Tumgik
#ehrgeizig
florina-venus · 2 years
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Old fear cannot see new things. . Wachsen können wir nur wenn wir unsere Ängste überwinden. Das heißt nicht das wir in Zukunft keine Angst mehr haben. Angst ist ein Gefühl das uns am Leben hält das uns wahrnt und uns beschützt. Aber wir müssen lernen zu erkennen welche Angst jetzt nützlich ist und welche entspringt nur alten Mustern und hält uns vom wachsen, vom Leben und vom wirklichen glücklichsein ab. Erkenne die Wiederholungen. Wo drehst du dich im Kreis, welche Runde hast du schon sooft gedreht? Da wo du schon am Anfang einer Sitzung weißt, wie sie aller Wahrscheinlichkeit nach abläuft bzw. Wie du dich verhalten wirst weil du es immer so getan hast und das obwohl du genau weißt, daß es nicht gut für dich laufen wird. An dem Punkt, steig aus mach mal was anderes auch wenn es schwer fällt (am anfang) sieh es als Experiment. Wenn es aller Wahrscheinlichkeit nach sowieso kacke läuft kannst, hast du ja auch nichts zu verlieren 😉 und du gibt's dir damit die großen Chance das es Diesmal besser wird, das es anders wird. Denn du weißt ja schon lange, das es anders werden muss damit es besser werden kann. Und verschiebe es nicht auf morgen, denn vielleicht ist Morgen dein Leben vorbei. ❣️ . #Chance #wachsen #oldFear #Angst #transformation #persönlichkeitsentwicklung #spirituell #ängsteüberwinden #machesbesser #seitMutig #risikofreudig #Mut #ehrgeizig #seiFrei #Freiheit #Neugierde #lebenslust #überwindedeineÄngste https://www.instagram.com/p/Cl_PtRbNDQD/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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rockyybeach · 5 months
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als astronauten besessener mensch, hier wie ich mir ddf als nasa astronauten vorstelle:
justus ist physiker und arbeitet bereits auf dem gebiet. er glaubt nicht, weit zu kommen, als er sich bewirbt aber ist ehrgeizig genug hart dafür zu arbeiten. er wird rookie commander seiner ersten crew
peter kommt definitiv aus dem militär. er ist entweder kampfpilot oder hat auf u-booten gearbeitet. eventuell ist er auch medic. er ist der pilot seiner crew und kennt sich vor allem mit dem prozess des fliegens aus
bob ist ursprünglich arzt, träumt aber immer von raumfahrt und bewirbt sich mehr als spaß. er ist so sozial kompatibel und als astronaut geeignet, dass er genommen wird. er ist missions spezialist und spielt sehr viel gitarre im weltall
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mistofstars · 11 months
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Ich komm gerade von der wsmds AZ UND LEUTE ES WAR SO GUT!
Ich dachte schon das Finale Jkvsp7, was nächste Woche ausgestrahlt wird, wäre das absolute Highlight gewesen.
Aber das hier hat echt alles getoppt!!
Im Panel sind Sarah Connor, Lena Meyer Landrut und fucking
KLAAS HEUFER-UMLAUF!!!
Ich kann nicht mehr lachen, klatschen, brüllen, ich bin leer, mein Körper ist taub 😂😂
Ich habe Tränen gelacht, es war so gut!
Also man kriegt viel mehr JK Zeit durch dieses Format als bei Jkvsp7. Es gab viele lustige und cute Momente. Die beiden haben mehrere lange Lachflashs gehabt (ich sag nur "Schwein").
Es gab ne Szene, wo Joko ans Bett gefesselt war. Joko hat bei einem Spiel nederlansk gesprochen 😂
Es gab Pyrotechnik, es gab was mit Fußballfans aber in der guten Art...
Spätestens ab einem Spiel, wo wir alle reinrufen und mitmachen sollten, war die Stimmung von den 500 Leuten so aufgeheizt!!
Es gab paar Spiele, wo wir Fans mitmachen sollten und ich glaube die Florida hat unterschätzt wie krass laut ihr Publikum abgehen kann. Wir sind alle so ausgerastet und haben derbe Party gemacht, Joko hatte Probleme, uns überhaupt zu zügeln 😂😂
Es gab was für Leute mit Priest Kink. Es gab was für Leute mit Western / Cowboy kink.
Sarah und Lena waren super, auch die Wildcard war mega sympathisch.
Alle waren richtig ehrgeizig aber lustig und sympathisch.
Es war so so so SO schön!!
Auch wenn die Organisation bisschen ruppelig war, hatte Mike auch anfangs zugegeben und sich entschuldigt.
Ich war jetzt von 13:30 bis fucking 22 Uhr da. Ich hab nur ein Wasser getrunken und war 1x auf Klo mich bin bibbernd und zitternd raus gekommen. Aber SO GLÜCKLICH.
Es war jede Sekunde wert.
Es war wie ein Fiebertraum.
Es hat sich angefühlt, wie im kuschelig warmen Wohnzimmer der Florida zu sitzen.
Leute... Das wird ne mega Staffel!!
