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#deutsch wahlen
ganondoodle · 4 months
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Hab ich irgendwelche deutschen Follower die ne Ahnung haben ob es überhaupt eine Partei hier gibt die sich für Palästina einsetzt??
Im momentanen Wahl-o-Mat war ja nicht einmal ne Frage dazu dabei und wenn ich danach google ist natürlich alles nur voller Israhell Verherrlichung ..
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flowersforvax · 1 year
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Erinnerung an alle Hessen und Bayern: morgen ist Wahl, geht bitte verdammt noch mal wählen
Ich weiß ich verbringe meine gesamte Freizeit auf der blauen Höllenseite aber ich möchte doch bitte nicht in einer blauen Höllenlandschaft wohnen 🥲
Jeder Prozentpunkt für die AFD ist einer zu viel, meine Leute
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lynn-or-something · 4 months
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for the love of god Freunde geht wählen. bitte. geht. wählen. jede Stimme, die gegen rechts geht, zählt.
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solarianvoidthearoace · 5 months
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This official European government website explains how you can participate and vote in the Parliament Election on June 9th 2024. (In some countries as early as June 6th)
It asks you to select your country and then offers languages in which the explanation is available. It also contains an extensive FAQ for things you might want to know about the election, about voting per mail, about registering to vote, etc. etc.
“How to” für deutsche Staatsbürger:
Wie wähle ich in Deutschland?
Briefwahl
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sonicskullsalt · 1 month
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alexalblondo · 19 days
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Puh
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Liebe Mitbayern, wir dürfen wieder wählen!
Am 8. Oktober 2023 finden bei uns Landtags- und Bezirkswahl statt und wisst ihr, wer auf jeden Fall morgens um fucking 8 Uhr in den Wahllokalen Schlange stehen wird? Die Arschgeigen von der AfD und ihr Fanclub.
Ihr dürft euch außerdem auf den Auftritt all der Knalldeppen freuen, die - aus welchen verqueren Gründen auch immer - ihre ~Solidarität~ mit unser aller Antisemit Hubsi Aiwanger ausdrücken wollen.
Das heißt, ich will, dass alle von euch, die in Bayern wahlberechtigt sind, gefälligst auch wählen gehen. (Außer dieser Post erreicht wider erwarten einen AfDler oder anderes Nazigesockse. In dem Fall, geh scheißen.)
"AbEr IcH hAb aN dEM tAg KeiNe zEiT"
BRIEFWAHL!
Wenn ihr sie nicht schon bekommen habt, solltet ihr in nächster Zeit eure Wahlbenachrichtigung im Briefkasten finden. Da steht ganz genau drauf, wo sich euer Wahllokal befindet und wie ihr die Briefwahl beantragen könnt.
"AbER iCH sTiMmE mIT KeIner PArTei KomPletT ÜbeREin! DiE sInD dOcH eH aLle sChEißE"
ARSCHLECKEN!
Die eine magische Partei, die alles richtig macht und uns morgen die Utopie herbeizaubert, gibt es nicht und wird es nie geben. Sucht euch das kleinste Übel aus und wählt das. Die Alternative sind die Nazischlümpfe von der AfD. Nur, dass euch das klar ist und nachher keiner überrascht tut.
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mothmans-cumrag · 3 months
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Current mood:
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german-enthusiast · 4 months
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"Wollen wir wirklich die Wirtschaft zerstören, nur um den Planeten zu retten?"
= Do we really want to destroy the economy, only to save the planet?
Die Partei ist eine deutsche Kleinpartei, die gerne Satire nutzt, um sich gegen rechte Politik zu positionieren.
Gerade sind hier bei mir Kommunalwahlen sowie am Sonntag (08.06.24) Europawahlen!
Alle wahlberechtigten Europäer hier: Geht wählen!
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echteminze · 5 months
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mein Wahl–O–Mat-Ergebnis
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bin ich zu frieden?
teilweise.
