Tumgik
#hoffe er findet gefallen daran
mercedes-lenz · 11 months
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es wird mir wohl ein rätsel bleiben
wie man heine mögen kann
weder prosa noch gedichte
zogen mich in ihren bann
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galli-halli · 2 years
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Hallo Nina👋 nach gestern Abend muss ich dringend meine Gedanken loswerden. Ich hoffe es ist ok, wenn ich versuche sie hier zu ordnen und dich/euch daran teilhaben zu lassen?😅
Endlich geht JKP7 wieder los🥳 und bringt uns sofort dreimal Extra-Content diese Woche. Ich weiß echt nicht, wann ich das letzte Mal Galileo geschaut habe, aber für die nächsten drei Tage ist das natürlich Pflichtprogramm. Was sagst du zur Strafe?
Insgesamt fand ich die erste Folge gelungen, auch wenn es meiner Meinung nach stärkere Staffelauftakte gab. Von Jokos Unfall mal abgesehen(kann der bitte endlich dauerhaft in Luftpolsterfolie eingepackt werden), war mir die Folge etwas zu zerstörerisch. Dafür gab es aber auch einiges zu lachen (meine Schrankfächer heißen ab jetzt Flatterfächer), auch wenn ich Jokos Scham quasi durch den Fernseher mitfühlen konnte🙈 Wie hat dir die Folge gefallen? Bei der AZ warst du nicht dabei, oder?🤔
Und zum zweiten Highlight des Abends. Persönlich hab ich die lnb Folge geliebt(und ich bin froh, dass es wohl vielen so ging). Das Interview von Klaas und Louis fand ich toll, aber einen Musikauftritt hab ich schon stark vermisst. Das es am Ende tatsächlich ein stummes S in einem Namen war, das für die größte Aufruhr gesorgt hat, find ich dann doch sehr lustig. Memo an mich selbst: das nächste Mal erst die Ereignisse abwarten, und dann wenn nötig aufregen, und nicht mir schon vorher Sorgen machen😅 (in dem Sinne: warten wir mal noch die Youtube Kommentare ab, aber bisher freu ich mich einfach wie sehr Klaas auch von internationalen Fans geschätzt wird und das der wir-verteidigen-Klaas-Besen in der Ecke bleiben konnte.) Trotzdem( oder gerade deshalb)das ich bekanntlich zur Louis-Fan-Fraktion gehöre, freue ich mich auch wenn wieder Ruhe in den LNB hashtag Einzug findet. (Auch weil ich dann keine Angst mehr haben muss, dass über meinen einen, oder den anderen Liebling und deren Fans hergezogen wird). Nur die Quoten dürfen gerne hoch bleiben, aber da mach ich mir dank JKP7 keine Sorgen🙂
Noch kurz zum eigentlichen Star der Folge gestern: die Maz. Eine großartige Idee, ein so wichtiges, aber oft ignoriertes Thema, so humorvoll aufzuarbeiten. Für sowas liebe ich die Florida❤
Soo...sorry fürs voll labern, aber das musste einfach raus😅
Danke fürs aushalten meiner Plapperei!💖
Tumblr media
Hallo liebe Anons!
Ich fand die Folge JKvsP7 wirklich schön. Die Show ist so kurzweilig und vergeht jeden Dienstag gefühlt wie im Flug. Man hat JK und Steven auch angemerkt, wie sehr sie das volle Publikum genossen haben. Ich liebe aber sowieso die Folgen, in denen die drei so viel miteinander und übereinander lachen, am meisten. Die Spiele sind für mich weiterhin kreativ genug und vor allem gefällt mir die Auswahl der Gäste, die jede Staffel ein bisschen anders ist.
Trotz des Unfalls (den sie gut geschnitten und nicht überdramatisiert haben - übrigens Chapeau mal wieder an Klaas dafür, wie gut er es jedes Mal schafft, von Joko und den echten Schmerzen abzulenken) hat der leichte Ton der Folge für mich eindeutig überwogen. Jokos Scham-Moment, gleich gefolgt von den Flatterfächern war das unbestrittene Highlight.
Und nein, bei dieser AZ war ich nicht, dafür bei den nächsten beiden :)
Die Begeisterung und Euphorie für die LNB-Folge freut mich für alle Louis' Fans, zu denen ich allerdings nicht gehöre und deswegen war es für mich eher eine gewöhnliche Folge. Total schön fand ich die Entscheidung des Teams, die volljährigen Fans vor dem Studio noch als Zuschauer in die Aufzeichnung zu lassen <3
Die MAZ war fantastisch, so wie alle MAZen der bisherigen Staffel. Mich hat das Thema, die Idee und die Umsetzung total überzeugt. Generell finde ich die Herbststaffeln von LNB in letzter Zeit immer ein wenig stärker als die Frühjahrsstaffeln. Es mag an einer Mischung aus allem liegen, aber oft gefallen mir die Ideen, Gäste und die Umsetzung frisch aus der langen Sommerpause sehr.
Die Quote war dann ja wie erwartet bei über 10%, weil JKP7 vorher lief. Die Gäste haben mMn wenig damit zu tun, LNB wirkt auf die Quote bezogen dafür zu abhängig vom Vorprogramm.
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11.08.2019: Ja, hab ihm von den Mosaiken und der Stadtmauer erzählt…
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Sonntag, 9:42 Uhr:
David: *hat ziemlich gut und tief und fest geschlafen und ist am Morgen ziemlich zeitgleich mit Matteo wach geworden* *haben im Bett noch ein bisschen gekuschelt und geknutscht und waren dann nacheinander im Bad, wobei er Matteo den Vortritt gelassen hat, welcher nach dem Duschen dann schon nach unten zu seiner Oma gegangen ist* *ist nun ebenfalls fertig und betritt die Küche, aus der er das Radio dudeln und Matteos Oma vor sich hin plappern hört: “... jedenfalls hab ich Luigi gesagt: Wenn mein Enkel und sein Freund in der Stadt sind, komme ich auf jeden Fall vorbei, damit sie sich davon überzeugen können, dass dein Eis das beste ist und dass kein anderes Eis dagegen ankommt! Da können in Ravenna noch zig andere Eisdielen aufmachen und ihr Eis für günstiger verkaufen… die Menschen werden früher oder später merken, dass Luigis Eis das beste ist…”* *sieht, dass Matteo am Küchentisch sitzt, der schon reichlich gedeckt ist und seine Oma am Küchentresen steht und Kaffee aufgießt* *nutzt eine kurze Redepause von ihr, lächelt und sagt* Buongiorno… *sieht, wie die Oma sich ihm zuwendet und ihn anstrahlt: “Ah, Buongiorno David!” und dann auf deutsch hinzufügt: “Gut geschlafen?”* *lächelt und nickt* Si, molto bene, grazie! *sieht sie wieder strahlen und nun wieder auf italienisch sagen: “Setz dich, setz dich, der Kaffee ist gleich fertig. Und das Frühstück sowieso… ich hoffe, du hast Hunger!”* *deutet ihr Wedeln Richtung Küchentisch so, dass er sich setzen soll und setzt sich neben Matteo auf die Bank* *lächelt auch in seine Richtung und sieht ihn wie immer, wenn sie getrennt waren, kurz prüfend an, ob alles gut ist*
Matteo: *hat schon vor fünf Minuten aufgegeben was zu sagen, da seine Oma einfach immer weiter plappert über die Leute in der Nachbarschaft und was die Kinder jetzt alle so machen, die er noch kennt, bis sie schließlich bei Luigi, dem Eismann ankommt* *murmelt ab und an ein “si si“ und denkt sich, dass er unbedingt ein Foto mit Luigi für die Jungs braucht* *schaut dann auf, als er sieht, wie David reinkommt* *lächelt sofort* *will seine Oma eigentlich gerade unterbrechen, aber hört dann Davids Buongiorno* *grinst und will übersetzen, als sie es aber auch schon so hinkriegen* *lächelt ihn an, als er sich setzt* Kaffee ist gleich fertig… *hört dann seine Oma: “Hast du ihm gesagt, dass Kaffee gleich fertig ist? Oh und sag ihm, dass wir heute zu Luigi gehen, dem besten Eismann der Stadt!”* *sieht, wie sie danach tatsächlich schweigt und ihn erwartungsvoll ansieht* Ich soll dir sagen, dass wir heute zu Luigi gehen… Omas Eismann, dem besten der Stadt, ach was, des Landes! *macht ausschweifende italienisch typische Geste* Und wir müssen ein Foto machen für die Jungs… also das sag ich jetzt, nicht Oma. *lacht leicht*
David: *sieht Matteo lächeln und hört dann, dass der Kaffee gleich fertig ist* *grinst und sagt leise* Dann komm ich ja genau richtig… *hört dann wieder die Oma und ist ein bisschen erstaunt, dass sie nicht wirklich viel sagt, sondern Matteo tatsächlich die Zeit zum Übersetzen gibt* *grinst leicht, als er erfährt, dass der Eismann Luigi heißt und lacht dann, als Matteo meint, dass sie ein Foto machen müssen* Auf jeden Fall! Und Eis geht sowieso immer. Und das beste Eis des Landes sollten wir wohl tatsächlich mal probieren… *sieht, wie die Oma die Kaffeekanne zum Tisch bringt und ihnen Kaffee einschenkt* *lächelt und bedankt sich mit einem leisen “Grazie”* *wendet sich dann Matteo zu und fragt* Und ist sonst heute irgendwas geplant?
Matteo: *übersetzt schnell für die Oma, die sich daraufhin lächelnd abwendet* *bedankt sich dann für den Kaffee und antwortet David dann erst* Eis geht immer… und Luigis war damals schon der Hammer…. und ähm, nö, ich glaub nicht, vielleicht ein bisschen durch Ravenna, wenn du Bock hast? Oder wir können nochmal zum Strand? Worauf hast du denn Lust? *zieht die Kaffeetasse näher und pustet rein*
David: *hat ebenfalls seine Kaffeetasse zu sich gezogen und pustet rein, während er Matteo zuhört* *zuckt mit den Schultern bei seiner Frage und lächelt leicht* Keine Ahnung… auf alles? *lacht leise* Muss nicht unbedingt alles heute sein… wir sind ja noch ein paar Tage hier… aber am liebsten will ich zu Orten, die du gut kennst und die du magst und von denen du vielleicht irgendwelche Geschichten erzählen kannst… *nippt an seinem Kaffee und stellt dann die Tasse wieder ab* *sieht, dass Matteos Oma sich inzwischen ein Stück Brot genommen hat und greift ebenfalls nach einem* *hört dann die Oma zu Matteo sagen: “Wir können direkt nach dem Frühstück los, wenn ihr Lust habt! Dann zeigen wir David mal unser schönes Ravenna! Und heute Nachmittag könnt ihr dann alleine was unternehmen. Ich kann verstehen, dass ihr nicht überall deine alte Nonna dabei haben wollt… und die Nachmittagshitze vertrage ich sowieso nicht mehr so gut wie früher…”*
Matteo: *lacht, als er sagt, dass er auf alles Lust hat* *ist dann auf einmal gerührt und muss ihn einfach anlächeln bei seinen nächsten Worten* Können wir machen… *schaut dann zu seiner Oma und nickt* *sagt auf italienisch* David will Orte sehen, wo ich auch als Kind war… und Geschichten erzählen… das kannst du ja auch ganz gut… *grinst leicht* *übersetzt dann für David* Oma sagt wir können nach dem Frühstück los und heute Nachmittag dann alleine… dann können wir ja vielleicht nochmal zum Strand?
David: *strahlt, als Matteo dem Plan zustimmt und freut sich* *hört dann, dass seine Oma meint, dass sie nach dem Frühstück los können und murmelt mit halbvollem Mund* Klar… passt… *nickt dann wieder, schluckt aber erstmal runter, bevor er antwortet* Nochmal ins Meer wäre echt nice… wie ist das denn hier so am Strand? Gibt’s da irgendwo ne Umkleidemöglichkeit? Oder ziehen wir uns am besten hier schon um? *spürt wieder dieses flaue Gefühl im Magen, wenn er daran denkt, sich Fremden im Binder zu zeigen, denkt sich aber, dass Matteo sicher wieder mitziehen wird und dass ihm das tatsächlich hilft und es ihm ein bisschen leichter macht* *lässt Matteo dann aber erstmal das Wichtigste für seine Oma übersetzen und hört die Oma gleich darauf lachen: “Ohja, Geschichten von dir in Ravenna gibt es zu genüge! Welche erzählen wir ihm denn zuerst? Wie du mit fünf mit Kreide das Grabmal von Dante angemalt hast oder wie du mit sieben steif und fest behauptet hast, von den Mosaiken in der Basilika San Vitale wird dir übel und du könntest deswegen diese Kirche nie wieder betreten?!”*
Matteo: *nickt leicht, als er sagt, nochmal ans Meer wär nice* *schaut ihn kurz besorgt an, als er von Umkleidemöglichkeiten spricht* Wir können uns hier umziehen… wir können auch wieder zu dem abgelegenen Strand fahren… find Menschenmassen am Strand eh nich so geil… *lacht dann, als er seiner Oma zuhört* Oh die sind beide toll, die können wir ihm beide erzählen… und von den Mosaiken ist mir echt schlecht geworden! *hört seine Oma lachen: “Nein, nein mein Junge, du wolltest nicht in die Kirche, das hab ich schon verstanden!”* *lacht nur und schüttelt den Kopf*
David: *lächelt, als Matteo vorschlägt, wieder zu dem abgelegenen Strand zu fahren und noch mehr, als er meint, dass er Menschenmassen am Strand eh nicht so mag* *sagt leise* Dann machen wir das so…. *schüttelt dann aber leicht den Kopf und meint* Aber zum Strand hier müssen wir auch unbedingt… wegen der Geschichten… Ich will die von den Wassergeistern und dem Geheimtrick deiner Oma hören! Vielleicht können wir ja mal abends hin, wenn es nicht mehr so voll ist… *hört die beiden dann wieder auf italienisch und isst weiter sein Frühstück* *sagt dann irgendwann in eine kurze Pause rein leise zu Matteo* Gibt’s denn irgendwas total Spannendes, was ich über Ravenna wissen sollte? Nicht, dass deine Oma mich für total unwissend oder so hält… *lacht leise* … und sollte das doch der Fall sein, hoffe ich, dass du alle Schuld auf dich nimmst und ihr erklärst, dass du mir verboten hast, zu googlen… *hat dieses mal tatsächlich nicht gegooglet, was aber nicht wirklich an Matteo lag, sondern vielmehr an der Tatsache, dass er meistens zu müde war oder keine Zeit hatte oder sich eher in Bezug auf Venedig schlau gemacht hat*
Matteo: *schüttelt nur den Kopf bei den Geschichten* Ich hab dir doch schon gesagt, dass du den Trick nicht erfährst… *grinst ihn an* Du bist ziemlich hartnäckig…. *hmmmt dann bei seiner Frage* Also erstens mal, bin ich nicht Schuld, dass du nicht gegoogelt hast, das hat dich ja sonst auch nicht abgehalten… aber okay… also Ravenna ist bekannt für Mosaike, damit verzieren die viel, vor allem ihre Kirchen… sonst weiß ich nicht… ach doch, die hatten mal ne Stadtmauer, ist aber nicht mehr viel von übrig, außer die Stadttore…
David: *zieht amüsiert eine leichte Fleppe, als Matteo meint, dass er den Trick nicht erfährt* Und du bist ziemlich gemein! *grinst dann leicht, als Matteo ihm doch ein bisschen was über Ravenna erzählt und ist ein wenig erstaunt, dass er noch nie was über Mosaike in Bezug auf Ravenna gehört hat* *findet aber, dass das wirklich interessant klingt* Mosaike find ich echt nice! Klingt auf jeden Fall interessant! *hört dann, wie Matteos Oma sie unterbricht: “Erzählst du gerade von den Mosaiken von Ravenna? Die werden David bestimmt gefallen! Er ist doch schließlich Künstler! Für Künstler ist Ravenna eine Goldgrube! Hast du ihm erzählt, dass wir acht Bauten haben, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt wurden!? Und die ganzen Museen und Kirchen! Das wird ihm sicher gefallen!”* *trinkt noch einen Schluck Kaffee, während er wartet, ob Matteo irgendwas wichtiges übersetzt*
Matteo: *schüttelt amüsiert den Kopf* Bin ich gar nicht! *grinst bei seiner Antwort* Natürlich findest du Mosaike interessant… ich find, da wird einem schlecht, wenn man drauf guckt, aber gut… *hört dann seine Oma und hört ihr grinsend zu* Ja, hab ihm von den Mosaiken und der Stadtmauer erzählt… *hört seine Oma: “Na dann mach schon, übersetzen!”* *lacht und redet wieder deutsch* Oma sagt, Ravenna wird dir gefallen, weil du Künstler bist und Ravenna hat acht Weltkulturerben und ganz tolle Museen und Kirchen… ich seh schon, ihr zwei werdet viel Spaß haben… *lacht leicht*
David: *lacht* Wie kann einem denn schlecht werden, wenn man auf Mosaike schaut!? Bist du sicher, dass dir nicht sowieso gerade schlecht war, als du das letzte mal drauf geschaut hast!? *hat inzwischen sein Brot aufgegessen und bekommt sofort von Matteos Oma den Brotkorb hingehalten, damit er sich noch ein weiteres nimmt* *lächelt, nickt dankend und nimmt sich noch eins, während er Matteo zuhört* *grinst, als er meint, dass seine Oma und er viel Spaß haben werden* Wahrscheinlich… vielleicht sollte ich mir doch einen Reiseführer kaufen, damit du pnicht ständig alles übersetzen musst…. *wird dann aber wieder ein bisschen ernster und fügt hinzu* Hey, aber das ist /unser/ Urlaub, okay? Wenn’s dir zu viel Kultur wird, dann sag was und dann machen wir was anderes, ja? Wir können uns auch den ganzen Tag faul an den Strand legen, wenn du willst… das fänd ich auch nice!