@soronya gerne ergänzen. Es war mal wieder super schön mit dir 😍😘
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luz-sideral · 13 days
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⠀⠀⠀⢠⣾⣶⣦⡀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⣠⡾⠟⢂⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⣴⣿⣿⣿⣿⣿⣦⣄⣀⡀⠀⠀⣀⣀⣠⠞⣉⡀⠀⠀⠂⢀⠀⠀⠀⠀ ⠀⣠⣶⣿⣿⣿⣇⢶⢹⡿⠋⠻⣿⣿⣦⠞⠛⣽⣷⡿⠟⢿⣦⢀⣴⡿⠿⣶⠀⠀ ⠀⢿⡄⠀⠙⣿⣿⣾⣸⠃⠀⠀⣨⣿⣿⠀⠸⠗⠉⢀⣠⣼⡿⣾⠃⠀⣠⡿⠀⠀ ⠀⠈⠛⢶⣄⢸⣿⢧⣿⠃⠀⠀⣉⣿⣿⠀⠀⣠⣾⠿⠛⠁⢸⣿⠀⡾⠋⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⢸⣿⡜⠁⠀⣰⣤⣍⣙⣿⣀⣸⣿⣷⣄⣴⣿⣿⣿⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⣸⡿⠋⠀⠀⣹⣷⡀⢰⣿⣷⡄⢰⣿⣿⣷⢟⣿⢿⡄⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⢠⣿⣿⣘⣿⣎⣛⣿⠇⢈⡁⢙⡃⢘⣽⣤⣽⣿⣿⣼⣷⡀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⢀⣾⠋⢉⡩⠭⡉⢉⣿⡇⢸⣿⣿⡇⢸⣟⣉⠝⠻⣿⣿⠙⢷⡀⠀⠀⠀ ⠀⠀⣰⣿⡃⢀⣾⣿⡥⠜⢸⣿⠃⣸⣿⣟⣁⡘⣿⣿⠃⠀⠘⠁⠀⠈⢿⣦⡀⠀ ⢀⣾⠟⠘⠻⢿��⣿⣿⣷⣬⡛⠉⠉⢸⣿⣿⠉⠛⠉⠀⠀⠀⣆⠀⠀⢸⣿⣿⣦ ⠙⢷⣄⣀⣀⣼⡿⢿⣿⣿⣿⣿⣦⡀⢸⣿⣿⠀⠀⢀⠀⠀⢀⣿⣀⡀⣘⣿⡟⠁ ⠀⠙⢿⡁⣀⡀⠀⠙⢿⣿⣿⣿⡇⠈⣿⣿⡆⢀⣼⡄⣀⣼⢿⣿⣿⣿⠋⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠿⠟⠻⣦⣀⣀⣿⢿⣏⢷⠀⣿⣿⣷⣾⡿⢱⣏⣼⠟⠉⠻⠁⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠈⠛⠿⢴⣾⣋⠀⠀⣿⣿⣿⣻⣴⠿⠟⠁⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠈⠙⢷⣤⣿⡿⠛⠉⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠻⡿⠁⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
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Edgar Rivero ist ein junger Mann mit Stolz im Herzen und Magie in den Adern. Der Zauberer ist ein Slytherin, wie seine Vorfahren auch. Auch wenn sein Äußeres eher niedlich und zahm wirkt, ist er doch ein ehrgeiziger und bestimmter Charakter. Sein Wesen birgt auch eine Seite, die gerne von der Dunkelheit angezogen wird und ihn verleitet. Noch immer ist er in London wohnhaft, treibt sich jedoch auch gerne in New York herum, wo er sich mit vielen Grindelwald-Anhängern trifft. Alles in allem hat er ein aufregendes Leben, da er mehr reist und die Welt erkundet, als alles andere.
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Infos aus Kika Live
Massuda und Elly wollen unbedingt in ein Zimmer
Elly kriegt ne Story mit Zech. Sie spielen Schach, aber mehr kann sie noch nicht verraten. Nelly flüstert es aber der Moderatorin ins Ohr und deren Reaktion "Nee...Crazy, das wird wirklich krass!"
Lou (Luna) kommt aus Dresden, Joel (Sami) kommt aus Hamburg
Luna versucht offen zu sein, aber es fällt ihr ein bisschen schwer, weil sie sehr ehrgeizig ist und deswegen schnell eifersüchtig wird. Dadurch kommt sie nicht mit allen direkt klar.
Sami kommt auch nicht gut mit anderen Leuten klar. Er hat nur Luna.
Dean: "Wir gehen die ganze Zeit, die ganze Staffel in den Wald."
Es sind aber nicht alle gleichzeitig im Wald, sondern abwechselnd in Gruppen.
Massuda und Elly sind die Anführerinnen beim Protest gegen Hauser
Karl ist wieder ein Detektiv und deckt viele Geheimnisse auf
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trauma-report · 10 months
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🧛‍♂️
🧛‍♂️Going to a costume party with Pavel
In an alternate universe where Jascha spend most of his youth in the USA and went to college together with Pavel…
College. Was für die einen knallharte Lernerei für die spätere Aussicht auf einen guten Job bezeichnete, wurde von anderen als die beste Zeit ihres Lebens beschrieben. War für diejenigen, die mehr Kurse als nötig belegten diese Jahre von Verzicht gekennzeichnet, bestand es für die anderen aus Alkohol, Partys und Gedächtnislücken an den vorherigen Abend. Vor allem Letzteres sollte eher zum Innehalten und darüber nachdenken, wie sinnvoll eben jenes Verhalten wirklich ist anregen und trotzdem scheint es eine Art Symbolik dafür zu sein, ob man eher zu den coolen Leuten gehört oder eben nicht, was es im Endeffekt unverzichtbar macht, diesen Campus-Partys beizuwohnen und sich grenzenlos die Kante zu geben. Doch in beiden Sphären gleichzeitig zur Gänze zu schweben scheint ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, eine Utopie. Denn es wird immer einen geben, der sich dem Rausch nicht hingibt und dafür bessere Zukunftsaussichten hat, während der andere der Ekstase verfällt und später nur noch verpassten Chancen hinterher jagt. 
Es war kaum anders vorstellbar, dass Jakow Chernykh – seines Zeichens Unruhestifter des Brodwin-Colleges – zu den anderen gehörte. Besonders ehrgeizig war er nicht. Zumindest was die Kurse anging, die das College anbot, denn wenn es darum ging als Letzter nach einer Flasche Wodka noch halbwegs gerade zu stehen, hatte er die Nase ganz weit vorne. Ein Stipendium für Schüler außeramerikanischen Ursprungs hatte ihn erst auf die Hochschule gebracht und er hatte das Angebot auch nur angenommen, weil seine Eltern ihm in den Ohren gelegen hatten, dass er diese Chance doch nutzen sollte. Doch sonderlich ambitioniert, was Zukunftsziele anging, war er nicht. Dafür fand er den Grund einer Flasche mit hochprozentigem Inhalt und was sich unter den Röcken der Cheerleader befand viel interessanter. Und vor allem am Halloweenwochenende trugen nicht nur die sehr knappe Kostüme.  Die Flasche an den Lippen ließ er sich auch an diesem Abend vom Bass der Musik treiben, der durch das geräumige Haus eines Studenten wummerte, an dessen Vornamen sich der Russe nicht einmal mehr erinnern konnte. Allerdings war es auch nicht unüblich, dass man über den Freund eines Freundes, der irgendjemanden kannte indirekt die Einladung zu einer Hausparty erhielt, bei der dann noch mehr Menschen kamen, die sich alle gegenseitig nicht kannten. Diese Party war schon lange aus dem Ruder gelaufen und während sich der Müll im Inneren des Hauses stapelte, knutschten draußen im Pool schon die ersten Pärchen rum, als ob es kein Morgen und vor allem keine Zuschauer um sie herum gäbe. Kurzzeitig wurde er davon abgelenkt, wie es direkt neben ihm auf der Terrasse zu einer Auseinandersetzung kam. Offensichtlich zwischen zwei Cheerleaderinnen, auch wenn die eine von ihnen – die Blonde, die ihm den Rücken zuwandte – eher in der passiveren Position war als die Latina, die ihr gerade den Marsch blies, ehe sie die Diskussion als beendet ansah und einen Abgang machen wollte, dabei jedoch Jascha direkt ins Gesicht sah.  “Cyka blyat…” murmelte der leise ertappt und wandte sich hastig von der Frau ab, wegen der es schon ordentlich Stress gegeben hatte. Woher hätte er auch damals wissen sollen, dass sie einen Freund hatte, als er mit ihr auf dieser anderen Party etwas gehabt hatte? Zumal ihm damals auch ganz und gar nicht bewusst gewesen war, dass er direkt zwischen die Fronten eines toxischen Football-Cheerleader-Pärchens geraten war. Und er war heute definitiv schon zu betrunken, um jetzt mit diesem Pulverfass an Temparament umgehen zu können. Ein hastiger Abgang von der Tanzfläche war also angesagt, auch wenn der mit seinem gestörten Gleichgewichtssinn vielleicht nicht der Eleganteste war. Gegen irgendjemanden stoßend, kippte er sich etwas vom Inhalt seiner Flasche über das blau-weiß gestreifte Muskelshirt, das er zusammen mit einer Militärhose und einer Uschanka, die er beinahe schon verloren hätte und nun in seiner Hosentasche mit sich herumschleppte, sein Halloweenkostüm nannte. 
