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#Tapferkeit
wortliebe · 25 days
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„Und an jedem Tisch werde ich dir einen Platz freihalten.”
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Niemand ist so tapfer wie der, der nichts zu verlieren hat.
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the-dark-secrets · 2 years
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"Die Reise des tapferen Abenteurers"
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Es war einmal ein junger Mann namens Jack, der von einer großen Abenteuerlust beseelt war. Er war immer auf der Suche nach Herausforderungen und wagemutigen Taten. Eines Tages beschloss er, auf eine Reise zu gehen, um seinen Mut und seine Fähigkeiten zu beweisen.
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Jack packte seine Sachen und brach in Richtung des unerforschten Dschungels auf. Die Reise war beschwerlich und gefährlich, aber Jack ließ sich nicht entmutigen. Er kämpfte gegen gefährliche Tiere, überquerte gefährliche Flüsse und meisterte jede Herausforderung, die sich ihm in den Weg stellte.
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Nach vielen Tagen erreichte Jack schließlich eine geheimnisvolle Höhle, die tief im Herzen des Dschungels verborgen lag. Hier sollte sich laut den Legenden ein mächtiger Schatz befinden. Jack zögerte keine Sekunde und betrat die Höhle.
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Drinnen wurde er jedoch von einem furchterregenden Drachen empfangen, der den Schatz beschützte. Jack zog sein Schwert und bereitete sich auf den Kampf vor, aber er erkannte schnell, dass er dem Drachen alleine nicht gewachsen war. Also dachte er schnell nach und erinnerte sich an all das, was er auf seiner Reise gelernt hatte.
Mit Geschick und List gelang es Jack schließlich, den Drachen zu besiegen und den Schatz zu erobern. Er kehrte stolz zu seinem Dorf zurück und wurde als Held gefeiert. Von diesem Tag an war Jack bekannt als der tapfere Abenteurer, der keine Herausforderung scheute und immer bereit war, für das Gute zu kämpfen.
So endet die Geschichte von Jack, dem tapferen Abenteurer, und seiner mutigen Reise zum Herzen des Dschungels.
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tante-litfass · 1 year
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cherry-posts · 7 months
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Achte darauf, Menschen nicht in Schubladen zu stecken.
Es gibt Frauen, die den Männern in ihrer Tapferkeit voraus sind und Männer, die sensibler sind als Frauen.
Es gibt eine Überzahl leidender Kinder im Vergleich zu älteren Seelen, und ältere Generationen, die in ihrer Geschwindigkeit die Jugend überflügeln und Jugendliche, die in ihrer Weisheit die Älteren übertreffen.
Es gibt unwissende Universitätsabsolventen und Analphabeten, die auf faszinierende Weise das Leben lehren ... 🦋
Aus: In vollem Bewusstsein, Danke Lionel
@Gedankenzuender
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dogcoachpro · 3 months
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Der Dackel, auch bekannt als Dachshund, ist eine kleine bis mittelgroße Hunderasse mit einem langgestreckten Körperbau und kurzen Beinen. Sie haben ein kurzes, glattes oder rauhes Fell in verschiedenen Farben und sind für ihre Tapferkeit und Jagdfähigkeiten bekannt. Dackel sind liebevolle und treue Begleiter, die oft eine starke Bindung zu ihren Besitzern entwickeln.
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blog-aventin-de · 7 months
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Der Igel und das Kalb
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Der Igel und das Kalb · Leo Tolstoi · Fabel Mut und Unwissenheit
Ein Kalb entdeckte einen Igel und sprach: »Ich fresse dich!« Der Igel wusste nicht, dass Kälber keine Igel fressen, erschrak aber sehr, rollte sich ein und fauchte: »Versuch es doch!« Mit erhobenem Schwanz fing nun das einfältige Kalb an zu hüpfen, stieß mit den Hörnern in die Luft, spreizte die Vorderfüße und beleckte den Igel. »Oi, oi, oi«, brüllte das Kalb und rannte zur Mutter-Kuh und beklagte sich: »Der Igel hat mich in die Zunge gestochen.« Die Kuh hob den Kopf, blickte nachdenklich drein und riss weiter Gras ab. Der Igel trollte sich indes in eine dunkle Höhle unter einer Ebereschenwurzel und meinte fröstelnd: »Ich habe ein riesiges Tier besiegt. Ich muss ein Löwe sein!« Und der Ruf über die Tapferkeit des Igels eilte bis weit hinter den blauen See, bis hinter den dunklen Wald. »Wir haben einen Igel, der ist ein Recke«, flüsterten ängstlich die Tiere. Lehre: Eine unüberlegte leere Drohung stärkt oftmals nur den Widersacher! Der Igel und das Kalb · Leo Tolstoi · Fabel Mut und Unwissenheit Read the full article
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Prussian virtues (German: preußische Tugenden) refers to the virtues associated with the historical Kingdom of Prussia, especially its militarism and the ethical code of the Prussian army, but also bourgeois values as influenced by Calvinism in particular. It has also significantly influenced wider German culture, such as the contemporary German stereotypes of efficiency, austerity and discipline.