Matteo: *schüttelt den Kopf* Neee… das flimmert so vor den Augen… *zuckt mit den Schultern* Aber vielleicht hast du Recht und es ist jetzt anders… *grinst dann* Ja, vielleicht… aber eigentlich übersetze ich ganz gern für dich… *sieht dann, dass er ernster wird* *hört ihm zu und stupst ihn kurz an* Danke, aber einen Vormittag werd ich wohl grad noch so verkraften…. wir hauen uns heut Nachmittag an den Strand, das reicht mir… *sieht Davids skeptischen Blick* Wirklich. Ich versprech, ich sag was, wenn's mir zuviel wird.
David: *lächelt, als Matteo meint, dass das mit den Mosaiken jetzt vielleicht anders ist und meint* Einen Versuch ist es wert… *grinst dann leicht* … und ansonsten machst du einfach die Augen zu und vertraust mir blind, dass ich dich da irgendwie wieder raus lotse… *lächelt wieder, als Matteo meint, dass er gerne für ihn übersetzt und bekommt ein wohliges Gefühl im Bauch* *sagt leise und zufrieden* Dann ist ja gut… *schaut ihn dann skeptisch an, als er meint, dass er einen Vormittag Kultur verkraften wird und lächelt und nickt dann aber ergeben, als er es nochmal bekräftigt* *hört seine Oma auf italienisch zu Matteo: “Ich gehe davon aus, wenn es etwas Wichtiges zu übersetzen gäbe, würdest du das für deine alte Nonna tun und sie nicht im Unwissenden lassen, oder mein Junge?! Du lieber Himmel, es wird wirklich Zeit, dass David italienisch lernt… ich bin nicht so gut darin, geduldig auf eine Übersetzung zu warten… falls er an meinem Geburtstag nächstes Jahr wirklich wieder mitkommt, ist das hoffentlich schon anders und wir können uns auch ein wenig unterhalten, ohne dass du alles übersetzen musst!”*
Matteo: *lächelt ihn an* Das tu ich ja sowieso… *nickt, als er sagt, dass es dann ja gut ist* *hört dann seine Oma und dreht sich zu ihr* Scusi, nonna, bis nächstes Jahr hat er bestimmt mehr Italienisch drauf… er hat gesagt, dass er das mit den Mosaiken auch nicht glaubt, also dass mir deswegen schlecht geworden ist und er war besorgt, dass es zu viel Kultur wird, mit Museen und so, aber ich hab gesagt, einen Vormittag wird es schon gehen… *grinst leicht* *hört seine Oma lachen: “Er kennt dich schon sehr gut, was? Aber ja, ich finde auch, ein Vormittag geht. Und wir machen ganz gemütlich, dann wird das schon!”* *grinst und nickt und übersetzt dann für David*
David: *frühstückt mit Matteo und seiner Oma noch zu Ende und sprechen währenddessen darüber, was sie sich in Ravenna alles ansehen wollen* *brechen dann recht zeitnah nach dem Frühstück auf* *merkt schon, als sie die Innenstadt erreichen, dass er Ravenna wirklich total schön findet und ist fasziniert von der Architektur und den unterschiedlichen Kunstwerken, die in der Stadt verteilt sind* *besichtigen unter anderem die Basilica di San Vitale, wo Matteo feststellt, dass ihm von den Mosaiken nicht mehr schwindelig wird* *hat ein bisschen Mitleid mit ihm, da seine Oma tatsächlich mal wieder fast ununterbrochen redet und erzählt und er alles übersetzen muss* *findet es aber interessant, sich das alles anzuhören und hofft wirklich, dass er beim nächsten Besuch schon so viel italienisch kann, dass er sich selbst mit der Oma unterhalten kann, weil er glaubt, dass sie sich bezüglich der Sehenswürdigkeiten wirklich gut verstehen würden* *findet es ziemlich praktisch, einen persönlichen Fremdenführer dabei zu haben und lernt tatsächlich ein paar neue italienische Begriffe* *gehen irgendwann ein Eis bei Luigi essen und findet das Eis tatsächlich ziemlich lecker, was er sowohl Luigi, als auch Matteos Oma mehrfach bestätigt* *vergessen natürlich auch nicht, ein Foto von Luigi und Matteo zu machen - im Hintergrund die Eisdiele mit dem Schriftzug “Da Luigi”* *verbringen gut drei Stunden in der Innenstadt und machen dann binderlose Mittagspause bei sich auf dem Zimmer, während Matteos Oma sich zu einem Mittagsschläfchen hinlegt* *stellen am Nachmittag fest, dass der Strand, der von Matteos Oma aus zu Fuß zu erreichen ist, wirklich total überlaufen ist und beschließen darum, wieder zu dem Strand zu fahren, an dem sie auch am Vortag waren* *gehen dort schwimmen und verbringen viel Zeit gammelnd am Strand* *hat irgendwie das Gefühl, jetzt wirklich im Urlaub zu sein - mit dem Vormittagssightseeing und der nachmittäglichen Erholung am Strand und resümiert wieder mit Matteo darüber, dass sich bisher jeder Ort, an dem sie waren, anders angefühlt hat* *fahren gegen Abend wieder zurück zu Matteos Oma und essen mit ihr zu Abend* *sitzen danach noch eine ganze zeitlang mit ihr zusammen im Garten, wobei er sich irgendwann wieder ein bisschen raus zieht um zu zeichnen, damit Matteo nicht die ganze Zeit das Gefühl hat, übersetzen zu müssen*
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findeblog · 4 years
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Tipps zum Meal Planning und Einkaufen
Bis vor wenigen Monaten habe ich täglich bzw. jeden zweiten Tag eingekauft. Oftmals wusste ich erst kurz vor dem Essen, was ich kochen wollte und manchmal habe ich mich erst im Supermarkt entschieden. Das habe ich als große Freiheit und Flexibilität empfunden. Und gleichzeitig hat es mich tierisch gestresst, jeden Tag wieder vor der selben Frage zu stehen, was es heute zu Essen geben soll. Hunger, Frust und Diskussionen Zuhause überschatteten oft die Einkaufs-Experience. Tatsächlich wurde ich vor einigen Monaten durch Corona und die damit verbundenen Maßnahmen und Anordnungen dazu gezwungen, mich mit Meal Planning und Wocheneinkauf auseinander zu setzen. Das und weitere Dinge, die ich während Corona gelernt habe, findest du in diesem Blogbeitrag von mir. Zu Beginn hatte ich große Schwierigkeiten damit, meine Mahlzeiten für eine gesamte Woche im Voraus zu planen und für eine gesamte Woche einkaufen zu gehen. Es ist tatsächlich auch viel Schlepperei, aber durch meine tägliche Yogaroutine machen die Arme nicht mehr so schnell schlapp und mit dem Auto ist es deutlich leichter. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten habe ich inzwischen ein System zum Meal Planning und Einkaufen gefunden, das für mich super funktioniert. Durch den wöchentlichen Einkauf spare ich viel Zeit, etliche Nerven und auch etwas Geld und habe jeden Tag frisches und leckeres Essen auf dem Tisch, wovon weniger in der Tonne landet. Für die Planung und Organisation brauche ich etwa eine Stunde und für den Einkauf ebenfalls rund eine Stunde. Der Einkauf reicht für eine Woche für zwei Personen. Meine Erfahrungen und die Tipps, die sich für mich bewährt haben, möchte ich mit dir teilen:
Die einzelnen Schritte - Zum Meal Planning und Einkaufen gehören folgende Schritte: Mahlzeiten der kommenden Woche festlegen, Gerichte für die Mahlzeiten festlegen, Rezepte für die Gerichte auswählen, mit Hilfe der Rezepte die Einkaufsliste anfertigen, mit der Einkaufsliste Einkaufen gehen. Wenn du diese Schritte durchgeführt hast, kannst du die restliche Woche entspannt nach deinem Meal Plan kochen. Mein Tipp zu Beginn: teile dir die einzelnen Schritte auf mehrere Tage auf. Mein Wocheneinkauf findet Montags statt, dementsprechend setze ich mich Sonntags hin und plane die Gerichte der kommenden Woche. Im Anschluss daran mache ich die Einkaufsliste, sodass ich am Montag ganz entspannt und gut vorbereitet einkaufen kann. Die Trennung von Planung und Einkaufen hat mir das Leben sehr erleichtert und den Druck rausgenommen, ad hoc und in Eile Entscheidungen treffen zu müssen.
Lieblings-Essen-Liste - Bei mir fängt das Meal Planning mit meiner Lieblings-Essens-Liste an. Auf dieser Liste stehen alle Gerichte, die ich grundsätzlich gerne und regelmäßig esse. Meine Liste mit meinen Lieblingsessen findest du hier. Um die kommende Woche zu planen, schaue ich auf die Liste und gehe die einzelnen Einträge durch. Worauf habe ich besonders Lust? Was hatte ich schon länger nicht mehr? Neben den bewährten Lieblingsgerichten, probiere ich etwa 1 Mal die Woche bzw. alle zwei Wochen ein neues Rezept aus. Wenn es mir gut gefällt, kommt es auf die Liste. Meine Liste ist digital, sodass ich auch direkt Links zu Rezepten verlinken kann. Wenn du magst, kannst du auch mehrere Listen anlegen oder deine Gerichte in verschiedene Kategorien einteilen, um dich gut zurecht zu finden. Auf meiner Liste sind hauptsächlich Hauptgerichte und ein paar Snacks. Wenn du neue Rezepte und Anregungen brauchst, schau dich gerne mal auf meinem findeblog um, hier gibt es regelmäßig vegane Rezepte für dich! Wenn du gerne scharf isst, könnte dir mein Arrabiata-Rezept mit Räuchertofu gut gefallen.
Tipps zum Planen - Bevor wir uns an die Einkaufsliste machen, noch ein paar Tipps für dein Meal Planning. Neben den Hauptgerichten solltest du Frühstück, Snacks und Getränke in deinem Plan berücksichtigen. Für den Anfang kann dir ein Wochenplan mit den einzelnen Mahlzeiten (ähnlich wie ein Stundenplan) dabei helfen, den Überblick zu behalten. Stichwort Haltbarkeit: Es ist sinnvoll, die ersten Tage nach deinem Einkauf Gerichte zu kochen, die viele frische Zutaten haben. Die letzten Tage vor dem Einkauf solltest du hingegen Rezepte mit haltbaren Zutaten einplanen. Ein Blick in den Kühlschrank (bzw. TK-Fach/Vorräte) kann dir bei der Planung behilflich sein: Welche Lebensmittel hast du noch da und welche solltest du bald aufbrauchen? Außerdem solltest du dir überlegen, welche Gerichte sich für mehrere Mahlzeiten eignen und wann du kochen möchtest. Ich koche in der Regel abends und plane die Menge so, dass für den nächsten Mittag noch etwas da ist. Dadurch habe ich mittags mehr Zeit für meine Aufgaben und Abends ein schönes Ritual, um den Tag ausklingen zu lassen. Wenn du gerne mal Essen bestellst oder ins Restaurant gehst, dann bedenke diese Mahlzeiten auch in deinem Wochenplan.
Einkaufsliste - Wenn du deinen Wochenplan gemacht hast, geht es an die Einkaufsliste. Als ersten Schritt suchst du dir die einzelnen Rezepte je Gericht heraus und schreibst die Zutaten auf, die du jeweils brauchst. Ich koche lieber ohne Rezept, nutze Rezepte aber ganz gerne für die Erstellung meiner Einkaufsliste und zur Inspiration. Nachdem du die Zutaten der Gerichte einzeln aufgeschrieben hast, werden alle Zutaten in einer Liste zusammengetragen. Ich nutze für meine Einkaufsliste eine Notiz-App mit der ich Listen erstellen kann, da man hier ganz einfach aus 3 Karotten 5 machen kann und ich so nicht einzelne Listen je Rezept anfertigen muss. Vergiss nicht, weitere Dinge aufzuschreiben, die du fürs Frühstück oder auch im Badezimmer brauchst. Wenn die gesamte Liste fertig ist, sortiere ich alle Einträge nach Kategorien: Gemüse/Obst, Tiefkühlsachen, Getränke usw. Die Kategorien sortiere ich dann nach den Abteilungen im Supermarkt, so bin ich super vorbereitet und brauche nicht lange für meinen Einkauf. Überlege dir auch, in welche Läden du gehen musst, um die Sachen zu bekommen, die auf deiner Liste stehen. Ich fahre lieber 10 Minuten mit dem Auto zu einem größeren Supermarkt oder einem Einkaufszentrum, bei dem ich alles an einem Ort bekomme.
Alle Esser involvieren - Je mehr Menschen an der Planung von etwas beteiligt sind, desto chaotischer und anstrengender wird es oftmals. Da eine gute und offene Planung aber gerade dann so wichtig ist, wenn mehrere Leute daran beteiligt sind, lohnt sich die klare Absprache sehr. Nicht nur beim Essen gilt: Kompromisse sind das Ziel! Unverträglichkeiten oder Ernährungsgewohnheiten sollten bei der Essensplanung natürlich berücksichtigt werden. Außerdem gilt es, sich mit dem Blick in den Kalender abzustimmen, wie viele Personen an den jeweiligen Mahlzeiten da sind, um die Mengen sinnvoll zu planen. Ich finde die Regel gut, dass jeder sich 1 Essen pro Woche wünschen kann, das er oder sie wenn möglich auch kocht. Die restlichen Essen und Koch-Schichten werden im Sinne eines Kompromisses abgestimmt. Zum Einkaufen kann ich eine gemeinsame App für die Einkaufsliste empfehlen, auf die alle zugreifen können. So kann jeder unter der Woche bereits kurz notieren, was aufgebraucht wurde oder worauf man Lust hätte und sich kurz vor dem Einkauf noch einmal darüber abstimmen. Und im Supermarkt können alle sehen, was es zu besorgen gibt und sinnvoll beim Einkaufen unterstützen.
Geduldig sein und Lernen - Gerade zu Beginn kann es eine sehr überwältigende Aufgabe sein, die Mahlzeiten und Einkäufe für eine gesamte Woche zu planen und zu erledigen, wenn man sonst von Tag zu Tag plant und einkauft. Gehe in kleinen Schritten voran und versuche dich erstmal daran, 2-3 Tage zu planen und einzukaufen. Wenn das gut klappt, kannst du es um einen weiteren Tag ausweiten. Probiere verschiedene Methoden und Hilfsmittel aus. Vielleicht bist du mehr der Typ mit Einkaufsliste auf Papier? Dann kann ein Notizblock am Kühlschrank dir dabei helfen, direkt aufzuschreiben, wenn dir etwas einfällt, das du brauchst. Wenn du nach dem Einkauf immer wieder vergisst, welche Zutaten du für welches Gericht genau eingeplant hattest, kann dir ein Rezepte-Ordner oder eine digitale Rezepte-Liste dabei helfen, den Überblick zu behalten. Stelle auch die Gerichte auf deiner Liste auf den Prüfstand: schmecken die mir wirklich? Möchte ich was an den Rezepten anpassen? Wie sieht es mit den Mengen aus? Denn erst im Praxistest zeigt sich wirklich, was du gerne isst und was gut in deinen Alltag und für deine Ernährungsweise passt.
Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Tipps und Erfahrungen dabei helfen, die Scheu vor dem Meal Planning zu verlieren bzw. ein paar weitere Tipps für deinen Wocheneinkauf zu bekommen.