Erneut fluchte er in seiner Muttersprache, konnte aber nicht ausmachen, wer die Schuld daran hatte, dass er nun noch mehr nach einer verdammten Kneipe roch – denn er war auf jeden Fall unschuldig – und setzte seinen Weg in Richtung weg vom Cheerleaderwahn weiterhin fort, drängte sich durch die Leiber der vielen Menschen, von denen man sich fragte, wie sie überhaupt alle in dieses Haus passten und stellte fest, dass tatsächlich Leute aus so ziemlich jeder College-Schicht heute da waren. Das merkte er vor allem an einer Person, die wie ein Fremdkörper im Gang vor der Küche stand und sich keinen Zentimeter vor und zurück bewegte. Es war, als würde eine Präsenz den Typen umfangen, die automatisch dazu führte, dass man Abstand von ihm hielt. In dem altertümlichen Anzug, den er trug und mit dem säuberlich zur Seite gekämmten und dennoch wirren Haar unterschied sich sein Kostüm allerdings auch sehr von den sexy Krankenschwestern und oberkörperfreien Vampiren, die sich von den Mädchen eine Ladung Glitzer über die Brust haben sprühen lassen. Da fand Jascha sich mit seinem klischeehaften Russenoutfit schon wesentlich kreativer. Wenn in ihm hier jeder nur den asozialen, betrunkenen Russen sehen wollte, würden sie den auch bekommen. Etwas, was der Typ am Kücheneingang nicht ganz so auslebte, so wie es aussah… oder nach seinem Kostüm vielleicht etwas zu sehr. Er war sehr blass, was im starken Kontrast zu seinen dunklen Haaren stand und jetzt wo Jascha ihn so unverhohlen anstarrte, erinnerte er sich wieder daran, dass das der Kerl sein musste, den auf dem College alle so unglaublich weird fanden. Vielleicht war er das auch, seltsam. Aber auch wenn er vielleicht mal'n Sandwich mehr vertragen konnte, sah er auf den ersten Blick gar nicht so aus, als wäre er ein übler Kerl. Zumindest bis auf diesen leeren Ausdruck in seinen Augen, der auszusagen schien, dass er gedanklich auf einem anderen Planeten war. Er wusste nicht, was genau vorgefallen war, dass sich diese Meinung über ihn gefestigt hatte, doch in seinem betrunkenen und dadurch sehr sozialisierenden Zustand fand er darin automatisch einen Verbündeten. Jascha war alleine hier her gekommen und der Weirdo sah auch aus, als würde er umringt von Menschen ein wenig einsam aussah. Außerdem konnte er es absolut nicht sehen, wenn sich jemand auf einer Party nicht amüsierte, ganz egal, ob es seine Party war oder eben nicht. Jascha konnte Nüchternheit praktisch riechen.
“Jo, Diggah.” rief er langgezogen, während er ihm überschwänglich einen Arm um die Schultern legte – auch, um sich selsbt etwas Stütze zu geben. Der Dunkelhaarige neben ihm verfiel in Schockstarre, zog die Schultern hoch und wich unweigerlich von dem Betrunkenen neben ihm ab, der ihm so überraschend und unangekündigt seinen Alkoholatem entgegen schlagen ließ. Dem größeren und kräftiger gebauten Russen konnte er allerdings relativ wenig entgegen setzen, zumal Betrunkene auf ihn wohl einen unberechenbaren Eindruck machten. “Warum hast du nichts zum Trinken?” setzte Jascha noch lallend hinterher und hob die Wodka-Flasche in sein Sichtfeld. “Is ja auch egal. Du kanns’ was von mir haben. Ich hab genug, um jeden hier sitt zu kriegen!” “....Sit?” folgte etwas zurückhaltend und noch immer abgeneigt die Gegenfrage. “Wenn du genug gegessen hast, bist du satt. Wenn du genug getrunken has’, dann bis’du sitt. Ganz einfach.” erklärte Jascha und nahm noch einen Schluck aus seiner Flasche, als würde er Wasser trinken, ehe er wieder damit vor dem Gesicht des Typens neben ihm herumwedelte. “Du bist Pavel, oder? Der Weirdo aus dem Philosophiekurs.” fragte er und der Angesprochene schien nicht so recht zu wissen, ob er nicken oder doch lieber mit dem Kopf schütteln sollte.  Schließlich schob er die Hand mit der wedelnden Flasche vorsichtig von sich.  “Danke, ich trinke keinen Alkohol.” wies er das überfreundliche Angebot, was eher einer Nötigung gleichkam ab.  “Waas?” reagierte Jascha auch prompt unverständlich. “Aber… was machst du denn dann auf dieser Party?”  “Das wüsste ich auch gerne.” seufzte der Angesprochene, der sich seinem Schicksal ergeben und sich widerwillig damit arrangiert zu haben schien, dass ihm jetzt ein besoffener Russe an der Seite klebte. “Ich war hier eigentlich mit jemandem verabredet… Aber ich glaube sie hat mit anderen Leuten mehr Spaß als mit mir…”
