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#Literatur in Bayern
sehrgefaelltmir · 8 months
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going to the uni library to study after class ❌
going to the uni library to write müllendowski fanfiction after class ✅
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hoerbahnblog · 8 days
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DRINNEN – Kolumne von Sandra Hoffmann 39. "Fahrradabteil"
Sandra Hoffmann DRINNEN – jeden Montag ein Stück  (halb)privates Leben im Literaturportal Bayern und Literatur Radio Hörbahn DRINNEN – Kolumne von Sandra Hoffmann 39. “Fahrradabteil” (Den Text finden sie hier) Hördauer ca. 5 Minuten https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/09/Drinnen_39_Sandra-Hoffmann-upload.mp3 In den kommenden 52 Wochen schreibt Sandra Hoffmann für das…
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arcimboldisworld · 11 months
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Lion Christ - Sauhund.
Lion Christ - Sauhund. #debütroman #hanserverlag #aids #hiv #münchen #bayern #comingout #achtzigerjahre #roman #rezension #buch #bücher #lesen #literatur #lgbtqi #gay #gaylife
Der Debütroman “Sauhund” von Lion Christ lässt das schwule Leben in der bayerischen Hauptstadt München in den 80er Jahren auferstehen, mit all seinem Rausch an Parties und schwulem Nachtleben, aber auch den Tragödien des ersten Jahrzehnts der AIDS-Epidemie… Continue reading Untitled
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in-mi-mind · 2 years
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Warum fühlen sich heutzutage so viele von uns oft so fremd in dieser Welt?
Es gibt wie immer hier sehr viele Antworten die hier eine Antwort darauf geben könnten aber ich will versuchen das in meiner Art und Weise wiederzugeben und hoffe einigermaßen nachvollzogen werden zu können.
Die meisten Menschen da draußen oder sagen wir mal lieber so , die meisten armen Kreaturen da draußen leben in einer sehr tristen und sehr eingeschränkten Welt.
Sie sind Gefangene des Moments und lassen sich von allem was die Welt da draußen zu bieten hat ablenken .
Einige schauen Fußball.
Wiederum andere lieben es auf Partys zu gehen um gesehen zu werden und wieder andere lieben es sich vor einer großen Menge an Menschen zu präsentieren.
Egal was es sein mag und in welcher Form es ausgelebt wird aber all das (Nicht Immer ) ist sehr oft der Punkt, der viele von uns davon abhält überhaupt herauszufinden wer man im Grunde ist und was man letzen Endes für Werte und Ansichten vertritt.
Denn oft sind wir von den täglichen Aufgaben wie Arbeit, Schule, Uni, Freunde usw. so sehr abgelenkt oder eingenommen, das wir von all den Sachen die wir noch auf unserer To-Do Liste haben, nicht mal einen Moment für uns haben um nachzudenken oder durchzuatmen und uns auf uns selbst zu besinnen.
Wir sind ständig mit unseren Gedanken bei den nächsten 3 Aufgaben die wir noch vor hatten heute zu erledigen und ärgern uns wenn ein Punkt unserer imaginärer Liste nicht erledigt werden konnte.
Doch nun bleibt immer noch die Frage offen , warum fühle ich mich so fremd in dieser Welt ?
Um das ganze zu verstehen sollte folgendes bedacht werden.
Die meisten Menschen wie bereits erwähnt sind in ihren Aufgaben und in den Ablenkungen die das leben zu bieten hat so verankert und so eingefahren , das diese oft Schlich weg nicht merken, das es noch andere Menschen und fühlende Wesen auf der Welt gibt , die vielleicht anders sind und nicht wie sie selbst in der äußeren Welt gefangen sind sondern ihre Zeit damit verbringen nachzudenken, sich zu reflektieren und das Verhalten anderer und das eigene Verhalten zu hinterfragen.
Diese Menschen wirken oft auf einen großen Teil der Gesellschaft seltsam oder oft auch gefühllos und werden als kühl oder nicht sympathisch bezeichnet aber im inneren ist so ein großer und weiter Raum zu finden, denn die meisten Menschen, die nur die Oberflächliche Ebene sehen nie begreifen werden.
Diese Menschen haben sehr oft im Leben so viel durch gemacht und erlebt, das sie gelernt haben innerlich und äußerlich ihre Gefühle und Emotionen sehr gut zu kontrollieren. Sie haben gelernt Menschen im Vorfeld oft gut einzuschätzen und gelernt nicht viel von sich preis zu geben, da ein großer Teil der Gesellschaft dann Punkte dazu dichten würde, die früher oder später gegen sie selbst verwendet werden können und leider viel zu oft werden.
Deswegen fühlen sich oft diese Menschen so fremd und allein in dieser von Rücksichtslosigkeit und Oberflächlichkeit regierten Welt, da sie sehr wenige bis kaum Freunde haben , die sie und ihre Gedanken und den riesigen Raum überhaupt verstehen könnten.
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therealcocoshady · 6 months
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Just look for the dinosaur emoji somewhere in my description. I've also got a quigon profile picture (star wars)
Greece is definitely on my bucket list.