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Everything
Achtung noch Spoiler für alle nicht TV Now Schauer!
English version
Eine kleine Ergänzung zu der Folge 6236 von Donnerstag (14.11.19)
Viel Spaß! :)
„Und dann hab‘ ich ihrem Vater gesagt, dass ich lieber dauerhaft arbeitslos bin, als mich mit einem so intriganten Miststück wie seiner Tochter einzulassen.“ , erzählte Ringo stolz.
„Hast du nicht.“ , ungläubig blickte Easy ihn an.
„Natürlich hab ich das, wortwörtlich, genau so.“ , grinste Ringo.
„Weißt du was.“ , sagte Easy und rutschte näher zu seinem Freund, „Ich könnte dich gerade vom Fleck weg heiraten." , flüsterte er, bevor er ihn stürmisch küsste.
"Ich glaube da musst du dich noch ein paar Wochen gedulden." , lachte Ringo und ließ sich, Easy mit sich ziehend nach hinten auf die Couch fallen.
„Und weißt du was ich ihm noch erzählt habe?“ , flüsterte Ringo und schlang zärtlich seine Arme um seinen Freund. „Hmm. Was?“ , fragte Easy, der seinen Kopf auf Ringos Brust gebettet hatte. „Dass ich mit dem liebevollsten, ehrlichsten und loyalsten Mann den man sich vorstellen kann verlobt bin und dass ich den ganz bald heiraten werde." , antwortete Ringo mit einem verliebten Lächeln und zog seinen Verlobten noch etwas näher zu sich.
Eine Weile lagen sie einfach nur so da und genossen die Nähe zueinander, doch dann fragte Easy plötzlich: „Und du bereust es nicht? Ich meine wegen dem Job? Immerhin hat der Mann Einfluss…“
„Kein bisschen. Wie kommst du denn jetzt darauf?“ , fragte Ringo verwirrt.
"Naja als du weg warst… Ich hab‘ mich halt gefragt…. Du hättest alles haben können... den perfekten Job, die perfekte... Frau an deiner Seite, die genauso ist wie du... die perfekte Karriere, das perfekte erfolgreiche Leben... alles was du willst." , gab Easy leise zu.
Ringo setzte sich auf und sah ihn ungläubig, fast schon geschockt an. Ja all das was Easy gerade aufgezählt hatte, hatte er gewollt, um jeden Preis, bis er sich in Easy verliebt hatte. Plötzlich war alles andere nur noch zweitrangig gewesen. Und ja er wollte diese Dinge immer noch gerne, aber es gab etwas was er noch tausendmal mehr wollte: Sein Leben mit Easy verbringen. Wie konnte sein Verlobter nur daran zweifeln?
"Nein, Easy. Alles was ich will bist du." , sagte Ringo, in seinem Blick und seiner Stimme lag so viel Ehrlichkeit und pure Hingabe, dass Easy Gänsehaut bekam. „Ich liebe dich Easy Winter, mehr als alles andere. Und nichts ist perfekt ohne dich.“ , flüsterte er, bevor er Easys Kopf in seine Hände nahm und ihn zärtlich küsste.
Hoffe es hat euch gefallen, auch wenn es dieses Mal ein bisschen kürzer war. ;)
Ihr findet diese Story übrigens auch auf Fanfiktion.de und AO3 in meinen Ringsy Prompts. :)
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martendoc · 3 years
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Bottroper Pflegerin: „Viele gehen krank zur Arbeit“ - waz.de
Maximilian Lazar
07.04.2021, 12:29
Lesedauer: 8 Minuten
Die Bottroperin Flora Reiling arbeitet als Altenpflegerin. Sie spricht über den Notstand in der Pflege.
Die Bottroperin Flora Reiling arbeitet als Altenpflegerin. Sie spricht über den Notstand in der Pflege.
Foto: Thomas Gödde
BOTTROP. Joko und Klaas haben den Pflegenotstand in Deutschland thematisiert. Eine Bottroperin spricht über Missstände und sagt, was sich ändern muss.
„Es wird geklatscht, und die Leute vergessen wieder“, sagt Flora Reiling. Sie ist Altenpflegerin bei einer Zeitarbeitsfirma, arbeitet immer wieder in verschiedenen Einrichtungen. Was alle gemeinsam haben: Personalknappheit, schwierige Arbeitsbedingungen und oft viel zu wenig Zeit für die Bewohner.
In der vergangenen Woche machten die beiden Entertainer Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf auf den Notstand in der Pflege aufmerksam. In ihrer TV-Show „Joko & Klaas gegen Pro7“ hatten sie 15 Minuten Live-Sendezeit gewonnen. Aus der Viertelstunde wurden über sieben Stunden. Die Schicht einer Pflegekraft im Uniklinikum Münster wurde unter dem Motto #NichtSelbstverständlich ungeschnitten gesendet.
Bottroperin sendet sechs Minuten langes Video ein
Zwischendurch teilten Kranken- und Altenpfleger ihre Sorgen, Nöte und Erkenntnisse mit. Auch Flora Reiling aus Bottrop. „Ich habe auf der Instagramseite von ‘Pflegestufe Rot’ einen Aufruf gesehen und mich beworben. Dann habe ich von Pro7 ein paar Fragen zugeschickt bekommen und sollte ein Video aufnehmen. Für welches Format, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht“, erzählt Reiling.
Und ganz so einfach war es dann auch nicht. „Ich habe bestimmt 80 Videos gelöscht, am Ende dann ein sechs Minuten langes Video abgeschickt“, sagt sie. Erst zwei Minuten vor Ausstrahlung der Sendung habe sie erfahren, wann es losgeht.
TV-Sendung holt Pflegenotstand in die Prime-Time
„Zum Glück waren mein Mann und ich zu Hause. Ich war davon ausgegangen, dass es die üblichen 15 Minuten sind und habe mich noch gewundert, warum es so langsam anfängt. Als es dann länger als die übliche Spielfilmlänge von zwei Stunden ging war mir klar: die ziehen das durch“, verrät Reiling.
Sie freut sich, dass durch diese Sendung der Fokus wieder auf die Pflegekräfte gerichtet wird, ist sich aber auch sicher: „Jetzt müssen wir Pflegekräfte weitermachen.“
Viele Altenpfleger dürfen nicht streiken
Und das sei gar nicht so einfach. Denn Mitarbeiter bei kirchlichen Trägern ist es beispielsweise verboten zu streiken – und der Großteil der Pflegekräfte ist genau dort angestellt. „Wir bräuchten große Streiks, weitere Aufklärung im Internet, wir müssen zeigen, was wir tun. Und wir müssen uns besser organisieren“, sagt Reiling. Sie hat aber auch in den eigenen Reihen bereits Resignation festgestellt. „Viele verschließen schon verzweifelt die Augen.“
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Denn die Lage in der Pflege sei nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie angespannt. Viel mehr würde es jetzt nur besonders deutlich werden. „Teilweise sind komplette Teams auf den Stationen ausgefallen“, berichtet Reiling.
Arbeit auf Covid-Station geht an die Substanz
In den Altenheimen sei die Phase des ersten Lockdowns besonders hart gewesen, Reiling war zu dieser Zeit an der Ostsee im Einsatz. Dort wurde ein Altenheim wegen Corona geschlossen. „Ein gestandener Mann hat dort jeden Tag bitterlich geweint, weil er seine Frau nicht mehr sehen durfte. In dieser Phase haben so viele Menschen abgebaut. Unser Job war es, noch mehr für die Bewohner da zu sein, ihnen zuzuhören, Gespräche mit ihnen zu führen“, sagt die 23-Jährige.
Und eben genauso diese zwischenmenschliche Nähe sei schon im normalen Alltag schwer zu realisieren. Zu dünn besetzt seien die Stationen, die Zeit für die Bewohner immer viel zu knapp. So knapp, dass oftmals sogar die dringendsten Bedürfnisse zu kurz kämen. „Ich würde mir wünschen, dass wir die Menschen mehr als einmal in der Woche, manchmal nur alle zwei Wochen, duschen können.“
Reaktion auf Tod eines Bewohners schockt die Bottroperin
Oft hätten die alten Menschen Verständnis für die Situation der Angestellten, wollen ihnen nicht zur Last fallen. „Dabei sollen die Bewohner doch an erster Stelle stehen“, sagt Reiling. Das zu leisten, sei aber ein enormer Kraftakt.
Ein besonders einschneidendes Erlebnis hatte Flora Reiling während einer Nachtschicht, bei der sie für 70 Bewohner verantwortlich war. „In der Nacht ist ein Bewohner gestorben und ich war ganz alleine als Fachkraft. Als der Frühdienst kam war die Reaktion: Schön, das ist ein Bewohner weniger. Da war ich erst einmal geschockt, aber die Reaktion kommt daher, dass es viel zu wenig Personal gibt.“ In Frühdiensten, in denen die meiste Arbeit anfällt, seien oftmals nur zwei Pflegekräfte für 35 Bewohner im Einsatz.
Wenn jemand ausfällt, wird eingesprungen – viele arbeiten trotz Krankheit
Immer wieder fielen zudem Kollegen krankheitsbedingt aus, der Solidaritätsgedanke unter den Pflegekräften ist aber groß. „Nach zwölf Tagen Schicht mit nur einem freien Tag springt man trotzdem wieder ein, weil man weiß, dass sonst jemand anderes einspringen würde. Viele gehen sogar krank arbeiten“, sagt Flora Reiling. Ein Teufelskreis, der an die Substanz geht.
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Sie hatte sich für den Beruf der Altenpflegerin nach einem Schulpraktikum entschieden, dann im Jahr 2017 ihre Ausbildung begonnen. „Vor dem Praktikum hatte ich keine Berührungspunkte mit alten Menschen, aber mir hat es dann richtig gut gefallen“, erinnert sich Reiling. Die harte Realität hat sie dann aber schnell eingeholt.
„Manchmal weine ich zu Hause“
„In der Ausbildung wurde ich sofort als volle Kraft eingeplant, das war ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte“, sagt sie. Trotzdem liebt sie ihren Job. „Ich gehe immer gut gelaunt zur Arbeit.“ Nach Feierabend ist sie dann meistens müde und erledigt, nimmt auch einige Erlebnisse mit nach Hause. „Manchmal weine ich zu Hause, weil es mich so belastet.“
„Ich gehe immer gut gelaunt zur Arbeit“, sagt Flora Reiling – nach Dienstschluss weint sie manchmal, „weil es mich so belastet.“
„Ich gehe immer gut gelaunt zur Arbeit“, sagt Flora Reiling – nach Dienstschluss weint sie manchmal, „weil es mich so belastet.“
Foto: Thomas Gödde
Sie fordert, dass das komplette Pflegesystem erneuert wird – angefangen bei der aktuellen Situation. „Wenn ich mir die Corona-Maßnahmen in den Heimen anschaue, wird mir schlecht. Der Schutz für Pflegekräfte muss besser werden. Es muss dafür gesorgt sein, dass wir nicht immer aus freien Tagen einspringen müssen. Und letztlich muss die Bezahlung besser werden. Geld lockt Leute“, sagt Reiling.
Politik ist am Drücker – Reiling sieht Pflegekräfte aber in der Pflicht
Letztlich sieht sie aber auch sich selbst und ihre Arbeitskolleginnen und -Kollegen in der Pflicht. „Wir werden auch mal alt und dann könnten wir in der selben Situation sein wie die Bewohner jetzt. Weil wir uns nicht darum gekümmert haben, dass sich die Lage bessert. Deshalb müssen wir permanent darauf aufmerksam machen. Die Politik ist jetzt am Drücker.“
Dass sich ausgerechnet Joko und Klaas dem Thema angenommen haben, findet sie toll. „Ich bin froh, dass es keine Talkshow war.“ Und die Resonanz aus ihrem Freundes- und Bekanntenkreis hat sie ebenso beeindruckt wie die Reaktion ihres Arbeitgebers. „Mein Handy ist explodiert. Es war schön zu sehen, dass sich viele dafür interessieren.“
Hoffnung auf Besserung und neue Auszubildende
Flora Reiling hofft, dass sich auch in Zukunft viele junge Menschen finden, die den Beruf des Alten- oder Krankenpflegers ausüben möchten. „Man nimmt in diesem Beruf so viel für sich mit, bekommt sehr gute medizinische Kenntnisse und arbeitet in tollen Teams. Trotz der schlechten Bedingungen erfüllt mich dieser Job, der Emotionen in alle Richtungen freisetzt“, sagt sie.
Mit ihrem Engagement möchte sie dazu beitragen, dass sich auch die Arbeitsbedingungen ändern. Ein erster Schritt auf dem langen Weg ist gemacht. „Ich hoffe, dass es sich in fünf Jahren deutlich gebessert hat“, sagt Flora Reiling. „Aber ich glaube noch nicht daran.“
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Das Wort Gottes | Ein sehr ernstes Problem: Verrat (1)
Der Allmächtige Gott sagt: „Mein Werk wird sehr bald beendet sein und die vielen gemeinsamen Jahre werden zu einer unerträglichen Erinnerung geworden sein. Ich habe Meine Worte ohne Unterlass wiederholt und beständig Mein neues Werk entfaltet. Natürlich ist Mein Rat ein notwendiger Bestandteil in jedem Stück des Werkes, das Ich vollbringe. Ohne Meinen Rat werdet ihr alle auf Irrwege geraten und sogar völlig ratlos sein. Mein Werk steht jetzt kurz vor dem Abschluss und befindet sich in seiner letzten Phase; Ich will immer noch das Werk verrichten, bei dem Ich Rat erteile, das heißt, Ratschläge anbieten, damit ihr sie euch anhören könnt. Ich hoffe nur, dass ihr imstande seid, Mein Mühen nicht zu vergeuden, und noch mehr, dass ihr all die gewissenhafte Fürsorge verstehen könnt, die Ich angewandt habe, und Meine Worte als die Grundlage dafür betrachtet, wie ihr euch als Mensch verhaltet. Ob es Worte sind, die ihr bereit seid anzuhören oder nicht, ob es Worte sind, die ihr freudig annehmt oder mit Unbehagen annehmt, ihr müsst sie ernst nehmen. Anderenfalls werden eure zwanglosen und unbekümmerten Gesinnungen und Gebaren Mich wirklich bestürzen und, mehr noch, Mich anwidern. Ich hoffe sehr, dass alle von euch Meine Worte wieder und wieder lesen können – Tausende Male – und sie sogar auswendig kennen. Nur auf diese Weise könnt ihr Meine Erwartungen an euch nicht enttäuschen. Doch keiner von euch lebt jetzt auf diese Weise. Im Gegenteil, ihr alle seid vertieft in ein ausschweifendes Leben aus Essen und Trinken so viel ihr wollt, und keiner von euch benutzt Meine Worte, um eure Herzen und Seelen zu bereichern. Aus diesem Grund bin Ich über das wahre Gesicht der Menschheit zu einem Schluss gekommen: Der Mensch kann Mich jederzeit verraten, und niemand kann Meinen Worten absolut treu sein.
„Der Mensch ist dermaßen von Satan verdorben worden, dass er nicht länger das Erscheinungsbild des Menschen aufweist.“ Die meisten Menschen gestehen diesen Satz jetzt in gewissem Maße ein. Ich sage das, weil das „Eingestehen“, auf das Ich Mich beziehe, lediglich eine Art oberflächliche Kenntnisnahme ist, im Gegensatz zu wahrer Erkenntnis. Da keiner von euch sich selbst präzise beurteilen kann und sich auch nicht selbst gründlich analysieren kann, findet ihr Meine Worte weiterhin zweifelhaft. Dieses Mal jedoch benutze Ich Fakten, um ein überaus ernstes Problem zu erklären, das in euch besteht. Das Problem ist Verrat. Ihr alle seid vertraut mit dem Wort „Verrat“, denn die meisten Menschen haben etwas getan, das andere verrät, wie etwa ein Ehemann, der seine Frau betrügt, eine Ehefrau, die ihren Mann betrügt, ein Sohn, der seinen Vater betrügt, eine Tochter, die ihre Mutter betrügt, ein Sklave, der seinen Herrn betrügt, Freunde, die einander verraten, Verwandte, die einander verraten, Verkäufer, die Käufer betrügen, und so weiter. All diese Beispiele beinhalten die Essenz von Verrat. Kurz gesagt, Verrat ist eine Verhaltensweise, bei der man ein Versprechen bricht, moralische Prinzipien missachtet oder menschlicher Ethik zuwiderhandelt, was einen Verlust an Menschlichkeit aufzeigt. Im Grunde wirst du als Mensch, der in diese Welt hineingeboren wurde, etwas getan haben, das einen Verrat an der Wahrheit darstellt, unabhängig davon, ob du dich daran erinnerst, etwas getan zu haben, das eine andere Person verrät, oder ob du andere mehrmals zuvor verraten hast. Da du imstande bist, deine Eltern oder Freunde zu verraten, bist du demnach imstande, andere zu verraten, und außerdem bist du imstande, Mich zu verraten und Dinge zu tun, die Ich verachte. Mit anderen Worten, Verrat ist nicht nur ein oberflächliches, unmoralisches Verhalten, sondern etwas, das im Widerspruch zur Wahrheit steht. Genau das ist die Ursache für den Widerstand und Ungehorsam der Menschheit Mir gegenüber. Deshalb habe Ich es in der folgenden Aussage zusammengefasst: Verrat ist die Natur des Menschen, und diese Natur ist der große Feind für die Übereinstimmung eines jeden Menschen, mit Mir.