Austerity or Thrift (German: Sparsamkeit)
Courage (German: Mut)
Determination (German: Zielstrebigkeit)[citation needed]
Discipline (German: Disziplin)
Fortitude without self-pity (German: Tapferkeit ohne Wehleidigkeit): Lerne leiden ohne zu klagen ("Learn to suffer without complaining")
Frankness or Probity (German: Redlichkeit)
Godliness, coupled with religious tolerance (German: Gottesfurcht bei religiöser Toleranz): Jeder soll nach seiner Façon selig werden ("Let everyone find salvation according to his own beliefs")
Humility or Modesty (German: Bescheidenheit)
Incorruptibility (German: Unbestechlichkeit)
Industriousness or Diligence (German: Fleiß)
Loyalty (German: Treue)
Obedience (German: Gehorsam): Seid gehorsam, doch nicht ohne Freimut ("Be obedient, but not without frankness")
Punctuality (German: Pünktlichkeit)
Reliability (German: Zuverlässigkeit)
Restraint (German: Zurückhaltung)
Self-denial (German: Selbstverleugnung)
Self-effacement (German: Zurückhaltung): Mehr sein als scheinen! ("More substance than semblance!")
Sense of duty or Conscientiousness (German: Pflichtbewusstsein)
Sense of justice (German: Gerechtigkeitssinn): Jedem das Seine or Suum cuique ("May all get their due")
Sense of order (German: Ordnungssinn):("Know your place")
Sincerity (German: Aufrichtigkeit)
Straightness or Straightforwardness (German: Geradlinigkeit)
Subordination (German: Unterordnung)
Toughness (German: Härte): Gegen sich mehr noch als gegen andere ("Be even harder on yourself than on others")
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nordseehexe · 9 months
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Über die vorchristliche armenische Mythologie ist wenig bekannt. Sie wurde stark durch den Zoroastrismus (z. B. die Gottheiten Aramazd, Mitra und Anahit) und durch assyrische Traditionen (z. B. die Gottheit Barsamin) beeinflusst. Darüber hinaus lassen sich vereinzelte Spuren einheimischer Traditionen entdecken (z. B. die Gottheiten Hayk, Vahagn und Astlik). Eine der ältesten Quellen ist die Legende „Xorenatsi’s History“.
Götter
(ggf. mit griechischer Entsprechung)
Anahit (Artemis): Göttin der Fruchtbarkeit und der Geburt, wird mit Artemis oder Aphrodite gleichgesetzt, in früherer Zeit war sie eine Kriegsgöttin. Auch als Mondgöttin bezeichnet.
Ara Geghetsik („Ara der Schöne“): Der Gott des Frühlings, der Pflanzenwelt, Landwirtschaft, des Säens und Bewässerns.
Aramazd (Zeus): Göttervater, der Himmel und Erde schuf; auch Verehrung als Sonnengott. Das Fest ihm zu Ehren hieß Am’nor oder Neujahr und wurde nach dem alten armenischen Kalender am 21. März begangen.
Hayk: Bogenschütze und Ahne des armenischen Volkes, erschlug den babylonischen Titanen Bel
Aray: ein Kriegsgott
Astlik: Göttin der Liebe, Schönheit und des Wassers, symbolisiert durch das Tageslicht. Sie war die Geliebte beziehungsweise Gemahlin von Vahagn. Ihr Fest wurde Vardevar genannt und Mitte Juni gefeiert. Dabei gießt man Wasser auf nichtsahnende Vorübergehende.
Barsamin: Gott des Himmels und des Wetters, dessen Ursprung vielleicht beim semitischen Gott Baal Shamin liegt.
Naneh (Athena): Göttin der Weisheit, des Gemeinschaftssinnes, der Mutterschaft und Beschützer des Heims, Verwahrerin der Familie.
Tir (Apollo): der Gott der Literatur, der Wissenschaft und der Kunst, auch ein Traumdeuter
Tork Angegh (Ares): Gott der Kraft, Tapferkeit, des Krieges und des Militärs
Tsovinar: auch Nar genannt, Göttin des Regens, der See und des Wassers. Sie war ein Geschöpf des Feuers, zwang den Regen und rief ihn in ihrem wilden Zorn an, vom Himmel zu fallen.
Vahagn: (Hephaistos): ein herkulischer Held, der einige Drachen erschlug und ebenfalls als Sonnengott und Gott des Mutes galt.
Vanatur: Gott der Gastfreundschaft und der freigebigen Wirte
Andere Wesenheiten
Āl: zottelige und struppige Wesen. Es sind schmutzige Geister mit glühenden Augen, die ein paar Scheren in den Händen haltend, an sandigen Plätzen sitzen. Sie haben schlangenähnliches Haar, Fingernägel aus Messing, Zähne aus Eisen und einen Stoßzahn wie bei einem Eber. Sie leben in Wasser oder Feuchtigkeit, verschmähen aber auch Hausecken oder Ställe nicht. Es waren ursprünglich Krankheitsdämonen, die sich später auf ungeborene Kinder und deren Mütter beschränkten. Sie töten Babys oder stehlen diese oder verhindern den Milchfluss der Mutter. Sie dienen einem in der Hölle lebenden König, der angekettet ist und ständig schreit.