Yeah they resonate with me too. My dad honestly would do anything for me and my siblings, (although I'm the most spoiled one, youngest alert) but I absolutely love my dad and all the things he's done for me.
I also really want to go to germany.
👑🦖
I will definitely look for it and follow you ! Also, feel free to DM me if you feel like chatting 🥰
Greece is absolutely amazing and so is Germany ! If you like architecture & great food, Bayern is the place to go. Although, I am a HUGE fan of German culture & literature so I am not objective 🙊 !
I relate SO much to the being spoiled comment 🙊. I am my Dad's only child and the youngest of the blended family he has with my step-mom so I am definitely a spoiled princess myself 😁
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franzantonbeckenbauer · 9 months
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It's always a lot of fun to explain that I chose to study German as part of my literature and linguage degree entirely because I had a great affection, passion and admiration for a footballer, Franz Beckenbauer. I saw him for the first time at the 2006 World Cup, in an article on Globo's Esporte Espetacular, but I only became his fan during the 2014 World Cup. So off I went to cheer on Bayern Munich - and to keep up with the Masnschaft - and to meet other great icons such as Gerd Müller, Sepp Maier, Uli Hoeneß and Paul Breitner, read about the history of titles and watch matches whose image quality was precarious.
In this way, I had the privilege of being able to follow new Bavarian titles and also learn German, this complicated yet fascinating language, all to learn about the life of my favourite emperor. There aren't enough words or phrases to explain how much I admire Franz Beckenbauer and how important he is in my life as a Bayern fan.
Go in peace Kaiser Franz and thank you for everything! I always gonna love you and I gonna miss you every day of my life ❤️
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fritz-letsch · 1 year
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IDaHoBiT* in München: 11.5. +17.5. Auftakt der CSD-Saison in Bayern
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Am 11.5. um 21h in der Redaktion Queeruferlos auf Radio Lora München 92,4 Fritz mit Helen im Gespräch zur Literatur Am 17.5. findet – wie jedes Jahr – der ‚Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Trans*phobie statt. In diesem Jahr haben 20 bayerische CSDs sich die Forderung nach einem bayerischen Aktionsplan LGBTIQ* auf die Fahne geschrieben haben. Die ganze Community in Bayern fordert die bayerische Staatsregierung gemeinsam auf endlich zu handeln und unsere gesamtgeschäftlichen Forderungen endlich ernst zu nehmen. Die Demo zum IDAHOBIT läuft deshalb in diesem Jahr auf den bayerischen Landtag zu. Wir finden ein sehr starkes Signal! Treffpunkt zur Auftaktkundgebung ist um 19.30 Uhr auf dem Marienplatz- sei dabei!
Presse-Konferenz zum IDAHOBIT
am Montag, 8. Mai, 10 Uhr, im Sub-Café, Müllerstraße 14 Aus Anlass des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit IDAHOBIT am 17. Mai laden die CSDs in Bayern zur Pressekonferenz nach München. Wir nehmen den IDAHOBIT zum Anlass, um auf die wachsende Diskriminierung und Gewalt gegenüber LGBTIQ* in Bayern aufmerksam zu machen – jetzt liegen die aktuellen Zahlen der LGBTIQ*-Fachstelle Strong! vor – und wir wollen für den queeren Aktionsplan werben, der das Problem in den Griff kriegen soll. Wir fordern einen solchen Landesaktionsplan zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in Bayern seit Jahren. Alle anderen Bundesländer haben damit gute Erfahrungen gemacht. Nun endlich hat auch Ministerpräsident Dr. Markus Söder erkannt, dass es ihn braucht, wie er kürzlich in einem Podcast angekündigt hat. Die bayerische Community sieht das als Chance, die Inhalte mit der Staatsregierung zu erarbeiten. Die Kompetenz dafür liegt bei uns! Mit dem IDAHOBIT am 17. Mai eröffnet Bayerns LGBTIQ*-Community die CSD-Saison in Bayern, für die sich dieses Jahr viele CSDs im Freistaat unter dem Motto „Queerer Aktionsplan Bayern jetzt!“ zusammengeschlossen haben. Wir gehen auf die Straße und machen Druck. Denn wir sehen jetzt die Gelegenheit gekommen, zur Landtagswahl eine langjährige Forderung endlich umzusetzen, die die bayerische Staatsregierung immer ignoriert hat. Und das lassen wir uns auch nicht mehr aus der Hand nehmen: Wir werden Monate lang für unser Anliegen werben. Am 8. Mai erklären wir im schwul-queeren Zentrum Sub, was wir vorhaben. Es sprechen: Dr. Tobias Oliveira Weismantel, Münchner Aids-Hilfe, CSD München FOTO Dr. Bettina Glöggler, Strong! LGBTIQ* Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt, Bayern/München FOTO Enrico Weiser, Betroffener schwulenfeindlicher Gewalt, CSD Landshut FOTO Bastian Brauwer, CSD Nürnberg FOTO Moderation: Dr. Kai Kundrath, schwul-queeres Zentrum Sub, München FOTO Vor Ort gibt es alle Presse-Unterlagen FOTOS vom IDAHOBIT im vergangenen Jahr (Mark Kamin) finden sich HIER Wir freuen uns auf Euer Kommen! Noch Fragen? Unser Pressereferent Conrad Breyer hilft gerne weiter. Read the full article
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fabiansteinhauer · 3 months
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Beißt Stefan Korioth?
