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#buch lesbisch
howmanyheartaches · 2 years
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Throwback to when I celebrated the release of my gay little book!!!
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cavorta · 2 months
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(Only in German, the English edition of the book will follow soon, I am going to do a different post for that.)
27.03.2024 Neuerscheinung Ich habe eine Novelle mit spirituellen Themen veröffentlicht. Davon handelt "Lokis Feuer":
Die junge lesbische Vera verlässt eine konservative christliche Sekte und wagt in Hamburg einen Neuanfang. Dort sucht sie nach einer Wohnung und einem Job. Aber sie hat noch ein anderes Problem: In ihren Träumen taucht immer wieder ein merkwürdiger Mann auf, der sich ihr schließlich als die nordische Gottheit Loki vorstellt. Vera misstraut der Gottheit – handelt es sich vielleicht um eine Art Dämon? In Hamburg lernt Vera weitere queere Leute kennen und auch eine nordische Heidin …
🔥 Eine Geschichte über Spiritualität, modernes Heidentum und Queerness.
Warum habe ich diese Novelle geschrieben? Ich habe schon öfter Geschichten gehört von Menschen, die aus einer konservativen oder fundamentalistischen christlichen Gemeinde ausgetreten sind und später für sich einen paganen Pfad gefunden haben. Ich kenne aber bisher keine belletristischen Bücher, die dieses Thema behandeln, weder auf Deutsch noch auf Englisch. Also dachte ich mir, schreibe ich selbst solch eine Geschichte. Außerdem ist es ein Werk, das ich gern Loki widmen wollte. 🔥
Das E-Book ist vorbestellbar und erscheint am 1. April (kein Aprilscherz). Aus organisatorischen Gründen nur auf Amazon, für 2,69 €: https://www.amazon.de/dp/B0CWKQJCH7/ Eine Taschenbuchausgabe (mit 105 Seiten) wird ab 1. April ebenfalls auf Amazon erhältlich sein, für 7 €.
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amaliazeichnerin · 7 months
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Mehr über diese Buchreihe: https://amalia-zeichnerin.net/miss-murray/
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Do you have any headcanons about Bess? (Or Maik too but I know you've written about him before)
Einige!! Also eigentlich hab ich früher immer, wenn ich meine Frieda/Sprotte/Fred/Maik Hof-Headcanons geschrieben hab, gedacht, dass Bess vielleicht einfach in die USA oder nach Kanada zieht auf eine Ranch und da einen heißen butch cowboy heiratet, aber dann hab ich irgendwann nochmal den vierten Band gelesen und mir ist wieder aufgefallen, dass ich Bess liebe und gar nicht will, dass sie weggeht! Ist jetzt auch schon wieder ne Weile her und mein Gedächtnis ist nicht das beste, also verzeiht mir Ungenauigkeiten, aber:
Ich denke auf jeden Fall, dass Bess lesbisch ist. Das weiß sie im vierten Band noch nicht, glaub ich. Da ist sie vor allem einsam und hat nicht wirklich Freundinnen in ihrem Alter, und deshalb freut sie sich so über die wilden Hühner auf dem Hof. Ich glaube außerdem, dass sie es gewohnt ist, dass die meisten etwas älteren Mädchen, die als Feriengäste kommen, sich mehr für Maik interessieren als für sie. Vielleicht ist sie da auch manchmal etwas eifersüchtig? (Vielleicht sogar bei Frieda? Dafür müsste ich das Buch nochmal lesen.) Auf jeden Fall erkennt sie das zu dem Zeitpunkt nicht als diese Art von Eifersucht.
Anders als Maik, der denk ich auf dem Hof immer sehr glücklich war, ist bei Bess glaub ich nicht so ganz klar, ob sie da wirklich bleiben will. Maik redet vielleicht öfter vom weggehen, weil es cool ist und er cool ist und so, aber sobald klar ist, dass Frieda mit auf den Hof zieht (und Sprotte? Ich muss mir mal Gedanken drüber machen, ob das gleichzeitig passiert), ist für Maik eigentlich klar, dass er da sesshaft ist und bleibt.
