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#Partei der Humanisten
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Pride haul :D finally bought a genderqueer flag
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rebelandrichgirl · 4 months
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Grades finished and submitted for this schoolyear. Finally time to do a little research on the smaller parties for the EU election.
“Partei der Humanisten”
A little guessing game: What is the party’s pov on gender quotas?
Partyleaders since the party was founded:
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politikwatch · 4 months
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Die Partei für #Bedingungsloses #Grundeinkommen
#PARTEI DER #HUMANISTEN
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traktorfisch · 8 months
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PdH | Partei der Humanisten auf X: „Nationalismus, Klimawandel, Kriege vor der eigenen Haustür. Die Liste der Herausforderungen, vor denen wir #Europäer stehen, ist lang. Wir müssen uns ihnen annehmen: Auf der Straße, in der Wissenschaft, im Parlament. Dafür kandidiert @Lassevtbg am 09. Juni fürs EU-Parlament. https://t.co/p7wmEMyCqn“ / X
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nussbruch · 1 year
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John Herschel. Jun 2023
Mit schwerer Hand ein Portrait von John Herschel. Soll ruhig jeder sehen, daß ich im Hauptberuf die Hufe von Kriegselefanten* beschlage. Daß ich in Wirklichkeit ein brachialer Hauer bin. Daß es die reine innere Energie ist, die meine plumpe Hand zum Zeichnen treibt.
Ich habe ja schon einmal erzählt, daß ich über den Großteil meiner Teenagerzeit viele Stunden mit einem alten Richter verbracht habe, der um die Zeit der Machtergreifung auf einem kleinen Amtsrichterposten in Arnswalde saß. Wo er einen gewissen Bach-Zelewski in seinem Knast festgesetzt hatte, wegen Mordes an einem lokalen Arbeiterführer. Und wie sich vor seinem Amtsgericht ein LKW voller bewaffneter SS- oder SA-Kämpfer festgeklebt hatte.
Wie seine Juristenkollegen bis hoch nach Berlin ihm jede Unterstützung verweigerten. Alle der Meinung, die Mission der jungen SA-Kleber sei zwar im Prinzip rechtswidrig, aber doch im Grunde ehrenhaft.
Ich muß mir seine Erinnerung nochmal raussuchen, ich bring das alles nicht mehr ganz zusammen.
Nachmittag um Nachmittag haben er und ich damals miteinander verbracht. Er monologisierend, ich zuhörend und gegen ihn im Schach verlierend. Und hin und wieder ein bißchen Latein. Hic haec hoc in acht Sekunden. Humanisten-Rap
Der erste Weltkrieg, die Weimarer Republik, die Machtergreifung, das waren seine Themen. 
“Wie das alles passieren konnte damals ...”
Und wenn ich mir meine Gegenwart so ansehe, dann sehe ich so viel von dem, was damals war. Dieselben Mechanismen, dieselben Typen, getrieben von den allerhöchsten Motiven, nämlich uns allen die Welt zu retten. Zensur, Straßenkampf, immer tiefer gehende Bevormundung durch eine allwissende Führung. Opfer bringen für die Sache, Alternative Weltuntergang.
Und mein Gott war er häßlich, mein alter Richter. Eine Haut wie grobe Bratwurst, bevor sie auf den Grill kommt. Winzig war er. Ich glaube, ich habe ihn schon mit Zwölf überragt. Hatte er nicht sogar einen leichten Buckel? Und, jetzt kommen wir zu Herschel, ein bißchen ein Gesicht wie jener. Trübe Augen, weißes Haar, die Klamotten wahrscheinlich aus den Fuffzigern in die Achtziger rübergerettet.
Das dazu. Zu meinem Bruder S. Denn Brüderschaft getrunken haben wir damals. Mit Rheinwein. Und unzählige Zigarren geraucht haben wir beide zusammen.
Das sage ich der Nachwelt: Ich war nie in der Partei. Ich war nicht Teil der Relotius-Welt. Ich habe mich nie an Cancel-Pogromen beteiligt. Ich habe niemanden gezwungen, zu spritzen. Ich habe nie die Vernichtung des jüdischen Staates gefordert. Ich ....
-- * Ich weiß selber, wie ein Elefantenfuß aussieht, du Aff.
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26. September 2021: Bundestagswahl
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Vorab: Am gleichen Tag sind folgende Wahlen:
Berlin: Wahl zum Abgeordnetenhaus (18), Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung (16)
Mecklenburg-Vorpommern: Landtagswahl (18)
Niedersachsen: ggf. Stichwahl Kommunalwahlen (16)
Am Sonntag, den 26. September ist Bundestagswahl!
Wenn ihr in Deutschland wohnt, die deutsche Staatsbürgerschaft habt und 18 oder älter seid, müsstet ihr in den vergangenen Wochen eure Wahlbenachrichtigung erhalten haben. Sieht so ähnlich aus wie das da oben ^, nur dass “Amtliche Wahlbenachrichtigung” draufsteht.
Ich habe mal die wichtigsten Informationen unter dem Cut zusammengestellt und hoffe, das ist für einige von euch hilfreich und informativ.
Bitte denkt daran, Briefwahl zu beantragen, wenn ihr nicht ins Wahllokal gehen könnt oder wollt.
Wie geht das?
Den Antrag auf Briefwahl findet ihr auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung. Einfach ausfüllen und an die angegebene Adresse zurückschicken ODER den QR-Code scannen und das Online-Formular ausfüllen. Das funktioniert übrigens auch, wenn ihr aktuell im Ausland wohnt, aber euren Hauptwohnsitz in Deutschland habt.
Wo ist das Wahllokal?
Das steht ebenfalls auf der Wahlbenachrichtigung - sollte möglichst fußläufig erreichbar sein. Meistens sind das Turnhallen, Schulen, Bürgerhäuser usw. Ihr müsst eure Wahlbescheinigung und den Ausweis mitbringen, wenn ihr analog wählen geht.
Wer darf wählen?
Alle deutschen Staatsbürger*iinnen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens drei Monaten ihren (Haupt-)Wohnsitz in Deutschland haben, nicht durch einen Richterspruch vom Wahlrecht ausgeschlossen sind und im Wählerverzeichnis der Heimatgemeinde geführt werden (das müsste mit dem Hauptwohnsitz eigentlich automatisch passiert sein).
Wer kann gewählt werden?
Es treten 40 Parteien an:
CDU, SPD, Grüne, FDP, DIE LINKE, AfD, CSU, FREIE WÄHLER, Die PARTEI, Tierschutzpartei, NPD, PIRATEN, Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP), V-Partei³ (Veränderung, Vegetarier, Veganer), Demokratie in Bewegung (DiB), Bayernpartei, Tierschutzallianz, MLPD, Partei für Gesundheitsforschung, MENSCHLICHE WELT, Deutsche Kommunistische Partei (DKP), Die Grauen, Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo), Partei der Humanisten, Gartenpartei, Die Urbane. Eine HipHop Partei, SGP Vierte Internationale, dieBasis, Bündnis C - Christen für Deutschland, BÜRGERBEWEGUNG für Fortschritt und Wandel (=Uwe Hück), III. Weg, diePinken/BÜNDNIS21, LIEBE, Liberal-Konservative Reformer (LKR - Björn Bernd Luckes Partei), Partei des Fortschritts (PdF), Lobbyisten für Kinder (LfK), Südschleswigscher Wählerverband (SSW - als Minderheitenpartei von der 5%-Hürde ausgenommen!), Team Todenhöfer, UNABHÄNGIGE und Volt
Die allermeisten dieser Parteien werden keine 5% oder mehr erhalten und daher nicht in den Bundestag einziehen.
Nicht alle Parteien treten in jedem Bundesland oder jedem der 299 Wahlkreise an. Entweder, weil es sie dort gar nicht gibt (z.B. CSU in Brandenburg) oder weil sie zu wenig Leute haben.
Informiert euch darüber, in welchem Wahlkreis ihr wählen könnt! Die sind nämlich nicht deckungsgleich mit den Landkreisen (oder den Landtagswahlkreisen). Stuttgart besteht z.B. aus zwei Wahlkreisen.
Wie wird gewählt?
Ihr habt zwei Stimmen.
Mit der Erststimme wählt ihr eine*n Kandidat*in direkt. Das funktioniert nach dem Mehrheitswahlrecht: Der*die Kandidat*in mit den meisten Stimmen erhält das Direktmandat und zieht in den Bundestag ein. So werden die ersten 299 Plätze dort besetzt.