1.
Sind so viele römische Fragen! Zum Beispiel die:
Hat die Münchener Fakultät Raum für mich? Beißen die Kollegen dort? Do your dogmaticians bite? Do you have a room?
Sind so viele Antworten, zum Beispiel die:
Nein, die Kollegen beißen nicht. Ja, Raum haben wir hier für den Herr'n. GRMPS + SCHNAPPL *schnapp. Sie haben doch gesagt, die Kollegen beißen nicht! Das sind ja nicht die Kollegen! Und Raum? Sie sagten doch, sie hätten Raum! Ja, aber nur für den Herr'n!
2.
The Pink Panther ist eine Filmreihe zu dem Feiertag, den man mancherorts Pinkster nennt, an anderen Orten Pfingsten, an wieder anderen Orten die pentecostale Feier, dann wieder shavout oder aber Feier des Mondlichts, eines nächtlichen, traumhaften Lichts. Peters Sellers kann in allen Zungen reden, er kann alle Gesichter sein. Die Reihe macht alles übersetzbar, das ist Alchemie, die mit anderem Namen Komik heißt. Peter Sellers ist ein römischer Name, der kann den Stein, den Petrus, den Felsen, auf dem die Kur steht, händeln, greifen, verkaufen, dafür werben und wirbeln. Peter Sellers hat von Gaius' gelernt, von den römischen Institutionen, unter anderem von den Passagen zur mancipatio/ venditio. Darum steht er so stoisch rum wenn alles wirbelt, und darum ist er so komisch.
Diese kleine Passage aus einem der Filme spielt an einer Art Bar, einer Schranke. Inspector Clousseau, ein Polizist (Polobjekt!) trifft auf einen nicht unbedingt Münchener Türhüter, aber ein bajuwarischer Empfänger, also ein beschränkt empfänglicher Empfänger ist der schon. Clousseau (der schlüssig Schleusende, ein eisern listig Verwässernder, der von a bis o alles mitmachen kann) ist auf dem Weg zu einem Schloss. Die Kafkamimesis ist etwas aufdringlich, aber ok, wenn es sein muss. Die Drehbuchautoren waren unter Druck und wurden nicht dafür bezahlt, sich zuviel auszudenken, darum griffen sie auf die bekannte Literatur zu dem Thema zurück, eben auf Kafka.
In Bayern sind alle beschränkt empfänglichen Empfänger ausnahmslos in der CSU, das wird also auch ein Politiker sein, der dort an der Rezeption steht, vielleicht sogar der Oberbürgermeister des Dorfes, in dem der französische Polizist auftaucht. Der Polizist nästelt ein Lexikon aus dem Mantel, zieht Mantik aus der Manteltasche, woher dennn sonst? Das Lexikon ist für Wärter, Wartende, Wachende und Wortgeber dasjenige, was der Laokoon für die Bewohner von Troja ist. In seinem Kapitel Im Dom, dem Kapitel, das man schon liest, wenn der Mann vom Lande kommt und vor dem Lex (Gesetz) stehen bleibt, beschreibt Franz Kafka, was passieren kann, wenn man ein Wörterbuch hervorzieht: Man kann wütend werden. Kafka zeigt aber auch, dass das doch komisch ist. Und diese Szene wiederholt hier darum nur den Prozeß, nur eine kleine Passage aus Kafkas Prozess, was nicht schlimm ist, weil man das Rad nicht immer neu erfinden muss.
Was passiert? Es passiert, was passieren muss, denn immer passiert, was passieren muss. Die einzige Mousse, die es gibt, das ist die Passage, oh schade! Daran können nicht einmal Juristen etwas ändern, keine juristische Methode und keine juridische Kulturtechnik. Die Erde dreht sich ohne zu zucken weiter, wie in den Sekunden, die direkt nach dem Tod unserer Geliebten einsetzen. Die Erde rast weiter, wie das raschelnde und bald auch fallende Laub an dem Baum, unter dem wir unsere Geliebten begraben haben. Alles geht vorüber, wie die Körper, von denen Thomas Hobbes im Leviathan sagt, sie seien das meteorologische Subjekt (das meteorologische Thema), weil sie manchmal kommen, manchmal gehen. Beim Mahl kontrahiert etwas, beim Mahl distrahiert etwas - immer sitzt der Augenblick, der Moment, einem achronologisch geschichteten Material auf, das Aby Warburg zum Ausgangspunkt einer Geschichte und Theorie von 'Trajans Gerechtigkeit' macht: It is just traction, alles nur eine Sache der Betrachtung.
Daran können weder juristische Methoden noch juridische Kulturtechniken etwas ändern. Alles passiert. In den rhetorischen Institutionen gibt Quintilian dazu aber einen Rat und verknüpft ihn mit dem Begriff decorum. Alles passiert. Aber, schreibt Quintilian:Paene omnia decent. Alles passiert, schmückt aber nur limitiert. So gut wie alles mustert - das wäre eine bolische Übersetzung desjenigen Rates, der mich seit ersten veröffentlichten Texten, seit Texten zur Ikonophobie (Who is afraid of black-red-and-gold?) sowie zu Regeln und Fiktionen (Regel und Fiktion. Zur normativen Kraft des Kontrafaktischen) geistern lässt, weil der Rat mich begeistert.
