#happy ewigkeit day

[reisakumaproducer]

Hidamari Rhodonite

I think it's very fascinating when a song from an idol/music franchise gains a new meaning through its live performance

My favourite example of this is Hidamari Rhodonite from Bandori. In the rhythm game, the song is about Lisa and was featured in the event "Don't Leave Me Lisa". Lisa is caring and creates a warm environment for the rehearsals despite the strict attitudes of Yukina and Sayo in early stories. One day, she cannot attend rehearsal, making it feel awkward. The song is a love letter to Lisa, expressing gratitude for what she does for Roselia

Because Roselia songs are canonically written by Yukina, fans have associated this song with the ship Yukilisa. The lyrics are very sweet and the song stands out as one of Roselia's first soft songs. You can see this interpretation of the song as a "Yukilisa" song in early Roselia concerts. Fans would change their penlights to purple (Yukina) and red (Lisa) when Hidamari Rhodonite was performed

But then things changed during Bandori's 5th live in 2018. Roselia performed on May 13th and their concert was called "Ewigkeit". It was the final performance to feature Lisa's old voice actress, Yurika Endou (Yurishii) who was retiring from the industry. Since she voiced Lisa, the song Roselia performed to say goodbye to her was Hidamari Rhodonite

And in that moment, fans changed their penlights to red. No purple, just red. Hidamari Rhodonite was transformed. It was not just Lisa's song, but also Yurishii's song

To this day whenever Hidamari Rhodonite is performed in Roselia lives, the fans change their penlights to red

Hidamari Rhodonite is a lovely song. It captures the appreciation Roselia, especially Yukina, has for Lisa extremely well. Yet to the fans who follow the live concerts, it is also a farewell song to a beloved voice actress. While initially a song meant for a character, it has also become a song that represents the voice actress side of Bandori

Today marks six years since the original Roselia voice actresses performed together in Ewigkeit. Since then, the characters have grown as friends and have become pro-musicians. The voice actresses are now on tour in Japan. Roselia continues to grow and change. Just like how Hidamari Rhodonite has changed into a song for both Lisa and Yurishii

[simonefugger]

Gebet 94 inspiriert von Ein Kurs in Wundern Greuthof Verlag Simone Fugge...

Bete!🙏🏻

HEILIGER VATER,

wir sind, wie DU uns schufst. Wir sind DEIN geliebter SOHN in alle Ewigkeit. DEIN Licht ist unsere Stärke und lässt uns unsere Sündenlosigkeit erblicken.

Wir, dass eine SELBST in DIR, GOTT, strahlt so hell und klar, voller Liebe und Zuversicht. Dort sind wir zu Hause, in DIR, in DEINER vollkommenen LIEBE.

Nur DEINE liebevollen GEDANKEN sind wahr, führen uns zur Befreiung, zur Erlösung, zur Stille der geistigen Gesundheit in uns.

Danke, HEILIGER VATER. Amen 🙏🏻

Tägliche Gebete inspiriert von Ein Kurs in Wundern LEKTION 94 & TB K11 II Greuthof Verlag

Simone Fugger www.kursvergebung.com

[gorodezki]

Happy Birthday, May. Ich liebe dich, bis in alle Ewigkeit.

-

Here we stand The world awaits We'll let the stars tonight Light the way Hand in hand Through light or rain It's your constant love That gives me strength

-

When the wind moves along your face It captures everything I long to say So don't look back, love And don't you wait Just say you'll run with me Come what may

-

Say you'll stay with me forever Say you'll be my only love We can make it through whatever Say you'll be my only love

-

There are days I wake up and I pinch myself You're with me, not someone else And I'm scared, yeah, I'm still scared That it's all a dream 'Cause you still look perfect as days go by Even the worst ones, you make me smile I'd stop the world if it gave us time

-

When you say You love the way I make you feel Everything becomes so real Don't be scared, no, don't be scared 'Cause you're all I need

[calisanifea]

This goes out to you, @rosalieclaire

Ich weiß nicht, ob ich damit anfangen soll das es »endlich« zwei Jahre sind oder das es »erst« zwei Jahre sind? Wie dem auch sei, es ist ein Stück Ewigkeit das du mir jeden Tag auf dieser Welt schenkst. Eine Ewigkeit, die nicht in Zahlen, Buchstaben oder Vergleichen beschrieben werden kann. Eine Ewigkeit, die greifbar, realisierbar und ECHT ist. Eine eigene kleine Ewigkeit in der es dich und mich immer geben wird. Uns. Wir. In der der andere immer nur „One call away“ (— Charlie Puth) ist „to save the day“. Eine Ewigkeit in der du mich jeden Tag so fühlen lässt, als wäre ich ein „Teenager in love“ (— Madison Beer). ›Immer wieder‹ ertappe ich mich dabei, dass es keinen Tag gibt an dem ich Gott nicht dafür danke, dass er mir dich gegeben hat. Dich, in diesem Universum, als meine beste Freundin, meine Schwägerin und Mutter meiner Nichten und Neffen. Als Patentante meines Sohnes. Als unwidersprechlich alles. Würde es Paralleluniversen geben, würde ich ›immer wieder‹ „back to you“ (— Selena Gomez) kommen. ›Immer wieder‹. Sooft frage ich mich, wie es sein kann, dass so etwas Gutes wie du hier noch existieren kann. Unter all den Intrigen, Lügen und Dramen besteht etwas so reines wie du. Du bist die einzige Blume in dem (mostly) verdorbenem Garten der Persönlichkeiten hier.

Seit zwei Jahren kann ich dir alles, a l l e s, erzählen. Ohne Ausnahme. In den zwei Jahren ist noch nie eine Sache nach außen gelangen. Seit zwei Jahren habe ich endlich einen Menschen, mit dem ich weit alles über mich als Person teilen kann. Es ist noch nie ein böses Wort über den anderen von einem von uns gefallen, weil wir uns nicht mal streiten können — ›Immer (mal) wieder‹ probieren wir es, aber wir können so lange über Dinge reden und diskutieren ohne uns dabei anzuzicken weil wir einander respektieren und lieben. Ich bin so „Into you“ (— Ariana Grande), dass ich nicht mal mehr weiß wie ein Leben vor dir war. Ich bin mir aber sicher, dass es im Vergleich zu jetzt kein Leben war. Du hast mich gelehrt glücklich zu sein, eine Hand zu nehmen wenn sie dir gereicht wird. Und so wie du es kennst, “there’s no moment that I don’t need your brace” (Justin Bieber – Get used to it). ›Immer wieder‹ habe ich nur davon geträumt jemanden wie dich kennenzulernen. Und dann warst du auf einmal da? „Universe must have my back, fell from the sky into my lap and I know you know that you’re my soulmate and all that. My whole life got me ready for you; got me happy, I’ma be happy” (Ariana Grande - Pete Davidson). Hätte dein Charakter einen Trailer würde es der Bestseller des Jahrhunderts werden. Es würden etliche Kinosäle wegen Überfüllung geschlossen werden alle auf der Suche nach ein Stück Glück, ein Stück Hoffnung, ein Stück Lebensfreude. Alle auf der Suche nach einem Stück von dir. Und doch bin ich so froh, dass dieses Stück Ewigkeit, das Stück Himmel das du mit deinen zehn Fingern, deinen rehbraunen Augen und die kleinen Grübchen die sich bilden wenn du lächelst, die kleine Lachtfalte unter deinem linken Auge unter uns Menschen bringst, nur für mich bestimmt ist. DU bist nur für mich bestimmt. Du bist meine „Right Hand“ (— Drake), du bist mein Schicksal. Ich sag es ›immer wieder‹: du bist alles. Es ist so unfassbar, unbeschreiblich jemanden zu haben, der wirklich jedes kleine Detail wissen will über dich, deinen Tag. Der deine Ängste kennt, deine dunkelsten Geheimnisse und dich mit noch mehr Liebe ansieht wie vorher. Du bist nicht mein Zuhause, du bist meine Heimat. Der Ort, an dem man immer wieder ankommt. Ein Zuhause kann wandeln, von den einen vier Wänden in andere, von Stadt zu Stadt. Eine Heimat ist das, wovon du abstammst. Was unwiderruflich du bist. Wohin du immer wieder zurückkommen kannst — du bist meine Heimat. Eine Heimat mit zwei, für mich immer offen stehende Arme, einem Herzschlag, dass das Metronom zu dem Rhythmus meines Herzens bildet. ›Immer wieder‹ frage ich mich, wie jemand nur so „Perfect“ (— One Direction/Ed Sheeran) sein kann? Die Antwort bleibt mir auch nach zwei Jahren verwehrt. Du bist eine Naturgewalt, die die Menschheit noch nie gesehen hat. (1)

[dclblog]

Happy Death Day (O-Ton)...

...begnügt sich nicht damit, das olle „Murmeltier“-Prinzip, welches mich auch in der x-ten Inkarnation noch zu faszinieren weiß, auf den gemeinen Slasherfilm zu übertragen und „Feierabend!“ zu rufen, nein, der Film läuft eine Extrameile und remaket ganz nebenbei noch den Plot vom Ur-„Groundhog Day“, der sich um die Läuterung eines egozentrischen Arschlochs im Angesicht der redundanten Ewigkeit drehte. Dass „Happy Death Day“ sich dabei nicht heillos übernimmt, liegt zuallererst mal daran, dass besagtes Arschloch hier von Jessica Rothe gegeben wird, welche so überzeugend und mit vollem Seeleneinsatz die Wandlung von der selbstsüchtigen Egomanin zur selbstbewussten Persönlichkeit, die zu ihren Unsicherheiten steht und beginnt, sich auch für die Nöte anderer zu interessieren, durchlebt, dass es eine reine Freude ist. Rothe hüpft mühelos zwischen den Genres hin und her, absolviert irgendwo zwischen Strode, Connor und Ripley die Horrorpassagen, um kurz darauf wieder federleicht und zielgenau die Pointen in der Komödie und das Herz im Melodram zu finden. Übrigens ist es gerade auch die vermeintliche Unvereinbarkeit besagter Genres, welche sich hier erstaunlich viel gegenseitig zu erzählen haben, die „Happy Death Day“ so clever und unterhaltsam machen. Dass dieser natürlich keine meisterhaft philosophische Abhandlung über das Leben ist wie zuletzt „Russian Doll“ und zudem um gewisse Logiklöcher, die findet, wer bohrt, nicht herumkommt, ist dabei leicht zu verschmerzen. Wer einen so komischen, herzlichen und durchaus auch (weitestgehend ohne bekackte Jumpscares) gruseligen Film hinbekommt, der hat schon viel erreicht. Vielleicht meine größte positive Überraschung 2019. 

