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#ein bbu au
cepheusgalaxy · 7 months
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I...I can't resist it *inserts high-stakes plot into the ein bbu au*
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aktionfsa-blog-blog · 3 years
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Büchel: Menschenkette gegen Atomwaffen
Menschenkette gegen Atomwaffen
📷Pressemitteilung des BBU
Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) weist darauf hin, dass gestern, am Sonntag, mit einer Menschenkette in Büchel (Rheinland-Pfalz) gegen die dort stationierten Atomwaffen demonstriert wurde.
Organisiert hat die Menschenkette die Kampagne "Büchel ist überall! atomwaffenfrei.jetzt", welche von mehr als 70 Organisationen aus der Friedens- und Umweltbewegung, Gewerkschaften und religiösen Gruppen getragen wird. Aus mehreren Städten waren am Sonntag Sonderbusse nach Büchel gefahren, so etwa aus Aachen, Düsseldorf, Mainz und München.
Am 22. Januar 2021 ist der Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft getreten. 55 Staaten haben ihn bereits ratifiziert, 34 weitere Staaten haben unterzeichnet. Die Bundesregierung lehnt den Beitritt bisher strikt ab. Mit der Menschenkette am Sonntag in Büchel soll ein deutliches Zeichen gesetzt werden: Die Bundesrepublik Deutschland muss die nukleare Teilhabe endlich beenden. Und die neu gewählte Bundesregierung muss dem Atomwaffenverbotsvertrag endlich beitreten! Der BBU solidarisiert sich mit dem Protest in Büchel. BBU-Vorstandsmitglied Udo Buchholz betont: „Alle Atomwaffen müssen weltweit und unverzüglich geächtet werden.“ Zudem erklärt Buchholz, „dass auch die Atomfabriken, in denen das Material für Atomwaffen hergestellt wird oder hergestellt werden kann, sofort stillgelegt werden müssen. Das gilt auch für die bundesweit einzige Urananreicherungsanlage in Gronau (NRW)“
Zeitgleich mit der Menschenkette in Büchel haben sich Mitglieder mehrerer Friedens- und Anti-Atomkraft-Initiativen am Sonntag an der Gronauer Urananreicherungsanlage zum Sonntagsspaziergang getroffen. Dieser hat inzwischen eine über dreißigjährige Tradition und beginnt immer am ersten Sonntag im Monat um 14 Uhr beim Haupttor der Urananreicherungsanlage. Schon mehrfach wurde zeitgleich gegen die Atomwaffen in Büchel und gegen die Urananreicherungsanlage in Gronau demonstriert, zum Beispiel im Rahmen der bundesweiten Ostermärsche der Friedensbewegung. Immer wieder wurde und wird darauf hingewiesen, dass mit der Zentrifugentechnik, mit der in der Gronauer Uranfabrik Uran angereichert wird, auch Uran für den Einsatz in Atomwaffen vorbereitet werden kann. Und so hatten erneut rund 100 besorgte Bürgerinnen und Bürger am 8. August anlässlich der Jahrestage der Atombombenabwürfe von 1945 über Hiroshima und Nagasaki an der Gronauer Uranfabrik gegen Atomwaffen und gegen jegliche Nutzung der Atomenergie demonstriert. (siehe Bild oben) Engagement unterstützen Weitere Umweltgruppen, Aktionsbündnisse und engagierte Privatpersonen sind aufgerufen, dem BBU beizutreten um die themenübergreifende Vernetzung der Umweltschutzbewegung zu verstärken. Der BBU engagiert sich u. a. für menschen- und umweltfreundliche Verkehrskonzepte, für den sofortigen und weltweiten Atomausstieg, gegen die gefährliche CO2-Endlagerung, gegen Fracking und für umweltfreundliche Energiequellen. Aktion Freiheit statt Angst sieht sich schon wegen des Engagements gegen Atomwaffen bei diesem Thema involviert. Auch die Ablehnung der Atomwirtschaft unterstützen wir nicht nur aus klimapoltischen Gründen sondern auch wegen ihrer Verbindung zu den Sicherheitsdiensten - siehe die geheimdienstliche Verfolgung des kritischen ehemaligen Siemens Atomwissenschaftler Dr. Klaus Traube (siehe z.B. Atomstaat = Überwachungsstaat ).