Mit der Zweitstimme wählt ihr eine Partei. Hier wird nach dem Verhältniswahlrecht ausgezählt: Die Parteien, die über die 5%-Hürde kommen, erhalten eine gewisse Anzahl von Sitzen im Bundestag entsprechend ihres prozentualen Anteils an den Zweitstimmen. Wer dann konkret in den Bundestag einzieht, könnt ihr auf den Landeslisten der Parteien sehen: Je nach Ergebnis der Partei kommen die ersten n Kandidierenden auf der Liste in den Bundestag.
Holt eine Partei mehr Direktmandate in einem Bundesland, als ihr nach dem Zweitstimmenergebnis dort zustehen, dann sind das sogenannte Überhangmandate. Also, vereinfacht: Wenn die CDU in Bundesland X 50 von 100 Direktmandaten holt, aber nur 30% der Stimmen für 100 Sitze erhält, hat sie 20 Überhangmandate.
Damit die Überhangmandate das Parteienverhältnis nicht zu sehr verfälschen, gibt’s für die anderen Parteien sogenannte Ausgleichsmandate. Deshalb hat der aktuelle Bundestag 709 Sitze statt 598.
Für weitere Infos ist wieder die Bundeszentrale für politische Bildung sehr zu empfehlen.
Mögliche politische Konstellationen nach der Wahl erhalten einen eigenen Post.
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sunnysleben · 2 years
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Weltuntergang verhindern
Wirtschaftswachstum, das ist wichtig,
ja das weiß doch jedes Kind.
Doch das Wachstum, es wird nichtig,
wenn die Bienen nicht mehr sind.
Bin kein Roter, bin kein Schwetzer,
bin kein grüner Kommunist.
Doch bin einfach kein Verletzer,
dessen was die Wahrheit ist.
Alle Spacken gehen wählen,
wählen fröhlich CDU,
ganz egal, wen sie so quälen,
quälen fröhlich die Natur.
Populisten, die laut dröhnen,
mit der Lobbyhand im Arsch,
mehren stetig das Vermögen,
das die Macht ihnen bewahrt.
Andi Scheuer und die Steuer,
sind gelenkt nur von Profit.
Füttern stetig Ungeheuer,
damit Böses stets obsiegt.
Auch die Ampel wird's nicht richten,
denn sie steht zu sehr auf Gelb.
Auch die Sozis sind beschissen,
denn sie ändern nicht die Welt.
Und auch Grüne woll'n zu wenig,
stell'n sich gegen Energie
der Atome, die wer nötig,
denn sonst schaffen wir es nie.
Und so sieht mans langsam brennen,
in den Wäldern überall
und Idioten woll'n verkennen,
dass wir warten auf den Knall.
Immer weiter Richtung Eisberg
und die Wissenschaftler schrei'n,
dass jetzt Zeit wär, weil der Eisbär
verliert Schollen als sein Heim.
Und die Schiffsbesatzung zittert,
weil es langsam jeder checkt,
gute Menschen sind verbittert,
weil ihr schreien keinen weckt.
Und wenn einer sich dann aufregt,
ist er gleich ein Kommunist,
doch weil Kampfgeist in mir auflebt,
bleib ich weiter Humanist.
Bin für Freiheit, doch für jeden,
nicht nur für den größten Hai.
Bin für Gleichheit, bin für Streben,
willst du Leben, sei dabei.
Jede Stimme für die Wahrheit,
führt zum Sieg in diesem Spiel.
Komm wir wählen jetzt die Klarheit,
lauf mit uns in Richtung Ziel.
Hört auf die, die Ahnung haben,
das ist stets die Wissenschaft.
Und ein jeder hat nen Schaden,
der das einfach nur nicht rafft.
Jedes Dogma ist gefährlich,
schadet immer dieser Welt.
Jedes Dogma ist entbehrlich,
auch wenn es dich scheinbar hält.
Werdet Teil der Humanisten,
der Partei der Wissenschaft,
denn das reinigt das Gewissen,
Richtung vorwärts geht die Kraft.
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nokzeit · 3 years
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So wählte Odenwald-Tauber
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Das Erststimmenergebnis, der im Bundestag vertretenen Parteien. (Grafik: Bundeswahleiter) Trotz Verlusten in Höhe von 11 Prozent gewann Nina Warken aus Tauberbischofsheim bei der Bundestagswahl am 26. September 2021 das Direktmandat für die CDU. Warken erhielt 57.391 Stimmen und damit 35,8 Prozent. Die Sozialdemokratin Anja Lotz aus Weikersheim erreichte mit 33.083 Stimmen einen Anteil von 20,6 Prozent (+1,5 Prozent). Dr  Christa Baum von der rechtspopulistischen AfD verlor mit 19.372 Stimmen 1,5 Prozent, rangiert aber dennoch mit 12,1 Prozent vor der grünen Charlotte Schneidewind-Hartnagel, die 17.695 Stimmen holte, und mit 11 Prozent einen Zuwachs von 4,2 Prozent sicherte. Das Zweitstimmenergebnis, der im Bundestag vertretenen Parteien. (Grafik: Bundeswahleiter) Auch bei den Zweitstimmen siegte die CDU trotz knapp zweistelliger Verluste (-9,4 Prozent) gegenüber der Wahl von 2017 mit 30,4 Prozent. Die SPD sicherte sich 22,2 Prozent (+5,3), die FDP gewann 13 Prozent (+2,2), die AfD konnte 12 Prozent (-1,9) holen und Grünen verbesserten sich auf 11,1 Prozent (+2,6). Ob neben Warken weitere Abgeordnete über die Landeslisten in den Bundestag einziehen, entscheidet sich erst nach Auszählung aller Wahlkreise. Das Ergebnis der Gemeinden im Wahlkreis stehen unter www.neckar   Erststimmen Zweitstimmen Anzahl % Diff. zu 2017 in %-Pkt. Anzahl % Diff. zu 2017 in %-Pkt. Wahlberechtigte 209.417 - - 209.417 - - Wählende 162.049 77,4 -0,1 162.049 77,4 -0,1 Ungültige 1.799 1,1 -0,2 1.556 1,0 -0,3 Gültige 160.250 98,9 +0,2 160.493 99,0 +0,3 CDU 57.391 35,8 -11,0 48.866 30,4 -9,4 SPD 33.083 20,6 +1,5 35.578 22,2 +5,3 GRÜNE 17.695 11,0 +4,2 17.747 11,1 +2,6 FDP 15.549 9,7 +2,6 20.942 13,0 +2,2 AfD 19.372 12,1 -1,5 19.208 12,0 -1,9 DIE LINKE 3.722 2,3 -2,9 4.084 2,5 -3,0 Tierschutzpartei - - - 1.911 1,2 +0,4 Die PARTEI 2.636 1,6 - 1.563 1,0 +0,4 FREIE WÄHLER 7.331 4,6 - 4.701 2,9 +2,1 PIRATEN - - - 510 0,3 ±0,0 ÖDP - - -1,3 590 0,4 -0,3 NPD - - - 246 0,2 -0,3 DiB - - - 115 0,1 ±0,0 MLPD - - - 23 0,0 ±0,0 DKP - - - 13 0,0 ±0,0 dieBasis 3.471 2,2 - 2.710 1,7 - Bündnis C - - - 265 0,2 - BÜRGERBEWEGUNG - - - 195 0,1 - BÜNDNIS21 - - - 63 0,0 - LKR - - - 43 0,0 - Die Humanisten - - - 126 0,1 - Gesundheitsforschung - - - 261 0,2 - Team Todenhöfer - - - 347 0,2 - Volt - - - 386 0,2 - Tierschutzallianz - - - - - -0,2 MENSCHLICHE WELT - - - - - -0,1 V-Partei³ - - - - - -0,1 Übrige - - - - - -0,3 Tabelle: Bundeswahlleiter Lesen Sie den ganzen Artikel
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sakrumverum · 4 years
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Die Allmachts-Allüren der Superreichen Die Agenda zur Bevölkerungsreduktion steht im direkten Widerspruch zum Auftrag Gottes „Seid fruchtbar und vermehret euch!