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#biosupermarkt
borispfeiffer · 2 months
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Digitales Missverständnis, nicht ganz ohne ...
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// von Boris Pfeiffer // Im Biosupermarkt halte ich anstatt der Kundenkarte des Biomarktes ausversehen die Kundenkarte des Reformhauses vor den Kundenkartenscanner. Der Kassierer starrt entsetzt auf das Display seiner Kasse. "Wie haben Sie das gemacht?", keucht er. "Wie haben Sie für 783 Euro und drei Cents Aprikosen hier eingescannt? Wie soll ich das meinem Chef erklären, dass ich die jetzt wieder ausscanne?" ©Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen –  zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schreibt zum Beispiel  für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden Mitte 2024 und im Frühjahr 2025 in Berlin und Brandenburg statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. // Lesen Sie den ganzen Artikel
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midlifeinla · 2 years
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19 maart
Het regent weer.
Als ik terugkom van de biosupermarkt Trader Joe's, u misschien bekend van de producten in de Aldi, merk ik in de parkeergarage drie mensen op de achterbank van een auto. Een zwarte vrouw is de buitenkant van de auto aan het poetsen.
Het duurt enkele ogenblikken tot ik doorheb dat ik getuige ben van een of andere seksuele fantasie en dat de mensen in de auto dus naakt zijn. Op het volgende verdiep van de parking stappen enkele mannen mee de lift in. Een met een flesje handlotion met pompje, een ander met twee flessen Mescal.
Het is zondag, de dag waar iedereen een plaatsje geeft aan zijn intimiteiten en perversiteiten, concludeer ik. Iedereen heeft zijn Booty Call gemaakt.
Ik blijf steeds vergeten dat het hier een modern Chateau Marmont is...
Amerika is doorgaans preuts maar er wordt wel sneller overgegaan tot beleving van heimelijke fantasieën. De stap wordt sneller genomen in deze stad waar de eenzaamheid groot is en langdurige relaties uitzonderlijk zijn.
´s Ochtends zie je iedereen alleen op stap met hun hond.
Ik merk teveel op. Echt meer dan goed voor me is.
De rest van de dag zit ik voor m´n scherm uit te kijken. Soms zou ik beter wat minder schrijven en wat meer doen zoals een local.
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Franz 👨‍🌾 versteht sein Handwerk. Sein Hof ist der Vorzeigebetrieb in der Region, er selbst ein wichtiger Gestalter und Vordenker. Der engagierte Demeter-Landwirt produziert Ackerraritäten 🌾 von denen kaum einer denken würde, dass diese am Voralpenrand überhaupt wachsen können. Schwarze Beluga Linsen, Champagnerroggen, Purpurweizen, Emmer und Einkorn, Buchweizen, Senf, Leinsamen, Kartoffeln, Braunhirse, Gerste, Hafer und Dinkel, um nur einiges zu nennen. Alles sind samenfeste alte Sorten, in biodynamischer Qualität. Damit nicht genug: die Getreide werden weiterverarbeitet zu Bulgur, Dinkel- und Emmerreis, Gries und Mehl. . Franz Obermeyer sagt offen, was er denkt und vertritt seine Meinung klar und deutlich. Er ein mutiger Macher, ein Eisbrecher. 💪 Klein beigeben, Kompromisse eingehen, das entspricht schlicht nicht seiner Natur. Wahrscheinlich braucht es diese kraftvolle Energie um zu bewältigen, was auf seiner Agenda steht. (Online, https://www.oekomodellregionen.bayern) . . . #demeter #bio #organic #vegan #biohof #gem #hades #bioland #se #zeus #hofladen #persephone #naturland #vitamine #biodynamic #foell #f #biosupermarkt #obstbau #wirfreuenunsaufeuch #kommvorbei #altesortenneuentdeckt #kommtvorbei #regionalisterstewahl #regionalistgenial #welovevegetables #veganessen #biologisch #schaumalrein #greenroot (hier: Innsbruck - Tyrol (Austria)) https://www.instagram.com/p/CQfnbOwJnJl/?utm_medium=tumblr
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pommologie · 2 years
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Jahrgang 2022
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Es ist ihm schon am ungewöhnlich lang belassenen Stiel anzusehen: Dies ist kein Apfel aus dem Supermarkt, noch nicht einmal aus dem Biosupermarkt.
