Tumgik
#es ist einfach mal wieder so typisch deutsch
falleraatje · 1 year
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Mein Beitrag für heute: Die Highlights aus dem Wikipedia-Artikel über Fußgängerüberwege:
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Dickstrichkette
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Wir könnten Zebrastreifen noch cooler machen, aber nein! Das widerspricht der StVO
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Zebra kann nicht einfach nur für das Tier stehen, das muss eine Abkürzung für irgendetwas sein...
Und ein kleiner Bonus, da man immer seine Quellen checken sollte:
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Ich bin dafür, wieder Fleißpunkte an besonders rücksichtsvolle Autofahrer zu verteilen
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dynamischreisen · 7 months
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Max, Panama, Tag 17
Privado - no trespassing
Scheinbar wurden gestern ausreichend Zeichen gesetzt, um die Collectivos wieder nach Bluff fahren lassen zu können. Nachdem ich mir ein typisches lokales Frühstück gegönnt habe, das Nico einfach nicht mehr sehen kann (es sind eigentlich immer Reis mit Bohnen und irgendwas), ging es dort hinein. Der Weg war wie immer sehr hübsch und leicht abenteuerlich - ein Paar Meter Straße wurden in der Sekunde unseres Vorbeifahrens erst von einem Bagger aus Sand aufgeschaufelt.
In Bluff angekommen, entschieden wir uns, ein wenig Richtung Norden zu gehen, statt uns an den Strand zu legen. Und wie das so ist, wenn wir mal einen Tag nichts geschafft haben - aus dem Spaziergang wurde eine Erkundungstour, aus dieser wurde eine Wanderung.
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Und die hat sich wirklich mehr als gelohnt: wir sahen schöne Schmetterlinge, Eichhörnchen, Brüllaffen… das Highlight jedoch war, dass wir an einer Lichtung im Dschungel zum Strand vorstießen und dort wider Erwarten eine einsame Insel entdeckten.
Die Wanderung war, würde ich sagen, moderat anstrengend und technisch vielleicht minimal anspruchsvoller, aber niemand hier scheint diese Wege auf sich zu nehmen und so hatten wir fast den ganzen Weg für uns, so auch unseren Einsame-Insel-Strand. Wir fühlten uns wie richtige Entdecker. Umso schöner ist das, wenn man keine Angst zu haben braucht, mit irgendeinem Pfeilgift-Frosch-Scheiß abgeworfen zu werden, wie es früher vielleicht der Fall gewesen wäre.
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Von dort jedenfalls ging es weiter in Richtung Playa Estrellas, ihr erinnert euch. Mein immer besser werdendes Spanisch verließ mich zwischendrin völlig und super-duper versehentlich waren wir auf einem Privatweg, den wir beim Antreffen des Besitzers nur unter Diskussionen verfolgen durften. Aber woher sollen wir auch wissen, was „privado“ bedeutet? Vielleicht wäre ich drauf gekommen, fände ich es nicht völlig beschissen, wenn man mir in der Natur vorschreibt, wo ich lang laufen darf und wo nicht (Tier- und Pflanzenschutz natürlich ausgenommen).
Als auch dieses Hindernis überwunden war und wir unsere Füße zu spüren begannen, war es aber auch schon geschafft und wir fanden uns im Restaurant am Meer von gestern wieder. Nach einer Stärkung konnten wir natürlich nicht einfach wieder zurück, also nochmal ins Wasser hüpfen. Dort trafen wir ein nettes deutsches Pärchen, das wir aus unserem alten Hostel kannten. Mit einer kleinen Dose Bier ging ich ins Wasser und kritisierte die Beschaffenheit meiner Badehose, die die Luft blockiert und unkontrolliert Blasen nach oben steigen lässt. Ich beschwerte mich darüber, wie es mir die Seriösität nähme - freundlich wurde ich darauf hingewiesen, dass das ein lustiger Gedanke von einem durchgeschwitzten, unrasierten Typen mit einer Bierdose im Meer sei. Touché.
Morgen wollen wir noch einen letzten Strandtag einlegen, bevor wir uns in den Großstadtdschungel schmeißen. Das ist wörtlich zu nehmen: in Panama City gibt es einen Nationalpark, der direkt an die Stadt angrenzt. Das ist so cool, es ist zum Brüllen.
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Hehe.
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Charlie auf Fuerteventura - Teil 1: Morro Jable
Freunde der Sonne, ich habe endlich rausgekriegt, wie man in diesem schrecklichen Hotel-WLAN ne stabile Verbindung kriegt: Man geht einfach raus auf den Balkon, wo es keine Wände gibt, die das WLAN-Signal abdämpfen. Hier ist es zwar windig aber egal, alles für ein stabiles WLAN!
Fuerteventura ist die älteste und zweitgrößte der kanarischen Inseln. Seit 2009 ist sie UNESCO-Biosphärenreservat und seit 2015 UNESCO-Lichtschutzgebiet.
Es scheint, als hätten wir den Fluch endlich gebrochen, den dieses Mal sind wir ohne Probleme vom Mietwagen abholen rausgefahren. Ich seh’s schon kommen: Stattdessen kriegen wir dann Probleme beim Mietwagen abgeben.
Mein Vater hatte die tolle Idee, sich kein T-Shirt unter seinen Pullover zu ziehen und hat sich dann nicht nur die ganze Zeit bis zum Hotel beschwert, dass ihm warm ist sondern musste sich dann im Hotel auch erstmal hinlegen
Dieses Hotel ist sehr auf deutsche Urlauber ausgerichtet und das merkt man u.a. daran, dass sie sich denken, dass in eigentich fleischfreie Gerichte definitiv Speck reingehört - was natürlich nicht auf dem Schild daneben steht. Es ist jeden Tag eine Überraschung: Ist das eine normale Suppe/normale Beilage oder haben sie doch Speck reingemacht?
Da der Hotelfernseher hier wieder keinen Kopfhöreranschluss hat, hat mein Vater sich jetzt ein Buch aus dem Bücherregal geholt und liest. Das ist erst das dritte Mal in seinem ganzen Erwachsenenleben, dass er freiwillig ein Buch liest und die ersten beiden Male hat er das Buch nichtmal ausgelesen.
Anyway, jetzt, wo ich endlich eine stabile WLAN-Verbindung habe, kann ich endlich berichten, was wir gestern gemacht haben. Wir waren in dem Ort Morro Jable. Ursprünglich ein kleines Fischerdorf, jetzt Tourismushochburg, seit Anfang der 1970er eine Straße dorthin gebaut wurde.
Was zusammen mit dem hässlichen Leuchtturm sehr dystopisch aussieht.
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Ebenfalls dystopisch: Die gruseligen Kinderstatuen im Kreisverkehr am Ortseingang.
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Das sind längst nicht alle. Insgesamt stehen dort 30 von ihnen rum.
Kommen wir nun zu den weniger dystopischen Teilen des Ortes. Zum Beispiel die Salzwiesen neben dem Leuchtturm (Naturschutzgebiet)
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Was macht diese Willy Brandt Statue hier? Ganz einfach: Willy Brandt war öfters auf Kur auf Fuerteventura und durch die Medienberichte darüber wurde Fuerteventura als Urlaubsziel populär. Man hat ihm sogar extra eine eigene Funkstation eingerichtet, weil es noch keine Telefonleitungen gab. Home Office in den 70ern!
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Und natürlich, typisch für Fuerteventura: Der Sandstrand
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Vom Hafen von Morro Jable legen Fähren auf die anderen Inseln ab.
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Außerdem gibt es im Hafenbecken Stachelrochen in freier Wildbahn zu bestaunen. Sie kommen freiwillig vom offenen Meer in den Hafen geschwommen, weil sie genau wissen, dass es hier Futter gibt. Ihr kennt sie vielleicht als die Tierart, die Steve Irwin getötet hat.
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Ebenfalls am Hafen befindet sich eine Meeresschildkrötenaufzucht- und Auffangstation. Sie ist Teil eines Projekts, dass die Unechte Karettschildkröte wieder auf Fuerteventura ansiedeln soll, was auch teilweise bereits geglückt ist. Außerdem werden hier verletzte Meeresschildkröten so lange gepflegt, bis sie wieder in die Freiheit entlassen werden können.
Sie haben zwar noch bis zum 23. Januar geschlossen, weil die Behörden ihre jährliche Überprüfung durchführen, aber die Angestellten bieten Zaungästen an, gegen eine kleine Spende ihr Handy kurz an sich zu nehmen und Fotos zu machen.
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Außerdem habe ich das Schlaraffenland für Liebhaber von gemusterter Kleidung gefunden. Koala Bay hat zwar nur Filialen an der spanischen Küste und auf den Inseln, aber sie haben eine Onlineshop und liefern auch nach Deutschland. Und weil in Spanien gerade Winterschlussverkauf ist, ist vieles runtergesetzt. Die Größen fangen zwar erst bei S an, aber die fällt klein aus.
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Kommen wir nun zur Katzenrückschau der letzten Tage
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18 notes · View notes
lorenzlund · 9 months
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'Im Fluss sein'. Gemeint ist damit aber der Mensch nur gleich wieder selber so und der elektrische Strom moderne. Zuviel von ihm und der Körper erkrankt. Und er kann es dann sogar schwerer mal tun! Das uns dabei direkt wieder umgebende starke magnetische oder Stromfeld. 'Es blieben einfach zu viele elektrische Geräte auch weiterhin noch in der privaten Wohnung von uns oder dem Hotelzimmer eingeschaltet. ('Stamdby'). Wie selbst vielleicht die Mikrowelle, das Handy und der private Pc! Der Trockner und die Waschmaschine. Und das stellt eher eine noch sehr geringe Auswahl dar, wo es noch der Fall sein kann, wo wir es auch vergaßen. Selbst das Privathandy, nach wie vor bewahren wir es vielleicht in der hinteren Gesäßtasche der Hose auf! (die berühmte 'Vielfalt in der Gehe Ball & Schaft' oder von Gesellschaften)e
Etwas wirkt stark elektrisierend auf uns! (Wie selbst vielleicht ein neu gekauftes E-car oder Bike, auf den Mann.)
'der plötzliche neu entstandene Sachschaden', 'von da an fehlende Sachlichkeit'
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'Verlassen sie jetzt bitte sofort den gemeinsamen Raum mit auch uns darin!' ganz rechts, am rechten Rand erblicken wir das ganz typische Handzeichen selbst auch dafür.
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the Ast & his tic.
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'Happy B-irds Gay, dear K-o-n-s-t-a-tinnn, happy Burts-tag for you' (Ich sang gestern für einen Oberkellner an dessen 30. Geburtstag, wahrscheinlich war er Grieche und seinen Chef, sein Geburtstag lag schon einige Tage zurück, in der direkten Innenstadt und vor dem grossen Festspielhaus und nachdem ich darum gebeten worden war seitens des Personals eines Lokals. Zu ns drangen derweil die Klänge von: Jesus Christ Superstar! als Aufführung! 'Als Musiker und Sänger sind sie der bessere!' (das Personal zu mir). 'Ich finde auch, es klingt manchmal doch sehr schräg und vielleicht etwas auch zu laut, selbst in meinen Augen, obwohl es sich doch um Profimusiker handelt!'
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'Nur die nächste Stufe der Eskalation durch die Ukraine' (W. Putin). Oder auch Special Operation! der ass vom Karl. Karl als Deutscher. Somit halte ich es auch für erwiesen, der Krieg wird gemeinsam geführt und gerichtet ist er gegen heutige Deutsche. Dritte Kriegspartei in ihm sind die Usa. Es gibt weitere in ihm. Der Deutsche sieht sich einer mächtigen Allianz gegen ihn formierten dabei gegenüber. Zwischen Kiew und Moskau stattfindende Kampfhandlungen, sind vorgetäuscht! Trotz der zahlreichen Schäden an Gebäuden, und der gelegentlichen sogar Toten beider Seiten, ist das nicht mehr als großes Kino! Ich werde dafür in den nächsten Tagen weitere Beweise erbringen! Und das wird mir sogar dann sehr leichtfallen! Zu oft verriet man sich dabei dann doch einmal wieder! Der Germane - man ihn einfach nicht länger mehr in seiner Mitte haben! Und doch zählt er zu den ältesten Völkern überhaupt der Erde mit und auch bedeutsamsten! Ein solcher Versuch er kann nur fehlschlagen!!
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ricounterwegs · 1 year
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Namibia - II
Ein absolutes Highlight folgte mit dem Besuch des Sandwich Harbour. Diese wunderschöne Bucht liegt rund 50 km südlich der Stadt Walvis Bay und ist nur mit einem Allradfahrzeug über Sand zu erreichen. Entlang des Weges treffen die hohen Dünen der Namib direkt auf den Atlantik. Nahezu alle Touristen unternehmen diesen Ausflug im Rahmen einer organisierten Tour. Wir lieben Abenteuer und wollten daher den Ausflug auf eigene Faust durchführen. Es war zunächst gar nicht so leicht das richtige Büro der Behörde zu finden, welche uns die Erlaubnis für den Nationalpark verkaufte. Nach etwas herumfragen wurden wir im Hafen von Walvis Bay in einem total unscheinbaren Haus tatsächlich fündig und konnten auch an einem Samstagmorgen die entsprechend notwendige Erlaubnis kaufen. Natürlich durften wir – wie es in Namibia generell sehr typisch ist - dafür sehr viele Papiere ausfüllen. Nachdem ich mich am Vortag entsprechend über Ebbe und Flut informiert hatte, wusste ich schon, dass wir die engeren Stellen zwischen Namib und Atlantik wohl erst gegen Nachmittag bei Ebbe durchqueren konnten. Somit fuhren wir zunächst gemütlich am Strand entlang und machten einige Pausen. Als das Meer dann weit genug zurück gegangen war, trauten wir uns durch die ein oder andere Engstelle und erreichten den Sandwich Harbour. Eine fantastische Fahrt, ein super Blick von den Dünen und ein schönes Endziel belohnten den Mut. Auf der Rückfahrt kam uns an einer Engstelle ein Tourenfahrzeug entgegen. Ich stoppte und es kam, wie es kommen musste – wir fuhren uns fest. Nachdem wir das Auto freigeschaufelt hatten, kam auch der Tourguide auf uns zu, empfahl uns noch mehr Luft aus den Reifen zulassen und half uns mit einer höheren Allradübersetzung wieder rauszufahren.