Mehr dazu bei https://www.friedenskooperative.de und https://www.atomwaffenfrei.de und https://ostermarsch-gronau.de https://bbu-online.de Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7760-20210906-buechel-menschenkette-gegen-atomwaffen.htm
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dermontag · 2 years
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Vier Zimmer? Drei Personen! Vermieterverband will Wohnraum begrenzen 04.05.2022, 22:04 Uhr Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) macht einen ungewöhnlichen Vorschlag im Kampf gegen Wohnraummangel. Warum nicht die Schweiz zum Vorbild nehmen und die Wohnfläche pro Kopf begrenzen? Ein teurer Spaß für Eltern, wenn einmal die Kinder ausziehen. Im Kampf gegen den Wohnungsmangel schlägt der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) drastische Maßnahmen vor. "Wir sollten über rechtliche Möglichkeiten zur Wohnraumbegrenzung nachdenken", sagt die Chefin des BBU, Maren Kern, der "Zeit". "Es geht nicht, dass wir über Knappheit klagen und gleichzeitig die Wohnfläche pro Kopf vielerorts weiter steigt". Die Mitglieder des Verbands bewirtschaften mehr als eine Million Wohnungen. Vorbild könnte ihrer Meinung nach die Schweiz sein, wo eine Begrenzung bei vielen Wohnungsgenossenschaften möglich sei. "In einer Vierzimmerwohnung beispielsweise müssen dann mindestens drei Personen wohnen", sagt Kern. "Zieht ein Kind irgendwann aus, wird den Eltern eine kleinere Wohnung angeboten, oder sie müssen eine Unterbelegungsabgabe zahlen." Diese Möglichkeit sollte man ihrer Meinung nach auch für das deutsche Mietrecht prüfen. Vermieterverband will Wohnraum begrenzen Um den Wohnraummangel zu bekämpfen, will die Ampel-Koalition jedes Jahr 400.000 Wohnungen bauen, davon 100.000 öffentlich geförderte Sozialwohnungen. Einer neuen Studie zufolge steht kurzfristig sogar nutzbares Bauland für rund zwei Millionen Wohnungen bereit. Etwa 53.000 Hektar Fläche im Innenbereich von Städten und Gemeinden sind ohne größeren Aufwand baureif, wie das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung und das Institut der deutschen Wirtschaft im März für das Bundesbauministerium errechnet hatten. Allerdings tut sich der Bund als Bauherr schwer, die noch von der Großen Koalition versprochene "Wohnraumoffensive" fällt bescheiden aus. Vier Jahre nach Ankündigung wurden erst 56 Wohnungen fertiggestellt. 2021 waren es nach Angaben der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) sogar nur sechs Wohnungen.
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rhoenblick · 3 years
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Beat Bumbacher tritt in den Ruhestand pra. · Mit diesem Leitartikel verabschiedet sich Beat Bumbacher von der Auslandredaktion der NZZ und tritt in den Ruhestand. bbu. war vor zwanzig Jahren als einer der Pioniere des damals neuartigen Online-Journalismus in die Redaktion von NZZ Online eingetreten. Als rund zehn Jahre später die beiden NZZ-Redaktionen für Online und Print zusammengeführt wurden, trat er ins Auslandressort der NZZ ein und ging den Kolleginnen und Kollegen fortan mit viel Geduld, Humor und Geschick im Online-Zeitalter voran. Daneben widmete sich Bumbacher als verantwortlicher Auslandredaktor für Grossbritannien dem Land, dem seine grosse Sympathie und Verbundenheit galt. Mit seinen stets fairen und nüchternen Analysen und Kommentaren – sei es zum erbitterten Brexit-Streit nach dem Austrittsreferendum von 2016, zum Wunsch schottischer Nationalisten nach Unabhängigkeit oder zu den von aller Welt scharf beobachteten Entwicklungen im britischen Königshaus – vermittelte er Orientierung. Das Auslandressort der NZZ dankt Beat Bumbacher für seinen grossen Einsatz und die überaus angenehme Zusammenarbeit und wünscht ihm viel Glück im neuen Lebensabschnitt. Aus dem E-Paper vom 01.11.2021
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asylrecht-muss-weg · 6 years
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Asylindustrie gierig
Die Evangelische Diakonie hat die geplante "Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen im Asyl Verfahren" (BBU) scharf kritisiert. Die Diakonie bezeichnete die BBU als Blackbox wo Menschen und Asylverfahren verschwinden. So eine Aussage kann nur jemand aus der Asylindustrie machen der Angst hat weniger zu verdienen. Denn die BBU soll günstiger sein als die Diakonie. Es ist bekannt das die Diakonie auch eine Blackbox ist, nur eine sehr teure. Wenn man richtig Geld sparen wollte würde man das deutsch Asylsystem abschaffen das wäre billiger und es gebe keine Blackboxes mehr. Das wäre für uns alle besser.