Ich habe ihn aus einem Weidenkörble mitgenommen — wie Moses! — das an dem die benachbarte Kleingartenanlage umgebenden Zaun befestigt war.
Die Kleingartenanlage heißt «Moebius». Wie mag dieser Apfel wohl heißen, beziehungsweise seine Sorte? Vermutlich «Margot Honecker».
Wie viele frühe Sorten, sogenannte Klaräpfel ausgenommen, mundet Margot Honecker stark säurebetont. Die Nuancen von Muskatblüte und Zimt, für die später zu erntende Lageräpfeö geschätzt werden, ihre üppige Fruchtigkeit, die bishin zu den aus der Parfumerie bekannten Orangentönen von Neroli und Bergamotte sich erstrecken kann, muss bei diesen Schnellzündern freilich fehlen.
Und dennoch: Einem im Apfelanbaugebiet Aufgewachsenen bedeutet dieser spritzige, schlanke Genuss denoch etwas; er löst verlässlich eine Kaskade der Erinnerungssprengsel aus, die sich zurückverfolgen lassen bishin zu dem ersten, viel zu früh von einem fremden Baum gerissenen («gezopften») Apfel. Der, in diesem Bilde, den Nukleus stellt.
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Abends dann, beim Wadenbad in dem Bach, der an Moebius entlang führt, trieb einer der neuen Äpfel im dunklen, erfrischenden Wasser.
«Le Beaujolais est arrivée!» heißt es unter Freunden der Traube.
Das Apfeljahr hat begonnen. Die Ernte wird groß.
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techniktagebuch · 4 years
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21. und 22. Dezember 2020
Bequemes und infektionsvermeidendes Einkaufen in Theorie (Onlineshop) und Praxis (Supermarkt)
Nach den okayen Erfahrungen aus zwei Monaten Click&Collect in Schottland sehe ich bei Google Maps nach, ob die Deggendorfer Supermärkte so etwas vielleicht auch anbieten. Und tatsächlich hat Rewe einen Abholservice. “Dafür folgen Sie an Ihrem REWE Markt den Hinweisschildern und parken auf den für Sie reservierten Parkplätzen. Ein Mitarbeiter wird Sie, nachdem Sie sich per Klingel angemeldet haben, in Empfang nehmen und Ihnen Ihren Einkauf aushändigen.” Das klingt weitgehend kontaktlos und sehr gut.
Der Onlineshop sieht professionell aus. Anders als in Schottland darf man sogar mehr als 30 Produkte in den Warenkorb legen, Tiefkühlkost gibt es auch, und man erfährt nicht erst nach dem Abschicken der Bestellung, was alles ausverkauft ist. Der Einkauf wird wohl auch nicht wie in Schottland in viele Plastiktüten abgepackt, die sich danach im Haushalt stapeln, sondern man bekommt eine Pfandbox geliehen. Bezahlen muss man erst bei der Abholung, “mittels Bargeld, EC- oder Kreditkarte”. Der Abholservice kostet eine Gebühr von 2 Euro, das erste Mal ist kostenlos.
In der Zufriedenheitsumfrage nach dem Ende des Bestellvorgangs beantworte ich alle Fragen mit dem grünsten und lachendsten der zur Auswahl stehenden Emoji. Wie sich herausstellt, kommt der Shop sogar mit den nachträglichen Korrekturen klar, die meine Mutter an der bereits abgeschickten Bestellung noch anzubringen hat:
ca. 9 Uhr “Nein, Schmand ist nicht dasselbe wie saure Sahne, ich wollte saure Sahne.”
ca. 10 Uhr “Geh, tu noch einen Chicoree dazu. Und einen Broccoli. Und einen Blumenkohl.”
ca. 11 Uhr “Und einen Schnittlauch, wenn’s einen haben.”
ca. 12 Uhr “Spaghetti hab ich auch keine mehr. Brauchen wir eine Ananas?”