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monsterintheballroom · 3 months
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"Die Jugend sucht vergeblich eine Perspektive bei den demokratischen Parteien"
Da frage ich mich doch,ob die eigentlich wissen was für eine Perspektive die AfD ihnen bietet. Finden sie es toll,wenn Frauen demnächst zu Gebärmaschinen degradiert werden,um das Deutsche Volk zu retten? Gucken sie dabei zu wie ihre Freunde/Arbeitskollgegen "remigriert" werden und denken sich, heute war ein toller Tag, endlich geht's mit Deutschland bergauf? Und was mit ist mit ihrem Onkel,der vielleicht im Rollstuhl sitzt. Wer weiß was die Afd tolles mit dem vorhat. Ganz zu schweigen was mit der LGTBQA+ community passiert.
Ich verstehe es vollkommen,dass wenn man sich die Ampel anschaut,man Resignation spürt (vielen Dank, scheiß FDP,btw) und auch Hoffnungslosigkeit,wenn man sich mal in der Welt umschaut. Mir geht es genauso und um ehrlich zu sein haben für mich die 2020er das Ende der Welt, so wie wir sie kennen,eingeläutet,ABER deswegen wähle ich keine verfickten Nazis!!!!!!!!!!!!!!!!! Heute kann man sich so leicht über die politische Lage in anderen Ländern informieren. Vielleicht statt sich lustige challenges auf TikToko anzugucken,hätten sie mal schauen sollen was in Ländern mit rechter Regierung abgeht(sicherlich gibt es dazu auch Videos von Betroffenen auf TikTok).
In diesen Ländern gehen Menschen FÜR die Demokratie und freie Wahlen auf die Straße,bezahlen sogar teilweise mit ihrem Leben dafür und das machen sie weil es KEINE Perspektive für sie unter einer rechten Regierung gibt.
Und hier? Hier wedelt der kleine Kevin mit Papis Kreditkarte auf Sylt rum ,schreit "Ausländer raus" und wählt aus Witz die AfD. Ganz toll, Kevin, was für ein Punk Du doch bist 🖕
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unfug-bilder · 3 months
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Jetzt plärren gerade alle, dabei ist das von der Deutschen Bahn äußerst vernünftig. Es gibt außerhalb der Korridore Hannover-Berlin, Hamburg-Berlin, Ostsee-Berlin-Sachsen / Thüringen, Frankfurt/M. - Leipzig keinen Fernverkehr von und nach Ostdeutschland und daher auch keinen Bedarf.
Die überwiegend auf dem Lande lebende Bevölkerung hat Autos. Erstens, weil sie sie (nach der Wende) haben wollte, zweitens weil sie sie heute braucht. Mit der Vollmotorisierung wurde massiv an ÖPNV und SPNV gespart.
Und das wird nach den Wahlen im September noch schlimmer werden.
Nach allem, was ich über Verkehr weiß, sind diese Pläne absolut vernünftig. Wer bis September die 3 Bundesländer, in denen gewählt wird, nicht verlassen hat, ist ohnehin verloren.
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fabiansteinhauer · 4 months
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Wo staecken wir heute?
Wo ist Klaus Staeck, wenn man ihn mal braucht? Der plakatierte 1972: Deutsche Arbeiter, die SPD will euch eure Villen im Tessin wegnehmen. Ist das zu sehr um die Ecke oder zu weit oder zu nahe über die Landesgrenzen gedacht heute? Wie wäre es mit Boings statt Raketen, Busse statt Autos oder gleich im Reim Lieber Masse als Klasse? Alternative für Richter und Henker: Galeeren statt Fähren.
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Wenn internationale Solidarität und Gerechtigkeit, dann jetzt aber richtig. Die da oben, das sind in Deutschland diejenigen, die in Deutschland die da oben sind. International sind die, die in Deutschland unten sind auch diejenigen, die da oben sind. Was verdient ein Arzt in Hinderland, also zum Beispiel in Opochka? Was verdienen die Näherinnen in Karachi? Was verdient der Arbeiter in Caruaru? Was verdient man auf dem Bau in Dubai oder China? Was verdienen Bettler in Deutschland? Wie hoch ist der Mindestlohn in Benguela? Ist das über dem Niveau des Bürgergeldes oder darunter? No borders, keine Zurückhaltung im Fragen.
Ich finde, man sollte wieder Staeck plakatieren. Wozu? Keine Experimente!
2.
