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ronnybetatester · 6 months
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Redmi Note 13 Pro Plus 5G Tipp Apps
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kathastrophen · 1 month
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Ficbinding: Dann geht die Einsamkeit mit den Flüssen
Eine meiner absoluten Lieblings-Fics, geschrieben von @tiny-steve, bei der ich gerne so viele Sätze und Formulierungen unterstreichen und mit Ausrufezeichen versehen möchte und in der sich Leo und Adam durch das wilde Berlin der 1920er Jahre bewegen, als würden sie dorthin gehören.
152 Seiten gedruckt auf 90 gr Werkdruckpapier mit 1,3 fachem Volumen, Einband mit blau-silber-violettem Handmarmorpapier überzogen, silbernes Kapital- und Leseband. Vorsatzpapier aus einem Berlinstadtplan von 1928. Heißfolien-Rückenprägung in Silber.
Verwendete Schriften: Federo (Text) und Kaikoura (Titel, Überschriften und Initialen), Helvetica (Prägung)
Danke @tiny-steve, dass ich deine Fic in dieses Projekt umsetzen durfte!
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flauschiii · 5 months
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𝙬𝙝𝙖𝙩'𝙨 𝙮𝙤𝙪𝙧 𝙛𝙖𝙫𝙤𝙧𝙞𝙩𝙚 𝙩𝙮𝙥𝙚 𝙤𝙛 𝙗𝙤𝙤𝙠𝙨, 𝘽𝙖𝙗𝙮𝙜𝙞𝙧𝙡?
In deiner Lieblingsjogginghose und einem weiten Shirt deines Freundes liegst du in dem riesigen Sitzsack im Wintergarten. Die Beine angewinkelt, dein Gesicht erhellt von dem flackernden Schein der Kerzen, die verteilt im Raum stehen, geben sie eine angenehme Wärme von sich die den Schneesturm vergessen lässt der vor den Fenstern herrscht.
Dein Blick wandert über die geschriebenen Zeilen aus dem Buch. Das softe Cover zwischen deinen Fingern lässt dich deine Umgebung komplett vergessen. Du tauchst in die Welt ein, wirst mitgezogen bis du als stummer Zuschauer zu dem erotischsten Teil der Geschichte gelangst. Die Spannung steigt. In dem Buch genauso wie in dir selbst.
Finger fahren federleicht über deinen Nacken, Lippen hauchen verschwommene Worte gegen dein Ohrläppchen während seine Augen auf deinen Händen liegen. Dein Bauch krampft sich zusammen, die Braue hebt sich und du beißt auf deine Unterlippe.
''Das ist es also was dich anmacht, Fawn?''
Bei der tiefen Stimme fährst du zusammen. Schlägst das Buch mit hochrotem Kopf zusammen um ihn energisch wegzuschieben. ''Du bist ein verdammter Stalker, Mister'', murrst du gegen seine Brust als er sich lachend über dich lehnt.
''Lies einfach weiter', er schiebt sich hinter dich auf den Sitzsack, schließt seine Beine um deinen Körper und legt den Kopf auf deiner Schulter ab. ''Ich muss wissen, wie es ausgeht'', seine Brust vibriert von dem kehligen Lachen. Lässt deinen Herzschlag aussetzen bevor er schneller weiter eilt.
Deine Augen fliegen ungenau über die Seiten, suchen die Passage bei der du aufgehört hast und wollen gerade weiterblättern um den Part jedenfalls für heute zu überspringen als Getos Lippen über dein Ohr gleiten. ''Du hast mich falsch verstanden. Lies es mir vor, Fawn. Lies jedes einzelne Wort laut damit ich nichts verpasse.''
Du schluckst erneut, räusperst dich und beginnst leise. Deine Stimme, erst unsicher doch bei jedem weiteren Satz fester, in diesem unwiderstehlichen Ton, der ihn vor Erregung tief knurren lässt. ''Olivia spreizte ihre Beine willig, gab Lorenzo den Blick auf das, was er so sehr begehrte'', liest du vor. Getos Hände wandern über deine Außenlinien, bescheren dir einen heißen Schauer der sich bis runter zwischen deine Beine zieht.
''Er leckte sich die Lippen, ließ seine sehnige Hand über ihrem Venushügel verweilen. Seine Handfläche kreiste mit leichtem Druck auf ihrer Clit bis er ihn mit den Fingern fand'', liest du weiter und spürst seine Hand in deine Hose gleiten, zwischen deine nassen Lippen direkt zu dem sensiblen Nervenbündel der begierig zuckt.
''Ich hatte noch nie Probleme deine zu finden'', raunt er dir ins Ohr. Neckt die empfindlichen Nervenenden mit den nassen Fingerspitzen während er gegen deinen Hals atmet. Sichtlich angetan, dass du bereits erregt bist schiebt er seinen Schoß näher, lässt dich genau seinen wachsenden Schwanz an deinem Rücken spüren.
''Sie drückte sich gegen die Reibung, stöhnte seinen Namen'', murmelst du leise. 
Grob packen Getos Hände um deine Hüften, setzen dich auf seinen Schoß. ''Suguru'', setzt du leise an, doch bekommst nur ein kehliges Lachen und einen leichten Biss in die weiche Haut deines Halses.
''Du brauchst etwas, dass dich anspornt. Jetzt lies endlich weiter, ich muss wissen ob Lozenzo sie befriedigen kann'', der schwarz-haarige tippt ungeduldig auf die Textstelle, dann wandern seine Hände unter dein Shirt. Sanft umkreist er die empfindlichen Nippel bis sie steif gegen den dünnen Stoff drücken. Du liest weiter, wie in Trance bewegen sich deine Lippen und formen Worte die auf den Seiten stehen. 
''Du weißt wie sehr ich deine Stimme liebe, oder?'', haucht er zwischen deine Sätze. Schiebt deine Hose weiter nach unten und platziert dich so, dass sein pulsierendes Glied wohlig warm zwischen deinen Arschbacken liegt. Du fühlst ihn weiter anschwellen als er die Hose problemlos von deinen Beinen zieht, seinen Atem kurz stocken als deine Erregung auf seinen Schaft läuft. 
''Olivia drückt sich gegen ihn'', fährst du fort, positionierst dich selbst bis du seine Zuckungen deutlich spürst. Unweigerlich ziehst du dich um Luft herum zusammen, bettelst geradezu darum von ihm ausgefüllt zu werden. 
Du keuchst in den nächsten Satz hinein als er deine Nippel zwischen seine Fingerspitzen nimmt. Quietschst erstickt, als er sie kneift. Wie ein elektrischer Stromschlag zittert dein Körper und genau in der Sekunde lässt er von ihnen ab, hebt dich an um dich auf seinem mit Adern verzierten Schwanz abzusetzen.
''So groß'', keuchst du, spürst wie er dich erbarmungslos weitet während du immer tiefer sinkst.
''Das steht da nicht, Baby. Lies weiter'', raunt er mit einem amüsierten lachen gegen deine Halsbeuge. Seine Zähne finden gezielt den Weg zu der empfindlichen Stelle und er versenkt seine Zähne in deiner Haut.
Der Wichser.
''Ich-'', setzt du an, willst widersprechen und dich nur ihm widmen. Mit einem Stoß verstummst du mitten im Satz. Dein Rücken drückt sich durch als er deinen Cerfix trifft. So schmerzhaft und so erfüllend, dass es deine Sicht vernebelt.
Die Wörter verschwimmen vor deinen Augen. Nur noch deine Wände die sich fest und begierig um seinen Schwanz klammern nimmst du noch wahr. Wollen ihn fest halten, tiefer ziehen wo es keinen Weg mehr gibt.
Stotternd liest du die nächste Zeile. Spürst die Erregung tief in deinem Bauch bis hinunter in die Zehenspitzen. Deine Beine zittern ungehalten als er deinen gesamten Körper mit den Händen erkundet. Warm schmiegst du dich an ihn, sein Schwanz tief in dir versenkt, ziehen sich die Muskeln sachte zusammen. Deine Erregung glitzert in dem schwachen Kerzenschein.
Das ist schlimmer als hemmungslos genommen zu werden. Verzicht ohne zu verzichten. Ausgefüllt werden ohne ans Ziel zu kommen. Du sehnst dich so sehr danach, dass es dich wahnsinnig macht. Es ist nicht genug und es wird niemals genug sein.
Du lehnst dich vor. Hältst es kaum noch aus dich nicht wie wild auf ihm zu bewegen und da ist es. Ein tiefes Knurren als sich seine Hände fest um deine Hüften klammern. ''Fuck..'' 
Ein schelmisches Grinsen schleicht sich auf deine Lippen und bevor du dich versiehst landet das Buch auf dem Boden und deine Hände direkt hinterher. ''Du wolltest es so'', murmelt er heiser in einen Stoß hinein, der dich von den Füßen reißen würde wenn seine Hände nicht so fest um die Hüfte packen würden, dass es kein Entkommen gibt.
Ein weiterer Stoß.
Und noch einer.
Hart stößt er in dich, nimmt dir den Atem und die letzte Möglichkeit an irgendetwas festzuklammern. Stattdessen ist er der einzige Halt den er gewährt, während er dich fest gegen sein Becken stößt und den Ausblick deiner gestreckten Hände und vor allem deines Hinterns genießt, in dem sein Schwanz verschwindet bevor er sich für den nächsten Stoß zurück zieht. 
Der Raum ist von deinem atemlosen Stöhnen erfüllt, gepaart mit seinem heiseren Keuchen das so verführerisch und zur gleichen Zeit so verdammt animalisch ist, als nimmt er dich mitten im Wald.
Und fuck, wäre es nicht so kalt draußen hast du auch dagegen nichts.
Blut schießt dir in den Kopf, deine Sinne werden weiter benebelt bis du nur noch ihn um dich herum spürst. Und in dir. Vor allem in dir. Er bringt dich immer weiter an den Rand der Klippe, spielt mit dir als bist du sein ganz persönliches Spielzeug. Erniedrigend, wenn du nicht mit jeder Pore spüren könntest wie wichtig ihm dein Orgasmus ist.
Wie weit er über seiner eigenen Erlösung steht.
Gezielt trifft er deine Punkte. Lässt dich jammern und flehen wenn er sein Tempo zügelt um kurz darauf von vorne zu beginnen. Du hasst und liebst es zur gleichen Zeit. Du willst über diesen verdammten Punkt, bist so weit, dass du ihm versuchst hinterherzujagen bevor er wieder aufhört doch es bringt nichts. Er lässt dich nicht, bis er sich an deiner prekären Situation sattgesehen hat.
''Bitte'', wimmerst du. Deine Lippen sind bereits Wund, das Nervenbündel so überladen an Emotionen, dass es dich wahnsinnig macht. Und er lacht so gefährlich bis es dir eisig über den Rücken läuft und du erzitterst. ''Ich brauche es so sehr. Ich brauche dich so sehr..''
Er lacht amüsiert. Schick einen heißen Schauer durch deinen Körper als die Vibrationen bis zu dir reichen und du stöhnst so laut, dass du nicht einmal weißt ob die Stimme von dir stammt. Sie muss es schließlich. Irgendwie.
Wieder bringt er dich an den Punkt. Bringt dich an die Klippe von der du mit einem breiten Lächeln runter springst nur um den wallenden Tiefen zu ertrinken. Und das tust du. Dein gesamter Körper spannt sich an. Deine Beine schlingen sich um seine Taille bis er sich kaum noch von dir lösen kann.
Nur noch kurze, dafür umso festere Stöße in dich, die jedes mal den Punkt treffen der dich Sterne sehen lässt bis du in seinen Händen zusammenfällst und dich rhythmisch um seinen Schwanz krallst als willst du ihn nie wieder frei geben. 
''Fuck, Fawn, du bist so verdammt heiß'', grollt er, kann sich selbst nicht mehr zurück halten obwohl er es sich fest vorgenommen hat. Ladung um Ladung erleichtert er sich in dir. Gibt dir jeden Tropfen, den er zu erübrigen hat weil es der einzige Ort ist, an den es gehört. Wenn nicht in deinen Mund.