Es brauchte einen Moment, bis Jascha die erhaltenen Informationen in seinem gerade recht langsam arbeitenden Hirn verarbeitet hatte, doch als ihn die Erkenntnis traf, dass Pavel – der Weirdo – sich hier anscheinend mit einem Mädchen hatte treffen wollen. Und das weckte sofort in ihm eine recht brüderliche Verbundenheit und den Willen in Liebesangelegenheiten helfen zu wollen. Ganz gleich, ob man diese Hilfe nun wollte oder nicht.  “Das kann gar nich’ sein. Wir haben hier doch gerade riesigen Spaß…” Erneut hielt er ihm auffordernd die Flasche hin. Doch Pavel lehnte erneut kopfschüttelnd ab.  “Ich darf wirklich keinen Alkohol trinken.” “Pf… Shit, dann müssen wir da eine andere Lösung finden…. Aber das werden wir. Wir werden dieses Mädchen dasu bringen, nur dich zu wollen. Wo ist die Schlampe…Äh…. Das… Girl? Ich kann der beste Wingman der Welt sein…. Zumindest wenn sie nicht zu hübsch ist, dann will ich sie meistens selbst. Aber wenn nich’, dann sorg ich dafür, dass du heute Abend nicht alleine nach Hause gehst.”  “Danke für das Angebot, aber-...” “Boah, mir is’ irgendwie schlecht.” Alarmiert weiteten sich Pavel’s Augen auf der Stelle, als dieser plötzliche Themenwechsel eine potentielle Gefahr für ihn selber barg, deren Ende er lieber nicht herausfinden wollte und da sich der Russe etwas zu sehr auf ihn lehnte, somit andeutete, dass er nicht mehr ganz so gut alleine klar kam, half er ihm auf die letzten Meter durch die Seitentür nach draußen, wo Jascha sich schließlich keine Sekunde zu früh leise leidend übergab. Die eine Hand am Balken des Vordachs des Hauses belassend, während Pavel ihn noch zusätzlich hielt, war mal kurz Ruhe, bevor sich der Alkohol noch einmal seinen Weg nach draußen suchte. Pavel blickte sich währenddessen sehr hilfesuchend um, konnte jedoch keine Menschenseele entdecken, die so aussah, als würde sie ihm die Verantwortung für den Betrunkenen abnehmen wollen. Pavel wirkte so, als wolle er nicht hier sein. Noch weniger als vorher. 
“Sorry, Bro…” gab Jascha dann schließlich nun etwas leiser und fahriger von sich. “Ich glaub’, ich kann heute doch niemanden mehr mit dir verkuppeln.” “Ist nicht so schlimm. Das will ich auch gar nicht.” antwortete Pavel und tätschelte sehr hilflos zwei, drei Mal seine Schulter, ehe ihm die Geste selber etwas zu komisch wurde. Kurz ließ er etwas locker, in der Hoffnung, Jascha könne wieder alleine stehen, doch er bewies sofort das Gegenteil, sodass sich Pavel wieder seinen Arm schnappte und ihn davor bewahrte, dass er kopfüber in sein eigenes Erbrochenes fiel.  “Ich glaube, du solltest nach Hause gehen. Du hast ziemlich viel getrunken.” stellte Pavel sehr nüchtern fest, wahrscheinlich nüchterner als jeder andere auf dieser Party. “Ich glaube, du has’ recht.” lallte Jascha zurück, was klar machte, dass er an diesem Abend tatsächlich mal einen Punkt erreicht hatte, an dem er selber einsah, dass es genug war. Doch das hielt ihn trotzdem nicht davon ab, den widerlichen Geschmack in seinem Mund erneut mit Wodka auszuspülen.  “Bist du im Wohnheim untergebracht?” harkte Pavel nach, der wohl alles andere als hier sein wollte, aber vermutlich bei seiner Vorgeschichte am Brodwin doch die Sorge hatte, es könne als unterlassene Hilfeleistung angesehen werden, wenn man den Russen am nächsten Morgen tot in den Büschen liegend fand, erstickt an seiner eigenen Kotze.  “Jop. Zimmer 237.” antwortete Jascha, der kaum noch richtig geradeaus sehen konnte, nun aber versuchte, sich aufzurichten und etwas gerader zu stehen.  “Das ist nicht weit weg von hier… Glaubst du, du könntest….?” Pavel wollte ihn gerade loslassen, um zu sehen, ob er sich nicht doch noch aus der Nummer herauswinden und seinen eigenen Weg gehen könnte, doch da fiel Jascha auch schon nach hinten aufs Hinterteil und wäre beinahe mit dem Kopf auf der Treppe zum Eingang des Hauses gestürzt, wenn Pavel ihn nicht noch gehalten hätte.  “Das ist alles so fucking unangenehm…” murmelte der Dunkelhaarige vor sich hin, während Jascha sich wieder von ihm aufhelfen ließ. Pavel legte sich seinen Arm um die Schultern, stützte ihn, auch wenn er unter dem Gewicht des deutlich größeren Russen ächzte.  “Warum bist du nur so schwer?” murrte Pavel, während Jascha selbstzufrieden grinste.  “Alles Muskeln, Bratan.” sagte er und küsste seinen eigenen Bizeps, brachte ihn und somit auch Pavel kurzzeitig ins Wanken, da er so den Blick nicht mehr auf der Straße behielt, in deren Richtung sie gerade liefen. Weg von der Hausparty und hin zu den Wohnheimen, damit der Betrunkene zu seinem Schlaf an einem sicheren Ort kam und man dem Weirdo des Colleges nichts anhängen konnte.  “Als was bist du eigentlich verkleidet?” fragte Jascha ihn recht interessiert, während sich das Wummern der Musik allmählich immer mehr im Hintergrund absetzte und sie die Stille der Nacht begrüßte, immer mal wieder durchbrochen vom Schreien eines Käuzchens, das sich im Wald unweit des gotischen Gebäudes befinden musste.  “Edgar Allan Poe.” antwortete Pavel knapp, sodass Jascha ihn prüfend ansah, ehe ein verwirrtes “Wer?” seine Lippen verließ.  “Ein bedeutender Schriftsteller.”  “Hm… Die sin’ nich’ gerade meine Stärke.” Jascha hickste, was Pavel kurzzeitig wieder alarmierte und am liebsten Abstand suchen lassen wollen würde, doch das war gerade kaum möglich.  “Achja? Was ist denn dann deine Stärke? Immerhin bist du am College.” 
