Tumgik
#aufs
stephaniesblogxx · 6 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
he keeps you in a box by the bed
alive but just barely
2K notes · View notes
weirdlookindog · 1 month
Text
Tumblr media
Ernst Fuchs (1930-2015) - Venus auf der Insel des Todes (Venus on the Isle of Death)
621 notes · View notes
einereiseblog · 2 years
Text
Würde sich ein Umzug aufs Land nach drei Jahrzehnten in London als schrecklich falsch herausstellen? Wir teilen die Höhen und Tiefen unserer Zeit in den Dales Wir haben uns endlich eingerichtet. Nach vier Jahren unterwegs, unterbrochen von Strecken in einem winzigen französischen Dorf, sind wir endgültig zurück in Großbritannien – naja, irgendwie. Wir haben für Nov-Dez und nächstes Jahr Reisen nach Namibia, Südafrika und möglicherweise Costa Rica geplant, aber wir haben auch ein festes Zuhause. Langjährige Leser von Atlas & Boots werden wissen, dass Peter und ich London 2014 verlassen haben, um um die Welt zu reisen. Wir sind 2016 kurz zurückgekehrt, und obwohl ich mich freute, wieder in London zu sein, zögerte ich, ins Stadtleben zurückzukehren. Bald darauf vermieteten wir unsere jeweiligen Londoner Wohnungen langfristig und verließen das Land in Richtung Frankreich. Seitdem liegen wir in Großbritannien immer zwischen den Betten und nutzen Gästezimmer und Airbnb, um Familie und Freunde zu besuchen. Wir wussten, dass wir nicht für immer in Frankreich sein wollten, entschieden uns aber, dass wir auch nicht in London sein wollten. Wir suchen nach einem Ziel. Peters Instinkt war Schottland, für ihn der schönste Ort der Welt, aber es war einfach zu weit für mich. Wir einigten uns auf etwas dazwischen: eine kleine Stadt namens Richmond am Rande des Yorkshire Dales National Park. Atlas & Boots Ausblicke auf unserer Wanderung im Yorkshire Dales National Park Es war ein bisschen wie eine Achterbahnfahrt. Wir sind von Airbnb zu Airbnb gesprungen, um ein Zimmer freizugeben, während unsere Transportunternehmen ihre Arbeit zusammenbrachten. Wir konnten nicht reisen, falls wir in letzter Minute Papiere unterschreiben mussten, und ich musste meinen Pass vorzeitig erneuern (Probleme der ersten Welt, ich weiß). Während all dies geschah, beendete ich auch meinen Roman (erscheint nächstes Jahr – abonnieren Sie Neuigkeiten!). Unnötig zu erwähnen, dass es hektisch war, aber hier sind wir an einem Ort und schnappen nach Luft. Wir sind jetzt seit sechs Wochen in Richmond und dachten, es wäre ein guter Zeitpunkt, um innezuhalten, Bilanz zu ziehen und die Höhen und Tiefen unseres Umzugs aufs Land zu teilen. UPS Eine Studie! Wir haben ein freies Zimmer. Wir haben ein Zimmer frei! Wir haben ein Zimmer frei! Wir haben es in ein Arbeitszimmer verwandelt und es ist groß genug für zwei große Schreibtische und ein Sofa. In London hatten wir im Schlafzimmer zwei winzige Schreibtische an einer Wand gelehnt, und wenn ich meine Maus zu heftig bewegte, schlug ich Peter am Ellbogen. Auf keinen Fall könnten wir uns ein Haus mit einem freien Zimmer in London leisten, und das fühlt sich wie ein echter Luxus an. Das Haus ist nicht perfekt, weil wir ein begrenztes Budget hatten (leider kein Garten), aber es ist ein ziemlich guter Ausgangspunkt. Zugang ins Freie Wir sind in fünf Minuten mit dem Auto und 15 Minuten zu Fuß im Yorkshire Dales National Park. Es ist einer von 10 Nationalparks in England, also ist es wahrscheinlich fair zu sagen, dass es einer der schönsten Orte des Landes ist. Ich habe mich total in sie verliebt. Atlas & Boots Eine bezaubernde Stadt Ehrlich gesagt hatten wir Glück, als wir auf Richmond gestoßen sind. Wir sahen uns Häuser in dem winzigen Dorf Reeth im Yorkshire Dales National Park an, als unsere Immobilienmaklerin erwähnte, dass sie in Richmond in der Nähe wohnte. Ich habe die Stadt gegoogelt und war begeistert. Es schien eine schöne Balance zwischen Stadtleben und ländlichem Dorf zu sein, und ich bin froh, dass wir uns für etwas auf halbem Weg entschieden haben. Statt Murder Mile haben wir jetzt Richmond Castle und den River Swale in der Nähe. Traumzeit Richmond Castle erhebt sich über der Stadt Zugang zu Annehmlichkeiten Das mag lächerlich erscheinen, wenn man bedenkt, dass ich aus London komme, wo Sie auf alle Annehmlichkeiten unter Gottes Sonne zugreifen können, aber das Leben in Richmond war eine Offenbarung.