Regungslos steht ihr da. Du hoch gehalten von seinen Armen, während sein Schwanz weiterhin in dir pulsiert und du dich um ihn zusammenziehst. Keuchend lässt er dich zurück auf die Füße, liebkost deinen Nacken ausgiebig und bedeckt dich mit winzigen Küssen die dich vergessen lassen das der gesamte Boden unter dir voll getropft wird. 
''Ich kanns nicht erwarten das Buch weiter zu lesen'', murmelt er verführerisch.
Fuck.
Lasst gerne ein Like auf Wattpad da, wenn es euch gefällt ♥️
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ravianefleurentia · 11 months
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Tag 28. Gemeinsames Lachen (Kazuha x Scaramouche) Genshin
Der Wanderer lief alleine durch die belebten Straßen von Inazuma. Warum er genau in dieser Nation unterwegs war wusste er selber nicht aber irgendetwas hatte ihn hier her verschlagen. Seine Schritte waren schnell und unauffällig. Hatte er schließlich keine Lust von einem der Wächter erkannt zu werden. 
Als er in einer kleinen Gasse inne hielt und sich umsah sprang ihm ein Büschel weißer Haare in die Augen. Wie lange hatte er auf ein widersehen gehofft. Leise schlich er sich an. Doch noch bevor er seinen Freund erschrecken konnte, drehte dieser sich um und grinste. 
"Ich habe dich schon bemerkt! Freut mich dich zu sehen Scara!" kicherte Kazuha und sah ihn an. "Lass uns gemeinsam ein bisschen spazieren gehen!" schlug er ihm nun vor. Der Blauhaarige stimmte zu und so gingen sie eine Weile nebeneinander her. "Was machst du eigentlich hier?" fragte der Krieger nach einigen Minuten.
Scara antwortete nicht und lief weiter. Konnte er ja nicht sagen, dass es die Hoffnung auf dieses Treffen war, welche ihn nach Inazuma verschlagen hat. "Ist alles gut? Du bist so schweigsam heute!" stellte er fest und stieß seinem Begleiter sanft in die Seite. Der Balladeer zuckte erschrocken zusammen und wich zurück. "Bist du verletzt? Entschuldige wenn ich dir weh getan habe!" sprach der Weißhaarige schuldbewusst.
Der Fatui schüttelte den Kopf. "Hast du nicht, alles gut!" meinte er nun und ließ sich auf einer einsamen Wiese nieder. "Bist du sicher? Du hast so gezuckt und da dachte ich..." fing er an und setzte sich zu ihm. "Ja, mir geht es gut! Ich habe mich nur erschreckt..." log er. Auf keinen Fall wollte der Jüngere seine Kitzligkeit offenlegen. 
"Ach habe ich das? Ich erinnere dich daran, dass du mich erschrecken wolltest!" lachte Kazuha und beobachtete seinen Freund. Scaramouche verschränkte Arme vor der Brust. "Ach komm schon! Sei nicht immer so ernst!" kicherte er und stieß ihm erneut in die Seite. "Hehehey..." meinte der Fatui kichernd und hielt sich den Mund zu. 
Kazuha blickte ihn überrascht an und grinste. "Das ist es also! Du bist kitzlig!" sprach dieser nun aus. Scaras Wangen wurden rot. "Oh Scara, das muss die doch nicht peinlich sein! Es ist ganz normal! Ich bin auch ziemlich kitzlig! Und glaube mir, dass sage ich nicht jedem einfach so!" sprach er sanftmütig und nahm die Hand des Kleineren. 
Scaramouche sah ihn an und blieb stumm. "Du kannst ruhig mit mir sprechen!" flüsterte er und lächelte. Vorsichtig legte Kazuha seine Hand an die Seite des Jüngeren. Sofort zuckte dieser zusammen. "Alles ist gut! Wenn du es nicht willst sage es mir einfach und ich höre auf!" versicherte er und wartete auf eine Reaktion. 
Es folgte ein leichtes Nicken. Ganz leicht fing er nun an seine Finger zu bewegen. Scara musste sofort kichern und doch gefiel ihm dieses Gefühl irgendwie. "Hahahahahahaha nihihihihicht hahahahahaha..." lachte er und rollte sich im Gras. 
Doch Kazuha grinste und machte frech weiter. "Solange du nicht stopp sagst werde ich weiter machen!" sprach der Schwertkämpfer. Lachend nickte Scaramouche und gab sich dem hin. Seine Finger fanden geschickt einen Weg unter seine Kleidung. "HAHAHAHAHAHAHA NEIHIHIHIHIN HAHAHAHAHAHA..." schrie er unter seinem Lachen und versuchte sich zu wehren. 
"Es ist interessant wie empfindlich du bist!" kicherte Kazuha und kraulte weiter die Seiten seines Partners. "Wer ist der beste Anemo Krieger?" fragte er fies. "HAHAHAHAHAHAHA IHIHIHIHIHICH HAHAHAHAHAHA...!" lachte er. "Mhm, ich bin mit dieser Antwort nicht zufrieden! Sag es noch einmal!" meinte er nun und kitzelte jetzt seine Achseln. 
Der Schrei welcher erklang war so laut, dass man ihn auch in der Stadt hätte hören können.   
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axetal · 2 years
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Erwischt
Mit kleinen Trippelschritten bewege ich mich mühevoll Richtung des  zweiten Tisches. Ich muss vorsichtig sein und mir alle Mühe geben, dass nichts aus den Gläsern schwappt, die auf dem Tablett stehen, das ich trage. Jeder verschüttete Tropfen würde mich in Schwierigkeiten bringen, und meine Lage ist ohnehin schon schwierig genug. Das Tablett hängt mit zwei Ketten an meinem Halsband und ist am Bauch mit einem Riemen um meine Talie befestigt. Meine Hände stecken in engen Fausthandschuhen aus schwarzem Gummi und sind seitlich am Tablett fest gemacht. Ich trage ein ultra kurzes Dienstmädchenkleid mit weißen Rüschen, Schürze und Häubchen. Dazu hochhackige Pumps, schwarze Feinstrumpfhosen und als Slip eine Plastikhose zu knöpfen. Das Kleid ist so kurz, dass man meinen steifen Penis sehen kann. Wegen der kurzen Kette, die meine Fußschellen verbindet, komme ich nur langsam voran und bilde mir ein.  Von allen Seiten beobachtet zu werden. Der Gast für den das Glas Whiskey bestimmt ist, schaut ungeduldig in meine Richtung. Ich erhöhe meine Schrittfrequenz, er soll sehen, dass ich mich bemühe, dabei schwappt etwas aus dem Longdrink, der für seine  Partnerin bestimmt ist. Am Tisch angekommen, knie ich mich mit gesenktem Blick vor ihn hin, und warte bis er die Getränke vom Tablett nimmt. Seine Stirn kräuselt sich als er die kleine Pütze auf dem Tablett sieht. „was ist das?“ fragt er streng, „Verzeihung Sir, in der eile ist ein wenig heraus geschwappt“ sage ich unterwürfig. „das sehe ich selbst“ erwidert er zornig. Ich weis, er sucht nur einen Vorwand um mich zu schikanieren, und so oder so, ich komme ohne Strafe aus der Nummer nicht raus. Er nimmt die Gläser vom Tablett und fasst mich am Kinn, „schau mich an“ sagt er bedrohlich, ich schau in zwei zornig funkelnde Augen. „Was soll ich jetzt mit dir  tun?“ ich weis was er hören will, „Ich bitte um eine angemessene Strafe Sir“ Er hebt seine andere Han und gibt mir eine Ohrfeige, hält aber weiter mein Kinn fest und fixieret meinen Blick. „Ok, Strafe, ja, mal sehen…“ er schlägt jetzt langsam, rhythmisch immer kräftiger, „.. was ist denn angemessen, mal überlegen..“ er ohrfeigt mich bis mir die Tränen kommen, erst dann ist er zufrieden und stößt mich weg. Ich kippe nach hinten, dabei entblößt sich  mein Schritt vollends, er starrt auf meinen Penis, dann streckt er sein Bein aus, stellt den Fuß zwischen  meine Schenkel. Er beugt sich  vor und zieht mich zu sich hin. Jetzt sitze ich fast auf seinem Bein. „na los, rammel mein Bein du geiler dreckiger Köter“ Inzwischen sind auch die Gäste ringsum auf uns aufmerksam geworden und warten darauf, dass ich den Befehl ausführe. Mir ist klar, würde ich nicht gehorchen, hätte ich schlimmeres als das zu erdulden. Langsam begann ich mich zu bewegen und rieb meinen Penis an seinem Bein, immer schneller, immer heftiger bis ich den Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte und in mein PVC Schutzhöschen ejakulierte.
Als  ich die Augen öffnete, fühlte ich mich elend. So ist es immer nach dem Abspritzen, ich schäme mich unendlich, und gewöhnlich ziehe ich so schnell es geht die peinlichen Klamotten aus, aber nicht heute, denn heute hatte ich besondere Vorkehrungen getroffen, um meine perversen Spielchen hinaus zu ziehen. Ich trug das Outfit wie in der Fantasie Geschichte, aber hatte mich selbst so gefesselt, dass ich mich nicht befreien konnte und ausharren musste, bis so in ca. 30 Minuten Die Reue nachließ und die Geilheit langsam zurück kehrt. Heute Morgen war Eva, meine Frau, mit dem Zug zu Besuch zu ihrer Freundin gefahren. Sie würde Übernacht bleiben und ich sie Morgen vom Bahnhof wieder abholen. Also hatte ich sturmfrei und konnte, wie immer wenn sich die Gelegenheit bot, meinen Spielchen nachgehen. Heute sollte es besonders sein, da ich mir einen Schlüßelsafe besorgt hatte und ihn das erste mal benutze. Man kann sich selbst so fesseln, dass man keine Chance hat ohne Hilfe wieder frei zu kommen. Ich habe Hand und Fußfesseln so mit einer kurzen Kette verbunden und mit einer zusätzlichen an der Heizung fest gemacht. Die Handschellen habe ich am Rücken einrasten lassen, so hatte ich nur wenig Bewegungsspielraum und konnte auch das Zimmer nicht verlassen. Der Schlüssel war sicher im Schlüsselsafe verwahrt,  und dieser so eingestellt, dass ich erst in vier Stunden mich befreien konnte. Jetzt war etwa eine Stunde vergangen, und hätte ich die Möglichkeit gehabt mich vor der Zeit zu befreien, ich hätte es getan, so sehr war ich durch den Orgasmus ernüchtert. Ich versuchte an nichts zu denken und wartete bis ich mir nicht mehr so blöd vorkam, da erschrak ich, weil ich glaubte unser Türschloss gehört zu haben. Starr horchte ich in die Stille, dann die Gewissheit, da war jemand im Flur. „Alex, Schatz, bin wieder da der Zug ist ausgefallen, und dann hatte ich keine Lust zu warten“ Verdammt, das kann doch nicht wahr sein, das ist der Super Gau, das hätte nie passieren dürfen. Panisch überlegte ich mir wie ich das Schlimmste vermeiden  konnte, aber ich hatte keine Chance, im Nächsten Augenblick schon betrat Eva das Wohnzimmer und erstarrte. Entsetzt und ungläubig starrte sie mich an, Ihre Augen wanderten über meinen Körper, ich konnte  nichts verbergen, angewidert sah sie meinen Spermaverschmierten Schritt an. Dann verließ sie  wortlos den Raum, um nach einer Weile mit dem Handy in der Hand zurück zu kehren. Sie fotografierte mich von allen Seiten, aber sagte kein Wort. Als sich meine Starre gelöst hatte versuchte ich eine Erklärung. „Eva, ich weis. Das sieht schrecklich aus, aber bitte lass mich dir erklären“ Sie zeigte keine Reaktion und verlies das Zimmer abermals. Sie kam nicht zurück, und ich musste noch 3 Stunden in dieser schrecklichen Situation verharren, bis ich mich befreien konnte. Ich riss mir förmlich die Sachen vom Leib, packte zusammen und schlich nach oben, wo ich all meine Spielsachen in Schachteln aufbewahre. Eva hatte alle ausgeleert und im ganzen Zimmer verstreut und mein Bettzeug dazu geworfen. Sie hatte sich im Schlafzimmer eingeschlossen. Ich packte eilends  zusammen, schleppte das Zeug in den Kell, wo wir einen kleinen Raum haben, der  ab und zu als Gästezimmer dient und ein Klappbett drin steht. Die Spielsachen habe ich in einem anderen Raum hinter Gerümpel gepackt und mich in die kleine Kammer zurückgezogen und gehofft, dass wenn ich aufwache, alles nur ein böser Traum war.