Jascha’s Blick glitt auf den grauen Asphalt vor ihm, sein Blick wurde etwas trüb, auch wenn da nach wie vor ein freudloses Schmunzeln auf seinen Lippen lag. Die Frage brachte ihn tatsächlich zum Nachdenken, denn eine Antwort hatte er auf die Schnelle nicht parat. Fast hätte er gesagt, dass er gar keine Stärken hatte, denn alles, an das er denken konnte, war nichts, was einen in der Zukunft voranbringen könnte. Er schrieb schlechte Noten, hielt Abgabezeiten nicht ein und gab sich eigentlich in kaum einem Kurs wirklich Mühe. Sein Blick glitt an sich hinab, hin zu den Stiefeln, in denen seine Füße steckten und zu der Uschanka in seiner Hosentasche, die er nun herauszog und Pavel auf den Kopf drückte, der ihn etwas irritiert ansah.  “Kein Plan, ich schmeiß das College eh hin.”  “Was? Wieso?” Pavel klang nicht so, als würde es ihn stören oder groß verwundern, geschweige denn, dass sein Tonfall sonderlich sorgenvoll klang. Es hatte eher den Eindruck, als wäre er neugierig auf die Antwort des Russen, aus dem kaum einer so wirklich schlau wurde. Vermutlich nicht einmal er selbst.  “Ich will raus in die Welt. Und ich glaub’, das wird nichts, wenn ich hier versauere. Es gibt Wichtigeres, als Schriftsteller, Anwälte oder Essays.”  “Was denn zum Beispiel?” Eine Frage, auf die Jascha schneller eine Antwort fand, als auf die Erste, die man ihm gestellt hatte. Denn die kam einem Grundbedürfnis gleich, das ihn seit seiner frühesten Kindheit begleitete.  “Sicherheit.” sagte er mit einer solchen Fassung in der Stimme, das man zwischen all dem Schwachsinn, den er heute schon vor sich genommen hatte, zum ersten Mal glaubte, den echten Jascha reden zu hören. “Ich will, dass meine Familie sicher ist und dass das so bleibt.”  Betretenes Schweigen folgte. Pavel wirkte mit einem Mal sehr zurückhaltend und versuchte einfach nur seinen Weg mit dem Betrunkenen, den er stützte fortzusetzen, damit er endlich irgendwann ein Ende hatte.  “Hey, was war jetzt eigentlich mit dem Mädchen, mit dem du auf die Party bist?” harkte Jascha dann wieder nach und beendete somit das Thema, das wohl nicht nur in ihm zeitweise etwas angestoßen hatte.  “Ach, sie hat mich gefragt, ob wir uns auf der Party treffen wollen… Aber ich… ich glaube, sie mag mich gar nicht wirklich.” antwortete Pavel, der nun doch etwas Zutrauen zu Jascha gefasst hatte, der trotz seines zweifelhaften Rufs wie eine ehrliche Haut wirkte. Gerade jetzt, wo alles ungefiltert aus ihm raus kam.  “Was? So’n Quatsch. Wenn sie dich gefragt hat, dann wird da schon irgendeine Absicht dahinter stecken.” “Bestimmt keine Gute…”
Jascha zog die Stirn kraus, blieb stehen, sodass Pavel ihn bittend und gleichzeitig wieder verwirrt anblickte. Doch Jascha ließ nicht locker. “Warum denkst du, dass dir alle was Böses wollen?”  Pavel zuckte die Schultern. “Will nicht die ganze Welt was Böses? Warum hast du sonst so sehr den Drang nach Sicherheit?” Jascha lief weiter. “Guter Punkt…. Aber ich will trotzdem nich’, dass du das Mädchen aufgibst. Du solltest zurück gehen, mit ihr reden.”  “Ach, ich weiß nicht…” “Komm schon, Bratan. Sei mutig. So scheiße siehst du doch gar nicht aus.”  Ein langgezogenes Seufzen verließ Pavel’s Kehle, dann begann er abwägend zu nicken. “Nagut… Vielleicht geh ich nochmal zurück.”  “Guter Junge.” Jascha sah zufrieden aus, Pavel hingegen sehr nachdenklich und grübelnd. Den Rest der Strecke verbrachten die beiden Studenten in Schweigen, bis sie im Wohnheim schließlich Jascha’s Zimmer erreichten, in dem Pavel ihn auf seinem Bett ablud. Schwerfällig lehnte sich Jascha zurück, die Augen fielen ihm bereits zu und er spürte, wie ihm der Alkohol zuflüsterte, sich dem Schlaf einfach hinzugeben.  “Schnapp dir das Mädchen…” gab er Pavel noch mit auf den Weg, der sich bereits wieder zur Tür gewandt hatte, sich jedoch noch einmal zu ihm umdrehte.  “Und du bleib jetzt im Bett. Hier bist du sicher.”  “Du bist weird.” sagte Jascha grinsend.  “Und du betrunken. Gute Nacht.”  Der Schlaf lullte ihn so schnell ein, dass er nicht mehr wusste, ob er diese Floskel erwiderte, doch zumindest in einem Punkt hatte Pavel Recht behalten. Er fühlte sich sicher.
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!! Marathon-Spoiler...
...was meinste, ham klussi und jacoby die promis bewusst gewinnen lassen? paar patzer fand ich sus tbh
Definitiv nicht, dafür sind sie viel zu ehrgeizig und zu gute Sportsleute.
Manchmal kommt auch den beiden Profis Anspannung in die Quere und Antworten, die sonst eine sichere Bank wären, kommen einfach nicht (besonders die Catweazle/Harry Potter Frage bei Jacoby fällt mir da ein - hätte er eigentlich im Schlaf haben müssen).
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vegansforfuture · 1 month
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EDEKA hat es sich zum Ziel gesetzt, bis 2045 seine Emissionen um 90% zu senken - und das umfasst auch die Emissionen seiner Lebensmittel, weshalb der Konzern sich für die "Förderung einer pflanzenbetonten Ernährung" einsetzen will! 👍😎🌱
Vegconomist dazu: "EDEKAs wissenschaftsbasierte Ziele bis 2045 wurden jetzt offiziell von der Science Based Targets initiative (SBTi) validiert. Die EDEKA-Zentrale will bis 2045 zusammen mit den Tochter­gesellschaften Netto Marken-Discount und der Budni Handels- und Servicege­sellschaft (BHSG) Treibhausgasemissionen ausgehend vom Basisjahr 2022 um 90 Prozent senken.
Damit will EDEKA eine Vorreiterrolle im deutschen Lebensmittelhandel einnehmen. Mit der Naturschutzorganisation und Nachhaltigkeitspartner WWF werden nun Maßnahmen erarbeitet, um die Erreichung der ehrgeizigen Ziele sicherzustellen.