Bess spricht vielleicht nicht so oft darüber, weil sie ihre Mutter liebt und sie nicht enttäuschen will, aber sie denkt oft übers Weggehen nach. Über ein Leben in Berlin oder so, auf jeden Fall Großstadt, weil, okay, irgendwann zwischen dem vierten Band und ihrem Schulabschluss merkt sie vielleicht doch, dass sie auf Mädchen/Frauen steht. Und uff, als Lesbe auf dem Land, wo sie eh schon immer eher einsam war?? Echt nicht einfach. Vielleicht geht sie auch eine Weile lang weg, zieht in eine Großstadt, arbeitet da zwei, drei Jahre. Aber das ist auch nix so richtig für sie - die Leute da haben gefühlt alle keine Ahnung vom richtigen Leben, oder halt von dem Leben, was Bess so kennt, und obwohl sie da tausend Leute kennenlernt, ist sie auch nicht weniger einsam als daheim. Und dann zieht Frieda auf den Hof, und Sprotte, und dann Fred, und dann beschließen Maik und Fred, dass der Hof erweitert werden sollte - mehr so nicht nur Reiterfamilien für jüngere Mädchen, sonden das soll so ein Erlebnisurlaub für Menschen jeden Alters werden, für Familien und Jugendgruppen, vielleicht sogar mit einem Seminarraum oder so, und Frieda zieht ein paar aktivistische Gruppen an Land, die da regelmäßig ihre Klausurtagungen machen, und Fred und Frieda bauen den Gemüsegarten aus, um mehr in Richtung Selbstversorgung zu gehen, und das kommt gut bei den Familien an, wo Eltern und ihre Kinder gemeinsam lernen, wo eigentlich ihr Essen herkommt und wie man sich drum kümmern kann, dass es der Natur gut tut... und jedes Mal, wenn Bess mal wieder daheim ist, vermisst sie es ohne Ende. Und deshalb kommt sie irgendwann wieder zurück.
Und dann hab ich noch dieses Headcanon, dass irgendwann vor allem Frieda und Maik gemeinsam aushecken, dass Bess mal verkuppelt werden sollte. Sie ist inzwischen ihre eigene cowboy butch geworden, aber sie hatte schon recht, als Lesbe auf dem Land ist es nicht einfach. Und vielleicht hat Stevie* in den letzten Monaten immer mal wieder darüber geseufzt, dass sie keine Lust mehr aufs Single sein hat, und dann setzen sich Frieda und Maik in den Kopf, perfekt, die beiden müssen verkuppelt werden. (Sprotte und Fred rollen im Hintergrund die Augen, weil sie beide denken, dass das niemals was wird.) Und Bess und Stevie sträuben sich aus Prinzip dagegen, weil sie Verkuppeln albern finden und außerdem ganz schön weit auseinander wohnen, aber dann ist irgendwann große Hühner-und-Pygmäen-Reunion auf dem Hof und ups, Stevie und Bess fangen aus Versehen was miteinander an. Was aber niemand wissen darf, weil, diese Genugtuung wollen sie ihren Freunden nicht geben. Und sowieso, das kann ja nix Ernstes sein? Wegen der Entfernung. Und sie haben ja eigentlich gar keine Zeit, vor allem nicht für eine Fernbeziehung. Aber dann texten sie die ganze Zeit hin und her, und dann fährt Bess halt doch mal für ein paar Tage zu Stevie (und behauptet vor den anderen, sie besucht eine alte Freundin in Berlin, aber zu diesem Zeitpunkt sind alle schon etwas misstrauisch), und leider stellen sie fest, dass sie sich halt wirklich, wirklich mögen? Und dann weiß ich auch nicht, aber auf jeden Fall <3 Stevie und Bess <3
*) Falls das aus dem Kontext nicht klar wird und es dir auf meinem Blog noch nicht ausreichend begegnet ist - in fast allen meinen Headcanons ist Steve lesbisch und trans 😅 Ich schreibe gerne jederzeit mehr über transbian Stevie, sag einfach Bescheid, wenn du Fragen hast :D
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itstrickytobehuman · 2 years
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Dein Post zu Bezeichnungen von Homosexuellen im Deutschen ist jetzt schon etwas her - aber weil du im Thema drin bist, irgendwelche Quellen was die Verwendung von "queer" im Deutschen angeht? Im englischen war es ja ein Slur, jetzt größtenteils reclaimed, aber im Deutschen kenn ichs nur als Umbrella Term, bzw. benutze das auch als Selbstbezeichnung. Kann dazu leider nichts finden, aber fänds total wichtig zu wissen.