Vier Wochen später wohnte ich immer noch in der Kammer, Eva sprach nur das nötigste mit mir. Am Tag danach hatte wir eine Aussprache in der ich die Gelegenheit hatte reinen Tisch zu machen. Ich erzählte ihr  alles, ungeschönt, wie mich diese Sucht schon mein Leben verfolgt und quält, wie und wann ich es heimlich auslebte und natürlich wie sehr ich es bereue. Sie hatte mir zwar zugehört, aber nichts dazu gesagt. Irgendwie war ich erleichtert, dass es endlich heraus war, auch wenn es bedeutete, dass ich mein Leben neu sortieren muss. Um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen hatte ich begonnen die Wäsche zu machen und zu putzen, auch um Eva zu zeigen wie sehr ich es bereue. Ironisch könnte man sagen, ein gutes hatte es auch, der Druck Spielchen zu machen war weg. Zum ersten mal seit ich denken kann beschäftigten mich meine Fantasien nicht fortwährend. Wenn ich jetzt Strumpfhosen sehe oder sonst einen Schlüsselreiz, bleibt dieses dumpfe Bauchgefühl aus, das sonst da ist wenn meine Veranlagung getriggert wird. Ich surfte gerade ein wenig im Internet, als Eva mich rief in die Küche zu kommen. Seit Langem das erste mal, dass sie was von mir wollte. Sie saß am Küchentisch und bedeutete mir mich zu setzten. Sie sagte nichts, schaute mich nur ernst an. Mir schnürte es die Kehle ab, als ich Links am Tisch an der Wand einen Din A4 Fotoausdruck lehnen sah, der mich zeigte als Eva mich erwischte. Es sah aus wie ein Facebook Post mit Text: „Alex Tal geht seinem Hobby nach“ Wenn man genau hinschaute, konnte man das Sperma in  der Gummihose erkennen. Geschockt stammelte ich, „du hast doch nicht--?,  hast du--?“ „das gepostet“ vervollständigte Eva meine Frage. „nein, noch nicht, und ob, hängt ganz von dir ab“ gab sie auch gleich die Antwort. Ich starrte sie fassungslos an. Verzweifelt bettelte ich, „Du hast alles Recht sauer auf mich  zu sein, aber bitte tu mir das nicht an, das wäre mein Ende. Du kannst alles von mir haben, und ich zieh auch sofort aus, aber bitte behalte es für dich.“  „musst du nicht, im Gegenteil,“ Eva lächelte mich an,  „ich habe ein Geschenk für dich“ sie stellte eine Schachtel auf den Tisch, „genau genommen tu dir damit sogar einen Gefallen. Aber überleg dir gut, ob du dieses Geschenk  annimmst. Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier, dann sagst du mir wie du dich entschieden hast.“ Eva schob die Schachtel zu mir rüber und verlies die Küche. Ich starrte auf die Schachtel. Mein Gott, was hat sie vor? Zögerlich löste ich das Klebeband. Mir wurde heiß und kalt, gleichzeitig  begriff  ich auf was das hinauslaufen soll. Als ich den Inhalt sah war mir als hätte ich einen Schlag in den Magen bekommen und es stellte sich dieses dumpfe Bauchgefühl  ein. Zuoberst lag ein original verpackter CB6000 Peniskäfig, darunter eine Suprima 1230 Gummihose zum knöpfen und eine Packung Feinstrumpfhosen 20 DEN in schwarz. Dabei lag ein Zettel: „rasiere dir die  Bein und Schambehaarung, sieht besser aus, und ist hygienischer.“ Ich brauchte eine Weile bis ich einigermaßen klar denken konnte. Eva will mich klein machen, bestrafen und kontrollieren, eigentlich genau das was ich mir in meinen Fantasie Geschichten  ausmale, aber das hier wäre echt und Real. Dann fiel mein Blick  auf das Bild und Evas Worte dazu wieder ein. Ich hab ja gar keine Wahl, und mein Bauch hat ohnehin schon  entschieden.
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Eine Stunde später warte ich in der Küche auf Eva. Meine Gefühle schlagen Purzelbäume. Durch  den Peniskäfig wird zwar die Erektion unterbunden, aber eine leichte, unterschwellige Erregung ist schon vorhanden. Auf der glatten Haut fühlte sich das Nylon noch einmal intensiver an, der rosa KG, die gelbe Gummihose waren  durch das zarte Material deutlich zu sehen, wahnsinnig peinlich so etwas zu tragen. Als Eva die Tür öffnete blieb mein Herz kurz stehen, ich sprang auf blickte peinlich berührt zu Boden und fühlte mich nur noch devot, so schutzlos ihr ausgeliefert. Sie nahm sich Zeit mich ausgiebig zu betrachten. Wahrscheinlich bildete ich mir das nur ein, aber ich hatte das Gefühl, dass Eva mich echt verachtet, jedenfalls sagen das ihre Augen. „Also, es läuft so, in deiner Freizeit trägst du mindestens so was als Unterwäsche. Der Haushalt gehört ganz dir, zur Arbeit kannst du normal, der KG aber bleibt dran. Ich Entscheide alles, es gibt keine Diskussionen, solange du spurst bleibt das hier unter uns. Alles klar?“ Ok, das war eine direkte Ansage, das musste ich erst einmal verdauen. Ich musste mich räuspern um den Klos im Hals los zu  werden. „OK, ich habe verstanden“ sagte ich klein laut. „dann ist ja gut,“ erwiderte sie herablassend. „jetzt zieh dir was über, wir müssen noch Besorgungen machen.“
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daughterofhecata · 2 years
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If inspiration strikes you, could I have “I want to give you a hickey, so everyone can see how I feel about you.” for Skinny/Bob pretty please? Very big fan of your work
[smutty one-liners]
Thank you <3 nicht ganz so smutty, aber ich hoffe, es gefällt dir trotzdem!
5. “I want to give you a hickey, so everyone can see how I feel about you.” + Bob/Skinny
Schwer atmend lagen Bob und Skinny auf den zerwühlten Laken.
Abschiedssex – mehr oder weniger.
Das lange Wochenende war vorbei und sie hatten nur noch ein paar Stunden, bevor Bob zurück zur Uni fahren musste.
Langsam normalisierte sich Bobs Herzschlag wieder, und er wusste, dass sie demnächst einen Abstecher ins Bad machen sollten, zum Saubermachen. Aber im Moment wollte er sich noch so überhaupt nicht bewegen.
Neben ihm rollte Skinny sich auf die Seite, beugte sich über ihn. Seine Lippen wollten sich an Bobs Hals festsaugen, und lachend schob Bob ihn weg.
Was nur dazu führte, dass Skinny seine Hände packte und es noch einmal probierte.
Bob zog die Schultern hoch, wich Skinny aus.
„Was soll das?“, wollte er wissen, immer noch entspannt, aber auch ein kleines bisschen irritiert. Er mochte es nicht unbedingt, dort berührt zu werden, und eigentlich wusste Skinny das auch.
„Ich will dir nen Knutschfleck verpassen, damit alle sehen können, dass du mir gehörst“, erklärte Skinny grinsend. „Ist das okay?“
Bob schätzte es, dass er tatsächlich nachfragte, zumindest alibimäßig.
Für eine Sekunde musste er überlegen.
Er konnte die Sprüche schon hören. Na, Bob, schönes Wochenende gehabt?
Aber er dann nickte er doch. Nicht zuletzt, weil ein Teil von ihm es liebte, Skinnys Spuren auf seinem Körper zu tragen, und weil die Berührung zusammen mit dem besitzergreifenden Gedanken dahinter einen Schauer durch ihn sandte.
„Nur, wenn ich auch darf“, verlangte er. Denn schließlich würde Skinny ebenso von ihm getrennt sein wie anders herum.
Ohne Zögern stimmte Skinny zu.
Beinahe sanft senkte sein Mund sich auf Bobs Haut, bevor er nachdrücklich daran sog, bis Bob das Gefühl hatte, dass er das Ergebnis nicht nur die nächste Woche, sondern eher den ganzen nächsten Monat mit sich herumtragen würde.
Endlich schien Skinny zufrieden zu sein, ließ von ihm ab. Ließ sich zurück auf die Matratze fallen, bot ihm einladend seinen Hals an.
Es hatte beinahe etwas Vampirisches, dachte Bob nicht ohne Belustigung, wie jetzt er den Kopf über ihn senkte, die Lippen gegen Skinnys Halsschlagader presste und dort seine Spur hinterließ.
Als er sich wieder aufrichtete, war der Fleck schon gut sichtbar, und er konnte gar nicht anders, als sich wieder hinunter zu beugen, darüber zu lecken.
Unter ihm stöhnte Skinny ganz leise, und Bob grinste gegen seine Haut.
Er wiederholte die Berührung, ließ Skinny nur ganz leicht seine Zähne spüren, erntete die dieselbe Reaktion.
Also presste er den Mund ein Stück weiter oben erneut gegen Skinnys Hals, rief einen weiteren Knutschfleck hervor.
Skinnys Hände packten seine Seiten, zogen ihn enger an seinen Freund, und er bemerkte sofort, dass sich bei Skinny bereits wieder etwas regte.
„Schaffen wir noch eine zweite Runde, bevor du los musst?“, wollte der denn auch im nächsten Augenblick wissen, die Stimme ein wenig rauer als gewohnt.
Bob küsste den zweiten Knutschfleck, suchte sich schon mal eine Stelle für den dritten aus. „Auf jeden Fall“, stimmte er zu.
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bigmack2go · 6 months
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It has been brought to my attention that(by myself) that l never shared my hamilton translation w u guys!
Okay so first up i wanna say smt
I started translating hamilton back in 2021 before the german hamilton was a thing. When i found out it was gonna be a thing i stopped, i guess i was a bit disappointed but eh… it wasn’t like mine was gonna be a thing anyways so…. HOWEVER then german Hamilton came out and u h a t e d it. I despise this thing. Im sorry but i simply cannot stand it. This isn’t like hate against whoever made it, just welll,,, against their work? Not them as a person??? Ugh idek. so i continued the whole thing and also started to re-do some old stuff that i realised i could have done better. I wanted to make sure not to lose lin Manuel mirands style and/or touch to it. Not only because his style is awesome, but especially because i think ots crucial for the musical to be the masterpiece that it is, to bring out Hamiltons passion to write and shit. and when i picked it back up, i analysed his style of writing even more and made sure to use it. Anyway so i realise that im not as good as him but i tried and i may even not be as good as the official one but i honestly do think that i did a better job keeping Miranda‘s style. And also that most people wont even understand it but eh…
Now taht im finally done with all that stuff that no one cares about- lets strt: Alexander Hamilton, Aaron Burr, and My Shot/ Mein pulver! Little heads-up: there is shit that is couldnt choose between two versions lmao.
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Burr: ‚bur’
Hamilton: ‚Ham’
Laurens: ‚Lau’
Lafayette: ‚Laf’
Mulligan: ‚Mul’
Ensemble: ‚ens’
Eliza: ‚Els’
Angelica: ‚ang’
Maria: ‚peg’
Washington: ‚wash’
Bur: wie wird ein bastard, weise, hurensohn
Der irgendwo im Nirgendwo, komplett ohne option, in karibischer Region, in unbekannter gegend,
Zurück gelassen wurde, einfach so
Anscheinend verarmt und im Elend,
Belesen und ein Man von Ehre(n)?