Dogmatisch unterscheidet man zwar Wahlen und Abstimmungen. Aber Wählen ist auch stimmen, auch Stimmung bezeugen. Die Gerechtigkeit hat einen regen Geist.
Auch große Flugzeuge haben keine Propeller mehr; die Unternehmen sind in privatrechtlicher Form organisiert. Die Leute fliegen also auch dann in Privatjets nach Mallorca, wenn sie da so sitzen wie zur Rushhour in der Offenbacher S-Bahn. Betrunkene und Beschwitzte sitzen eh meist in Reichweite. Man nennt die Unternehmen zwar dogmatisch richtig privat, selbst die Lufthansa gilt als privatrechtlich organisiertes Unternehmen, das stimmt dogmatisch so, aber auch nur dogmatisch. Darum gibt es auch mehrere Max-Planck-Institute für rechtliche Fragen. Denn fraglich ist es nicht nur, ob das so sinnvoll ist, sondern ob es überhaupt wirklich so stimmt, sprich: welchen Bestand die Unterscheidung zwischen Privatem und Öffentlichem seit dem 19. Jahrhundert eigentlich hat. Wird das Flugzeug größer, verschwinden die Turbinen nicht. Es wird dann nicht weniger 'jettig'. Wenn man sagt, dass ein großes Flugzeug aber sparsamer wäre, dann ist das zwar gerechnet, aber bleibt limitiert durchgerechnet. Je billiger das Fliegen, desto gerechter das Fliegen, das gilt im römischen Kontext so, also da, wo man die Gerechtigkeit nicht für das Gesetz, sondern für billig hält. Man sagt, es gäbe Gerechtigkeit im Überfluss, wohl wahr! Nur da! Die Gerechtigkeit und Billigkeit waren schon industriell, bevor auch nur eine an die Mule-Jenny dachte. In der Knappheit wird alles geteilt, gerecht wird es im Überfluss. Was Thomas Vesting die große Anreicherung des Westens nennt, ist ein fantastisches Füllhorn, eine gigantische Gießkanne. Der Energieaufwand eines Bürgergeldempfängers in Deutschland entspricht umgerechnet in Sklavenarbeit mindestens einer zweistelligen Anzahl von Sklaven, vielleicht sind es nur 10, vermutlich aber mehr. Solange es reicht, ist es Recht, auch insofern hat sich der Rechtsbegriff von seinen mehr oder weniger züchtig verwandten Begriffen Reichen, Reigen, Regen und Rächen noch nicht vollständig gelöst.
Fliegen bleibt darin gerade in der Masse Luxus und ein Privileg, man kann das Fliegen sogar in seiner Massigkeit ein Regal nennen, auch wenn der barocke Rechtsbegriff Regal zuletzt um 1970 herum für den Rundfunk bemüht wurde. Die Leute fliegen hoch gestapelt, nicht nur im Jumbojet und nicht nur auf den Klimagipfel. Zur Not kann man den Begriff Regal in Anführungszeichen setzen. Fliegen ist ein 'Regal', ñämlich Privileg und Luxus, bei dem Staaten mehr oder weniger ihre Hand im Spiel haben und einen Haufen in Ordnung bringen.
TUI und Condor fliegen auch ,Privatjet'. Nicht nur Personen werden mittels 'Regal' und ' Privatjet' befördert, auch Waren, also zum Beispiel Post und Lebensmittel, Medizin, Mobiles und Musikinstrumente. Das Fliegen ist Luxus, weil es teuer ist und es ist teuer, weil es viel verbraucht. Es ist Privileg und Regal, weil es international steuerrechtlich dazu gemacht ist und weil das, was Ökonomen negative Externalitäten nennen, nicht eingepreist ist. Davon profitieren Länder, in denen die Leute in kleinen oder großen Privatjets fliegen mehr als Länder und Leute, die das nicht tun. ÖVNP für alle Deutschen ist gewöhnliche Kontrafaktur zur toujours l'amour. Wenn schon für alle, dann für alle. Man verrät, dass man die Leute für doof hält wenn man glaubt, dies hier sei eine Mitteilung: Kostenlos ist der ÖVNP nicht einmal für die, die keinerlei Steuern zahlen, denn auch da bleiben negative Externalitäten. Das wissen die Leute.