Bereits 2022 hat sich die EDEKA-Zentrale, inklusive Netto Marken-Discount und BHSG, verpflichtet, die Anforderungen des Netto-Null-Ziel-Standards der SBTi, der so weltweit einmalig ist, zu erfüllen. Dafür haben EDEKA und WWF ehrgeizige kurz- und langfristige Ziele erarbeitet – wie den Anspruch, Netto-Null-Treibhausgasemissionen bereits 2045 zu erreichen.
Im Zentrum steht die drastische Emissionssenkung entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Betrachtet werden neben den direkt beeinflussbaren Emissionen (Scope 1 und 2), wie beispielsweise dem Stromverbrauch durch Kühlmöbel, auch die Emissionen aus der vor- und nachgelagerten Lieferkette (Scope 3). Dazu gehören unter anderem Emissionen aus dem landwirtschaftlichen Anbau von Lebensmitteln.
„Die Sortimentsgestaltung und Förderung einer pflanzenbetonten Ernährung ist für EDEKA ein wichtiges Handlungsfeld zur Erreichung unserer FLAG und Non-FLAG Klimaziele. Unsere Expert:innen arbeiten intensiv in diesem Themenfeld.“, teilt EDEKA auf Rückfrage mit."
Quelle: ➡ LINK
CHANGE IS COMING! 😊💚
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Neue Erfahrung gesucht :)
Hey!
Ich bin Jonas und seit einigen Jahren als Daddy in unserer wunderschönen Community unterwegs! In der dominanten Rolle konnte ich schon viele tolle Erfahrungen mit verschiedenen Littles sammeln und habe bei jedem Treffen sehr viel Spaß - von den vielen Freundschaften, die ich auf diese Weise knüpfen konnte mal ganz abgesehen :)
Bei all den tollen Erlebnissen habe ich schon länger das Bedürfnis, die Rollen zu tauschen. Ich würde so gerne erfahren, wie es wäre, sich einer dominanten und fürsorglichen, manchmal vielleicht strengen Frau unterzuordnen, ihr zu gehorchen und zu tun was sie sagt. Mich voll und ganz aufzugeben und von ihr erziehen zu lassen. Mich wieder wie ein kleiner Junge nass zu machen und Windeln tragen zu müssen, egal wo und in welcher Situation sie das für richtig hält.
Ich bin 34 Jahre, Akademiker, stehe mit beiden Beinen stabil im Leben und bin sehr ehrgeizig und beherrscht. Vielleicht möchte ich auch deshalb manchmal ausbrechen und mich einfach unterordnen und gehorchen! 
Ich bin 1.80m groß, sportlich und habe viele viele Hobbys und Interessen, von denen ich gerne erzähle.
Mein Account hier ist leider noch blank, da ich meine Sub/Little Seite gerne von meiner Daddy-Seite trennen möchte und diesen Blog dafür eigens neu eröffnet habe:) ich habe allerdings einen Insta-Account, auf dem ich etwas mit meiner anderen Seite experimentiere und einige Bilder teile - lets_try_to_switch 
Bilder von mir teile ich außerdem gerne in einem persönlichen Chat, sofern ich eine freundliche und ehrlich gemeinte Nachricht erhalte. 
Ich bin sehr experimentierfreudig und denke mir, dass immer alles erlaubt ist was beiden gefällt :) Ich freue mich, von Euch zu hören! Schickt mir einfach eine PM über die Chatfunktion oder eine Mail an [email protected] bzw added mich bei Insta (s.o.)  :)
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polysprachig · 2 months
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15.07.2024 | Sommerleben, Ruhe und Entspannung
*versucht es halt, sich zu entspannen*
Seit Wochen fühle ich mich mehr als ein bisschen rastlos und überlege was zu machen ist—schlimmer, was ich machen soll, denn es geben anscheinend 100.000 Möglichkeiten. (Ja, so ist es in der Regel, wenn man ehrgeizig ist und sich viele Aufgaben verteilt 😪.) Und das sind sie alle: nur Möglichkeiten. Jede Entscheidung, egal wie klein, fühlt sich wie eine bedeutsame Entscheidung—ein Fenkfehler, den ich nur schwer loswerde.
In diesem Sommer arbeite ich ja, aber es gibt kein großes o.a. neues Einzelprojekt, mit dem ich mich beschäftige, nur die alten fasse ich langsam zusammen.
Wenn ich mich das Ziel setze, den Sommer zu genießen und mich zu entspannen, funktioniert das überhaupt? Was macht ihr in so einer Situation?
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purebloodwizard · 1 year
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Lucius Malfoy
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Lucius ist ein ehrgeiziger, intelligenter und stolzer Zauberer, der sowohl durch sein charmantes Auftreten als auch eine angesehene und einflussreiche Familiendynastie zu glänzen weiß.
Sein hohes Maß an Selbstgefälligkeit verleitet ihn gelegentlich dazu impulsive Entscheidungen zu treffen. Daraus resultierenden Konsequenzen, entgeht er jedoch regelmäßig mit einem einnehmenden Lächeln und seiner gründlich einstudierten Rhetorik. Es kommt nur selten vor, dass diese zuverlässig etablierten Mittel ihn im Stich lassen. In solchen Fällen lässt er entweder ein Paar Galleonen, Informationen oder seinen Einfluss für sich sprechen.
Frei nach dem Motto Wissen ist Macht hört er stets zu, gleich wie desinteressiert er auch wirken mag. 
Seine geschmeidig wirkende Duellierkunst basiert auf den Dunklen Künsten und macht ihn zu einem ernstzunehmenden Gegner.
Den Idealen seiner Familie folgt er ebenso ehrfürchtig, wie die Generationen vor ihm.
|| OOC: Ich bevorzuge Texte auf deutsch, Unterhaltungen gerne auch auf englisch. Längere Antworten folgen in der Regel am Wochenende, kürzere auch an Abenden in der Woche. Dennoch bitte ich um Geduld, wenn es mal länger dauert. Das reale Leben geht stets vor, aber niemand wird vergessen. ||
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i-wish-i-had-a-word · 6 months
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Weltenlicht
Finde Freude am Leben.
Licht am Tag.
Helligkeit selbst in der Dunkelheit.
Sammle neue Ideen.
Damit die Monotonie dich nicht zerfetzt.
Die Welt ist bereits erschaffen.
Du musst dich nicht fügen.
Du musst nur deinen Platz finden.
Für dich selbst.
Und dein Leben genießen.
Und Leben leben.
Solange wie du hier bist.