Ändern am Lauf der Welt können juristische Methoden und juridische Kulturtechniken durch seltsame Zeitschleifen. Vorher weiß man es nicht, hinterher ist man schlauer. Mein Fokus liegt auf den juridischen Kulturtechniken, weil es sonst wenig Leute machen, in Deutschland war das sonst nur Cornelia Vismann. Die juridischen Kulturtechniken belegen das, was passiert, mit Norm und Form. Besonders interessiere ich mich seit einigen Jahren für Cornelia Vismann und Aby Warburg, also auch für minore Objekte, Anthropofagie ("Das Verzehren des Gottes", Bing/Warburg, 1929) und bolische Übersetzungen.
3.
Das scheint verrückt, ist es auch, dabei folgt es sogar dem, was Deleuze die zwei Systeme des Verrückten nennt. Es scheint unverschämt, ist es auch, weil es zwei Systemen der Beschämung folgt. Der Gegenstand, zu dem ich forsche, hat zwei Seiten. Logisch betrachtet ist er paradox. Systemtheoretisch betrachtet handelt es sich um eine zügige (gezogene und ziehende) Form, a distinction, that is drawn, wie ein Lexikon aus der Manteltasche. Oder wie der Revolver aus dem Halfter.
Man kann den Gegenstand aporetisch zuspitzen und Passagen daraus machen, zum Beispiel durch Mahle und klamme Sendungen (Letter). Zur Beruhigung sei gesagt: Ich mache genau das gleiche wie Ino Augsberg, forsche zu den Rändern des Rechts, nur nicht so gut und passend, wie Ino das macht. Ohne Neid und Rivalität: Ino Augsberg ist ich verbessert, ist die verbesserte Version von Fabian Steinhauer. Er macht das gut autorisiert, das ist wichtig, man kann sehr gut die Autoren nachverfolgen, die akademische Lektüre - und kann so sicher sein, das etwas dahinter steckt. Ich bin die verschlimmerte Version von Augsberg. Wenn ich bin, dann ist punk dad, wenn Ino ist, ist punk dead. Ino muss googeln, wenn ich die Stooges zitiere, ich muss googeln, wenn er Eric Santer zitiert. Ich bin der Quack, that's gone to the dogs, ein Puppe oder ein Puppenspieler, man weiß das selbst nicht so genau. Das passt scho', weil es dem Passieren Form gibt. Der Ino ist mein Petersburger Doppelgänger, was man schon daran erkennt, dass ich mich und er mich viel besser loben kann als ich ihn. Na gut, ein bisschen neidisch bin ich schon.
Es kann sein, dass ein Münchner Kollege oder Stefan Korioth hier mitliest, muss aber nicht sein. Es kann sein, dass die von den Texten verschreckt werden. Beißt der Steinhauer? Kann man da überhaupt beißen, etwa auf Stein? Ist er jetzt vollends wahnsinnig geworden?
Es kann sein, dass man mich für einen niedrigen Retourkutschling hält, wenn ich über Kollegen schreibe, muss aber nicht sein. Wenn, dann wäre es nicht unbedingt falsch oder schlimm. Kann gut sein, dass sie mich durchschauen. Es würde mich wundern, dass sie diese Frage erst jetzt stellen. Mir scheint, dass ich immer schon wahnsinnig war, aber trotzdem bisher ganz gut gelebt habe. Alles was ist, muss nicht schlimm sein. Bolische Kulturtechnik ist auf eine Welt eingerichtet, die sich dreht und in der morgen schon nichts mehr so aussieht, wie heute.
Im Barock nennt man die Welt darum ein Theater. Darum performiert man, zieht sich Mäntel an, lüftet sie und tauscht sie aus. Darum übe ich das seit meiner ersten Dissertation: dort im Mantel eines Soldaten der NVA. Klar wollten die einen Gutacher, dass diese Arbeit nicht angenommen wird, die anderen haben sie mit summa cum laude benotet. Was denn sonst? (A-)Dressieren pol(aris)iert.
Der Begriff der Kontrafaktur, wie er bei Luhmann auftaucht (im Begriff der kontrafaktischen Stabilisierung) wird bei mir nicht über Ideale entfaltet, sondern über Trachten. Wenn man Trachten für ideal hält oder aber, wie man das in Portugal macht, die Metaphysik der Sitten mit Metaphysik der Kostüme übersetzt, dann kann man freilich einwenden, dass ich doch Idealist bin. Hans Vaihinger, der in der Arbeit über Regel und Fiktion eine gewisse Rolle spielt, nennt sein System sogar das einen idealen Positivismus, oder habe ich da was verwechselt? Einen positivistischen Idealismus? Wenn es der Wahrheitsfindung dient, wenn es also aufsitzen lässt, um mit Illusionen eine Zukunft haben zu können, soll mir das Kreuzen Recht sein.