Die, die Steuern zahlen, zahlen zwar Geld für den Nahverkehr, aber auch für den Fernverkehr und sogar den Luftverkehr. Die keine Steuern zahlen, die sind auch an den Kosten beteiligt - und fliegen manchmal sogar auch in großen und kleinen Privatjets durch die Luft. Wahlen sind Stimmungen und Stimmungsmacher, Plakate werben, d.i. wirbeln.
Alle reden sich die Zukunft schön. Der Mensch lebt nämlich asymptotisch, so, als ob er überleben würde, und er sagt sich zur Not, privat täte er das zwar nicht, aber öffentlich, zum Beispiel als Menschheit oder Erinnerung , Bild oder Fußabdruck oder so. Die in den großen Privatjets sagen sich, das seien keine Privatjets sondern eher so etwas wie öffentlicher Nahverkehr. Ganz falsch liegen sie dabei nicht, nur dogmatisch falsch. Sie liegen im übrigen nicht richtig. Fliegen für alle, jetzt aber gleich. Fliegen, das als öffentlicher Nah- und Fernverkehr organisiert wird, das ist der Traum der Totalinklusion, andere nennen das Apokalypse. Die fliegen, die können sich nicht irren, sagte man so, stimmt aber nicht. Wenn die Idee, gerecht zu sein, einen nicht auch fliegen lassen würde, etwas leicht und erhebend erscheinen liesse, dann lebten wir nicht in Plicity. Dann wäre vieles nicht kompliziert. Dann wären wir keine Komplizen der Privatjetindustrie und des öffentlichen Nahverkehrs.
Die in den kleinen Privatjets sagen sich, sie würden den Kohl nicht fetter machen als die in den großen Privatjets, ganz falsch liegen sie da nicht und trotzdem nicht richtig. Wer schwer oder überhaupt nicht zu erlösen ist, der könnte bei der Wahl seines Haarshampoos sowie beim dialektischen Fürsein und Gegensein unzuverlässig sein. Die Internationale Automesse findet seit kurzer Zeit nicht mehr in Frankfurt sondern in München statt und der Frankfurter Flughafen geht auch vorüber. Experimente! Ist man nicht mehr erlösbar, lebt es sich gänzlich ungeniert.
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mimikriimmiriquidi · 1 year
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Meinen Vater habe ich einmal weinen sehen.
Wahrscheinlich öfter, aber an dieses eine Mal erinnere ich mich.
Es war im November 1989. Aus Stolz. Er wollte das 100-DM-Begrüßungsgeld nicht annehmen. Es brachen die Gefühle und Anspannung der vorangegangenen Wochen, und Jahre Monate heraus.
Er weigerte sich regelrecht.
Ich wusste zwar damals schon, warum es ihm so ging, komplett verstehe ich es aber erst heute.
Er hatte sich nicht für Westgeld aufgelehnt, sondern für die Demokratie und die Freiheit.
Und er ahnte, dass er damit zu einer Minderheit gehörte, die sich wirklich für eine demokratische Neuordnung interessierten und vor allem einsetzten.
Er sollte recht behalten.
Was würde er heute sagen, wo dies noch deutlicher sichtbar ist als damals?
Menschen interessieren sich mehr für den Wert der Dinge als für Werte. Sie ziehen die scheinbar schnelle und einfache Lösung der komplexeren, langfristig besseren, vor. Sie meckern lieber, als dass sie etwas beitragen.
Warum schreibe ich das ausgerechnet heute?
Dass der 3. Oktober, der Tag der Wiedervereinigung, als Feiertag ausgesucht wurde, hat meinen Vater immer gewurmt. Für ihn wäre der Jahrestag des 18. März 1990, der Tag der ersten freien Wahlen in der DDR, immer eher ein Grund zum Feiern gewesen. (Wäre übrigens auch mir ganz recht, da mein Geburtstag dann immer auf einen freien Tag fallen würde. 😉)
Aber auch am 18. März 1990 war die Luft für wirkliche Veränderung schon raus. Die großen Parteien hatten bereits die Unterstützung ihrer Schwestern aus dem Westen, die PDS ihre alten Strukturen. Den Oppositionsgruppen, wie dem "Neuen Forum", in dem mein Vater mitwirkte, und welche die Wende mit Risikobereitschaft vorangetrieben hatten, fehlte Geld und Personal. Die runden Tische, als neue demokratische Werkzeuge eingesetzt, hatten keine Chance auf Bestand und Weiterentwicklung. Das westdeutsche System wurde übernommen, inklusive einiger sehr fragwürdiger fataler Vereinbarungen im Einheitsvertrag.