D.C.L.

[dragon-hall]

“Vater unser im Ewigenreich”

I’ve been watching all of K Project’s series and episodes these past few weeks and I want to write something for it. This prompt seems interesting to me and the what ifs are plenty.

(K Project // Divergent - Space)

Writing Prompt: An ancient god “cursed” you with immortality, expecting you to watch the Sun swallow the Earth. When that day comes 7.6 billion years into the future, you’re living large on the other side of the galaxy.

“...even though the so-called ancient god is nothing more than an old slab of ancient stone.” The perpetual smile on his face is simply fond as his long fingers trace the edge of the slate. The slate, even though limited by its seal, glows with shifting orange light that can be understood as lethargic merriment.

Shiro - no - rather, Adolf K. Weismann chuckles at the silent words it transmits through its aura alone.

“Indeed, I share the same fate but need I remind how I came to have such fate?” His words carry a small lilt in it that never betrays his carefree personality.

He leans against the stone’s side, taking a seat on the edge there as if it is a sickbed of a friend. In hindsight, the Dresden Slate has been his constant companion for years ever since he laid eyes on it. Here, at the center of his craft, they talk about past lives, present companions, and future destinations. Adolf surmises that the slate, confirmed to be an entity, shares his loneliness and makes it easy to talk to.

“A fate that leads to this very moment,” Adolf mutters. His smile morphs to despondency as his thoughts take him to the very reason why they ventured out in the open on this very day. “Honestly, I felt insufficient. How it is that I was granted an Aura and my sister was not despite her being the better person. I ran away plenty of times and here I am still. Many are deserving and yet here I stand.”

The slate beneath his hands glimmers in a pale yellow, sympathy as Adolf understood. Is it comforting him?

His smile is back following an airy laugh. “Rest easy. The time for regret has passed. There is nothing to fear considering the treasures I’ve picked up on the way.”

As if on time, the sound of the automatic door opens and a familiar bell-like jingle echoes through the room. Above them and up on the balcony overlooking the hall is Neko, still youthful as ever and fluffy judging from her choice of fur coat and her ear muffs, a new feature.

“I found Shiro!” She exclaims and jumps from the balcony to Adolf’s waiting arms. How she survives such falls every time is beyond him. “Are you done talking to Dresden?”

Dresden, as she calls the slate, shifts to an earthy brown as it relaxes in their presence. Even to this moment, Adolf is still amused to hear the name. After all, it is the Dresden Slate.

“We’re just about to wrap it up.” He pets the young woman who is obviously happy to get more physical contact and addresses the slate in finality. “I know you’re not fond of fireworks so I’m going to assume you won’t watch this one with us. I’ll bring tea down here after dinner, yes?”

The stone glows green this time as it conveys its optimism to his proposal because tea could only mean Shiro and company. The King and his clansman leave arm in arm and proceeds to the viewing deck.

The deck is purely Adolf’s own personal taste way back in the 18th century. A large hall with marble floors, towering marble pillars and gigantic glass windows for a panoramic view of the galaxy. There are shrubberies on the sides with a few white flowers blooming in earnest in contrast to the dark space outside their ship. In the middle of the hall is a depressed platform where windows upon windows of hologram show current news from nearby habitable planets and statistical readings of a singular planet they are observing. The graphs show spikes and changes in one particular planet.

A pair of leather couches instead of a single one situated near the viewing area above the platform. There is already a tatami mat situated beside them and a single occupant is already there as he gazes at the view before him.

“Everything alright, Kuroh?” Adolf asks in his normally gentle tone.

Yatogami Kuroh, one of his first and foremost clansmen, and one of his dearest friends take his time savoring his favorite tea. He sits facing the depressed platform in a perfect seiza all the while watching the events unfold. Years have passed and even so, with the power of the slate given to him through the Silver King, he retains his physical appearance in its youthful state right down to the tips of his long dark locks which he wears in a ponytail like old times. Even the way he acts is the same although with wisdom and maturity that his old master would surely be proud.

“The Union is currently in session to finalize the relocation procedures of the evacuees. Nearby habitable planets are currently on high alert for a radiation surge but nothing far as the dwarf planet but the Centauri system is also raising an emergency. There are reports of minor casualties here and there but nothing to be concerned of.”

“Mm. I guess no one needs our help right now. How’s the evacuation?”

“The Blue King is handling the evacuation most efficiently. Earth has already collided with Mars’ atmosphere fifty-seven hours ago and left a decent hole on its surface where most of the population resides. I’ve received a report that there are no deaths recorded so far and people were already on board Scepter 4 blimps.”

“It is thanks to your clairvoyance that they acted fast. Without your warning, we would be mourning many deaths,” Much is not known about how he managed to have such a talent but since Kuroh was a clansman of the Colorless King, the late Ichigen Miwa, then it is believed to be a latent talent from the Colorless Aura. “By the way, it is said that the current Blue King is the second rising of the legendary Munakata Reisi. What do you think about that, Kuroh?”

“The boy still needs to earn his stripes against me.” The swordsman clicks his tongue, his eyebrow twitching in annoyance. It does not help that the current king of Scepter 4 also wear glasses and a smug face he wants to bash so badly. “Having an exemplary leadership does not change the fact that he is wet behind the ears when it comes to battle. Compared to that man, he is nowhere near an eighth of his capabilities.”

“Hah! Kurosuke likes to torture Boss with glasses junior to get back at Bosumegane senior!” Neko chirps from Adolf’s side and detaches from his arm to drape herself across the couch.

There is no doubt that his friend still holds a grudge towards Scepter 4′s previous king and it also extends to the successors over time. By the time the fifth Blue King was chosen, Kuroh delegated to himself to train every succeeding Blue King with the sword and martial arts as revenge from the time Munakata Reisi outsmarted him. He never forgets the experience.

“Don’t be too hard on him.” The Silver King takes a seat next to Neko who moves to lay her chin on his thigh so he can pet her some more. When he does so, she starts preening with attention. “The Gold King is already expecting so much from Scepter 4.”

Now that he thought about it, the current Gold King resembles his late best friend so much that Adolf was not even surprised that time he learned that she has the blood of Kokujōji Daikaku. To think that the lieutenant had children and he was not informed, he feels a little miffed during that time.

“They multiplied like rabbits as they should be to cover the entire universe but quality must never be sacrificed for quantity.” Kuroh huffs against the lip of his teacup. “And I, Yatogami Kuroh, will never fail to remind him of that.”

Adolf merely chuckles at his enthusiasm and plucks his own teacup, an intricately designed china cup compared to Kuroh’s traditional japanese set. The hot tea was already brewed by his friend and a healthy serving of snacks lies next to the pot for consumption.

“Any time now and she will be entering the Sun’s coronal atmosphere, isn’t it? There is no turning back from that point on.” The Silver King leans back on his seat, Neko purring against his thigh as they watch the events unfold.

“Earth as we all remember her wears a beautiful face even under duress. That her strength and resilience through time will surely be passed on to her beloved children and to those witnessing her final moments.”

Trust Kuroh to say something optimistic during the time and Adolf completely agrees with his words.

“That we are all sons and daughters of our Mother that we return on this very day to honor the place we once called home.

---

Derjenige, der die Freude küsst, während sie fliegt Lebe im Sonnenaufgang der Ewigkeit

[the-panam-experiment-blog]

SERBIA

The first part of Serbia reminds us so much of home...!

Looks a lot like "Mostviertel", fruit trees everywhere, hilly landscape... we leave the big mountains behind for now. Our original idea of just crossing the country at its southern part and soon move on into Romania we changed quickly - somehow we just can't leave that early! Full of surprises, too interesting it is here. Diverse landscapes, every day totally different. So lovely people, so much nature. And this is how the initial idea of spending a couple days turned out to be three weeks...

Only one time the finding of a good place to sleep doesn't really work out... searching all afternoon without success, we end up pitching the tent in between the corn fields, just in time before the heavy thunderstorm hits us. This place is infested with mosquitos, the stream nearby useless for us, since it is full of trash and dirt and its shores seem to be alive from tons of crawling maggots. Damn! This means a waterless, thirsty evening and morning for us!

As a compensation, we treat ourselves with a cosy room in the city of Krusevac. This is one of the rare moments when we realize the weird impression we sometimes must make to strangers. It this certain case, we first don't want to park our bicycle in the parking lot - although obviously okay for a couple of motorbikes and fancy cars. Not secure enough for us, we stuff the bicycles under the stairway where is actually no space for them. But we are used by now to making space everywhere. Then, as the friendly hosts serve us coffee at the sunny terrace, just where we spread out all of our wet and dirty stuff to dry within seconds, and where us two exhausted, sweaty creatures sit, stuffing old bread into our mounths in our ravenous hunger... Gives us big laughs once we notice that this is not what "normal" guests would do after their arrival in a guesthouse. As a contrasting program, we get dressed in our "non cycling" clothes, go out, spend a great evening with good dinner and a couple drinks in this lovely city and totally fit in with the other people!