“ (Gen 1,28)Was treibt Bill Gates und den Good Club der Philanthropen (Menschenfreunde) an, dass ihr Anliegen die Reduzierung der Menschheit ist? Klingt das nicht schrecklich? Kann das denn wahr sein? Verschwörungstheorie?Diesen Fragen soll nachgegangen und der historische Bogen über 220 Jahre von Thomas Malthus bis Bill Gates geschlagen werden. Die Schlagkraft des Good Club Der Good Club (sind alle anderen Menschen die Bösen?) ist ein Zusammenschluss von Menschen, die mehr als 100 Milliarden US-Dollar an Privateigentum besitzen, dazu gehören Bill Gates, George Soros, Michael Bloomberg, Ted Turner und Warren Buffett. Bis zu seinem Tod 2017 war auch David Rockefeller dabei. Wer heute die Rockefeller Foundation vertritt, ist nicht bekannt. Gemeinsam verfügt diese Handvoll über eine ökonomische, organisatorische und gesellschaftliche Schlagkraft, die ganze Staaten und selbst internationale Institutionen in den Schatten stellt.Mehr als 100 Jahre – wie im Falle der Rockefeller Foundation – haben sie und ihre Nachkommen daran schon gebastelt, was ihre fein verästelte Vernetzung erklärt, die sich von ganz da oben bis ganz nach unten zu den ausführenden (oft nichtsahnenden Mitarbeitern) erstreckt. Weltweit.Ob Medien, NGOs oder Pharmaindustrie – SIE sind tonangebend dabei. Das gilt besonders für die Kontrolle der veröffentlichten Meinung, die Abtreibungslobby und alles, was mit Geburtenkontrolle (Stichwort: Reduzierung der Überbevölkerung) zu tun hat. Der Begriff Kartell trifft es sehr gut. Vor allem ist der Club, einzeln oder gemeinsam, viel beweglicher als schwerfällige Mitgliedervereine oder demokratische Staaten. Wenige Personen können schnell und unbürokratisch weitreichende Entscheidungen im eigenen Wohnzimmer treffen, ganz ohne langwierigen und formalen Entscheidungsfindungsprozess. Überbevölkerung? Die Tageszeitung Die Welt titelte am 1. August 2011: „Überbevölkerung ist das größte Problem der Menschheit“. Der Good Club wird zwar nicht namentlich erwähnt, aber seine Agenda. Diese lässt sich knapper kaum zusammenfassen. Und sie ist auch keineswegs neu. Ihr erster Theoretiker war der anglikanische Pastor Thomas Robert Malthus (1766–1834). Der Spross aus wohlhabendem Haus und Freund von Jean-Jacques Rousseau erhielt den ersten Lehrstuhl für Nationalökonomie, der von der britischen Ostindiengesellschaft errichtet wurde. Womit sich schon jene Verbindungen zum Großkapital abzeichneten, die bis heute prägend sind. Auf seine Schrift An Essay on the Principle of Population (Ein Essay über das Bevölkerungsprinzip) von 1798 berufen sich die heutigen Überbevölkerungsideologen. Darin stellte er die Behauptung auf, es gebe eine „Bevölkerungsfalle“. Es gebe ein „Bevölkerungsgesetz“, laut dem sich die Bevölkerung geometrisch, die Nahrungsmittel aber nur arithmetisch vermehren. Das Bevölkerungswachstum provoziere deshalb schreckliche Katastrophen durch Armut, Hunger, Krieg, Verelendung und Krankheit und bedrohe Stabilität und innere Ordnung eines Staatswesens. 1890 werde es, so seine Prophezeiung, nur mehr Stehplätze auf der Erde geben. Er kritisierte Ärzte, die bestimmte Krankheiten heilen, weil dadurch die Sterblichkeit sinke. Malthus war in Sachen Weltbevölkerung der erste von Panik Getriebene, der selbst zum Panikmacher wurde von einer Sorte, wie wir sie heute zur Genüge erleben. Die Theorie von Malthus wird jedoch durch die Fakten seit 222 Jahren widerlegt. Es ist die krude, irrige Gedankenwelt einer verängstigten Besitzstandsicherung. Es ist eine Urangst vor der Vermehrung der Armen und unnötiger Mitesser (Ressourcenverbraucher). Der Ideenreichtum und die Schaffenskraft des Menschen haben jedoch das Gegenteil bewiesen. Für Christen stellt sich die Frage aufgrund der Verheißung Jesu Christi ohnehin nicht. Als Malthus seine These formulierte, lebten 900 Millionen Menschen auf der Erde. Heute sind es fast zehnmal so viele, doch es gibt keine klassischen Hungersnöte mehr und die Armut war noch nie so gering. Nichts von dem, was Malthus der Unglücksprophet vorhersagte, ist eingetreten. Im Gegenteil. Seine Theorie blieb dennoch wirkmächtig, da sie immer neu aufgegriffen und adaptiert wurde. Die erste Anpassung erfolgte durch die Evolutionstheoretiker.Charles Darwin (1809–1882) setzte die These in die Welt, dass die Armen nicht nur viele Kinder haben, die durch bessere medizinische Versorgung das Kindesalter überleben, sondern zur allgemeinen Verdummung beitragen. Die Logik dahinter ist nicht mehr wert als die falsche These von Malthus, doch die Sozialdarwinisten, deren führender Vertreter Herbert Spencer (1820–1903) war, zimmerten sich daraus eine menschenverachtende Ideologie: Der „Andere“ ist eine potentielle Bedrohung: sozial, rassisch, arithmetisch oder ökonomisch, ein Konkurrent „im Kampf um Ressourcen“. Fressen oder gefressen werden. Die Idee ging von Francis Galton (1822–1911), einem Vetter von Charles Darwin aus, der zum Schutz der Privilegierten eine aktive Eugenik-Politik forderte.Laut Galton sollten nur „gute Geburten“ erlaubt sein. Die Idee fand (und findet) unter den Humanisten, den modernen Heiden, gefangen im Materialismus, starken Anklang. Rassismus und Eugenik Um die Wende zum 20. Jahrhundert begann sich die These vom Sieg „des Stärkeren“ zu entfalten. Der Kommunismus zielte auf die Vernichtung des „Klassenfeindes“, der Nationalsozialismus auf die Eliminierung des „Rassenfeindes“. Eine einflussreiche eugenische Strömung entstand in den angelsächsischen Staaten, allen voran in Großbritannien und den USA. Der Rassenfeind waren Behinderte und insgesamt Menschen „von minderer Qualität“. Was darunter zu verstehen war und ist, variierte im Laufe der Zeit. Die These ist flexibel anwendbar. Was in Deutschland die Juden waren, waren in den USA die Schwarzen, aber auch Südosteuropäer und Asiaten. Die meisten US-Bundesstaaten erlaubten nicht nur die Sterilisation von psychisch Kranken. Das zerstörerische negative Grundelement dieser Strömung wurde durch das vermeintlich hehre Ziel einer imaginären Höherzüchtung des Menschen positiv getüncht.Die einflussreichsten Träger dieser Ideologie waren und sind Angehörige der zu großem Reichtum gekommenen Gesellschaftsschicht, deren Aufstieg im Konkurrenzkampf ohne ethische Grundierung erfolgte und deren Bestreben die Absicherung des Erreichten ist. Der sozialdarwinistisch geprägte Neomalthusianismus wird in bestimmten Familien und ihren mächtigen Stiftungen bereits seit Generationen weitergegeben. Geburtenkontrolle Die erste praktische Umsetzung erfolgte noch vor dem Ersten Weltkrieg durch das Aufkommen des Begriffs Geburtenkontrolle, der direkt mit dem Begriff Bevölkerungskontrolle gekoppelt ist. 1910 entstand in New York das Eugenics Record Office, finanziert als „wissenschaftliche“ Institution von Mary Williamson Averell (1851–1932), der Witwe des Eisenbahnmagnaten Edward Harriman. Führende Exponenten der Geldelite der Ostküste waren dabei: John D. Rockefeller, der Großvater des bereits erwähnten David Rockefeller, Alexander Graham Bell und Professoren der Universitäten Harvard und Yale sowie der John Hopkins University, die noch heute hauptsächlich vom Good Club finanziert wird und derzeit eine zentrale Rolle bei den Corona-Maßnahmen spielt. Die Überbevölkerungsideologen erkannten, dass sie bei den Frauen ansetzen mussten, die die Kinder zur Welt bringen. Schlau koppelten sie ihre These mit dem Emanzipationsstreben der Frauen, das sich in der jungen Frauenbewegung artikulierte und gefördert wurde. Das spezifischste Element des Weiblichen ist die Zeugung des Lebens. Die emanzipatorischen Bestrebungen sind deshalb bis heute das aktivste Element, das Neomalthusianer, Feministen und Abtreibungsbewegung miteinander verbindet. War das angestrebte Ziel der neuen Frauenbewegung Wahlrecht und Entscheidungs-Freiheit, wurde quasi über Nacht das Verhindern von Schwangerschaften zum erklärten Ziel, das sich wiederum die marxistischen und liberalen Parteien vor 1914 zu eigen machten.Die