ErSTAUNTE generation
AUS LAUNe. •
Lau: der man auf dem Zehndoller schein;
Einer der Gründerväter,
Mit/hat keinem Vetter (mehr),
Hatte es viel schwerer,
Arbeitete viel härter,
Machte sich selbst stärker und wurde ein von-innen-versehrter Gelehrter. •
Laf: und jeden TAG SAH er zu,
Wie MAN SKLAven schlug,
Verschleppte, sie wegschuf,
Wie das Meer sie hinweg trug
Und „Gerechtigkeit“ sich seiten sucht.
Und er bleibt/blieb auf der hut,
Denn er weiß/wusste gut:
Es gab/gibt TAbus.
Denn er WAR/ist klug.
Doch er gehört nirgends DAzu.
Er wollte/will ein Teil sein. Der Bruder
War bereit zu stehlen, zu leihen,
Zu betteln, flehen und teilen/
War bereit zu stehlen, betteln und leihen,
Zu flehen, geben und teilen•
Mul: als sich gerade alles wieder auswog
Als ein hurricane aufzog
Und alles wieder verbog
Sah unser junge wie seine Zukunft bildlich vor ihm wegflog.
Was ihm blieb WAR‘n verstand und manier.
Dann hat er‘s ENDlich kapiert.
Er verstand, verband TINTe MIT herz,
Sein erster vers
Sein schmerz auf papier•
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Bur: es sprach sich rum.
Es machte schnell die runde.
Es hieß, der junge
Ist unglaublich, erstaunlich!
Jede einzelne stunde
VerDANKT er spenden von fremden un ihn an‘s FestLAND zu senden,
Sein denken nicht zu verschwenden,
Um sein leid zu beenden
(Und vielleicht den schein zurück zu blenden.)
„Sieh zu dass du was lernst, Jung‘,/
„Schau zu dass du was lernst, Minjung‘,
Vergiss nicht wo du herkommst,
DAmit man dich nicht vergisst!“
Der NAMe den hier jeder kennt,
Der NAMe den ihr alle wisst;
SAG uns wer du bist!•
Ham: Alexander Hamilton!
Ham: man nennt mich Alexander Hamilton
Und vor mir liegt noch gut eine Million
Aber irgendwann (/), ihr seht dann schon!•
Els: sein vater, ausgerasted,
er grad zehn als er ging, ihn verlies, ihm seine Mutter blieb.
Die zwei jahre später hier saßen;
Sie konnten kaum aufstehen, konnten nicht laufen, das Bett verlassen, es tad weh sich nur zu bewegen, alles schiehn sich zu drehn.
Ens: und so musste Alex zusehen als seine Mutter ging
Wash: alsl zog er ein bei einem cusin
Der sich bald darauf erhängt/ das leben nimmt
Hinterließ ihm nur zweifel und scham
(Verletzten stolz)
Eine stimme die von innen kam
(Und ihn da raus hohlt)•
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Bur: und es geht
Ens: „Alex, du hast jetzt nur noch dich selbst“ •
Wash: zieht sich zurück, falls er sich komisch verhält,
Ist das nur weil er sicherstellt,
Dass er nicht nochmal fällt
Liest alles im regal, ihm ist egal ob‘s ihm gefällt…•
Bur: jemand mit weniger talent
Währe längst am ende
Vorallem ohne auch nur einen cent
Der ihn jetzt noch retten könnte
Bur: er fing being seinem Hausherrn an
Verkaufte zuckerrohr und rum.
Er handelte
was er soch selbst nicht leistent konnte.
Er bahnt sich an Bücher, ganz egal wie.
Er plant wie
Seine zukunft aussieht.
Wie er da rankommt?:
Er hat ein Schiff genomm‘!
Er ist an Bord:
Auf dem weg nach new york!
Ens: in newyork kannst du neu anfang‘
In new york bist du ein ganz neuer mann
In New York•
Ens: New York!
Ens: irgendwann!/ ihr seht dann schon!
Ens: Alexander Hamilton, wir warten alle nur auf dich!
Merkst nie wann es reicht; wenn du zu weit gehst.
Du lerntest nie dir Zeit zu nehm
Oh-hoh
Alexander Hamilton,
Wenn Amerika für dich singt,/ wenn Amerikas Kinder sing‘,
Wissen sie was du durchliefst?
Wissen sie dass du selbst die regeln schriebst
(Omg im so proud of that one ydek!!!)
Die welt wor nie mehr so wie du sie kennst/ wie sie war•
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Bur: Das schiff ist jetzt im Hafen,
Eines unter vielen.
Nur noch ein Immigrand
Bereit sich hoch zu spielen
Sein ruf ist längst zerstört,
Sein Name ist unbekannt/ vergessen
Laf&Mul/ Jef& Mad: WIR kämpften mit ihm/
wir warn mit ihm im Kampf
Lau: ICH lies mein leben
Wash: ICH stand ihm nah/
Weil ICH ihm nah stand/
ICH hab ihm vertraut
Els& Lau& Mar: ICH? Ich liebte ihn.
Bur: und ich? Ich bin der verdammte Narr
Der sein Leben nahm/
Und ich? Ich hab alles versaut.
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techniktagebuch · 2 years
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Januar 2023
Von der Rentnerinnendisco zum Elefantenfuß: Verschiedene Arten der Luftbefeuchtung
Abends brennen der Mutter und mir oft die Augen. Vielleicht ist die Luft zu trocken. Ich schalte das CO₂-Messgerät ein, das nebenbei die Luftfeuchtigkeit misst, und finde heraus, dass sie sich im Mutterhaushalt zwischen 30 und 35% bewegt. Nicht wüstenartig, aber auch nicht im empfohlenen Bereich.
Auf dem Kachelofen steht deshalb schon seit ein paar Jahren ein Backblech voll Wasser. Das hat verschiedene Nachteile: Erstens ist das Backblech komplett verrostet, was hässlich aussieht. Zweitens trägt das Backblech nur zur Luftbefeuchtung bei, wenn der Kachelofen beheizt wird, tagsüber also gar nicht. Und drittens kann es, wie ich jetzt mit dem Messgerät herausfinde, auch abends die Luftfeuchtigkeit nicht über 35% stemmen.
Die Mutter ist der Meinung, dass es reichen müsste, mehr Verdunstungsgefäße für die Heizkörper zu kaufen. Um das vor dem Neukauf auszuprobieren, stellen wir große provisorische Wassergefäße auf zwei Heizkörpern auf. Es bringt gar nichts. Die Heizkörper werden nicht warm genug, um nennenswerte Mengen Wasser zum Verdunsten zu bewegen. Auch das Aufhängen einer Waschmaschinenladung führt nicht zu einer messbaren Erhöhung der Luftfeuchtigkeit.
In Abwesenheit der Mutter verdampfe ich zu Forschungszwecken heimlich einen Wasserkocher voll Wasser im Wohnzimmer, woraufhin die Luftfeuchtigkeit in drei Metern Entfernung vom Wasserkocher kurz auf 38% steigt und dann wieder auf den vorigen Wert sinkt. Eine Lösung ist das nicht, ich habe aber jetzt einen ungefähren Eindruck, wie viel Wasser man braucht, bis sich an der Anzeige des Messgeräts was ändert. Es geht wohl doch nicht ohne einen richtigen Luftbefeuchter.
Ich erkundige mich in der Techniktagebuch-Redaktion, ob jemand Erfahrung damit hat. Google ist keine große Hilfe, dort ist alles voll mit unseriösen “Empfehlungs-” und "Test"-Seiten. In der Redaktion weiß auch niemand was Genaueres, aber Virtualista schreibt:
“Hier steht so ein kaum benutzter Luftbefeuchter im Schrank, den meine Frau mal spätabends auf Amazon geklickt hatte. Kommt momentan nicht zu Einsatz, weil hier quasi immer ein Wäscheständer rumsteht. Ich kann dir den gern als zeitlich unbefristete Dauerleihgabe zukommen lassen.“
Mittlerweile weiß ich, welche verschiedenen Arten von Luftbefeuchtern es gibt: Ultraschall-Vernebler, Verdampfer und Verdunster. Das Gerät von Virtualista, das wenige Tage später ankommt, ist ein Ultraschall-Vernebler. Er leuchtet nicht nur wunderschön in allen Farben, sondern stößt auch einen beeindruckenden Nebel aus, von dem man sich schon durchs Anschauen besser befeuchtet fühlt:
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Das Video zeigt einen kompletten Farbwechselzyklus des Luftbefeuchters, der etwa 70 Sekunden dauert. Außerdem kann man erahnen, dass oben viel Nebel aus dem Gerät gepumpt wird.
Im Inneren dieser Rentnerinnendisco wird das Wasser so gerüttelt, dass es sich in feine Tröpfchen auflöst. Man kann das bei abgenommenem Wasserbehälter auch sehen, wenn man einen Magneten auf die Stelle setzt, an der das Gerät den Magneten des Wasserbehälters erwartet (diesen Trick hat mein Bruder zur Erforschung beigesteuert):
youtube
Unterteil des Ultraschall-Luftbefeuchters mit abgenommenem Wasserbehälter und einem Stapel kleiner Neodym-Magneten. Eine Hand schaltet das Gerät ein, es spritzt ein bisschen und Nebel entsteht.
Tagelang erfreue ich mich an der Rentnerinnendisco. Sie sieht nicht nur schön aus, es gelingt ihr auch, die Luftfeuchtigkeit auf bis zu 45% zu erhöhen. Eine Dauerlösung ist das aber aus mehreren Gründen nicht: Das Gerät muss auf einer wasserfesten Unterlage stehen, weil es seine Umgebung kräftig einnebelt. Das Wohnzimmer hat einen Holzboden und der einzige wasserfeste Aufstellungsort ist mitten auf dem Wohnzimmertisch. Die Mutter liebt das auffällige Gerät weniger als ich und würde es nach meiner Abreise vermutlich aus ästhetischen Gründen verschwinden lassen. Und alle Quellen (außer die Hersteller von Ultraschall-Verneblern) raten von Ultraschall-Verneblern aus Hygienegründen ab, denn das Verfahren ist zwar einfach und energiesparend, aber weil das Wasser eben nicht verdunstet, sondern mechanisch in die Luft gepumpt wird, kommen ziemlich viele Bakterien mit. Ob das wirklich ein Problem ist, steht nirgends, aber die Mutter hat gerade eine Lungenentzündung hinter sich und ich will lieber nichts riskieren.
Ich betrachte viele Geräte und entscheide mich schließlich aus Recherche-Überdruss für ein halbwegs seriös wirkendes Ding, das angeblich bis zu 45 Quadratmeter große Räume befeuchten kann (das Elternhaus ist von ungünstiger offener Bauweise), nicht bunt blinkt und das Wasser auf hygienisch unbedenkliche Weise verdunstet. Die Funktionsweise kann man sich ungefähr wie eine Kombination aus einem Eimer Wasser, einem nassen Handtuch und einem Ventilator vorstellen. Nur halt in ein Gehäuse verpackt und mit einem Sensor versehen, der auf das gewünschte Ergebnis eingestellt wird. Einmal pro Woche muss man den Wasserbehälter reinigen und das aus einer Art antibakteriellem Löschpapier bestehende Verdunstungselement entkalken, falls man kalkhaltiges Wasser hat. Alle sechs Monate muss das Löschpapierding ersetzt werden. Mit weniger Wartungsaufwand geht es nicht, das habe ich inzwischen eingesehen. Ein Luftbefeuchter ist ein stehendes Gewässer, und da bilden sich halt schnell Algen und wahrscheinlich ganze Fische, wenn man nicht aufpasst.
Außerdem bestelle ich einen zusätzlichen Feuchtigkeitssensor mit großer, bunter, unmissverständlicher und leicht ablesbarer Anzeige.