The regoin around Negotin is our next stop after a few more days of pedalling through the fields and forests of southern Serbia. Camping along rivers, underneath big walnut trees, crossing tiny remote villages where time seems to stand still. Here in Negotin, another very nice town, we find the perfect place for resting - a camp for cyclists - the backyard of a super hospitable family, we gather with other cyclists, having wonderful conversations and good, memorable evenings together. This is also the place where we reach the Danube for the first time. Exactly as we stop at its banks, our bike computer jumps over the 14.000 km mark! We can not believe it, this is it, our highway back home... We still have a few weeks left, but still, it already feels a bit like home, standing here at a so well known river. From now on it should get easier finding camping spots. Going slowly and easily along the EuroVelo 6 bike route now, experiencing so many perfect sunrises, sunsets, clearest night skies, super red full moons. The perfect package. Intially, we expected a kind of boring, dull riding in a kind of boring, dull landscape. But surprisingly, it is really beautiful and diverse. Going through the "Iron Gate" for instance, lets us stop several times in astonishment - leading though narrow gorges, passing by old castles, big lakes, just stunning nature at its best. Just a few kilometers before we reach Belgrade, as we stop for our daily picknick in the sun, we spot several white tailed ealgles, a large group of black storchs on their way south for the winter, huge numbers of white herons. Incredible, this biodiverity just outside a huge city! Out on the plains an enormous cloud is darkening the sky - a massive swarm of starlings is showing us its full beauty of their impressive flight formations...

As we stop one afternoon at a "beach bar" on the Danube's riverbank, we immediately decide to stay here for the rest of the day. It is so quiet, so nice, seeming to be the perfect place for us. The owner is happy to let us stay and pitch the tent, we are looking forward to an afternoon of sitting in the sun, staring at the water, reading a book, doing nothing. Well, so it was, until a boat landed from the other side of the river, carrying three men, who invited us for a drink right away. And so, this was it with our quiet afternoon. Not easy to get away again, having dinner together (great fish out of the danube by the way). The "boss" of this group, the one who is carrying a big bag full of cash, soon had a little too much Slibowica, as had his companeros. This, and the setting sun, finally gave us an excuse to leave, get into our tents, without the quiet afternoon we desired, but one more - well, 'interesting' - encounter instead.

Definitely, no more mountains here for us! After the "Iron Gate" it gets really flat. Such plains we did not see in a long, long time (crossing Arizona to the Mexican border, maybe?). But still not boring or dull, a quite nice contrast to the almost 140.000 m of elevation gain we did before. Fast and quick we pedal through the serbian fall, which is definitely not to be regretted anymore. Busy life on the fields, harvesting season is on its peak, the nights are getting more and more chilly and longer, the sun not as hot anymore. Well, our endless summer is indeed coming to an end as it seems!

Der erste Teil Serbiens erinnert uns sehr stark an zu Hause! Wie im Mostviertel sieht's aus, Obstbäume überall, hügelige Landschaft... Unser ursprünglicher Plan - das Land im Süden zu durchqueren, um im Osten nach Rumänien zu wechseln - ist schnell verworfen. Irgendwie kommen wir hier nicht  so schnell weg. So voller Überraschungen, so facettenreich, so interessant ist dieses Land! Verschiedenste Landschaften, jeden Tag ganz neu. So liebe Menschen, so viel Natur. Und so sind es dann anstatt weniger Tage drei Wochen, die wir hier verbringen!

Mit dem Finden von supertollen Schlafplätzen ist es nicht immer ganz einfach... Einen Nachmittag lang suchen wir eine Ewigkeit, finden nichts Geeignetes, bis ein Gewitter aufzieht und wir schlussendlich zwischen den Maisfeldern landen. Komplett verseucht mit Moskitos, ist zu allem Überfluss der Bach nebenan zum Filtern von Trinkwasser absolut unbrauchbar - verdreckt, vermüllt, das Ufer übersät mit Maden... So bleiben wir ziemlich durstig und ungewaschen im Zelt zurück für die Nacht...

Am nächsten Tag gönnen wir uns zur Entschädigun ein Zimmer in Kruševac. Und da wird uns erstmals so richtig bewusst, welch komischen Eindruck wir manchmal abgeben. Heute zeigen wir bei der Ankunft erstmal ziemlich unzufrieden darüber, unsere Räder hinten auf dem Parkplatz zu lassen. Viel zu unsicher finden wir, obwohl es für die Besitzer der teuren Motorräder und Audis offenbar reicht. Wir aber geben erst Ruhe, nachdem wir Möbel und  Zimmerplanzen im Vorraum verschoben, die Räder unter die Stiege platziert und am Geländer angekettet haben. Im Zimmer angekommen, serviert man uns zur Begrüßung Kaffee auf die Terrasse, wo wir gerade sitzen und bereits überall unser noch von letzter Nacht klitschnasses Zeug ausgebreitet haben und gerade dabei sind, im Heißhunger die Reste unseres Brotes von der Mittagspause in uns hineinzustopfen, das wir vorher in ein Glas Ajvar getunkt haben. Als wir uns vor Augen führen, wie das wohl alles wirken muss, kriegen wir uns kaum ein vor Lachen. Als Kontrastprogramm dazu machen wir uns am Abend schick, gehen aus, fein Essen in dieser sympathischen Stadt, und verhalten uns wie “normale” Menschen!

In Negotin, dem letzten Halt bevor wir die Donau erreichen, finden wir ein europäisches Pendant zu den lateinamerikanischen "casa de ciclistas". Ein Ort voll und ganz für Radfahrer, mit allen Annehmlichkeiten die man sich nur wünschen kann, und wunderbare Gesellschaft inklusive. Feine Tage und Abende, mit gemeinschaftlichem Kochen und langen, interessanten Gesprächen.

Kurz darauf haben wie sie erreicht: die Donau! Genau als wir ans Ufer gelangen, springt der Tacho auf 14.000 km um! Kaum zu glauben, das ist er also, unser Highway nach Hause! Ein bisschen Weg haben wir ja noch vor uns, und doch fühlt es sich ein klein wenig nach Heimat an, an diesem Fluss zu stehen, der uns so vertraut ist. Ab jetzt wird es wieder einfach mit dem Zeltplätze finden. Wunderbare Sonnenaufgänge dürfen wir erleben, und so unglaubliche sternenklare Nächte, die es einem nicht leicht machen, sich ins Zelt zu verziehen. Haben wir beide eher mit etwas monotonen, flachen Tagen, auf Dämmen dahintretend, gerechnet, werden wir schnell eines Besseren belehrt. Es ist wunderschön und abwechslungsreich. Das Eiserne Tor zum Beispiel ist eine eindrucksvolle Landschaft, durch enge Schluchten und an alten Burgen vorbei. An unseren mittäglichen Picknicks am Flussufer beobachten wir nur wenige Kilometer vom Großstadttrubel Belgrads entfernt Seeadler, Schwarzstörche und riesige Schwärme Stare, die in grandiosen Formationen den Himmel verdunkeln. Ein Spektakel nach dem anderen!

Eines Nachmittags kommen wir an einer Beach Bar, mitten im Nirgendwo, vorbei. So schön ruhig hier am Wasser, der nette Beitzer lässt uns das Zelt aufschlagen, wir freuen uns auf ein paar gemütliche Stunden - denken wir zumindest. Bis ein kleines Boot mit drei Herren ankommt, wir von diesen auf ein Getränk eingeladen werden, um anschließend an ihrem Tisch hängen zu bleiben, mit ihnen Essen (hervorragenden Fisch direkt aus der Donau), ob wir wollen oder nicht. Der "Boss" der Runde, wie auch eine Kumpanen schon etwas zu viel Schnaps erwischt, trägt eine Kameratasche mit sich herum. Statt einer Kamera quillt aber das Bargeld nur so heraus. Erst die untergehende Sonne gibt uns einen geeigneten Vorwand, die illustre Runde zu verlassen. Nun, soviel zu einem ruhigen Nachmittag am Donaustrand.

Mit den Bergen, oder Hügeln, ist es nun endgültig vorbei. Nach dem Eisernen Tor wird es dann so richtig flach. So eine Ebene haben wir schon lange nicht mehr gesehen! Eine angenehme Abwechslung nach knapp 140.000 Höhenmetern im letzten Jahr! Und so geht es ziemlich flott dahin, durch den serbischen Herbst, der sich langsam nicht mehr verleugnen lässt. Auf den Feldern herrscht reges Treiben, die Nächte werden schon ziemlich kalt, die Sonne ist nicht mehr so kräftig. Ja, unser nahezu endloser Sommer neigt sich nun tatsächlich dem Ende zu!

[ninallthatjazz]

Review - Tanz der Vampire Wien, 26.05.2018

And here we are again – I returned from my short weekend trip to Vienna, where I finally had the pleasure to see Tanz at the Ronacher.

Since it’s been only a few days since I saw the German production, I thought I’d write another little review, maybe talk about some differences I have noticed between the shows.

Overall impression and theatre:

First big difference is of course the size and type of building.

While the musical dome in Köln is a huge hall, the Ronacher is a cute little theatre with beautiful balconies. I’m not sure if that was the reason, but the next thing I noticed was that the sound was much better here than in Köln. It was not as loud and it was well balanced with the vocals, so you could hear every word they sang perfectly.

I also quite liked the fact that the theatre was decorated on the outside with huge banners and the almost famous huge fangs, as well as the tiny bats on the ceiling of the foyer.

What really impressed me from the get-go was, apart from the music, the stunning visuals during the Overture. The whole animated part of the show was much more detailed and instead of playing the same clip of the castle back and forth, there was a pretty landscape and a cool 3-dimensional effect.

The only thing I could criticise is the microphone malfunction of Drew’s mic during Tanzsaal – seems gluing a maxi pad under his wig is not enough to stop his sweat from defeating the technicians XD

But since that’s no one’s fault (except global warming), it’s not something I blame on the production team.

Another huge plus is the fact that they had English subtitles playing for non-german speaking audience members!

The ensemble was just as incredible as the one in Köln was, their performances were energetic and you could tell they were really happy acting, singing and dancing their way through Transylvania.