Ein Verhalten, mit dem man Mir nicht absolut gehorchen kann, ist Verrat. Verhalten, das Mir nicht loyal sein kann, ist Verrat. Mich zu hintergehen und Lügen zu benutzen, um Mich zu täuschen, ist Verrat. Viele Vorstellungen zu hegen und sie überall zu verbreiten, ist Verrat. Die Unfähigkeit, Meine Zeugnisse und Interessen zu wahren, ist Verrat. Ein Lächeln vorzutäuschen, wenn man im Herzen weit von Mir entfernt ist, ist Verrat. Das alles sind Taten des Verrats, zu denen ihr stets imstande gewesen seid, und sie sind unter euch weitverbreitet. Keiner von euch mag das für ein Problem halten, aber das ist nicht, was Ich denke. Ich kann den Verrat einer Person an Mir nicht wie eine unbedeutende Angelegenheit behandeln, und außerdem kann Ich es nicht ignorieren. Jetzt verhaltet ihr euch auf diese Weise, während Ich unter euch wirke – wenn der Tag kommt, an dem niemand über euch wacht, werdet ihr dann nicht wie Banditen sein, die sich selbst zu Königen proklamiert haben? Wenn das geschieht und ihr eine Katastrophe verursacht, wer wird dann da sein, um hinter euch aufzuräumen? Ihr glaubt, dass einige Taten des Verrats nur vereinzelte Vorkommnisse sind und nicht euer beständiges Verhalten, und dass sie es nicht verdienen, mit einer solcher Ernsthaftigkeit diskutiert zu werden, die euren Stolz verletzt. Wenn ihr das wirklich glaubt, dann mangelt es euch an Sinn. So zu denken bedeutet, ein Muster und Archetyp der Rebellion zu sein. Die Natur des Menschen ist sein Leben; sie ist ein Prinzip, auf das er sich stützt, um zu überleben, und er kann sie nicht ändern. Genauso verhält es sich mit der verräterischen Natur – wenn du imstande bist, etwas zu tun, das einen Verwandten oder Freund verrät, dann beweist das, dass es ein Teil deines Lebens ist und eine Natur, mit der du geboren wurdest. Das kann niemand bestreiten. Wenn Menschen beispielsweise Gefallen daran finden, anderer Leute Sachen zu stehlen, dann ist dieses „Gefallen an Diebstahl“ ein Teil ihres Lebens, obwohl sie vielleicht manchmal stehlen und manchmal auch nicht. Ob sie nun stehlen oder nicht, kann nicht beweisen, dass ihr Stehlen nur eine Verhaltensweise ist. Vielmehr beweist es, dass ihr Stehlen ein Teil ihres Lebens ist – das heißt, ihre Natur. Manche Leute werden fragen: Da es ihre Natur ist, warum ist es dann so, dass sie manchmal schöne Dinge sehen, sie aber nicht stehlen? Die Antwort ist ganz einfach. Es gibt viele Gründe, warum sie nicht stehlen. Womöglich unterlassen sie es, etwas zu stehlen, weil es zu groß ist, um es unter wachsamen Augen wegzuschnappen, oder weil der Zeitpunkt für die Tat nicht geeignet ist, oder etwas ist zu teuer, zu streng bewacht oder vielleicht sind sie nicht besonders daran interessiert oder sie können nicht erkennen, wie es ihnen von Nutzen sein könnte und so fort. All diese Gründe sind möglich. Ob sie etwas stehlen oder nicht, kann jedoch unabhängig davon nicht beweisen, dass dies nur ein momentaner Blitzgedanke ist. Im Gegenteil, es ist ein Teil ihrer Natur, der sich nur schwer zum Besseren verändern lässt. So ein Mensch ist nicht zufrieden damit, nur einmal zu stehlen. Derartige Gedanken daran, Anspruch auf die Sachen anderer als ihre eigenen zu erheben, kommen auf, wann immer sie an etwas Schönes oder in eine geeignete Situation geraten. Deshalb sage Ich, dass dieser Gedanke nicht ab und zu aufgegriffen wird, sondern in der eigenen Natur dieses Menschen liegt.
Jeder kann seine eigenen Worte und Handlungen nutzen, um sein wahres Gesicht darzustellen. Selbstverständlich ist dieses wahre Gesicht ihre Natur. Wenn du jemand bist, der auf sehr umständliche Art und Weise spricht, dann hast du eine verschlagene Natur. Wenn du eine arglistige Natur hast, dann ist deine Handlungsweise hinterhältig und andere fallen leicht auf dich herein. Wenn du eine böse Natur hast, sind deine Worte vielleicht wohlklingend, aber deine Taten können deine finsteren Schliche nicht verschleiern. Wenn du eine faule Natur hast, dann ist alles, was du sagst, um dich vor der Verantwortung für deine Nachlässigkeit und Faulheit zu drücken, und dein Handeln ist langsam und nachlässig und verschleiert geschickt die Wahrheit. Wenn du eine einfühlsame Natur hast, dann sind deine Worte vernünftig und auch deine Handlungen werden gut mit der Wahrheit übereinstimmen. Wenn du eine treue Natur hast, dann sind deine Worte gewiss aufrichtig und deine Handlungsweise ist bodenständig, frei von allem, was deinen Herren beunruhigen könnte. Wenn du eine lüsterne oder geldgierige Natur hast, dann ist dein Herz oft von diesen Dingen erfüllt, und du handelst unwillkürlich abweichend und unmoralisch, was die Menschen nicht leicht vergessen werden und sie anwidern wird. Genau wie Ich gesagt habe, wenn deine Natur verräterisch ist, dann kannst du dich selbst kaum davon befreien. Vertraue nicht dem Glück, dass deine Natur nicht verräterisch ist, wenn du anderen kein Unrecht getan hast. Wenn du das denkst, dann bist du wirklich abstoßend. Jedes Mal, wenn Ich spreche, zielen alle Meine Worte auf alle Menschen ab, nicht nur auf eine Person oder eine Art von Person. Nur weil du Mich in einer Sache nicht verraten hast, beweist das nicht, dass du Mich nicht in anderen Dingen verraten kannst. Manche Leute verlieren bei Rückschlägen in ihrer Ehe ihr Vertrauen in die Suche nach der Wahrheit. Manche Leute geben ihre Verpflichtung auf, Mir treu zu sein, wenn eine Familie zerbricht. Manche Leute verlassen Mich auf der Suche nach einem Augenblick der Freude und Aufregung. Manche Leute würden lieber in eine finstere Schlucht stürzen, als im Licht zu leben und die Freude am Wirken des Heiligen Geistes zu erlangen. Manche Menschen ignorieren den Rat von Freunden, um ihre Gier nach Reichtum zu befriedigen, und können nicht einmal jetzt ihre Fehler eingestehen und umkehren. Manche Menschen leben nur zeitweise unter Meinem Namen, um Meinen Schutz zu erhalten, während andere sich Mir nur erzwungenermaßen ein wenig hingeben, weil sie sich am Leben festklammern und den Tod fürchten. Sind diese und andere unmoralische und außerdem würdelose Taten nicht lediglich Verhaltensweisen, mit welchen die Menschen Mich längst tief in ihren Herzen verraten haben? Natürlich weiß Ich, dass die Menschen Verrat an Mir nicht im Voraus planen; ihr Verrat ist eine natürliche Offenbarung ihrer Natur. Niemand will Mich verraten, und außerdem ist niemand glücklich, weil er etwas getan hat, das Mich verrät. Im Gegenteil, solche Menschen zittern vor Furcht, richtig? Denkt ihr also darüber nach, wie ihr diese Treuebrüche wettmachen könnt und wie ihr die jetzige Situation ändern könnt?“ aus „Das Wort erscheint im Fleisch“
aus „Die Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Liebe Geschwister,
Katastrophen sind ein immer häufigeres Ereignis. Die Prophezeiungen über die Rückkehr des Herrn haben sich erfüllt, und der Herr ist bereits zurückgekehrt. Wissen Sie schon, wie Sie Ihn willkommen heißen können?
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hazelmcnellis · 4 years
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[Blogreihe: Koreanische Welle, Nr. 5] K-Drama - Beispiel 5 von 5
“My Shy Boss” / “Introverted Boss” (OT: 내성적인 보스 )
Als ich das erste Mal beim Stöbern auf Netflix (*unbeauftragte Werbung*) auf die Serie aufmerksam wurde, erwartete ich eine romantische Komödie über einen introvertierten und schüchternen Boss, dessen Angestellte ihm (durch die Liebe natürlich) hilft, die Ängste zu überwinden und sozialer zu werden - das Werbeposter wirkte auf mich zumindest danach. Aber ich wurde (zum Teil) dann doch eines Besseren belehrt. Denn “My Shy Boss” bietet viel mehr!  
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Heute teile ich also meine Eindrücke über die koreanische Dramaserie “Introverted Boss” bzw. “My Shy Boss”. Ich schaue auch, inwiefern ausgerechnet diese Serie für Autoren ein gutes Beispiel ist, um das eigene Entwickeln von Geschichten zu verbessern. Vermutlich wird der Artikel deshalb nicht ganz frei von Spoilern. In jedem Fall kann ich euch die Serie aber empfehlen, wenn ihr amüsante, romantische Geschichten mögt, die auch ernstere Themen beinhalten. :)
Fakten I: Worum geht es in der Serie?
Das K-Drama “Introverted Boss” handelt zunächst von Eun Hwan-Ki (Schauspieler: Yeon Woo-jin), der als Unternehmenserbe in der Chef-Etage sitzt und eben sehr schüchtern ist. Seine Mitarbeiter kennen ihn kaum und er zieht die sprichwörtlichen Fäden eher im kleinen Kreis oder gar komplett aus dem Hintergrund heraus. Reden halten oder Ankündigungen machen - das ist nichts für ihn.
Deshalb ist Kang Woo-il (Schauspieler: Yoon Park) eine wichtige Stütze für ihn. Der adoptierte Waise ist mit Hwan-Kis Schwester verlobt und gleichzeitig ein warmherziger, allseits beliebter Co-CEO im gleichen Unternehmen. Er übernimmt im Regelfall die PR der Firma und den Austausch mit den Mitarbeitern, da Hwan-Ki sich dessen nicht befähigt sieht.
Der Alltag der beiden ändert sich jäh, als Chae Ro-woon (Schauspielerin: Park Hye-soo) eingestellt wird. Sie ist eine extrovertierte Nachwuchs-Angestellte, die nur ein Ziel verfolgt: Rache an Hwan-Ki, der für den Tod ihrer Schwester verantwortlich sein soll.
Fakten II: Was ist das für eine Serie?
Das Drama stammt aus dem Jahr 2017. Es ist als romantische Komödie eingeordnet, obwohl es durchaus dramatische und tragische Elemente aufweist. Jede der 16 Folgen läuft ungefähr 70 Minuten.
Insgesamt betrachtet hatte die Serie bei Weitem nicht so viele Zuschauer wie andere Produktionen (z. B. “Uncontrollably Fond” oder “Kill Me, Heal Me”). Im Durchschnitt sahen lediglich 1,7 % die Serie in Korea, während die anderen Serien rund 8 bis 12 % an das TV-Gerät lockten. Das liegt aber vorrangig daran, dass “My Shy Boss” im Pay-TV und nicht im Free-TV gezeigt wurde.
Fakten III: Tiefgang im K-Drama - ernste Themen?
Was mir besonders im koreanischen Dramaland gefällt, ist die Tatsache, dass viele psychische Probleme auf die ein oder andere Art zum Thema gemacht werden, während andere Produktionen solche Themen nicht einmal anschauen, obwohl sie kein unerheblicher Teil unserer Welt sind.
Manche Serien nutzen in diesem Sinne beispielsweise das Konzept “Ärztin - Patient” (z. B. “Kill Me, Heal Me” oder “It’s Okay, That’s Love”). Bei “My Shy Boss” haben wir das beliebte Grundkonzept “Boss - Angestellte/Untergebene” vorliegen.
Triggerwarnung: Tod/Selbstmord und psychische Krankheit
Der Tod der Schwester von Chae Ro-Woon ist hier ein wichtiger Baustein für das ganze Drama. Nicht nur besteht ein großer Teil der Serie aus der Aufklärung der Umstände. Zugleich zeigt sich, dass Hwan-Kis introvertierte Schwester, die mit Kang Woo-il verlobt ist, an einer psychischen Erkrankung leidet, die sie an den Rand des Selbstmords treibt.
Häufig ist es so, dass bei psychischen Erkrankungen oder Störungen zunächst nur an Depressionen gedacht wird. In vielen koreanischen Dramaserien wird der Fokus aber auch auf andere Krankheiten und Störungen gerichtet (z. B. Tourette-Syndrom und Schizophrenie in “It’s Okay, That’s Love”). Ich finde das grundsätzlich richtig gut, da den meisten Menschen viel zu wenig darüber bekannt ist.
Introvertiert vs. extrovertiert in TV-Produktionen und Büchern
Zudem sind oft extrovertierte Persönlichkeiten die Protagonisten in den Geschichten. Sie bieten aufgrund ihrer Persönlichkeit augenscheinlich viel mehr Reibungspunkte und ein größeres Potenzial für Konflikte, weil sie generell viel häufiger Kontakte zu anderen Menschen pflegen. Introvertierte wirken dagegen leicht langweilig oder “zu ruhig”. Dabei bieten sie ebenso ein hohes Konfliktpotenzial wie extrovertierte Personen.
Ein halbwegs gutes Beispiel wäre vielleicht die Hexe Willow aus der Serie “Buffy - die Vampirjägerin”, die zwar eher schüchtern und zurückhaltend ist, aber im Inneren ebenso Badass sein kann wie andere - wenn sie denn will. Ähnlich scheint es mir bei der berühmten “Jane Eyre” zu sein: Sie wirkt introvertiert und ruhig, ist aber eben doch (zu recht!) die Hauptfigur des Romans.
Im Endeffekt ist es aus meiner Sicht zumindest gar nicht so einfach, Beispiele für Introvertierte Protagonisten zu finden. Deshalb fand ich es sehr erfrischend, endlich eine Serie zu sehen, die sich eben genau diesen Persönlichkeitstypen zuwendet und sie sogar zur Hauptfigur einer Romanze erhebt. Da ich selbst introvertiert bin und lange Zeit sehr schüchtern war, konnte ich mich prima in Hwan-Ki einfühlen und mit seiner Rolle identifizieren, was die Serie für mich unterm Strich umso unterhaltsamer machte.
Hilfe für Autoren und Autorinnen: Was bringt die Serie für’s Schreiben?
Wie hilft die Serie nun beim Schreiben und Entwickeln von eigenen Geschichten? Ich habe bei den vorangegangenen Beiträgen hin und wieder erwähnt, dass die Charaktere der Kern einer guten Geschichte sind. Wenn die Figuren zu flach, nicht realistisch genug und mit allzu schwachen Motiven ausgestattet sind, dann kann die Handlung noch so spannend sein. Die Geschichte wird dann mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht so toll wahrgenommen wie sie eigentlich könnte.
Es wird immer etwas fehlen - und sei es das gewisse Extra, die Ecken und Kanten der Figuren, die sie letztlich eben rund machen. Die Charaktere sind auch in “My Shy Boss” wichtige Ankerpunkte für die Handlung. Aber es ist noch etwas anderes, das für Autoren hilfreich ist: Plottwists und passende Enden.
In diesem Fall wurde das Skript zur Serie zwischendurch verändert, um sie interessanter zu gestalten. Jetzt kann man sich fragen, ob dies der Geschichte gut getan hat oder nicht. Die Serie sollte ursprünglich nur 14 Folgen bekommen. Das Ende wurde also “ausgedehnt”, um die Story abzurunden. EIn Teil davon ist die Abschlussszene, in der die Liebeserklärung von Hwan-Ki an Chae Ro-Woon erfolgt.