Idee war wirkmächtig, weil sie von Frauen unterstützt wurde, um sie von „Gebärzwängen“ zu befreien, und nicht minder von jenen Männern, die darin die sexuelle dauernde Verfügbarkeit der Frau erkannten. Das betraf zwar nicht die Masse, aber Gesellschaftsschichten, die tonangebend waren. Offen sagte man es nicht, versuchte aber schrittweise den Boden für die Idee der Bevölkerungskontrolle zu bereiten. Erste Abtreibungsbetriebe Zentrale Figuren dieser Entwicklung waren Margaret Sanger (1885–1966) in den USA und Marie Stopes (1880–1958) in Großbritannien. Beide entstammten dem Bürgertum, Stopes dem gehobenen, und einem atheistisch geprägten Umfeld. Sangers Vater befasste sich ausführlich mit Rassenkunde. Beide Frauen waren zweimal verheiratet, Sanger hatte drei Kinder, Stopes einen Sohn. Beide lernten sich 1914 in London kennen und beide eröffneten während des Ersten Weltkrieges die jeweils erste illegale Abtreibungsklinik: Sanger in New York, Stopes in London. Ihnen ging es aber nicht um Emanzipation und vermeintliche Selbstbestimmung der Frau, sondern um die Bevölkerungskontrolle. Überbevölkerung und Rassenhygiene Sanger war dagegen, Armen zu helfen, denn „menschliches Unkraut“, wie sie schrieb, sollte beseitigt werden. Es brauche ein „Ende der Nächstenliebe“, richtete sie sich direkt gegen das Christentum. Die unnötigen, „überschüssigen“ Menschen sollten keine Kinder zeugen dürfen. Deshalb forderte sie die Sterilisation „genetisch minderwertiger Rassen“. Ihre Verbindungen zum Ku Klux Klan verwundern daher nicht. 1911 trat sie dem Frauenkomitee der Sozialistischen Partei von New York bei. Der Grund dafür war derselbe, weshalb Sanger und Stopes glühende Hitler-Verehrerinnen wurden. Die Ideologie war sekundär. Was sie faszinierte war, dass der nationalsozialistische Staat versprach, ihre rassistischen und eugenischen Ziele am radikalsten umzusetzen. Sanger und Stopes nahmen im Dritten Reich an internationalen Tagungen zu Rassenhygiene und Eugenik teil. Ihr Hauptanliegen war der Kampf gegen die Überbevölkerung durch Verhütung und Abtreibung. 1921 gründete Sanger mit führenden US-Rassisten wie Lothrop Stoddard (1881–1950) Planned Parenthood, den heute weltgrößten Abtreibungskonzern. Damals hieß die Organisation allerdings noch American Birth Control League (ABCL). Stoddard war bereits im Eugenics Record Office aktiv. Er gilt als Ideengeber für das NS-Zwangssterilisierungsprogramm und Erfinder des Begriffs „Untermensch“, der von der NSDAP übernommen wurde. Sangers ABCL wird als Mittelklasse-Projekt dargestellt, doch aus der Mittelklasse rekrutierte Sanger lediglich Fußtruppen, das Geld aber kam von weiter oben. Der Hauptfinancier war bis zu seinem Tod John D. Rockefeller (1874–1960). Sanger eröffnete mit dessen Geld in den 20er Jahren sogenannte „Geburtskontrollkliniken“ mit dem Ziel, dass „genetisch kranke Rassen“ wie „Schwarze, Hispanier, amerikanische Indianer, Fundamentalisten und Katholiken“ möglichst wenige Kinder zur Welt bringen. 1922 leitete Sanger in England als erste Frau einen internationalen Kongress der Neo-Malthusianer. Überbevölkerung und Naturschutz Durch den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zerschlug sich die Zusammenarbeit zwischen den westlichen Rassehygienikern und dem Nationalsozialismus. 1942 benannte sich die ABCL in Planned Parenthood um. Die vernichtende Niederlage Hitlers erlaubte nicht mehr, offenen Rassismus zu predigen. In den angelsächsischen Staaten ging die Strömung allerdings nahtlos in die Nachkriegszeit über. Der Begriff Überbevölkerung wurde nun nicht mehr mit Rassenhygiene verknüpft, sondern mit „Überbevölkerung und Naturschutz“ (später Umweltschutz, noch später mit Klimaschutz). Die Entwicklung personifizierte nach außen William Vogt (1902–1968), ein Ornithologe und Ökologe, der 1948 das aggressionsgeladene Buch ‘Road to Survival’ (Weg zum Überleben) veröffentlichte, in dem er vor den Gefahren einer drohenden Überbevölkerung warnte, was sich vor allem gegen die Bevölkerung Lateinamerikas richtete. Der US-Wissenschaftsjournalist Charles C. Mann schrieb: „Vogt legte die Grundideen für die moderne Umweltbewegung“. Von 1951 bis 1962 war Vogt Direktor des Abtreibungskonzerns Planned Parenthood Federation of America (PPFA) und von 1948 bis zu seinem Tod Repräsentant der Weltnaturschutzunion (IUPN) bei der UNO. Ein anderer Gründer der IUPN war der Brite Julian Huxley, der erste Generaldirektor der UNESCO und überzeugter Eugeniker. Von 1959 bis 1962 war er Vorsitzender der British Eugenics Society. Sein Großvater Thomas Huxley war ein Freund und Unterstützer Charles Darwins.Auch Sanger und Stopes setzten nach dem Krieg ihre Ziele fort. Allerdings mit veränderter Argumentationslinie. Als Hauptfinancier trat John D. Rockefeller III. an die Stelle seines Vaters. Die Verhinderung der Überbevölkerung wurde zu seinem Lebensziel. 1952 gründete er dazu das Population Council, die erste global aktive Organisation für die „reproduktive Gesundheit“, ein Tarnbegriff, der Verhütung, Abtreibung und letztlich die Reduktion der Menschheit meint. Für John D. Rockefeller III. war es, laut Angaben des Familienanwalts, „eine Tätigkeit, die ihn fünf Tage in der Woche voll beschäftigt“. Rockefeller baute ein globales Netzwerk von Bevölkerungsexperten auf, das seine Ansichten, die Geburten der Anderen einzudämmen, unterstützte. Er finanzierte die Forschung zur Entwicklung zuverlässigerer und vor allem länger wirkender Verhütungs- und Sterilisationsmittel für die Armen. Der wichtigste Baustein seines Wirkens war jedoch die Arbeit hinter den Kulissen. Er setzte sein Geld und das anderer Superreicher dafür ein, um die US-Regierung, die Supermacht des Westens2 davon zu überzeugen, das Programm zur Weltbevölkerungskontrolle zu übernehmen, was teilweise gelang. Nach dem Krieg breitete sich Planned Parenthood mit dem Geld seiner Sponsoren auf immer mehr Länder aus. 1952 wurde als bundesdeutscher Ableger Pro Familia gegründet, 1966 die Österreichische Gesellschaft für Familienplanung und 1993 die Sexuelle Gesundheit Schweiz. Die „Mutter aller Katastrophen“ 1954 veröffentlichte der US-Unternehmer Hugh Moore (1887–1972) die Broschüre ‘The Population Bomb‘. Moore, in Sachen Überbevölkerungsideologie der wichtigste Kompagnon von John D. Rockefeller III., war davon überzeugt, dass den Menschen Angst gemacht werden müsse, damit sie sich der angeblich bevorstehenden Überbevölkerungs-Katastrophe bewusst werden. Damals gab es 2,7 Milliarden Menschen. Mit Blick auf die Atombombenabwürfe von 1945 auf Hiroshima und Nagasaki wählte Moore das alarmierende Bild einer „Bombe“, die zu explodieren drohte. Von der Broschüre ließ er hunderttausende Exemplare verbreiten, besonders an führende Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Medien und Kultur. Die bevorstehende „Bevölkerungsexplosion“ werde die Mutter aller Katastrophen sein, die zu...
--Quelle: https://ungeborene.de/2021/das-netzwerk-des-good-club
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jotgeorgius · 7 years
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Mit links.
