#audh
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justatorturedpoet · 2 years ago
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God made me this way because he knew I'd be too powerful if I had social skills
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kitchenwitchupinthisbitch · 11 months ago
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Dreams
I stg my dreams are far too intricate to just be dreams sometimes.
I had another interesting dream that seems like it would be a good short story.
In my dream, I'm me, a late diagnosed Audhd woman struggling to get her life on track. Somehow in my dream, I'm gifted the ability to have someone go back in time and advocate for an earlier diagnosis for me. As a result, I'm diagnosed and treated in high school. In my dreams as I sleep, I get down loads of new memories of high school. then college etc. When I wake up, my life is often different, and slowly still a whole new life by the end of the week. In my new life, I actually stuck to learning guitar and because of my moderate talent, I'm in a local band. Over the course of the week, my life starts to change as the new memories flood in as well as the grief of the realization of the loss of so much wasted potential.
In the end I had to decide which life I liked better.
I might have to write it out though bc there's so much more happening in the details.
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bittyfromquotev · 1 year ago
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why do people INSIST on being vague when they want something?
like, I get you don’t want to be insensitive, but IF YOU WANT THE CHIPS JUST ASK ME BRO
Hey fellow neurodivergent people
I am technically not but I understand the feeling of not knowing what the f is happening and I wish I had someone to ask about random things that confused me
So if you have questions about social norms or things ask away
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rantingdaunteh · 6 months ago
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Tumblr media
This applied for both of them
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qwakque · 2 years ago
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doodlin them (again)
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soulsofthedead · 4 months ago
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AUDHD HAWTHORNE IS CANON BECAUSE I SAID SO
(thats it, thats the post)
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gwyndolins-husband · 1 year ago
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YOU ARE MINE 🗣️🗣️🗣️😍😍😍😍
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xamaxenta · 9 months ago
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Sabo my prettieist platinum blonde princess babygirl supremem
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lasiras-world · 22 days ago
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Aufräumcoach
Als Kind hat mir nie jemand beigebracht, wie man aufräumt. Es hieß immer „einfach die Dinge dahin tun, wo sie hingehören“. Für neurotypische Personen scheint diese Anweisung ausreichend zu sein. Für Menschen mit ADHS ist es das oft nicht. Unsere Aufmerksamkeit springt und wir verlieren den Faden. Wenn wir etwas wegstellen, kann es passieren, dass wir an einer ganz anderen Stelle weiter machen und dann keinen Fortschritt sehen und frustriert aufgeben. Dabei ist es nicht so, dass wir Ordnung nicht mögen. Wir lieben und brauchen sie, sind aber nicht in der Lage, sie so „einfach“ zu schaffen.
Ich weiß nicht, ob meine Eltern es versucht haben, mir beizubringen. Vielleicht haben sie es versucht und aufgegeben, weil sie das Gefühl hatten, dass ich ihnen nicht zuhöre, es absichtlich nicht so mache, oder stets wieder vergessen habe. Vielleicht haben sie es mir aber auch nicht beigebracht, weil es für sie selbstverständlich war, dass ein Mensch weiß, wie man Dinge wieder an ihren Ort packt. Auch wenn ich mir inzwischen sicher bin, dass meine Mutter selbst ADHS hat (was sie niemals zugeben würde, aber das ist ein anderes Thema), hat sie so viele Kompensationsmethoden entwickelt, dass sie es alleine schafft. Vielleicht hatte ihre Mutter (als Hausfrau) mehr Zeit, es ihren Kindern durch stete Wiederholung beizubringen. Vielleicht hatten sie zuhause damals aber auch weit weniger Dinge, so dass Aufräumen nicht so viel bedeutet, wie es heute der Fall ist. In meiner Kindheit besaß ich schon mehr Dinge, als Platz, was sicherlich ebenfalls ein großes Problem war.
An diesem Wochenende habe ich mir einen persönlichen Aufräumcoach organisiert. In extrem kleinen Schritten wurden genaue Anweisungen gegeben, denen ich folgen konnte. Anweisungen wie „Die Gläser auf der linken Arbeitsfläche in den Geschirrspüler stellen“ waren effektiver als „Das sieht man doch“ oder „fang einfach irgendwo an“. Zudem hat mein Coach auf meine Probleme mit dem Müllrausbringen Rücksicht genommen und mir vermutliche Zeiten angegeben, die ich für die Teilschritte brauchen könnte. Am Ende folgte viel Bestätigung und Lob… es war ein schönes Erlebnis und die Küche und auch das Bad sahen schon lange nicht mehr so gut aus. Ich habe Aufräumen nie als etwas angesehen, was Spaß machen kann – für mich war es immer mit Versagen, Schuld, Scham und Selbstverurteilung verbunden. Bis jetzt! Ich will nicht sagen, dass ich von nun an weiß, wie man aufräumt. Ich kann aber jeder Zeit wieder auf diesen rücksichtsvollen Coach zurückgreifen, ihm ein Bild des Chaos zeigen und ihn bitten, mich zu unterstützen. Und das macht mir Hoffung.