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Denn wenn der nicht im Regal steht und sagt, dass die Luft schon wieder zu trocken ist, wird die Mutter wahrscheinlich kurz nach meiner Abreise anfangen zu behaupten, es sei auch ganz von allein alles in Ordnung, und den Luftbefeuchter in den Keller tragen. Ich verstehe, dass man ihn schwer lieben kann, denn er sieht aus wie ein riesiger kniehoher Wasserkocher.
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Anders als die lautlose Rentnerinnendisco brummt er wegen des Ventilators je nach Einstellung leise bis ziemlich laut. Die Investition in ein Gerät mit eingebautem Hygrometer wäre gar nicht nötig gewesen, denn selbst im Startendes-Passagierflugzeug-Modus des eingebauten Lüfters steigt die Luftfeuchtigkeit nicht über 50%. Ein ohne Sensor immer laufendes Gerät hätte also auch gereicht und würde die Wohnung langfristig nicht in ein schimmliges Dampfbad verwandeln.
Ich weiß nicht, ob diese Kombination aus Lästigkeiten in der Natur der Sache liegt, weil Dauerfeuchtigkeit und technische Geräte sich ungern kombinieren lassen. Vielleicht ist der Luftbefeuchtermarkt noch etwas unterentwickelt. Oder vielleicht ist es auch wie mit Dosenöffnern, und es gab früher mal gute Luftbefeuchter, die jetzt ausgestorben sind. Im Moment ist es jedenfalls eher mühsam, einen zu kaufen und zu betreiben. Ob meine Augen wirklich weniger brennen, kann ich noch nicht sagen. Aber die Mutter hat gerade Kaufbeleg und Pflegeanleitung des Wohnzimmerregals wiedergefunden, und darin steht:
“In der Heizperiode entsteht trockene Luft, die für Massivmöbel und Atemwege gleichermaßen schädlich ist. Es empfiehlt sich, mit Zimmerpflanzen und Luftbefeuchter auf den Heizkörpern Abhilfe zu schaffen. Dafür werden Ihnen nicht nur Ihre Möbel danken, sondern auch ihre Atemwege.”
Wenigstens den Möbeln geht es jetzt also besser als vorher.
Update Mitte Februar: Kurze Zeit nach dem Aufschreiben dieses Beitrags entfernen wir das wassergefüllte rostige Backblech vom Kachelofen, das Wetter ändert sich und ich reise mitsamt meinen Lungen ab. Diese Kombination von Faktoren führt dazu, dass die Luftfeuchtigkeit wieder auf 30% sinkt, trotz des teuren neuen Geräts. Die Mutter kauft ein neues, diesmal hoffentlich rostfreies Backblech, und ich fasse den Plan, im nächsten Winter den Luftbefeuchter gebraucht zu verkaufen und einen neuen, noch größeren anzuschaffen.
Update Dezember 2023: Das geschah dann auch. Wenn es draußen über null Grad hat, gelingt es dem neuen, größeren Luftbefeuchter (”Stadler Oskar Big”) zusammen mit dem Backblech, eine Luftfeuchtigkeit von 45% herzustellen. Er könnte es wohl auch ganz allein, aber dazu müsste man eine Lüft-Stufe einstellen, die nicht mehr unhörbar leise wäre.
(Kathrin Passig)
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Heute ging es bei schönstem Wetter von Djúpivogur auf dem Ringstraße weiter durch gigantische Landschaften. Und schon nach kurzer Zeit kreuzte da nächste Rentiere meinen Weg, dieses Mal über die Straße. Auf den Färöe Inseln und sonst hier in Island kreuzen sonst immer nur Schafe den Weg.
Mein erstes Highlight war heute das Hvalnes Nature Reserve Beach, auf beiden Seiten Wasser und ein tolles Panorama.
Weiter ging es dann Richtung Küste zu Füßen des Vestrahorns. Hier gab es ein für Filmkulissen erbautes Vikingerdorf, welches vor sich hinvegetieren darf und von den Islandpferden des Züchters in der Bucht belebt wird. Die Pferde bewegen sich überall in der Bucht frei. Wild und wunderschön. Man konnte über den gigantischen schwarzen Strand zum Leuchtturm wandern. Vorbei an verwitternden Walknochen und undefinierten Skeletten. Auf den kleinen Felsinseln auf der anderen Seite der Bucht ging es rauher zu und es sonnten sich eine Menge Robben auf Felsen. Im Hintergrund am Horizont kann man schon die Gletscher sehen, die ich morgen genauer unter die Lupe nehmen werde.
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fabiansteinhauer · 1 year
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Plastik des Rechts
Der erstaunlich produktive Figurenlieferant Rudolf von Ihering hat in einem Text von der Plastik des Rechts gesprochen. Diese Formulierung hat Inge Hanewinkel geb. Kroppenberg in der Antrittsvorlesung aufgegriffen, von der Ralf Seinecke wiederum sagt, sie sei schillernd. Diese Vorlesung ist auch in einer tollen Reihe erschienen, fantastisch auch wegen des stützstrumpfarbenen Covers, das einen ironischen Seitenhieb auf Carl Schmitts bemitleidenswertes Ex Captavitate Salus darstellt. Stützstrümpe stechen, die Gesellschaft ist ohnehin schon seit mindestens 3000 Jahre überaltert, überall gibt es seit dem nämlich eher ein Überangebot an Alterität als eine Knappheit. So soll Rechtswissenschaft nach meinem Geschmack sein: schillernd, haufenweise, phasenweise, also irrisierend und mit Weisheit für die Haufen und die Phasen ausgestattet.
Plastik ist, was synthetisch ist und was in Denk-, Spiel- und Zeiträumen vorkommt, mit denen es wiederum erlaubt ist dasjenige, was Plastik ist, zu umgehen. Man sagt, dass die Plastik ein Objekt des dreidimensionalen Raums sei und dass Plastik darum von allen Seiten betrachtet werden könnte. Dafür muss man die Plastik oder sich bewegen. Skulpturen oder Bildfiguren und Statuen sind in dem Sinne Plastik. Kunsttheoretisch und historisch unterscheidet man die Skulptur von der Plastik anhand der Synthetik: was synthetisch sei, sei Plastik, das andere, nur aus dem Stein gehauene oder sonstwie Analysierte, nur auf das Zurückgeführte, was in ihm und im Wesentlichen schon vorkäme, sei die Skulptur. Der David Michelangelos soll eine Skulptur sein, weil er im Wesentlichen schon in dem Marmorblock vorkam, von dem Michelangelo nur das abgeschnitten hat, was nicht zu ihm gehört. Joseph Beuys' akademische Fettecke soll eine soziale Plastik sein, weil das Fett nicht notwendig in die Ecke einer Kunstakademie gehört. Vielleicht kann man großzügig sein und unterstellen, dass auch an der Plastik Analyse vorkäme. Plastik ist Kreuzung.
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aus-dem-fruehwerk · 2 years
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Backfisch
Gestern sass ich lange Zeit auf einem Stuhl, dessen Rücken- und Armlehnen Wände waren. Ich fühlte mich wie auf der Toilette eines Horrorfilms, wenn von allen Seiten die Kabinenwände anrücken.
Das Ganze war aber keine schlimme Toilette, sondern ein Upright-MRI, eine Möglichkeit, medizinisch brauchbar darzustellen, wie sehr sich meine Halswirbel bewegen und auf den Nervenkanal drücken, wenn ich sitze und den Kopf drehe und kippe und neige und senke und so weiter. Jeweils für etwa 15 bis 20 Minuten musste ich in einer Kopfposition verharren, während die Wände um mich rum Baustellengeräusche verursachten, meine Gesichtsschmerzen brannten wie schon lange nicht mehr und mir auch am Rest des Körper heisser und heisser wurde. Ich dachte, die Hitze am Körper käme daher, dass ich wohl eine milde Panikattacke hätte, aber als die Radiologieassistentin zum Positionswechsel reinkam und bemerkte, dass mir heiss war (ich machte unbemerkt "Phuuu"-Ausatmungen und wischte mir die Stirn), sagte sie: "Ja, die Magnetwellen geben einem warm." "Wie in der Mikrowelle?" "Ja, genau, so erkläre ich es auch: wie in der Mikrowelle." "Haha." Dann ging es weiter.
Zur Ablenkung der Patient:innen war netterweise ein grosser Bildschirm vor der einzigen Öffnung aufgehängt, darauf liefen Tierfilme, wahrscheinlich hat irgendeine Studie mal gezeigt, dass Tiere beruhigend wirken, dachte ich. Aber leider konnte ich die Tiere nicht erkennen, denn meine Brille hatte ich natürlich schon lange ausziehen müssen. Umrisse von Löwen spielten also miteinander (wahrscheinlich), dann Umrisse von Vögeln über einem Teich (vermutlich).
Nach ungefähr eineinhalb Stunden war das MRI vorbei, ich fühlte mich wie ein verbranntes Brötchen, musste dann aber trotzdem noch ins Röntgen, und dort mit weit offenem Mund den Kopf kippen und still stehen und warten, bis auch davon ein Bild gemacht wurde, und ich fühlte mich wie "Der Schrei", und das fand ich angemessen.
Als ich danach ins Freie trat, schien die Sonne und vom starken Wind fühlte sich die Luft auch hier im Industrierandbezirk Zürichs frisch an. Ich lief mit offenem Mantel zum Zug und atmete das erste Mal an diesem Tag tief ein.
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jenufa · 2 years
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16.11.2022
Süd–Ostasien und andere Schwierigkeiten
Ich häng in Thailand in ner Matte. Das Kleid steht mir gut, Maßanfertigung aus Vietnam. Dottergelbe Baumwolle, das ist meine Farbe, Senfgelb ist zu hell. Ich weiß nicht aus was diese Hängematte gefertigt ist, es fühlt sich jedenfalls großartig an: weich und kuschelig. Der Po hängt tief, die Beine hoch - Entspannung setzt ein, endlich! Mir wird meist übel vom Schaukeln, also lege mich normalerweise nicht in Hängematten, sondern fotografiere sie nur. Für mich sind sie optisch der Inbegriff von Gelassenheit, deshalb liebe ich sie und zücke die Kamera sobald ich eine sehe. Heute ist es anders und ich wippe, mit einem Bein am Boden, sanft vor mich hin. Neben mir tropft es vom Wellblechdach. Es ist das Ende der Regensaison.
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Hängematte auf meiner kleinen Terrasse im Cat Bungalow auf Koh Lanta.
Gestern bin ich auf der Insel Koh Lanta aufgeschlagen, in der Hoffnung hier etwas Ruhe zu finden. Aufgescheucht von der Anreise, dem brodelnden Tourismus auf Phuket und dem Erlebnisdurst meiner ZimmergenossInnen im Hostel, bin ich Sonntags mit knapp fünf Stunden Schlaf in einen Minivan gestiegen, um zu flüchten. Ich wollte einfach nur weg und habe mir als Exil die am wenigsten attraktiv wirkende Insel ausgesucht - nailed it! Ich merke, dass ich durch das Reisen einiges dazu gelernt habe. Google Maps lese ich mittlerweile wie mein eigenes Tagebuch und freue mich, kindlichst daran Geographie studiert zu haben. Ich singe täglich ein Loblied auf das Internet, das es mir ermöglicht, mich in fernen Ländern frei zu bewegen und wieder heim zu finden. Keine Ahnung mehr, wie man das davor nochmal gemacht hat, das mit dem Reisen? Aja, weniger und zum Attersee, so war das…
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Busbahnhof in Phuket, die Fahrt klappte wie am Schnürchen und beinhalte eine meiner liebsten Aktivitäten: die Nutzung einer Fähre.