*Achtung, Spoiler*
Diese Gefühlsbekundung findet im Regen und vor “versammelter Mannschaft” (aka die Mitarbeiter) statt. Zu Beginn der Serie wäre dies undenkbar für Hwan-Ki gewesen.
Habe ich diese Szene erwartet? Nicht wirklich. Es war ein netter i-Punkt, um die Entwicklung von Hwan-Ki deutlich zu zeigen und die Beziehung zu Chae Ro-Woon zu vollenden. Aber andersrum war es auch nicht UNBEDINGT notwendig. Seine Entwicklung wurde zwischendurch ja immer wieder gezeigt. Es brauchte diese Szene nicht zwangsläufig (erst recht nicht mit dem ganzen Regen, aber nun ja, Geschmäcker und so).
Und das ist der Punkt, den wir als Autoren/Autorinnen im Hinterkopf bewahren sollten:
Streiche, was überflüssig ist, und behalte nur, was
a) die Charaktere vertieft ODER ihre Entwicklung verdeutlicht/offenbart und
b) den Plot zu einem schlüssigen Ende verhilft.
Manchmal werden Szenen eingebaut, die vielleicht die Atmosphäre beschreiben und greifbarer machen. Solche Szenen dienen aber in erster Linie nicht der Stimmung selbst. Letzten Endes sind sie nämlich nur dazu da, den Plot voranzubringen und die Emotionen der Figuren zu vertiefen (oder sie sollten es zumindest). Eine Wetterbeschreibung nur um des Wetters willen ist also ziemlich irrelevant. Verschenkte Zeit des Publikums/Lesers, wenn man so will.
Fazit
Dieser Beitrag ist der letzte zum Teilbereich “Koreanische Dramaserien”, die auf meinen Top-5-Serien aus dem ersten Artikel dieser Blogreihe basieren. Ich hoffe, euch hat dieser Ausflug in die K-Drama-Welt gefallen. Lasst mich gerne wissen, falls ihr mehr davon lesen mögt. :)
Wie geht es weiter?
Da die koreanische Welle sich längst nicht nur auf Serien beschränkt (obwohl ich noch einige mehr empfehlen könnte, hehehe), sondern auch Musik und viele andere Bereiche einbezieht, widmen sich die nächsten Artikel der Blogreihe “Koreanische Welle” zur Abwechslung eben jenem Bereich: K-Pop - wohooo!  Ich freu mich schon darauf, euch tolle Musiker:innen vorzustellen. Falls ihr auch diese Artikel mit Interesse verfolgt, freue ich mich in jedem Fall darüber. 
Bisherige Folgen zum K-Drama im Blog:
Intro-Post: “K-Dramas, die einfach toll sind (und warum) - die neue Blogreihe!”
Nr. 1: “K-Dramas - meine persönlichen Top 5″ (inkl. Beitrag 1 von 5: “Romance is a Bonus Book”)
Nr. 2: “K-Drama: Beispiel 2 von 5″ (”My Love from the Star”)
Nr. 3: “K-Drama: Beispiel 3 von 5″ (”Kill me, heal me”)
Nr. 4: “K-Drama - Beispiel 4 von 5″ (”Angel’s Last Mission: Love”)
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bbdeathz · 4 years
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Fazit SWSH
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Eigentlich muss ich das nicht machen, denn alles hab ich schon im tag geschrieben und ich habe ein paar Videos gemacht, aber ich will einfach einen Posts mit allem, was ich gut finde.
Die aktuellsten Spiele. Heißt also auch: Erinnerungen und Erfahrungen KÖNNEN gar nicht neuer sein und ich spiele ja sogar immer noch und weiß einfach was mir gefällt.
Und ich sage es jetzt mal wie es ist: ICH LIEBE SWSH! Ich habe soo einen Spaß mit dem Spiel, trotz Mängel und anfänglichen Ärger, der aber schon lange egal ist. Ich liebe so viele Sachen an dem Spiel einfach und ich genieße es. Ich habe das Spiel sogar länger aktiv gespielt als die Gens davor, da ich hier NICHT ne große Pause hatte (außer während PMD) und dadurch afs täglich spielte. Das ist einerseits ein wenig komisch, denn du hast hier nicht mehr als vorher. Kampfeinrichung, Shiny Hunten, Raids, aber irgendwie ist die Ausführung dieser Sachen so gut, dass ich einfach Bock aufs Spiel habe, OBWOHL die Shiny Hunting Mechanik recht Kacke ist und die Kampfeinrichtung auch schon mal besser war. Ich finde irgendwie dennoch immer meinen Spaß.
Und ich bewerte diesen Spaß halt mit. Auch damals als es neu war und ich unten auf dem TV die ganzen ersten Wochen gespielt habe. SO GUT und ich wette, dass dieses Spiel mit irgendwann nostalgischer ist als alles andere, denn ich finde immer den Spielspaß und das Spiel ist halt auch GUT! Und wertschätze es nur.
Eigentlich kann man das gar nicht in Worte fassen sowas, da man die Gefühle nicht herüber bringen kann, aber ich genieße das Spiel echt, habe 660 Stunden und auch genug ingame gemacht, dass ich eine gute Erfahrung habe. Ist ja alles noch frisch.
Das Spiel hat seine Fehler und ja, wenn man keinen Bock auf Raids oder Shinies hat, wird man nicht viel Content finden. Sehe ich sogar als jemand, der hunderte Stunden spielt :D Aber ich liebe es dennoch. Es ist natürlich nicht in allen Bereichen das beste, aber ich bewerte Spiele immer nachdem was sie haben und nicht nach dem was fehlt. Könnte besser sein mit mehr Features etc, aber so ist es dennoch gut.
----------------SOUNDTRACK----------
Eigentlich weiß ich gar nicht wo ich anfangen soll, denn vieles kann man nicht einfach niederschreiben. Das muss man FÜHLEN!
Aber ich wollte schon immer den OST loben. Ich LIEBE den OST und das ist mir wichtig, weil ich Musik mag und einfach coole OST will. Den OST hab ich mir schon DAMALS von Youtube geladen und habe auch Playlists mit allen guten Songs. Also gehört und toll finden tue ich den OST echt, aber ich liebe ja generell jeden OST. 
Ich will jetzt auch nicht speziell auf alles eingehen. Die Battle Themes sind aber TOP und obwohl der Kampfturm eher lahm ist, sind die Themes so cool, dass ich da einfach Bock auf ein paar Kämpfe habe. OST ist definitiv super.
Was ich aber schon lange GEIL finde und da muss ich den OST mehr loben: Ich liebe wie in einigen Themes das Jaulen von Zacian und Zamazenta zu hören ist. Finde es echt cool wie das eingebaut wurde und das in mehreren Themes. In ca 3 Battle Themes und dem OST von dem Wald. Und das Jaulen ist halt echt gut in diesen Themes.
Auch liebe ich, dass der OST von Wynsdon (letzte Stadt) in dem Champ Theme und in dem Theme gegen Endynalos ist. Sowas finde ich einfach cool, ist eifnach so
------------------CHARAKTERE!--------------
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Da habe ich ehrlich gesagt schon was gesagt. Für mich die ZWEITE Gen, wo ich richtig auf Charaktere abgehe, auch wenn manche zu wenig Screentime haben :( 
Dadurch, dass ich aber immer auf die neuste Gen fixiert bin und meinen Spaß will, fügen die Charaktere auch Hype hinzu, weil ich dann Fanart von denen sehe, die sind in Twilight Wings, und irgendwann auch im Anime.  Zu einigen Charakteren habe ich NOCH keine krasse Meinung, aber viele mag ich, trotz wenig Screentime wie gesagt.
Mary, Sonia, Hop, Bede, Leon, BEA, Oppal, Roy.. sind genug. Die sind auch im Spiel so sympathisch und ich habe echt fast jeden guten Shot gemacht :D
----------------NATURZONE!!-------------
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OMG ich lieben diesen Ort. Ich hab da einige WOCHEN gechillt, nur Zucht, Raids und einfach die Atmosphäre genießen.
Es ist ein so toller und vor allem großer Ort, dass Erkunden am Anfang echt lange dauert. 
Die Naturzone ist nicht nur von sich aus toll, sondern auch, weil hier all die Sachen für Langlebigkeit sind :D Die Raids, das Online Dasein, auch ne Pension. Man chillt halt echt ewig hier und ich liebe diesen Ort. 
Aber auch findet man hier andere tolle Dinge, die ich EINZELN gut finde, aber eben ALLE im selben Gebiet sind. Somit hat die Naturzone echt viele Dinge, die mir gefallen wie zb: Guter OST. Den im zweiten Areal finde ich der beste - Scenery. Darauf gehe ich einzeln auch ein, aber hier hat man soooo viele tolle Winkel und Ansichten, dass ich hier ewig Screenshots für Scenery gemacht habe und immer etwas neues fand
- viele PKMN in der Overworld. Auch eine Sache, die an sich geil ist und ind er Naturzone hat man so viele von den großen PKMN. Die ganze Atmosphäre verändert sich und ich finde das einfach cool.
Wegen Zucht und Raids ist man halt so oft in dem Ort, dass es einfach sympathisch ist. Ich liebe auch einfach den Ort erneut zu erkunden, weil das einfach schön ruhig ist. Toller Ort einfach. Habe ich super viel Spaß gehabt. Und das ist halt RIIIIESIG! Und im DLC soll etwas größere kommen :0 Wird krass
---------------SCENERY!!!-------
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Ich grenze jetzt mal an Themen an, die ich bei der Naturzone erwähnt habe. Scenery. Ganz ehrlich: Ich bin echt froh, dass ich durch den SM Anime mein Interesse für Scenery bekommen habe (auch irl), denn das ist so eine KLEINE Facette, die ich richtig genieße. Selbst in Gen 6 und 7 schon und ich bin woh einer der wenigen, der das so sieht lol
Und ich LIIIBE es an SWSH! ES IST SO SCHÖN UND MIT EINER MEINER LIEBLINGSS SACHEN AN DEN SPIELEN UND WOHL AUCH IN ZUKÜNFTIGEN!
Während man bei Gen 6 und 7 selbst schauen muss, wie man gute Scenery bekommt, sind die hier einfach Teil des Erlebnis. Ich liebe eifnach wie die Sicht so krass weit ist zb:
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Wie WEIT man einfach sehen kann! Die Sicht ist hier bei Meilen besser als früher, wo die Kamera kleiner war. Hier sieht du echt hunderte Meter weit, was einfach an sich schön ist, aber auch gute Scenery gibt. Ich liebe die Ansicht echt und habe das SOFORT beim spielen genoßen.
Ich habe Scenery sofort gemacht und auf twitter geladen. Da sind soo viele und werden mit dem DLC noch viele hinzukommen.
Ich kann echt nicht in Worte fassen wie die Sicht zum Spiel beiträgt. Die Atmosphäre, die generell schönen und weiten Sicht, schöne Scenery überall, besonders bei Sonneauf und Untergang. Ich habe nen ganzen hashtag voll damit, weil ich es so liebe. An manchen Orten hat man echte schöne davon, besonders beim Schrein im Wald. LECKER sag ich da nur.
Deswegen liebe ich das Spiel schon :D Es sieht toll aus mit den Sichten, auch die normalen Orte. Wirkt größer und besser
Ich könnte hier echt stundenlang schreiben, aber das soll erstmal genug sein.
---------POKÉMON IN DER OVERWORLD--------
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Ich habe Lets GO nicht gespielt, aber da war es auch schon. Das Encounter System ist hier anders und es ist BESSER.
Man hat ganz normale random Encounter, aber vorher sieht man auch wo etwas ist und sonst hat man die PKMN in der Ovrworld stehen. DIE STEHEN DA EINFACH
Und es ist so gut. Erstens, es macht das ganze Spiel LEBENDIGER! Du hast da an die 5-10 PKMN auf manchen Routen, die laufen rum und es trägt einfach unfassbar viel zur Atmosphäre bei. Lebendiger, schöner, voller. 
Außerdem liebe ich es, dass man auch viel große PKMN so sieht. Das ist einfach nur cool, wenn da ein Grandiras, Milotic etc in der Overworld ist. Meist sind die große in der Naturzone, aber egal. Auf normalen Routen ist es ja auch so, alles voller und irgenwie auch spaßiger. Das ist so ein Erlebnis, was sich auf mein spielen auswirkt, weil ich es besser finde, aber nicht so beschreiben kann.
--------------------------RAIDS!-----------------
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Eine der neuen und langlebigen Features. Raids. Anfang habe ich die echt wenig genutzt, aber irgendwann fand ich den Spaß und das krasse daran ist, dass es Bock macht, obwohl ich keine der PKMN oder Item brauche :D Es macht einfach nur Spaß und man geht von einem raid auf den anderen, die Zeit vergeht.
Da es viele Leute gibt, die hier die Dens für Shinies ausnutzen, trifft man auch auf das ein oder andere und ich bin ehrlich: Das Gefühl trägt schon bei. Locker snd die Shinies, die ich hier gefunden habe, manipuliert, aber es ist dennoch ein schöner Moment und mit diesem Gedanken lohnen sich Raids auch mehr. Man weiß ja nie, OB man ein Shiny bekommt :P
Raids sind einfach eine spaßige Sache und bleiben auch recht aktuell, weil die PKMN oft wechseln und somit wird es am Leben gehalten. So wie Festival Missionen in Gen 7, aber Raids bocken mehr und ich finde sie gut. Zwar hat man nicht vie von, aber das ist das geile für mich: Dass ich soo viel zeit hier investiere, ohne etwas zu bekommen. Weil es Spaß macht
----------------SHINY HUNTING!--------------
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Das ist natürlich eines der wichtigsten Themen für mich, denn seit XY bin ich ja Shiny Hunter und hoffe immer, dass im neusten Spiele gute Methoden da sind.
Da ich mit Shiny Hunten echt super viel Zeit investiere, muss ich natürlich gute Methoden haben.
Also Spaß habe ich immer noch daran, auch in SWSH. Aber negativ muss ich sagen, dass die Methode im hohen Gras und mit der Overworld NICHT die gewünschte Rate hat. Soll angeblich fehlerhaft sein. Wie auch immer: Die ansich SCHLECHTESTE Methode seit XY IMO.  Aber dennoch finde ich damit meinen Spaß :D ICH WEISS AUCH NICHT.
Obwohl die Rate auf Shinies echt schlecht sind, mag ich die Methode. Sie ist chillig und wenn ich eh im Bett liege oder TV schaue, mache ich es gerne. Weiß nicht, es hat seine gewisse Art, die ich mag und einige Shinies habe ich auch bekommen. Dauert etwas, aber ist nicht hoffnungslos. 
Und dann ZUCHT! Und Zucht ist diese Gen echt etwas, was ich zum Himmel lobe. Die Strecke in der Naturzone bei der Pension ist soooo gut. Ich habe züchten in Gen 7 GEHASST, weil eine schlechte Strecke und Tauros Pokéride war auch dumm mit Schiebepad UND B drücken. Und hier in SWSH ist es sehr handlich, eine gute Strecke und einfach nur angenehm. Ich habe hier regelrecht LUST aufs Züchten. Auch ist die Switch da sehr handlich und hier habe ich jetzt schon mehr Zucht shinies als in den Gens davor. Zugegeben, gibt weniger Auswahl, aber es nervt nicht und ich Züchte gerne.
Auch hat man was vom OST der Naturzone und Atmosphäre. Vor dem schlafen gehen noch mal ein paar Eier brüten ist echt chillig. Schreiben reicht hier gar nicht aus, SO sehr liebe ich das Züchten hier, nachdem ich es in Gen 7 nicht so mochte und ich bin sooooooo FROH, dass es eine bessere Strecke etc gibt.
Echt richtiges Lob und normalerweise zähle ich solche Dinge nicht als positiv auf, aber hier MUSS ich es, weil ich es so sehr mag.
--------CUSTOMISATION UND CHARAKTER!--------
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XY und Gen 7 hatten es schon, aber hier habe ich es irgendwie lieber genutzt. Es ist nur was kleines, aber es macht schon mehr Spaß als in vorigen Gens finde ich. Ic habe jedenfalls mehr Spaß und schon ein paar gute Outfits geschnappt.
Ich mag auch, dass man im Spiel manchmal den Charakter besser sieht, Kamera näher dran und man sieht sich auch in Raid Battles, weswegen ein anderes Outfit hier echt bewundert werden kann. Man hat was davon und das mag ich. Besonders in der Naturzone kann man ja die Kamera sehr nahe an sich holen und da sich selbst betrachten :D
---------------------------POSE!-------
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Das ist nu wirklich etwas kleines, aber ich liebe die Pose in dem Spiel, wenn man sich länger dreht :D Hatte echt viel Spaß damit und musste die einfach überall machen. Das Geräusch bringt auch den nötigen Ton mit.