Puh also ich hab mich in meiner Arbeit dann viel auf das Buch „Bezeichnungen für das Homosexuelle im Deutschen - Band I“ von Jody Skinner, 1999 bezogen. Bin mir aber nicht mehr sicher, ob sich dadrin schon etwas zu queer findet. Ich hätte aus meinem Bauchgefühl und grober Erinnerung gesagt, ich hätte es da schon gelesen aber das ist mittlerweile doch ein paar Monate her. Ansonsten kann ich dir empfehlen Wikipedia zu nutzen und dir da auch die Quellen anzuschauen. Ist bei so neueren oder spezifischeren Themen oft ein guter Hinweis auf passende Literatur dazu. Queer ist aber auf jeden Fall auch auf Deutsch gebräuchlich. Mir fällt da grad vor allem der akademische Kontext ein mit Queer-Theorie, Queer-Studies etc. also relativ nahe zu Begriffen wie Gender-Studies, aber das wird auch so verwendet. Laut deutscher Wikipedia ist die Verbindung von Queer zu Sexualität nicht ganz so einfach und es dient vermutlich eher als Oberbegriff. Aber die entsprechende Quelle ist von 2005 also auch nicht mehr ganz aktuell…
Dann habe ich grade noch im DWDS (digitales Wörterbuch der deutschen Sprache) nachgeschaut und dort wird es als Jargon betitelt und als ‚von der gesellschaftlichen Geschlechternorm oder üblichen sexuellen Orientierung (bewusst) abweichend‘ definiert. In Gebrauch in deutschen Texten war es mal Ende der 60er und dann seit Anfang der 90er mit steigender Häufigkeit. Besonders ab 2010 steigt die Kurve sehr steil an. Also es ist definitiv auf Deutsch in Verwendung. Für weitere Informationen könnte man jetzt noch das Deutsche Textarchiv (sozusagen die Basis für das DWDS) oder allgemein Korpora auf queer und Kollokationen untersuchen. Aber Korpusanalyse ist nicht so ganz mein Ding. Da lässt dich aber viel machen und es gibt auch gute Videos dazu.
Genauer kann ich dir aber auch nicht helfen, weil ich mir auch nicht ganz sicher bin, worauf du hinaus möchtest. Queer wird genau wie du gesagt hast als Oberbegriff und als Selbstbezeichnung verwendet. Ich denke auf Deutsch hat es die negativen Konnotationen als Schimpfwort nicht wirklich, weil es ja erst als reclaimtes Wort so wirklich in Gebrauch kam. Das findet sich dann eher z.B. bei schwul oder lesbisch. Grundsätzlich sorgst du als Person, die die deutsche Sprache benutzt dafür, wie das Wort verwendet wird und nimmst damit Einfluss auf dessen Bedeutung. Ich hoffe, das hilft erstmal und wenn du sonst noch Fragen hast, kannst du dich gern auch direkt per Nachricht melden.
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elbenwald13 · 2 years
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" Ich finde nicht, dass ich anders zu sein brauche, als die Natur mich geschaffen hat." Die Schriftstellerin und Frauenrechtskämpferin Selma Lagerlöf
"Selma Lagerlöf sollte sich als Autorin etablieren, wie es keiner Frau in Schweden vor ihr gelungen war. Kerstin Ekman schrieb 1981 in ihrer Frauenliteraturgeschichte: Die Zeit war (fast, fast) reif dafür, dass eine Frau den Schritt aus dem geschlossenen Raum tat, den das Genre Frauenliteratur ausmachte. Ihr Selbstbewusstsein mitten in der Unsicherheit, diese gewaltige Gewissheit, Kräfte zu besitzen, die ungewöhnlich waren, müssen ihr auch so etwas gesagt haben."
" Und schließlich ist da die queere Selma, für die ich tiefe Zärtlichkeit empfinde. Sie hat Frauen geliebt, vor allem zwei von ihnen: Mit Sophie Elkan war sie siebenundzwanzig Jahre lang zusammen, mit Valberg Olander achtunddreißig. Gleichzeitig. Im Geheimen. Das Wort " lesbisch", das gab es noch nicht einmal. Sie hätte es vielleicht verwendet. Die Formulierung eine " eine Liebe, deren Name nicht gesagt werden darf", die als Code galt, findet sich auf jeden Fall in ihren Werken, die durch und durch heteronormativ sind. Es war nicht die Zeit für Offenheit."