Natürlich beißen die Dogmatiker, was denn sonst? Sie sind doch auch Dackelmantiker, sogar Dackel können Moses heißen. Mimesis kann exzessiv sein, man kann mindere Mimesis betreiben, Friedrich Balke, Maria Muhle und Bernhardt Siegert haben zuletzt im Kontext der Forschung zu juridischen Kulturtechniken an das mimetische Kreisen erinnert, also unter anderem an Tarde, Deleuze und Latour. So schrecklich auch manche Texte wirken, so schrecklich auch die Welt wirkt: Keine Sorge, alles wird kuratiert.
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handchirurgieabell · 5 months
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München: Eine Reise durch die Jahrhunderte
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München, die Hauptstadt Bayerns, ist eine Stadt mit einer reichen Geschichte und großer Bedeutung. Die Stadt wurde im 12. Jahrhundert gegründet und hat sich seitdem zu einem wichtigen politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum entwickelt. Um die heutige Stadt München besser zu verstehen, ist es wichtig, ihre Vergangenheit zu kennen und zu schätzen.
Die Gründung Münchens im 12. Jahrhundert
Die Gründung Münchens fand im Jahr 1158 statt, als Herzog Heinrich der Löwe eine Brücke über die Isar baute und eine Siedlung um diese Brücke herum entstand. Die Stadt wurde nach dem Mönch namens "Munichen" benannt, der an diesem Ort eine Mönchssiedlung gründete. Im Laufe der Zeit entwickelte sich München zu einer wichtigen Handelsstadt und erlangte im 14. Jahrhundert den Status einer freien Reichsstadt.
Die Rolle Münchens im Mittelalter
Im Mittelalter erlebte München ein starkes Wachstum und eine Expansion. Die Stadt wurde von verschiedenen Herrschern regiert, darunter die Wittelsbacher Dynastie, die München zu ihrer Residenzstadt machte. Unter der Herrschaft der Wittelsbacher erlebte München eine Blütezeit in Bezug auf Politik, Wirtschaft und Kultur.
Die Renaissance in München: Kunst und Kultur
Im 16. Jahrhundert erlebte München eine kulturelle und künstlerische Blütezeit während der Renaissance. Die Stadt wurde zu einem Zentrum für Kunst und Wissenschaft und zog viele bedeutende Künstler und Gelehrte an. Zu den bekanntesten Künstlern dieser Zeit gehören Albrecht Dürer, Hans Holbein der Jüngere und Peter Paul Rubens.
Die barocke Pracht Münchens im 17. und 18. Jahrhundert
Im 17. und 18. Jahrhundert erlebte München eine Transformation zu einer barocken Stadt. Unter der Herrschaft der Wittelsbacher wurden viele prächtige Gebäude und Kirchen im barocken Stil erbaut, darunter die berühmte Residenz und die Theatinerkirche. Die Stadt wurde zu einem kulturellen Zentrum mit vielen Theatern, Opernhäusern und Museen.
München im Zeitalter der Aufklärung
Im 18. Jahrhundert wurden die Ideen der Aufklärung in München immer populärer. Die Stadt erlebte politische und soziale Veränderungen, darunter die Einführung von Reformen in Bildung, Justiz und Verwaltung. München wurde zu einem Zentrum des intellektuellen Austauschs und der wissenschaftlichen Forschung.
Die Industrialisierung und die Entwicklung Münchens im 19. Jahrhundert
Im 19. Jahrhundert erlebte München ein starkes Wachstum als Industrie- und Handelszentrum. Die Stadt wurde zu einem wichtigen Standort für Unternehmen aus verschiedenen Branchen, darunter Maschinenbau, Chemie und Elektronik. Mit dem Wachstum der Industrie kam auch eine Urbanisierung und Verbesserungen der Infrastruktur.
München im Ersten Weltkrieg: Auswirkungen und Veränderungen
Im Ersten Weltkrieg spielte München eine wichtige Rolle als Standort von Rüstungsindustrie und Militärstützpunkten. Die Stadt erlebte eine Zeit der wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen, da viele Männer zum Kriegsdienst eingezogen wurden und Frauen in den Fabriken arbeiteten. Nach dem Krieg musste sich München den Herausforderungen der Nachkriegszeit stellen und mit den Auswirkungen des Vertrags von Versailles umgehen.
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Die goldenen Zwanziger in München: Kunst, Kultur und Gesellschaft
Die 1920er Jahre waren eine Zeit des kulturellen und künstlerischen Aufschwungs in München. Die Stadt wurde zu einem Zentrum für Kunst, Literatur, Musik und Theater. Viele berühmte Künstler, Schriftsteller und Musiker lebten und arbeiteten in München, darunter Thomas Mann, Wassily Kandinsky und Richard Strauss. Die goldenen Zwanziger waren auch eine Zeit des gesellschaftlichen Wandels, da Frauen mehr Rechte erlangten und neue soziale Normen entstanden.
München während des Zweiten Weltkriegs: Zerstörung und Wiederaufbau
Während des Zweiten Weltkriegs wurde München stark bombardiert und viele historische Gebäude wurden zerstört. Die Stadt erlitt große Verluste an Menschenleben und Infrastruktur. Nach dem Krieg begann der Wiederaufbau der Stadt, wobei viele historische Gebäude wieder aufgebaut wurden.