------------------DIE ORTE UND GRAFIK!------------------------
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Eigentlich bewerte ich sowas nie, aber es muss sein. Ich liebe echt wie das Spiel aussieht. Auf Handheld sogar mehr, weil man näher dran ist.
Ich bin echt ein Fan und auch von den visuelen Dingen wie Dynamax Animation. Oder wenn man Abends bei Licht steht, leuchtet der Char so schön. Einige Attacken sind echt cool zb die Signature Moves.
Ich mag einfach wie es aussieht.
Nun zu den Orten: Boah, der Wald und die Stadt mit der Feenarena sind sooooo SCHÖN! Definitiv die schönste Stadt im Spiel und auch in der Franchise, weil es so schön leuchtet und atmosphärisch ist. 
Ich liebe auch die Winterstadt. Da ist sogar der OST super passend und die ganze Stadt ha eine extrem ruhige Art. Mag ich. Lieb ich.
Und generell mag ich die Städte. Die Ritterburg ist soo passend. Auch der OST und ich mag das einfach. Auch die anderen Orte.
------------------------DYNAMAX!------------------------
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Dynamax. Das neue Feature DIESE Gen und obwohl ich Z Moves und Megas vermisse, hab ich mich damit arrangiert. 
Dynamax ist etwas, was ich auch objektiv sehr gut finde. Nutzen tue ich es in Raids und habs im Kampfturm genutzt. Ich mag die Animation, die Attacken und es ist schon recht cool.
Ich liebe aber auch wie es ins Spiel eingebaut wurde: Die Arenaleiter setzen es ein und es gibt ein wenig Storx darum, aber das BESTE ist, dass es zu einem Langlebigen Feature gehört: Den Raids.
DU HAST also sehr oft mit dieser neuen Sache zu tun, wenn du Raids machst und ich finde es echt cool wie darauf ein ganzes Feature besteht, was die Leute lange nutzen. Megas und Z Moves wurde nicht so eingebaut. Mal im Kampfbaum, aber das auch recht selten und hier hast du es quasi IMMER! Finde ich schon gut.
Andere Sache: Objektiv gesehen ist es echt geil. Anfangs dachte ich, dass du nur mehr KP bekommst und stärkere Attacken hast, aber EIGENTLICH ist da mehr, denn hohe KP bedeutet, dass du mehr aushalten kannst, was erhöhter Def und SpDef gleicht.
Du hast stärkere Attacken mit Zusatzeffekten, was erhöhten ATK und SpSTK gleicht. MAN MUSS DA NUR DRÜBER NACHDENKEN.
Ich kämpfe zwar ncht Competetive, aber das ist doch etwas. Deine Attacken sind dann so stark als wenn du +1 ATK et hättest bzw von der Logik her und ich finde das echt interessant
-------------CONSOLE UND TEILEN!----------------
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Eventuell eine merkwürige Überschrift, aber ein sehr wichtiges Thema ab jetzt!
Ich sage es direkt: SWSH sind die ersten PKMN Spiele, wo die Konsole etwas zu meinem Spaß BEITRÄGT! Ich finde, dass die Switch eine so geile Konsole ist, dass es richtig Spaß macht auf der zu zocken und ich habe ein anderes Erlebnis. Ein besseres sogar.
Ich fand das schon in den ersten Tagen OBJEKTIV, weil du echt vieles machen kannst. Am TV anschließen, normaler Handheldmodus, Tischmodus.. Da habe ich echt Abwechslung beim Spielen.
Und das BESTE! Man kann easy Screenshots und Clips machen und sie teilen! ES IST SO EIN BESSERES ERLEBNIS FÜR MICH WENN ICH DAS ALLES FESTHALTEN UND TEILEN KANN OHNE MEINE KAMERA ODER HANDY ZU HOLEN!
Mir fiel der Aspekt bei LGPE schon auf und seit November habe ich das feeling selbst. Es ist fü mich so toll, dass ich hier sitzen kann und einen Button für alles habe, kurz auf twitter posten. Es hat nichts mit dem Content des Spieles zu tun, aber dadurch, dass ich wirklich ALLES hochladen konnte, mit Leuten Clips etc teilen konnte UND alles auch auf meinem tumblr habe, habe ich mehr Spaß am Spiel gehabt. Es ist etwas, was das Spiel an sich nicht besser macht, mir aber SUPER Freude bereitet und irgendwann richtig nostalgisch wird. Außerdem finde ich es geil, dass ich über alles reden kann, ohne Fotos mit dme Handy etc zu machen und so.
Ich habe die Funktion von ANFANG AN genutzt. Direkt Screenshots von jedem Charakter, paar Clips, besonders für Scenery und Shinies echt geil.  Und alles was ich im Spiel finde und neu sehe, kann ich direkt als Clip oder Shot festhalten, hochladen und was erzählen. BESTE
Und das wird für zukünftige Spiele auch super sein
----------ERSTER DURCHGANG!--------
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Ich gehe eher auf die Dinge ein, die mich LANGE nach der Story begeistern und ich einfach die Zeit totschlage, aber da ist ja auch der erste Durchgang.
Ich habe IMMER Spaß mit den Spielen und ich habe hier quasi ein Lets Play gemacht, weil ich fast ALLES mit Handyaufnahmen festgehalten habe :D Ich hatte Spaß. Das Spiel ist mir sogar schon nostalgisch und ich denke, dass mein Erlebnis auf einer anderen Ebene besser war als bei vorigen Gens und ich denke echt, WEGEN den Aufnahmen. Ich saß im Wohnzimmer und konnte labern. Alles erkunden und habe es auf Video. Ich hatte da echt meinen Spaß und obwohl ich die Story dadurch nicht besser bewerte, wird es für MICH diesen besonderen Platz haben. Ich kann sogar auf die Vids zurück und einfach schauen wie ich reagiert habe etc.
Es war ein Erlebnis für sich und wird mir irgendwann nostalgischer sein als alles andere :D
-----------------AKTUELLES!--------
Ich rede über alles allgemein, aber jetzt mal zum neusten Stand.
Ich spiele immer noch aktiv!! Und hier kommt ein weiterer Aspekt, den ich liebe: Obwohl das Spiel jetzt nicht mehr Langlebige Sachen als sonst hat, gefallen mir diese jedoch gut ind er Nutzung, durch die Konsolen Freundlichkeit, dass ich echt immer noch spiele lol
Es ist mit derzeit 671 Stunden NICHT mein meistgespieltes Spiel, aber es ist locker das, was ich am längsten aktiv spiele. Y, OR und SM haben alle mehr Spielstunden, aber da hatte ich große Pausen und habe da nicht 700 Stunden durch gezockt. Hier aber fast schon, denn irgendwie habe ich mehr Bock? Ich weiß nicht. Ich möcht aber irgendwie spielen, spielen und spielen und da stauen sich dann die Stunden an.
Und genau das muss ich an dem Spiel loben bzw das fließt in die Bewertung mit ein. Ich habe JEDES Spiel hunderte Stunden gespielt, aber das hier deutlich länger aktiv und ich weiß nicht, macht halt so viel Spaß bzw nicht langweilig. Heißt jetzt aber nicht, dass es den besten Content hat, ich kann halt lange Zeit mit sowas totschlagen.
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barbarenschinken · 4 years
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Das Schwert des Barbaren (1982)
Die Zeiten könnten wohl kaum schlechter sein, als sich weiterhin schamlosem Eskapismus hinzugeben. Zumal Nachbarland Italien gerade besonders heftig unter dem elenden Covid-19 Virus leidet, wo die meisten meiner geliebten Barbarenfilme her kommen. Dummerweise bin ich gerade mehr oder weniger zum Nichtstun verdonnert und befinde mich, wie viele andere, in häuslicher Isolation. Was bleibt mir da anderes übrig als die Stunden zumindest mit etwas halbwegs Sinnvollem zu füllen. Nachdem ich heute früh etwas von dem wenigen Geld, das mir noch zur Verfügung steht, an eine gemeinnützige Aktion gespendet habe, die sich um die Menschen kümmert denen es zu Zeiten der Krise nicht so gut geht wie mir, ist es mir vielleicht verziehen wenn ich mich jetzt für eine Weile einem alten Lieblingsthema widme. Ganz ohne Eskapismus geht es eben doch nicht. Ich hoffe ihr seht das ähnlich. (Und solltet ihr selbst nicht bereits in einem der sogenannten „systemkritischen“ Berufe arbeiten und unser marodes System irgendwie am Laufen halten, so spendet doch wenigstens auch etwas für einen gemeinnützigen Zweck. Besser ist euer Geld zur Zeit nicht aufgehoben.) Nun aber für einen Moment genug mit der Politik. Kommen wir zum eigentlichen Thema: Dem Barbaren-Kino der 1980er Jahre!
Ich hatte in den vorangegangenen Beiträgen bereits mein Augenmerk auf die ersten beiden Einträge des italienischen Films gerichtet, Gunan – König der Barbaren und Ator – Herr des Feuers. Der dritte Beitrag aus italienischer Produktion aus dem Jahre 1982 heißt Sangraal aka Das Schwert des Barbaren (ital.: Sangraal, la spada di fuoco). Der Film kam im November, also etwa acht Monate nach Conan – Der Barbar in die italienischen Kinos. In den Hauptrollen glänzten u.a. wiedermal die beiden Evergreens des Italo-Barbarenschinken, Sabrina Siani und Peter M(a)cCoy aka Pietro Torrisi. Regie führte Michael E. Lemick, auch Michele Massimo Tarantini genannt. Tarantini ist vor allem für seine Sexkomödien bekannt geworden. Wie seine anderen italienischen Kollegen ließ auch er die Gelegenheit nicht aus, im Fahrwasser von Conan das heimische Peplum-Kino der vergangenen 1960er Jahre zu revitalisieren.
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Zum Plot: Nachdem das Königreich Ators gefallen ist und ihr Heimatland durch die Truppen des bösen König Krotar verwüstet wurde, begeben sich der jüngste Sohn des gefallenen Königs, Sangraal genannt, und die letzten Überlebenden seines Stammes auf die Suche nach neuen fruchtbaren Ländern. Sie gelangen nach langer Wanderschaft voller Entbehrungen schließlich in das Reich Ranis, der Feuergöttin. In ihrem Namen vollziehen die barbarischen Horden des fiesen Nantuk grausame Opferriten an der Bevölkerung. Sangraal und sein Volk verbünden sich mit den Unterdrückten und schlagen einen Angriff durch Ranis Häscher zurück. Sie bekommen jedoch schon bald die Überlegenheit Nantuks zu spüren, der die Siedlung der neuen Freunde mit seinen Horden überfällt und niederbrennt. Die Bewohner des Dorfes werden abgeschlachtet, darunter auch die Geliebte Sangraals. Er selbst muss ohnmächtig, von Nantuk gekreuzigt, den Gräueltaten im Namen Ranis beiwohnen. Sangraal wird jedoch bevor es ihm selbst ans Leder gehen soll von der letzten Überlebenden des Dorfes, Aki – der Tochter des Stammesfürsten, vom Kreuz befreit und unbeobachtet in Sicherheit gebracht. Nantuk gelingt es nicht das Versteck der beiden ausfindig zu machen und rückt unverrichteter Dinge ab. Zwischenzeitlich haben Aki und Sangraal Unterstützung durch einen durch die Lande streifenden Bogenschützen namens Li Wo Twan erhalten, der sie fortan bei ihrem Kampf gegen Nantuks Truppen unterstützt. Sangraal sinnt auf Rache und erfährt von Li Wo Twan vom geheimnisvollen Magier Rudak, der auf einem Berg haust und der Sage nach die Toten wieder lebendig machen kann. In der Hoffnung seine Geliebte mit der Hilfe des Magiers wieder aus dem Reich der Toten befreien zu können, begibt sich Sangraal ein weiteres Mal auf die Reise, begleitet von seinen zwei Verbündeten. Als er Rudak auf dessen Berg begegnet, eröffnet ihm der Magier, dass Sangraals Wunsch nach Rache ebenso vergebens sei wie die Hoffnung seine Geliebte wieder zum Leben zu erwecken. Er solle sich lieber auf die Suche nach einer geheimnisvollen Waffe der Gerechten begeben, um damit die Schlächter seines Volkes zur Rechenschaft zu ziehen und dem Land Gerechtigkeit und Frieden zu bringen. („Der Friede ist das höchste Gut der Menschheit!“) Sangraal hört auf die Worte des Weisen und begibt sich sogleich auf die Suche, an deren Ende – freilich nach Bestehen vieler Abenteuer – er schließlich eine magische Armbrust in der Grotte der Ritter der Gerechtigkeit findet, bewacht von der Goldenen Göttin (Sabrina Siani). Mit dieser Waffe vermag Sangraal die Horden Nantuks zu besiegen und die böse Göttin Rani zu töten.
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Wie man sieht, findet auch in diesem Film fast jedes Klischee des (italienischen) Barbarenfilms Eingang. Wir haben den obligatorischen Dorfüberall („Village Raid“) durch eine feindselige Barbarenhorde, das Töten bzw. Entführen der Geliebten, die Bewahrung des Helden vorm Tod in letzter Sekunde, den mächtigen Magier (der in diesem Falle ausnahmsweise auf der Seite des Guten kämpft – und das obwohl er dunkelhäutig ist!), und die Stilisierung des Helden als Heilsbringer, der die Menschen schließlich vom Joch böser Herrschaft befreit. Dazu kommen viel nackte Haut und recycelte Props und Kostüme alter Sword & Sandal Filme der 1960er Jahre, wie es für Neo-Peplum Filme üblich ist. (Man sieht in den italienischen Produktionen in der Tat immer wieder dieselben Kulissen, Kostüme und teilweise auch Schauspieler über die Bildfläche wandern.)  Tarantinis Schwert des Barbaren recycelt neben Requisiten auch Footage aus Prosperis Gunan. Die Sequenz zu Beginn, als das Königreich Ators von den Truppen Kotars überfallen wird, ist komplett aus Gunan übernommen. Daran sieht man, wie schön die Italiener bei ihren Filmen zusammenarbeiteten. Das Schwert aus Gunan findet ebenfalls wieder Verwendung. Es taucht allerdings, anders als der Filmtitel verrät, nur im ersten Drittel des Films auf und spielt danach keine Rolle mehr. Eigentlich müsste der Film „Die Armbrust des Barbaren“ heißen. Was sich allerdings nur halb so interessant anhört, weshalb man sich für einen anderen Titel entschied.
Sabrina Siani hat in Sangraal als Golden Goddess nur einen verhältnismäßig kurzen Auftritt, zeigt sich dafür aber von „ihrer besten Seite“ – nämlich splitterfasernackt! Im Vorläufer Ator wurden Siani Fans in dieser Hinsicht eher enttäuscht, da sie dort stets bekleidet herumlief. Gerüchte besagen übrigens, dass es insbesondere die Mutter der damals gerade einmal 19 Jahre alten Siani gewesen sei, die Produzenten und Regisseure davon überzeugte, mehr Haut ihrer Tochter zu zeigen. Sie war wohl stets am Set der Filme präsent, um ein wachsames Auge auf ihr Kind zu haben. Vielleicht blieb den Filmemachern aber auch nichts anderes übrig, insofern die schauspielerische Leistung der Dame eher bescheiden war und sie diesen Umstand durch ihre Blöße auszugleichen gedachten. Qualitativ ist Sangraal deutlich besser als der erste italienische Genre-Eintrag Gunan, was die Requisite anbelangt zwar nicht ganz auf der Höhe mit dem drei Monate älteren Ator, dafür aber in Sachen Drehbuch umso überzeugender. Sollte D'Amato damals wirklich ohne Drehbuch gearbeitet haben, wäre das jedenfalls eine Erklärung dafür, warum die Dramaturgie im Tarantini Film wesentlich besser funktioniert. Auch der Soundtrack lässt dabei keine Wünsche offen und präsentiert sich in bester, epischer Peplum-Qualität. Davon untermalt wird die solide Kameraarbeit.