Selma Lagerlöf " Charlotte Löwensköld."
@manesse.verlag
Das ist ein Auszug aus dem wunderbaren Nachwort zu diesem Titel. Geschrieben von Mareike Fallwickl. Selbst eine tolle Autorin. Ihre (erwähnte) Zärtlichkeit durchströmt ihren gesamten Text. Nur dafür liebe ich dieses Buch jetzt schon.
Mein Blick auf Selma Lagerlöf ist jetzt frei. Keine " Christuslegenden" oder " Weihnachtsgeschichten." Bitte. Ich nörgel nicht daran rum. Aber das hier...unglaublich. Zu den Nachworten dieses wunderschönen Verlages noch eines. Für mich waren/sind diese Türöffner zu dem jeweiligen Titel. Die Übersetzungsqualität von Paul Berf ist...genial.
Etwas Platz ist noch. Der Roman basiert auf einer wahren Begebenheit. Mehr verrate ich heute nicht. Ausstattung, Druck, Lesebändchen, nachhaltige Materialien und Fadenheftung. Nur schön.
Die Zeit der Geschenke naht. Dem Weihnachtsmann ruhig schon einmal Bescheid geben. Wobei. Der Nikolaus kommt früher...bald mehr.
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philosophenstreik · 2 years
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pandoras playbox
gedichte von anna hetzer
erschienen mit illustrationen von katja hoffmann 2022
im verlagshaus berlin
isbn:978-3-910320-00-0
(von tobias bruns)
mit gedichten ist es immer so ein ding. und diese gedichte, die anna hetzer hier vorlegt sind ein ding! oder eine vorlage für andere dichter? teilweise fragt sie sich selbst inwieweit die menschen ihre gedichte akzeptieren, tolerieren oder konsumieren - wie weit sie gehen darf bei aller literarischer freiheit. alles nur eine frage der offenheit des publikums möchte man sagen...
lesbische gedichte ist eines in diesem band und fragt sogleich “wie lesbisch sind deine gedichte”... um zum schluss selbst “der letzte homo sapiens den glauben an die unschuld der poesie verloren hätte” zu vermeinen. in diesem gedichtband gehen wir durch die griechische antike bis zur neuzeit in unglaublichem tempo, kreuzen dabei die geburt des christentums in wo war marias hebamme über die nationalheldin frankreichs im krieg gegen england in jeanne.
immer und immer wieder neue perspektiven auf themen, auf personen, auf die welt - oft emotional, oft sexuell beladen.
mein liebling in diesem band ist praxis hieronymus bosch - einfach genial! ich muss hier kurz zitieren:
“dr. hieronymus bosch ist spezialist
in der exzision des normalen
das so unnütz ist wie der wurmfortsatz
ähnlich dem steißbein, ein rest aus der zeit
als jeder mensch noch einen schwanz hatte
im vorzimmer hängen die tafeln der hölle
denn dr. bosch ist in seiner freizeit artist (...)”
so beginnt dieses gedicht und nicht minder spektakulär geht es weiter! wie zu anfang gesagt: gedichte sind immer so ein ding - diese gedichte sind ein ding! es spielt keine rolle, wie “lesbisch” die gedichte sind - viel spannender ist wie unverhohlen hier das gedicht an sich einfach mal ganz umgeschrieben wird (und das auch noch - meinem blog gleich - ohne großbuchstaben...). begleitet wird das ganze von illustrationen von katja hoffmann. tolle, passende und teilweise irritierende grafiken. ein kleines - ohne wenn und aber - feines buch.
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homolittera-verlag · 2 years
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Thriller-Paket zu gewinnen!
Im Zuge unseres 10-Jahr-Jubiläums verlosen wir ein Thriller-E-Book-Paket!
Zu gewinnen gibt es:
1x Die Träne der Aphrodite von Reg  Benedikt als E-Book
1x Das Venus-Tattoo von Reg Benedikt als E-Book
1x Der Rebell von Tanja Meurer als E-Book
Wer bis Montag, 07.02.2022, 23.59 Uhr, den Beitrag "liked und kommentiert" ist bei der Verlosung mit dabei.