Es ist natürlich schön, dass es kein geteiltes Land mehr gibt. Aber ein wirkliches Zusammenwachsen konnte es in dieser Eile damals nicht geben. Schlimmer noch, Eigenwirksamkeit durch aktives Mitgestalten haben die Menschen auf beiden Seiten der damaligen Grenze so nicht erfahren dürfen.
Verantwortung übernehmen ist anstrengend, aber das Gefühl der Ohnmacht, gerechtfertigt oder nicht, ist ein gefährliches, denn es macht wütend. Wenn man wütend ist, denkt man nicht mehr klar.
Heute kontrolliert (noch) kein Staat unsere Meinungsäußerung. Den brauchen wir dafür gar nicht mehr. Wir machen uns gegenseitig das Leben schwer, indem wir andere Meinungen gar nicht mehr zulassen. Streitkultur ist auch eine Art von Kultur.
Gestaltungsfreiräume und Möglichkeitsräume sind immer (noch) vorhanden. Und da meine ich nicht die Kommentarspalten auf Social Media, die man vom Sofa aus, grundgesetzlich demokratisch legitimiert, ungestraft zurotzen darf.
Wenn man die Meinungen anderer doof findet, sollte man seine eigene mutig äußern, aber konstruktiv und dort, wo sie gehört wird und nicht nur am Küchen- oder Stammtisch.
Es gibt Parlamente, Räte, Vereine und weitere Möglichkeiten mitzutun.
Überlasst diese nicht den Destruktiven!
Wenn in einer Nationalmannschaft jeder auf ein anderes Tor spielt, wird es mit dem Erfolg schwierig.
Das weiß sogar ich, die von Fußball keine Ahnung hat.
Happy Birthday, Deutsche Einheit.
#tagderdeutscheneinheit
#schoeninmeinergegenwart
#WortzumFeiertag
#meinSenf
#RoteKarte
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ddrmuseum · 2 years
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Heute im Jahr 1990 schlossen sich die »Initiative Frieden und Menschenrechte« und die Bürgerrechtsbewegungen »Demokratie Jetzt« und das »Neue Forum« unter dem Namen »Bündnis 90« zusammen, um gemeinsam bei der Volkskammerwahl am 18. März anzutreten. Zu diesen ersten und letzten unter demokratischen Bedingungen stattfindenden Wahlen konnten die Wahlberechtigten der DDR unter 24 Parteien wählen. »Bündnis 90« erzielte 2,9% der Stimmen. Die Gewinner der Wahl mit über 93 % Wahlbeteiligung war die »Allianz für Deutschland« bestehend aus CDU, Demokratischem Aufbruch (DA) und Deutscher Sozialer Union (DSU). Wir zeigen euch hier einige Wahlplakate von »Bündnis 90« aus unserer Sammlung. Today in 1990, the »Initiative for Peace and Human Rights« and the civil rights movements »Democracy Now« and the »New Forum« joined forces under the name »Bündnis 90« to enter the Volkskammer elections on 18 March. For these first and last elections held under democratic conditions, eligible voters in the GDR could choose from among 24 parties. »Bündnis 90« achieved 2.9% of the votes. The winners of the election, with over 93% turnout, were the »Alliance for Germany« consisting of the CDU, Demokratischer Aufbruch (DA) and Deutsche Soziale Union (DSU). Here we would like to show you some election posters of »Bündnis 90« from our collection. #DDR #ddrgeschichte #ddrmuseum #museumsinsel #gdr #rda #berlin #wahl #bündnis90 #demokratie — view on Instagram https://ift.tt/POuKXSA
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alexalblondo · 19 days
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"Wir haben die letzten Jahre sehr konstruktive parlamentarische Arbeit gemacht" Als ob AfD, als ob
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