Seit langem gärt es in mir. Auseinandersetzungen, mit Personen, die naturgemäß sozialistisch erzogen wurden, stehen an der Tagesordnung. Das beschäftigt einen umso mehr, ist die betreffende Person in deiner eigenen Familie. Dazu sollte angemerkt werden, dass es zwar lauter wird, jedoch nicht handgreiflich. Interessant ist dann immer dass reflexartig, nur die Lautstärke des anderen festgestellt wird. Täter-Opfer-Umkehr. Auch Beleidigungen stehen an der Tagesordnung. Was mir besonders bitter dabei aufstößt, dass unzählig viele Themen immer und immer wieder durchgekaut wurden. Und bei zahlreichen Themen kommt es sogar regelmäßig zu Übereinstimmungen. In jedem neu stattfindenden Gespräch kann davon leider meistens keine Rede mehr sein. Man muss dem Gesprächspartner ja überzeugen oder gar vor etwas retten. Einen überzeugten Sozialisten, dem es in der DDR, zumindest gefühlt, besser ging, überzeugst du nicht mehr. Die DDR bildete einst den selbsternannten antifaschistischen Schutzwall. An sich begrüßenswert. Wenn du dich dieses Arguments auch heute noch bemächtigst, wird so getan, als müssten wir uns erneut nur gegen eine bevorstehende Nazi-Diktatur erwehren. Die Nazis standen jedoch nicht gerade für Meinungs-Pluralismus. Liberale und Konservative kritisieren heute jedoch, dass es immer weniger Pluralismus, vor allem in der Meinungs- und Willensbildung, zu geben scheint. Um uns vor Faschisten zu schützen, dürfen wir selber nicht zu Faschisten werden! Die Opposition in diesem Land bilden nicht ausschließlich Nazis! Skurrile Gestalten hast du in jeder Partei.
Apropos Überzeugung, ich muss nicht gerettet werden. Da ist keine dunkle Macht, die Besitz von mir ergreifen will. Ich will lediglich das geltendes Recht angewendet wird. Worauf der Westen stolz sein konnte, war seine Rechtsprechung. Sie zu unterminieren, um anderen irgendwelche Gefälligkeiten zu erweisen, ist nicht im Sinne von ihr und der von ihr getragenen Gesellschaft. Es wird halt nur stets von denen gemacht, die es können. Unabhängig von irgendwelchen geschichtlich verbrieften Abkommen und Vereinbarung der Siegermächte, wären bestimmte Themen doch niemals auch nur angesprochen worden, wenn unser Alltag mehr oder weniger schlecht seinen weiteren Verlauf genommen hätte. Mir ist dabei völlig bewusst, dass es hundert prozentige Sicherheit sowieso nie gegeben hätte.
Nun aber zum Kern meiner Kritik, die auch eine Aufarbeitung für mich sein soll. Ich habe immer gesagt, dass die Ur-Sozialisten und ihre Splittergruppen immer gewusst haben wer sie waren. Und sie wussten wo sie im Leben hinwollten. Ihre Ideologen, waren sehr intelligente Leute. Sie waren in meinem Ermessen keine Berufsoppositionellen. Sie klagten an und setzten öffentlichkeitswirksam, ganz ohne Internet, Zeichen gegen die herrschende Klasse. Sie lebten äußerst gefährlich, weil damalige Monarchien nicht so viel von solidarischen Arbeiterbewegungen hielten. Der sozialistische Ursprung ist übrigens im ehemaligen Zarenreich Russland zu suchen. Die herrschende Klasse hat bei den Aufständen damals wider Erwarten scharf zurückgeschossen.
Das heutige linke sowie stark gemäßigte sozialdemokratische Bestreben hat diesen Geist längst verloren. Was wir heute haben, ist eher Gleichmacherei, ganz im Sinne der französischen Revolution. Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns. So sind die sogenannten linken Ideologen heute eher Berufsstudenten und Realitätsverweigerer. Sie fallen auch zunehmend dadurch auf, Leute kollektiv anzufeinden, die sich ihrer Wurzeln nicht länger schämen, und den gesellschaftlichen Verfall offensiv anprangern. Heute ist es Wertekanon geworden stets für alles zu sein. Das Leben im Jetzt und Hier ist wichtig, nicht das Vermächtnis. Auch liegt es in deren Ermessen alles vergangene niederzubrennen, damit sich niemand mehr über jemand anderen stellen kann. Welch löblicher Gedanke. Ein Heer von gut situierten Egoisten.
Nur leider interessiert das die entscheidenden Institutionen wenig. Für sie ist nur wichtig, dass der Rubel rollt. Viel zu hohe Steuern prangern die heutigen Linksideologen genauso wenig an, wie den mittlerweile fehlenden Anreiz überhaupt noch aufzustehen um einer geregelten Arbeit nachzugehen. Der Staat regelt schon unseren Alltag. Wir geben ihm das Geld, er gibt uns etwas Unterhaltung und Nahrung. Niemand käme auf die Idee den Staat zu hinterfragen. Es gibt noch aufrichtige Sozialisten, die den Staat zumindest anders ausrichten wollen. Doch dieser Wahnsinn von heute ist eine Beleidigung für jeden, der irgendwann mal eine Idee vom Leben hatte. Wer nicht mit der Revolution ist, ist gegen sie. Doch was eigentlich für eine Revolution, eine Wohlstandsrevolution? Eher nicht. Und überhaupt, warum sollte ein hier knapp über den Existenzminimum arbeitendes Individuum seine Steuer ohne Gegenleistung verteilen wollen? Warum sollte er sich hinter Menschen einreihen, die nichts anderes geleistet haben als indigen woanders zu sein? Er hat Recht wenn er sich darüber echauffiert. Mit jedem Stück Butter entrichten wir übrigens eine Steuer (Mehrwertsteuer).
Manch andere Bürgerbewegung, unabhängig von Kultur und Ort, hat uns in der Regel nicht nur die Waffen voraus, sondern vor allem eine Idee. Unabhängig wie ich dazu stehe, lassen sich offensichtlich immer wieder Menschenmassen mobilisieren und rekrutieren. Doch gemein haben deren Ideologen mit unseren, dass die entscheidenden Leute sich in der Regel nicht die Finger schmutzig machen. Sie lachen in ihren, auf Kissen gebetteten Logen, umgeben von leichtbekleideten Frauen darüber, während die Bevölkerung deren ideologischen Wahnsinn nacheifert. Die Waffe ist nie das Problem, den Abzug betätigt sie in der Regel nicht selber. Wofür du etwas machst ist entscheidend. Selbst wenn es noch so dumm anmutet. Unsere heutige Opposition trachtet übrigens nicht verkitscht nach Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, sie will lediglich zurück zur Bodenständigkeit. Die paramilitärischen Schlägertruppen sind zumeist wohstandsgekränkte Jugendliche und gescheiterte Sozialromantiker, die argwöhnisch auf die Visionen anderer blicken und von bestimmten öffentlichen Institutionen auch noch dafür begünstigt werden. La Terreur. Gleichheit ist kein Naturgesetz, wenn es zu Lasten von anderen geht. Sicher ist immer, dass die Last kaum Wohlhabende zu (er)tragen haben. Man muss immer Verantwortung für sein eigenes Handeln übernehmen. Und wenn die Eigenermächtigung dazu führt, dass es woanders staatliche oder zivile Gegenwehr gibt, dann zahlt das Individuum schlicht die Zeche für sein eigenermächtigtes Handeln. Das Individuum hat dann vielleicht, aus Sicht der anderen, einfach die falsche Entscheidung getroffen.
Es gibt einen ganz entscheidenden Punkt der der wirklichen staatlichen Opposition, ob parlamentarisch, oder zivilgesellschaftlich in die Hände spielt: die Fakten. Neo-Linke, fast religiösem Eifer verfallende, Humanisten, verweisen gerne auf die Untaten der eigenen Bevölkerung oder bemüßigen reaktionär verschiedene geschichtliche Ereignisse. Am lautesten sind dann immer jene, denen die staatliche Ordnung gegenwärtig Schutz gewährt. Zumeist intellektuelle, doch physisch benachteiligte. Vernachlässigt wird dabei gerne das menschenverachtende Vergehen, als sie selber eine staatliche Ordnung errichteten. Da war es ja stets nur für das Gute. Ansichtssache. Ich denke gesellschaftlich frei ist man nur wenn man von allem etwas einfließen lässt. Was jedoch niemals geopfert werden darf, die eigene Herkunft. Das Bewusstsein woher man kommt. Die heutigen Linken tun zumeist so, als hätten sie ihre Weltbilder aus sich heraus kreiert. Als wären sie der Anfang. In Wirklichkeit sind ihre Thesen jedoch auch einer, zu würdigenden, menschlichen Weiterentwicklung entsprungen. Ihre Thesen sind Weiterentwicklungen von Personengruppen, die einst vor ihnen da waren. Sie könnten heute nicht so reden wie sie es tun, wenn ihre Thesen nicht irgendwo einen Ursprung hätten.