Alles hier ist zu Fuß erreichbar, ob Boots, das Fitnessstudio, das Kino, der örtliche Buchladen, das Schwimmbad oder Costa Coffee*. In London musste ich in einen Bus oder Zug steigen, um auf eines dieser Dinge zugreifen zu können. Dies ist nicht nur ein theoretischer Vorteil. Ich bin acht- oder neunmal geschwommen, seit wir hier sind. Das letzte Mal, dass ich in London schwimmen war, war in den 1990er Jahren. (* Ja, hier gibt es einen Costa Coffee, obwohl wir Duncan's und Mocha bevorzugen :) Ein Gefühl von Wohlbefinden Ich bin in London geboren und habe dort 32 Jahre meines Lebens gelebt. Ich habe in den Stadtteilen Tower Hamlets, Greenwich, Newham, Waltham Forest, Redbridge und Hackney gelebt. Ich hatte einen wunderbaren Job in den zentralen Londoner Büros des größten Buchverlages der Welt. Ich bin seit vielen Jahren glücklich und London ist untrennbar damit verbunden. Gegen Ende meiner Zeit dort begann jedoch ein tiefer Mangel an Wohlbefinden zu spüren. Das tägliche Pendeln, der unerbittliche Lärm, der Geruch, der Stress und der völlige Platzmangel begannen, sich erstickend anzufühlen. In Richmond ist meine Grundstimmung ruhig und ich brauche nur ein bisschen Zeit zurück in London zu verbringen, um mich daran zu erinnern, warum ich gegangen bin. Ich sehe Mission Impossible Fallout im Kino: London sieht so toll aus. Ich liebe diese Stadt und freue mich sehr, wieder hier zu sein. Ich gehe nach dem Kino nach Hause: Ist das der Rückenschweiß von jemand anderem, der in mein Kleid sickert? – Kia Abdullah (@KiaAbdullah) 2. August 2018 Ich bin diese Woche in London und es gibt Bauarbeiten auf JEDER Seite des Gebäudes. Meinen Schreibtisch habe ich jetzt in der Mitte der Wohnung gegenüber der Toilette aufgebaut. pic.twitter.com/Ipu5Cqa0EF – Kia Abdullah (@KiaAbdullah) 6. August 2018 Tiefen FOMO Ich werde nicht lügen: Ich bekomme FOMO (Angst, etwas zu verpassen). Ich habe viele tolle Events verpasst, weil ich nicht mehr in London lebe. Innerhalb dieser Woche vermisse ich zum Beispiel die separaten Buchpräsentationen meiner Freunde Gautam Malkani und Ariane Sherine. Events und Anlässe zu verpassen ist nicht neu, da ich so oft für Atlas & Boots unterwegs bin, aber wenn man mit Walhaien schwimmt oder auf Vulkane klettert, fühlt es sich nicht so schlimm an, eine Buchvorstellung zu verpassen. Wenn du mit einem Buch in deinen Socken chillst, bekommst du ein bisschen FOMO. Mangel an Familie und Freunden Ich vermisse meine Familie und Freunde sehr. Nochmals, das ist nicht neu, weil ich lange weg war, aber es gibt ein stärkeres Gefühl der Beständigkeit bei diesem Umzug. Atlas & Boots Alle meine Schwestern sind in London Ich wusste, dass ich nicht für immer in Frankreich sein würde, und wenn ich auf Reisen war, wusste ich, dass ich nach London zurückkehren würde. Jetzt ist meine Heimat Richmond und das fühlt sich sehr seltsam an, wenn man bedenkt, dass meine sieben Geschwister und meine 21 Nichten und Neffen alle in London leben. Fehlende Anonymität Hier fehlt es an Anonymität. Die Stadt ist nicht so klein, dass man jeden erkennt, aber ich bin einer der ganz wenigen Farbigen hier. Ich stich nicht ganz heraus wie ein wunder Daumen, aber ich stich heraus. Das ist weitgehend in Ordnung, abgesehen von der Tatsache, dass ich das Gefühl habe, mich immer von meiner besten Seite zeigen zu müssen, damit die Leute nicht denken: „Oh, dieses indische Mädchen ist so unhöflich.“ (Ich bin kein Inder, aber Sie wissen, was ich meine.) Es ist nicht London Was kann ich sagen? Es ist nicht London … aber dann ist es auch nichts. Ich war in einigen der sagenumwoben besten Städte der Welt – New York, Paris, Rom, Barcelona, ​​Berlin, Sydney, Istanbul und so weiter – und es gibt keinen Ort wie London. Traumzeit Es gibt einfach keinen Ort wie London Ich bin voreingenommen, weil es mein Zuhause ist, aber hier (oder sollte ich sagen dort) herrscht eine Energie, die anders ist als anderswo. Von Camden Market und Carnaby Street
bis Brick Lane und Notting Hill hat London ein gewisses Etwas: anarchisch und unkonventionell, aber wohlhabend und ehrgeizig. Es strotzt vor Musik, Mode, Theater und Literatur und obwohl ich 240 Meilen entfernt bin, wird es sich immer wie zu Hause anfühlen. Leitbild: Atlas & Boots .