14:30 "Ich kauf eigentlich immer normale Sahne, bei der Biosahne setzt sich das Fett oben so ab, kannst du das noch ändern?" Aber jetzt ist es zu spät, der Einkauf wird bereits gepackt für den Abholzeitraum ab 18 Uhr.
Man hat also ausreichend lange Zeit, um den Einkauf zu ergänzen und zu ändern. Den Einkaufszettel zu Hause vergessen kann man auch nicht mehr. Ich male meiner Mutter bereits die bequeme, auch durch Seniorinnen benutzbare und infektionsrisikoarme Einkaufszukunft aus. Diese Vision findet sie leider viel weniger attraktiv als ich, aber sie wird sich, stelle ich mir vor, schon dran gewöhnen und den neuen Abholkomfort bald nicht mehr missen wollen.
Abends fahre ich zum Supermarkt und suche nach den verheißenen reservierten Parkplätzen mit der Klingel. Weder das eine noch das andere ist zu finden. Ich frage den Mitarbeiter, der am Eingang die Masken- und die Einkaufswagenpflicht überwacht. (Mit Hilfe der Einkaufswagen wird die Anzahl der gleichzeitig Einkaufenden kontrolliert.) “Ja, das ist ganz hinten”, sagt er und deutet in den gut besuchten Markt. Ich äußere meine Enttäuschung über das im Vergleich zu einem normalen Einkauf kaum verringerte Infektionsrisiko. “Und einen Einkaufswagen müssten Sie auch mitnehmen”, warnt der Mitarbeiter. Ich wühle in meinen Taschen und meinem Portemonnaie, aber eigentlich weiß ich es schon: “Ich hab keine Münze für den Einkaufswagen ...”, sage ich, aber noch bevor sich der Gedanke, dass ich die jetzt als Erstes durch Verhandlungen drinnen an der Kasse beschaffen muss, vollständig in meinem Kopf geformt hat, sagt der Mitarbeiter schulterzuckend: “Ja, ich auch nicht”. Lösungsvorschläge für das Problem macht er keine, ich müsste also vor dem Supermarkt Leute ansprechen, bis mir jemand einen Euro schenkt. “Wissens was, hams mi gern”, sage ich zu dem armen Mann, der ja gar nichts für die Diskrepanz zwischen Websiteversprechen und Supermarktrealität kann. Dann fahre ich zum Biosupermarkt am Stadtrand, in dem es immer leer ist. Dort dient mir der Warenkorb des Rewe-Onlineshops wenigstens noch als gründlich überarbeiteter und nicht zu Hause vergessener Einkaufszettel.
(Kathrin Passig)
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miezmiez · 5 years
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Was ich mag, 03/07/2019
abends mit Fino auf der Couch liegen und lesen 
mit dem M29 Bus von Mitte durch Kreuzberg nach Neukölln fahren und dabei oben vorne sitzen 
wenn das Leben beginnt, sich zu reimen 
lange mit meiner Oma telefonieren und wie sie sich jedes Mal darüber freut, dass ich anrufe 
schöne und interessante Menschen beobachten 
Zeit mit Céline verbringen <3 
Besuch auf meiner Couch haben 
Disco Musik, nach wie vor sehr 
bei Sunyoga arbeiten 
hin und wieder in einen Bogen Briefmarken investieren und dann damit Schönes (Postkarten, Briefe, Fotos) an mir liebe Menschen schicken 
dass meine Mutter nun auch angefangen hat, Robert Moss zu lesen, und genauso begeistert von ihm ist 
dass ich im Juli Julia in Wien besuchen werde und wie sehr wir uns schon auf diese gemeinsamen Tage freuen 
sehr gute Einfälle haben 
Lust auf Leben haben 
Collagieren 
das vedische Restaurant in der Krossener Straße 
es mir richtig, richtig schön machen 