Dev: Ein Luftgeist der seine Herkunft von den Daevas der zoroastrischen Mythologie hat. Er teilt einige ähnliche Züge mit den Engeln. Er wohnt an steinigen Plätzen und Ruinen und halten sich voneinander fern. Zu den Devs gehören:
Aralēz, ein guter Geist in der Gestalt eines Hundes, der durch Lecken an Wunden (z. B. in der Schlacht) diese heilen oder sogar Verstorbene wieder ins Leben zurückholen kann.
Ays, er dringt in die Körper der Menschen ein, wodurch sie geisteskrank oder selbst zu Dämonen werden.
Čivał, der nachts Träume stört, um die Schlafenden in Angst zu versetzen.
K’aǰk’, leben in Höhlen, Schluchten, Bergen und führen die von den Menschen festgesetzten Strafen aus.
Uruakan, die Geister der Verstorbenen, die aus den Leichentüchern emporsteigen
Vischap, wird in Schlangengestalt dargestellt
Drachen: Ihre Heimat war der früher Masis genannte Berg Ararat. Die Drachen oder die Kinder der Drachen stahlen Kinder, um an ihre Stelle eigene böse, kleine Geister zu setzen, Nachkommen ihrer eigenen Brut. Man sagt, Artawasd I., Sohn des Artaxias I., Erbauer von Artaxata und Freund von Hannibal, wusste von seiner unheimlichen Abstammung. Als er eines Tages von den Klippen fiel, hieß es, dass die Berggeister bzw. Drachen ihn aufgefangen und wieder hinauf getragen hätten.
Hambarus: mysteriöse Geister, wahrscheinlich weibliche Bewohner von verlassen Plätzen oder Ruinen.
Javerzahlareses (Nymphen). Sie waren wahrscheinlich weibliche Kaches. Es waren unsichtbare Wesen mit einem unvergänglichen Wissen, allerdings unfähig, sich weiterzuentwickeln. Sie wanderten in der Grasebene zwischen Steinen und waren an Flussbänken zu finden.
Kaches: sie bilden ein Glied zwischen den armenischen Drachen und armenischen Devs. Tatsächlich sind sie wahrscheinlich mit den Devs identisch. Es sind unkörperliche, kleine Geister. Ähnlich wie die Devs bevorzugen sie steinige Plätze. Wie die Drachen haben sie Paläste auf hohen Stätten. Sie stahlen das gedroschene Getreide und Wein. Sie lieben es ihre Opfer zu prügeln und zu foltern und übten auch auf die Männer einen unheilvollen Einfluss aus. Sie waren musikalisch und man konnte sie oft singen hören.
Nhang: Der Name leitet sich vom persischen Wort für "Krokodil" ab. Es ist ein in einem Fluss lebendes, schlangenähnliches Monster. Es konnte sich verwandeln und trank Blut. Das Wort Nhang wird manchmal noch in der armenischen Literatur für ein Seemonster verwendet.
Piatek: ein großes, säugetierähnliches Wesen, ähnlich einem flügellosen Greif.
Shahapet: freundliche, bewachende Geister, erscheinen üblicherweise in der Gestalt einer Schlange. Sie bewohnen Häuser, Obstgärten, Felder, Wälder und einige andere Orte. Die Shvaz sind landwirtschaftlich orientiert, während die Shvod Hauswächter sind. Ein gut behandelter Shvod belohnt seinen Bewohner mit Gold, während Streit ihn dazu bringt, das Haus zu verlassen.
Tukh Manuk: Kult des „schwarzen Jünglings“, dem bis heute Schreine auf dem Land gewidmet sind.
Vushkapariks: ihr Name kennzeichnet sie als halb dämonische, halb tierische Wesen, ähnlich den Devs, die eine sinnliche Neigung haben.
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chadxroyalx · 2 years
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Happy 27. B-Day Nathalie
**German version below** Today's the 27. (almost) birthday of a dear friend of mine. Almost meaning that her birthday is actually on february 29th! :) ♥ I'm wishing you all the best for your life. I know you had many hardships to go through in your life already. But you've lived through them all with bravery, strength and endurance. That's very remarkable, I hope you know that. May only good things come in your future and bless you with luck, success and happiness. ♥ You were one of the very first people to accept me for who I am and to this day I am thankful for that. You're always there for me with an open eye (since our contact has mainly been via chat so far). You've always been there for my art (since the very beginning!) and you always make me feel as if my art is actually worth something, good even. Thank you for all of this. Keep doing what you're doing, keep getting better and most importantly: keep being YOU ♥ Happy birthday sweetheart. Yours truly Chad https://www.deviantart.com/xchadxroyal/art/Happy-27-B-Day-Nathalie-951574599 ***** Heute ist der 27. (fast) Geburtstag einer lieben Freundin von mir. Fast bedeutet, dass ihr Geburtstag tatsächlich am 29. Februar ist! :) ♥ Ich wünsche dir alles Gute für dein Leben. Ich weiss, dass du in deinem Leben bereits viele Schwierigkeiten durchmachen musstest. Aber du hast sie alle mit Tapferkeit, Kraft und Ausdauer überstanden. Das ist sehr bemerkenswert, ich hoffe, du weisst das. Mögen nur gute Dinge in deiner Zukunft kommen und dich mit Glück, Erfolg und Glück segnen. ♥ Du warst einer der allerersten Menschen, die mich so akzeptiert haben, wie ich bin, und dafür bin ich bis heute dankbar. Du bist immer mit einem offenen Auge für mich da (da unser Kontakt bisher hauptsächlich über Chat lief). Du warst immer für meine Kunst da (von Anfang an!) und gibst mir immer das Gefühl, dass meine Kunst wirklich etwas wert ist, sogar gut ist. Vielen Dank für all das. Mach weiter so, werde besser und vor allem: bleib DUSELBST ♥ Alles Gute zum Geburtstag. Chad
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photosiablog · 2 years
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Flammenlilie - Blume - Pflanze - Natur - Thüringen - Germany - 🗯️ Es ist kein Verbrechen, wenn man zu viel oder zu tief fühlt. Das ist Stärke. Eine ganz besondere Art von Tapferkeit, die nicht jeder besitzt! - 🗯️It is not a crime to feel too much or too deeply. That's strength. A very special kind of bravery that not everyone has! - - - #foto #colorphotgraphy #dof_of_our_world #lilie #fleur_noblesse #amazingplaces #photojunkie #photosia_de #brombeere #plantslover #colore_de_saison #thüringen #petal_perfection #transfer_visions #germany #macro #macrolover #angelsandflowers_ #dof_explore #wp_flower #mf_landscape #ptk_love #softones_perfection #dark_macro_art #flora_addict #tv_monotones #color #contrast (hier: Thüringen, Germany) https://www.instagram.com/p/CnKPRtFIvN1/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Good bye Goto!
