würden wir uns doch hier niemals aufführen!« Und die schwarzen Waldschnecken spuckten auf den Baum. Da kam der Schweinehirt, er raufte Disteln und Ranken aus, um sie zu Asche zu verbrennen; den ganzen wunderbaren Baum, mit allen Wurzeln riss er aus und stopfte ihn mit in das Bund. »Der muss auch Nutzen bringen!« sagte er, und dann war es getan. Aber nach Jahr und Tag litt des Landes König an der tiefsten Schwermut; er war fleißig und arbeitsam, aber es half nichts. Es wurden ihm tiefsinnige Schriften vorgelesen und auch die aller leichtesten, aber auch das half nichts. Da kam Botschaft von einem der weisesten Männer der Welt. Man hatte sich an ihn gewendet und er ließ sie wissen, dass sich ein sicheres Mittel finde, den Leidenden zu kräftigen und zu heilen. »In des Königs eigenem Reich wächst im Wald eine Pflanze himmlischen Ursprungs, so und so sieht sie aus, man kann sich gar nicht irren!« - und dann folgte eine Zeichnung der Pflanze, sie war leicht zu erkennen. »Sie grünt Sommer und Winter; man nehme jeden Abend ein frisches Blatt davon und lege es auf des Königs Stirn, da wird es seine Gedanken licht machen, und ein schöner Traum wird ihn für den kommenden Tag stärken!« Das war nun deutlich genug, und alle Doktoren und der Professor der Botanik gingen in den Wald hinaus. - Ja, aber wo war die Pflanze? »Ich habe sie wohl mit in mein Bund gepackt!« sagte der Schweinehirt. »Sie ist schon längst zu Asche geworden, aber ich verstand es nicht besser!« »Er verstand es nicht besser!« sagten alle. »Unwissenheit! Unwissenheit wie groß bist Du.« Und diese Worte konnte sich der Schweinehirt zu Herzen nehmen, denn ihm und keinem anderen galten sie. Nicht ein Blatt war mehr zu finden, das einzige lag im Sarg der Toten, und das wusste niemand. Der König selbst kam in seiner Schwermut in den Wald zu dem Ort hinaus. »Hier hat der Baum gestanden« sagte er, »das ist ein heiliger Ort«. Und die Erde wurde mit einem goldenen Gitter eingefasst und eine Schildwache stand Tag und Nacht davor. Der Professor der Botanik schrieb eine Abhandlung über die himmlische Pflanze, und wurde dafür vergoldet. Das war ihm ein großes Vergnügen. Und die Vergoldung kleidete ihn und seine Familie, und das ist das Erfreulichste an der ganzen Geschichte, denn die Pflanze war fort und der König war schwermütig und betrübt - »aber das war er ja auch schon vorher!« sagte die Schildwache. Ein Blatt vom Himmel ⋆ Märchen ⋆ Hans Christian Andersen Read the full article
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