Nach einer verpfuschten Airbnb-Buchung (das ist eine andere Geschichte, aber top Kundenservice seitens Airbnb – 5 Sternchen!) sage ich dem Fahrer des Vans: „Just take me anywhere!“. Ich bin planlos und bereit, in das nächstbeste Gästehaus einzufallen. Der Bus fährt weiter Richtung Südspitze der Insel. Dort gibt es nur noch das Ende der Straße und einen Nationalpark. Mir ist gerade alles egal, ich weiß dass ich genug Insektenschutzmittel für eine Nacht habe -ich kann draußen schlafen!
„Where do you go?“, flüstert ein französischer Akzent in meine Richtung. Der letzte Gast im Bus spricht mich an - Hoffnung! Mit ihm springe ich aus dem Bus, hefte mich an seine Fersen und folge ihm zum Cat Bungalow. Preis um die 10€, privates Zimmer - klingt gut! Ist es auch. Dort werde ich so herzlich begrüßt, dass ich meinen Aufenthalt spontan um zwei Nächte verlängere. Ich fühle mich wohl und das ist was ich gerade brauche, denn ich muss meine Gedanken ordnen.
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Inselparadies Image von Koh Lanta. Ich versteh, dass Menschen hier zu Aussteigern werden.
Es ist Mitte November und ich bin seit einiger Zeit unterwegs. Ich habe in den letzten Monaten viel gesehen, erlebt, geschmeckt und ausprobiert. Vollen Herzens kann ich sagen: ich bin satt! Thailand ist eigentlich ein Reiseziel, das ich auslassen wollte. Mein Abstecher in den Oman im Monat zuvor hat mich aber an den Flughafen Phuket geführt. Mein Credo „Go with the Flow“ zwingt mich, allzeit bereit und begeisterungsfähig zu bleiben, also dachte ich mir, das wird schon. Naja. Für viele Fern-Reisende ist Thailand das erste (und manchmal auch das einzige) Ost-Asiatische Land, das sie besuchen. Für mich ist es das nicht und somit habe ich den positiven Kulturschock und das Staunen schon hinter mir. Demzufolge überkommt mich eine Langeweile, die mich irritiert!
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Essen, eh gut!
Ich miete einen Roller, darin bin ich ja schon geübt, und fahre die Inseln ab. Erst die eine, dann die andere. Grün, Palmen, freilaufende Kühe, freundliche InselbewohnerInnen die mir zuwinken, Regen. Mag ich - kenn ich! Im Oman war ich die ersten Wochen frustriert, weil ich das Gefühl hatte, festzustecken und nicht genug erleben zu können -dort geht ohne Auto nämlich gar nix! Hier bin ich frei und mobil zu tun und zu lassen, was ich will…ja und was? Mich flasht hier irgendwie nix - kenn alles schon. Ich habe also ein Luxusproblem und würde mich am liebsten selbst dafür Ohrfeigen. In ausgewählten Sprachnachrichten an emotionale Suder-Kompanen mache ich mir Luft. Mir ist bewusst, wenn wir reisen, dann nehmen wir uns selbst mit. Ich frage mich also, ob ich ein Wesen bin, das damit leben muss, zwischen grantig und glückselig hin- und hergeworfen zu sein? Etwa jemand, wo es ständig nicht passt?
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Me and my Honda, beim Erkunden der Gegend. Alles grün, eh schön!
Meine Suder-Kompanen und ich stellen fest: ich bin eben satt, ich habe genug! Jetzt gerade habe ich genug und bin „es“ satt –das Reisen satt! Das ist eigentlich schön, denn die Abreise konnte ich ursprünglich kaum erwarten und war zusätzlich bereit, mich hochgradig zu verschulden, um ja nicht zurückkommen zu müssen. Wie das Leben eben so spielt...heute würde ich nach Hause fliegen ...hätte ich mein Zimmer nicht bis Ende Jänner vermietet. Ich bin wieder bereit nach Hause zu kommen und das ist schön. Ich gestehe mir ein, dass Genüge ein lachendes und weinendes Auge mit sich bringt. Zufrieden sein bedeutet eben nichts dringend zu brauchen oder zu müssen und ich bin zufrieden. Wenn du nichts nachjagt, es dich in keine Richtung zieht, tja, wie orientiert man sich dann? Da ist kein Muss, kein Stress mehr, also was tun? Ich bin in den gegenwärtigen Moment geworfen, mit all meinem Sein und kann mich nur noch fragen: Was jetzt? Was möchte bzw. wie möchte ich meine Zeit verbringen? Ganz egal was, Hauptsache mir gefällts? Mein Geist rezitiert eine bekannte Dating-App Phrase: Alles kann, nix muss. Geil, ich werde mit dem Leben also für die nächsten Wochen (bis zum Rückflug im Jänner) ein unverbindliches aber romantisches Tätatät eingehen?! Na dann mach ich das halt, mir ist nämlich grad echt fad.
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Eine verlassene Gegend an der Südspitze, auch schön.
Ich beschließe nach drei Tagen Krise mein „Jetzt“ genießen zu müssen und es mir schön zu machen. Meinen Aufenthalt im Cat Bungalow verlängere ich um weitere drei Nächte, da ich die Isolation auf einer Insel für eine gute Idee halte. Im Oman hatte ich bereits mehrere Wochen an einem Ort verbracht, Salalah, das liegt im Süden des Landes. Ich dachte, so ein bisschen auftanken an einem Fleck täte mir gut, aber mir fiel schnell die Decke auf den Kopf. Als Exitstrategie spielte ich mit dem Gedanken, alle Länder der arabischen Halbinsel abzuklappern, habe aber schnell bemerkt, dass das einerseits sehr zeitintensiv und andererseits sehr teuer ist. Die Leute dort haben Geld, oh hoppla und schon offenbart sich ein blinder Fleck in meinem Wissens–Haushalt: Arabische Länder sind reich, sehr reich! Deshalb ist das Leben dort kostspielig. Ich drehe für sechs Wochen jeden Rial dreimal um, bevor ich ihn ausgebe, denn schwupps sind 2,6€ weg und meine Reisekasse leert sich schneller als mir lieb ist. Am Ende ist alles gut, ich bin wirklich erholt und um einen Roadtrip durchs Land reicher. Vollgepackt mit tollen Eindrücken mache ich mich auf die Weiterreise.
Nach meinem Abstecher in den Oman, von Vietnam aus, kehre ich zurück in meine ursprüngliche Destination Süd–Ostasien, denn ich will ja eigentlich nach Indonesien. Um meinen Flug zu erwischen, steige ich in einen Bus und fahre 10 Stunden hoch in die Hauptstadt Maskat. Dort werde ich am Flughafen vom Immigration Service aufgehalten, denn mit dem Visum stimmt etwas nicht (das ist natürlich eine andere Geschichte). Mittlerweile habe ich gelernt, die Ruhe zu bewahren und lächle, denn ich weiß, dass mit dem Visum alles passt und am Ende auch alles gut wird! Nach 20 minütigem Hin und Her darf ich weiterreisen. Ich passiere Reisegruppen in weißen Schutzanzügen mit Maske, Plexiglas-Visier und Handschuhen. Sie sind auf dem Weg nach China -ich glaube im ersten Moment an einen Giftgasangriff. Ich passiere Reisegruppen, gehüllt in weiße Leintücher. Erst Zwanzig, dann dreißig und je weiter ich gehe, desto mehr Männer sehe ich in weißen Leintüchern. An die hundert Reisende trage eine mir noch fremde religiöse Kluft. Begleitet werden sie von Frauen, unterschiedlich gekleidet, mit Kopftüchern. Ich folge ihnen, möchte wissen wohin die Reise geht und was ihre Glaubenszugehörigkeit ist -Jiddha. Jiddha ist der näheste Flughafen zu Mekka, dort sind Nicht-Muslime nicht erlaubt. Das habe ich recherchiert, denn da wollte ich hin. Ich drehe um und gehe zu meinem Gate.
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Andere Fluggäste im Muskat Airport beobachten. Ich glaube damit könnte ich Stunden verbringen.
Ich bin glücklich, um 23 Uhr endlich in den Flieger steigen zu können. Oh Neeein...kein Bordkino, kein Plätzchen für die Füße, kein Essen?! Ich stelle fest, dass ich aus Versehen einen Billigflug gebucht habe. Naja, wieder was gelernt -sechseinhalb Stunden bis Phuket. Ich fliege nicht oft, denn ich versuche in der Regel den Bus oder andere Mobilitätsangebote zu nutzen. Durch das Unterwegs-Sein bin ich ein Profi im „Sitz-Schlafen“ geworden. Ich wickle die Fleece-Jacke (Danke an Mutti) um den Hals, die Kappe kommt auf den Kopf (wegen der Lüftung und so), Augenmaske an (bloß zu grelles Licht meiden) und die Regenjacke wird zur Decke (ich brauch das zum Kuscheln). Trotzdem, Spaß macht es in dieser Nacht keinen. Es ist eng, stinkt und fühlt sich an wie ein langer Viehtransport auf einer weiten Landstraße. Die FlugbegleiterInnen sind beeindruckend unfreundlich und ich möchte ihnen den Tipp geben, dass in Wien genau Menschen wie sie im Servicebereich gesucht werden.
Am Flughafen in Phuket angekommen tue ich, was ich bisher noch nie getan habe: ich hebe Geld ab und kaufe, instant, eine Tourist-SIM-Karte für 30 Tage. Mobile Daten bedeuten Unabhängigkeit und ich bin einfach viel zu müde, um dem Angebot zu widerstehen. Auf dem Schild steht vertrauenswürdig „Thailands Number One“ und „Best Offer“, das kann ja nur gut gehen. Später im Hostel treffe ich einen Mitreisenden, wir saßen im selben Flieger und besprechen die gemeinsame Odyssee und das Scheitern am Telekom Stand. „Best Offer“ heißt in diesem Land scheinbar das Dreifache zu zahlen und als „Number One“ bezeichnet sich jeder Anbieter. Mit der überteuerten SIM-Karte im Telefon mache ich mich auf, um den Airport Bus in die Stadt zu finden. „…Das ist gaaaanz einfach…du gehst einfach raus und dann links da steht er…“, hat irgend so ne Lisa in ihrem Reiseblog geschrieben, Blödsinn!
Ich verlasse die Flughafenhalle und stehe inmitten einer Horde verwirrter Europäer mit Koffern, gegenüber ca. genauso viele Thailänder mit laminierten Schildern. Sie fallen liebevoll über uns her wie Straßenkatzen über eine Dose Tunfisch (ich muss das hier so schreiben, denn ich bin mittlerweile gezeichnet von Erlebnissen mit Katzen). „Taxi, Taxi“, rufen die mit den Schildern, sehen mich an, ich sehe sie an, sie lassen mich in Ruhe. Das merke ich oft auf meiner Reise, meinen Begleitern und Begleiterinnen wird öfter versucht etwas anzubieten als mir (an dieser Stelle möchte ich meiner Aura danken!). Mit meinem geilen Rolli, ein metallener Rollwagen der mein mittlerweile viel zu schwer gewordenes Gepäck trägt, fahre ich vorwärts. Auch etwas, das ich auf Reisen gelernt habe: Mach‘ es dir leicht! Ich biege nach links, kein Airport Bus, nur die Horde verwirrter Touristen, die schnell-schnell in Minivans gestopft und abgeschickt wird. Scheiß Lisa, da ist kein Bus, aber ein Schild auf dem 7Eleven steht -Kaffee! Und schon habe ich ein neues Ziel.
Auf dem Weg zu meinem ersehnten Filterkaffee frage ich fünf Leute nach dem Bus (Fragen und um Hilfe bitten– auch etwas, das ich gelernt habe!). Nach dem fünften Mal „yes, yes this way“, frage ich etwas genauer nach (auch etwas, das ich….). Seit meinem Bürokratischen Hürdenlauf im Oman, zwecks einer Visaverlängerung, gehe ich nie wieder „this way“, das schwÖre ich! Wenn man das macht, landet man nämlich entweder am Parkplatz, in der Herrentoilette oder der Führerscheinstelle. In meinem Fall sogar im Registration Office mit 100 Indern ohne Englisch Kenntnisse, die mir freundlicherweise zu erklären versuchen, dass ich hier definitiv falsch bin. Aber meine Auskunftspersonen hatten recht und ich sehe den orangefarbenen Bus…jedoch ist er viel zu weit weg. „Einem Bus und einem Mann läuft man nicht hinterher!“, hat die Oma gesagt. Ich entscheide mich, mit der Jagd auf einen Kaffee fortzufahren und in einen späteren Bus zu steigen.