Erinnerungen an die Zeit als ich im Brigit&Bier und bei Donnersducks gearbeitet habe 
interessante Handschriften 
einige Stunden am Tag nur in meiner eigenen Gesellschaft in einem hübschen Café mit Schreiben und Lesen verbringen 
die Farbe meiner Couch 
ganz vergessene und somit neue gute Lieder in meinen eigenen Playlisten (wieder)entdecken 
Schwarz tragen 
meine analogen Fotos der letzten Monate anschauen und mich an ihnen erfreuen 
Techno 
Herumfahren 
Aidas Leben aus der Ferne über’s Internet mitverfolgen und wie schön sie schreibt und ist 
einen vollen Kühlschrank haben 
snacken 
im Biosupermarkt einkaufen und wie viel angenehmer es dort ist 
mein Handy- oder Laptophintergrundbild durch ein noch schöneres ersetzen 
sehr aufmerksam durch das Leben gehen und dabei lauter Schönes und Synchronizitäten entdecken 
russisches Essen 
Fino <3
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evam1957 · 5 years
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Amerika
In diesem Jahr wollen wir uns einen Traum erfüllen, der schon über 40 Jahre besteht: wir machen eine WoMo-Rundfahrt von San Francisco über Santa Barbara zum Grand Canyon und über Las Vegas und Yosemite zurück. Dieses mal waren schon die letzten beiden Nächte zu Hause sehr unruhig, abgesehen davon, dass wir in aller Frühe um 3.00 Uhr aufstehen mussten, um Brigitte und Udo abzuholen und nach Frankfurt zu fahren. Abfahrt Herdecke war dann 4.20 Uhr, kaum geschlafen, müde, aber die Stimmung gut. Um 6.00 Uhr waren wir 20 km vor dem Parkhaus, ein Shuttlebus brachte uns zum Busbahnhof. 7.00 Uhr, wir saßen im Bus zum Terminal, Terminal 2, Conrad war sich sicher. Es musste aber Terminal 1 sein. Um 9.20 Uhr saßen wir dann am Gate. Koffer aufgeben, Sicherheitscheck - alles problemlos. Brigitte hatte für jeden ein Piccolo Sekt, damit hatten wir viel Spaß, weil diese warm waren und somit beim Öffnen der Flaschen von alleine diese verlassen wollten... Dann nach dem Sicherheitscheck ein Schreckmoment - Conrad suchte den Autoschlüssel.... Aber nachdem er sein gesamtes Equipment durchsucht hatte, fand er ihn - in der hinteren Hosentasche! Verständlich, bei 6 vollen Durchleuchtungskisten ;-) Um 10.15 Uhr war das Boarding beendet, Handys hatten wir in den Flugmodus versetzt. Die ersten Bewegungen des Flugzeugs waren zu bemerken. Von der Flugbegleiterin hat Eva-M einen Stofftierwal zur Stressbewältigung bekommen. Großes Drama: Udos Bild-Zeitung, umsonst am Flughafen ergattert, ist abhanden gekommen!! Er überlegte, noch einmal auszusteigen :-) Die Aussicht auf 500 Feinde im Flugzeug lässt ihn aber Abstand von dem Vorhaben nehmen. Zusätzlich klappt sein Bildschirm immer ab... Nachdem er, der Bildschirm, endlich seine Position halten konnte, wir gestartet waren, suchten wir alle einen Film aus, Brigitte, Conrad u Eva-M entschieden sich für “Bohemian rapsody“, eine grossartige Entscheidung. - 14.28 Uhr... Wir fliegen erst 4 Stunden... Eva-M wird es mulmig.... Die angefangene Dose mit Rescuebonbons ist fast leer. So schauten wir uns durch die Filmothek des Flugzeugs, genossen die in regelmäßigen Abständen erhaltenen Mahlzeiten und Getränke. Um 21.00 Uhr begann der Landeanflug und wir wurden langsamer. 12.35 Ortszeit, wir sind gelandet. Wir hofften drauf, dass es jetzt auch so entspannt weiter ging.