 https://www.unzensuriert.at/content/0029215-Geschaeftsmodell-Asyl-Diakonie-so-unsachlich-und-haemisch-wie-noch-nie
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verschwoerer · 6 years
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Feuer in der Brennelementefabrik
Zu einem Großeinsatz hat Ende vergangener Woche ein Feuer in der umstrittenen Brennelementefabrik Lingen geführt. Über 370 Anti-Atom-Organisationen und Verbände fordern die sofortige Stilllegung der Anlage.
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Es ist nur wenige Tage her, als aus der Anlage der letzte Störfall gemeldet wurde. In der Trockenkonversionsanlage seien im Rahmen einer turnusmäßigen Prüfung Risse an einem Reaktionsbehälter festgestellt worden, meldete die Atomaufsicht. Das angelieferte Uranhexafluorid (UF6) wird in dieser Anlage zu Urandioxid (UO2) in Pulverform reduziert. Anschließend wird es zu Tabletten gepresst, aus denen wiederrum Brennelemente für Atomkraftwerke hergestellt werden. Vor knapp einem Monat meldete der Betreiber „Feuchtigkeitsansammlungen“ durch eine Fehlfunktion in der Wasserdampfversorgung in der Konversationsanlage. Im Mai wurde eine Undichtigkeit an einem Rohrleitungssystem festgestellt, fehlerhafte Komponenten mussten getauscht werden.
Ende vergangener Woche kam es dann zu einem Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungskräften. Laut einem Sprecher handelte es sich zwar nur um einen "Kleinbrand" mit den Ausmaßen von etwa 40 mal 40 Zentimetern, der mit CO2-Löschern gelöscht werden konnte. Trotzdem rückten 150 Einsatzkräfte und Spezialisten an. Bei Radioaktivitätsmessungen seien bisher „keine Auffälligkeiten“ festgestellt worden.
UPDATE 11.12.: Eine Unternehmenssprecherin räumte auf Nachfrage von NDR 1 Niedersachsen ein, dass sich der Brand doch im nuklearen Bereich der Anlage ereignet habe. Es sei ein „Missverständnis“, dass zuvor davon gesprochen wurde, es handelte sich um den „nichtnuklearen“ Teil. In dem Labor wird das von Kunden gelieferte Uran auf seine Qualität überprüft. Unklar ist aber weiterhin, warum das Feuer ausgebrochen war.
Die Grünen im Niedersächssichen Landtag haben beantragt, dass der Umweltausschuss sich mit dem Thema beschäftigt.
Anlage sofort stilllegen!
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Der Bundesverband Bürgerinitiativen Umweltschutz (BBU) fordert nun stellvertretend für über 370 weitere Anti-Atom-Organisationen und Verbände, alle sind Unterzeichner*innen der „Lingen-Resolution“, mit großem Nachdruck die sofortige Stilllegung der schon lange umstrittenen Atomfabrik. Die zuständige Landesregierung in Hannover habe in der Vergangenheit nicht angemessen gehandelt, obwohl es immer wieder zu Pannen und Störfällen in der Brennelementefabrik kam.