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Am Abend erreichten wir geflutet vom schönen Erlebnis Swakopmund. Die Stadt hat auch ein paar deutsche Gebäude, ist aber sonst für mich ehrlich gesagt nicht so beeindruckend. Am selben Tag fuhren wir daher weiter nördlich nach Henties Bay. Am Abend konnten wir dort sogar noch etwas das WM-Finale verfolgen.
Der nächste Tag war noch einmal gespickt mit Highlights und reichlich Abenteuer! Am Morgen besuchten wir das Robbenreservat in Cape Cross. Auf der einen Seite sehr beeindruckend die unzähligen Robben mit ihrem Nachwuchs zu sehen. Auf der anderen Seite sahen wir – wie es in der Natur dazugehört – leider ebenso unzählige tote Jungtiere. Zudem ist der Geruch in solch einer Kolonie schon sehr gewöhnungsbedürftig.
Dann entschieden wir uns, fast schon off-roadmäßig quer durchs Land weiterzufahren und nochmals unser Allradfahrzeug richtig zu nutzen. Endziel dieser Route war eigentlich Twyfelfontein, welches wir aber erst am nächsten Tag erreichten. Wir haben bis zum Ziel keinen Menschen, kein Auto und nur ein Haus gesehen. Der Weg war teilweise sehr grenzwertig und verlangte einiges an Mut ab. Obwohl wir in unserem Auto für den Notfall auch genug Essen und Trinken für ein paar Tage gehabt hätten, bin ich schon sehr dankbar, dass uns unser Auto hier nicht im Stich gelassen hat. Ohne Satellitentelefon wäre es im Zweifelsfall schon schwierig gewesen Hilfe herbei zu rufen.
Die Strecke selbst war einfach nur unbeschreiblich schön. Die Mondlandschaft entlang des Messum Kraters, vorbei am Brandbergmassiv, durch ein ausgetrocknetes Flusstal mit einer Übernachtung mitten im Nirgendwo beschreiben wenigstens grob den Streckenverlauf. Die Landschaftseindrücke und das Gefühl durch eine so einsame Gegend zu fahren, lassen sich trotzdem nur schwer vermitteln.
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Am kommenden Morgen fuhren wir noch etwas durch einsame aber gut befahrbare Landschaft bis wir in Twyfelfontein wieder zurück in die Zivilisation kamen. Wir fuhren weiter in die Nähe des westlichen Eingangs in den Etosha Nationalpark nach Kamanjab. Auch hier joggte ich am Abend mal wieder ins und ums Dorf. Wie eigentlich überall auf der Reise waren die Menschen auch dort unglaublich freundlich, lächelten mich an und freuten sich, dass ich mich freute. Die folgenden zwei Tage standen ganz im Zeichen der Tierbeobachtung im Etosha Nationalpark. Wir fuhren dabei langsam vom Westen des wirklich riesigen Nationalparks in den Osten. Meist hielten wir an Wasserlöchern, da dort die Chancen Tiere zu beobachten am größten sind. So sahen wir während unseres Aufenthaltes unzählige Tiere: Löwen, Elefanten, Zebras, Giraffen, Vögel, ein Nashorn, Gazellen und vieles mehr. Landschaftlich ist für mich die im Park befindliche Etosha-Pfanne sicher von besonderem Interesse gewesen. Dieser selten mit Wasser gefüllte See, hat im Prinzip keinen Ablauf und sieht daher meist wie ein sehr ebenes trockenes Stück Wüstenboden aus.
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Teil V
Sad and Pathetic Boys Club + Anhängsel (2021): Die Anhängsel sind nicht ohne (so wie die sorry excuses for men ohne Schwänze)
Schlimm genug, wenn sich der Pathetic Boys Club auf einen fixiert, aber dann machen es ihre kleinen, fremden Anhängsel auch. Die brauchen auch keinen Grund, die wollen sich einfach besser fühlen. Ein bisschen Tratsch, ein bisschen Ablenkung, ein bisschen Genugtuung für verletzte Gefühle, z.B. wenn dein Schwarm dich nicht will, sich Leute über dich lustig machen oder wenn jemand beim vorbeigehen einFacH niCht grüßt. Da war ne schwarze Liste und hinter 0.22, waren die Striche voll. Das bedeutet man wird von Missgeburten & Co mit Hakenkreuzen für eine harmonischere Hausgemeinschaft geopfert. Und wenn es die zu dem Zeitpunkt einzige Deutsch-Vietnamesin im Haus trifft, dann ist das Zufall. Die chinesischen Austauschstudenten hätten nichts verstanden und Google sagt, Asiaten sind immer lieb und nett. Die sind brav, die sind gehörig, die sagen auch nichts zurück. Außer sie hören auf mit dir zu reden, dann sind sie schwerkriminell und verbreiten Viren und Kochgerüche. Oder haben grunDlos einen Nervenzusammenbruch, Halluzinationen und Selbstgespräche. Tja und in China fällt ein Sack ReiS um, mAnche haben halt wirkliche Probleme, ne. Wie Missgeburten & Co: Geldsorgen, sexuelle Frustration, Sehnsucht nach Machtspielchen. Manche haben sich über das Verhalten und zusammenhängende Alter lustig gemacht. Oder über ihren Drang wie Waschweiber über jeden zu tratschen. In Golm ging es richtig ab. Aber die kleine, gelbe Puppe war immer zu arrogant, komisch und hat immer auf reich gemacht. Und hat die netten Leute NIE gegrüßt. Eines Tages kamen Robin und Paul ihr auf die Schliche und haben ihr Doppelleben eiskalt aufgedeckt, es war zu ihren Gunsten. Aber war sie dankbar? Nein, natürlich nicht. Hat sich eiNfAch so, aus dem NiChts, einFach so mit ihren Segelohren und dem mangelhaften Gehirn, aus dem niChts, angesprochen gefühlt. Und für das atmen wurde sich auch nie entschuldigt. Fremde wollten Antworten für self-made Anschuldigungen, das ist NormAl. Keine Antworten? Kein Problem, dann wurden einfach welche erfunden. Da waren so nette Sachen dabei. Aber war sie geschmeichelt? Nein. Wieder typisch. Aber war sie sehr verstört und hat ne Zeit lang an ihrem eigenen Verstand gezweifelt? Ja, definitiv. Ging alles irgendjemanden etwas an? Nein.
Wenn der Faden zur Realität reißt, dann ist immer eine Person schuld. Wenn man über Steine stolpert, die man sich selbst in den Weg gelegt hat, dann ist wieder die gleiche Person schuld. Und wenn man dem high fällt auf dem man war, weil man sich kurz besser als die ehemalige tussige, asiatische (verrückte) Nachbarin von Johanna Ratte & Roman Bindenflüsterer, fühlen wollte, dann ist siE selbEr daran schuld. Ja, wir wissen alle wer damit angefangen hat, aber sie war es auf jeden Fall nicht. Einfach so eskaliert, alles ungewollt, immer war es ein Missverständnis. Missverständnis, Zufall, ihrE ScHuld. Einer hat angefangen Scheiße zu fressen, ihm hat es so gut geschmeckt, er hat es immer weitergegeben. Die Missgeburten konnten nicht mehr aufhören zu fressen. Denn dann schmeckt man die eigene Verzweiflung nicht. Bisschen Blut geleckt und plötzlich sind alle anderen Sorgen verschwunden. Auch wenn man nichts mit der Person zu tun hatte. Aber wehe ihnen passiert das gleiche, das war ein komplett anderer Zusammenhang, denn da war es berechtigt. Da war es lustig und harmloser Spaß. Jetzt isT allEs gEmein und kiNdisch. Der ältere giBt nacH, aber die schizophrene Psychopathin ist hier nicht mal die älteste. Mental leider in Golm stecken geblieben. Und wenn man da keine Beschäftigung hat, beschäftigt man sich mit dem Fernglas, mit dem Leben von fremden Hausbewohnern. Und wenn sie gehen, bringst du es einfach überallhin. Schöne Zeit für jeden. 😊 Und im Nachhinein sagt man dann, die verrückte Vietnamesin ist selbst schuld. Sie wollte die Gruppenumarmung und die einfache Lösung für diesen Konflikt nicht. So hätte die Gruppenumarmung ausgesehen: alle pinkeln im Kreis auf sie rauf. Die Anhängsel hätten alles was daneben geht, aufgeleckt, so wie sie jede Scheiße gefressen haben, die DIE Missgeburten verbreitet haben. So eine Gruppenumarmung kriegen Johanna & die Braunhaarigen Bratzen jeden Abend. Und die haben siCh niE beschWert. Aber die schlucken auch alles was sie gerade so abkriegen.
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nussbruch · 2 years
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Neues Männchen. September 2022
Feierabendbeschäftigung. Versuchskatze X2 hat meinen Estompe, zu Deutsch Wischer, verschlampt. Ich sag aber nicht Wischer, weil das in meinem orthographisch organisierten Hirn zu nah am Wichser sortiert ist. Außerdem will ich X2 jetzt nicht mit Deutsch verwirren.
Jedenfalls. Musste heute morgen vor allem anderen mein Rad besteigen, um das inzwischen unverzichtbare Werkzeug zu besorgen. Dabei habe ich früher die Wischerei rundheraus abgelehnt. Und es ist ja auch Pfusch. Aber gerade die Umgebung von Hautfalten usw. bekomme ich sonst nicht hin. Das Männchen? Ist nicht schlechtgelaunt. Das ist einfach ein typisches europäisches Sommergesicht. So guckt man, wenn man der Strahlung der Krebskugel ausgesetzt ist.
Erneuerbar oder nicht, die Sonne fordert unvergleichbar viel mehr Opfer als z.B. die Kernenergie. Fast vergleichbar mit den Heerscharen, die jedes Jahr nicht abgedeckten, rechten Nazi-Gewässern zum Opfer fallen. Seen, Flüsse und Meere sind einfach nicht mit der Grünen Politik der kollektiven Sicherheit vereinbar. Die Menschen sollten zu ihrem eigenen Schutz so lange zum Verbleib in Innenräumen gezwungen werden, bis es eine Impfung gegen das Ertrinken gibt oder die tödlichen Wasseransammlungen endlich leegepumpt werden konnten.
Freu ich mich auf den Winter. Auch wenns kein Gas geben wird. Und Leute, die mit Holz heizen, von den Grünen in den Gulag deportiert werden werden. Endlich auch im Westen mal ein bißchen in die Welt des Alexander Solschenizyn hineinschnuppern.
Das Gute ist ja, daß der Westen nicht einmal eine Tschekka, Gestapo oder einen KGB braucht. Das machen privatwirtschaftliche Organisationen aus eigenem Antrieb: Journalisten ausschalten, die freie Meinungsäußerung unterdrücken, Regimegegner durch Zersetzung bekämpfen usw usw. Wie Bärbel Bohley nach dem Mauerfall voraussagte.
24/7 hocken irgendwo irgendwelche Kleinstnazis zusammen, die sich selber Anarchisten oder Antifa oder Humanisten nennen und planen Buttersäureangriffe, pädagogische Kleinbrandstiftungen,  mittelalterliche Körperstrafen usw gegen all die, die nicht sauber die stalinistische Linie laufen.
“Das glaub ich aber nicht!” Klar. War schon immer so. Ihr habt es nicht geglaubt. Ihr habt es nicht gewußt.  Aber ihr habt es gewollt. Schon immer. So seid ihr einfach.
Damals billig die Perserteppiche ersteigern, die die geflüchteten Juden zurücklassen mussten. Heute die lästigen Gegenstimmen loswerden durch Boykott- und “kauft-nicht-bei”-Aufrufe usw. usw. und deren Jobs übernehmen. Es wird eng, nicht nur an den Unis.
Und es geht nicht an, daß irgendsoein Reaktionär die Forschungsmittel bekommt, mit denen man so wunderbar seinen wissenschaftlichen Schwachsinn produzieren könnte. Wie sollte man sonst seine Feldstudie “Erforschung patriarchaler Gewaltstrukturen an Bord von Luxus-Kreuzfahrten unter besonderer Berücksichtigung der Landgänge an prestigeträchtigen Urlaubsorten” durchkriegen. Oder “Prêt-à-Porter: Die Wirkung hochpreisiger Luxuskleidung und Markenschuhe auf das Selbstverständnis weiblich gelesener Forschender.”
Während auf dem gleichen Flur noch alte weiße Männer trockene, faktenbasierte Forschung im Stil des vergangenen Jahrhunderts betreiben. Und einen selbst schlecht aussehen lassen.