Hat alles wunderbar geklappt, wir waren begeistert. Sooo entspannt! Mit dem Airtrain fuhren wir zum RentalCarCenter, um das reservierte Auto zu holen. Nach etwas Sucherei hatten wir das Auto gefunden, beladen und fuhren nun zur Lodge. Wir quälten uns durch den Verkehr, aber schon nach kurzer Zeit kam Conrad sehr gut klar. Auf dieser Fahrt machten wir an einem Supermarkt halt, um uns für den Abend einzudecken. Allerdings erwischten wir einen Biosupermarkt mit entsprechenden Preisen. Das musste uns im Moment aber egal sein. Weiterfahrt zur Lodge. Das kleine Häuschen, auf der Rückseite eines für den Baustil typischen größeren Vorstadthauses gelegen, ist niedlich und sehr gepflegt. Wir haben es gut getroffen, die Vermieter wohnen dort auch und sind sehr nett. Auch ein kleiner Gartensitzplatz ist vorhanden. Wir machten uns etwas zu essen, unternahmen mit Mühe und Not einen Spaziergang zum Meer, hielten uns noch eine Weile wach, um dann - fast bewusstlos vor Müdigkeit - immerhin waren wir seit 27 Stunden wach, da wir im Flugzeug kaum schlafen konnten - gegen 21.30 Uhr Ortszeit ins Bett zu fallen.
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Franz: Andrá tutto bene #22
Der Schreibtisch lockte. Mehr oder weniger. Franz war zuerst noch in den Biosupermarkt gegangen. Mehr los denn je. Franz wollte eigentlich nach Hefe schauen. Die hatten zuletzt nämlich welche. War aber keine da. Ob Biolebensmittel gegen Corona helfen? Wahrscheinlich. Denn hier gab es noch mehr leere Regale und mehr Menschen als anderswo. Franz wollte aber lieber wenig Menschen beim Einkaufen…
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borispfeiffer · 2 months
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Digitales Missverständnis, nicht ganz ohne ...
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// von Boris Pfeiffer // Im Biosupermarkt halte ich anstatt der Kundenkarte des Biomarktes ausversehen die Kundenkarte des Reformhauses vor den Kundenkartenscanner. Der Kassierer starrt entsetzt auf das Display seiner Kasse. "Wie haben Sie das gemacht?", keucht er. "Wie haben Sie für 783 Euro und drei Cents Aprikosen hier eingescannt? Wie soll ich das meinem Chef erklären, dass ich die jetzt wieder ausscanne?" ©Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen –  zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schreibt zum Beispiel  für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden Mitte 2024 und im Frühjahr 2025 in Berlin und Brandenburg statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. // Lesen Sie den ganzen Artikel
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stepsista · 5 years
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Hab gerade im bioSupermarkt“vollcorner“ Papiertüte genommen für 1L Milch 2Zucchini und ein bisschen Schokolade,Zack reißt die dumme Tüte noch beim rausgehen&ich muss für 2€!!! einen Jutebeutel kaufen mit so hässlichen Möhren drauf.Und ihr wundert euch warum dieLeute Trump wählen
— Lars Weisbrod (@larsweisbrod) October 30, 2019
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pommologie · 3 years
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Fruitshaming
In der LPG, einem Biosupermarkt an sich, werden vom Hagel oder anderen Umwelteinflüssen deformierte Äpfel je nach Makel kategorisiert und als solche bezeichnet unter dem Marktpreis für die als normal empfundenen, makellosen Exemplare ihrer Art verkauft.
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Der Makel sticht hierbei die Sortenbezeichnung aus. Der bemäkelte Apfel benötigt darüber hinaus keine Spezifikation mehr. Sein Makel charakterisiert ihn vollkommen.
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techniktagebuch · 5 years
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15. Oktober 2019
Die stählerne Kuh ist hygienisch geworden
Verpackungsparen ist mir seit meiner Jugend ein Bedürfnis. Diese Jugend fiel in die 80er, als Recycling und Abfallvermeidung erstmals auch in der breiten Öffentlichkeit diskutiert wurden. So kam ein System auf den Markt, das Milchverpackung minimieren sollte und mich ans Milchholen beim Bauernhof erinnerte (machte ich als Kind noch mit einer schicken roten Email-Kanne beim Nord-Ingolstädter Schlagbauer-Hof): die “stählerne Kuh”. Daran holte ich während meiner Ausbildung 1987 in der Mittagspause im Tengelmann in der Ingolstädter Ludwigstraße hin und wieder Milch: Ein Blechkasten im Kühlregal mit Literflaschen (meiner Erinnerung nach angedeutet viereckig und aus klarem Glas mit weißem Deckel), die man einmal kaufte und dort am Zapfhahn nachfüllte. Aber wie's halt so ist: Meist vergaß ich meine Flasche daheim, dann war sie wieder wohl nicht ganz sauber gespült und die Milch verdarb innerhalb kürzester Zeit – so oder so setzte sich das System nicht durch, der Blechkasten verschwand wieder.