I paid a bit more attention to them than to the ensemble in Köln because I knew some of them from Instagram, and it was fun to recognize some familiar faces. Filippo Strocchi and Abla Alaoui really stood out for me, and the former singing the nightmare solo was really incredible!

I also quite enjoyed the slightly altered ending, the reappearance of the Graf and the modern city background tied up some lose ends and make the finale more powerful and polished.

The costumes:

As predicted in the last Tanz review, I definitely prefer the Vienna costumes to the German ones. The intricate details on them, the sparkly stones on the Krolock cape and Sarah’s dress, but most of all the authenticity. Especially with the Ewigkeit costumes, they looked like real, century old dresses that people ascending from their graves might wear. There is one outfit I prefer in the German production though, and that is Herbert’s bathroom outfit. I love the big shirt with the huge sleeves that are perfect for dramatic gestures!

The Vienna outfit is still gorgeous of course, but it looks more like a modern-day silk pyjama.

The main cast:

Drew Sarich – Graf von Krolock

Ever since I discovered Tanz back in January, I have seen gifs and videos of Drewlock all over tumblr, and he was one of the main reasons I wanted to see the Vienna production live.

And damn, I was not disappointed.

From the aforementioned videos I knew that Drew was very good at the grafly holy trinity: walking, hands and cape swishing. He is a master of all three disciplines and it was so much fun seeing him in his element. He has an enormous presence, stalking through the aisle with a stone cold facial expression. I was having a dopey grin on my face when he walked by and felt like a mouse entranced by a snake – he could’ve bitten me and I would’ve let him 😉

His voice is almost as captive, from the first lines of Gott Ist Tot I was his. He has a way of making each line sound natural and unrehearsed, you can tell he is really trying to tell a story with all the resources he’s got. For example I love how in the moment before Sarah ‘interrupts’ him with her line “ich hör��� eine Stimme, die mich ruft” he inhales and almost starts to speak, only to be ‘startled’ by her voice and turning his head, as you would when hearing an unexpected sound. It’s details like this that make him my absolute favourite Krolock.

He also has a great comedic talent, the few moments where he interacts with the Professor and is supposed to relieve some tension were hilarious and full of funny details that are too many to list them all (a few of them made it to the memorable moments section further down though! 😉).

And of course, one of the most important aspect of the role (at least for me), is his ability to seduce not only Sarah (and Alfred), but also the audience. The Graf has to pull you in and ignite your desire to follow him into the darkness after all. And that is Drews specialty. His tone of voice, his elegant movements and his soft gestures all seem to be designed for this purpose alone. Until he is alone at the graveyard of course, then the mask crumbles and reveals deep longing and despair. We get small moments of that in ToFi as well, and it is incredible how layered Drews performance is. Add to that his inner battle against his vampiric nature and urges (like him baring his fangs every now and then only to try and get back the control, or his fast and aggressive movements only to slow down as if trying to calm his inner beast) and you have the perfect Graf.

Charles Kreische – Herbert von Krolock

Charles is an incredible Herbert. Herbert is one of my favourite roles in this show, and he fits it perfectly. He is playful and flirty with Alfred from the second he sees him, sends him interested looks from the first moment and obviously enjoys the attention unwillingly given by Alfred and very willingly given by the audience. Charles has an amazing voice, and while I loved his softer singing during Wenn Liebe In Dir Ist, I was blown away by his powerful vocals during Carpe Noctem. And what I also quite liked was the fact that even in the nightmare scene he had a few sassy moves that I have never seen any other Herbert do, which was a nice touch. (don’t get me started on what that means since the scene plays in Alfreds head, or we’ll still be here tomorrow :P).

The only thing that was a little bit disappointing was the fact that, due to Charles’ and Raphael’s non-existent height-difference, the dancing didn’t look as smooth and effortless as it did with Christian and Tom in the German production and it seemed much more rehearsed because of that.

But that’s no one’s fault and not due to a lack of talent on their part.

Raphael Groß – Alfred

I am completely in love with Raphi’s portrayal of Alfred. He is such a sweet, loveable guy which makes him a perfect contrast to the dangerous vampire Graf.

He is also very good at putting a lot of details into his performance, for example: he was breathing heavily and chattering with his teeth during He Ho He.

He had great chemistry with Charles as well as Diana, and normally I am not a huge fan of Für Sarah, but he made me aww 😊.

Diana Schnierer – Sarah Chagal

This was another perfectly cast role – Diana is a sweet girl and a great actress. She was very good at playing the naïve girl at first, then being torn between choosing the Graf and doing ‘the right thing’, only to succumb to his charm at the end of ToFi. You could tell that the feelings she had for Alfred during Nie Gesehn’ were pretty much gone in the bathroom scene after Bücher.

I loved her voice, it was beautiful and clear, just a tad frail at times during the belting parts of Die Roten Stiefel. But I can imagine that’s due to her youth and that her voice will only get stronger. She also has a light accent, which is very cute.

Sebastian Brandmeir – Professor Abronsius

Sebastian is a great Professor, there is not much to say about his solid performance.

After playing this role in multiple productions, Sebastian is definitely a pro and matches Victor Petersens talent. The only difference I noticed was that Victor managed to sing the fast parts of Wahrheit and Bücher with even more ease than Sebastian. But Sebastian’s comedic talent is just as great as Victors.

Nicolas Tenerani – Yoine Chagal

What I loved about Nicolas as Chagal was his little gestures and quirks – he made me laugh out loud with silly faces and movements a few times. Also a very good singer!

Memorable moments:

Alfred going in for the kiss when him and Sarah are picking up the sponge

The Graf putting his leg next to Sarah’s shoulder and taking her by the hand, lifting her from the bathtub during Einladung

Drewlock being farsighted and holding the Professors business card at arms length to read it

Graf smelling the sponge during Vor Dem Schloss and later taking in Sarahs scent during ToFi

While entrancing Alfred, Krolock puts his finger underneath his chin to lift his head and look into his eyes *swoon*

Drewlock holding Sarahs head at the end of ToFi and laying it on his chest/under his chin at first, only to then press his cheek against hers (I died)

Nightmare!Graf biting Sarah hanging upside down from the bed

The Graf picking his teeth after biting Sarah, before confronting Alfred and the Professor

Him being ‘scared’ when Alfred attacks him with the candelabra

After this show I also managed to wait at the stage door for a bit – I met a few lovely people, including Drew Sarich, Charles Kreische and Abla Alaoui. They were all super nice and it was lovely to talk to them!

That’s all for now, if you guys want I can do another review for the next Vienna show, just let me know if you are interested! <3

[kevindurkiin]

Verdammt in alle Ewigkeit Famous Trumpet 2

VA – Verdammt in alle Ewigkeit Famous Trumpet 2 (2010)

01-Milo Pavlovic – Verdammt in alle Ewigkeit 02-Louis Lasarte – La Pastorella 03-King Farmer – Danny Boy 04-Louis Lasarte – Java 05-Werner Gutterer – La Golondrina 06-Milo Pavlovic – Mitternacht in Moskau 07-King Farmer – Kleine Annabel 08-Werner Listmann – Diebische Elster 09-King Farmer – Glory Glory Halleluja 10-Werner Listmann – Wiegenlied 11-King Farmer – Fr Elise 12-King Farmer – Oh Happy Day 13-Werner Listmann – Romanze 14-Werner Gutterer – Stardust 15-King Farmer – Gebet einer Jungfrau 16-King Farmer – Stenka Rasin 17-Werner Listmann – Humoreske 18-King Farmer – Habe Mitleid 19-Werner Listmann – Menuett 20-Louis Lasarte – Viva La Feria 21-King Farmer – Down In The Valley 22-Louis Lasarte – Stand Up 23-Roy Etzel – Trompeters Abschied

Verdammt in alle Ewigkeit Famous Trumpet 2 published first on https://soundwizreview.tumblr.com/

[jeromolus90]

" Du fragst was das Leben bringt ob dir alles gelingt, auf dieser Welt. doch dein Leben fängt erst an, folg nicht immer dem Plan der dir gefällt. Aber bald wirst du sehn, du wirst niemals einsam gehen, denn mit Uns bist du NIEMALS allein. Ja wir stehen dir zur Seit bis in alle Ewigkeit. Wir sind mehr als wir sind wir sind EINS!" " Und bin ich nicht mehr hier, bleibe ich ein Teil von dir, um Immer für Dich da Zusein. Du erkennst irgend wann, was uns keiner nehmen kann. Wir sind stark wir sind Stolz wir sind EINS!..... Wir sind EINS ich und Du und die ganze Welt dazu, wie Sonne und Himmel vereint. Deinem Weg wirst du gehen und der Kreis sich weiter drehen, einmal wirst du verstehen, wir sind EINS!... Auch du bist ein Teil des ganzen, solange du lebst... eines Tages wirst du es verstehen!"  #simba #königderlöwen #waltdisney #lifestyle #lifestyleblogger #instagram #hundeliebe #hundefotografie #fitinspiration #wandern #danke #thankyou #goodlife #doglover #dogsofinstagram #dog #hunde #hashtag #Augsburg #haunstetten #sportlife #siebentischwald #happy #animalpics #love #niceday #day #sun #sommer #tier (hier: Augsburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CCjcYcRq_dV/?igshid=o3u1yklt62g6

[saritaplantae795]

MY TOP SYMPHOGEAR SONGS BY CATEGORY EDIT #1

Openings

Exterminate

Vitalization

Unlimited Beat

Synchrogazer

Testament

Endings

Rebirth-day

Futurism

Meteor Light

Glorious Break

Next Destination

Duets

Edgeworks of Goddess Zababa

Apple

Gyakkou no Flugel

Fushichou no Flamme

Orbital Beat

Orbital Beat(ZABABA)

Just Loving X Edge

Fugetsu no Shissou

Itsuka no Niji, Hana no Omoide

Eiyuu Koji

Bayonet Charge

Seiten Galaxy Cross

Trios

Gekishou Infinity

Senritsu Sorority

First Love Song

Arigatou Utai Nagara

Radiant Force

Shitou Ewigkeit

Genchaku! Denkou Keiji Ban

Group

Axia no Kaze

Shitou -Ewigkeit-

Nijiiro no Flugel

Hajimari no Babel

The Beef Stroganoff Song

Shiritsu Lydian Ongaku Inkou Uta

Hibiki

Rainbow Flower

Gekisou Gungnir

Makenai Ai ga Koko ni Aru

Little Miracle Grip It Tight.