„Die Landesregierung in Hannover darf jetzt nicht wieder mit Beschwichtigungen reagieren. Der Schutz der Bevölkerung muss oberste Priorität haben“, so BBU-Vorstandsmitglied Udo Buchholz. Ministerpräsident Stephan Weil und Umweltminister Olaf Lies sollten endlich die Stilllegung der Anlage sowie eine strukturelle Absicherung der dort Beschäftigten einleiten.
Nach vielfältigen Protesten aus dem In- und Ausland befasst sich derzeit immerhin auch der Bundestag mit der Zukunft der Atomfabrik in Lingen. Dort werden auch Nuklearbrennstoff für unsichere Atomkraftwerke in Belgien, in der Schweiz und in anderen Ländern hergestellt. Im Oktober hat in Berlin eine Anhörung des Umweltausschusses des Bundestages über die Zukunft der Uranfabriken in Gronau und Lingen stattgefunden. Bisher ohne zielführendes Ergebnis.
Mahnwache am Donnerstag
Der BUND und der Elternverein „Restrisiko Emsland“ rufen zu einer Mahnwache auf dem Lingener Bahnhofsvorplatz am Donnerstag, den 13.12.2018 in der Zeit von 16 bis 17 Uhr unter dem Motto „Schluss mit den Atomanlagen in Lingen“ auf.
weiterlesen:
Gronau & Lingen schließen! 17.10.2018 - Mit einer Mahnwache begleiteten Anti-Atom-Aktivist*innen eine Anhörung im Umweltausschuss des Bundestages zur Zukunft der Uranfabriken in Gronau und Lingen.
Streit um Brennstoff-Exporte eskaliert 13.08.2018 - Nachdem die Atomexporte von AKW-Brennstoff aus Deutschland in alle Welt heftig unter öffentlichen Druck geraten sind, hat Framatome, Betreiberin der Brennelementefabrik in Lingen, Behörden und Politik rechtliche Schritte angedroht. Atomkraftgegner*innen mobilisieren kurzfristig zu Protesten.
Weiterhin Brennelemente für Risiko-Meiler 22.03.2018 - Obwohl es machbar wäre, unterbindet Deutschland die Lieferung von Brennstoff an Skandal-Atomkraftwerke in angrenzenden Ländern weiterhin nicht. Auch in diesem Jahr bekommt das umstrittene belgische AKW Doel Brennstoff aus Lingen.
Gutachten: Atomfabriken Gronau und Lingen dürfen stillgelegt werden 17.11.2017 - Laut neuer Rechtsgutachten im Auftrag der scheidenden Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) wäre die Stilllegung der AKW-Brennstoff-Fabriken in Gronau und Lingen nicht verfassungswidrig. Bislang sind die Anlagen vom "Atomausstieg" ausgeklammert. Wegen des Zeitpunkts für die Veröffentlichung der Gutachten ist Hendricks aber aus der Verantwortung. Atomkraftgegner*innen fordern nun Taten von der kommenden Regierungskoalition.
https://www.ausgestrahlt.de/blog/2018/12/10/feuer-der-brennelementefabrik
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cepheusgalaxy · 7 months
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And OH--the guilt of an Ex-Guard Dog. Guard dogs were used to punish other pets, their herd dog. Does Kaiki flinches and freezes up when he sees them, or do they trust Ari since she is barely threatening anymore?