Die 1960er Jahre in München: Aufbruch und Protest
In den 1960er Jahren spielte München eine wichtige Rolle in der Studenten- und Jugendbewegung. Die Stadt war ein Zentrum des Protests gegen den Vietnamkrieg und des Kampfes für soziale Gerechtigkeit. Die 1960er Jahre waren auch eine Zeit des gesellschaftlichen Wandels, da neue kulturelle und politische Bewegungen entstanden.
München im 21. Jahrhundert: Eine moderne Stadt im Wandel
Heute ist München eine moderne Stadt mit einer starken Wirtschaft und einer lebendigen Kulturszene. Die Stadt hat sich zu einem wichtigen Standort für Unternehmen aus verschiedenen Branchen entwickelt, darunter Technologie, Automobilindustrie und Finanzdienstleistungen. München hat auch eine reiche kulturelle Szene mit vielen Museen, Theatern und Musikveranstaltungen.
Fazit
München hat eine faszinierende Geschichte und eine große Bedeutung als politisches, wirtschaftliches und kulturelles Zentrum. Es ist wichtig, die Vergangenheit der Stadt zu kennen und zu schätzen, um ihre Gegenwart besser zu verstehen. Die Geschichte Münchens zeigt, wie sich die Stadt im Laufe der Jahrhunderte entwickelt hat und wie sie mit den Herausforderungen und Veränderungen umgegangen ist. Es ist wichtig, die Geschichte zu bewahren und aus ihr zu lernen, um die Zukunft von München zu gestalten.
Unser Mitglied aus München: Handchirurgie München | Prof. Dr. med. Helen Abel
Die Handchirurgie bei Prof. Dr. med. Helen Abel in München bietet hochwertige medizinische Versorgung für Patienten mit Handverletzungen, Erkrankungen und Funktionsstörungen. Das erfahrene Team nutzt moderne Diagnoseverfahren und individuell angepasste Behandlungsmethoden für optimale Ergebnisse. Die Praxis legt Wert auf ganzheitliche Betreuung und bietet ein angenehmes Umfeld für die Genesung der Patienten.
Handchirurgie München | Handchirurgie München | Prof. Dr. med. Helen Abel
Prinzregentenstraße 74, 81675 München
Tel: 089 205096001 
Internet: https://www.handchirurgie-abel.de/
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rosen-und-disteln · 6 months
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Stefan George &
Kaiserin Elisabeth von Österreich
Stefan George war ein einflussreicher deutscher Dichter, bekannt für sein Gedicht “Die Schwestern” aus dem Zyklus “Der siebente Ring”. Das Gedicht verbindet die Schicksale von Sophie von Alençon und Elisabeth von Österreich, die beide durch Schönheit und tragische Tode gekennzeichnet waren. Georges Werk reflektiert über die Vergänglichkeit und das unausweichliche Ende des Lebens.
In der Welt der Literatur und des kulturellen Gedächtnisses finden sich Elisabeth von Österreich, liebevoll Sisi genannt, und Stefan George in einer zeitlosen Seelenverwandtschaft wieder. Ihre beiderseitige Hingabe zur Poesie und die Suche nach der wahren Schönheit des Lebens verbindet sie über die Grenzen von Raum und Zeit. In Georges literarischem Pantheon, “Der Siebente Ring”, findet Sisi ihren unsterblichen Platz, als eine Muse, die durch ihre Anmut und Tiefe die deutschsprachige Kultur maßgeblich mitgeprägt hat. So schwingt ihr Echo in den Versen Georges weiter, ein Zeugnis ihrer beider unvergänglichen Präsenz in der Walhalla der Dichtkunst.