Die genauen Teilnahmebedingungen findet ihr auf: 
https://www.blog.homolittera.com/2021/12/07/10_jahre_homolittera/#more-904
Wir wünschen euch viel Glück!
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howmanyheartaches · 6 months
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Habt ihr eigentlich schon alle Geschenke? Wie wäre es denn für die queere Nichte, Tante, Schwester, beste Freundin oder Cousine mit "Hinterm Großstadtleben links - Aus dem Liebesleben einer Kleinstadtpflanze"? 🎄🥰 Es geht um die Irrungen und Wirrungen der Liebe, mit etwas Spice und ganz viel Lokalkolorit! P.S.: Vielleicht ist bei meinen anderen sechs Büchern etwas passenderes zum Verschenken dabei? Von der Urban Fantasy bis hin zum Festivalbuch hab ich einiges im Angebot!
shop!
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chaosofmyhead · 3 years
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“Weggehen. Leben, endlich leben. Die Welt sehen und mehr werden als man ist. Feiern und frei sein. Auf jeden Fall Drogen nehmen, weil man alles mal gemacht haben muss. Suchen und finden, was fehlt.
Danach sehnt sich Julie, doch die Sommerferien sind lang, eintönig, heiß. Auf dem Ferienhof ihrer Eltern, in einer kleinen, vergessenen Ecke der Welt, sehnt sie sich nach der Zukunft und nach Abenteuern. Sie will der Langeweile entkommen, will die pseudo-philosophischen Gespräche hinter sich lassen und endlich erwachsen sein. Und doch hält sie die Sommerhitze gefangen. Die Zeit steht still und die Tage fließen ineinander.
Bis die zehn Jahre ältere Linda auftaucht und etwas von diesem Leben, nach dem Julie sich so sehnt, in die Einöde bringt. Zunächst kann Julie die junge, aufgeschlossene Frau nicht leiden, die sich einmischt und nicht wirklich hierhergehört. Doch da muss mehr hinter diesem breiten Grinsen stecken, hinter den nebelgrauen Augen. Geheimnisse aus einem ganz anderen Leben. Und ein Strom aus Emotionen, Ängsten und einem plötzlichen, zerreißenden Verlangen.”
Meine erste Kurzgeschichte ist seit dem 1. Juli 2020 als eBook auf Kindle verfügbar. Schaut rein! <3   
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tammysdiary · 2 years
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Wer kennt eigentlich J. Forever noch nicht?
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chrisrautor · 2 years
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Wanyama Character Spotlight: Die Wächter Afrikas Teil 1: Victoria “Trivi” van Venken Die gebürtige Südafrikanerin ist die Tochter eines in Verruf geratenen Archäologen. Dieser träumt von der Entdeckung einer verlorenen Stadt irgendwo in Afrika, doch Jahre der erfolglosen Suche haben ihn zum Gespött seines Fachs gemacht. Einzig Trivi hält noch zu ihm. Sie lernte früh, den Alltag und Reisen ihres zerstreuten Vaters zu organisieren. Die jüngste Expedition der beiden endet in einer Katastrophe. Während Trivi dem Taschendieb Kio auf den Fersen ist, um ihr Tagebuch zurückzubekommen, wird ihr Vater von Agenten der Claw-Organisation entführt. Obendrein entdeckt Trivi ihre Verbindung zum Wanyama der Uräusschlange, das ihr mysteriöse Kräfte verleiht. Sie reist ins geheimnisvolle Kimbilio, um mehr über ihre Bestimmung zu lernen, in der Hoffnung, die Entführer ihres Vaters zu finden. Ihr Rufname ist kurz für “triple v”, was auf die Initialen ihres Namens anspielt. Trivi ist lesbisch, findet jedoch aufgrund ihrer vielen Reisen keine dauerhafte Beziehung.
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mymindgoesnowhere · 3 years
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Hey, ich möchte endlich wieder mehr schreiben und mich dran setzten, dieses Jahr mein erstes Buch zu schreiben. Daher suche ich einen Schreibbuddie, jemand zum brainstormen, üben, austauschen und ggf. auch mal in den Hintern treten :D
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solveig-klaus · 6 years
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Ich grüße dich!
Ich weiß nicht, ob du es schon gesehen hast, denn  - meine neue Website ist online!