0 notes
deutsche-bahn · 4 months
Text
Ok, here we go. Grundsatzfrage (und Uquiz) der Woche: Welcher Blechkuchen bist du?
750 notes · View notes
you-didnt · 24 days
Text
Kann ich mir eine Sache wünschen
Können wir diesmal die ganzen "Wir müssen einfach wieder eine Mauer um Ostdeutschland bauen hahaha" Witze lassen?
Ich lebe hier, und eigentlich sehr gerne. Genauso wie zahlreiche andere migrantische, queere und behinderte Menschen, die direkt unter einer AfD Regierung leiden werden.
In meinem Job tue ich mein Bestes um den Grundstein für demokratiebewusstes Denken zu legen. Auch außerhalb davon schaue ich, was ich noch leisten kann. Wir waren in den letzten Tagen mehrfach auf der Straße, bei Demos organisiert von tollen antifaschistischen Gruppen die so viel Kraft und Herzblut in die Organisation gesteckt haben. Gestern standen wir gewaltbereiten Nazis direkt gegenüber.
Neben den Wahlergebnissen selbst ist es zusätzlich demoralisierend und ermüdend, nach all der Arbeit immer wieder dieselben "der Osten ist verloren" Sprüche zu hören. Es wertet all unsere Bemühungen hier ab und man fühlt sich noch mehr im Stich gelassen als sowieso schon.
Also bitte, bitte, können wir wieder mehr auf Mitgefühl und Solidarität setzen als auf dieses holier than thou Gehabe?
635 notes · View notes
Text
With all the strength they had left, the hero crawled into the villain’s apartment through the window. After surviving the superhero, this should have been easy but it turned out to be exhausting.
The hero had landed in the bathroom and without wasting another second, they pulled themselves up and searched through the cabinets. Unfortunately, their bloody hands left enough evidence of them breaking in already. They supposed they’d have to face the villain sooner or later, even if that meant the villain was going to throw them out again.
For now, they found something close enough to practical — a razor — and opened the first aid kit the villain usually stored under the cabinet. Before they could take out the blades, the villain opened the door.
“You’re not as quiet as you think.” The hero looked at them and smiled softly. Teeth stained with blood, heavy limbs.
“I’ll keep that in mind,” they said. With no hesitation, the villain helped them up and took the razorblades out of their hands.
“What happened to that pretty face?” they asked. With one hand on the hero’s hip, they reached for a clean towel and turned on the sink. They let the soft fabric drench in warm water and gently cleaned up the hero’s face.
It all happened so fast. The villain didn’t seem to mind that the hero was here in the middle of the night.
And they were close. So close.
Whereas the villain was focused on the hero’s face and getting rid of all that blood, the hero stared into their eyes. Maybe it was this cruel change: brutal violence coming from someone they had adored to gentle tenderness from someone they had loathed.
The villain looked down at them. Their thumb traced the hero’s jawline and the hero looked away, almost ashamed.
“You look like shit,” the villain whispered. “And you woke me up.”
“I’m sorry,” the hero said. They looked at the villain’s clothes — their underwear and a shirt. The hero blushed a little. They took the villain’s hand and reached for the razorblades. “I’ll make it up to you, I promise.”
The hero let go of them with a gaze that lingered a little too long.
“They chipped me,” the hero explained. They cleaned the blade with some rubbing alcohol and took in a deep breath. “Chipped me like a fucking dog.”
They cut into their own forearm, watching as the blood ran down their skin. It burnt even more than the open wounds on the hero’s back. They supposed they just had gotten used to that sort of pain, even if that was impossible.
With the blade, they dug through skin and muscle, clenching their teeth until they found the little tracker. They cursed when they pushed their fingers into the wound to fish it out.
Once they had the bloody device in their hand, they let it fall to the ground and crushed it under their boot.
“I knew trackers are useless at your place. You’ve slipped through my fingers quite a few times that way.”
The villain didn’t say anything. They just stared at the hero who cleaned their arm.