ELISABETHS BIOGRAFIE
Am 10. September 1898 verlässt Kaiserin Elisabeth von Österreich zur Mittagszeit ein Genfer Hotel, um über den See nach Montreux zu fahren. Ihre Hofdame, die Gräfin Sztáray, gibt später zu Protokoll: “Beim Hotel ‘De la Paix’ kam ein Mann auf uns zu. Unmittelbar vor uns schien er plötzlich zu straucheln; er machte eine Bewegung mit der Hand. Ich glaubte, um sich beim Stolpern aufrecht zu halten. Die Kaiserin sank zu Boden. ‘Es ist mir nichts geschehen’, antwortete sie ruhig. Wir erreichten die Anlegestelle. Plötzlich sagte sie mit erstickender Stimme: ‘Jetzt, Ihren Arm, schnell, bitte!’” Kaiserin Elisabeth stirbt noch auf dem Fährboot. Ein kaum bemerkter Stich mit einer spitzen Tischlerfeile hat sie mitten ins Herz getroffen. Der italienische Anarchist Luigi Lucheni verhehlt seine Befriedigung nicht, ein so prominentes Mitglied der verhassten Aristokratie ermordet zu haben. Elf Jahre nach seiner Verurteilung zu lebenslänglichem Kerker erhängt sich Lucheni in seiner Zelle. Die 60-jährige, von Depressionen geplagte Kaiserin hat mehrmals Todesahnungen geäußert, aber Polizeischutz für ihre Reisen abgelehnt. Zu ihrem Schwager, dem Herzog von Alecon, sagte sie, kurz vor dem Attentat: “Wir werden eines gewaltsamen Todes sterben…”
Elisabeth ist die Tochter des bayerischen Herzogs Maximilian von Wittelsbach und seiner Frau Ludovika. 1853, mit 15 Jahren, wird Sisi, wie man sie allgemein nennt, überraschend zur Gattin des österreichischen Kaisers Franz Joseph auserkoren. Der junge Monarch hat sich Hals über Kopf in die kleine Schwester der ihm zugedachten Helene verliebt. Sisi, später oft als eine der schönsten Frauen ihrer Zeit tituliert, ist fröhlich, witzig und ungestüm. Ihre Jugend hat sie fast ausschließlich auf dem Landsitz in Possenhofen verbracht. Ihr Vater, der nichts von aristokratischer Erziehung hält, hat einmal zu ihr gesagt: “Wenn du und ich nicht Fürsten wären, wären wir zweifellos Reiter in einem Wanderzirkus!” Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich die junge Kaiserin nur schwer mit dem Wiener Hofzeremoniell und der strengen Schwiegermutter Sophie zurechtfinden kann. Sisi bringt vier Kinder zur Welt: die Prinzessinnen Sophie und Gisela, Thronfolger Rudolf und Marie Valerie. Sobald diese dem Kindesalter entwachsen sind, nutzt sie jede Gelegenheit, um ihren repräsentativen Pflichten zu entgehen. Franz Joseph toleriert die Lebensweise seiner Frau, die ihre Zeit am liebsten mit Kuraufenthalten und ausgedehnten Reisen verbringt. Elisabeth, die auch gerne Gedichte schreibt, verfällt immer mehr in tiefe Melancholie, die sie ihrem Cousin, dem unglücklichen Ludwig II. von Bayern, seelenverwandt macht. Nach dem Selbstmord ihres Sohnes Rudolf zieht sich die beim Volk beliebte Kaiserin gänzlich vom Hofleben zurück. In den Zeitungen kursieren immer häufiger Meldungen über eine fortschreitende Geisteskrankheit Elisabeths. Sie zeigt aber auch Besonnenheit und Toleranz, nicht zuletzt dadurch, dass sie ihrem vernachlässigten Gatten Franz Joseph den Umgang mit der Burgschauspielerin Katharina Schratt empfiehlt. Sie selbst lässt sich auf der Insel Korfu einen eigenen Palast, das Achilleion, errichten. Viel Zeit verbringt die Kaiserin auch auf Schloss Gödöllö in Ungarn. Ihre Vorliebe für die Magyaren und ihr Nahverhältnis zum Revolutionär Andrassy haben jahrelang immer neuen Gerüchten Nahrung gegeben. Die große Leidenschaft von Elisabeth ist aber zeitlebens das Reisen. Sie führt die Kaiserin im Herbst 1898 nach Genf, wo sie der Tod ereilt.
Quelle: 'Sissi' - Elisabeth von Österreich-Ungarn
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wildwechselmagazin · 11 months
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hoerbahnblog · 15 days
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DRINNEN – Kolumne von Sandra Hoffmann 38. "Tanzen"
Sandra Hoffmann DRINNEN – jeden Montag ein Stück  (halb)privates Leben im Literaturportal Bayern und Literatur Radio Hörbahn DRINNEN – Kolumne von Sandra Hoffmann 38. “Tanzen” (Den Text finden sie hier) Hördauer ca. 6 Minuten https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/07/Drinnen_38_Sandra-Hoffmann-upload.mp3 In den kommenden 52 Wochen schreibt Sandra Hoffmann für das…
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Dr. Barbara Renz - Leben und Briefe
Dr. Barbara Renz (1863 – 1955) war 1892 die erste Frau aus dem Königreich Bayern, die einen Doktortitel erwarb.  1887 legte sie ihr Abitur in Zürich ab, da Frauen in Bayern zur Reifeprüfung nicht zugelassen waren. Sie lernte eigenständig sechs Sprachen und studierte Philosophie, Literatur und Psychologie in Rom. Da ihr eine akademische Anstellung verwehrt blieb, wirkte sie als Privatgelehrte und…
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ephemerista · 1 year
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„Der Himmel verhüte, daß ich von irgendeinem denkenden Wesen verlange, mit mir überein zu stimmen, wenn er von der Richtigkeit meiner Behauptungen oder Meynungen nicht überzeugt ist; oder daß ich jemahls fähig werde, jemanden meinen Beyfall deßwegen zu versagen, weil er nicht immer meiner Meinung ist.“
Christoph Martin Wieland (1733 - 1813)
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gefunden in: Literatur in Bayern, Heft 152, Juni 2023
Klaus Hübner bespricht das Wieland - Buch von J. F. Reemtsma

#Wieland #Literatur #Reemtsma
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befreiungsbewegung · 1 year
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Vor Bi braucht man keine Angst zu haben?