Ach ja. Wieder ein bißchen die Ventile geöffnet und Dampf abgelassen. Jetzt geh ich zurück in die Rumpelkammer, um entspannt zu malen. Meine eigene, böse grinsende Fresse. Die sich eigentlich nur gegen die böse kosmische Strahlung schützt.
Das Niveau ist etwas höher, aber im Prinzip ähnele ich doch einem von diesen einsamen Wellensittichen, die dank unsachgemäßer Haltung übelste Verhaltensauffälligkeiten enwickeln. Z.B. den ganzen Tag mit einem kreisrunden Plastikspiegel sprechen. Was soll’s, so lange es Glücksgefühle verursacht.
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nucifract · 2 years
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Bratwurst einsfuffzig. Aug 2017
Aufgenommen im Vorbeigehen am Bhf Friedrichstraße.
Ich bin bestimmt kein Freund der Bratwurst. Als Kind wurde mir regelrecht übel von den Dingern und ich bekam ein seltsames Gefühl in den Stirnhöhlen. Ganz schlimm waren Brühwurst-Knacker mit Industrie-Kartoffelsalat. In meinem Fall ein todsicheres Brechmittel. Wg. Phosphat oder was? Keine Ahnung.
Inzwischen vertrage ich das alles, aber wenige Minuten nach dem Genuß spüre ich die Hand Gottes auf meiner Leber. Kein Schmerz, keine Übelkeit, einfach nur das Gefühl, als liege die mahnende Hand eines Fremden auf meinem rechten Rippenbogen.
Ganz egal: Andere essen sowas gerne, werden sich solche Späße aber nicht mehr oft leisten können. Dank neuer Grüner Düngemittelgesetz-Verordnungs-Regeln ist die diesjährige Weizenernte in Deutschland sozusagen ein Totalausfall. Nein, es lag nicht am Klimawandel. Es lag an den Grünen.
Das steht nicht in der Zeitung? Na, dann frag halt mal den Bauern deines Vertrauens. Bauer sagt seine Meinung
Hunger ist für die meisten Mitmenschen ein völlig abstrakter Begriff. Nicht für die Generation meiner Eltern. Meine Mutter ist als Kind ohne Schuhe, mit blutenden Fußsohlen, in der Sommerhitze über Stoppelfelder geschlichen, um vielleicht das ein oder andere Körnchen zu finden. Zur gleichen Zeit schuftete mein Vater mit 1000 Kalorien täglich im russischen Bergbau. Hunger als greifbare Erfahrung.
Im Gegensatz dazu stehen Menschen wie Ricarda Lang. Ca 60 Millionen Deutsche dürfen wählen. Bei der Bundestagswahl 2021 haben 76% von diesen Wahlberechtigten tatsächlich an der Wahl teilgenommen. Von denen wiederum irgendwas um 14% die Grünen gewählt haben.
Das ist jetzt für Grüne eine harte Rechenaufgabe: Wieviel Prozent von den insgesamt 83 Millionen Deutschen haben für die Grünen gestimmt? Ich selber, Mathe-traumatisiert durch den Unterricht von Doktor S. (selig), sage: Etwa 7.5%. Das ist gerade 2.5% Punkte über der Hürde, die dafür sorgen soll, daß keine bekloppten Splittergruppen das Parlament terrorisieren wie einst in Weimar.
Nichtmal jeder zehnte Deutsche fährt mit auf dem grünen Narrenschiff. Und der Rest? Tut es eben nicht. Der Rest hat andere Vorstellungen. Und das, obwohl die Propaganda ohne Pause auf die Hirne der Untertanen eintrommelt und jeden als Nazi beschimpft, der wagt, aufzumucken. Und trotzdem muß die Mehrheit diese Wahnsinnspolitik mittragen.
Die Preise für Gas und Energie, für hochwertige Lebensmittel und Wohnen sind einzig und allein durch Grüne Politik in diese Höhen geschossen. (Auch wenn diese Politik über viele Jahre von der Krypto-Grünen, der Grünen Undercover-Agentin Merkel verantwortet wurde.)
Und trotzdem halten unsere Journalisten weiter die Schnauze, diffamieren jeden, der Widerworte wagt. Weil sie allesamt mitsegeln auf dem Narrenschiff der siebeneinhalb Prozent? Ich frage mich, wie lange sich so ein System halten kann, ohne Gewalt gegen die Bevölkerung anzuwenden. Daß man dazu bereit ist, hat man ja schon mehrfach gezeigt.
Ich kann nur immer wieder sagen: Ich war nicht Teil dieses Wahnsinns. Ich war nicht in der Partei. Ich habe von Beginn an meine gegensätzliche Meinung geäußert. Ich habe nie den Islamismus schöngeredet. Nie irgendeinen Radikalismus. Nie Andersdenkende diffamiert. Nie medizinische Zwangsbehandlungen untertstützt. Nie einen Lockdown verlangt. usw. usw. usw.
Zwar habe ich in der ferneren Vergangenheit durchaus grün, anfangs sogar Piraten* gewählt. Aber nur, um der CDU ein Gegengewicht zu setzen. Nie, wenn tatsächlich grüne Regierungsverantwortung zu erwarten war. Ich bin unschuldig!
* Damals, wohl vor Sommer 2010, als ich noch in RLP meinen ersten Wohnsitz hatte. Ein Berliner Kollege, mit dem ich darüber sprach, trötete mir: “Leider kann man die ja noch nicht wählen.”
“Doch, in Rheinland-Pfalz. Habe ich gemacht.”
“Das glaub’ ich aber nicht!”
Die typische Großstadt-Hybris. “Das glaub ich aber nicht.” Diesem Spruch begegnet man oft im Gespräch mit Ideologen und Sektenmitgliedern, die mit Fakten konfrontiert sind, die nicht hundertpro ins Weltbild passen. “Das glaub ich aber nicht.” Selbst bei so offensichtlichen Faktenlagen… Intelligente Menschen…
Es ist unglaubnich.
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28.07.22 Argentat sur Dordogne
Nachtrag zum Camping Pont Navoy : Ich habe vergessen zu erwähnen, dass diese herrliche Zeltwiese neben der "Sanitärscheune" auch eine richtig große Schaukel hatte! Ich liebe schaukeln, und habe das nachts unter dem Sternenhimmel voller Freude getan. Es war traumhaft!
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Doch weiter ging die Reise. 500 km lagen vor uns, um an die Dordogne zu kommen. Es stand wieder die Frage, ob wir einen Campingplatz vorher aussuchen und anrufen (den Blick der Frau des ersten Campingversuches im Nacken ...). Aber wir haben festgestellt, dass wir eigentlich einfach nur eine Wiese, einen Fluss, ein Klo und drei Bäume brauchen. Wegen dem Baumzelt, was bisher platt auf dem Boden stand. Leider gibt es keinen solchen Filter. Also sind wir wieder todesmutig einfach los.
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Auf der Fahrt haben wir etwas über das Bressehuhn gelesen, haben die Volvic- Berge bestaunt und Raststätten besucht. Hierbei haben wir wiedermal erstaunt wahrgenommen, dass die 70 Cent-Sanifair-Bons ne typisch blöde deutsche Erfindung sind. Das hektische Suchen nach Kleingeld fällt hier einfach weg! Und die Raststätten sind wahre Einkaufstempel mit futuristischen Toiletten!
Für die Region habe ich mir wieder den Müller -Reiseführer gekauft, den ich letztes Jahr in Finnland so schmerzlich vermisst hatte. Ich entdeckte beim Stöbern eine vielversprechende Beschreibung eines Campingplatzes direkt bei Argentat, Camping d'Europe. Mutig fuhren wir direkt hin, et Voilà : wir sind hier! Der Platz ist ein wunderbares Areal direkt an der Dordogne. Die Besitzer, zwei Brüder, wohnen in einem alten Herrenhaus.
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Passend zum Wohnhaus war auch der Empfang: Ohne zu zögern lag das Anmeldeformular vor uns. Der Besitzer, ein charismatischer, etwas theatralischer Mensch mit leicht dramatischer Note wies seinen Lebensgefährten an, was er uns alles mitteilen soll. Der Freund schrieb geduldig alles auf einen Zettel, der Besitzer tadelte ihn manchmal ob seiner Schrift mit Augenrollen. Ganz großes Kino. Am Ende sprach nur er. Wir können uns hinstellen, wo wir wollen, wenn der Platz eine Nummer habe, müssen wir sie ihm mitteilen, und wenn nicht, dann nicht. Alles sei coool hier. Und er wies uns noch auf einen "Marché des pays" im Nachbardorf hin.
Wir fanden einen traumhaft schönen Platz. Mit Nummer. Die wir aber ständig vergessen. Wir haben drei Bäume, das Baumzelt hängt. Die klare, wunderschöne und eiskalte Dordogne fließt direkt neben uns. Perfekt. Wiedermal geht von mir ein herzliches Dankeschön an der Verlag "Michael Müller" und seinen besten Reisebüchern.
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Tatsächlich machten wir uns noch zu Fuß auf den Weg ins Nachbardorf. Der Weg an der Straße entlang war zwar grauenvoll, aber wir hatten auf einer alten Brücke einen herrlichen Blick auf den Fluss, übten beim Laufen französisch und entdeckten auch einen Nashornkäfer.
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Der Markt ist eigentlich ein wöchentliches Dorffest. Mit Jetons für Getränke (ein Akt der Verzweiflung), Rauchwolken über dem Grill, einer Tombola und vielen Ständen mit einheimischen Produkten.
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Wir saßen mitten auf dem Dorfplatz und genossen das Treiben. Aßen Eis und Tomaten, kauften Honig und Baguette. Bekamen ein "Daumen hoch" vom Campinginhaber, der mit seinem Freund auch dort war.
Morgen wollen wir Kanu fahren. Na mal sehen.
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falleraatje · 1 year
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7, 9, 18 for the ask game :D
7. Which part of writing do you struggle with most?
Titelfindung. Immer wieder. Und auch mich zum Korrigieren zu überreden, nachdem ich den ersten Entwurf fertig habe.
9. Do you prefer to write AUs, canon divergence, or canon-compliant fic?
Es kommt drauf an, aber ich habe eine leichte Präferenz für AUs. Je absurder desto besser, am besten typisch-Deutsch an der Grenze zu crack (Streit über den nachbarschaftlichen Räum- und Streudienst incoming)
18. What is a line/scene you’re really proud of? Give us the DVD commentary for that scene.
Das würde voraussetzen, dass ich mich im Nachhinein noch daran erinnern kann, was ich geschrieben habe. Leider habe ich gerade nur Szenen im Kopf, die noch nicht veröffentlicht sind 😅
Dafür habe ich eine meiner Lieblingsszenen aus Hölzer von der Mordkommission für dich:
„Darf ich fragen, mit wem ich es zu tun habe?“ Hölzer wirkt immer noch kühl und distanziert. Aus irgendeinem Grund macht das Rainer noch nervöser, sodass er sogar vergisst, seinen Nachnamen zu nennen. „Rainer.“ Eine winzige Regung taucht in Hölzers Gesicht auf, die jedoch sofort darauf wieder verschwunden ist. „Rainer?“ Er nickt. „Ja. Rainer. Von der Steuerfahndung.“ Es kommt ihm immer noch lächerlich vor, den Spitznamen laut auszusprechen, den der Mann zu verantworten hat, der ihm gerade gegenübersitzt. „Das ist doch nicht Ihr Ernst.“ Rainer hält ihm wortlos seinen Dienstausweis hin. Hölzers professionelle Haltung verpufft in Sekundenbruchteilen, als hätte man ihm die Luft rausgelassen. Er lehnt sich in seinem Stuhl zurück, vergräbt das Gesicht in den Händen und murmelt etwas, das eindeutig nach „ich fass es nicht“ klingt. Danach fügt er etwas hinzu, noch leiser und Rainer fragt sich, ob er gerade echt gesagt hat, dass alle ihn fertigmachen wollen.
Ich brauchte einfach diesen Moment, in dem Rainer total nervös ist, weil er Leo endlich kennenlernt und keine Ahnung hat, was er erwarten soll, nachdem er schon so viel über Leo gehört hat.
Und Leo, der immer noch total fertig ist, weil er Adam gerade erst aus dem Knast nach Hause geholt hat, und nun kommt auch noch jemand zu ihm, der sich als Rainer vorstellt? Wenn Rainer ein Name war, den Leo sich einfach nur irgendwann mal ausgedacht hat?
Es hat auf jeden Fall sehr viel Spaß gemacht, diese Szene zu schreiben und damit den Beginn ihrer wunderbaren Freundschaft einzuläuten.
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HEIMWEH - ZWISCHEN SEHNSUCHT UND REALITÄT
An dem Morgen vom 12. August war ich schon relativ früh wach - 7:00 Uhr, das liegt wohl am Jetlag. Ich ging hoch in die Küche, wo meine Gastmama schon das Frühstück vorbereitete - und schon jetzt vermisse ich unser leckeres Brot, Brötchen und Bebes. Es gab Müsli, Haferbrei und Toast - gar nicht so typisch amerikanisch. Nach dem Essen hatte ich ein Telefonat mit einer Lehrerin von meiner HighSchool, die mir bei der Fächerwahl helfen sollte. Das Telefonat dauerte auch nicht sehr lange, was mir zu Gute kam, denn ich musste direkt danach zu den Volleyball Tryouts meiner Schule. Dies ging bis 12:00 Uhr und lief sehr gut. Wieder daheim packte ich meinen Koffer fertig aus und ging mit meiner Gastmama Christina und Gastbruder Paul in die Mall, dort tranken wir einen Bubble Tea. Bevor ich richtig schauen konnte, war es abends und wir aßen zusammen Abendbrot. Wir gingen alle relativ früh ins Bett, denn ich musste den nächsten Tag wieder früh raus, da ich den 2. Tag Volleyball Tryouts hatte.