Heute zeichnet die politische Linke zunehmend aus, dass sie sich der Diskussion verweigert, und direkt denunziert und verleumdet. Und diese Reaktion ist ein Spiegelbild in unserer Gesellschaft. Angst war schon immer ein schlechter Ratgeber. Fakten gehören benannt. Und wenn ein woanders indigenes Individuum unserer Gesellschaft Schaden zufügt, dann ist das ein Fakt. Es gab und gibt immer und überall Straftäter, die aus dem eigenen Land kommen, wäre dem nicht so, bräuchte man ja keine Gefängnisse und Polizisten, doch man kann doch dieses Argument nicht ins Feld führen, wenn das Individuum eigentlich garnicht hätte da sein müssen. Oder man bemüht sich des Übernatürlichen und nimmt an, das Opfer hatte ein besonders schlechtes Karma. Insofern wäre es so oder so durch eine andere Hand getötet wurden. Fände ich jedoch sehr bezeichnend, da die Opfer nicht selten sozial engagiert waren. Das heutige Weltverständnis sogenannter Linker beruht rein auf humanistischen Grundsätzen. Du wirst diese Thesen jedoch nicht aufrecht erhalten können, wenn du nicht weißt wo du herkommst und wo du hinwillst. Wenn es das neue Rechtsverständnis ist, über Dekaden erstrittenes Recht einfach außer Kraft zu setzen, wird am Ende alles außer Kraft gesetzt. Es folgt eine naturgemäße Zurückentwicklung, in der physische Kraft, die einzige Gesetzmäßigkeit ist.
Wenn man am gesellschaftlichen Klima der Neuzeit etwas positives finden will, dann in der Auseinandersetzung untereinander und mit sich selber. Die Gesellschaft als ganzes stellt endlich kritischere Fragen. Man hatte schon mitunter das Gefühl, als wären wir etwas träge und selbstgefällig geworden. Ironischerweise auf dem Rücken einer, dem Wachstum unterworfenen, Wirtschaft. Vielleicht hat die Wirtschaft auch die Bevölkerung zu wenig mitgenommen. Sie dachte mit der Steuerabgabe sei sie ihrer Verantwortung nachgekommen. Auch für die Wirtschaft gilt der Grundsatz des Ursprungs und der Ziele. Vielleicht begreift die Wirtschaft sich auch als Teil von etwas ganz anderem. Was ich eingangs bereits andeutete ist, dass viele Menschen heute mehr denn je Orientierung und Halt suchen. Sie sind dabei sogar bereit, ihre Sicherheit aufzugeben, um etwas neues zu etablieren woran sie glauben können. Wir haben uns in Europa gegenwärtig diverser Rechtsprinzipien unterworfen. Das ist der Leitfaden, dem wir gefolgt sind. Doch dann kam die Erosion. Die als neue Religion angepriesene Rechtsstaatlichkeit bekam erste Risse. Viele Widersprüche auch unter den Institutionen. Für die herrschende Klasse ist die Aufklärung aus der alten Welt ein Fluch. Wir werden zwar immer noch irgendwie feudal beherrscht, doch wissen mittlerweile sehr wohl, was gut oder schlecht für uns ist. Zumindest wenn wir ab und an etwas über den Horizont hinausschauen. Keiner weiß was die Zukunft bringt, doch die Konflikte zwischen den Menschen verlaufen, egal zu welcher Epoche, immer ziemlich gleichförmig ab. Heute hast du natürlich noch unzählige Brandbeschleuniger. Die Zukunft dieses Kontinents wird darin liegen, welche Orientierung er für die Gesellschaft schafft. Ich glaube mittlerweile, dass der zeitgenössische Europäer mehr als ein orientierungsloser Konsument ist, transferierbar von A nach B.
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korrektheiten · 7 years
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Gefährder
LePenseur:"von Fragolin In Rostock haben vermummte Rassisten brutal einen Kleinbus angegriffen, in dem Geflüchtete zu ihrer Unterkunft gefahren werden sollten. Dabei wurden Pflastersteine gegen das Fahrzeug geworfen, einer schlug nur wenige Zentimeter neben dem Kopf des Fahrers auf der B-Säule auf; bei einem Treffer wäre der Fahrer vermutlich tödlich getroffen worden. Deshalb ermitteln vermutlich neben der Kriminalpolizei wegen versuchten Mordes auch der Staatsschutz und die Anti-Terror-Behörde wegen des Verdachts eines staatsfeindlichen, rassistischen Terroranschlags. Es kann nur noch kurze Zeit dauern, bis die Kanzlerin ihre Bestürzung von einem Zettel abliest und die steigende rechtsradikale Gewalt verurteilt, Justizminister Maas die AfD als geistigen Brandstifter dieser steigenden Radikalität des rechten Randes benennt und einmal mehr die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz fordert. Diverse Flüchtlingsräte und Linkspolitiker werden sich zu einer spontanen Demo versammeln und Claudia Roth in bitterliche Tränen ausbrechen. Äh, Entschuldigung, ich habe da etwas durcheinandergebracht. Es war ja gar kein Flüchtlingsbus, also nicht so schlimm, wir können die Aufregung eine Stufe herunterfahren.Also nochmal von vorne: In Rostock sind vermummte Rechtsradikale brutal gegen Plakatkleber einer demokratischen, zur Bundestagswahl stehenden Partei vorgegangen. Dabei wurden Pflastersteine gegen das Fahrzeug geworfen, einer schlug nur wenige Zentimeter neben dem Kopf des Fahrers auf der B-Säule auf; bei einem Treffer wäre der Fahrer vermutlich tödlich getroffen worden. Deshalb ermitteln vermutlich neben der Kriminalpolizei wegen versuchten Mordes auch der Staatsschutz wegen des Verdachts eines staatsfeindlichen rechtsradikalen Anschlags. Diese faschistischen Feinde unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung ertragen es nicht, dass demokratische Parteien von ihrem verfassungsmäßigen Recht der aktiven Wahlwerbung Gebrauch machen. Dieser besonders feige und hinterhältige Angriff auf die Demokratie zeigt die verkommene Denkweise der Rechtsextremen. Es kann nur noch kurze Zeit dauern, bis die Kanzlerin ihre Bestürzung von einem Zettel abliest und die steigende rechtsradikale Gewalt verurteilt, Justizminister Maas die AfD als geistigen Brandstifter dieser steigenden Radikalität des rechten Randes benennt und einmal mehr die Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz fordert. Thomas DeMaiziere wird den Tätern klarmachen, dass sie mit der vollen Härte des Gesetzes zu rechnen haben und keine Milde erwarten können. Die Plattform für Bunte Demokratie wird eine Demonstration am Anschlagsort organisieren, Claudia Roth wird aber nicht teilnehmen, weil die Angegriffenen eh nur Deutsche, wenn auch Helldeutsche, waren. Äh, Entschuldigung, irgendwie war das doch noch nicht so ganz die richtige Version. Also eigentlich schon, aber eben nicht in offizieller Sichtweise Es waren zwar Plakatkleber einer demokratischen, zur Bundestagswahl zugelassenen Partei, aber blöderweise der AfD, also nicht nur nicht so schlimm sondern eigentlich das, was gewollt ist, da können die aufrechten Demokraten und Humanisten auf Aufregung ganz verzichten und sich lächelnd zurücklehnen. Und so kann man konstatieren: Da ist es wieder, das jämmerliche Mimimi der Rechtspopulisten, denen der Wind der demokratischen friedliebenden Kräfte entgegenweht. Da jammern in Rostock die Wahlhelfer und Plakatkleber der AfD nach Polizeischutz, nur weil nichtwegduckend aufstehende Befolger der Anweisungen des ultralinken Justizministers den „Kampf gegen rechts“ einfach wörtlich nehmen und aktiven Widerstand gegen die neofaschistischen Umtriebe der Forderer nach ultrarechten Ideen (wie alle wissen sind ja Dinge wie direkte Demokratie, Trennung von Privat und Staat und Streben nach Eigenverantwortung Grundideale der Nazis gewesen…) leisten. Für die geistigen Väter und Mütter der antifaschistischen Aktivisten, fast könnte man sie als ideologische Brandstifter bezeichnen, aber korrekt wäre wohl eher ideologische Anstifter zum Mord, ist der Ruf nach Polizeischutz, diese „merkwürdige Aktion“ (laut dem Funktionär der Grünen Restbestände Sohn), natürlich „Effekthascherei“ (Maasens strammer Genosse Reinke), denn „die Polizei hat besseres zu tun“ (die ideologische Enkelin der Mauerschützen-Diktaturpartei SED Kröger). Besseres als was?Na ganz einfach: Besseres als den Schutz des Lebens von faschistischen Plakatklebern natürlich. Die Würde des Menschen ist zwar unantastbar, wenn es um