Im direkten Vergleich mit Conan – es bleibt nicht aus – kann man wiederholt nur sagen, hat Tarantini sicherlich von dem Erfolg des Milius Films mit seinem Schwert des Barbaren zu profitieren versucht. Kinoplakate und VHS-Cover des Streifens sprechen in dieser Hinsicht eine eindeutige Sprache, welches Publikum man mit diesem Eintrag erreichen wollte. Die Handlung allerdings könnte zum „original“ Blockbuster-Barbaren kaum verschiedener sein. Wobei die Irreführung in Bezug auf Held und Waffe des Films perfekt gemacht wird, insofern der auf den Kinoplakaten dargestellte Recke – der übrigens an keiner Stelle des Films so zu sehen ist – weder Schwert, noch Armbrust, sondern eine blutbesudelte Axt in den Händen hält. Die leicht bekleidete Dame zu seinen Füßen soll wohl Siani darstellen, die in der Handlung aber wie gesagt eine ganz andere, eher unbedeutende Nebenrolle einnimmt. Mammuts kommen in dem Film ebenso wenig vor. Dieser Umstand ließe sich übrigens als eine weitere Regel für sämtliche italienischen Beiträge des Genres formulieren: Bei nahezu keinem der Barbarenschinken lässt sich vom Kinoplakat auf den tatsächlichen Inhalt des Films schließen! Was meiner Meinung nach seiner Gelungenheit, besonders gemessen am begrenzten Budget, aber keinen Abbruch tut. Sangraal ist mehr als einfach ein auf Rache sinnender Barbar. Sein Handeln steht im Zeichen (kreuz-)ritterlicher Tugenden, wohinter ein gewisser, für die italienischen Genre-Einträge ebenso typischer Katholizismus sich verbirgt. Exzessive Gewaltdarstellungen und viel nackte Haut wurden dazu offensichtlich nicht als Widerspruch empfunden. Wobei sich die Italiener bei ihren Barbarenfilmen doch sehr zurückhielten, wenn man es mit dem Blutgehalt anderer ihrer Zeitgenossen vergleicht.
Für mich sind Italo-Barbarenfilme wie Sangraal bzw. Das Schwert des Barbaren aufgrund ihrer Eigenart so interessant. Handwerklich hat man es mit einer durchaus soliden Arbeit zu tun. Für wen das allerdings gleichbedeutend mit einem Blockbuster-Film im Stile Conans ist, der muss wieder einmal enttäuscht werden. Um Sangraal wirklich schätzen zu wissen, muss man schon ein Liebhaber des Genres sein. Für mich jedenfalls gehört er zu den besseren Einträgen des Barbarenfilms und kann sich mit anderen US-amerikanischen Produktionen wie Beastmaster oder Deathstalker problemlos messen. Zu letzterem dann mehr in einem späteren Beitrag.
Bis in einer Woche (oder auch zwei, oder drei... und zeigt euch bitte solidarisch mit Italien und dem Rest der Welt!)
Euer Luke Toywalker
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quiietlyy · 7 years
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nachwort: ‘wärmende hände für kalte nächte’ - [midnight blues] shorts
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intellexinovel · 7 years
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Kapitel 3
Die Zeit zog dahin, draußen war das Wetter genauso verregnet wie zu dem Zeitpunkt, als Tammo bei der Bibliothek angekommen war. Mal hörte das stetige Prasseln der Regentropfen für einige Zeit auf, dann begann es wieder gegen die Fensterscheiben zu klopfen und der Wind pfiff sein eigenes, langsames Lied. Zwar war Tammo flink bei seiner Arbeit, doch dauerte es auch seine Zeit einhundert bis zweihundert Bücher einzusortieren.
Draußen war es so trüb, dass kaum Licht in das Gebäude der Bibliothek schien und sie zusätzlich durch die Deckenlampen erleuchtet wurde, die ein warmes und angenehmes Licht verströmten.  
Soweit Tammo das beurteilen konnte, war er allein im zweiten Stockwerk. Die anderen Bibliothekare waren wohl auf der ersten Ebene und im Erdgeschoss zugange und auch die Putzfachkräfte waren noch nicht bis in den zweiten Stock vorgedrungen. Er war ganz allein hier oben inmitten all der Bücher.
Nun hatte Tammo alle Bücher vom Wagen in die Regale eingeräumt, die in den zweiten Stock gehörten. Es lagen lediglich eine handvoll Bücher aus dem ersten Stock und sage und schreibe ein Buch aus dem Erdgeschoss auf dem Wagen. Es war Zeit, mit dem Aufzug in das untere Stockwerk zu fahren und seine Arbeit zügig zu beenden, um einer neuen Aufgabe nachzugehen. Tammo war stolz auf sich, dass er so gut mit der Arbeit in der Bibliothek zurechtkam und es freute ihn auch immer sehr, wenn er von Frau Leimgießer gelobt wurde. Behutsam manövrierte er den Wagen an den Regalen vorbei zum Aufzug, darauf bedacht, nirgendwo mit dem Gefährt anzuecken und dabei möglicherweise Bücher zu beschädigen. Er war nun fast beim Aufzug, als ihm die Treppe zu seiner Linken wieder ins Auge sprang, die in den dritten Stock führte. Das Quietschen der Wagenräder verstummte, als Tammo den Wagen anhielt und die Treppe hinauf sah.
Er war ganz allein hier oben, keiner der anderen Bibliothekare arbeitete auf dieser Ebene. Er fragte sich, ob er… Es würde niemandem auffallen, wenn er kurz hinter die Absperrung trat und nach oben ging, um zu schauen, was sich im dritten Stock für Schätze und Kostbarkeiten verbargen…
Nein, nein! Das ging nicht! Auf dem Schild stand „Unbefugten ist der Zutritt untersagt“ und er als bloße Aushilfe war definitiv unbefugt. Nicht einmal allen der fest angestellten Bibliothekare war es erlaubt einen Fuß in die Räumlichkeiten der Sammlung zu setzen. Wieso sollte er sich über diese Regel hinwegsetzen? Das war respektlos seinen Arbeitskollegen gegenüber. Ganz zu schweigen davon, dass er damit wahrscheinlich seine Stelle als Aushilfsbibliothekar verlieren würde und möglicherweise sogar Hausverbot bekam. Und das, das wäre in der Tat eine schreckliche Katastrophe für Tammo. Schließlich handelte es sich bei der Bibliothek um sein zweites zu Hause und eine weitere Bücherei gab es in dieser Kleinstadt nicht. Frau Reisig und Frau Leimgießer wären sicherlich sehr enttäuscht von ihm und er könnte die missbilligenden Blicke auf ihren Gesichtern kaum ertragen, zumal sie ihm gegenüber immer so wohlwollend gewesen waren. Doch seine Neugierde war groß. Sehr groß. So groß, dass er sich einbildete, die alten Folianten würden aus dem oberen Stockwerk zu ihm herunterrufen, ihn zu sich locken, ihn überreden. Ein leises Wispern klang in seinen Ohren, flüsterte ihm von fantastischen Geschichten, lockte ihn. War es wirklich nur Einbildung? Tammo bekam eine Gänsehaut. Ohja, er war neugierig und wissensdurstig, aber er war auch immer ein lieber und braver Junge gewesen und hatte sich weder seinen Eltern noch Lehrern oder anderen Respektpersonen widersetzt. Wozu auch? Wenn er freundlich fragte, wurden ihm meist die Dinge ermöglicht, die er wollte. Und wenn ihm doch etwas verboten wurde, dann hatte das einen guten und logischen Grund. Oben wäre die Tür zum Saal vermutlich eh verschlossen und er hätte darauf wetten können, dass Dr. Angbard den einzigen Schlüssel besaß. Doch das Wispern aus dem oberen Stock schien ihm lauter zu werden, es machte ihm fast Angst. Wenn die Tür oben abgeschlossen war, machte es eh keinen Sinn, nachzuschauen. Aber er könnte wenigstens hochgehen und lauschen, ob er sich in dem Wispern täuschte und vielleicht würde er durch die Tür den Geruch nach alten Büchern vernehmen.
Die Aufregeung pulsierte durch seinen Körper. Sollte er es wagen oder sollte er nicht? Das Herz schlug ihm bis zum Hals und er begann zu schwitzen. Seit wann widersetze er sich den Regeln von Erwachsenen? War das so eine Art pubertäre Rebellionsphase? Zögernd hob er die Hand, um die Absperrung anzuheben und drunter zu schlüpfen. Sie bewegte sich langsam und wie von allein, als wäre sie nicht länger ein Diener seines Körpers sondern ein Vasall der Neugierde. Das Blut rauschte in seinen Ohren, er war angespannt vor freudiger Erregung, den geheimnisvollen Büchern im dritten Stock näher zu kommen und vor Furcht, dass negative Konsequenzen aus seinem Handeln entstehen konnten.
Plötzlich hörte er, wie sich die Türen des Aufzugs öffneten. Hastig und erschrocken zog er seine Hand zurück, noch bevor sie die Kordel berühren konnte, und legte sie auf den Haltegriff des Wagens.
Das war knapp!
Aus dem Aufzug rollte ein Wagen, der mit Büchern befüllt war und dahinter folgte ihm Frau Leimgießer. Es war heute ihr letzter Arbeitstag in der Bibliothek.
„Ach du meine Güte, Tammo! Hast du mir gerade einen Schrecken eingejagt! Ich dachte, hier oben sei niemand.“ Sie lachte herzlich. Tammo zwang sich langsam und regelmäßig zu atmen. Wäre Frau Leimgießer auch nur zehn Sekunden später aus dem Fahrstuhl gestiegen, hätte sie ihn dabei ertappt, wie er sich in den dritten Stock hinauf schlich. Wie hätte er das bloß erklären sollen, ohne wie ein verzogener Bengel zu wirken?
„Oh, das tut mir Leid! Ich wollte Sie nicht erschrecken.“, erwiderte Tammo etwas atemlos. Er wusste, dass er sehr rot im Gesicht war, Frau Leimgießer würde etwas bemerken.
„Du bist ja ganz rot im Gesicht, geht es dir nicht gut?“ Nichts entging einer Autorin mit einer außerordentlichen Beobachtungsgabe. Genau dafür bewunderte er sie so sehr, doch in diesem Moment wünschte er, sie würde ihre Umgebung nicht so detailliert wahrnehmen.
„Ah! Eh…“, Tammo wurde noch heißer. Er würde jetzt lügen müssen. Weder konnter er das gut, noch machte er das gern. „Ich weiß nicht, vielleicht habe ich mir heute im Regen doch eine Erkältung eingefangen.“ Frau Leimgießer schrieb seine unsichere Stimme seiner Unterkühlung zu. Sie seufzte.
„Du bist ein intelligenter und schnell lernender Junge, aber wann erinnerst du dich endlich daran, einen Regenschirm mitzunehmen?“
Tammo freute sich über das Lob, dass sie ihm machte und er beruhigte sich langsam. Sie hat nichts bemerkt. Es ist alles gut. Ich zieh einfach nie wieder so einen Unsinn ab und ich brauch keine Angst mehr zu haben.
„Du solltest lieber nach Hause gehen, wenn es dir nicht gut geht.“
„Nein, nein, es ist schon okay, so schlecht geht es mir auch wieder nicht. Ich werde doch immer so schnell rot. Ich sehe bestimmt schlimmer aus als es mir geht!“ Und das stimmte wahrscheinlich sogar.
Sie wünschten einander noch einen angenehmen Arbeitstag, danach stieg Tammo in den Fahrstuhl, während Frau Leimgießer ihren Wagen zu den Regalreihen schob. Tammo schämte sich für seinen Verhalten. Er ging seiner Arbeit nun besonders fleißig nach, um seinen Fehler wieder gut zu machen, auch wenn das niemand so wahrnehmen würde. Dennoch half es ihm, sein Gewissen zu beruhigen. Aber war Neugierde und Wissensdurst wirklich ein Fehler? Flüsterte eine leise Stimme in ihm, die er aber schnell verbannte. Als seine Schicht zu ende war, ging er noch nicht nach Hause. Er wollte sich im ersten Stock in die Jugendbuch- und Fantasyabteilung verkriechen, um ein Buch weiterzulesen, dass er am Samstag begonnen hatte. Die Bibliothek hatte dort ein Paar Sitzsäcke für die Jugendlichen verteilt und so machte er es sich auf einem von ihnen gemütlich, um die Zeit bis zum Feierabend seiner Kollegen zu überbrücken. Es war zwar erst früher Nachmittag, doch draußen war es wegen des Wetter schon sehr dunkel und der Regen hörte nicht auf herabzufallen. Er prasselte gegen die Scheiben und der Wind wehte die gelben Herbstblätter der Kastanien an die Fenster. Tammo ließ sich vom Lied des Herbstes einlullen und genoss sein Buch. Später würde er sich noch richtig von Frau Leimgießer verabschieden, denn sie war so etwas wie seine Mentorin gewesen. Er hoffte, ihr irgendwann einmal wieder zu begegnen und freute sich schon, ihre Bücher zu lesen.
________________________
Na, da muss mal jemand lernen, mit Schuldgefühlen umzugehen XD Ich hoffe, das Kapitel hat euch gefallen! Wie immer freue ich mich sehr über Kommentare und konstruktive Kritik :) Sonntag gibt es das vierte Kapitel. Wird Tammo der Quelle des Flüsterns auf den Grund gehen können? Findet es heraus!
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carohocouture · 7 years
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Mykonos Stay // Travel guide Teil 1
Hey, 
In diesem Post zeige ich euch den ersten Teil meines Mykonos Travel Guides. Ich hoffe er gefällt euch :)
Als ich nach einem Hotel in Mykonos gesucht habe, hat sich dies als gar nicht so einfach gestaltet. Es könnte vielleicht auch daran liegen, dass ich nur knapp 4 Wochen vor der Reise nach einem Hotel gesucht habe. Was jedoch fast alle Hotels gemeinsam hatten war, dass der Großteil der Hotels einfach viel zu teuer waren. Doch als ich recherchierte fand ich dieses kleine Hotel in Ornos (südlich von Mykonos Stadt) und ich habe mich direkt anhand von Bildern in es verliebt, als ich dann auch noch sah, dass der Preis ebenfalls passt. Wusste ich, das ist es und mein Ziel war DREAMBOX.
Allgemeines zum Hotel und das Zimmer
Das Hotel hat nur 17 mit sehr viel liebe eingerichtete Zimmer bzw Suiten. Es verfügt über einen großen Meerwasserpool mit Infinity Blick über die Bucht ( in der man häufig Kitesurfer sieht). Im Zimmer findet man eine Karte auf der alle wichtigen Fragen zum Hotel geklärt werden. Da es in Mykonos häufig windig ist und man die Zimmer direkt von Außen öffnet und somit normale Bitte nicht Stören Schilder weg fliegen würden, gibt es im Dreambox verschiedenfarbige Steine die man auf eine Halterung neben der “Haustür” legen kann.
 Wir entschieden uns für die SUITE MIT JACCUZZI und das Zimmer war der Hammer, es war nicht nur riesengroß sondern auch schöner und mit mehr Liebe zum Detail eingerichtet als ich es mir erträumt habe. Besonders gut gefiel mir (so lächerlich dass jetzt vielleicht anhört) der Seifenständer, der nämlich eine supersüße Figur von einem Hund war. Der Jaccuzzi war schön warm und man hätte ihn sogar noch aufheizen können, in ihm hätten locker 5 Leute Platz gefunden. Außerdem verfügte unser Zimmer über eine Terrasse mit einer Bank und einem Marmor Tisch. Was mich direkt zu meinem zweiten Einrichtungsliebling bringt, einem wunderschönen Tisch aus Marmor mit Roségoldenen Beinen.
Ein vielleicht bisschen ungewöhnlicher Tipp: Benutz den Hotel-Conditioner er ist wirklich der Hammer. Habe sogar versucht ihn nachzukaufen doch leider kostet die Flasche 12€.
Frühstück und Essen
Wer ein überladenes Frühstücksbuffet sucht ist im Dreambox an der falschen Adresse, doch das meine ich in keinem Fall negativ. Ich finde die Idee von einem á la carte Frühstück wirklich super weil es nicht zu letzt zu weniger Lebensmittelverschwendung führt.
Das Hotel hatte eine große Auswahl verschiedenster Frühstücksgerichte von Egg Benedict, Grilled Cheese Toast, Omelett und Spiegeleier über Pancakes, Waffeln, Joghurt und Obstsalat und vieles mehr. 
Ich muss gestehen knapp eine Woche später, zurück in Deutschland, vermisse ich das Hotel Frühstück schon.
Auch das sonstige Essen im Hotel sieht nicht nur super aus sondern hat auch ausnahmslos klasse geschmeckt. Besonders die Trüffelpizza hat es mir angetan.