Freitag, der 13. August 2021 stand ich wieder zeitig auf, zog mir Sportsachen an, aß Frühstück und ging direkt zum Volleyball. Ich habe es in das Varsity Team meiner Schule geschafft, juhuuu! Kurze Erklärung hierzu: Das Varsity Team ist das beste Team an der Schule, wo eigentlich nur 11. und 12. Klasse mitspielen darf. Das ist doch ein super Start. Das musste ich natürlich gleich meinen Eltern erzählen, also telefonierten wir eine Weile. Den restlichen Tag nutzte ich zum Entspannen und Zimmer aufräumen.
Samstag hatten wir viel vor. Nach dem Frühstück gingen wir auf eine Farm, wo man Pfirsiche ernten konnte. Die Ernte war sehr erfolgreich und wir fuhren mit einem riesigen Korb wieder heim. Das waren die wohl besten Pfirsiche, die ich jemals gegessen habe. Nach dem Mittag hatte ich ein online Seminar mit AFS, meiner Agentur. Abends ging ich mit meinen Gasteltern in einem Restaurant essen und wir hörten uns eine Jazzband an. Es war wirklich sehr schön.
Am Sonntag hat es mich dann getroffen, das Heimweh. Dadurch, das die ersten Tage viel los war, habe ich das nicht all zu sehr wahrgenommen, dafür um so mehr am Sonntag. Ich telefonierte sehr lange mit der Familie daheim und suchte Trost. Der Tag ging trotzdem rum und ich war sehr froh, als es endlich Abend war.
Ab Montag startete das Volleyball Training. Fünf mal die Woche Training jeweils 2 Stunden am Tag, für manche eine Qual, für mich Luxus pur. Trotzdem fielen mir die Tage nicht wirklich leicht. Bis zum Volleyball hatte ich nicht all zu viel zu tun, weshalb ich viel über daheim nachgedacht habe. Ich wachte zum Frühstück auf und wollte einfach nur heim. Das lag alles gar nicht an meiner Gastfamilie, denn die sind total nett und versuchen viel mit mir zu unternehmen. Es lag an mir. Ich bin einfach ein Familienmensch. Seit ich denken kann unternehmen wir als Familie viel zusammen, leben alle nah beieinander und verstehen uns super. Ich war immer von ihnen und ihrer Liebe umgeben und sie standen bei mir an erster Stelle. Und plötzlich sind sie fast 7000 Kilometer von mir entfernt und ich kann sie nur durch einen Bildschirm sehen. So schwer es für mich und meine Familie auch war, habe ich es überlebt. Das Volleyball spielen lenkt ab und ich lernte neue Freunde kennen. Beim Training am Montag machten wir Kraft und Ausdauer. Es war wirklich sehr anstrengend, zumal es auch noch draußen bei 38°C war. Doch mit so einem schlimmen Muskelkater am Tag danach hatten wir alle nicht gerechnet.
Der Dienstag war dann schmerzhaft. Ich wollte am Morgen aufstehen und frühstücken, jedoch bin ich fast nicht aus den Federn gekommen. Meine Beine haben kläglich versagt. Ich brauchte erst einmal ein paar Minuten, um mich an den Schmerz zu gewöhnen, doch dann kam gleich die nächste Herausforderung: Treppen hochlaufen. So lustig oder lächerlich es auch klingt, es war eine Qual. Da ich jedoch gut über mich selbst lachen kann, nahmen es sowohl meine amerikanische als auch meine deutsche Familie mit Humor und ein wenig Mitleid. Muskelkater heißt jedoch nicht Pause, wir hatten trotzdem Training. Also mussten wir alle gemeinsam leiden, unsere Trainerin hatte wenig Mitleid mit uns. Das einzige was ich nach dem Training noch schaffte, war zu duschen und ins Bett zu fallen.
Der Mittwoch war ein kleiner Lichtblick für mich. Ich habe mich mit einer Freundin verabredet. Ich konnte nicht mehr in meinem Zimmer sitzen und weinen, ich musste was tun. Hierfür haben Mama, Markus und ich uns überlegt, dass wir uns jeden Tag eine kleine Aufgabe geben. Ich sollte den einen Tag einen Spaziergang machen, die Aufgabe für Mama und Markus war dann Öpelchen zu streicheln. Wir trafen uns vormittags in der Mall, aßen zusammen Mittag, waren einkaufen und redeten einfach. Wir hatten viel Spaß, jedoch konnten wir nicht den ganzen Tag was machen, denn Überraschung: Ich hatte Training. Meine Mitspieler sind echt alle total nett und ich habe schon Freunde dort gefunden. Wenn ich vom Training heimkomme, ist es immer so gegen 18:00 Uhr und es gibt schon bald Abendbrot. Ich schaffe es auch nicht all zu lange wach zu bleiben, da ich morgens oft schon relativ früh aufstehe. An dem Tag haben wir allerdings noch einen Film geschaut und zwar meinen Lieblingsfilm: “Ocean’s Eight”.
Donnerstag, der 19. August war auch schon verplant. Am Morgen telefonierte ich mit meinen Eltern und meiner besten Freundin. Wenn wir einmal anfangen zu quatschen, dann finden wir kein Ende mehr. Fazit: Wir haben sehr lange telefoniert und damit war der Vormittag dann schon fast rum. Mittags bin ich dann mit meiner Gastmama und Bruder nach Ellicot City gefahren. Wir schauten uns die Stadt an und aßen gemeinsam Mittag dort - es gab Sandwich. Wieder daheim angekommen musste ich auch schon wieder los zum Volleyball. Danach ging ich heim und packte meine Sachen, denn ich habe mich mit einer Freundin verabredet - Übernachtungsparty. Wir machten uns Popcorn, quatschten und schauten einen Film. Es war ein sehr schöner Abend. Jedoch ging es am Freitag früh los, wir fuhren nach Baltimore. Das Wetter war total schlecht, es hat nur geregnet. Für uns war das gar kein Problem, wir wollten sowieso ins Aquarium. Es war wirklich unglaublich schön. Wir haben sogar Delfine und Haie gesehen. Danach hatten wir aber Hunger, weshalb wir zu einer Cheesecake Factory gegangen sind, um etwas zu essen. Der Cheesecake, oder auch Käsekuchen genannt, war wirklich total lecker - und riesig. Das ist mir nicht das erste mal aufgefallen, dass hier alles größer ist. Ich habe mittlerweile angefangen die Kinderportion zu bestellen, da ich es sonst einfach nicht schaffe. Das Wetter wurde noch besser und wir schauten uns noch eine Weile die Stadt an, bis wir abgeholt worden. Ich wurde direkt zum Volleyball Training gefahren, worauf ich mich schon wirklich gefreut habe. Nach einem so schönen und langen Tag ging ich natürlich wieder früh ins Bett.
Samstag, der 21. August 2021 - Trip nach Washington DC. Der Tag begann, wie auch jeder andere. Der Wecker klingelte mich aus den Federn. Also machte ich mich fertig und ging in die Küche. Meine Gastmama hatte schon Frühstück gemacht und alles vorbereitet. Wir fuhren dann auch schon los, damit wir so viel es geht sehen können. Unser erster Stop war das Kapitol. Es war wirklich atemberaubend und wunderschön. Es waren nicht sehr viele Leute dort, weshalb wir auch lange hier verweilten und uns alles anschauten. Es war total heiß und schwül, weshalb wir beschlossen in ein klimatisiertes Museum zu gehen - das National History Museum. Dort kann man ganz viele verschiedene Dinge sehen und lernen. Tiervielfalt in Afrika, Ozeane, Weltall oder Gesteine. Wir waren sehr lange dort und haben uns alles angeschaut. Der nächste Stop war dann Mittagessen. Wir setzten uns in ein kleines Restaurant und bestellten etwas „kleines“ zum Essen. Langsam müsste ich wissen, das ein amerikanisches “klein” ein “XXL” in Deutschland ist. Wir schauten uns noch ein African Art Museum an und gingen noch zum Weißen Haus. Joe Biden habe ich leider nicht gesehen. Wir haben nicht geschafft uns alles anschauen. Das ist jedoch gar kein Problem, da wir ja direkt in der Nähe wohnen. Nach diesem Erlebnisreichen Tag war ich Abends noch mit einer deutschen Austauschschülerin Eis essen. Es war wirklich schön mal mit jemandem deutsch zu reden, wobei das Englisch immer besser und leichter wird.
Sonntag war dann Ruhetag. Ich habe lange geschlafen, Blog geschrieben und ein wenig gefaulenzt. Meine Gastmama und ich haben dann noch einen Kuchen zusammen gebacken, der wirklich super gut aussah und auch so geschmeckt hat. Damit sind meine ersten 1,5 Wochen hier schon rum, sie waren wunderschön, traurig, erlebnisreich und schwer zugleich. Nun freue ich mich, auf das, was noch vor mir liegt.
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11.08.2019: Ja, hab ihm von den Mosaiken und der Stadtmauer erzählt…
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Sonntag, 9:42 Uhr:
David: *hat ziemlich gut und tief und fest geschlafen und ist am Morgen ziemlich zeitgleich mit Matteo wach geworden* *haben im Bett noch ein bisschen gekuschelt und geknutscht und waren dann nacheinander im Bad, wobei er Matteo den Vortritt gelassen hat, welcher nach dem Duschen dann schon nach unten zu seiner Oma gegangen ist* *ist nun ebenfalls fertig und betritt die Küche, aus der er das Radio dudeln und Matteos Oma vor sich hin plappern hört: “... jedenfalls hab ich Luigi gesagt: Wenn mein Enkel und sein Freund in der Stadt sind, komme ich auf jeden Fall vorbei, damit sie sich davon überzeugen können, dass dein Eis das beste ist und dass kein anderes Eis dagegen ankommt! Da können in Ravenna noch zig andere Eisdielen aufmachen und ihr Eis für günstiger verkaufen… die Menschen werden früher oder später merken, dass Luigis Eis das beste ist…”* *sieht, dass Matteo am Küchentisch sitzt, der schon reichlich gedeckt ist und seine Oma am Küchentresen steht und Kaffee aufgießt* *nutzt eine kurze Redepause von ihr, lächelt und sagt* Buongiorno… *sieht, wie die Oma sich ihm zuwendet und ihn anstrahlt: “Ah, Buongiorno David!” und dann auf deutsch hinzufügt: “Gut geschlafen?”* *lächelt und nickt* Si, molto bene, grazie! *sieht sie wieder strahlen und nun wieder auf italienisch sagen: “Setz dich, setz dich, der Kaffee ist gleich fertig. Und das Frühstück sowieso… ich hoffe, du hast Hunger!”* *deutet ihr Wedeln Richtung Küchentisch so, dass er sich setzen soll und setzt sich neben Matteo auf die Bank* *lächelt auch in seine Richtung und sieht ihn wie immer, wenn sie getrennt waren, kurz prüfend an, ob alles gut ist*
Matteo: *hat schon vor fünf Minuten aufgegeben was zu sagen, da seine Oma einfach immer weiter plappert über die Leute in der Nachbarschaft und was die Kinder jetzt alle so machen, die er noch kennt, bis sie schließlich bei Luigi, dem Eismann ankommt* *murmelt ab und an ein “si si“ und denkt sich, dass er unbedingt ein Foto mit Luigi für die Jungs braucht* *schaut dann auf, als er sieht, wie David reinkommt* *lächelt sofort* *will seine Oma eigentlich gerade unterbrechen, aber hört dann Davids Buongiorno* *grinst und will übersetzen, als sie es aber auch schon so hinkriegen* *lächelt ihn an, als er sich setzt* Kaffee ist gleich fertig… *hört dann seine Oma: “Hast du ihm gesagt, dass Kaffee gleich fertig ist? Oh und sag ihm, dass wir heute zu Luigi gehen, dem besten Eismann der Stadt!”* *sieht, wie sie danach tatsächlich schweigt und ihn erwartungsvoll ansieht* Ich soll dir sagen, dass wir heute zu Luigi gehen… Omas Eismann, dem besten der Stadt, ach was, des Landes! *macht ausschweifende italienisch typische Geste* Und wir müssen ein Foto machen für die Jungs… also das sag ich jetzt, nicht Oma. *lacht leicht*
David: *sieht Matteo lächeln und hört dann, dass der Kaffee gleich fertig ist* *grinst und sagt leise* Dann komm ich ja genau richtig… *hört dann wieder die Oma und ist ein bisschen erstaunt, dass sie nicht wirklich viel sagt, sondern Matteo tatsächlich die Zeit zum Übersetzen gibt* *grinst leicht, als er erfährt, dass der Eismann Luigi heißt und lacht dann, als Matteo meint, dass sie ein Foto machen müssen* Auf jeden Fall! Und Eis geht sowieso immer. Und das beste Eis des Landes sollten wir wohl tatsächlich mal probieren… *sieht, wie die Oma die Kaffeekanne zum Tisch bringt und ihnen Kaffee einschenkt* *lächelt und bedankt sich mit einem leisen “Grazie”* *wendet sich dann Matteo zu und fragt* Und ist sonst heute irgendwas geplant?