jeden Menschen geht, egal ob braver Bürger oder eingewanderter Krimineller, ob Drogendealer oder Vergewaltiger, Kinderschänder oder linker Brandstifter, aber da steht nirgends, dass das auch für AfD-Wahlhelfer gilt. Denn wer ein Mensch ist, bestimmt die Antifa. Unter wohlwollender Anleitung der ultralinken Maulwürfe in der Regierung. Und so kommt es, wie es kommen muss, wenn die aufrechten Demokraten die rechtspopulistischen Panikmacher entlarven und ihnen Polizeischutz verwehren, während sie gleichzeitig ihren linksextremen Rand mit Naziparolen aufpeitschen: Die SA, die „Sozialistische Antifa“, fühlt sich bemüßigt, proaktiven Widerstand zu leisten, was bei denen so aussieht, dass Menschen mit Pflastersteinen beworfen werden, die ja bekanntlich gesundheitlich unbedenklich sind wenn sie durch Schädeldecken oder Brauenbögen abgefedert werden. Die Geschichte mit dem Pflasterstein an der B-Säule direkt neben dem Kopf des bei offenem Fenster im Auto sitzenden Fahrers ist keine Erfindung. Aber was im fiktiven Fall zu Staatsempörung für die Dauer der gesamten Vorwahlwoche gesorgt hätte, wird jetzt einfach schulterzuckend zu Kenntnis genommen. Zum Glück haben uns die Linksextremen von ihren ideologischen Einpeitscher von SPD über Grüne bis Linke erst nach den verhaltenskreativen Hamburger Unmutsäußerungen von Linksaktivisten, die schon mal verspielt Brandsätze, Pflastersteine und Gehwegplatten auf Menschen werfen, medial belehrt, dass Links niemals gewalttätig ist. Und das ist so, weil es so ist, egal welche Fakten von den Rechten instrumentalisiert werden, um, äh, zu argumentieren. So wissen wir, dass auch diese Mordversuche von Rostock, da sie von vermummten Linksextremen durchgeführt wurden, eigentlich nur neckisches Spielen jugendlicher Randalierer waren. Deshalb kann man über die einkassierten Mordbuben hierauch erfahren: „Sie wurden nach einer Identitätsfeststellung sowie einer Gefährderansprache vor Ort entlassen.“ Wie man in dieser Lehrunterlage der Polizei Bayern erfahren kann, ist die „Gefährderansprache“ ein Instrument, um Jugendlichen, die damit gedroht haben oder im Verdacht stehen, eine Straftat vorzubereiten, klarzumachen, dass man sie am Radar hat. Dass die Polizei weiß, bei wem sie klingeln muss, wenn was passieren sollte. Damit ist es ein Präventivinstrument das vor einer Straftat oder im Falle einer vereitelten Straftat anzuwenden ist.Die „Gefährderansprache“ soll eine konkrete Gefahr abwenden, und das wird definiert als „Sachlage, bei der im einzelnen Fall hinreichende Wahrscheinlichkeit besteht, dass in absehbarer Zeit ein Schaden für die öffentliche Sicherheit und Ordnung eintreten wird.“ Im Falle der Linksradikalen von Rostock gab es keine Wahrscheinlichkeit in absehbarer Zeit, sondern einen bereits durchgeführten Mordanschlag. Warum es hier nach dem Begehen schwerer Straftaten nur eine „Gefährderansprache“, also eigentlich ein Präventivinstrument, gegeben hat, kann sich jeder denken. Seine Schlüsse über diese Vorkommnisse ziehen kann auch jeder. http://dlvr.it/PnYgM4 "
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politikwatch · 6 months
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#europawahl2024
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tenkoman · 7 years
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Federal Election Season started in Germany
Parties you can vote for (besides the current “big parties” (CDU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, CSU, FDP, Alternative für Deutschland (AfD), Freie Wähler):
Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz,
Die Violetten,
Magdeburger Gartenpartei,
Deutsche Kommunistische Partei,
Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands,
Bürgerrechtsbewegung Solidarität,
Partei Mensch Umwelt Tierschutz,
Die Partei,
„bergpartei, die überpartei“,
Bayernpartei,
Menschliche Welt,
Ökologisch-Demokratische Partei,
Deutsche Mitte,
Feministische Partei Die Frauen,
​Familien-Partei Deutschlands
Demokratie in Bewegung,
Ab jetzt...Demokratie durch Volksabstimmung,
Partei der Humanisten,
Nationaldemokratische Partei Deutschlands,
Bündnis C – Christen für Deutschland,
Bündnis Grundeinkommen,
V-Partei3 – Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer,
Partei für Gesundheitsforschung,
Jugend- und Entwicklungspartei Deutschlands,
„Die Urbane. Eine HipHop Partei“,
Neue Liberale – Die Sozialliberalen,
Die Einheit,
Allianz Deutscher Demokraten,
Die Republikaner,
Piratenpartei Deutschland,
Partei der Vernunft,
Deutsche Zentrumspartei – Älteste Partei Deutschlands gegründet 1870,
​„Sozialistische Gleichheitspartei, Vierte Internationale“,
Mieterpartei.
Die Rechte (bei drei Enthaltungen),
Die Gerade Partei (fünf Gegenstimmen und zwei Enthaltungen; Zweidrittelmehrheit für eine Ablehnung damit nicht erreicht),
Deutsche Konservative (bei einer Enthaltung),
Unabhängige für bürgernahe Demokratie (bei einer Enthaltung),
Transhumane Partei Deutschland (bei einer Enthaltung),
Die Grauen (bei einer Enthaltung).
Parties you can’t vote for at the Federal Election:
WasserPartei Deutschland-WPD,
Kommunistische Partei Deutschlands,
Fokus Partei,
Initiative146,
Parteilose Wählergemeinschaft in der Bundesrepublik Deutschland,
Demokratischer Frühling,
Freien Heiden Partei Germany,
Die Mitte,
Deutsche Tradition Sozial,
Partei der Arbeit Deutschlands,
Bund für Gesamtdeutschland,
Ideale,
Schöner leben,
Deutsche Gerechtigkeits Partei,
Intakt,
Der Blitz,
Sustainable Union – Nachhaltigkeitspartei,
Plattdüütsch Sassenland.  
Einiges Deutschland (bei einer Gegenstimme),
Sächsische Volkspartei (bei einer Enthaltung),
1. Union der Menschlichkeit (bei einer Gegenstimme),
Freie Wähler Deutschland (mit fünf Stimmen bei zwei Gegenstimmen und drei Enthaltungen; Zweidrittelmehrheit für eine Ablehnung erreicht, da Enthaltungen nicht zählen),
Hier und Jetzt – Die Zukunft,
Konvent zur Reformation Deutschlands (bei einer Enthaltung).
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14. März 2021: Landtagswahl Baden-Württemberg
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So. Ich hatte ja schon länger vor, diesen Post zu machen, nun ist es so weit.
Am Sonntag, den 14. März ist Landtagswahl in Baden-Württemberg!
Wenn ihr in BaWü wohnt, die deutsche Staatsbürgerschaft habt und 18 oder älter seid, müsstet ihr in den vergangenen Tagen einen solchen Brief ^ erhalten haben.
Ich habe mal die wichtigsten Informationen unter dem Cut zusammengestellt und hoffe, das ist für einige von euch hilfreich und informativ.
Bitte denkt daran, Briefwahl zu beantragen, wenn ihr nicht ins Wahllokal gehen könnt oder wollt.
Wie geht das?
Den Antrag auf Briefwahl findet ihr auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung. Einfach ausfüllen und an die angegebene Adresse zurückschicken. Das funktioniert übrigens auch, wenn ihr aktuell im Ausland wohnt, aber euren Hauptwohnsitz in BaWü habt.
Wo ist das Wahllokal?
Das steht ebenfalls auf der Wahlbenachrichtigung - sollte möglichst fußläufig erreichbar sein. Meistens sind das Turnhallen, Schulen, Bürgerhäuser usw.
Wer darf wählen?
Alle deutschen Staatsbürger:innen, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, seit mindestens drei Monaten ihren (Haupt-)Wohnsitz in Baden-Württemberg haben, nicht durch einen Richterspruch vom Wahlrecht ausgeschlossen sind und im Wählerverzeichnis der Heimatgemeinde geführt werden (das müsste mit dem Hauptwohnsitz eigentlich automatisch passiert sein).
Wer kann gewählt werden?
Es treten 21 Parteien an:
CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke, AfD, ÖDP, Piraten, Die Partei, Freie Wähler, Menschliche Welt, Bündnis C, Deutsche Kommunistische Partei (DKP), DieBasis, Demokratie in Bewegung (DiB), Eine für Alle - Partei, Klimaliste, Partei der Humanisten, Partei für Gesundheitsforschung, Wir2020, Volt
Davon sind nur CDU, SPD, Grüne, FDP, Linke und AfD in allen 70 Wahlkreisen vertreten.