Jetzt scheint es einen neuen Anlauf zu geben, aber er heißt nicht mehr “stählerne Kuh”. In dem Münchner Biosupermarkt Vollcorner habe ich einen großen Kasten entdeckt, mit dem man wieder Milch selbst abfüllen kann. Das freut mich, denn ich habe gelesen, dass die Wiederverwendung eigener Behältnisse und Reinigung in der eigenen Spülmaschine die umweltfreundlichste Verpackung ist, wenn man alle Faktoren bedenkt (die Flaschen und Deckel der in Flaschen verkauften Milch müssen wohl lebensmittelrechtlich mit solch aggressiven Mitteln gereinigt werden, dass der Vorteil gegenüber in mit Folie überzogener Pappe verkauften Milch verschwindet). Flaschen werden ebenfalls angeboten (man kann aber auch eigene mitbringen): Jetzt sind sie aus dunklem Glas, das die Milch vor Licht schützt. Solch eine habe ich vor einer Woche für einen Euro gekauft und gleich gefüllt, diesmal fülle ich die im Geschirrspüler gereinigte Flasche nur nach.
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Links im Regal die leeren Flaschen.
Das System ist deutlich hygienischer als der nackte Zapfhahn von 1987: Ich stelle die Flasche ohne Deckel in eine Kammer, die ich mit einem Kunststofftürchen schließe. Dann kann ich einen Knopf drücken, der das Ausgießen eines Liters Milch auslöst (es gibt auch einen Knopf für einen halben Liter). Der Automat spuckt dann einen Zettel mit Barcode aus, der an der Kasse zum Abrechnen gescannt wird.
(die Kaltmamsell)
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korrektheiten · 5 years
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Auftritt einer Bundestagsabgeordneten in einem ZDF-Bericht über einen Biosupermarkt-Betreiber: Die kurze Schauspielkarriere der Grünen-Politikerin Monika Lazar
ef:"Auftritt einer Bundestagsabgeordneten in einem ZDF-Bericht über einen Biosupermarkt-Betreiber: Die kurze Schauspielkarriere der Grünen-Politikerin Monika Lazar http://dlvr.it/RGNWrw "
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evam1957 · 5 years
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Tag 21 - Rückreise
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Um 6.00 Uhr waren Conrad und Eva-M ohne Wecker wach. Gleiche Zeremonie wie immer. Innerhalb von wenigen Minuten waren die Koffer fertig, auch bei Brigitte und Udo. Wir konnten noch in Ruhe frühstücken, es mussten einige Reste vernichtet werden. Was vor allem die Männer freute, sie durften endlich ihre Brote kurrant belegen :-), ohne dass sie Ärger von den Mädels bekamen ob ihrer Gier. Spülen, Auto packen, ein letzter Kontrollgang durchs Cottage, dann ging's los. Eddie verabschiedete sich noch von uns, die Männer holten sich letzte Tipps zur Routenwahl von ihm. Wir sollten oben herum fahren, zu dieser Uhrzeit die bessere Wahl. Bei dieser Gelegenheit sahen wir auch das erste Mal, dass die grüne Brücke in Alameda, die am Biosupermarkt, unserem allerersten Einkaufsort in Amerika, geöffnet wurde. Da wir früh unterwegs waren, konnten wir diese Verzögerung genießen. Dann fuhren wir ein letztes Mal über die BayBridge. Der Weg zum Flughafen war ziemlich weit, das hatten wir so gar nicht mehr im Gedächtnis. Bis aufs Tanken - wir fanden keine Tankstelle - klappte alles super. Auch, dass wir aus dem Airtrain eine Haltestelle zu spät ausstiegen und zurück mussten, war nicht so schlimm, weil wir genügend Zeit hatten. Allerdings auch irgendwie ziemlich viel Gepäck... Nachdem wir den richtigen Counter zum Einchecken gefunden hatten, durften wir bei der ersten Klasse (!) unsere Koffer aufgeben, Eva-M's Handgepäck-Koffer sollten wir auch abgeben, es sei in den Stauräumen nicht so viel Platz. Das ganz leichte Übergepäck war überhaupt kein Problem. Lag es an der ersten Klasse??? Das jedenfalls war ganz easy. Beim Security-Check was erstmal langes Schlangestehen angesagt. Endlich an der Reihe, mussten wir in den Recall, wurden also ein zweites Mal überprüft. Wir seien VIPs, meinte der Beamte augenzwinkernd. Die Kontrolle war ziemlich easy, keine Kamera musste auspackt werden, kein Medikament. Die Taschen gefüllt auf das Durchleuchtungsband, fertig. Gürtel ab, Handy auf's Band und durch. Unglaublich, wie einfach das ging. Brigitte hatte eine Extrakontrolle, wir wissen aber nicht, warum. Sie hat ein Huawei- Handy.... Dieses wurde besprüht und dann ging's :-).