Matteo: *übersetzt schnell für die Oma, die sich daraufhin lächelnd abwendet* *bedankt sich dann für den Kaffee und antwortet David dann erst* Eis geht immer… und Luigis war damals schon der Hammer…. und ähm, nö, ich glaub nicht, vielleicht ein bisschen durch Ravenna, wenn du Bock hast? Oder wir können nochmal zum Strand? Worauf hast du denn Lust? *zieht die Kaffeetasse näher und pustet rein*
David: *hat ebenfalls seine Kaffeetasse zu sich gezogen und pustet rein, während er Matteo zuhört* *zuckt mit den Schultern bei seiner Frage und lächelt leicht* Keine Ahnung… auf alles? *lacht leise* Muss nicht unbedingt alles heute sein… wir sind ja noch ein paar Tage hier… aber am liebsten will ich zu Orten, die du gut kennst und die du magst und von denen du vielleicht irgendwelche Geschichten erzählen kannst… *nippt an seinem Kaffee und stellt dann die Tasse wieder ab* *sieht, dass Matteos Oma sich inzwischen ein Stück Brot genommen hat und greift ebenfalls nach einem* *hört dann die Oma zu Matteo sagen: “Wir können direkt nach dem Frühstück los, wenn ihr Lust habt! Dann zeigen wir David mal unser schönes Ravenna! Und heute Nachmittag könnt ihr dann alleine was unternehmen. Ich kann verstehen, dass ihr nicht überall deine alte Nonna dabei haben wollt… und die Nachmittagshitze vertrage ich sowieso nicht mehr so gut wie früher…”*
Matteo: *lacht, als er sagt, dass er auf alles Lust hat* *ist dann auf einmal gerührt und muss ihn einfach anlächeln bei seinen nächsten Worten* Können wir machen… *schaut dann zu seiner Oma und nickt* *sagt auf italienisch* David will Orte sehen, wo ich auch als Kind war… und Geschichten erzählen… das kannst du ja auch ganz gut… *grinst leicht* *übersetzt dann für David* Oma sagt wir können nach dem Frühstück los und heute Nachmittag dann alleine… dann können wir ja vielleicht nochmal zum Strand?
David: *strahlt, als Matteo dem Plan zustimmt und freut sich* *hört dann, dass seine Oma meint, dass sie nach dem Frühstück los können und murmelt mit halbvollem Mund* Klar… passt… *nickt dann wieder, schluckt aber erstmal runter, bevor er antwortet* Nochmal ins Meer wäre echt nice… wie ist das denn hier so am Strand? Gibt’s da irgendwo ne Umkleidemöglichkeit? Oder ziehen wir uns am besten hier schon um? *spürt wieder dieses flaue Gefühl im Magen, wenn er daran denkt, sich Fremden im Binder zu zeigen, denkt sich aber, dass Matteo sicher wieder mitziehen wird und dass ihm das tatsächlich hilft und es ihm ein bisschen leichter macht* *lässt Matteo dann aber erstmal das Wichtigste für seine Oma übersetzen und hört die Oma gleich darauf lachen: “Ohja, Geschichten von dir in Ravenna gibt es zu genüge! Welche erzählen wir ihm denn zuerst? Wie du mit fünf mit Kreide das Grabmal von Dante angemalt hast oder wie du mit sieben steif und fest behauptet hast, von den Mosaiken in der Basilika San Vitale wird dir übel und du könntest deswegen diese Kirche nie wieder betreten?!”*
Matteo: *nickt leicht, als er sagt, nochmal ans Meer wär nice* *schaut ihn kurz besorgt an, als er von Umkleidemöglichkeiten spricht* Wir können uns hier umziehen… wir können auch wieder zu dem abgelegenen Strand fahren… find Menschenmassen am Strand eh nich so geil… *lacht dann, als er seiner Oma zuhört* Oh die sind beide toll, die können wir ihm beide erzählen… und von den Mosaiken ist mir echt schlecht geworden! *hört seine Oma lachen: “Nein, nein mein Junge, du wolltest nicht in die Kirche, das hab ich schon verstanden!”* *lacht nur und schüttelt den Kopf*
David: *lächelt, als Matteo vorschlägt, wieder zu dem abgelegenen Strand zu fahren und noch mehr, als er meint, dass er Menschenmassen am Strand eh nicht so mag* *sagt leise* Dann machen wir das so…. *schüttelt dann aber leicht den Kopf und meint* Aber zum Strand hier müssen wir auch unbedingt… wegen der Geschichten… Ich will die von den Wassergeistern und dem Geheimtrick deiner Oma hören! Vielleicht können wir ja mal abends hin, wenn es nicht mehr so voll ist… *hört die beiden dann wieder auf italienisch und isst weiter sein Frühstück* *sagt dann irgendwann in eine kurze Pause rein leise zu Matteo* Gibt’s denn irgendwas total Spannendes, was ich über Ravenna wissen sollte? Nicht, dass deine Oma mich für total unwissend oder so hält… *lacht leise* … und sollte das doch der Fall sein, hoffe ich, dass du alle Schuld auf dich nimmst und ihr erklärst, dass du mir verboten hast, zu googlen… *hat dieses mal tatsächlich nicht gegooglet, was aber nicht wirklich an Matteo lag, sondern vielmehr an der Tatsache, dass er meistens zu müde war oder keine Zeit hatte oder sich eher in Bezug auf Venedig schlau gemacht hat*
Matteo: *schüttelt nur den Kopf bei den Geschichten* Ich hab dir doch schon gesagt, dass du den Trick nicht erfährst… *grinst ihn an* Du bist ziemlich hartnäckig…. *hmmmt dann bei seiner Frage* Also erstens mal, bin ich nicht Schuld, dass du nicht gegoogelt hast, das hat dich ja sonst auch nicht abgehalten… aber okay… also Ravenna ist bekannt für Mosaike, damit verzieren die viel, vor allem ihre Kirchen… sonst weiß ich nicht… ach doch, die hatten mal ne Stadtmauer, ist aber nicht mehr viel von übrig, außer die Stadttore…
David: *zieht amüsiert eine leichte Fleppe, als Matteo meint, dass er den Trick nicht erfährt* Und du bist ziemlich gemein! *grinst dann leicht, als Matteo ihm doch ein bisschen was über Ravenna erzählt und ist ein wenig erstaunt, dass er noch nie was über Mosaike in Bezug auf Ravenna gehört hat* *findet aber, dass das wirklich interessant klingt* Mosaike find ich echt nice! Klingt auf jeden Fall interessant! *hört dann, wie Matteos Oma sie unterbricht: “Erzählst du gerade von den Mosaiken von Ravenna? Die werden David bestimmt gefallen! Er ist doch schließlich Künstler! Für Künstler ist Ravenna eine Goldgrube! Hast du ihm erzählt, dass wir acht Bauten haben, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurden!? Und die ganzen Museen und Kirchen! Das wird ihm sicher gefallen!”* *trinkt noch einen Schluck Kaffee, während er wartet, ob Matteo irgendwas wichtiges übersetzt*
Matteo: *schüttelt amüsiert den Kopf* Bin ich gar nicht! *grinst bei seiner Antwort* Natürlich findest du Mosaike interessant… ich find, da wird einem schlecht, wenn man drauf guckt, aber gut… *hört dann seine Oma und hört ihr grinsend zu* Ja, hab ihm von den Mosaiken und der Stadtmauer erzählt… *hört seine Oma: “Na dann mach schon, übersetzen!”* *lacht und redet wieder deutsch* Oma sagt, Ravenna wird dir gefallen, weil du Künstler bist und Ravenna hat acht Weltkulturerben und ganz tolle Museen und Kirchen… ich seh schon, ihr zwei werdet viel Spaß haben… *lacht leicht*
David: *lacht* Wie kann einem denn schlecht werden, wenn man auf Mosaike schaut!? Bist du sicher, dass dir nicht sowieso gerade schlecht war, als du das letzte mal drauf geschaut hast!? *hat inzwischen sein Brot aufgegessen und bekommt sofort von Matteos Oma den Brotkorb hingehalten, damit er sich noch ein weiteres nimmt* *lächelt, nickt dankend und nimmt sich noch eins, während er Matteo zuhört* *grinst, als er meint, dass seine Oma und er viel Spaß haben werden* Wahrscheinlich… vielleicht sollte ich mir doch einen Reiseführer kaufen, damit du pnicht ständig alles übersetzen musst…. *wird dann aber wieder ein bisschen ernster und fügt hinzu* Hey, aber das ist /unser/ Urlaub, okay? Wenn’s dir zu viel Kultur wird, dann sag was und dann machen wir was anderes, ja? Wir können uns auch den ganzen Tag faul an den Strand legen, wenn du willst… das fänd ich auch nice!
Matteo: *schüttelt den Kopf* Neee… das flimmert so vor den Augen… *zuckt mit den Schultern* Aber vielleicht hast du Recht und es ist jetzt anders… *grinst dann* Ja, vielleicht… aber eigentlich übersetze ich ganz gern für dich… *sieht dann, dass er ernster wird* *hört ihm zu und stupst ihn kurz an* Danke, aber einen Vormittag werd ich wohl grad noch so verkraften…. wir hauen uns heut Nachmittag an den Strand, das reicht mir… *sieht Davids skeptischen Blick* Wirklich. Ich versprech, ich sag was, wenn's mir zuviel wird.
David: *lächelt, als Matteo meint, dass das mit den Mosaiken jetzt vielleicht anders ist und meint* Einen Versuch ist es wert… *grinst dann leicht* … und ansonsten machst du einfach die Augen zu und vertraust mir blind, dass ich dich da irgendwie wieder raus lotse… *lächelt wieder, als Matteo meint, dass er gerne für ihn übersetzt und bekommt ein wohliges Gefühl im Bauch* *sagt leise und zufrieden* Dann ist ja gut… *schaut ihn dann skeptisch an, als er meint, dass er einen Vormittag Kultur verkraften wird und lächelt und nickt dann aber ergeben, als er es nochmal bekräftigt* *hört seine Oma auf italienisch zu Matteo: “Ich gehe davon aus, wenn es etwas Wichtiges zu übersetzen gäbe, würdest du das für deine alte Nonna tun und sie nicht im Unwissenden lassen, oder mein Junge?! Du lieber Himmel, es wird wirklich Zeit, dass David italienisch lernt… ich bin nicht so gut darin, geduldig auf eine Übersetzung zu warten… falls er an meinem Geburtstag nächstes Jahr wirklich wieder mitkommt, ist das hoffentlich schon anders und wir können uns auch ein wenig unterhalten, ohne dass du alles übersetzen musst!”*
Matteo: *lächelt ihn an* Das tu ich ja sowieso… *nickt, als er sagt, dass es dann ja gut ist* *hört dann seine Oma und dreht sich zu ihr* Scusi, nonna, bis nächstes Jahr hat er bestimmt mehr Italienisch drauf… er hat gesagt, dass er das mit den Mosaiken auch nicht glaubt, also dass mir deswegen schlecht geworden ist und er war besorgt, dass es zu viel Kultur wird, mit Museen und so, aber ich hab gesagt, einen Vormittag wird es schon gehen… *grinst leicht* *hört seine Oma lachen: “Er kennt dich schon sehr gut, was? Aber ja, ich finde auch, ein Vormittag geht. Und wir machen ganz gemütlich, dann wird das schon!”* *grinst und nickt und übersetzt dann für David*
David: *frühstückt mit Matteo und seiner Oma noch zu Ende und sprechen währenddessen darüber, was sie sich in Ravenna alles ansehen wollen* *brechen dann recht zeitnah nach dem Frühstück auf* *merkt schon, als sie die Innenstadt erreichen, dass er Ravenna wirklich total schön findet und ist fasziniert von der Architektur und den unterschiedlichen Kunstwerken, die in der Stadt verteilt sind* *besichtigen unter anderem die Basilica di San Vitale, wo Matteo feststellt, dass ihm von den Mosaiken nicht mehr schwindelig wird* *hat ein bisschen Mitleid mit ihm, da seine Oma tatsächlich mal wieder fast ununterbrochen redet und erzählt und er alles übersetzen muss* *findet es aber interessant, sich das alles anzuhören und hofft wirklich, dass er beim nächsten Besuch schon so viel italienisch kann, dass er sich selbst mit der Oma unterhalten kann, weil er glaubt, dass sie sich bezüglich der Sehenswürdigkeiten wirklich gut verstehen würden* *findet es ziemlich praktisch, einen persönlichen Fremdenführer dabei zu haben und lernt tatsächlich ein paar neue italienische Begriffe* *gehen irgendwann ein Eis bei Luigi essen und findet das Eis tatsächlich ziemlich lecker, was er sowohl Luigi, als auch Matteos Oma mehrfach bestätigt* *vergessen natürlich auch nicht, ein Foto von Luigi und Matteo zu machen - im Hintergrund die Eisdiele mit dem Schriftzug “Da Luigi”* *verbringen gut drei Stunden in der Innenstadt und machen dann binderlose Mittagspause bei sich auf dem Zimmer, während Matteos Oma sich zu einem Mittagsschläfchen hinlegt* *stellen am Nachmittag fest, dass der Strand, der von Matteos Oma aus zu Fuß zu erreichen ist, wirklich total überlaufen ist und beschließen darum, wieder zu dem Strand zu fahren, an dem sie auch am Vortag waren* *gehen dort schwimmen und verbringen viel Zeit gammelnd am Strand* *hat irgendwie das Gefühl, jetzt wirklich im Urlaub zu sein - mit dem Vormittagssightseeing und der nachmittäglichen Erholung am Strand und resümiert wieder mit Matteo darüber, dass sich bisher jeder Ort, an dem sie waren, anders angefühlt hat* *fahren gegen Abend wieder zurück zu Matteos Oma und essen mit ihr zu Abend* *sitzen danach noch eine ganze zeitlang mit ihr zusammen im Garten, wobei er sich irgendwann wieder ein bisschen raus zieht um zu zeichnen, damit Matteo nicht die ganze Zeit das Gefühl hat, übersetzen zu müssen*
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logi1974 · 3 years
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Namibia 2020 🤗  Tag 5 Teil 2
Herrschaften und Oukies!