Informiert euch darüber, in welchem Wahlkreis ihr wählen könnt! Die sind nämlich nicht deckungsgleich mit den Landkreisen (oder den Bundestagswahlkreisen). Der Landkreis Ludwigsburg z.B. umfasst drei Wahlkreise - Ludwigsburg, Vaihingen und Bietigheim-Bissingen.
Wie wird gewählt?
Anders als bei der Bundestagswahl und bei Landtagswahlen anderer Bundesländer habt ihr nur eine Stimme. Ihr wählt damit eine:n Kandidierende:n, der:die in eurem Landtagswahlkreis antritt.
Dann wird’s kompliziert (allerdings nicht für euch):
Die Sitzverteilung im Landtag berechnet sich nach dem prozentualen Gesamtstimmenanteil der Parteien im ganzen Land.
Es gibt 70 Wahlkreise, aber mindestens 120 Sitze im Landtag. 70 Sitze sind die Direktmandate der Leute, die in ihrem Wahlkreis die meisten Stimmen geholt haben.
Dann stehen den Parteien, die die 5%-Hürde geschafft haben, je nach Gesamtstimmenanteil noch weitere Sitze von den 50 übrigen zu. Das orientiert sich an den vier Regierungsbezirken (Stuttgart, Karlsruhe, Tübingen und Freiburg - aka Nordwürttemberg, Nordbaden, Südwürttemberg und Südbaden).
Also: Hat eine Partei 30% der Stimmen erhalten, bekommt sie 36 Sitze im Landtag. Hat sie dann 28 Direktmandate erhalten (= relative Mehrheit in einem Wahlkreis), werden die übrigen 8 Sitze in den 4 Regierungsbezirken verteilt und dort an die Kandidierenden vergeben, die im Vergleich zu den anderen Kandidierenden ihrer Partei die meisten Stimmen erhalten haben.
Hat eine Partei in einem Regierungsbezirk mehr Direktmandate, als ihr nach dem prozentualen Gesamtstimmenanteil zustehen, erhält sie Überhangmandate. Hat sie so viele Überhangmandate, dass das prozentuale Verhältnis im Landtag nicht mehr stimmt, erhalten die anderen Parteien entsprechend Ausgleichsmandate. Dadurch hat der aktuelle Landtag z.B. 143 Abgeordnete.
TL;DR: Es gibt 3 Möglichkeiten.
Die Partei, die ihr gewählt habt, holt den Wahlkreis (das Direktmandat) mit einer relativen Mehrheit.
Die Partei, die ihr gewählt habt, holt den Wahlkreis nicht, der:die Kandidierende kommt dennoch über den Gesamtstimmenanteil oder ein Ausgleichsmandat in den Landtag.
Die Partei, die ihr gewählt habt, ist für euren Wahlkreis nicht im Landtag vertreten.
Weitere Informationen: hier.
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politik-starnberg · 6 years
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Wen soll ich wählen - die Kandidaten aus dem Landkreis ... - Teil 2
Danke an den Bürger, der hier so ausführlich recherchiert hat (ich war es nicht).
Wahlkreisabgeordnete Stimmkreis Starnberg ZWEITSTIMME 
Für die Landtagswahl in Bayern am 14.10.2018 sind auf dem Musterstimmzettel der Regierung Oberbayern für den Stimmkreis Starnberg für die „B. Zweitstimme für die Wahl einer oder eines Wahlkreisabgeordneten“ folgende Kandidaten nach Wahlkreisvorschlagnummern verzeichnet (hier genannt mit Website, Facebook-Seite o. ä. verfügbarer Informationsquellen): 
Nr. 1 – CSU (1): Scheitz Georg, Biobauer, Andechs (141) https://www.biohof-scheitz.de/ https://www.facebook.com/biohof.scheitz/ https://sitzungsdienst.lk-starnberg.de/bi/kp0051.asp?__kpenr=284
Nr. 1 – CSU (2): Picker, Rolf-Jürgen, Rechtsanwalt, Starnberg (138) http://www1.bayern.landtag.de/www/lebenslauf_ehemalige/lebenslauf_555500000250.html http://www.hdbg.de/parlament/content/persDetail.php?id=5127 https://de.wikipedia.org/wiki/Rolf-J%C3%BCrgen_Picker
Nr. 2 - SPD: Winklmeier Christian, Volkswirt, Gilching (218) http://www.christian-winklmeier.de/ https://www.facebook.com/winklmeier.christian/
Nr. 3 - Freie Wähler: Dr. Schüler Thorsten, Ingenieur, Starnberg (340) https://fw-starnberg.de/dr-thorsten-schueler/ https://dr.thosch.de/ https://www.facebook.com/politik.bayern/ 
Nr. 4 - B90 / Die Grünen: Pfitzner Bernd, Dipl.-Wirtschaftsmathematiker, Tutzing (458) http://bernd-pfitzner.bayern/ueber-mich/ http://gruene-kreistag-starnberg.de/fraktion/bernd-pfitzner-web/ https://www.facebook.com/bernd.pfitzner https://sitzungsdienst.lk-starnberg.de/bi/kp0051.asp?__kpenr=567
Nr. 5 - FDP (1): Boneberger Wilhelm, Bäckermeister, Gilching (549) https://fdp-landkreis-starnberg.de/mandatstraeger/ https://sitzungsdienst.lk-starnberg.de/bi/kp0051.asp?__kpenr=688
Nr. 5 - FDP (2): Breil Klaus, Unternehmensberater und Branchenanalyst, Bernried (539) http://www.klaus-breil.de/content/person https://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Breil
Nr. 6 - Linke: Klotz Franziska, Kosmetikerin, Gilching (634) https://www.dielinke-starnberg.de/ueber-uns/vorstand/ Keine eigene Website, keine Facebook-Seite 
Nr. 7 - Bayernpartei: Thannheiser Heinz, Jurist i. R., Starnberg (755) Keine eigene Website, keine Facebook-Seite 
Nr. 8 - ÖDP: kein Kandidat aus dem Landkreis Starnberg 
Nr. 9 - Piraten: kein Kandidat aus dem Landkreis Starnberg 
Nr. 10 - AfD (1): Dr. Hahn Ingo, Professor, Gauting (1009)  https://www.ingo-hahn-afd.de/ https://www.afdbayern.de/person/prof-dr-ingo-hahn/ 
Nr. 10 - AfD (2): Groß Rainer, Rechtsanwalt, Gauting (1024) https://www.afdbayern.de/person/rainer-gross/ 
Nr. 11 - LKR: Gehring Markus, Bankkaufmann, Feldafing (1117) Keine eigene Website, keine Facebook-Seite http://lkr-bayern.de/ (nur Website des Landesverbands Bayern) 
Nr. 12 – mut (1): Rothbauer Julia, Hausfrau, Herrsching (1217) https://www.mut-bayern.de/landtagswahlen-2018/kandidierende-zur-landtagswahl-2018-in-bayern/ (nur Website mit Kandidaten) 
Nr. 12 – mut (2): Estner Karin, Speditionsangestellte, Starnberg (1222) https://www.mut-bayern.de/landtagswahlen-2018/kandidierende-zur-landtagswahl-2018-in-bayern/ (nur Website mit Kandidaten) 
Nr. 13 - Die Humanisten: kein Kandidat aus dem Landkreis Starnberg 
Nr. 14 - Die Partei: kein Kandidat aus dem Landkreis Starnberg 
Nr. 15 - Gesundheitsforschung: kein Kandidat aus dem Landkreis Starnberg 
Nr. 16 - Tierschutzpartei: kein Kandidat aus dem Landkreis Starnberg 
Nr. 17 - V-Partei³: kein Kandidat aus dem Landkreis Starnberg Direkter
Download des Musterstimmzettels als pdf-Dokument für die B. ZWEITSTIMME hier: 
https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/imperia/md/content/regob/internet/dokumente/bereich1/b_129_stimmzettel_landtag_2018.pdf https://www.regierung.oberbayern.bayern.de/aufgaben/sicherheit/wahlen/musterstimmzettel_2018/index.php 
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sebyuns · 7 years
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Das mit der AfD regt mich so auf...wtf. Da wäre JEDE Partei besser. Hätten die nicht einfach alle die Tierschutzpartei oder sowas wählen können??
Nicht .. jede ( es gibt da noch die rechten und so ein scheiß) aber ja es gibt SO viele Parteien die WIRKLICH eine Alternative wären. Z.b die humanisten, ödp, die Piraten oder meine güte halt die Tierschutzpartei aber wenn man nicht grade CDU oder SPD wählen möchte muss man nicht verdammtnochmal die afd
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