Versuche, wenn du ehrgeizig bist
Deinen Abdruck ,deinen Stempel zu setzen.
Sodass Menschen nach dir
Sich an dich erinnern werden.
Und immer an dich denken
Schreib deine eigene Geschichte
Und lass niemanden deine Geschichte
für dich schreiben.
Menschen gibt es viele.
Alle helfen dir, ob gut oder schlecht.
Lernen tut immer.
Sollte man immer.
Finde deinen Platz.
Denn das Licht der Welt gehört dir.
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georgie-wandert · 4 months
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Dritter Tag auf dem E8
Bedingt durch den Regen und vermutlich durch meine zu ehrgeizige Planung bin ich nicht so weit wie gewünscht. Deshalb habe ich mich entschieden die Route heute etwas anzupassen, um einen Bus zu bekommen, um einen Abschnitt auszulassen. Um den Bus zu bekommen ging es früh los und Pausen konnte ich auch kaum machen. Den Fluss Oslawa überquerte ich zweimal über eine alte Eisenbahnbrücke. Ich kam schnell voran und die Waldeedbeeren haben herrlich geschmeckt. In einer guten Zeit in Cisna angekommen warte ich auf den ersten Bus. Der Busfahrer fuhr wie ein Gestörter und so habe ich mich tatsächlich angeschnallt. Die Fahrt war wahrscheinlich der gefährlichste Moment meiner Reise.
Der zweite Bus kam leider nicht und so musste ich trampen. Ein slowakischer Bolt der privat unterwegs war hat mich dann einfach so an mein heutiges Ziel Ustrzyki Gorne gefahren. Nach überstandener Grenzpolizeikontrolle und nach einem Bier und Slibowitz mit ein paar auf der Straße kennengelernten Slowaken ging es ins Restaurant und dann in die Unterkunft.
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kips-laboratory · 1 year
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Mune - Ein Faun rettet seine Welt (Teil 1)
von KIP SUPERNOVA
"Man erzählt sich, dass zu Beginn die Welt dunkel und kalt war. Ein super starker Mann - der erste Wächter der Sonne - fing die Sonne ein, und zog sie zu unserem Planeten heran, sodass fortan Licht und Wärme herrschten. Der erste Wächter des Mondes brachte den Mond selbst aus dem Reich der Träume, und mit ihm die Nacht und die Träume in die Welt. Fortan stehen Tag und Nacht im Gleichgewicht auf unserem Planeten."
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Bild: On Animation Studios / Paramount Pictures
So beginnt der traumhaft schöne Film "Mune - Der Wächter des Mondes" unter der Regie von Alexandre Heboyan und Benoît Philippon, produziert von On Animation Studios und Paramount Pictures. Seine Kino Premiere hatte "Mune" am 6. Dezember 2014 und ist wahrlich der ideale Film für die Vorweihnachtszeit, denn er entführt uns in eine Welt, die auf einem kleinen Planeten spielt, auf dem allerhand seltsamer Wesen leben.
Die Geschichte Die "alten" Wächter der Sonne und des Mondes übergeben ihr Zepter an ihre Nachfolger: Sohone und Leeyoon. Sohone aus dem Volk des "Tages" ist ein muskulöser, ehrgeiziger Athlet, der vor allem mit seiner Körperkraft und dem lässigen Auftreten die weiblichen "Fans" beeindrucken möchte. Leeyoon, ein kühles, ernsthaftes Wesen, das entfernt an ein Alpaka oder Lama erinnert, hat "jahrelang" für diesen Augenblick trainiert und studiert.
Während dieser historischen Zeremonie lernen wir auch Glim kennen: Genau wie ihr Vater ist Glim ein "Wesen der Dämmerung": Ihr Körper ist aus einer Art Wachs, das im direkten Sonnenlicht schmilzt, und in der Nacht erstarrt. Glim kann sich deshalb immer nur im Zwielicht aufhalten. Als begeisterter Astronomie-Fan wohnt sie dem Ereignis, an dem die neuen Wächter von Sonne und Mond ernannt werden, bei (und sitzt genau zwischen den Tag- und den Nachtwesen.
Eines der Nachtwesen, die zum größten Teil aus Faunen besteht, ist Mune. Mune hat blaues Fell, ein sehr gütiges und sanftes Gemüt und besitzt die Fähigkeit, böse Träume zu vertreiben und andere Wesen einen ruhigen, friedvollen Schlaf zu bescheren.
Während der Zeremonie "entscheidet sich der Mond" gegen Leeyon und für Mune als neuen Wächter des Mondes - zur großen Überraschung aller! - denn alle Faune - auch sein Vater - sind stets genervt von Munes ungeschickten Verhalten.
Da er sich verraten und unfair behandelt fühlt, ist Leeyoon empfänglich für die "bösen Alptraumschlangen", die ihm einreden, dass er seinen "rechtmäßigen Platz als Wächter des Mondes" verdient hätte und "dieser blauen Ratte Mune" wieder entreißen müsse. Dazu müsse er nur Sohone die Sonne stehlen und Necross, dem Herr der Unterwelt überlassen.
Blind vor Wut und der Verführung des Bösen führt Leeyoon den teuflischen Plan aus und verschafft den Dämonen Mox und Spleen Zugang zum Sonnentempel, wo die Dämonen die Sonne stehlen und Necross bringen.
Mune, völlig überfordert von seiner neuen Aufgabe, steuert den Mondtempel völlig chaotisch über den Planeten, bringt das Gleichgewicht von Tag und Nacht durcheinander und verliert schließlich um ein Haar den Mond!
In diesem Augenblick reißt Leeyoon sich seinen Posten als Mondwächter an sich; Mune läuft traurig und enttäuscht weg, Sohone stellt fest, dass die Sonne weg ist und aus Mune, Sohone und Glim, die zu ihnen stößt, wird eine Fellowship unterschiedlichster Persönlichkeiten, die sich in die Unterwelt begibt, um die Sonne zu retten und sich dem böse Necross zu stellen …
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Bild: On Animation Studios / Paramount Pictures
Die Charaktere und ihre Eigenarten Bereits sehr früh wird deutlich, dass die Bewohner der Planeten spezielle Fähigkeiten besitzen: So kann Mune wie bereits erwähnt Träume und Schlaf beeinflussen, Sohone besitzt außergewöhnliche, körperliche Fähigkeiten und Glim ein beeindruckendes Wissen über Astronomie sowie den Lehren der "Bücher der Ahnen".