Heute Nachmittag hatten wir schon wieder Termine, was ist das ein Stress hier in Swakopmund....
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Den ersten Termin hatten wir mit unserer Waschmaschine, also, natürlich der in unserer Ferienwohnung. Man glaubt ja gar nicht, was in den paar Tagen, die wir unterwegs sind, schon wieder an Dreckwäsche angefallen ist...
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Den zweiten Termin hatten wir als “Hausbesuch”! Ariane von der Eagle Rock Farm hatte mir freundlicherweise den Namen und die Telefonnummer ihrer Bezugsquelle der Prickly Pear Produkte verraten.
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Natürlich habe ich dort gestern sofort eine Nachricht geschrieben - und die Dame war wirklich super nett. Die Familie wohnt ebenfalls im Stadtteil Kramersdorf und hat sich sofort bereit erklärt bei uns vorbeizukommen, wenn sie mit ihrem Hund loszieht. Toll oder?
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So kamen wir jetzt noch zu 5 weiteren Flaschen Prickly Pear Syrup und 3 Gläser von dem leckeren Gelee habe ich auch gleich noch bestellt. Sie hat uns auch noch verraten, dass am Samstag Vormittag an der Gärtnerei ein Bio-Bauernmarkt wäre....
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....und ich weiß auch jetzt schon, was wir wohl am Samstag Vormittag spannendes vorhaben. Es könnte irgend etwas mit Biomarkt zu tun haben! 
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Trudi und Karl verrieten uns heute auch noch, dass Jeanette, die Tochter, mit der Familie inklusive Hund ab heute Abend wieder zu Besuch kommen. Die wohnen dann, wie immer, oben in der Ferienwohnung.
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Das freut uns natürlich besonders, da wir uns ja jetzt 2 lange Jahre nicht mehr gesehen haben. Wie schön! Allerdings finden diese Besuch bei den Katzen nicht immer so großen Anklang....
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....denn zur Familie gehört auch ein Dackel und in diesem Fall verbringt Teddy, der Kater, seine kostbare Katzenzeit dann doch lieber bei uns. Promt saß er auch wieder an der hinteren Tür.
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Beim letzten Mal, also vor 2 Jahren, war es so schlimm, dass er sich ständig irgendwo in unserer Ferienwohnung versteckte. Dackel sind einfach nicht sein Ding! Minka, das Katzenmädchen, ist da deutlich entspannter.
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Anschließend ging es noch einmal zum Einkauf in die Stadt: die erste Station war die Buchhandlung mit dem typisch afrikanischen Namen “Die Muschel”. Als wir da durch die Tür kamen, wusste die Inhaberin sofort worum es ging: den Kalender der AZ.
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Wir wollten ihn eigentlich an der Geschäftsstelle der AZ/Namibian, in der ehemaligen Poststraße, kaufen. Aber da war mal wieder - wen wunderts - geschlossen. Ob wegen Reichtums konnten wir nicht in Erfahrung bringen....
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In der Muschel konnten wir dann die von einer lieben Bekannten aus dem Namibia Forum bestellten Kalender erwerben. Stückpreis in diesem Jahr 235 NamDollar. Waren die schon immer so teuer? Eine AZ und ein paar Karten plus Briefmarken komplettierten den Einkauf dort.
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Allerdings fanden wir es sehr befremdlich, dass in dem Buchladen niemand - und ich meine Niemand - eine Maske trug. Im weiteren Gespräch gewannen wir den Eindruck, dass es sich bei der Inhaberin auch um eine dieser Querdenker handelt. 
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Sie findet das alles völlig übertrieben und die Deutschen sind völlig hysterisch, haben grundlos Angst usw. Was soll man dazu sagen? Noch dazu, wo erst gestern der Präsident mahnende Worte an sein Volk gerichtet hat.
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Weiter ging es durch die Stadt und noch einmal in den Supermarkt. Irgendwas war da doch mit einem Handfeger, hatte ich so dunkel in Erinnerung....
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Auf dem Parkplatz fiel mir sofort ein Buschcamper von Savannah Car Hire auf: das können nur Deutsche sein. War auch so, die dazu gehörigen Touristen waren gerade beim Großeinkauf für ihre Tour. 
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Wir haben zu dem Handfeger noch zusätzlich große Mülltüten gekauft. Darin werden wir wohl ab nächster Woche unser Gepäck eintüten, damit es nicht wieder so einstaubt.
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Ein paar Lebensmittel fielen uns ebenfalls noch in den Wagen, da wir bei diesem Aufenthalt in Swakopmund fast ausschließlich auf Selbstversorgung setzen. Erstens ist unser geliebtes Restaurant im Hansa-Hotel sowieso zu ....
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.....und zweitens sind uns die Hygienekonzepte der Betriebe einfach zu ungenügend. Da ist noch viel Luft nach oben.  Man sieht bzw. liest es ja jetzt schon, das Infektionsgeschehen verlagert sich langsam aber sicher von Windhoek, bedingt durch die Sommerferien, nach Swakopmund.
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Naja, wenn der Hauptstrom der namibischen Urlauber, die hier in die Sommerfrische wollen, eintrifft, sind wir schon wieder unterwegs - weiter in den Norden.
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Wir machen uns noch ein paar schöne Tage hier in Swakopmund mit unseren lieben Freunden und dann geht es weiter. Lassen wir uns überraschen, wie es in den anderen Unterkünften im weiteren Verlauf unserer Reise aussieht...
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Am Eingang zum Supermarkt wurde jedenfalls heute schon wieder Temperatur gemessen und ein Mitarbeiter war eigens dafür zuständig jeden Kunden mit Desinfektionsspray zu besprühen.
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Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man darüber lachen. Aber, da gibt es überhaupt nichts zu lachen....
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Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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Charlie auf Teneriffa - Teil 11: Die letzten Tage
Morgen fliegen wir schon wieder nach Hause. Die letzten Tage haben wir folgendes gemacht: Nichts. Wir lagen die meiste Zeit entweder am Strand oder am Pool rum wie so richtige Almans.
Am Mittwoch gab es am Strand so hohe Wellen, dass die gelbe Fahne gehisst wurde. Bei Santiago del Teide wurde deswegen ein Russe von einer Welle erfasst und ins Meer gezogen, aber er hat’s überlebt. Auf Fuerteventura dagegen sind zwei Deutsche gestorben, weil sie auf die tolle Idee gekommen sind, ein Selfie mit einer der riesigen Wellen zu machen - die sie dann ins Meer gezogen hat.
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Ich hab die ganze Zeit entweder Musik gehört, gelesen oder Kreuzworträtsel in einem Rätselheft gemacht, das ich mir im Hotelshop gekauft habe.
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Okay, heute waren wir dann doch etwas aktiv und sind zum Hippie-Strand gegangen. Auf dem Weg dorthin kommt man an diesem schönen hellblauen Wasser vorbei.
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Captain Jack Sparrow ist anscheinend auch da.
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Und hier ist er: Der Hippie-Strand, an dem jede Menge Aussteiger in einer Kommune leben. Falls ihr wissen wollt, wo ihr hinmüsst, wenn ihr mal wiedr einen dieser “Warum mach ich diesen Scheiß eigentlich?” Momente habt: Der Strand ist zwischen La Caleta und Playa Paraíso. Bevor ihr aber euer Zelt vom Dachboden holt und ein One-Way-Ticket nach Teneriffa bucht: Es gibt kein WLAN.
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Dafür haben sie ein Peace-Zeichen aus Steinen gelegt.
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Heute haben wir dann unser Auto abgegeben (mein Vater hätte auch fast noch nen Unfall gebaut) und ein Typ vom Roomservice hat uns eine Käseplatte, eine Flasche Weißwein und eine Packung Mojo (kanarische Saucen) geschenkt. Außerdem Shoutout an Manuel, den besten Kellner, der immer gut drauf ist. Ich liebe Leute, die so viel Spaß an ihrem Job haben.
Weitere Randnotizen:
In unserem Hotel war ein schwules Paar mit seinen Kindern. Außerdem habe ich ein lesbisches Paar gesehen, dass mit dem Wohnmobil hierhergekommen ist. Dabei ist eigentlich Gran Canaria die typische Gay-Destination der Kanaren.
Heute Morgen gab es beim Frühstück keine Bananen. Der Roomservice hat meinen weißen Tee nicht aufgefüllt. Im Supermarkt waren die Milchbrötchen ausverkauft. Die Apokalypse ist offiziell da.
Gestern hat jemand vom Roomservice einfach so Bier vorbeigebracht.
Ich habe Friends auf Englisch mit flämischen Untertiteln gesehen. Wie ich gerade gesehen habe, kann ich alle 10 Staffeln auf Amazon Prime gucken. Das war’s dann wohl mit der Produktivität (nicht zu vergessen die ganzen anderen Serien, die ich noch gucken wollte).
Sind überhaupt noch Menschen in Belgien oder sind die alle hier? Ich höre so unglaublich viel Flämisch (das ich in der gesprochenen Form leider nicht gut verstehe, obwohl ich Niederländisch kann).
Ich hab Virgin Pina Colada getrunken und der Geschmack kam mir merkwürdig bekannt vor, obwohl ich keine Ahnung habe, wo ich mal einen getrunken haben könnte.
Und nun: Bilder, die ich bisher nirgendwo unterbringen konnte.
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Vor 16 Jahren sind mein Vater und ich jeden Abend zu diesem Aussichtspunkt gegangen. Dieses Mal waren wir nur ein Mal hier.
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Costa Adeje und Playa las Americas am Abend.
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Gebt das Hanf frei! Und zwar sofort! Da ist übrigens kein echtes Cannabis drin, sondern nur das Aroma. Ich frage mich, was passieren würde, wenn da wirklich Cannabis und Absinth drin wäre. You could make a religion out of this. Wait, don’t.
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Das Nirvana-Shirt, das ich mir hier gekauft habe. Auf der Rückseite steht die Tracklist von “MTV Unplugged in New York”.
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aminuinitiative · 4 years
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Plötzlich wieder in Deutschland - Eine weltwärts Freiwillige berichtet vom abrupten Corona Abbruch, was sie alles gelernt hat und von Akrobatik-Stunden im One Love Children’s Home in Tuba, Ghana
Corona - Alles ist anders
Die Corona-Krise hat nicht nur die ganze Welt auf den Kopf gestellt, sondern auch ganz konkret unsere Arbeit massiv beeinträchtigt. Anstatt nach 12 Monaten, mussten wir unsere weltwärts Freiwilligen bereits nach 6 Monaten wieder zurück nach Deutschland holen.
An dieser Stelle möchten wir unseren weltwärts Freiwilligen herzlich für ihren Einsatz bei unseren Partnern in Ghana danken. Aminu sagt DANKE!
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Abrupter Abschied von Freunden*innen und Kollegen*innen - Flughafen Accra
Anstatt 8 Freiwillige, wird dieses Jahr nur 1 Freiwilliger nach Ghana ausreisen, vorausgesetzt, eine Ausreise wird von oberster Stelle genehmigt. Bis dahin bringt sich Felix L. aktiv in unsere Arbeit hier in Deutschland ein und hilft uns auf der Suche nach neuen Sponsoren und stellt Förderanfragen bei den verschiedensten Förderstellen für unsere Aminu Initiative. 
Alles ist anders durch Corona - Aktuell hoffen wir darauf, dass zumindest der Jahrgang 2021 wieder regulär den Dienst in Ghana antreten kann. 
Wer Lust auf tägliche Bilder und kleine Stories zu unserer Arbeit hat, ist herzlich eingeladen uns auf Instagram zu folgen:
https://www.instagram.com/aminuorg/
Viele Spaß beim Lesen! 
Bericht von unserer weltwärts Freiwilligen Veronika K.
Heute berichtet Veronika darüber, wie es ihr mit dem abrupten Abbruch ihres Freiwilligendienstes in Ghana erging und wie sich die Wiedereingewöhnung in Deutschland anfühlte bzw. anfühlt.
Auf einmal wieder Deutschland
Ab September 2019 habe ich meinen einjährigen Freiwilligendienst in Ghana, Afrika begonnen. Dass dieser aber nur ein halbes Jahr andauern wird, hätte zu diesem Zeitpunkt keiner erwartet. Ändern konnten jedoch weder meine Mitfreiwilligen und ich, noch unsere Entsendeorganisation die Tatsache, dass wir Ghana und unsere liebgewonnenen Kinder in unseren Projekten innerhalb von drei Tagen verlassen mussten. Grund dafür war, wie zu erwarten, COVID-19, das sich Mitte März 2020 auch in Ghana anfing auszubreiten. 
Mich traf diese Nachricht wie ein Schock, der schlagartige Trauer auslöste. Ich hatte mich in eine wundervolle zweite Heimat hineingelebt, unvorstellbar lebensfrohe und fremdenfreundliche Menschen kennengelernt und vor allem viel gelernt. 