Yep, Yep, Hurra! Lass die Sektkorken knallen! Freu :) Einen ganz herzlichen Dank an meinen Freund Steffen dafür! Wenn du neugierig geworden bist, sieh selbst, hier der Link http://solveig-klaus.de
Herzliche Grüße
Deine Solveig
ps. Kennst Du schon mein Instagram-Profil? Nein? Dann aber los: instagram.com/solveig.klaus
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☕ some spare thoughts about queer representation on Tatort? (I know I'm being specific here but I know you got some good ones)
Ehehehe nichts lieber als das!!
Also zuerst mal muss ich diesen Artikel verlinken, von dem ich mein meistes Wissen hab: Das queere Tatort-Lexikon von queer.de. (Warnung: oft bi-, trans- und interfeindliche oder zumindest unsensible Sprache, sehr cis schwule Perspektive imo 🙄 trotzdem ganz guter Überblick bis 2020.) Weil. Ich bin ja selbst eher neu im Tatort-Fandom (wobei sowohl "neu" als auch "im Fandom" hier sehr weit gefasst sind - ich meine damit, ich schau schon länger Tatort, aber erst seit 2 Jahren intensiver, verschiedene Teams und so).
Und dann muss ich mich auch nochmal kurz aufregen (bevor ich mich lang aufrege lol) - weil: Vor ca. 8-10 Jahren hatte ich mal in meiner alten Uni-Bibliothek ein Buch in der Hand, wo es um die Soziologie vom Tatort über die Jahrzehnte hinweg ging, viel auch um die Darstellung von Geschlechterverhältnissen und so. Und ich hab keine Ahnung mehr, wie es hieß oder von wem es war oder sonst irgendwas und hab es seither nicht mehr gefunden, also wenn irgendwer das kennt, sagt Bescheid. 😅
Da ging's nämlich viel darum, wie Tatort auch immer schon ein Spiegel der Gesellschaft ist - was Deutschland beschäftigt, beschäftigt auch die Ermittelnden im Tatort. Ist ein bisschen wie Operette - sehr im Zeitgeist, altert aber deshalb meist schlecht 😅 Nur glaube ich, dass Tatort grade was Queerness angeht, echt immer noch zurückhinkt? Weil come on, so verklemmt, wie im Tatort oft immer noch mit dem Thema umgegangen wird, ist doch Deutschland eigentlich nicht mehr? Oder bin ich da zu optimistisch? Zugegeben, die ARD zielt auf ein Publikum eher so 45+, aber selbst die haben doch schon Westerwelle, Wowereit, Hella von Sinnen, Dirk Bach, usw. usf. mitgemacht, da sollte es nicht so wehtun, ihnen ein oder zweimal im Jahr ein paar queere Ermittler*innen vorzusetzen. Also so, nicht nur aus Witz oder im Subtext. Oder queere Charaktere, die nicht nur flache Stereotype oder korrupt oder Nazis oder so sind. Wär doch eigentlich vorstellbar, oder?
Also gut, ich sehe schon, dass sich da was tut, und ich sehe schon, dass sich in der Vergangenheit da auch immer mal wieder was Gutes ergeben hat. Es ist halt Fluch UND Segen, dass Tatort kein Einheitsbrei, sondern von vielen verschiedenen Autor*innen, Regisseur*innen, Sendern usw. produziert wird. Löblich erwähnen würde ich da gern den Münsteraner "Zwischen den Ohren" über Inter- und Transgeschlecht, und "Mord in der Ersten Liga", ein guter alter Lindholm-Fall, beide von 2011. Beide hab ich seit vielen vielen Jahren nicht gesehen und kann nicht garantieren, dass sie gut gealtert sind, aber damals fand ich sie beide mega gut. "Zwischen den Ohren" war die erste Repräsentation von Intergeschlechtlichkeit, die ich gesehen hab und "Mord in der Ersten Liga" ist zwangsläufig vom Thema her einer meiner absoluten Lieblinge, weil es um einen schwulen Profifußballer (bei Hannover 96) geht. Beides Themen, vor denen immer noch viele in medialer Repräsentation zurückschrecken (ich muss es wissen, ich sammel jeden Fetzen Darstellung zu queerer Sexualität im Männer-Profifußball^^).