Die Bevölkerung des Planeten setzt sich aus einer Mischung aus Wesen zusammen, die beispielsweise auf der "Tagseite" (in der es aber auch Nacht wird und umgekehrt) humanoiden Reptilien ähneln, deren Körper jedoch aus Erde oder Gestein zu bestehen scheinen. Die "Dämmerwesen" wie beispielsweise Glim und ihr Vater sind humanoid und bestehen aus einer Art Wachs. Auf der Nachtseite (in der es aber auch Tag wird) leben Faune, Alpaka ähnliche humanoide Wesen sowie Tiere die wie Schafe aussehen in üppigen Wäldern, die an die Welt von Pandora aus "Avatar" erinnern. Vor allem die Faune besitzen besondere Fähigkeiten: Sie können in der Nacht leuchtende Blumen wachsenen lassen, Schwärme von Glühwürmchen steuern und wie Mune schlafenden Wesen eine ruhige Nacht spenden.
Die Fähigkeiten der Wächter werden durch ihren Eintritt als Sonne- bzw. Mondwächter um ein Vielfaches dann verstärkt, was an Superkräfte erinnert: Sohone wird durch die Kraft der Sonne quasi eine Art Superman, der über unglaubliche, körperliche Stärke verfügt, Mune wird zum "Dreammaster": Ihm gelingt es nämlich am Ende Necross einfach "schlafen" zu legen, in seinen Traum einzusteigen und dort die bösen Dämonen, die Necross vergiftet haben, zu zerstören.
Phospho, ein ehemaliger Wächter des Mondes (ein Wesen, das an einen Manta-Rochen erinnert) besitzt immer noch die Fähigkeit, einen Teil seiner Lebensenergie auf andere Wesen zu übertragen und somit ihr Leben zu retten.
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Bild: On Animation Studios / Paramount Pictures
Die "Physik" des Planeten Dass der Planet in "Mune" sehr klein ist, dass die Himmelsobjekte Mond und Sonne ebenfalls in ihrer Größe (etwa so groß wie ein Medizinball) geradezu lächerlich für aufrechte Physik- und Astronomiefans rüberkommen, muss nicht diskutiert werden. Denn der Film entführt uns von Anfang an in eine Welt, in der eigene physikalische Regeln gelten: In ein Märchen. Sowohl optisch als auch erzählerisch befinden wir uns weder in einem Fantasyfilm, noch in einer Science Fiction Geschichte, sondern in einem Märchen-Bilderbuch, wo die gegebenen Gesetze und ihre Welt akzeptiert und nicht hinterfragt werden.
Besonders faszinierend wird hier der "Sprung der Dimensionen" - sowohl erzählerisch als auch optisch, denn als Mune mit Glim zusammen das Reich der Träume betritt, um einen neuen Mond zu holen, werden wir von der 3D Computeranimation in eine 2D Zeichentrickwelt katapuliert.
Auf dem Planeten bringt der Mond "Licht in die finstre Nacht" und versorgt auch die Wesen der Nacht, wie die Faune, mit Energie, damit diese den schlafenden Wesen angenehme Träume bescheren können. Die Sonne bringt Licht und Wärme und somit Wachstum und Lebensfreude. Es ist quasi das "Ying und Yang" am Himmel: Leben und Wachstum am Tage, Ruhe und Frieden in der Nacht.
Welche Aufgaben haben die Wächter? Wie der Name schon sagt, sorgen die Wächter dafür, dass dieses Gleichgewicht auf der Welt eingehalten wird: Die Sonne wie der Mond dürfen sich nicht zu langsam und nicht zu schnell bewegten. Gesteuert wird ihre Bewegung durch die "Tempel" - dies sind gigantische Tiere, die den Mond bzw. die Sonne hinter sich herziehen. Die Wächter wohnen auf diesen Tempeln und steuern die Himmelsobjekte. Während der "Sonnentempel" an einen riesigen, steinernen Dinosaurier erinnert, mutet der "Mondtempel" wie ein riesiges, schwarzes Kamel an.
Da der Film "Mune" eine sehr vielseitige Welt zeigt, möchte ich meine Ausführungen zu dem Film in einem nächsten Blog fortsetzen, wo ich auf die Produktion des Films und am Ende auf mein persönliches Fazit dann näher eingehen möchte.
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y0udontkn0w23 · 5 months
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26 Jahre.
Eine lange Zeit die man am Leben ist, wenn man bedenkt, dass man vor Jahren beschlossen hat es mit dem Leben sein zu lassen. Irgendwie paradox wenn man darauf zurückblickt und erkennt, wie viel man aus seinem Leben gemacht hat ohne Drogen, ohne Alkohol und ohne Rauchen. Wenn man sagen kann, man hat es irgendwo geschafft, die beste Version seiner selbst zu werden. 4bis 5 mal die Woche sich um seine Fitness zu kümmern und dazu einem geregelten job nachzugehen, sein Studium zu machen und zusätzlich mehreren Nebenjobs nachzugehen. Vielleicht ist es das, dass niemand an einen geglaubt hat und jetzt der Ehrgeiz da ist, es allen zu zeigen oder vielleicht ist es auch eine tiefwurzelnde Motivation die einen antreibt, was aus seinem Leben zu machen. Gefangen in einem Körper eines zurückgezogenen und introvertierten Kindes nach außen zu einer aufgeschlossenen extrovertierten Persönlichkeit. Klar gibt es immer noch tiefsitzende Traumata aber das schlimmste ist besiegt. Die Ungewissheit was das Leben in Zukunft bringt immer noch da und dennoch der Kampf jeden Tag sein bestes zu geben und stolz darauf zu sein nie aufgegeben zu haben und sich keinem erdenklichen gruppenzwang gebeugt zu haben in welcher Form auch immer. Paradox und dennoch würde ich den Menschen damals danken, meine Persönlichkeit habt ihr gebrochen aber ohne das wär ich nicht so empathieerfüllt und ehrgeizig wie jetzt.
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movienized-com · 5 months
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The Wild
The Wild (2023) #KimBonghan #ParkSungWoong #OhDaeWhan #DalsuOh #SeoJihye #JooSuktae Mehr auf:
더 와일드: 야수들의 전쟁 Jahr: 2023 (November) Genre: Action / Krimi / Drama Regie: Kim Bong-han Hauptrollen: Park Sung-Woong, Oh Dae-Whan, Dal-su Oh, Seo Ji-hye, Joo Suk-tae … Filmbeschreibung: Ein Boxer, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, in dem er war, weil er seinen Gegner während eines Kampfes getötet hat, und sein rücksichtslos ehrgeiziger Freund werden beide in eine Verschwörung und…
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