Ich hoffe euch hat der erste Teil meines Travel guides gefallen 
xx Caro
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teilzeitgeliebte · 4 years
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hayati, ich will manchmal schluss machen da es so dinge gibt die mir nicht gefallen die ich ihm auch gesagt habe aber er es nicht versteht aber ich weiß wir sind füreinander geschrieben und er liebt mich so wie niemand es kann und ich ihn genauso🥺
Finde sowas immer sooo schwer. Einerseits liebt man sich über Alles, andererseits gibt es einige Dinge, die einen so extrem stören, aber für die man keine Kompromisse findet. Ich denke, wenn ihr euch wirklich liebt und füreinander bestimmt seid werdet ihr Wege finden, um auch diese Dinge gemeinsam überwältigen zu können. Kein Mensch ist perfekt, jeder hat Fehler, aber wenn man gemeinsam daran arbeiten kann, dann wächst man erst Recht. Ich hoffe von Herzen, dass ihr in einem gemeinsamen Gespräch eventuell Lösungen und Kompromisse findet, damit eure Herzen weiterhin vereint sein können💗
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wifesharing-blog-de · 5 years
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Unterdessen in Neunburg
Amy und Markus hatten ihre Nummer hinter sich gebracht, was man deutlich an Amys Gang sehen konnte. Aber auch Derrick war seine Ladung losgeworden und alle sassen wieder draussen im Innenhof. »Ich glaub das echt nicht, dass Alexis den Schritt wagen will.« »Ich eigentlich auch nicht Amy. Wenn ich daran denke, was sie da eigentlich für Vorstellungen hat, ich hätte nie für möglich gehalten, dass mein Bruder damit einverstanden ist.« Das machte Claudia natürlich neugierig. »Darf ich fragen, was sie für Vorstellungen hat?« »Ja klar. Das fängt schon bei der Entführung an. Sie will auf der Feier entführt werden, aber nicht so, wie man es auch hier bei euch gewohnt ist. Nein, sie will entführt und zu Rasmus gebracht werden. Auch will sie, dass ausser ihr und Jerry niemand in festlicher Kleidung auftaucht. Alle in Alltagskleidung. Dann die Spiele. Das harmloseste ist noch Twister. Sie meinte, wenn auch nur eines dieser Mainstream-Spiele auftaucht, haut sie sofort ab. Ausserdem will sie das nicht irgendwo in einer Festhalle, sondern bei Jerry zuhause.« »Wie darf ich das verstehen, sie will zu Rasmus entführt werden?« Amy lachte. »Rasmus war, als ich das Jahr in Amerika war, über lange Zeit unser Liebhaber. Wenn wir die Nacht nicht bei Jerry, oder Markus verbracht haben, kam der immer nach der Schicht zu mir und hat uns gefickt.« »Ah und das soll er bei der Hochzeit dann auch machen?« »Insofern Jerry sie nicht vorher findet ja.« Claudia hatte so ein Kribbeln im Bauch, als Markus das sagte. So in etwa stellte sie sich ja auch ihre Hochzeit vor. »Meint ihr die Jungs sind uns böse, wenn wir da hinfliegen und der Garzella ist noch nicht fit?« Katja schüttelte den Kopf. »Nein. Dafür sorge ich schon!« »Gut. Ich muss unbedingt beim Junggesellenabschied dabei sein!« »Warum? Stipper?« Wieder lachte Amy. »Oh nein! Alexis hat da ihre Vorstellung. Sie liegt einfach auf einer Luftmatratze und alle, die sie ficken wollen, dürfen sie ficken. Am Ende sollen dann alle schön auf sie abspritzen.« Wieder kitzelte es bei Claudia. »Jetzt muss ich aber mal was fragen. Wie kommt es zu dieser Verpflichtung mit dem Auto?« »Hab ich dir doch erzählt Babe. Katja, Rebekka und ich haben uns von Perry ficken lassen. Dabei kam Rebekka so schnell, dass ich es mir nicht vorstellen konnte. Also hab ich dem gesagt, wenn er mich auch zum Höhepunkt bringt, kann er sich wünschen was er will und das war eben sein Wunsch.« »Ja, okay, aber wie? Ich meine, er macht jetzt nicht so den Eindruck, als wäre er ein besonders guter Liebhaber.« »Dann würde ich sagen, trügt der Eindruck.« Katja sprach das mit eingeschnapptem Tonfall. »Der hat also echt was drauf?« Gleichzeitiges, langsames Nicken aller Mädels, ausser Sarah und Janine. Markus guckte nicht schlecht. »Und so im Vergleich? Besser als ich?« Amy brauchte einen Moment, bis sie eine Antwort geben konnte. Das war natürlich für Markus etwas erschreckend. »Kann man so nicht vergleichen. Ihm fehlt deine dominante Art. Ich würde ihn generell nicht mit euch Jungs vergleichen. Er ist einfach anders. Aber mit seiner Art echt ein Highlight.« »Und er ist dein Freund Katja? Du hast gegen solche Seitensprünge nichts?« »Nö. Ist nur Sex. Das stört mich nicht. Aber warum fragst du? Amy wird doch auch munter von fremden Kerlen genagelt und du gehst nicht an die Decke.« »Na ja. Also so ganz einig war ich mir anfangs über die Sache jetzt nicht. Aber was soll ich tun? Amy gibt es nur in dieser Ausführung. Ich hatte also nur die Wahl, sie so zu akzeptieren, oder die Hände weg zulassen.« »Aber gefallen tut es dir nicht?« »Ich will es so sagen. Anfangs fand ich diesen Umstand schon ungewöhnlich und meine Eifersucht nahm hier und da groteske Formen an. Aber sie hat mir auch immer gezeigt, dass es mit denen wirklich nur Sex ist und das macht die Sache tatsächlich besser.« »Okay gut, so weit kann ich das ja noch alles nachvollziehen. Aber wenn ich euch richtig verstanden habe, ihr seit jetzt in Deutschland und da ist Amy gar nicht deine Freundin?« »Ja. Genau. Deutschland heisst, sie ist Phillips Freundin.« »Und damit kommst du auch klar?« »Ungewöhnlich, nicht wahr? Ich war damals hier bei den Leuten, als Amy noch in Amerika war. Die Leute hier musste ich einfach kennenlernen. Es ging damals darum, ob ich wieder mit Amy zusammenkommen will, oder nicht. Pascal nahm mich damals zur Seite und hat so auf mich eingeredet, dass ich jetzt wirklich kein Problem mehr darin sehe.« Katja runzelte die Stirn. »Ihr seit das zweite Mal zusammen?« »Ja. Frag nicht Katja.« »Tue ich aber. Ich dachte, ihr wärt damals zusammengekommen und das hätte sich alles so entwickelt. Was war denn schiefgelaufen?« »Die Wahrheit ist schiefgelaufen.« Das verstand Katja natürlich nicht. Amy erklärte. »Das war so. Ich war ja da drüben und eine der Bedingungen war, ich durfte niemandem sagen, wer ich wirklich war. Also, dass ich in Deutschland Freund und Familie habe, dass ich Geld hab usw. Wichtig war, ich musste da drüben alles alleine bestreiten. Er hat es dann rausgefunden und das fand er nicht komisch.« »Fand ich auch nicht. Ihr müsst euch das so verstellen. Ich hab versucht sie mit dem, was ich mir aufgebaut habe zu beeindrucken. Sie in die BDSM-Szene einzuführen und ja, so etwas eben. Da war es schockierend zu erfahren, dass sie weit mehr erreicht hat als ich, dass sie Rennfahrer ist und schon die Sub eines Herren.« »Du bist also eher materiell ausgerichtet.« »Was? Nein, eigentlich nicht Elena. Aber kannst du dir vorstellen wie ich mich gefühlt habe? Ich hab mich da voll zum Narren gemacht. Ich zeige ihr mein Hubschrauber, sie könnte sich eine ganze Flotte leisten. Mit meinem Auto wollte ich sie beeindrucken. Da wusste ich aber nicht, dass sie eines hat, was meines zu Lametta zerfetzen würde. Mein Haus sollte sie beeindrucken. Woher sollte ich denn wissen, dass sie so einen Bunker hier stehen hat? Ausserdem wollte ich ihr mit meinem Erfolg zeigen, dass sie es bei mir gut hat. Dabei könnte sie meine Firma vor dem Frühstück übernehmen, weil ihr die Müsli nicht schmecken. Eben alles, was ich von ihr zu wissen glaubte, war falsch.« »Und trotzdem wolltest du sie zurück?« Wieder lachte Amy. »Hallo? Was Amy will, kriegt Amy auch. Altes indianisches Gesetz!« Nun lachte Rebekka. »Na ich weiss nicht, ob die Indianer was damit zu tun haben. Aber was Amy sagt ist schon richtig. Wenn sie was im Kopf hat, dann wird das auch passieren. Wenn sie es nicht alleine schafft, dann mit uns. Reicht das auch nicht, wird Pascal gerufen.« »Aber mal was anderes. Wann könnt ihr denn Urlaub machen?« Katja, Elena und Claudia schauten sich fragend an. »Wer, wir?« »Na ihr? Ihr Mädels und eure Jungs.« »Im Prinzip wann wir wollen. Müssen das nur mit den Jungs abklären. Warum?« »Weil ich sehr neugierig auf euch bin. Was mir die Leute von euch so alles erzählt und ich bisher erlebt habe, möchte ich euch wirklich besser kennenlernen. Ich würde euch deshalb einladen, sagen wir eine Woche zu mir zu kommen.« Claudia war sofort begeistert. Amerika war voll ihr Ding und so ein Urlaub konnte lustig werden. »Echt jetzt? Also ich bin sofort dabei!« »Lass uns das erst mit den Jungs besprechen Claudi.« »Klar, aber trotzdem. Ich will das da drüben alles mal erleben. Diese langen Strassen durch die Wüsten, die Menschen und das alles.« »The worm goes to amerika.« Lachte Janine. »Dann hoffe ich, eure Freunde können das möglich machen.« »Waldemar wird wohl quer schiessen. Dem ist seine Arbeit heilig!« »Da hätte ich schon eine Idee. Ich habe von dem Produkt der Firma gehört und finde es äusserst interessant. Eigentlich wollte ich mir das hier mal anschauen. Aber, vielleicht können wir es ja anders machen. Zur Einladung spreche ich noch einen Termin für die Vorstellung des Programms aus. Die sollen alles mitbringen und in meiner Firma präsentieren. Das müsste doch ziehen!« Read the full article
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healthupdatede-blog · 5 years
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Mango Smoothie
Ihr werdet diesen cremigen Mango Smoothie lieben! Er ist wirklich einfach zuzubereiten, super lecker und natürlich vegan. Ein leckerer und gesunder Snack in unter 5 Minuten!
Ich bin ein absoluter Smoothie-Fan! Normalerweise trinke ich fast jeden Morgen einen grünen Smoothie zum Frühstück. Aber ab und zu brauche ich auch mal etwas Abwechslung. Dann ist dieser vegane Mango Smoothie einfach perfekt!
Was ihr für diesen Mango Smoothie braucht
Für diesen Mango Smoothie braucht ihr nur 6 Zutaten. Genauer gesagt 5, wenn ihr die Eiswürfel nicht mitzählt, die wahrscheinlich sowieso jeder von euch zuhause hat.
Ihr braucht:
eine reife Mango
veganen Joghurt
eine reife Banane
Mandelmilch
Orangensaft
Eiswürfel
Wie immer findet ihr die vollständige Zutatenliste sowie die Rezeptanleitung in einer separaten Rezeptbox am Ende des Beitrags. 
Dieser Mango Smoothie ist:
einfach zuzubereiten
vegan
zuckerfrei (kein zugesetzter Zucker)
super cremig
lecker
erfrischend
gut für Kinder
ein tolles Frühstück oder ein toller Nachmittags-Snack
Wie macht man einen Mango Smoothie?
Das Rezept für diesen Smoothie ist wirklich super einfach. Das Rezept besteht aus zwei Schritten und dauert nur 5 Minuten! 
1. Schritt: Alle Zutaten in einen Mixer geben.
2. Schritt: Solange mixen bis alles zerkleinert und gut vermischt ist. Den Mango Smoothie in zwei Gläser füllen und genießen! 
Mango Smoothie – Rezept Anmerkungen und Tipps:
Wenn ihr den Smoothie etwas dickflüssiger möchtet, könnt ihr zwei gefrorene Bananen benutzen anstatt einer Banane, die Zimmertemperatur hat. Dadurch wird der Smoothie dickflüssiger, in etwa wie ein Mango-Milchshake. Der Smoothie ist dann einfach perfekt für heiße Sommertage als kleine Erfrischung. Zum Frühstück passt aber besser die obige Standardvarainte. 
Ich habe für meinen Smoothie ungesüßten Soja-Joghurt verwendet. Ihr könnt aber genauso gut auch einen gesüßten verwenden oder statt Soja einen Kokos-Joghurt. 
Die Banane und die Mango geben dem Smoothie die perfekte Süße. Deshalb braucht ihr keinen extra Zucker. Wenn ihr den Smoothie zuckerfrei zubereiten wollt, benutzt ungesüßte Mandelmilch und ungesüßten veganen Joghurt. 
Wenn ihr noch weitere Früchte hinzufügen wollt, benutzt am besten Ananas oder Erdbeeren, entweder frisch oder gefroren. Der Smoothie schmeckt auch super mit einem Spritzer Limettensaft. 
Am besten klappt der Smoothie mit einer reifen Mango. Ob die Mango reif ist, erkennt ihr daran, dass sie etwas weicher ist und die Schale etwas nachgibt. Außerdem verbreitet eine reife Mango einen süßlichen Duft. Um den Reifeprozess zu beschleunigen, könnt ihr die Mango für einige Zeit in eine Papiertüte legen oder sie in Zeitungspapier einwickeln und in eine Frischhaltebox legen. So wirkt das Reifegas Ethen, das die Mango von sich gibt, besser auf die Frucht ein und lässt die Mango nachreifen.
Mango Smoothie Variationen
Mango Ananas Smoothie
Für eine tropische Version könnt ihr zusätzlich noch etwas Ananas verwenden. Ich benutze am liebsten gefrorene Ananas.
Normalerweise habe ich immer eine große Packung mit gemischten Früchten im Gefrierschrank. Einfach perfekt für Smoothies!
Ergänzt das Rezept einfach um eine Handvoll gefrorener oder frischer Ananas.
Erdbeer Mango Smoothie
Erdbeeren und Mango sind auch eine super Kombination. Ihr könnt entweder frische oder gefrorene Erdbeeren verwenden. 
Das Rezept einfach um eine Handvoll gefrorener oder frischer Erdbeeren ergänzen.
Was ist der beste Mixer für Smoothies?
Diese Frage ist für mich ziemlich einfach zu beantworten! Ich liebe meinen Vitamix über alles und habe ihn fast täglich in Gebrauch.
Ich hatte schon einige andere Mixer vorher, aber der Vitamix ist definitiv mein Favorit. Er ist zwar nicht gerade billig, aber bei häufiger Benutzung auf jeden Fall sein Geld wert. 
Auch für Nicecream eignet er sich super, da er gefrorenes Obst super schnell zu cremigem Eis verarbeiten kann.
Auch sehr gut finde ich den Omniblend, der ein wenig preisgünstiger ist als der Vitamix. Ich hatte ihn einige Jahre in Gebrauch und habe ihn mittlerweile meinen Eltern „vererbt“ als ich mir den Vitamix zugelegt habe. 
Woran erkennt man eine reife Mango? 
Es ist sehr wichtig, dass ihr eine reife Mango für den Smoothie verwendet. Aber manchmal ist es gar nicht so leicht zu wissen, ob die Mango schon reift ist oder ob man besser noch ein wenig wartet. 
Hier sind ein paar hilfreiche Tipps: 
Versteift euch nicht so sehr auf die Farbe der Mango. Eine rote Tönung bedeutet nicht unbedingt, dass die Mango reif ist. Die Farbe zeigt lediglich, wie viel Sonnenlicht die Mango ausgesetzt war. 
Wenn die Mango reif ist, wird sie einen starken und süßlichen Geruch ausströmen. 
Die Mango sollte weich, aber auch nicht zu weich sein. Denn dann ist sie schon überreif.
Um den Reifeprozess zu beschleunigen, könnt ihr die Mango in einer Papiertüte aufbewahren. 
Wenn ihr immer noch unsicher seid, ob eure Mango schon reif ist, findet ihr in diesem Beitrag noch weitere Tipps. 
Mehr leckere Smoothie Rezepte für euch: 
Bananen Smoothie 
Smoothie Eis mit Chlorella Pulver 
Kürbis Smoothie 
Grünes Smoothie Eis am Stiel 
ICH FREUE MICH VON EUCH ZU HÖREN! 
Ich hoffe euch schmeckt der Mango Smoothie genauso gut wie uns! 
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Sina 
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