In der Tat ein Lerndienst
Im Vergleich zur Schulzeit habe ich in diesen wenigen Monaten mich selbst richtig kennengelernt und was mir in meinem zukünftigen Leben wichtig ist. Attribute, die ich mir über die Zeit von einigen Ghanaer*innen abgeschaut habe, sind zum Beispiel Ruhe, Gelassenheit und Spontanität. Dazu muss ich sagen, dass mir erst, als ich wieder in Deutschland war, überhaupt aufgefallen ist, dass ich das alles mitgenommen habe. Denn ich habe nicht vom einen Tag auf den anderen beschlossen, mir jetzt speziell irgendwelche Charakterzüge anzueignen. Nein, es war vielmehr unterbewusst, weil mir die Menschen, denen ich in Ghana begegnet bin, all diese Dinge vorgelebt haben. 
Durch die Anpassung fiel mir im Laufe der Zeit einiges leichter: das Kleiderwaschen mit der Hand, das Kochen mit Feuer unter freiem Himmel, das Verstehen der Kinder, nicht nur sprachlich, sondern auch emotional, und natürlich die Wertschätzung einer Kultur, die ich vorher noch nicht kannte. 
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Eine typische Feuerstelle auf der das Essen gekocht wird 
Akrobatik im One Love Children’s Home
Ein Erlebnis ist mir besonders im Kopf geblieben, durch das ich gemerkt habe, dass mir die ghanaische Denk- und Handelsweise besser gefällt, als die deutsche. Ich erinnere mich an die Situation, als ich dem Schulleiter meine Projektidee eines Kinderzirkus vorschlug. Er war begeistert und wir besprachen noch ein wenig die Durchführung und die nötigen Materialien. Am Ende des Gesprächs fragte er mich: „Also fängst du am Donnerstag an?“ Und es war Dienstag. Ich konnte nicht nein sagen, bereute es im Nachhinein aber auch nicht. Denn warum hätte ich erst in einer oder zwei Wochen anfangen wollen? Ich wusste bereits, wie ich mir das Projekt vorstellte und motiviert war ich auch.
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Akrobatik mit Veronika
Ich war es nur nicht gewohnt, so gut wie ohne große Vorausplanung sofort etwas auf die Beine zu stellen. Es gab keine Informationszettel für die Kinder oder Formulare für die Eltern. Alleine die Motivation der Kinder und meine Spontanität waren gefragt und es hat funktioniert. Dieses eben beschriebene „Einfach Anpacken“ ist mir immer wieder aufgefallen. Ich glaube, dass ich vorher jemand war, der sehr gerne mit Sicherheit und Top-Planung gelebt hat, damit auch alles genau so läuft, wie ich mir das vorstelle. Aber in Ghana habe ich verstanden, dass genau diese Momente kleine Abenteuer sein sollten, die das Leben ein bisschen aufregender machen. 
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Auch ohne perfekte Planung ein toller Erfolg
Probiers mal mit Gemütlichkeit - Ruhe und Gelassenheit in Ghana
Ich möchte noch erklären, warum auch Ruhe und Gelassenheit eine große Rolle für mich gespielt haben. Dabei geht es besonders um den allseits bekannten Zeitdruck. Zeitdruck? Ist in Ghana selten bekannt. Für ein Treffen ist möglicherweise eine Zeit oder ein Tag abgemacht, aber wenn etwas dazwischenkommt, ist das halt so. Du bekommst auch keine Ansage, wenn du zu spät kommst. „Zu spät“ gibt es eigentlich nicht wirklich. Viel größer ist die Freude, wenn du schließlich da bist und nicht mental abwesend, weil du dir über tausend andere Dinge Gedanken machst, die du noch erledigen müsstest. Im Grunde macht diese Theorie für mich auch mehr Sinn, denn es nimmt mir eine große Menge an Stress von der Seele, nicht von einem Termin zum nächsten hetzen zu müssen. 
Da sich in Deutschland allerdings ein pünktliches Verhalten weitestgehend eingebürgert hat, musste ich mir leider die gelassene Zeiteinteilung wieder abgewöhnen. 
Das waren jetzt ein paar Auffälligkeiten, die Ghana und Deutschland in der Kultur und Lebensweise unterscheiden. Offensichtlich sind aber auch die Unterschiede der Gerichte (z.B. Reis und Palmölsuppe, verhältnismäßig scharf gewürzt), Früchte (z.B. Papaya und Kokosnuss) und Klima (tropisch). 
Rückkehrerschock und anfängliche Leere
Dementsprechend war für mich der plötzliche und unvorbereitete Kulturwechsel, wieder zurück nach Deutschland, nicht so einfach zu verarbeiten. In den ersten Tagen und Wochen im ausgangsgesperrten Heimatland plagte mich ein Gefühl von völliger Leere. Es war, als wäre ich zwischen zwei Welten festgesteckt und ohne Ahnung, wo ich mich sowohl physisch als auch psychisch befinden sollte. 
Ich bekam sozusagen einen Kulturschock, nur eben von der mir eigentlich bekannten Kultur. Deutschland war still. Kein ständiges Hühnergackern oder Ziegenblöken von draußen, keine lauten Kinderstimmen, kein Sonnenschein, nicht einmal ein paar Menschen auf den Straßen. 
Ich wurde aus einem fröhlich belebten Land in eine, im wahrsten Sinne des Wortes, kalte Zivilisation versetzt. Noch nie zuvor habe ich Nichts gefühlt. Von Zeit zu Zeit hat mir das sogar Angst gemacht. Als ich den Kontakt zu meinen Mitfreiwilligen und ghanaischen Freund*innen aufgenommen hatte, ging es mir ein wenig besser. Denn dadurch wusste ich, dass ich mit diesen Gefühlen nicht allein war. 
Wir stärkten uns gegenseitig und versprachen uns, dass das nicht unser letzter Aufenthalt in Ghana gewesen ist. Schließlich haben wir eine zweite Heimat gefunden, in der immer ein Stück von unserem Herzen bleiben wird und die wir auch immer mit aller Kraft unterstützen werden. 
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Veronika bleibt trotzallem optimistisch und ist bereit für die Rückkehr nach Ghana
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grmpstories · 4 years
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Eisiger Wind am Belec
Es war kalt. Bitterkalt. Ich mag Kälte. Wanderungen im Winter liebe ich besonders. Ich stellte meinen Wagen im Zentrum von Svihov ab. Bevor ich zur Rundwanderung um den Belec loszog, wollte ich die alte gotische Wasserburg besichtigen. Ungeschützt schaffte ich nicht einmal die hundert Meter Weg vom Auto zur Burgmauer. Der eiskalte Wind blies mir so scharf in die Ohren, dass es weh tat. Ich nahm die dunkelgrüne Wollmütze aus dem Rucksack und zog sie über die Ohren. Auch den Schal zog ich noch enger zu und knöpfte den Kragen der angeblich winddichten englische Lodenjacke zu. Das hatte ich kaum jemals tun müssen. Aber der eisige Wind machte die gemessenen -5 Grad zu gefühlten -15 Grad. Die Wasserburg bestand aus einer Ansammlung kleiner und größer Gebäude hinter einer hohen Ringmauer. Sie hatte den typischen Charme vieler verfallener böhmischer Burgen. Die Bausubstanz schien erhalten zu sein. Nur die Details, der  Putz, die Türen, hatten der oft rauen Witterung hier Zoll zahlen müssen. Für den Erhalt schien man über die Jahre nicht viel investiert zu haben. Das war ein Bild, das typisch war für die ehemaligen sozialistischen Staaten in Mittel- und Osteuropa. Die Relikte der feudalen Kultur waren wenig geschätzt und wurden gezielt vernachlässigt.
Viel Betrieb schien hier nicht zu sein. Natürlich war die Burg geschlossen. Es war Winter. Am Anschlag konnte man beeindruckende Bilder vom erhaltenen Inneren sehen. Die Beschriftung war auf Tschechisch und Englisch. Danach gab es einen komplett eingerichteten Ladies Room, einen Dining Room, einen Armatory und einen Chimney Room, diverse Küchenräume und anderes. „Man müsste im Sommer noch einmal hierherkommen“, dachte ich. „Das Innere scheint eine Besichtigung zu lohnen. Vielleicht schwimmen dann auch die vom Reiseführer versprochenen Schwäne im Wassergraben.“ Eine deutsche Familie mit zwei kleineren Kindern und ostdeutschem Akzent, die sich hinter mir vor dem Schaukasten aufgebaut hatte, schien zu demselben Schluss gekommen zu sein. Ich löste mich von der Burg und suchte nach dem blauen Wanderzeichen, das mich auf meine Route um den Belec bringen sollte. Bevor ich es fand, begegnete mir eine Grundschulklasse. Ungefähr dreißig kleine Kinder, begleitet von zwei Lehrerinnen sprangen munter und fröhlich über eine gefrorene und verschneite Wiese. Endlich brach die Sonne durch die Wolken. Ich hatte den Einstieg in den Wanderweg gefunden und marschierte zügig Richtung Ortsende. Svihov selbst war abgesehen von der Wasserburg wenig reizvoll. Es war ein typischer böhmischer Ort, mit einigen neuen bunten Häusern am Ortsrand und vielen älteren kleinen Häusern, an denen Farbe und Putz abblätterte. Ein älterer Mann parkte seinen klapprigen weißen Škoda schräg vor seiner Hauseinfahrt und stieg aus. Auf dem Kopf trug er eine schwarze Pelzmütze russischer Art. Die mit einer schwarzen Trainingshose bekleideten Beine steckten in derben schwarzen Winterstiefeln. Darüber hatte er einen dicken grauen Wollpullover und eine armyolivbraunschwarz gefleckte Weste gezogen. Der Mann blickte kurz zu mir herüber und verschwand grußlos durch das Tor am Haus vorbei in den Garten. Dort steuerte auf einen Schuppen zu. Daneben meinte ich, Hasenställe zu entdecken. Hinter dem Schuppen wuchsen Obstbäume und daneben lag ein winterlich abgeräumter Gemüsegarten. „Aha, Selbstversorger“, dachte ich. „Rentner. Die haben es hier sicher auch nicht dicke.“ Die entlang der Straße aufgereihten Häuser und Gärten glichen sich alle.