Genkai Toppa G-Beat

Seigi wo Shinjite, Nigrishimete

Hanasaku Yuuki

Watashi to Iu Oto Hibiki Sono Saki ni

Kanade

Kimi to Iu Oto Kanade Tsukiru Made

Gyakkou no Resolve

Miku

Waikyou Shen Shou Jing

Eiai Promise

Hidamari Memoria

Kaban no Kakushigoto

Tsubasa

Gekka Bijin

Zettou Ame no Habakiri

Beyond the Blade

Flight Feathers

Gekkou no Tsurugi

Sora E

Koi no Okehazama

Luminous Gate

Chris

Makyuu Ichaival

Gun Bullet XXX

Bye Bye Lullaby

Sakura Blizzard

Kyoushitsu Monochrome

Todoke Happy♡Utazukin

Tsunaide Te Dake ga Tsumugu Mono

Trust Heart

Houkago Key Holder

Maria

Stand Up Ready

Ressou Gungnir

Dark Oblivion

Ginwan Airgetlam

Stand Up Lady

Junpaku Innocent

Shirabe

Melodious Moonlight

Oukyo Shul Shagana

Practice Mode

Genocide Saw Heaven

Draft Folder

Sense of Distance

Kirika

Gokuren Igalima

Overkill Scythe Hell

Dangerous Sunshine

Okitegami

Happy Smile Vacation

Tegami

Carol

Massacre Harp Dur Da Bla

Tomorrow

Green Green

Ignited Arrangements

Radiant Force

Just Loving X Edge

Senritsu Sorority

Gekishou Infinity

Ginwan Airgetlam

Beyond the Blade

Trust Heart

Genkai Toppa G-Beat

NOTES: 

These are all my personal taste I’d love to know everyone else’s top songs. 

Also I did it by sections because I just can’t put one song over the other as a whole. Maybe later I’ll actually be able to decide but for now this is it. 

I will update when the rest of the AXZ music comes out.

[helireach]

Transition into a new place is always tough, but this one has been the hardest so far!

Let me explain all the negatives first (which I hate doing, but this is the reality we live)!

We arrived to find out that our house was not ready to move in to, we were blessed to have a clean, airconditioned hotel room to stay in. But 1 week in a box with 3 energetic kids and having to eat out for everymeal was testing.

When it was finally time to move in to our house, we came to find that more than half of the items we shipped from Wamena (our old home in Papua) were mouldy, wet and damaged. So along with trying to move in, every household item had to either be hand washed or burnt (including books😭)!

Moving in is always a tough gig. But adding to that all the extra mouldy cleaning, sorting through all the things that were left in the house from people who were using this house as a base during distaster relief after the earthquake, AND helping the previous owner move out because he was on his own definately equals stress for ALL involved.

Now we are almost on the otherside of the drama. The kids have all their lego again (which they washed and dried in the sun) and for the first time in their lives have a bedroom each. They are also pretty happy that we have only been able to do 2 days of homeschooling😁!

I am thankful that after doing around 15 loads of washing I was able to find a laundromat who washed two garbage bags full for $14. Bargain! Almost all the house is cleaned and it is starting to feel like home. We have 2 mango trees in our yard...yum yum! And we have beautiful beaches one hours drive away.

I am sure there will be many more challenges and hurdles, but for now, the hardest part is over. We can be comforted by this message in the bible:

So we’re not giving up. How could we! Even though on the outside it often looks like things are falling apart on us, on the inside, where God is making new life, not a day goes by without his unfolding grace. These hard times are small potatoes compared to the coming good times, the lavish celebration prepared for us. There’s far more here than meets the eye. The things we see now are here today, gone tomorrow. But the things we can’t see now will last forever.

Please keep us in your prayers as we continue to settle in and Matthias takes on his new role as base manager, mechanic and pilot!

DEUTSCH:

Die Umstellung zu einer neuen Umgebung hat immer seine Schwierigkeiten, aber dieses mal war es definitiv die haerteste Umstellung.

Last mich zuerst das Negative erklaeren (das mache nicht gerne, aber das ist die Reailitaet die wir leben)!

Wir sind hier angekommen um zu erfahren das unser Haus noch nicht zum Einzug fertig war. Wir waren froh das wir ein sauberes, klimatisiertes Hotelzimmer haben konnten. Aber 1 Woche in einer Kiste mit drei Kindern mit viel Energie und fuer jedes Mahl auswaerts zu essen war ein Test.

Als wir endlich in unser Haus einziehen konnten fanden wir das die Haelfte der Sachen die wir von Wamena (unserem alten Zuhause in Papua) geschickt hatten veschimmelt, nass und kaput waren. So war es nicht nur einziehen, sondern auch jedes teil unseres Haushalts von Hand waschen oder verbrennen (einschlieslich Buechern)!

Umziehen ist immer schwierig. Aber wenn noch mehr dazu kommt wie, Schimmel putzen, und alles duch zu sortieren was andere Leute die dieses Haus als  Notfall Hilfe Basis nach dem Erdbeben benutzten, UND dem vorherigen Hausbewohner mit dem Auszug zu helfen, da er aleine war, addiert gewaltig zum Stress ALLER beteiligten.

Jetzt sind wir fast auf der anderen Seite dieses Dramas. Die Kinder haben ihr Lego wieder (das sie gewaschen und in der Sonne getrocknet haben). Und fuer das erste mal in ihrem Leben haben sie alle ein Zimmer fuer sich selber. Sie sind auch ziemlich gluecklich das wir nur zwei Tage Schule machen konnten!

Ich bin dankbar das ich nach 15 Ladungen Waesche einen “Waescher” gefunden habe der zwei grosse Muellsaecke voll fuer 14 Dollar gewaschen hat. Fast das ganze Haus ist sauber und es faengt an sich wie ein Zuhause anzufuehlen.

Ich bin sicher das wir noch mehr Hindernisse vor uns haben, aber fuer jetzt ist das Schwerste erst mal hinter uns. Wir koennen Trost aus dieser Bibelstelle nehmen:

So, wir geben nicht auf. Wie koennten wir! Auch wenn es von ausen aussieht als ob die Welt um uns einstuertzt, von innen, wo Gott neues Leben schafft, nicht einTag geht vorbei ohne das Er seine Gnade ausgiest. Diese harten Zeiten sind kleine Kartoffeln im Gegensatz zu den guten Zeiten die uns bevorstehen, die grossen Festlichkeiten die fuer uns vorbereitet sind. Es ist viel mehr wie wir mit unsern natuerlichen Augen sehen. Die Sachen die wir jetzt sehen, sind Morgen verschwunden. Aber die sachen die wir Heute nicht sehen sind fuer die Ewigkeit.

Bitte betet weiterhin fuer uns, das wir uns gut einleben, fuer Gesundheit und das Matthias seine neue Rolle als Basisleiter, Mechaniker und Pilot gut ausfueren kann!

[randomcraps]

Mun Interview

1) Are you really ready for 111 questions?

No but let’s do this

2) Where are you taking this test at?

Home

3) Was your last real relationship a mistake?

I wouldn’t say so

4) Who did you last say “I love you” to?

my little sister

5) Do you regret it?

Nope. 

6) Have you ever been depressed?

Not clinically

7) Are you a boy or girl?

Girl

8) Do you have a job?

Yes

9) What is your relationship status?

Single and never ready to mingle. I’m fine being single

10) How do you want to die?

In an interesting way

11) What did you last eat?

Hashbrowns

12) Played any sports?

Oh god. Yes, I sucked at them all though. Soccer, Volleyball, Basketball, Swimming, and currently Track and Cross Country

13) Do you bite your nails?

All the time

14) When was your last physical fight?

Never

15) Do you have an attitude?

Lol. When I’m comfortable around you I’m a sassy sarcastic bitch

16) Do you like someone?

Nah

17) What is your real name?

Katya

18) What is the background of you computer screen?

A Lake

19) Are you gonna get high later?

Fuck drugs. What’s the point? 

20) Do you hate anyone at the moment?

So many

21) Do you miss someone?

Yes

22) Twirl or cut your spaghetti?

I hate Spaghetti but when I have to eat it, twirl

23) Do you tan a lot?

No. 

24) Have any pets?

sigh. One rat dog and four cats

25) How exactly are you feeling?!

Tired

26) Ever eaten food in a car while someone or yourself is driving?

Yes

27) Ever made out in the bathroom?

My first kiss was in a bathroom.....

28) Would you take any of your exes back?

No offense guys but no. I’m done dating

29) Are you afraid of spiders?

Nah

30) Would you go back in time if you were given the chance?

Yes. I need to find out someone’s name and punch another person in the face

31) Do you regret anything from your past?

so many

32) What are your plans for this weekend?

Sleep

33) Do you want to have kids?

Never

34) Did you ever kiss someone whose name starts with an M?

Nope

35) Do you type fast?

lol no

36) Do you have piercings?

my ears

37) Want any more?

I don’t even wear my ear rings. So no

38) Can you spell well?

Sort of

39) Do you miss anyone from your past?

My brother

40) What are you craving right now?

More hashbrowns and Buffalo Wild Wings

41) Ever been to a bonfire party?

Nah but I have bonfires with my siblings

42) Have you ever been to jail?

No

43) Have you ever been on a horse?

No but I wish I had

44) Kissed someone in a pick up truck?