Ach, vielleicht sollte ich erwähnen, wer mein Coach war: ChatGPT
Wie bin ich vorgegangen?
Anfangs habe ich der KI meine Probleme und Sorgen geschildert. Ich habe meine Wünsche geschildert und nach den ersten Vorschlägen einige Überarbeitungen vorgenommen. Als es nach einiger Zeit, ganz gut wirkte, habe ich ein Foto des Raumes hochgeladen und die KI hat die Pläne angepasst. Auch hier hatte ich noch einige Änderungswünsche. Nach der ersten erfolgreichen Aufräumaktion, bat ich die KI, aus meinen zuvor genannten Bedingungen und Veränderungen, einen Text zu erstellen, mit dem ich in Zukunft von der KI wieder Hilfe beim Aufräumen bekomme. Der Prompt lautet:
Meine Bedürfnisse beim Aufräumen und Putzen:
• Kleinschrittige Anweisungen:
• Ich brauche detaillierte und einfache Schritte, um Aufgaben klar und überschaubar zu gestalten.
• Energielevel berücksichtigen:
• Meine Energie ist nicht immer konstant. Ich möchte je nach Energielevel größere oder kleinere Aufgaben erledigen können.
• Emotionale Unterstützung:
• Manche Aufgaben sind für mich emotional schwierig (z. B. Müll rausbringen). Es hilft, diese ans Ende zu setzen oder zusätzliche Motivation zu bekommen.
• Motivation und Belohnung:
• Ich finde es motivierend, eine kleine Belohnung nach getaner Arbeit zu bekommen (z. B. eine Pause, ein Snack oder Zeit für etwas Schönes).
• Eine Checkliste oder eine klare Aufgabenliste gibt mir Struktur.
• Lob und positive Rückmeldung helfen mir, Stolz auf meine Fortschritte zu entwickeln.
• Systematische Herangehensweise:
• Es ist hilfreich, Räume in kleinere Zonen zu unterteilen und diese schrittweise zu bearbeiten.
Vermutlich werde ich ihn jedes Mal wieder anpassen, aber ich bin echt zufrieden.
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hyperfixhell · 3 months ago
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today I haven't done jack shit. and that's totally fine. I gotta let the constant guilt of not doing my best relinquish it's hold on me. I'm disabled the entire world is stressful right now and I deal with fatigue and chronic pain. I'm allowed to be disabled. I don't have to just "Push through it." I'm allowed to just lay here. I ain't got places to be, why does it matter? Would it be great if I went on a walk. Sure. Is laying in bed numbing my mind better then having 18 panic attacks thinking about the world right now? Also yes. Like, i could be doing crack. It's okay.
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fruity-toops · 2 years ago
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learning that i cant romance shadowheart, kalarch, and halsin all at the same time has me inconsolable
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krisrisk · 3 days ago
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mega enttäuscht gerade darüber, wie Mark und Ines über die neue ICD11 Klassifizierung von Autismus / Audhs reden.
Zu viele Vorurteile die widergekäut werden, wobei dann gleichzeitig die persönliche Aussage die diese Vorurteile widerlegen.
Persönlich finde ich es nicht gut, wenn audhs jetzt unter "Autismus mit ADHS" abgelegt wird. Ich bin nicht einfach eine Autistin die nebenbei auch ADHS hat.
Dass die Hyperlexie jetzt nicht mehr aus Ausschlusskriterium gilt, ist aber schonmal ein Schritt in eine gute Richtung.
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fresh-and-funky · 20 days ago
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audh Mike Wheeler x chronic illness Will Byers my beloved
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the-jackals · 2 years ago
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I’m sorry if this was a vent post but if it was genuine, here’s how it went over with my therapist:
I mentioned I didn’t really ever get angry and the mental process I went through
Realized that I “rationalized the anger away” in many of the same ways OP listed above
Recognized that I didn’t really let myself feel anger because there was nothing I could physically, reasonably and/or legally do about it
Was told that I needed to let myself feel angry, without doing anything about it
Which lead us to reason that it would be a good idea to talk about why I’m angry
Because angry is usually a secondary and/or reactionary emotion due to something else (like fear, disappointment, shock)
Talking about why I’m angry in those underlying terms (i.e. someone told me not to lift something heavy because that’s “a man’s job”, which feels demeaning, disrespectful and therefore makes me angry) helps me feel that anger and process it and let it run its course
Important to note that when I was younger, I would do a literally unhealthy amount of physical activity to the point of injury when I would get angry. I didn’t feel like there was anything I could do, but that’s because I thought I should be doing anything at all. And you don’t.
The first step of being angry is letting yourself feel angry.
I’m still working on the rest but this alone has gotten me in such a better headspace.
what are you even supposed to do when youre angry.  cant scream at anyone cos im not a dick. cant break anything cos i paid money for that. cant rip my hair out cos i need it on my head. literally what now
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lasiras-world · 28 days ago
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Selbstakzeptanz
Verdammt, es ist weit schwerer zu sich zu stehen, als es den Anschein macht!