An unserem Abreisetag wollten wir nicht mehr so viel unternehmen. Am Vormittag haben wir wieder mal in Ruhe die Tramperrucksäcke gepackt und bisschen im Hotel abgehangen und Karten gespielt. Wir beide haben schon das Gefühl, dass die Reise nun einem (coolen) Ende zugeht, empfinden aber auch Dankbarkeit für das, was wir schon alles erlebt haben!
Weil das Wetter heute doch ganz gut war, haben wir uns für 3 Stunden E-Bikes ausgeliehen und sind noch in ein nahegelegenes Fischerdörfchen gefahren.
Besonders hervorzuheben ist Evas unglaubliche Tapferkeit den überall lauernden riesengroßen Spinnen (gelb-schwarze Joroguro oder Nuttenspinnen) todesmutig gegenüberzutreten! Goldene Tapferkeitsmedaille nix dagegen! Flo hat sich einen Extra-Punkt in Krisenmanagement verdient - großen Punkteabzug gab‘s aber für die Routenplanung durchs Dickicht.
Nach einem abschließenden Hotel-Onsen Besuch gab es noch einen Abschieds-Spritzer am Hoteldeck - dann ging’s auch schon Richtung Flughafen.
In Fukuoka angekommen, machten wir uns ausgehungert erstmal auf die nicht so einfache Nahrungssuche - ein paar vegane -50% Bahnhofs-Bento-Boxen haben uns gerettet - absoluter Preis-Leistungs-Sieger - Fotos gibt’s nicht, wir waren zu hungrig. Leider geht es morgen früh gleich weiter nach Tokyo (worauf wir uns natürlich sehr freuen) - Fukuoka hat heute Abend einen sehr positiven ersten Eindruck auf uns gemacht, wir hätten die Stadt gerne noch näher erkundet… nächstes Mal dann :)
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forbiddenlands · 5 days
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KOMMANDO JAGHATAI und die SUCHE nach STANNEGIST – Teil IV: Die TIEFEN von WEATHERSTONE
Unsere TAPFEREN HELDEN haben sich mit (GAN-) DALB dem Barden VERBÜNDET, einen ZAUBER gegen den FLUCH gesprochen und dringen nun endlich in die TIEFEN von WEATHERSTONE vor – was werden sie darin finden?
Schon der Eingang ist UNFREUNDLICH DEKORIERT – überall die Skelette der Opfer, als ZYGOFER die Feste VERNICHTET hatte. Doch es gibt SPUREN im Staub, von der Vorgängergruppe von ESKAR FARDING. Diese ist SICHER dem TODE GEWEIHT, da sie keinen Schutzzauber haben; es gilt also, sie schnell zu finden (um ihren Leichen ihr Zeug zu klauen).
Zuerst erreicht KOMMANDO JAGHATAI das HOUSE OF KNIGHTS. Hier ist ein FESTMAHL DES VERDERBENS; überall verrottetes Essen, Leichen und andere Unerfreulichkeiten. Der Gestank ist UNBESCHREIBLICH, und Wilgrim KOTZT davon auch SEHR FREIGIEBIG. Die Helden prüfen alle Seitentüren, und JAGHATAI GLÜCKSKIND findet eine UNERMESSLICH WERTVOLLE VASE, die er aber leider aus praktischen Gründen (einstweilen) nicht mitnehmen kann.
Einen Hof weiter sehen sie die gewaltige SCHLUCHT, die die Festung in zwei Hälften teilt. Diese hatte einst eine Brücke, jetzt aber nur noch eine lange, sehr unsicher aussehende KETTE. Das Kommando macht sich an die Überquerung, aber WIDRIGE WINDE haben sich gegen Jaghatai VERSCHWOREN, und er stürzt in die Tiefe, nur noch gehalten von einem Sicherungsseil. Doch das Glück ist einmal mehr mit ihm: In den Tiefen erkennt er die Überreste der SCHATZWAGEN des Königs; ein weiterer Punkt für spätere PLÜNDERUNGEN.