Nah

45) Have you ever broken someone’s heart?

Um.....idk? I’m still friends with 2 of the 3 people I’ve dated so I don’t think so

46) Have you ever been cheated on?

Yep. I’m still friends with her though. I don’t really care

47) Have you made a boyfriend/girlfriend cry?

I hope not

48) What time is it currently?

11:20 pm

49) Would you live with someone without marrying them?

Yes

50) What should you be doing?

Sleeping

51) What’s irritating you right now?

The stupid rat dog

52) Have you ever liked someone so much that it hurts?

Nope

53) Does somebody love you?

Lol. Idk. prolly not

54) What is your favorite color?

Any shade of blue and forest green

55) Have you ever changed clothes in a vehicle?

No

57) Do you have trust issues?

Yes

58) You are over half way done with this. Are you sure you want to continue?

Eh. Why not

59) Do you have any siblings?

2 Step-brothers, 2 half-sisters on my dad’s side, 2 half-sisters on my mother’s side, 1 half-brother on my mother’s side, and one full brother. I’ve never met my half-brother and one half-sister on my mother’s side. The other half-sister on that side practically raised me. I call her my sister-mom

60) Do you have a good relationship with your parents?

I look up to my dad. My mom and I are ok. And I hate my Mother

61) Do you live with anyone?

My dad and mom

62) Do you believe your most recent ex thinks about you?

I hope so. We still talk.

63) Who was the last person you cried in front of?

My schools GSA. Someone...died. and I was talking, saying that if anyone needed to talk I was there because no one should ever feel that low (that goes for you guys too) and I started crying.

64) Do you give out second chances too easily?

Depends on the person

65) Is it easier to forgive or forget?

Forgive, I never forget.

66) Is this year the best year of your life?

Lol no

67) What was your childhood nickname?

Monkey and Peanut

68) Have you ever walked outside completely naked?

....no

69) What is your motto in life?

...Idk if I have one.

70) Do you believe everything happens for a reason?

No.

71) What is the last thing you did before you went to bed last night?

talked to a friend

72) Do you have a best friend?

I don’t know...

73) What is bothering you?

The fact that I’m graduating this year and if this summer is anything to go off of, I will have one friend when I do.

74) Have you ever been out of your country?

I wish

75) Do you play the Wii?

Nope

76) Are you listening to music right now?

No. I’m listening to Welcome to Night Vale

77) Do you like Chinese food?

sorta

78) Do you know your father’s b- day?

Yep

79) Are you afraid of the dark?

The dark outside. Inside is fine

80) Is cheating ever okay?

I should say no., but I didn’t care when I was cheated on

81) Are you mean?

I don’t try to be

82) Can you keep white shoes clean?

lol. Nope

83) What was the last song you listened to?

Numa Numa

84) Do you believe in true love?

No

85) What are you currently wearing?

shorts and a FFDP t-shirt

86) What do you wear to bed?

Sweats or pj pants and a too big t-shirt

87) What is the weather like right now?

Hawt

88) Do you like the outside?

Hell no

89) Are you currently bored?

consently

90) Do you wanna get married?

naaaaaaaah. nope nope nope nope

91) Is it cute when a boy/girl calls you baby?

No.

92) Are you hungry?

For hashbrowns

93) Have you ever made out for more than a half hour straight?

I don’t think so

94) What makes you happy?

Sleep

95) Would you change your name?

Yes.

96) Ever been to Alaska?

No

98) Do you watch the news?

Yeah but only cause my mom turns it on

99) What’ s your zodiac sign?

Scorpio

100) Do you like Subway?

It’s ok

101) Would it be hard to kiss the last person you kissed?

Maybe?

102) Your best friend of the opposite sex likes you, what do you do?

...bruh. pls no

103) Do you talk like your friends?

Idk

104) What do you plan to do with the rest of your day?

Sleep

105) Have you ever seen someone you knew & purposely avoided them?

lol ye

106) Do you have a friend of the opposite sex who you can act your complete self around?

Yep

107) who was the last person of the opposite sex you talked to?

Daniel. He’s a sweetheart.

108) Does it matter if your boyfriend/girlfriend smokes?

Nah. It’s not my fault if you get cancer and die tho

109) Who’s the last person you had a deep conversation with?

My sister

110) Favorite lyrics right now?

Ich kann in drei Sekunden die Welt erobern Den Himmel stürmen und in mir wohnen In zwei Sekunden Frieden stiften Liebe machen, den Feind vergiften In 'ner Sekunde Schlösser bauen Zwei Tage einziehen und alles kaputt hauen Alles Geld der Welt verbrennen Und heut die Zukunft kennen Und das ist alles nur in meinem Kopf Und das ist alles nur in meinem Kopf Ich wär gern länger dort geblieben Doch die Gedanken kommen und fliegen Alles nur in meinem Kopf Und das ist alles nur in meinem Kopf Wir sind für zwei Sekunden Ewigkeit Unsichtbar, ich stopp die Zeit Kann in Sekunden fliegen lernen Weiß wie's sein kann nie zu sterben Die Welt durch deine Augen sehen Augen zu und durch Wände gehen Das ist alles nur in meinem Kopf Und das ist alles nur in meinem Kopf Ich wär gern länger dort geblieben Doch die Gedanken kommen und fliegen Alles nur in meinem Kopf Und das ist alles nur in meinem Kopf Und du bist wie ich, ich bin wie du Wir alle sind aus Fantasie Wir sind aus Staub und Fantasie Wir sind aus Staub und Fantasie Und das ist alles nur in meinem Kopf Und das ist alles nur in meinem Kopf Ich wär gern länger dort geblieben Doch die Gedanken kommen und fliegen Alles nur in meinem Kopf Und das ist alles nur in meinem Kopf Alles nur in meinem Kopf In meinem Kopf Ich wär gern länger dort geblieben Doch die Gedanken kommen und fliegen

Nur In Meinem Kopf by Andreas Bourani

111) Tag 10 People (but I don’t know 10 people)

@amilliontinycorndogs @dark-beautiful-miracles @broken-obscurial @th-seus @softgreasebell @emthrys 

[melr11]

Eiskalte Rache 30

Nicole

Aretha hatte geschafft was unglaublich schien. Meine Laune hatte wieder ein Level erreicht, was mehr in Richtung Sonnenschein zeigte, als die dunklen und schweren Gewitterwolken. Eine kleine Ewigkeit brauchte es um die Tränen weg zu bekommen und leise sang ich die Zeilen von „I say a little Prayer to you" mit. Ich widmende sie meiner Schwester und schickte sie ihr stumm mit auf den Weg.

„The moment i wake up before i put on my makeup i say a little prayer for you while combin' my hair now and wonderin' what dress to wear now i say a little prayer for you"

Zum wiederholten Mal zog ich nun die Kiste mit den Bildern aus meinem Kleiderschrank und nahm mir vor, die unzähligen Bilder zu sortieren. Auch ich brauchte offenbar eine Therapie. Vielleicht war es aber auch einfach nur der Wille mich meiner bösen Geister auf meine ganz eigene Art zu stellen und Aretha half mir dabei. Sang ich anfangs noch zögerlich mit, ging es irgendwann über in ein Mitspielen des Saxophones und dann machten sich meine Beine selbstständig und ich tanzte ausgelassen zu „Respect" durch mein Schlafzimmer. Auch der gekonnte Hüftschwung fehlte nicht, der vor dem Schrankspiegel aussah wie aus einem 60er Jahre underground Soul Club in Memphis entsprungenen. Bei „Oh happy Day" war es dann ganz vorbei und ich trällerte wie ein Vögelchen wie eins Whoopy Goldberg in „Sister Act". Den ich als Kind schon geliebt hatte und deswegen unbedingt Nonne werden wollte. Genau das waren die positiven Gedanken, die ich einfach brauchte. Nun kamen sie zu mir zurück, als hätte ich ein Fenster weit geöffnet und ich dachte an meinen Vater. Er liebte es zu tanzen und brachte es mir natürlich bei. Ich stellte mich in Grundposition, hob meine Arme und schloss meine Augen. Die Klänge von „I never loved a man the way i love you" kamen und gingen. Aretha sang unermüdlich und ging über in „You make me feel like a natural Woman" und ich dachte sofort an Marco. Ein breites Lächeln spielte um meine Lippen und meine Gedanken waren in der Gegenwart und bei diesem unglaublichen Menschen, der es nach kurzer Zeit geschafft hatte, mein Herz so tief zu berühren. Meine Arme, die eben noch ordentlich in der Luft hielten, sanken runter und ich legte meine Hände auf die Brust wie ein verknallter Teenager. Oh ja, ich war verknallt und es ging schon weit darüber hinaus. Ich liebte ihn und die Tage in Bali und jeden anderen Tag den ich bis jetzt mit ihm verbringen durfte. Wenn Yvonne Recht behielt, stand einer wundervollen Zukunft nichts mehr im Weg. Eine weiß getünchte Zukunft, mit viel Glitzer und Glimmer. Einem endlosen Sonnenuntergang und das zufriedene Erwachen nach einer erfüllten Nacht. Wobei diese Erfüllung nicht zwangsläufig nur im übertragenen Sinn sein müsste. Mein Hirn wurde bei dieser Zweideutigkeit direkt mit einer Flut von Bildern überströmt, die mir die Schamesröte ins Gesicht trieben.