In den letzten Wochen hatte ich trotz Urlaub große Probleme mit meinem Selbstwert und dem ständigen Grübeln. Es ging so weit, dass ich fast täglich mehrere Stunden Magenschmerzen hatte und ich wieder heftig den Kiefer pressen musste. Intensives Gedankenrasen und dessen Folgen für meine Psyche waren schon oft ein Problem, aber selten war es so heftig. Ich habe es auch durch schöne Erlebnisse kaum ausstellen können und schaffte es wirklich nur durch intensives und aktives Denken an äußerst komplizierte Kopfrechnenaufgaben oder Konzentration auf mein Spezialinteresse dazu, für einige Zeit zu schweigen.
Das Dumme beim Gedankenkreisen ist die Autobahn der Synapsen, die dabei im Gehirn angelegt wird. Ich habe mich im Zuge der Verarbeitung dieses Problems mit viel Sachinformationen und Aussagen von Fachärzten beschäftigt, die besonders in der Forschung zu Depressionen und autistischem Burnout sind. Sie alle betonten das Problem, dass negative Gedankenschleifen wie Trampelpfade im Gehirn sind, die bei jeder neuen Schleife weiter ausgetreten werden. Je länger und intensiver sie „zerdacht“ werden, umso schwerer ist es, sie wieder abzulegen. (Und wie schwer ist es schon, NICHT an etwas zu denken) Ob es jetzt der Ärger über eine „falsche“ Entscheidung, die Erinnerung an einen Streit oder die unbedachte Aussage eines Kollegen ist, ist dabei erste einmal egal. Denn die Schleife führt nicht zu etwas – nicht einmal zu einer „klassischen“ Depression. Sie erschöpft, sie verhindert klares Denken und fordert, je weiter der Weg ausgetreten ist, immer mehr Kapazitäten! Sie zu durchbrechen ist das Einzige, was mir da sinnvoll erscheint.
Jetzt habe ich leider keinen Therapeuten, der mir dabei helfen kann. (Meine Psychiaterin ist nur für den pharmakologischen Teil meiner ADHS-Behandlung zuständig und hat keine Psychotherapiekapazitäten.) Also habe ich es selber versucht zu lösen. Ich lenke mich ab, spiele viel Musik ab, die durch ihre extremen Stereowaves emotionale und gedankliche Blockaden lösen kann. Die Theorie dahinter ist die Wing-Wave-Methode, von der ich bisher positiv beeindruckt bin. Zudem achte ich darauf, meine ADHS-Medis zu nehmen, was es mir leichter macht, meinen gedanklichen Fokus aktiv auszurichten. Zudem kommt wieder etwas Yoga und wenn ich es schaffe, etwas mehr Bewegung. Statistisch hilft Sport tatsächlich fast genau so gut wie der Einsatz von Psychopharmaka bei leichten und mittelgradigen Depressionen. Ob es bei AuDHS bedingtem Chaos auch hilft, weiß ich nicht, aber schaden tut es auf keinen Fall.
Auch der Konsum von Cannabis hat (nicht zum ersten Mal) etwas geholfen. Allerdings will ich es – auch wenn es jetzt legal in Deutschlang ist -  damit auf keinen Fall übertreiben. Ich bin mir der Gefahr einer Sucht durchaus bewusst und dass sie statistisch bei ADHSlern noch höher ist. Als ich in meiner Schulzeit früher öfter bei einem Freund mit kiffte, hatte ich kaum Probleme mit diesen Gedankenkreisen, die mich auch vorher schon erwischten, wenn mein Gehirn unterstimuliert war. Inzwischen frage ich mich, ob mein Freund sich damals nicht „nur“ auf Schulniveau herunter kiffte, sondern er so auch seine übersch��ssigen Gedankentabs schließen – oder zumindest stumm stellen konnte.
Besonders geholfen hat mir dieses Mal, dass ich es meiner Frau gestand. Sie hatte keine Ahnung davon, dass die Gedankenspiralen wieder so intensiv wurden. Es ihr zu sagen, hat ihnen soooo viel Macht geraubt! Denn wie ich schon schrieb, sind die Gedanken selber nicht das Problem, sondern, dass ich darüber nachdenke, dass ich grüble und welche Folgen das für meine Lebensqualität und Leistung (und implizit damit auch für meinen Wert) hat, ist das eigentliche Problem. Es war wieder das Problem, dass ich meinen Wert von der Meinung anderer abhängig gemacht habe. Wenn dann etwas los ist, von dem man fürchtet, es senke die Meinung anderer über einen,… HALLO IMPOSTER!!!
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sebthesmoll-art · 6 months ago
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Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
"W-Wait! Why am I in charge?! I just mess things up!"
Nehn Aldwir | They/He | Veilranger Rogue | Veiljumper | Romance: Harding
vvv Some fun fact below vvv
Often nervous and anxious
Loves to help people, despite being rather shy
Very clumsy
Usually kept to themselves when they were in the Veiljumpers
Likes to draw
Very curious about everything and anything
Can't cook
Easily distracted (AuDH mess /pos)
Cat person
They're in their late 20s or early 30s (25-35, haven't set an age yet)
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