Nach nur sehr wenigen weiteren BEINAHE-ABSTÜRZEN überqueren sie endlich die Schlucht. Während der ganzen Zeit haben sie die in der Burg wohnhaften HARPYIEN stumm beobachtet, doch jetzt GREIFEN sie AN! Ihr PSYCHOSCHREI raubt den Helden beinahe den LETZTEN NERV, doch mittelst GEZIELTEM UMBRINGEN gelingt es ihnen, die GEFLÜGELTE GEFAHR zu vertreiben, bevor alle irre gebrüllt wurden.
Im Ostflügel dann hören sie zum ersten Mal Geräusche in diesen stillen Hallen: Schuppen, die über Stein kriechen. Unsere Helden legen WAGEMUTIG einen HINTERHALT, doch die Bestie aus den Schatten stellt sich als ein SCHWERVERLETZER SCHATZSUCHER heraus. Er heißt KORDAMAR, entstammt Eskar’s Gruppe; offenbar hatten diese eine Begegnung mit einem MONSTER, und haben beschlossen, ihren Gefährten zu ABLENKUNG zu VERFÜTTERN. Unsere sehr edlen und sehr heldenhaften Helden debattieren, ob es amüsanter wäre, ihn GLEICH ABZUSTECHEN oder ELENDIG VERRECKEN zu lassen, aber am Ende gewinnt so etwas Ähnliches wie elementare Menschlichkeit, und WILGRIM DER MILDTÄTIGE heilt sein völlig zerhacktes Bein.
Kordamar berichtet, dass die Bestie im Raum über ihnen lagert. Er will TÜCKISCH VERHEIMLICHEN, warum seine Gruppe hierher gekommen war, aber etwas FREUNDLICHE ÜBERREDUNG von LOFARR später gibt er es zu: Sie sind in der Tat für ROSTZAHN hier, den sie aber noch nicht gefunden haben.
Auf der nächsten Etage finden sie eine weitere AUSFERTIGUNG des schon bekannten LABOR DES BÖSEN: Leichenteile überall, Schleim, verstörende Zeichnungen, bizarre Geräte, Hinweise auf lebendige Zerstückelungen unschuldiger Leute; nichts, was man nicht gewöhnt wäre. Doch aus dem HINTERHALT wird Jaghatai unerwartet und HEIMTÜCKISCH ANGEFALLEN, von der schrecklichsten Bestie, die JEMALS EXISTIERT hat!
Diese, eine aus Menschenteilen gebaute UNTOTE MUTANTEN-SKORPION-CHIMÄREN-AMALGAM-MONSTROSITÄT ist nicht nur, dank ihres Panzers, gegen schnelles UMBRINGEN IMMUN, sie hat auch einen TODESGRIFF DES TODES, aus dem selbst Jaghatai der geschickteste Wolfsreiter diesseits der Grünen Weite einfach nicht entkommen kann. Und als wäre das noch nicht genug, verfügt auch sie noch über eine PENETRANTE PSYCHO-SCHREI-ATTACKE, die unseren armen, schon geistig sehr zerrütteten Helden ARG ZUSETZT. Nur dank ihrer Tapferkeit, ihres Heldenmuts und extremen Glücks gelingt es dem Kommando, diese Abscheulichkeit nach SEHR LANGEM KAMPF endlich niederzumachen - danach sind sie am Ende ihrer Kräfte.
Was sie natürlich nicht davon abhält, das Labor zu PLÜNDERN – dafür sind sie schließlich da. Sie finden Kordamars BESITZTÜMER, LEGITIME BEUTE: zwei BLITZKUGELN, die blendende Blitze erzeugen. Außerdem finden sie das TAGEBUCH DER TIRANIA, was zu erwarten war – kein finsterer Schurke ohne GENAUE DOKUMENTATION.
Dann beschließen sie, in der Festung zu rasten und ihre Kräfte wiederzugewinnen. Dies gelingt fast ohne Probleme; nur IOLAS bekommt durch die unhygienischen Bedingungen LÄUSE – alle Pelzträger sind gut beraten, sich von ihm fernzuhalten. Kordomar wird nach der Rast zurückgelassen, und darf fröhlich hoffen, dass die Helden es BALD SCHAFFEN, sonst ist er SO GUT WIE TOT.
Die Helden setzen den Weg hinauf in Richtung BERGFRIED fort, während sie von Harpyien ANGEPÖBELT werden. Eskars Gruppe hat auch die zweite Brücke über die Schlucht hochgezogen, die unfairen Mistkerle, aber Jaghatais MULTILASER löst dieses Problem recht effektiv. Hinter der Brücke liegen die BARRACKEN, voller bewaffneter Skelette. Diese liegen nur herum, aber Iolas und Wilgrim WISSEN, WAS SACHE IST, und das Kommando zieht sich geschlossen auf die Treppe zurück. Und WIE AUFS STICHWORT erhebt sich die SCHÄNDLICHE SKELETTARMEE – zum Kampf wider die armen Helden!
Loot: 2x Blitzkugel (erzeugt Blitz)
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a-bonb · 19 days
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This June we celebrate the 195th anniversary of the birth of Goyathlay (Geronimo), a famous and important Apache warrior.