Der Schreck fuhr mir durch die Knochen, als sich etwas um meine Hüfte legte, sich eng an meinen Rücken schmiegte und sich in meinem Takt mitwiegte. Ich riss meine Augen auf und wirbelte soweit es mir möglich war rum und sah geradewegs in genau die Augen, die ich mir eben noch vorgestellt hatte. „Ma ... Marco?"-„Hey Süße, genau der bin ich" grinste er mich frech an, legte mir eine Hand in den Nacken, um mich zärtlich und doch unverschämt zu küssen. Als er leider von mir abließ, waren wir schon beide ganze schön benebelt. Ich sah in seine Augen, doch er starrte auf meine Lippen und biss sich selbst auf seine untere. „Ich hab dich vermisst" raunte er mir leise zu und ich merkte, wie meine Knie langsam nachgaben. Es passt alles so wunderbar in meine weiße Zukunft und ich konnte deutlich den Glitzerregen in den Regenbogenfarben sehen. Sanft legte ich meinen Kopf an seine Brust, nur um seinen Herzschlag zu hören und flüsterte ihm dasselbe zu. Fest umschlang ich seine Taille mit meinen Armen und wollte ihn auf keinen Fall mehr los lassen, doch dann kam mir etwas ganz anderes. Abrupt drückte ich mich von ihm weg und sah ihn ernst an „sag mal, wie bist du überhaupt rein gekommen?"-„Luca" schmunzelte er mich an, was ich mit einem gespielten ernst „na ich glaub es ja nicht. Der lässt ja jeden rein" quittierte. „Ach ich bin jeder?"-„Da Luca ein Verbot hat an die Türe zu gehen, ist es ein jeder" zwinkerte ich ihm zu und stemmt die Hände in die Hüften „ich glaub ich muss ihn mal schimpfen". „Das lässt du schön bleiben" er griff nach meinen Handgelenken, zog mich wieder an sich und suchte meine Lippen, um sie zärtlich immer wieder zu küssen und nuschelte dabei „das kannst du später noch machen. Ich hab gewaltigen Nachholbedarf"-„nicht nur du".

Aretha hatte fertig gesungen und wir standen, immer noch uns küssend, mitten im Raum und wogen weiter unsere Hüften hin und her. Wer brauchte schon eine Musik von außen, wenn der Herzschlag doch absolut reichte? „Mama!!!" da war sie wieder, die Realität und ich weigerte mich ihrem Rufen zu folgen. „Niiicooollle!!!"-„das klingt ernst" nuschelte Marco, doch ich schüttelte nur mit dem Kopf. Meine Hände waren gerade damit beschäftig sich unter sein Shirt zu schieben, um diese perfekten Bauchmuskeln zu besuchen. „Niiicooollle!!!"-„er lässt nicht locker"-„mir egal" ich war am Ziel und drückte meine Handballen fest gegen diese Bauchdecke, die sich gerade anspannte und leicht zuckte, als ich kurz mit den Fingernägeln meiner rechten Hand, um seinen Bauchnabel streifte. „Niiicooollle!!!"-„du solltest ..."-„nee. Da ist nix" unterbrach ich Marco direkt, doch dann donnerte die Zimmertür auf und schlug gegen das Regal dahinter. „Nicole, ich brauch deine Hilfe" Marco und ich waren längst auseinander gesprungen, als hätte man uns bei etwas Verbotenen erwischt und mein kleiner Bruder stand mit einer vorwurfsvollen Miene und einer Flasche Fanta in meinem Zimmer. „Ich bekomm die nicht auf" schmollte er und hielt uns die Flasche entgegen. Es brauchte nur einen kurzen Seitenblick zwischen Marco und mir und wir fingen an zu kichern. „Eine Flasche Fanta, das neuste Verhütungsmittel auf dem Markt" murmelte Marco in meine Richtung und aus dem Kichern wurde ein lauter Lacher. Luca sah mich leicht verstört an, dann, als hätte ich sie nicht mehr alle. Ich konnte damit leben und wollte gerade nach der Flasche greifen, doch Marco war schneller. „Hier großer!" mit einem leisen Zischen hatte er das Getränk in Null-Komma-Nix geöffnet und ich schob liebevoll meinen Bruder wieder raus vor die Tür, die ich hinter ihm schloss. Ich lehnte mich gegen das Holz und sah Marco von unten herauf an „wo waren wir stehen geblieben?"-„du warst gerade dabei, Dinge zu tun, die sich super auf später verschieben lassen. Dann wenn wir mehr Ruhe haben und nicht deinen Bruder vor dem Verdursten retten müssen" er zwinkerte mir zu, kam aber dann rüber um mich ein weiteres Mal zärtlich zu küssen. Es war viel zu schnell vorbei, denn Marco wollte mit mir und Luca etwas unternehmen, weswegen wir auch wenig später bei ihm im Auto saßen und nicht wussten wohin die Reise ging.  

[janaonthepct]

The Aftermath

*for all my German friends that had to endure endless English writing, this time German comes first and English is below*

So ihr lieben,

lange ist’s her. Gefühlt schon wieder eine halbe Ewigkeit um ehrlich zu sein. Jetzt bin ich schon weit über zwei Monate wieder in Deutschland. Länger als ich überhaupt weg war :))

London war klasse. Ein gelungener Wiedereinstieg. Aber ich war auch sehr froh nach dem Trail erstmal etwas Zeit vor der Großstadt gehabt zu haben, all die Menschenmassen, der Lärmpegel und die Schnelllebigkeit der Stadt waren doch etwas anderes im Vergleich zu Tagen an denen man nur damit beschäftigt ist einen Schritt vor den anderen zu setzen. Nach einer knappen Woche Sightseeing, Freunde treffen und Jetlag auskurieren bin ich dann auch wieder gut in Deutschland angekommen.

Der Einstieg hier war spannend (ein besseres Wort finde ich nicht). Wie ihr mich kennt, habe ich natürlich gleich wieder ein paar kleinere Ausflüge gestartet. Ich war ein paar Tage im Schwarzwald und habe die Ruhe genossen, dann sind wir als Familie für ein Wochenende als ein Geburtstagsgeschenk an den Bodensee gefahren und haben bei eisigen Temperaturen natürlich trotzdem einen Sprung in den See gewagt und auch sonst gab es die letzten Wochen immer wieder kleine, tolle Programmpunkte. Aber abgesehen davon war das Ankommen irgendwie anders als erwartet. Oder eben nicht erwartet. Ich weiß auch nicht wie ich das besser beschreiben kann. Ich habe mich direkt arbeitssuchend gemeldet und war dann aber erstmal einige Zeit ganz schön überfordert. Überfordert mit den Möglichkeiten, überfordert mit was ich überhaupt will und überfordert mit der aktuellen Situation. Es ist gar nicht so einfach relativ ungebunden zu sein. Weder groß an Orte, noch an bestimmte Berufsprofile gebunden zu sein, macht die Suche nach etwas Passendem auch nicht leichter.

Ich habe den Trail bewusst aufgehört und bin auch immer noch sehr zufrieden mit der Entscheidung. Ich wusste, dass der nächste Schritt nicht unbedingt einfach wird, aber ich war bereit ihn zu gehen. Nur was das konkret bedeuten würde war mir nicht klar. Aber ich glaube schon, dass es für mich durchaus wichtig war diese Zeit auch auszuhalten und mir dessen bewusst zu werden. So hatte ich die letzten Wochen viel Zeit. Zeit um Innezuhalten und zu reflektieren, Zeit um tausende Bewerbungsanzeigen durchzulesen und trotzdem nicht wirklich weiter zu wissen, Zeit um Freunde zu kontaktieren und mit meiner Familie zu sein. Und ganz viel Zeit zum Joggen :D. Aber es war wirklich auch keine einfache Zeit für mich. Ich habe den Trail verlassen mit dem Wunsch irgendwo anzukommen und hier saß ich nun in meinem alten Kinderzimmer bei meinen Eltern immer mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass all das nur „temporär“ ist. So ein undefinierter Zwischenstatus ist echt nicht cool. Man fühlt sich selbst ausgeliefert, traut sich kaum irgendetwas anzufangen und ist dann aber gefrustet, dass es nichts zu tun gibt.  

Aber mit der Zeit wurde das auch wieder besser. Der Frust ist der Akzeptanz gewichen und langsam aber sicher habe ich das Ganze auch wieder als Chance sehen können. Wer hat heutzutage schon so viel Zeit sich mit sich selbst und seiner Perspektive auseinanderzusetzen? Und so clichehaft das jetzt auch klingen mag aber für mich hat sich wieder einmal das Prinzip bewährt: „je weniger du suchst, desto mehr wirst du finden“...

Nach meiner absoluten Orientierungslosigkeit bin ich irgendwann auf Bildungsträger in der Sozialen Arbeit gestoßen. Einrichtungen, die mit Menschen allen Alters arbeiten, sich für Chancengleichheit und Potentialförderung einsetzen und die wie ich davon überzeugt sind, dass Bildung ein Schlüssel zum Erfolg ist. So bin ich bei der Deutschen Angestellten Akademie gelandet, einem der größten Weiterbildungs- und Rehabilitationsträger in Deutschland. Ich habe mich an einigen Standorten beworben und auch direkt sehr positive Rückmeldungen bekommen. Nach ein paar Bewerbungsgesprächen habe ich mich dann direkt für eine Stelle als Sozialpädagogin in den ausbildungsbeleitenden Hilfen in Ludwigshafen am Rhein entschieden.

Das Bewerbungsgespräch ist aktuell noch nicht mal drei Wochen her und in dieser Zeit hat sich schon so viel getan, das könnt ihr euch kaum vorstellen. Ich war schon drei weitere Male in Mannheim und Umgebung, hatte direkt eine Übergangswohnung und ein weiteres Sofa zum Crashen gefunden, falls ich selber noch nichts passendes gefunden hätte (DANKE Fanny und Julian!), habe dann aber beim zweiten Besuch direkt eine absolute Traumwohnung gefunden, die ab 01.09. mit zwei Freundinnen zu einer genialen WG wird, bin dann vorletztes Wochenende ein 10km Stadtlauf gerannt bei verrückter Hitze und habe dann auch noch die letzten Tage komplett den Umzug mit allen Möbliar und sonstigem Hab und Gut aus Marbach nach Ludwigshafen vollzogen (Danke Simon für deine Hilfe, ohne dich hätte ich das nicht geschafft!) (Hoffentlich der letzte Umzug in nächster Zeit). Und letzte Woche Donnerstag (zum 01.08.) habe ich dann direkt meinen neuen Job begonnen.