It wasn’t exactly easy to crawl to their nemesis and beg for shelter. The hero was too proud to do that anyway and they had planned to leave after cutting out the microchip.
“I’m sorry to have bothered you,” the hero said.
“You didn’t bother me.” The villain took a step forward and took the hero’s hands. “Are you alright?”
The hero frowned.
“Of course I am. I’m fine. I’m doing great.”
“You’re sure about that?” The villain let their fingers intertwine and suddenly, the hero felt very tired very quickly. “You’ve been so busy these last few days. I barely got to see you. They sent over some other lame heroes.”
The hero chuckled tiredly.
“I mean, why would they think I am satisfied with all the other rabble?” One of their hands glided down the hero’s forearm where they put pressure on the wound. “You always wanted to be a hero. When did that change?”
“I don’t know,” the hero said but the desperation and the hopelessness were already settling in. It didn’t even buy them time to lie to the villain. One way or another they found out anyway and most of the time, they asked the hero questions they already had the answers to.
The hero couldn’t really take it anymore. The pain was too much, their mind was breaking more and more.
“Oh, so many tears on such a pretty face,” the villain said. They pulled the hero closer and wiped their tears away with the back of their hand. “Don’t you know it’s not your fault?”
“They turned against me,” the hero said. Their voice trembled. “All of them. They chipped me, they put a bounty on my head. They’re trying to kill me because I don’t agree with…with all this shit.”
The villain cupped their face. “With what?”
“With all this stupid collateral damage and these dumb advertisements. Most of the time I feel like a mascot, I’m barely saving any people.”
“Oh, darling.” The villain tilted their head. Their presence was comforting in a way the hero hadn’t had experienced before. Whatever they’d done to each other in the past, the hero didn’t care. They were familiar, they were warm. The hero wasn’t going to let anyone take this moment away from them. “And who exactly beat you up like this? Your boss, I assume?”
“…yeah.” They could play pretend. They could pretend the villain was closer, that they were more than acquaintances. Even if it wasn’t real, even if the villain was using them, the hero needed some affection right now. They’d gladly give the heartbreak to their future self.
“My poor hero,” the villain said softly. “Would you let me stitch you up?”
The hero nodded.
“I’ll protect you,” the villain promised. They pulled them close to hug the hero. The hero didn’t understand why they were so gentle, so kind. Most of the time, they insulted each other like children. But the hero needed this. They really did. “They will pay for this.”
711 notes · View notes
officersnickers · 5 months
Text
Tumblr media
404 notes · View notes
shushiiax · 6 months
Text
Tumblr media
I hate them alot 😭😭😭😭😭😭😭😭
881 notes · View notes
useless-girls-world · 10 months
Text
Manchmal musst du einfach geheim kaputt gehen, hört sich dumm an, ja. Aber manchmal darf einfach niemand merken wie kaputt du momentan bist.
875 notes · View notes
sisalrian · 7 months
Text
Tumblr media Tumblr media
ex russian nobility braginski siblings, 1930
548 notes · View notes
eroticlamb · 2 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
hole and drew barrymore backstage at reading festival, united kingdom, august 26, 1994
photo cred: kevin cummins
288 notes · View notes
venustasio · 7 months
Text
Tumblr media Tumblr media
“Auf wiedersehen, Sweetheart”
I finished reading this fic a while ago, literally brawling my eyes out and ugly crying on the floor
860 notes · View notes
Text
NEUE BAHNSTREIK-PSA (7.3./8.3.2024)
Tumblr media
ich werde inzwischen richtig kreativ mit den streikmemes. vielleicht sollte ich doch irgendwas mit social media machen.
549 notes · View notes
Text
Veneration of the Life.
Tumblr media
Who was it who said that sex was something dirty? It is we who make it dirty by defiling it.
—  Juan Francisco Palencia. „Eine Blume auf dem Weg“.
475 notes · View notes
deutsche-bahn · 10 days
Text
Mit offenem Fenster eingeschlafen, dank winterlicher Außentemperaturen von, äh, 13°C gefühlt in arktischer Kälte aufgewacht. Akkordeonspieler reagierte souverän, zog sich einen Mantel an, wanderte dann durch Schneewehen und Eiseskälte in die Küche, befüllte mangels Wärmflasche eine leere Weißweinflasche mit heißem Wasser und legte sich mitsamt Mantel und Wärmweißweinflasche wieder in's Bett. An's Fußende. Warum auch immer. Wir saßen uns also wie die Großeltern aus Charlie und die Schokoladenfabrik im Bett gegenüber, und ich portraitierte ihn zum Dank für die Wärmweißweinflasche. War dann aber scheinbar auch wieder nicht richtig.
Tumblr media
Er nannte es unvorteilhaft.
342 notes · View notes
stephaniesblogxx · 7 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
is she pretty on the inside?
512 notes · View notes