Goyathlay, commonly known as Geronimo, is one of the most famous and significant warriors of the Apache people. Born in June 1829 in No-Doyohn Canyon, Mexico (now Arizona, USA), Geronimo became renowned for his fierce resistance against the encroachment of the United States and Mexico into Apache territory. After his family was attacked and killed by Mexican soldiers in 1858, Geronimo became a determined warrior, leading retaliatory attacks and fighting to protect Apache lands. He led many uprisings and military campaigns against American and Mexican forces, becoming a symbol of indigenous resistance. Geronimo was not only a courageous warrior but also an important cultural and political icon, representing resilience and bravery. His life and career significantly contributed to the preservation and dissemination of Apache culture, and he is recognized as one of the most important figures in the history of indigenous struggles in North America. After years of fighting, Geronimo surrendered to the U.S. Army in 1886 and was sent to Florida, then Alabama, and finally Oklahoma. Despite being imprisoned, he maintained his influence and prestige within the Apache community. Geronimo's legacy continues to be honored and remembered in indigenous communities and around the world, symbolizing resistance and the defense of indigenous rights.
Diesen Juni feiern wir den 195. Geburtstag von Goyathlay (Geronimo), einem berühmten und wichtigen Apachen-Krieger.
Goyathlay, allgemein bekannt als Geronimo, ist einer der berühmtesten und bedeutendsten Krieger des Apachen-Volkes. Geronimo wurde im Juni 1829 im No-Doyohn Canyon, Mexiko (heute Arizona, USA) geboren und wurde für seinen erbitterten Widerstand gegen das Eindringen der Vereinigten Staaten und Mexikos in das Gebiet der Apachen bekannt. Nachdem seine Familie 1858 von mexikanischen Soldaten angegriffen und getötet worden war, wurde Geronimo ein entschlossener Krieger, der Vergeltungsangriffe anführte und für den Schutz des Landes der Apachen kämpfte. Er führte viele Aufstände und Militärkampagnen gegen amerikanische und mexikanische Streitkräfte an und wurde zum Symbol des indigenen Widerstands. Geronimo war nicht nur ein mutiger Krieger, sondern auch eine wichtige kulturelle und politische Ikone, die für Widerstandsfähigkeit und Tapferkeit stand. Sein Leben und seine Karriere trugen wesentlich zur Bewahrung und Verbreitung der Apache-Kultur bei und er gilt als eine der wichtigsten Figuren in der Geschichte der indigenen Kämpfe in Nordamerika. Nach jahrelangen Kämpfen ergab sich Geronimo 1886 der US-Armee und wurde nach Florida, dann nach Alabama und schließlich nach Oklahoma geschickt. Trotz seiner Inhaftierung behielt er seinen Einfluss und sein Ansehen innerhalb der Apache-Gemeinschaft. Geronimos Vermächtnis wird in indigenen Gemeinschaften und auf der ganzen Welt weiterhin gewürdigt und in Erinnerung gerufen und symbolisiert Widerstand und die Verteidigung indigener Rechte.
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korrektheiten · 19 days
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Traditionserlaß der Bundeswehr: Traditionserlaß der Bundeswehr Lucassen: „Krieg verlangt nach Tapferkeit, Treue und Pflichterfüllung“
Die JF schreibt: »Die Bundeswehr hadert nach wie vor mit ihrer Tradition und welche Rolle dabei die Wehrmacht spielt. Angesichts der von der Bundesregierung geforderten „Kriegstüchtigkeit“ spricht die JF mit dem AfD-Verteidigungspolitiker Lucassen darüber, was der Kriegsfall für eine Armee bedeutet. Dieser Beitrag Traditionserlaß der Bundeswehr Lucassen: „Krieg verlangt nach Tapferkeit, Treue und Pflichterfüllung“ wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TCrWCw «
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Gerechtigkeit. Von Platon zu Rawls
Wie Freiheit ist auch Gerechtigkeit ein Schlüsselbegriff der Philosophie, sowohl der philosophischen Ethik als auch der Politischen Philosophie. Und wie bei Freiheit geht auch das Nachdenken über Gerechtigkeit bis in die Antike zurück.
Gerechtigkeit bei Platon
Ein ganz wichtiger Klassiker zum Thema ist Platon Politeia. Die Politeia schrieb Platon nach der Gründung der Akademie. Dieses politische Werk beschäftigt sich mit dem Problem der Gerechtigkeit und der Idee einer gerechten Staatsverfassung. Die Hauptperson der Politeia ist Sokrates. Er bestimmt durch die Dialektik und die Methode des gezielten Fragens (Mäeutik) den Verlauf des Werks. Der 1. Abschnitt heißt Thrasymachos und wurde schon 20 Jahre vor den anderen Büchern der Politeia geschrieben.
Dieser Teil leitet die Problematik ein, die das Gesamtwerk eigentlich beinhaltet: Wer ist gerecht und damit glücklich? Somit ist die Politeia im eigentlichen Sinne eine Diskussion über die Gerechtigkeit. Aufgeworfen wird diese Diskussion eben von Thrasymachos, der behauptet, dass der Ungerechte der Glückliche sei, eine These, die im Verlauf des Dialogs verworfen wird.