Ich kann nur WOW sagen. Ich bin selber immer noch völlig baff, wie sich das alles so schnell ergeben hat. Und ich bin so dankbar für alles, was ich die letzten Monate erleben durfte. All die Begegnungen, die wunderschönen Momente und die gemeinsame Zeit, all die verschiedenen Orte, Eindrücke und Landschaften. Ich freue mich jetzt sehr und bin gespannt auf die kommende Zeit. Besuche sind jederzeit willkommen und sehr gern gesehen! Vielen Dank für euer Interesse an mir und meinen Erlebnissen. Ich freue mich natürlich auch sehr über ein ausführliches Update von euch. Bis wir uns hoffentlich bald auch mal wieder in Person antreffen wünsche ich euch allen alles alles Liebe, oder wie man auf dem PCT sagt: HAPPY TRAILS :)

-------------------------------------------------------------------------------------------

WOW guys, what a long update this is turning out to be. But it’s been a while and many things have happened. By now I’ve been back longer then I was gone. But let’s start where we last left off:

London was super fun. A good way to reenter Europe. Had the opportunity to sleep out most of my jet lag, see some dear friends and wander around. I was super glad though that I had some days between the trail and the city, it is such a vibrant, dynamic and crazy place, definitely a big change after days of just focusing on your feet and your surroundings.

Coming back to Germany was strange and interesting at the same time (not very specific words I know). I left the trail with clear intentions and the goal to arrive at a place and commit to something at least for a while. But getting back to my hometown and moving back in with my parents I realized that I didn’t really know where or what that was going to be. I was willing to figure it out and work on it though. I just didn’t know where to start exactly.

I spent the first couple weeks moving around without any clear purpose. I did some small fun trips like a weekend in the black forest and another one at the lake of Constance, went to some cultural events and had some reunions with friends but apart from that I kind of got stuck in a “this is only super temporary, I can’t commit to anything” state, which was super tough and unnerving. It’s really hard to live in such a mode, especially when you don’t have any clue when it’s going to be over again. I felt lost in this endless pond of possibilities and opportunities and couldn’t even really start applying for anything specific, because I myself couldn’t really describe the things I wanted to accomplish. I was still content with my decision to leave the trail, I knew this was something I had to deal with eventually. Eventually the frustration changed into more of an acceptance of the circumstances and with that new ideas and opportunities arose.

I started looking more into educational companies in social work, because that was one of the only areas of social work that really interested me straight away. Through this I found the German Employee Academy, one of the biggest educational companies in Germany doing anything from reschooling and coaching programs to youth counselling and tutoring. I ended up having a couple interviews with them at different locations in Germany and received some pretty nice job offers. Within less then 2 weeks I signed a contract with them, found a lovely flat to live in, moved all my stuff, unpacked and even started working there already from the 1stof August! It’s been a whirlwind, I can tell you! In between I managed to run a 10k city race and get a bunch of bureaucratical stuff done also. The job is in Ludwigshafen, a city on the Rhine right next to Mannheim between Frankfurt and Karlsruhe. It is a big cultural meeting point (three state borders meet here) and very diverse and layered. And my job is mentoring young adults doing apprenticeships.

All I can really say is WOW. I still am baffled about how fast all this came to be. Somehow it seems that yet again, the phrase: “The less you seek, the more you find” worked out pretty well for me. I am so grateful for all the beautiful moments and encounters that have led up to this and am also very grateful for your interest in my journey. If you want, I’d love to hear what you are up to as well J

Of course my new flat welcomes all of you as visitors!!! I hope to see you soon again and am sending tons of love! Until then, in old PCT manner – happy trails!

[ovojebalkan-story-collectio-blog]

The Radio Station

It was yet another day in the Welle: Erdball recording studio. Venus and Plastique had gone out to buy some replacement parts for the equipment in the studio, leaving Honey and Alf alone for a little while. 'Perfect,' Alf thought, 'Now I can tell Honey about the surprise!' Venus and Plastique had already found out, but Alf made them swear not to tell Honey. He wanted to tell Honey himself. "Hey, Honey," Alf said. "Yeah...?" "You know the way you're always wondering what it would be like if we were a real radio station?" "Uh, yeah I guess..." came the reply, Honey not even bothering to look up from his Commodore 64. "Well, what if we were?!" Alf beamed. But Honey was confused. "What do you mean?" "Well, ok, let me start from the beginning. The other day, I got talking to Thomas Gottschalk, ya know, the TV host?" Alf explained, "And he said we could all go to the most popular radio station in Bavaria and broadcast from there! Think about it Honey, a real radio broadcast from Welle: Erdball!" That made Honey look up from the computer. Alf smiled. "Uh..." Honey didn't know what to say. Didn't Alf realise that it had just been a joke? He had never expected they would ever be able to go to a real radio station and broadcast from there. Honey wasn't too convinced that this would work out the way Alf had planned, but he didn't want to sound rude. So he put on a smile to be polite, and hoped for the best. Welle: Erdball were going to become a real radio station for a day, what's the worst that could happen? "Thanks, Alf!" Honey grinned, "You're the best!" Honey hoped that the radio broadcast would run smoothly, but secretly, he didn't think it would.

---

It was time. The four of them walked into the broadcasting building of the Bavarian radio station. It was much bigger than they had imagined, much bigger than any radio station they had ever seen before. But then this was the headquarters of Bayerischer Rundfunk, one of the most popular radio stations in Germany. And today, and only for today, it had four new hosts. Welle: Erdball. Today, the entirety of Bayerischer Rundfunk would be taken over by Welle: Erdball, and the four of them would become real radio hosts. They just hoped they would be good at it.

---

"Hallo, hier spricht Welle: Erdball, Symphonie der Zeit. Aus dem Äther schwingt und schwillt sie in die Ewigkeit!" Despite a few minor technical difficulties that were soon sorted out, the broadcast started off well. Welle: Erdball just talked to themselves, about various topics. It was when other people began to call the radio that the problems began.

---

First, there was the bizarre. "Hello, hello, who is this?" the voice on the radio spoke. "Yes, hello!" Honey smiled, "This is Welle: Erdball at Bayerischer Rundfunk, what would you like to talk to us about?" "Well, you know the new dog show, right?" "Uh, no," Honey said, "I can't say that I do." "The dog dancing competition? I think it was rigged! The dalmation should have won! You know what I'm saying?" Honey just sat there, speechless. This had absolutely nothing to do with the radio show. "IT WAS FIXED, AND THIS IS MY OFFICIAL COMPLAINT AGAINST THE ORGANISERS OF THE SHOW!" They were shouting now, and Welle: Erdball were all quite shocked that someone would call in to a radio station and start screaming about some dog show. "Umm, I'm sorry but I think I'm going to have to hang up now," Honey sighed. "DON'T YOU DARE HANG UP ON M-"

---

Their first call-in hadn't gone as well as planned. They hoped the next one would be better. But it wasn't. Because of course, they also had to put up with their fair share of prank callers. "Hello?" a voice that sounded like it belonged to a teenage boy spoke to the radio hosts. There was laughter in the background, probably his friends. "Yes, hello, you have reached radio Welle: Erdball!" Honey smiled, "How may we help you?" "Hahaha! You stink!" and with that the phone was slammed down. Honey sighed. This was going to be a long, long day.

---

*Ring ring* Yet another phone call for the radio hosts. "Hello! This is radio Welle: Erdball!" Honey said, "How may we help you?" It was the protocol, but Honey was beginning to become quite tired of saying that. No answer. There was just silence on the other end of the phone. "Uh... hello?" Honey said again. And that's when they heard it. A strange sound. "Mew, mew meow mew meow." There was a cat. "Is that a cat?" Venus asked, "Is there really a cat on the radio?" "Meow meow mew meow meow." "Sorry everyone, but I think someone's put their cat on the phone for some reason," Honey said, as he hung up the phone. Alf just shrugged. "Well, they were better than a lot of the callers we've had today, at least," Alf said. There had indeed been a lot of people who had called in, despite having nothing useful to contribute to the show. Welle: Erdball hoped that later on the show would pick up.

---

A little while later it was time for some music. This was the part Honey had been waiting for. "Ok," Honey said, tapping the microphone with his finger, "So, what should we play next? How about some Welle: Erdball songs? Or maybe Die Funkhausgruppe?" Plastique just laughed. "Honey, I don't think we get to choose the songs," Plastique said, "You know, real radio hosts don't really get to choose what they play either, at the more popular stations, at least. So we just have to play whatever's popular." "Yes, we have some new songs by Miley Cyrus that we've been requested to play next," Alf laughed, "And we can't choose it either, it just comes on by itself." And it did. The song started playing. Some generic pop stuff. "Gah," Honey said, as the song boomed throughout the room, "This really is musical hell!"

---

A little while later, things were wrapped up, and the group had time to reflect on how their day had gone. So, the bad callers, the bad music, the bad everything. Not to mention all of the fetching coffee and the other boring yet essential things that they had assumed someone else would be doing for them. And still, Welle: Erdball were happy with their performance. And they were proved right, as the ratings of the show had been extremely good, even if that was only because many people wanted to see how badly it would go.

---

And so, Welle: Erdball were back where they belonged. It was far more comfortable in their little studio than in the huge broadcasting complex. "Phew, thank goodness that's over with," Honey said, tapping away at his Commodore 64 yet again. "Well, yeah," Alf sighed, "Sorry guys. Honestly, that didn't go as well as I thought it would have done." "Hey, don't worry about it Alf," Venus said, "I mean, it was... an experience... at least." "Yeah," Honey agreed, "And how knows? Maybe one day we will be a real radio station. But it will be on our terms, and ran completely by us, rather than other people pulling the strings." And so, Welle: Erdball had been a real radio station. But only for one day. Now, they were quite pleased to be going back to what they were so good at. An imaginary radio station. Fin.