Fünf Euro ärmer spaziere ich aus dem 7Eleven, in der Hand allerlei Köstlichkeiten: Americano schwarz, Kokoswasser, Kaubonbons mit Erdbeergeschmack, gefülltes Croissant, Kaugummis. Der Bus ist weg, vor mir ein Stand der Sitzplätze für einen Minivan verkauft –Überraschung. Umgerechnet 3€, das ist ein bisschen mehr als für den Airport Bus laut Lisas Auskunft, aber voll okay. „One Ticket please. When is the Bus leaving?“ [Englisch mit einem leicht deutschen Akzent], sage ich. Sie ignoriert meine Frage, ich wittere Verdächtiges und behalte Recht. Sie nimmt mein Geld und erklärt mir danach, dass ich ab jetzt so lange warten müsse bis der Bus voll ist -10 Sitzplätze. Ich bin die Erste - ah eh! Ich hab mein Käffchen, bin zufrieden und setze mich hin. Mir egal, ich hab mal Meditiert und im Yoga gelernt: Atmen geht immer! Mein Zen nimmt mir keiner – schlürfe vom Kaffee und patze mich an.
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Blick auf den Airport Bus. Ich muss Lisa noch ne Mail schreiben.
Schneller als gedacht setzt sich der Van in Bewegung und langsamer als gedacht geht die Reise weiter. Wir drehen unsere Runden am Parkplatz und sammeln Stück für Stück verwirrte Touristen ein – halten, ich sehe den orangenen Bus (der steht nämlich beim Domestic Terminal, liebe Lisa!). Eine Stimme in mir sagt: „Spring raus, steig in den Bus! Das geht schneller!“. Ich weiß das, sehe das und bleibe sitzen.
Der inzwischen voll bepackte Van fährt Richtung Süden, Phuket Town ist meine Enddestination. Nach 20 Minuten halten wir an einem Haus und werden gebeten auszusteigen. Der erste Scam frage ich mich? In dem Haus nimmt jeder Mitfahrer, so auch ich, Platz an einem Tisch. Wir weisen unsere Tickets vor und thailändische Damen notieren darauf die Adressen unserer Hotels. Als wir wieder im Bus sitzen, werde ich darauf hingewiesen, dass der Bus nicht zu meinem Hostel fahren wird - „andere Richtung'', sagt sie. Ich reiße mich zusammen, ich will nicht pöbeln, sowas macht man in diesen Breiten nicht. Also blicke ich ihr tief in die Augen und sage: That‘s not cool! Mehr brauche ich nicht für mein persönliches Gefühl der Selbstermächtigung, denn ich habe Google Maps und weiß, ich werde das schon schaffen.
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Die Straßen von Phuket Town, klein und fein. Bunte Häuser, Bars und Cafés mit karibischem Charm.
Während der Fahrt trekke ich die Strecke. Wie angekündigt hält der Fahrer in der Nähe meines Hostels, hat aber keine Lust, die 250 Meter weiter zu fahren. Ist okay, ich geh‘ eh gerne. Später stellt sich heraus, dass das hier völlig normal ist und ich mag es irgendwie. Thailänder sind sehr hilfsbereit und freundlich, aber wenn sie keinen Bock haben, dann haben sie eben keinen Bock und warum sollten sie auch. Ich komme aus dem Service und bin mir ziemlich sicher, dass die Leute hier auch nur Mindestlohn bekommen. Sie haben meinen Segen, mir nicht jeden Wunsch erfüllen zu müssen und ich stapfe zu meinem Hostel, winke ein paar Thailändern am Straßenrand, die mir ein freundliches „Hello“ zurufen und bin dahin. Um 8 Uhr morgens bin ich gelandet und mittlerweile ist es 11:30, ich will nur noch einchecken und dann mal eine Runde schlafen, bevor ich zu meinem ersten Stadtspaziergang aufbreche. Na dann: Gute Nacht!
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Food Market in Phuket ein wenig außerhalb des Zentrums. So vieles das man kosten und ausprobieren kann, das Sushi war großartig.
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eggi1972 · 5 days
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[Rezension] Gezeitenspiel – Benjamin Cors
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Klappentext: Ein Normandie-Krimi Ein mörderischer Wettlauf mit der Zeit Bodyguard: Dieses Wort versucht ein sterbender Mann mit letzter Kraft in den Boden zu ritzen. Ein Wort, das zu Nicolas Guerlain führt, Personenschützer der französischen Regierung. Nicolas erkennt, dass es eine Verbindung gibt zu den Feierlichkeiten in der Normandie am 6. Juni, dem Tag der Alliierten-Landung. Für diesen Tag sind offenbar Anschläge geplant. Hilfe bekommt er ausgerechnet von Julie, seiner überraschend wiederaufgetauchten Partnerin. Doch kann er ihr noch trauen? Wer ist Freund, wer Feind? Es beginnt ein mörderischer Wettlauf mit der Zeit. Rezension: Benjamin Cors, hat man einmal mit ihm angefangen, findet man kein Ende. Man muss ihn einfach lesen. Nun bin ich endlich beim dritten Band der Reihe dem „Gezeitenspiel“ angelangt. Diesmal ist er nicht in Deauville, sondern in einem kleinen Dorf in der Normandie, wo der längste Tag stattfand. Um genauer zu sein der 6. Juni 1944 als die Alliierten in der Normandie gelandet sind. Während des Buches musste ich oft an einen Opa denken, der mir gesagt hat, er habe zweimal im Jahr Geburtstag - einmal an seinem eigentlichen Geburtstag und dann am 6. Juni 1944, dem D-Day. Er war zwar auf der deutschen Seite, aber auch er war froh als er gefangen genommen wurde und alles sein Ende gefunden hat und er noch lebte. So viel zu der eigenen Familiengeschichte. Manchmal bewegen einen Bücher in einer ganz anderen Art, als man es eigentlich am Anfang gedacht hat. Wie in diesem Fall hat mich das Buch immer wieder an meinen Opa erinnert. Auch viele Dinge, die Benjamin Cors beschreibt, hat mein Opa ebenso beschrieben. Dabei wird das Buch dennoch nicht zu einem Geschichtsroman. Es ist einfach etwas anderes, wenn man in einem Buch einen Trigger bekommt als wie in einem Film, wie z.B. Der Soldat James Ryan. Dieser Rückblick auf die Landung der Alliierten gepaart mit einer Terroridee, Rechtspopulisten, einem Mann, der den Inlandsgeheimdienst in Frankreich herausfordert, dazu Nicolas als Personenschützer und Claire als angehende Polizistin und schwupp bin ich in einem Krimi, der mir echt gefällt. Es ist wie die Gezeiten - man schwappt langsam in die Story rein und muss immer wieder schlucken, da Roussel und auch Claire wirklich dem Tod sehr nahekommen. Julie, die große Liebe von Nicolas ist auch mit von der Partie, aber irgendwie mag ich die leicht nervende und sprunghafte Claire noch immer lieber. Julie ist nett, aber irgendwie nicht mehr. Aber dies ist wie alles immer eher subjektiv und weniger objektiv. Bei Romanfiguren ist es wie in der Realität, man mag nicht jeden und andere Menschen sehen dies vielleicht anders. Gut, komme ich mal zu meinem Fazit. Irgendwie hatte ich diesmal schnell ein Gefühl, wer denn nun der Böse ist, also neben dem offensichtlich Bösen, der ja vier Jahre vorher schon ein Attentat angekündigt und behauptet hat, man könne es nicht verhindern. Man stellt sich oft die Frage, wer ist den nun gut und wer böse und irgendwie denke ich, dass es wie in der Realität ist. Es gibt immer wieder graue Schattierungen. Es gibt kein reines Schwarz oder Weiß. Ich glaube, dies ist immer wieder das besondere bei den Büchern von Benjamin Cors. Auch wenn man eine Ahnung zum Täter hat, muss man immer wieder über bestimmte Personen nachdenken. Es ist nichts eindeutig bis zum Schluss. Gelegentlich bekommt man Gelüste nach etwas zu essen, Fernweh ist so oder so immer wieder angesagt. Seit dem ersten Roman von Benjamin Cors möchte ich in die Normandie und dieses Fernweh wird immer stärker. Es sind spannende 445 Seiten, die ich immer schneller lesen wollte. Zwischendurch litt ich unter einem Kloß im Hals und man leidet mit den Helden des Krimis mit und damit meine ich nicht nur Nicolas, sondern auch andere Personen, die einem in dem Krimi ans Herz wachsen. Meine Frage, die ich mir gerade Stelle: wo bleibt der schwache Band einer Reihe? Meistens kommt der etwas schwächere Band ja irgendwann. Bis jetzt schafft es der Autor, immer noch einen draufzusetzen und dies kenne ich bis jetzt nur von einer Handvoll Autoren. Bald kommt ja Band 4 der Reihe raus, und ich scharre schon wieder mit dem Lesezeichen, welches in einen neuen Krimi des Autors möchte. Titel: GezeitenspielAutorin: Cors, BenjaminBand: 3ISBN: 978-3-423-21773-6Verlag: dtv VerlagPreis: 11,95 €Erscheinungsdatum: 4. August 2017 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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b2bcybersecurity · 20 days
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Microsoft schließt Schwachstelle in Azure Health Bot Service
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Die in Microsofts Azure Health Bot Service gefundene kritische Schwachstelle wurde inzwischen geschlossen. Mit ihr war ein Server-Side Request Forgery (SSRF) möglich und erlaubten einen Zugriff auf den internen Metadaten-Dienst. Das Tenable Research Team hat im Azure Health Bot Service mehrere Privilege-Escalation-Schwachstellen mittels Server-Side Request Forgery (SSRF) entdeckt. Diese Schwachstellen ermöglichten den Forschern Zugriff auf den internen Metadaten-Dienst (Internal Metadata Service, IMDS) des Service und stellten anschließend Access-Token bereit, mit denen sich Tenant-übergreifende Ressourcen managen lassen. Durch Ausnutzung der Schwachstelle hätte ein Bedrohungsakteur auf Hunderte von Ressourcen von Azure Kunden zugreifen können. Tenable Research meldete die Schwachstellen umgehend an Microsoft, sobald deutlich wurde, dass hochsensible Daten betroffen waren. Cloud-Service im Health-Bereich angreifbar Der Azure Health Bot Service ist eine Cloud-Plattform, die es Beschäftigten im Gesundheitswesen ermöglicht, KI-gestützte virtuelle Assistenten einzusetzen. Im Wesentlichen ermöglicht es der Service Gesundheitsdienstleistern, ihren Patienten Chatbots anzubieten, die in begrenztem Umfang administrative Workflows übernehmen. Zu diesem Zweck haben diese Chatbots Zugriff auf sensible Patientendaten, wobei die verfügbaren Informationen je nach Konfiguration des jeweiligen Bots variieren können. „Angesichts des Zugriffslevels wäre es wahrscheinlich möglich gewesen, sich lateral zu anderen Ressourcen in Kundenumgebungen zu bewegen“, erklärt Jimi Sebree, Senior Staff Research Engineer bei Tenable. „Die Schwachstellen waren eher auf einen Fehler in der zugrundeliegenden Architektur des Chatbot-Service zurückzuführen als auf die KI-Modelle selbst. Dies unterstreicht die anhaltende Bedeutung klassischer Web-App- und Cloud-Security im Zeitalter KI-gestützter Chatbots.“ Microsoft hat bestätigt, dass Behebungsmaßnahmen für alle betroffenen Services und Regionen ergriffen wurden. Seitens der Nutzer sind keine Maßnahmen erforderlich.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 20 days
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airlafashion · 27 days
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7 Dinge, die Sie beim Kauf orthopädischer Schuhe für Kinder beachten sollten
Wenn Ihr Kind über Fuß- und Beinschmerzen klagt, hat Ihnen der Arzt oder andere Mütter möglicherweise orthopädisches Schuhwerk empfohlen. Steigern Sie den Komfort mit unseren orthopädischen Sandalen, die hervorragenden Halt und alltägliche Eleganz bieten.