Später spielt er kaum noch eine Rolle, die folgenden Dialoge werden hauptsächlich von Sokrates mit Glaukon und Adeumantes (zwei Brüder Platons) geführt. Sokrates ist es dann auch, der zu Beginn des 2. Abschnitts vorschlägt, erst einmal die Gerechtigkeit im Staat zu definieren, um zu einer allgemeinen Gerechtigkeitsdefinition zu gelangen, da man größere Dinge besser erkennen, von ihnen gleichzeitig auf das Konkrete schließen könne. Damit wendet Platon den Blick von den Individualethik zur Politik.
Platon zufolge setzt sich der ideale Staat, in dem Gerechtigkeit herrscht, aus drei Ständen zusammen. Für die wirtschaftliche Struktur des Staates ist der Stand der Handwerker zuständig, für die Sicherheit des Volkes ist der Stand der Krieger da und die politische Leitung wird von den Philosophen oder weisen Aristokraten übernommen. Wirtschaft, Militär und Verwaltung sind bis heute Elemente des Staats, auch wenn dieser heute weit differenzierter aufgestellt ist.
Der springende Punk bei Platon ist nun folgender: Die Zugehörigkeit der Bürger zu einem der drei Stände wird durch die Erziehung bestimmt. Ziel der Erziehung ist die Weisheit. Die zu erlangen gelingt aber nicht jedem. Tatsächlich ist Platons ideales Erziehungssystem so aufgebaut, dass es hauptsächlich auf die Ausbildung von Philosophenherrschern ausgerichtet ist. Wer dabei durchfällt, muss sich einen Platz in einem der beiden anderen ausführenden Ständen suchen.
Die feste Rangordnung ist bei Platon an den griechischen Tugenden orientiert: Mäßigung ist die einzigartige Tugend der Handwerker, Tapferkeit die typische Tugend des Kriegerstandes und Weisheit die der Herrscherklasse. Die Gerechtigkeit als vierte Tugend entspricht der Gesellschaft im Ganzen. Im gerechten Staat nimmt jeder einzelne Stand seine Aufgabe wahr, ohne dabei die Tätigkeit der anderen Stände zu beeinträchtigen. Gerechtigkeit im Staat herrscht also dann, wenn jeder seinen Job macht.
Dabei sind die gesellschaftlichen Gruppen oder Klassen klar definiert und unveränderlich. Es steht seit der Kindheit fest, wo man hingehört und dabei bleibt es dann auch. Ein Kastensystem, das wir heute als zutiefst ungerecht empfinden, weil es eben keine Aufstiegschancen gibt. Die weisen Philosophen haben das Sagen und selbst der fleißigste Handwerker hat keine Chance, je in die Regierung zu kommen.
Das ist heute anders. Es gibt zwar immer noch soziale Klassen oder Milieus und es ist sicher nicht für alle gleichermaßen möglich, in unserer Gesellschaft aufzusteigen (die Startbedingungen sind eben de facto nicht für alle die gleichen), aber man hat prinzipiell die Chance, z. B. Bundespräsident zu werden, wenn man kein Studium absolviert hat, auch, wenn es nicht einfach ist, sich als Nicht-Akademiker durchzusetzen.
Aber es gibt eben keine klar definierte, durch Erziehung geprägte Gruppe, aus der heraus der Präsident oder die Kanzlerin zwangsläufig stammen muss. Eine solche kastenförmige Gesellschaftsstruktur wäre heute gerade nicht gerecht.
Jemand der für dieses relativ offene, durchlässige System der Teilhabechancen eine Theorie entwickelt hat, ist der US-amerikanische Philosoph John Rawls.
Gerechtigkeit nach John Rawls
John Rawls schrieb 1971 Eine Theorie der Gerechtigkeit (A Theory of Justice), in der er zwei Gerechtigkeitsgrundsätze definiert. Sie erscheinen in seinem Werk in drei verschiedenen Formulierungen, wobei die Varianten inhaltlich auf das Gleiche hinauslaufen.
Die erste Variante lautet:
(1) Jedermann soll gleiches Recht auf das umfangreichste System gleicher Grundfreiheiten haben, das mit dem gleichen System für alle verträglich ist.
(2) Soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten sind so zu gestalten, dass
a) vernünftigerweise zu erwarten ist, dass sie jedermanns Vorteil dienen, und
b) sie mit Positionen und Ämtern verbunden sind, die jedem offen stehen.
Hier ist der „Anti-Platon“ greifbar: Die Ungleichheiten sind nicht einfach hinzunehmen oder gar als Basis der Gerechtigkeit zu verklären, sondern sie bedürfen einer Rechtfertigung, die alle in den Blick nimmt.
Die zweite Variante lautet:
(1) Jedermann hat das gleiche Recht auf das umfangreichste System von gleichen Grundfreiheiten, das für alle möglich ist.
(2) Soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten sind so zu regeln, dass sie sowohl
a) den am wenigsten Begünstigten die bestmöglichen Aussichten bringen, und
b) mit Ämtern und Positionen verbunden sind, die allen gemäß der fairen Chancengleichheit offen stehen.