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Am 11.5. um 21h in der Redaktion Queeruferlos auf Radio Lora München 92,4 Fritz mit Helen im Gespräch zur Literatur Am 17.5. findet – wie jedes Jahr – der ‚Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Trans*phobie statt. In diesem Jahr haben 20 bayerische CSDs sich die Forderung nach einem bayerischen Aktionsplan LGBTIQ* auf die Fahne geschrieben haben. Die ganze Community in Bayern fordert die bayerische Staatsregierung gemeinsam auf endlich zu handeln und unsere gesamtgeschäftlichen Forderungen endlich ernst zu nehmen. Die Demo zum IDAHOBIT läuft deshalb in diesem Jahr auf den bayerischen Landtag zu. Wir finden ein sehr starkes Signal! Treffpunkt zur Auftaktkundgebung ist um 19.30 Uhr auf dem Marienplatz- sei dabei!
Presse-Konferenz zum IDAHOBIT
am Montag, 8. Mai, 10 Uhr, im Sub-Café, Müllerstraße 14 Aus Anlass des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transfeindlichkeit IDAHOBIT am 17. Mai laden die CSDs in Bayern zur Pressekonferenz nach München. Wir nehmen den IDAHOBIT zum Anlass, um auf die wachsende Diskriminierung und Gewalt gegenüber LGBTIQ* in Bayern aufmerksam zu machen – jetzt liegen die aktuellen Zahlen der LGBTIQ*-Fachstelle Strong! vor – und wir wollen für den queeren Aktionsplan werben, der das Problem in den Griff kriegen soll. Wir fordern einen solchen Landesaktionsplan zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in Bayern seit Jahren. Alle anderen Bundesländer haben damit gute Erfahrungen gemacht. Nun endlich hat auch Ministerpräsident Dr. Markus Söder erkannt, dass es ihn braucht, wie er kürzlich in einem Podcast angekündigt hat. Die bayerische Community sieht das als Chance, die Inhalte mit der Staatsregierung zu erarbeiten. Die Kompetenz dafür liegt bei uns! Mit dem IDAHOBIT am 17. Mai eröffnet Bayerns LGBTIQ*-Community die CSD-Saison in Bayern, für die sich dieses Jahr viele CSDs im Freistaat unter dem Motto „Queerer Aktionsplan Bayern jetzt!“ zusammengeschlossen haben. Wir gehen auf die Straße und machen Druck. Denn wir sehen jetzt die Gelegenheit gekommen, zur Landtagswahl eine langjährige Forderung endlich umzusetzen, die die bayerische Staatsregierung immer ignoriert hat. Und das lassen wir uns auch nicht mehr aus der Hand nehmen: Wir werden Monate lang für unser Anliegen werben. Am 8. Mai erklären wir im schwul-queeren Zentrum Sub, was wir vorhaben. Es sprechen: Dr. Tobias Oliveira Weismantel, Münchner Aids-Hilfe, CSD München FOTO Dr. Bettina Glöggler, Strong! LGBTIQ* Fachstelle gegen Diskriminierung und Gewalt, Bayern/München FOTO Enrico Weiser, Betroffener schwulenfeindlicher Gewalt, CSD Landshut FOTO Bastian Brauwer, CSD Nürnberg FOTO Moderation: Dr. Kai Kundrath, schwul-queeres Zentrum Sub, München FOTO Vor Ort gibt es alle Presse-Unterlagen FOTOS vom IDAHOBIT im vergangenen Jahr (Mark Kamin) finden sich HIER Wir freuen uns auf Euer Kommen! Noch Fragen? Unser Pressereferent Conrad Breyer hilft gerne weiter. Read the full article
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apptworadioapps · 1 year
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German Radio Stations App FM & AM + Radio Online - (Radio Android Application 🇩🇪📻)
 Germany has a rich history in radio broadcasting, with a diverse range of stations catering to different tastes and interests. From public service broadcasters to private commercial stations, there is something for everyone in the German radio landscape.
One of the most well-known public service broadcasters in Germany is Deutschlandradio, which operates three national stations: Deutschlandfunk, Deutschlandfunk Kultur, and Deutschlandfunk Nova. Deutschlandfunk provides news, current affairs, and cultural programming, while Deutschlandfunk Kultur focuses on arts, culture, and literature. Deutschlandfunk Nova is aimed at a younger audience, with a mix of music, culture, and science content.
Another public service broadcaster is the ARD, which operates a network of regional radio stations across Germany. These stations provide local news and programming, as well as national and international news and current affairs. Some of the most popular ARD stations include Bayern 1, SWR3, and WDR 2.
In addition to public service broadcasters, there are also many private commercial radio stations in Germany. These stations are funded by advertising revenue and compete with each other for listeners. Some of the largest commercial radio networks include RTL Radio, Antenne Bayern, and Radio NRW.
Germany also has a thriving community radio sector, with many stations operated by non-profit organizations and volunteers. These stations often focus on specific interests or communities, such as ethnic minorities, youth, or LGBTQ+ groups.
One interesting feature of the German radio landscape is the high proportion of stations that play music in English. This reflects the popularity of English-language music in Germany, and many stations play a mix of international hits and German-language music.
Overall, the radio landscape in Germany is diverse and vibrant, with a wide range of stations catering to different tastes and interests. Whether you are looking for news and current affairs, music, culture, or something more niche, there is sure to be a station in Germany that meets your needs.
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