Die letzten Dollar investierten wir in leckere Burger. Dann ab zum Gate. Das Boarden ließ auf sich warten, und als wir dann endlich in der Maschine saßen, mussten wir lange auf die Starterlaubnis warten, so daß der Abflug sich um eine halbe Stunde verzögerte. Der Rückflug war nicht so entspannt wie der Hinflug, was sicherlich auch daran lag, dass der Flieger vollständig ausgebucht, laut Mitteilung der Fluggesellschaft überbucht war. Das ließ die FlugbegleiterInnen auch etwas unentspannter sein, zumindest zwei von ihnen. Zusätzlich wurde das Flugzeug nach einiger Zeit völlig verdunkelt, womit Eva-M Probleme bekam, sie fühlte sich eingesperrt. Der Besuch bei der sehr netten Flugbegleiterin und der Ausblick aus dem Fenster auf das Packeis brachte das aber schnell wieder ins Lot.
Jedenfalls waren wir froh, endlich in Frankfurt gelandet zu sein. Die anschließende Odyssee mit Gepäck suchen, Shuttlebus suchen, auf den Shuttlebus zum Parkhaus warten und Auto wegen entladener Batterie fremdstarten haben wir gut überstanden. Die folgende Autofahrt nach Hause war grenzwertig, Gott sei Dank hatte Conrad im Flugzeug geschlafen und konnte daher fahren. Den anderen Dreien fielen immer die Augen zu, Brigitte und Eva-M hatten gar nicht geschlafen im Flugzeug, Udo schon, aber trotzdem.... Auf jeden Fall sind wir heile zu Hause angekommen und müssen nun die nächsten Wochen ins Land gehen lassen, um die vielen Eindrücke zu verarbeiten und dann wird es ein abschließendes Update geben.
Die drei letzten Skizzen habe ich auch hinzu gefügt.
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b-artgerecht · 6 years
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Der Biosupermarkt mit grosser Glasfront hinten, in dem ich bereits 2016 gewesen war, hiess nicht Celeiro, und die Glasfassade war auch keine Einbildung meinerseits, und ich habe mich nicht geirrt, auch wenn man versuchte, mir einzureden, spöttisch, ich hätte auch da eine falsche Erinnerung und man hielte auch hier die ganze Wahrheit. Ich habe mich korrekt erinnert. Der Bioladen hiess Go Natural in Travessa do Carmo.
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finarielnyanlyn · 7 years
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Wenn aus deinen Lieblingskneipen nen Biosupermarkt und ne vegane Burgerbude wird ,... BIst du entweder alt oder die #Hippster am Werk ^^
Wenn aus deinen Lieblingskneipen nen Biosupermarkt und ne vegane Burgerbude wird ,... BIst du entweder alt oder die #Hippster am Werk ^^
— Jan Gruber (@Finariel) August 31, 2017
via Twitter https://twitter.com/Finariel August 31, 2017 at 06:26PM
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