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cepheusgalaxy · 7 months
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Hmmmm more ein bbu au thoughts
I love the "pet chooses their own name thing" so I'm thinking about it for Kaiki. Maybe his name before was like, Ravi, which was the name I was gonna choose for him before I settled in for "kaiki", or maybe it was his Canon birthname. Maybe it was like, another name idk. A cute pet name. And he takes a lot of time to decide, but ultimately he choses kaiki :)
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cepheusgalaxy · 7 months
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I DECIDED WHO IS GETTING THE BBU AU
ITS THE EIN BLORBOS
I'm gonna get Ein's cast into a bbu au! It's prob gonna be a recovery safehouse scenario, my favorite UwU
Roles I have so far
Kaiki - hes a pet, and the story starts when he's rescued by the safehouse. he starts with his programmed pleasing submissive personality but as he heals and the story goes on he gets a little cocky and reveals bit by bit the menace he can be
Lis - shes a free person and the leader/most active member of the safehouse. shes a very angry activist and despiste not being the most empathic she cares a lot for the rescuees
Arielle - ex-guard dog (i couldn't resist) whos free for a while and lives in the safehouse. she struggles a lot with her identity since she's never given the words to describe it so she usually tries to bend it to fit in and please people--an old habit. one of ari's main objectives is to be ableto express their feelings, and they work very hard on that so their communication is better than the other pet's
Lali - not sure, prob a free person
Simba - maybe a sponsor of the safehouse. Maybe he even has some pets (well-treated) to keep his cover. I think he'd be a heir to a great company or something
Lucy - No Idea. Prob an ex-pet
I'm still not sure for the other characters but i really like this combinations
I also think that's not the only story whos gonna get a bbu au.
I'm really playing with the idea of having a twoth bbu au for the sole reason of making polaris a docile guard dog. I'd probably take the most actively system-shattering route with this one. If i decide to go with similar roles to Canon, then Miriam will probably be from maybe a middle-class (maybe wealthier) family whose parents really normalize this and maybe she even has/had pets before. I assume then Zaire would be a pet, an ex-pet, an almost pet, an ex-trainee almost pet, or someone who knew one. Maybe even a WRU handler's child?
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dermontag · 2 years
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Vier Zimmer? Drei Personen! Vermieterverband will Wohnraum begrenzen 04.05.2022, 22:04 Uhr Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) macht einen ungewöhnlichen Vorschlag im Kampf gegen Wohnraummangel. Warum nicht die Schweiz zum Vorbild nehmen und die Wohnfläche pro Kopf begrenzen? Ein teurer Spaß für Eltern, wenn einmal die Kinder ausziehen. Im Kampf gegen den Wohnungsmangel schlägt der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) drastische Maßnahmen vor. "Wir sollten über rechtliche Möglichkeiten zur Wohnraumbegrenzung nachdenken", sagt die Chefin des BBU, Maren Kern, der "Zeit". "Es geht nicht, dass wir über Knappheit klagen und gleichzeitig die Wohnfläche pro Kopf vielerorts weiter steigt". Die Mitglieder des Verbands bewirtschaften mehr als eine Million Wohnungen. Vorbild könnte ihrer Meinung nach die Schweiz sein, wo eine Begrenzung bei vielen Wohnungsgenossenschaften möglich sei. "In einer Vierzimmerwohnung beispielsweise müssen dann mindestens drei Personen wohnen", sagt Kern. "Zieht ein Kind irgendwann aus, wird den Eltern eine kleinere Wohnung angeboten, oder sie müssen eine Unterbelegungsabgabe zahlen." Diese Möglichkeit sollte man ihrer Meinung nach auch für das deutsche Mietrecht prüfen. Mehr zum Thema Um den Wohnraummangel zu bekämpfen, will die Ampel-Koalition jedes Jahr 400.000 Wohnungen bauen, davon 100.000 öffentlich geförderte Sozialwohnungen. Einer neuen Studie zufolge steht kurzfristig sogar nutzbares Bauland für rund zwei Millionen Wohnungen bereit. Etwa 53.000 Hektar Fläche im Innenbereich von Städten und Gemeinden sind ohne größeren Aufwand baureif, wie das Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung und das Institut der deutschen Wirtschaft im März für das Bundesbauministerium errechnet hatten. Allerdings tut sich der Bund als Bauherr schwer, die noch von der Großen Koalition versprochene "Wohnraumoffensive" fällt bescheiden aus. Vier Jahre nach Ankündigung wurden erst 56 Wohnungen fertiggestellt. 2021 waren es nach Angaben der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) sogar nur sechs Wohnungen.
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