Nach dem letzten Haus traf ich auf eine alte Furt, durch die ein Fahrweg führte. Zügig marschierte ich den leicht ansteigenden Weg hinauf. Rechts und links war die Furt von heckenartigen Pflanzen gesäumt. „Im Frühling und Sommer, wenn alles grünt und blüht ist das bestimmt noch viel idyllischer“, dachte ich. Oben am Ende der Furt angekommen, öffnete sich erstmals der Blick in die Weite der Landschaft. Unten lag Svihov mit der Burg, links davon ein kleiner See und weiter hinten konnte man verschiedene bewaldete Hügel des Böhmerwaldes erkennen. Trotz der Kälte und des Windes dachte ich: „Was für eine schöne, geradezu liebliche Landschaft!“ Die zurückgelegte Steigung war mäßig. Trotzdem war ich schon ins Schwitzen gekommen – trotz der Kälte. Ich setzte den Rucksack ab, zog die Lodenjacke aus und entledigte mich meiner dunkelgrünen Wollweste und steckte sie in den Rucksack. „Besser jetzt eine Schicht ausziehen, bevor es gleich noch steiler wird und ich noch mehr ins Schwitzen komme“, dachte ich. Der Weg zog sich, stetig leicht ansteigend hoch Richtung Belec. Diesen wohlgerundeten, waldbestandenen Hügel vor sich zu sehen und auf ihn zuzuwandern, wirkte beruhigend. Bald führte der Weg durch einen lichten Laubwald. Die hohen alten Bäume rauschten im Wind. In Windrichtung klebte der Schnee an den Stämmen. Manche Bäume ächzten. Im Wald war der Schnee liegen geblieben. Ich hinterließ eine Spur im weichen Untergrund, der aus altem Laub vermischt mit Schnee bestand. Der Weg war hier breit und führte über mehrere Kilometer hinweg gleichförmig durch den Wald, bis die Tour am Chlumska-Scheideweg scharf nach rechts und steil nach oben führte. Hier tauchten zwischen dem Laubwald immer wieder Nadelwaldinseln auf. „Es muss jemand vor mir gegangen sein“, dachte ich, als ich eine frische Spur im Schnee entdeckte. Die Spur ließ auf eine beträchtliche Schuhgröße und schwere Stiefel mit grobem Profil schließen. Am Rand des Wegs waren Tierspuren zu erkennen, von einem Hund, ganz sicher aber auch von wilden Tieren. Sicher identifizieren konnte ich nur eine Hasenspur. Die stetige Steigung brachte meinen Kreislauf in Wallung. Wieder öffnete ich die Jacke und zog die Handschuhe aus. Oben auf einer Kuppe angekommen begann mir wieder der Wind brutal entgegen zu blasen. Schnell schloss ich wieder die Jacke und zog die Handschuhe über. Weit vorne schien sich der Wald zu einer Lichtung zu öffnen. Ich verlangsamte meine Schritte. Am Rand des Wegs stand jemand ganz still und reglos. Die Person schien etwas zu beobachten. Vorsichtig näherte ich mich so lautlos wie möglich. Eine Herde Rehe stand auf der Lichtung und schien zu fressen. Majestätisch erhob ein Bock seinen Kopf mit dem mächtigen Geweih. Die Tiere trugen ein helles grau-braunes Fell. Über das Hinterteil lief senkrecht nach unten ein ins Auge stechender braungelber Streifen. Ich kam der Person so nahe, dass sie sich halb umdrehte und mit der rechten Hand eine vorsichtige Bewegung machte: „Langsam! Stopp!“ bedeutete sie. Ich blieb stehen und wir beobachteten lange Zeit reglos die Rehe. Sie schienen uns nicht zu bemerken. Oder wir waren ihnen gleichgültig. Arglos fraßen sie was immer sie dort fanden. Irgendwann löste sich die Person aus Ihrer Bewegungslosigkeit. Die Rehe sprangen auf, drehten sich zu uns herum und verzogen sich gemächlich ins nahe Unterholz. Die Person entpuppte sich als älterer Mann mit glattrasiertem Gesicht, vom kalten Wind auffällig rot gefärbte Wangen und hellen grünen Augen unter einer braunen Russenfellmütze. Er trug einen alten grünen Parka über einem dicken dunkelbraunen Rollkragenpullover. Seine derben grünen Drillichhosen steckten in hohen gefütterten schwarzen Stiefeln. Er winkte mich mit einer Handbewegung heran, sagte irgendetwas auf Tschechisch und lachte dabei. „Tut mir leid, ich spreche nur Deutsch“, sagte ich und lächelte vorsichtig. „Macht nichts. Mein Deutsch ist nicht gut, aber es geht. Hier ist eine Futterstelle“, sagte er und zeigte auf den soeben von den Tieren verlassenen Ort. „Schauen Sie, Kastanien.“ Und tatsächlich: eine große Menge Kastanien lagen über den Platz verstreut. Dahinter waren zahllose angefrorene, halb gefressene und noch ganze Kohlköpfe zu erkennen. Das alles spielte sich unter einem Hochsitz ab. Da musste sich jemand etwas dabei gedacht haben. „Nicht dumm“, sagte ich und zeigte auf den Hochsitz. Der Alte lachte. „Klar“, sagte er. „Aber jetzt ist Schonzeit. Aus Deutschland auf Wanderung?“ „Ja“, sagte ich. „Ich mache Urlaub auf der bayrischen Seite.“ „Um die Jahreszeit sind hier nicht viele Wanderer unterwegs. Im Sommer sind es mehr.“ „Ja“, sagte ich. „Mir ist es ganz recht so.“ Er lachte. „Mir auch“, meinte er. „Gehen Sie auch zurück nach Svihov?“ „Ja“, sagte ich. „Man muss heute ja durchlaufen. Für eine Pause irgendwo ist es einfach zu kalt.“ „Das stimmt.“ Wieder lachte er. „Wir können zusammen gehen.“
Schweigend marschierten wir nebeneinander her. Überrascht von der plötzlichen Chance zur Kommunikation war ich fast schüchtern. Er schien auch nicht der Gesprächigste zu sein, obwohl er offensichtlich nichts gegen Gesellschaft hatte. So stapften wir durch den Schnee und schwiegen. Ab und zu zeigte er auf Wildspuren. An einer abschüssigen Stelle kam ich ins Rutschen. Reaktionsschnell griff er nach meinem Arm und hielt mich fest. Vielleicht hielt er mich einen Augenblick länger fest als notwendig. „Vorsicht“, sagte er und lachte. Es ging jetzt eine warme Gelassenheit von ihm aus.
„Entschuldigung, aber ich muss mal.“ Ich konnte es nicht länger aushalten. Schon bevor ich ihm begegnet war, hätte ich eigentlich gemusst. „Ah, gut! Ich auch“, antwortete er und lachte wieder. Ich ging ein paar Schritte weg vom Weg und stellte mich neben einen Baum. Er folgte mir und stellte sich direkt neben mich. „Mist“, dachte ich. „Jetzt kann ich nicht.“ Ich hörte ihn schon einen dicken, kräftigen Strahl zu Boden schicken, der in Windeseile einen größer werdenden gelben Kreis in den jungfräulich weißen Schnee fraß. „Schließ die Augen und entspanne dich“, sagte ich mir. Ich schloss die Augen und brauchte eine Weile, bis ich so entspannt war, dass ein Rinnsal zustande kam und langsam den Druck weichen ließ. Als ich die Augen wieder öffnete, stand er noch immer neben mir. Er war bereits fertig. Aus den Augenwinkeln schaute ich zu ihm hinüber. Er hielt ein großes, dickes fleischiges Etwas in der Hand und schüttelte es. Das Etwas begann wachsen. Ein Prickeln durchfuhr mich von Kopf bis Fuß. Ich zog meine Vorhaut zurück und schaute zu ihm hinüber. Er lachte, schaute zurück und zog ebenfalls seine Vorhaut zurück. Seine Eichel war fleischig. Sie glänzte dunkelrotblau und schwoll weiter an. Langsam rieben wir uns, jeder für sich und schauten uns dabei zu. Beide wurden wir härter. Er zog den Reißverschluss seines Parkas auf, öffnete den Verschluss seiner gürtellosen Hose und ließ sie auf die Stiefel hinuntergleiten. Unter der Hose trug er eine olivgrüne lange Unterhose, in die er seinen dicken Rollkragenpullover hineingestopft hatte. Er griff durch den Schlitz und holte sein schweres, hellbraungrau behaartes Gehänge heraus. „Volksarmee“, sagte er und zupfte an seiner Unterhose. „Gute Qualität. Geht nicht kaputt.“ Und lachte. Eher schüchtern lächelte ich zurück, zog den Reißverschluss meiner Jacke auf, löste die vorderen Clips der Hosenträger an meiner weiten wollenen Kniebundhose, knöpfte vorne ganz auf und ließ sie ebenfalls nach unten sinken. Darunter trug ich eine weiße lange Futterunterhose. „Für Bauarbeiter“, sagte ich und zupfte an meiner Unterhose. „Geht auch nicht kaputt.“ „Schön“, sagte er und kam näher. Mit der Hand strich über den Stoff über meinem Oberschenkel. „Auch schön“, sagte ich und berührte ihn an derselben Stelle. Unsere Hände verweilten dort für einen Moment, bevor sie fast gleichzeitig weiterwanderten. Gegenseitig nahmen wir sie uns aus der Hand. Seiner wog schwer. Dagegen war meiner dünn und leicht. Mit sanftem Druck schoben wir einander die Vorhaut vor uns zurück. Beide wurden wir noch härter. Kurz bevor es mir kam, nahm ich seine Hand weg und fiel vor ihm auf die Knie. „Nein, das nicht“, sagte er und versuchte, sich wegzuziehen. Ich hielt ihn fest, nahm ihn in den Mund und begann zu saugen. Ich spürte, wie er pulsierte. Er füllte meinen Mund fast ganz aus und ich saugte ihn ein, bis ich ihn am Kehlkopf spürte. Mit der Zungenspitze spielte ich in seinem Schlitz, saugte an seiner üppigen Vorhaut, schob die Zunge darunter, zog daran mit den Lippen, und saugte am Ring um die Eichel. Er schmeckte nach Mann und das erregte mich noch mehr. Seine Hand strich über meinen Kopf. Er ächzte und nahm mir die Wollmütze ab und warf sie in den Schnee. Sanft streichelte er mir über die verschwitzten Haare. Ich ergriff seine schweren Hoden, drückte und massierte sie leicht und schob sie wieder zurück in die Unterhose, zusammen mit meiner Hand, mit der ich zwischen seine Beine fasste. Pulsierende Wellen kündigten sich an, ein leichtes rhythmisches Zucken, das stärker und tiefer wurde. Ich saugte fester und schob meinen Zeigerfinger vor bis zu seinem Loch. Sein Zucken wurde immer heftiger. Vorsichtig versuchte ich den Finger zwischen den einzelnen Konvulsionen vor zu schieben. Ich kam weit. Er atmete tief ein und versuchte ihn mir aus dem Mund ziehen. Ich hielt ihn fest. Alle sonst gewohnte Vorsicht, alle bisher niemals verlorene Kontrolle waren komplett ausgeblendet. Ich wollte ihn ganz und gar. Ein tiefer Kataklysmus und eine kurze Pause – dann überflutete er mich. Ich hielt ihn fest mit den Lippen um die Wurzel seines Glieds bis nichts mehr kam und das letzte Zucken vorüber war. Mit der Zunge leckte ich seine Eichel sauber. Er war immer noch hart. Ich gab ihn frei und stand auf. Er fasste mich an, mit Daumen und Zeigefinger zog er wieder die Eichel zurück und massierte den Rand. Die andere Hand schob er durch den Schlitz in die Unterhose und ergriff meine Hoden. „Die Unterhose ist gut. Du bist hier ganz warm und lang.“ Er zog daran. Es stimmte. Es ist der Vorteil dieser weit geschnittenen Unterhosen, dass man sie hoch ziehen kann bis zum Nabel und trotzdem unten noch genug Luft ist, die durch Körperwärme aufgeheizt ist und die Lenden warmhält. Das knielange Unterhemd tat sein Übriges dazu. „Bauarbeiter wissen sich im Winter zu helfen“, sagte ich und grinste. Überraschend kniete auch er nieder, nahm seine Fellmütze ab, legte sie neben sich in den Schnee und nahm mich in den Mund. Kurze dünne graubraune Haare, die feucht waren vom Schweiß kamen auf seinem Kopf zum Vorschein. Er saugte vorsichtig und drückte mit seinen Lippen den Rand meiner Eichel. Ich holte tief Luft, denn ich hatte ein wenig Angst, weil ich meinte, in seinem Mund ein Gebiss erkannt zu haben und Gebisse hart und kantig sein können. Aber meine Angst war unbegründet. Leicht umspielte er mit seiner Zunge die Eichel. Mit beiden Händen hielt er mich an den Hinterbacken fest oder er hielt sich daran fest. All meine Muskeln spannten sich für einen unendlich scheinenden Moment an, bevor ich in ihn explodierte. Auch er ließ mich lange nicht los und leckte mich ganz und gar sauber. „Wie frisch gewaschen“, sagte er, als er mich losließ und aufstand und lachte dabei. „Das habe ich noch nie gemacht.“ „Ich auch noch nicht“, antwortete ich. „Dobrà?“ fragte er. „Ano!“ antwortete ich. „Dobrà.“ Mit der Hand strich er mir über die Wange. Ich küsste ihn auf seine inzwischen noch roter gewordene kalte Wange. Er umarmte mich und zog mich an sich. Unsere Münder verschmolzen miteinander. Für einen langen Moment standen wir da, mit heruntergelassenen Hosen, wie eine Monade mitten im verschneiten Böhmerwald. Als wir uns lösten, griff er mir noch einmal an den Hosenschlitz und strich darüber. Ich schob ihm die Hand hinten in die Unterhose und streichelte über die nackte Haut seines Hintern. Er zog die Unterhose nach unten, stopfte Unterhemd und Pullover hinein, zog sie wieder hoch mitsamt der Hose und knöpfte sie zu. Auch ich packte wieder Unterhemd und Hemd in die Unterhose, zog die Kniebundhose darüber, suchte nach den Hosenträgern, schloss die Clips und knöpfte sie vorne zu. Hintereinander gingen wir zurück zum Weg, zogen die Jacken zu, setzten wieder die Mützen auf und zogen die Handschuhe über. „Jetzt ist mir warm“, sagte er und lachte. „Ja“, sagte ich und lachte jetzt auch. Wieder schweigend gingen wir nebeneinander her. Der Schnee knirschte unter unseren Stiefeltritten. Die Kronen der Bäume beugten sich unter dem Wind und rauschten und ächzten.
Als wir den Wald verließen, pfiff uns der Wind wieder direkt entgegen. Unter uns im Tal war Svihov zu sehen. Direkt vor uns tauchte ein kleiner Weiler auf. „Komm“, sagte er und zeigte auf den Acker. „Zu windig. Hier geht´s schneller.“ Er ergriff meinen Arm und zog mich weg vom breiten Fahrweg auf das freie Feld. Der Boden war gefroren und von einer dünnen Schneedecke bedeckt. Man konnte gut darauf gehen. Unmittelbar vor uns bewegte sich ein kleines dunkles rundes Etwas blitzartig und bevor ich es richtig registriert hatte, war es schon verschwunden. „Mäuse“, sagte er und lachte. „Gibt es viel zu viele. Schau, hier. Löcher.“ Tatsächlich nahm ich erst jetzt eine unglaubliche Menge von offenen Löchern im Boden wahr. „Das muss ja eine Mäusearmee sein!“ sagte ich. „Und ich dachte immer, die machen Winterschlaf.“ „Mäuse sind eine Plage hier“, antwortete er. „Viel zu viele“, und schaute erstmals, seit ich ihn getroffen hatte, grimmig. Wieder schweigend überquerten wir das Feld und stießen auf einen schmalen Weg, der uns schnell an den Ortsrand von Svihov brachte. Er zeigt in Richtung einer schmalen Straße, die sich jenseits der Hauptstraße am Ortsrand entlang zog. „Ich muss dort lang“, sagte er. „Ja“, antwortete ich, „ich muss da lang, zum Marktplatz.“ „Dobrà“, sagte er noch einmal, lachte und berührte mich am Arm. „Na slehdanju.“ „Ano, na slehdanju“, antwortete ich. Seine grünen Augen glänzten. Schnell drehte er sich um und ging weg. Ich schaute ihm nach und beobachtete, wie er seine schmale Straße entlang ging und im Eingang eines der kleinen Häuser verschwand.
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