Auch hier: Die Offenheit der Gesellschaft und die Chancengleichheit ihrer Mitglieder ist nötig, damit Ungleichheiten nicht als ungerecht empfunden werden. Es ändert sich gegenüber Variante 1 etwas die Perspektive, insoweit die „am wenigsten Begünstigten“ ausdrücklich genannt sind. Sie müssen besonders in den Blick genommen werden. Und: Aus Verträglichkeit wird Möglichkeit. Der Aspekt der faktischen Gewährleistung von Gleichheit durch den Staat wird damit deutlicher ins Bewusstsein gehoben.
Die dritte Variante lautet:
(1) Jedermann hat das gleiche Recht auf das umfangreichste Gesamtsystem gleicher Grundfreiheiten, das für alle möglich ist.
(2) Soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten müssen folgendermaßen beschaffen sein:
(a) Sie müssen unter der Einschränkung des gerechten Spargrundsatzes den am wenigsten Begünstigten den größtmöglichen Vorteil bieten, und
(b) sie müssen mit Ämtern und Positionen verbunden sein, die allen gemäß fairer Chancengleichheit offen stehen.
Das ist ganz ähnlich dem zuvor Formulierten, wobei die praktischen Grenzen noch stärker betont werden: der Staat hat nicht unbegrenzt Geld und muss auch an die Zukunft denken, also: sparen. Alles andere wäre ungerecht gegenüber kommenden Generationen.
Rawls bringt sein Prinzip mit zwei Vorrangregeln in Verbindung. Die erste Vorrangregel bestimmt den Vorrang der Freiheit. Grundfreiheiten können demnach nur um der Freiheit willen eingeschränkt werden, und zwar in folgenden Fällen: (a) eine weniger umfangreiche Freiheit muss das Gesamtsystem der Freiheit für alle stärken; (b) eine geringere als gleiche Freiheit muss für die davon Betroffenen annehmbar sein. Freiheit darf mit anderen Worten nur dann und dort beschnitten werden, wo sie die Freiheit in der Gesamtschau sichert bzw. den Freiheitsraum erweitert. Und: Die Einschränkungen dürfen nicht ausschließlich zu Lasten einiger Menschen bzw. bestimmter Teile der Gesellschaft geschehen, die darunter unzumutbar leiden.
Ich denke, dass die meisten der Corona-Maßnahmen hier ein gutes Beispiel für gerechtfertigte Freiheitseingriffe bieten. Wenn es etwa Einschränkungen des Freiheitsumfangs gab (man war zeitweilig nicht mehr frei, ohne Maske Bus zu fahren o.ä.), so dienten diese Einschränkungen der Stärkung der Freiheit für alle (Bus fahren o.ä. war überhaupt möglich). Zugleich war das Tragen der Maske jetzt nicht so schlimm, dass es unannehmbar gewesen wäre.
Die zweite Vorrangregel (Vorrang der Gerechtigkeit vor Leistungsfähigkeit und Lebensstandard) beinhaltet, dass die faire Chancengleichheit dem Unterschiedsprinzip vorgeordnet ist. An der Gleichheit dürfen also nur Abstriche gemacht werden, wenn gewährleistet ist, dass (a) eine Chancen-Ungleichheit die Chancen der Benachteiligten verbessert; (b) eine besonders hohe Sparrate die Last der von ihr Betroffenen insgesamt mildert. Unter (a) fallen etwa Quotenregelungen, die bestimmten Menschen zum Nachteilsausgleich bessere Chancen z. B. Am Arbeitsmarkt einräumt, unter (b) der gesamte Haushalt des Staates, d. h., wenn an den Sozialausgaben empfindlich gespart wird, dann darf das nur deshalb geschehen, um künftige Sozialausgaben für die gleichen Menschen (oder besser: Menschen in der gleichen sozialen Situation) leisten zu können.
Rawls ist in seiner Gerechtigkeitstheorie also spürbar bemüht, politisch-rechtliche Gleichheit mit individueller Freiheit in Einklang zu bringen. Er berücksichtigt besonders die Schwächsten in der Gesellschaft, räumt ihnen aber letztlich materialiter nur Chancengleichheit ein; gezielte „Umverteilungen“ sind nicht Bestandteil seines Gerechtigkeitskonzepts. Das lässt ihn als Liberalen durchgehen, wobei sein Blick auf die Schwächsten der Gesellschaft impliziert, dass sich Rawls der Problematik von Armut und Marginalisierung bewusst ist und sie durchaus ernst nimmt. Ein lupenreiner Liberalist würde nur von „Marktteilnehmern“ sprechen und Reziprozität unterstellen, wo tatsächlich Asymmetrie herrscht.
Viele westliche Demokratien funktionieren heute so oder so ähnlich, wie John Rawls es vor 50 Jahren konzipierte. Es bleibt freilich die Frage offen, wer den Nachweis über die Einhaltung der Prinzipien und Vorrangregeln führt. Üblicherweise ist es der Staat selbst, in Gestalt der politisch Verantwortlichen, die heute keine Philosophen mehr sein müssen. Er, der Staat, muss den Bürgern nachvollziehbar erklären, warum für bestimmte Dinge kein Geld (mehr) da ist, warum er bestimmte Dinge von ihnen verlangt etc. Die glaubhafte Rechtfertigung von Freiheitseingriffen zugunsten einer Stärkung des „Gesamtsystems der Freiheit“ gehört dabei zu den wichtigsten politischen Aufgaben des Staates. Gerade in der letzten Pandemie ist da für viele Menschen einiges offen geblieben.
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