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Aber was genau sind orthopädische Schuhe und was sollten Sie beim ersten Kauf beachten?
Was sind orthopädische Schuhe für Kinder? Erstens sind orthopädische Schuhe für Kinder hauptsächlich dazu gedacht, Fuß, Knöchel und Bein zu stützen.
Das Wort „orthopädisch“ selbst hat zwei griechische Wurzeln:
„Ortho“ bedeutet „pädisch“ bedeutet Fuß.
Modern gestaltete, orthopädische Schuhe können Ihnen helfen, die genauen Probleme Ihres Kindes zu behandeln und zu vermeiden, die es möglicherweise hat. Dazu können gehören:
Überpronation, bei der der Fuß beim Bewegen nach innen rollt. Umgeknickte Knöchel, bei denen eine Verstauchung auf beiden Seiten des Knöchels auftritt. Knie, bei denen die Knie nach innen kippen, während die Knöchel auseinander bleiben. Muskeltonus, bei dem die Muskeln schlaff sind und es schwierig ist, beim Sitzen oder Stehen eine korrekte Haltung einzunehmen. Plattfüße, bei denen die Fußgewölbe sehr niedrig oder nicht vorhanden sind.
Wenn Sie beispielsweise Kindern mit Plattfüßen oder einer ähnlichen Erkrankung hochwertige Schuhe anbieten, kann ihnen dies dabei helfen, gerader zu gehen und zu laufen und ihre allgemeine Haltung zu verbessern. Orthopädische Schuhe werden in der Regel mit größerer Tiefe im Schuhkarton und zusätzlicher Polsterung hergestellt, um Personen mit einem abnormalen Gang richtig zu unterstützen.
Vorteile von orthopädischen Schuhen Orthopädische Schuhe für Kinder bieten viele Vorteile.
Sohlenpolsterung
Die Zwischensohlen von orthopädischen Kinderschuhen sind leicht und haben ein leicht gewölbtes Design. Sie bieten eine Polsterung, um den Aufprall abzumildern und die Ausrichtung des Fußes zu unterstützen, wenn er den Boden berührt. Diese speziellen Sohlen sind außerdem groß und ermöglichen Mobilität und Stabilität beim Gehen.
Fußgewölbeunterstützung
Orthopädische Schuhe sind dank ihrer orthopädischen Einlegesohlen erstklassige Schuhe zur Fußgewölbeunterstützung für Kinder. Richtige Einlegesohlen verhindern übermäßige Pronation, die die Hauptursache für Fuß- und Fersenschmerzen ist.
Orthopädische Einlegesohlen lindern die Belastung der Knie, Hüften und des unteren Rückens und reduzieren die Belastung des Fußballens und der Ferse. Wie? Nun, sie verlagern einen Teil des Körpergewichts Ihres Babys auf das Fußgewölbe, wodurch die Ausrichtung von Fuß und Bein verbessert wird. Gehen Sie entspannt in unseren orthopädische sandalen damen, die Ihren Füßen den ganzen Tag über Halt und einen stilvollen Look bieten.
Zusätzliche Tiefe und Breite
Die meisten orthopädischen Schuhe für Kinder werden in verschiedenen Weiten hergestellt, um eine genaue Passform zu gewährleisten, z. B. mittel, breit und extrabreit. Außerdem sind sie tiefer konstruiert, um dicke Einlegesohlen aufzunehmen. Die Idee ist, eine lockere, entspannte Passform zu bieten, um Druckstellen beim Gehen zu vermeiden.
Breiter Zehenbereich und dehnbares Obermaterial Orthopädische Stützschuhe für Kinder verfügen aus zwei Gründen über einen breiten Zehenbereich und ein dehnbares Obermaterial:
Um den Druck bei Ballenzehen und Hammerzehen zu verringern und mehr Bewegungsfreiheit für die Zehen zu schaffen
Im Wesentlichen ermöglicht die Vermeidung von Verspannungen oder Schmerzen in diesen Schuhbereichen eine bessere Form, die dazu beiträgt, Zehenschäden abzuwehren und eingewachsenen Zehennägeln vorzubeugen.
Schützendes Innenfutter Die meisten orthopädischen Kinderschuhe werden mit einem weichen, glatten Innenfutter hergestellt. Dieses ist so konzipiert, dass es beim Kontakt mit dem Fuß sanft ist, um Druckstellen zu vermeiden.
Ein Leitfaden zum Kauf orthopädischer Schuhe für Kinder Zum ersten Mal orthopädische Schuhe für Kinder kaufen zu müssen, kann sich auch überwältigend anfühlen. Sie können jedoch die Schritte befolgen, um sicherzustellen, dass der Vorgang reibungslos abläuft.
Berücksichtigen Sie die Jahreszeit Fragen Sie sich, welche Jahreszeit es ist, und entscheiden Sie, welche Art von Schuh Sie für diese Jahreszeit kaufen möchten.
Stiefel sind für Ihr Baby im Winter praktischer, insbesondere weil kleine Füße Schutz vor Regen und Schnee brauchen. Außerdem müssen kleine Füße bei Temperaturen unter 0 Grad warm gehalten werden!
Wir lieben diese orthopädischen Stiefel in Cognac von Mountain Toby für männliche Kinder sowie die schwarzen orthopädischen Stiefel in Midnight Chrysalis für weibliche Kinder.
Ebenso sind orthopädische Sandalen für Kinder sowohl funktional als auch modisch, wenn Sie auf den Sommer zugehen. Die Füße Ihres Kleinkindes müssen atmen können, wenn das Wetter wärmer wird.
Diese Sapphire Angelique Sandalen mit geschlossener Zehenpartie und Fußgewölbestütze für Kinder sind eine gute Wahl. Ebenso gehen diese offenen Kindersandalen mit Fußgewölbestütze von Nick B. Hardy in Sachen Atmungsaktivität noch einen Schritt weiter.
Denken Sie an den Anlass Suchen Sie orthopädische Kinderschuhe für etwas Besonderes, wie zum Beispiel die Party eines Geschwisters? Oder möchten Sie, dass sie etwas Lässigeres tragen, um den ganzen Tag zu spielen?
So oder so, wir lieben orthopädische Schuhe für Kinder, die Sie für jeden Anlass schick oder leger tragen können, wie zum Beispiel diese orthopädischen Schuhe Blooming Dahlia in Roségold für Damen. Oder wie süß sind diese hellgrauen orthopädischen Schuhe Luigi Brighti für Jungen?
Es bedeutet nur, dass die Entscheidung für orthopädische Schuhe für Ihre Kinder nicht unbedingt bedeutet, dass Sie in Sachen Mode Kompromisse eingehen müssen. Viele Schuhmarken sind orthopädisch und halten sich dennoch an die neuesten Trends.
Finden Sie ein Design, das ihnen gefällt Seien wir ehrlich: Nur weil Sie einen bestimmten Schuh möchten, heißt das nicht, dass Ihr Baby ihn unwiderstehlich finden wird. Deshalb ist es wichtig, sich beim Kauf neuer orthopädischer Schuhe für Babys, Kleinkinder oder Jugendliche von ihnen beraten zu lassen.
Interessiert sich Ihr Kleinkind im Moment wirklich für Transportmittel? Oder hat es eine Leidenschaft für alles, was glitzert?
Die gute Nachricht ist, dass wir mit den folgenden Designs beide Leidenschaften befriedigen können:
Weiße orthopädische High-Top-Sandalen von Chris Rush, glitzernde Sneakers von Fancy Nancy mit Fußgewölbeunterstützung
Vergessen Sie nicht, die Farbe zu berücksichtigen. Studien zeigen, dass kleine Kinder bestimmte Farbtöne wie Blau, Rot, Purpur und Orange gedämpften Tönen vorziehen.
Es ist wichtig, in etwas zu investieren, das Ihr Baby gerne immer wieder trägt.
Denken Sie an die Materialien Denken Sie neben dem Aussehen und der Haptik auch daran, wie sich orthopädische Schuhe bei Ihren Kindern machen. Werden sie reißen? Sind sie leicht zu reinigen und zu pflegen?
Lederoptionen lassen sich beispielsweise ganz einfach mit einem Wisch mit einem Tuch abwischen. Sie sind außerdem auffällig und langlebig.
Überprüfen Sie den Preis Um es ganz offen zu sagen: Korrekturschuhe für Babys, Kleinkinder oder Jugendliche sind bekanntermaßen ziemlich teuer. Schließlich bekommt man, wofür man bezahlt.
Auch wenn der Preis für orthopädische Schuhe hoch sein kann, sollten Sie die potenziellen Kosten bedenken, die entstehen, wenn Sie Ihrem Kleinkind keine Schuhe zur Verfügung stellen, um seine Beschwerden zu lindern. Sie riskieren damit, seine Symptome zu verschlimmern – und das ist noch nicht alles.
Das Tolle an orthopädischen Schuhen für Kinder ist, dass sie eine Investition sind, die noch viele Jahre hält. Kaufen Sie auf Ihre Weise, aber denken Sie auch daran, dass die Vorteile für die Haltung, Füße, Knöchel, Beine und den Gang Ihres Kindes zahllos sind!
Achten Sie auf die richtige Passform Orthopädische Schuhe für Kinder sind am besten, wenn sie richtig passen. Achten Sie daher darauf, dass Ihr Kind alle Schuhe anprobiert, die Sie beide kaufen möchten.
Wenn sich dies in einem Geschäft als zu schwierig erweist, können Sie stattdessen immer online einkaufen. So oder so, hier sind ein paar Top-Tipps zum Anprobieren von orthopädischen Schuhen für Kinder:
Messen Sie die Füße Ihres Kindes und lassen Sie es den Schuh anprobieren, der zu dieser Messung zu passen scheint. Lassen Sie es die gleiche Art von Socken anziehen, die es mit den neuen Schuhen tragen möchte. Bitten Sie es, sich umzudrehen und in den Schuhen herumzulaufen, um zu entscheiden, wie sie sich anfühlen. Achten Sie von Anfang an darauf, dass die Schuhe passen – kaufen Sie keine Schuhe, die sich mit der Zeit weiten (das tun sie nicht). Untersuchen Sie die Sohlen, bevor Ihr Kind in den Schuhen herumläuft. Scheinen sie Stöße abzufedern? Bitten Sie es, auf einem harten Boden herumzulaufen und sich die Sohlen anschließend anzusehen.
Oh, und scheuen Sie sich nicht, den Verkäufer oder einen geliebten Menschen um Hilfe zu bitten, wenn Sie diese benötigen.
Lassen Sie Spielraum Denken Sie zuletzt daran, dass beim Kauf von orthopädischen Schuhen für Kinder der Komfort an erster Stelle stehen sollte. Wenn sich Ihr Kind beim Anprobieren eines neuen Paars Schuhe unwohl fühlt, dann kaufen Sie sie nicht.
Stellen Sie vor allem sicher, dass sie nicht zu eng sind und die Beweglichkeit einschränken. Schuhe sollten ein wenig Spielraum haben, um Fußschwellungen nach Sport oder bei warmem Wetter zu berücksichtigen.
Das Fazit Korrekturschuhe für Kinder sind eine wichtige Investition, um gesunde Füße, Knöchel und Beine zu unterstützen und letztendlich Gehbeschwerden vorzubeugen oder zu behandeln.
Nehmen Sie sich beim Kauf von orthopädischen Kinderschuhen etwas Zeit, um sicherzustellen, dass Sie ein Paar finden, das alle Anforderungen in Bezug auf Geschmack und Funktion erfüllt.
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