Da haben sie sich also einiges getraut. Und dann haben wir ja so Leute wie Ritschard aus Luzern und Karow aus Berlin, und Lena Odenthal, die ab und zu mal Frauen küssen darf, wo aber Ulrike Folkerts (zu recht?) sagt, dass sie jetzt auch keine Lust mehr hat, ihren Charakter plötzlich lesbisch machen zu lassen. Ding ist - da tut sich was, aber so, so schleppend. Und das ist nervig, wenn ich das Gefühl hab, dass ich immer noch um jedes kleine Krümelchen Repräsentation betteln muss, und froh sein muss, wenn ich mal wieder ein bisschen lustigen (oder "lustigen") Fanservice von den alten "verheirateten" Männern aus Münster, München, Stuttgart oder was weiß ich wo kriege.
Wobei ich halt auch sagen muss. Ich bin leider ein evil queer, der queerbaiting durchaus genießen kann. 😅 "Erkläre Chimäre"? Absolutes Meisterwerk. Thiel und Boerne geben mir ALLES (außer halt canon queers).
Und so als Ausblick in die Zukunft würde ich sagen: Ich fürchte, dass leider keins der aktuell gehandelten möglichen ships in den nächsten Jahren canon wird. So funktioniert das halt leider nicht, mit Tatort oder Medien im Allgemeinen, wir sind hier ja nicht bei Glee, wo alles, auch Logik, Continuity und Charakterentwicklung dem Fanservice zum Opfer fällt. So gerne ich es auch anders sehen würde - Gorniak und Winkler? Die Saarbrücken-Typen? Lindholm und Anaïs, oder vielleicht direkt beide Schmitze? Schön wär's. (Das sind die, die ich aktiv mitverfolge. Zu anderen kann ich leider nicht wirklich was sagen.) Dresden mit Karin Hanczewski rechne ich vielleicht noch Chancen zu, aber ganz ehrlich, da steckt so viel verworrene Politik dahinter, so viele Faktoren, dass ich mir auch das nicht vorstellen kann.
Meine Vorhersage für die kommenden Jahre wird sein: Mehr evil wlw (danke an Lindholms "Alles kommt zurück", das mich da grade erst hervorragend bedient hat), mehr alte-verheiratete-Männer-Bickering in den alte-verheiratete-Männer-Teams, vielleicht irgendwann ein ganz "tiefsinniger" Fall, wo ein Borowski oder ein junges Team wie Bremen oder so sich um einen Fall kümmern darf, der irgendwas mit dem Personenstand "divers" zu tun hat (wahlweise auch die Münsteraner, die dann ein paar kecke bis geschmacklose Witze reißen), mehr casual Einzeiler-Coming Outs von Nebencharakteren wie das von Mirko Schrader in "Rhythm and Love", die letztlich nichts am Narrativ oder an den Dynamiken ändern, vielleicht mal wieder eine böse trans Frau oder wahlweise ein böser Mann in Frauenkleidern, damit man sich rausreden kann, dass es ja gar nicht transfeindlich sei, und mal gucken, was Corinna Harfouch so in Berlin machen darf. (wobei tbh letzteres schon wieder Wunschdenken ist, weil. come on. Ein bisexueller Ermittler UND eine queere Ermittlerin? So optimistisch bin nicht mal ich. Nein, ich tippe eher so auf den Typ "eiskalter girlboss" oder "sexuell komplexe, unhinged Milf" oder "verbitterte, weil kompetente Einzelgängerin".) (Ja, ich habe mir schon sehr viel Gedanken über Corinna Harfouch im Berliner Tatort gemacht. what of it?)
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Außen homophob, innen schwul
Außen homophob, innen schwul tt - titel thesen temperamente - vom 29.09.2019 - Das Erste Frédéric Martel (2019): "Sodom" In seinem Buch "Sodom" über die katholische Kirche holt Martel das Tabuthema Homosexualität bei Kirchenmännern ans Licht.
Das Buch “Sodom” über die katholische Kirche
ttt – titel thesen temperamente vom 29.09.2019
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In seinem Buch “Sodom” holt Frédéric Martel das Tabuthema Homosexualität bei Kirchenmännern ans Licht.
Die Mehrheit der Kirchenmänner im Vatikan sei schwul, behauptet der französische Soziologe und Journalist . Und gerade die homosexuellen Vertreter würden eine Erneuerung der Kirche verhindern.…
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