Tumgik
#kann es bitte schon nächste woche sein?
carmentalis · 4 months
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Der ORF-Trailer (minus zwei Sekunden) von Der Fluch des Geldes.
Pia, die Leo verhaftet! Leo in Handschellen! Leo in Gefahr! Leo auf dem mittleren Rücksitz in einem viel zu kleinen Auto!
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-02-08
Erstmal war es ein so weit ganz normaler Tag.
Wieder meine Aufgaben erledigt und den ganzen Tag meine Erregung gespürt.
Am Abend wollte ich unter die Dusche und meine Herrin begleitete mich.
Ich durfte mich öffnen und als ich zu ihr in die Dusche wollte, befahl sie mir mich hinzusetzen.
Sie stellte sich über mich und ließ ihren Natursekt über mich laufen: „Wo stehst du?“
„Unter dir meiner Herrin.“
Sie lächelte und ich durfte aufstehen. Und ich war schon wieder steinhart.
Sie spülte nur das Nötigste von ihrem Sekt ab, dass ich damit an sie komme, während ich sie wusch.
Als ich fertig war, kam sich ganz nah an mich, schob sich auf meine Erektion und ließ mich tief in ihre heiße Grotte.
Ich fing an sie zu stoßen und hätte sie am liebsten gegen die Wand gedrückt und richtig gefickt.
Ich durfte sie so lange stoßen, bis ich mich aus ihr ziehen musste, um nicht zu kommen, schon packte sie zu und fing an mich zu massieren.
Sekunden später ruinierte sie mir den ersten Orgasmus.
Sie massierte direkt ohne große Pause weiter.
Ich wusste so schon nicht wohin mit mir und nun wurde es noch schlimmer. Ich stöhnte und keuchte und dachte nur daran, wie gen ich sie jetzt einfach nur ficken will.
Und sie ließ mich wieder auslaufen und noch einmal und noch einmal. Ich wusste nicht wie ich mich drehen und wenden sollte. Meine Lenden brannten, meine Erregung stieg noch weiter aber kein bisschen Erlösung, noch ließ der Druck nach.
Ich war einfach nur ein Häufchen Geilheit. Und sie ließ mich wieder auslaufen und zeigte deutlich, wie sehr sie es genoss mich so zu quälen.
Nach dem 7ten ruinierten Orgasmus bat ich sie aufzuhören.
„Warum? Mein Spielzeug ist doch noch so schön hart.“
Und sie massierte weiter, ich lief wieder aus.
Meine Eichel war total überreizt, meine Lenden brannten. Sie massierte weiter, aber ich kam nicht mehr so wirklich an die Grenze.
Das merkte auch meine Herrin und sie packte meine Brustwarze und zwirbelte sie. Der zusätzliche Reiz reichte und sie konnte mir einen weiteren Orgasmus ruinieren.
Sie zwirbelte noch etwas fester und massierte weiter.
„Bitte meine Herrin, ich kann nicht mehr.“
„Bitte was?“
„Bitte hör auf, ich kann wirklich nicht mehr.“, ich war total verzweifelt.
„Du kennst das Saveword.“, und damit machte sie weiter.
Ich keuchte eine „neun“, als sie mir erneut den Orgasmus ruinierte und mittlerweile kam gar nichts mehr aus mir gelaufen.
Sie grinste breit: „Mein Schwanz ist aber immer noch so schön hart, da gehen dann auch 10.“
Sie massierte mich weiter ich keuchte und wand mich, bis sie mir auch diesen Orgasmus ruiniert hatte.
Jetzt war ich aber wirklich soweit, egal wieviel sie jetzt noch massiert hätte, ich war einfach zu überreizt, um nochmal an diesen Punkt zu kommen, auch, wenn ich noch immer hart war.
Aber sie ließ nun auch von mir ab und ich atmete erleichtert tief durch.
Sie nahm Duschgel und wusch mich zwischen den Beinen, bis sie zufrieden war.
„Da ist jetzt sauber.“, sagte sie und verließ die Dusche.
Ich brauchte einen Moment, um mich zu sammeln, dann wusch ich mich.
Meine Herrin achtete darauf, dass ich mich nicht mehr zwischen den Beinen anfasste und als ich aus der Dusche kam, hatte ich mich direkt wieder zu verschließen.
Als sie den Schlüssel wieder an sich nahm sagte sie: „Ach übrigens, nächste Woche Mittwoch will ich auch den Notfallschlüssel haben. Den werde ich dann auch einschließen. Wenn was sein sollte, kannst du mich jederzeit anrufen.“
Ich schaute sie mit offenem Mund an, da meine Herrin am Donnerstagmorgen zu ihrer Freundin fahren wird und erst am Sonntag zurück kommt.
Das war wieder ein Punkt, womit ich im Leben nicht gerechnet hatte und schon wieder wurde mein Käfig eng.
Wir machten es uns noch auf der Couch gemütlich und schauten etwas Fern und ich kümmerte mich noch um die Füße meiner Herrin.
Sie war zufrieden und setzte sich wieder normal hin, als sie dann plötzlich meinte: „Hol mir meine Vibratoren.“
Ich konnte nur seufzen und stöhnen, da der verdammte Käfig gleich wieder schmerzhaft eng wurde.
Ich holte ihr ihre drei Lieblinge und da sie ein Nachthemd mit Slip gewählt hatte, war sie recht schnell untenrum frei, um sich zu verwöhnen.
Es dauerte nicht lange und sie fing an vor Erregung zu stöhnen. Ich stöhnte nicht weniger, weil ihr erregter Anblick mich schon wieder an den Rand brachte.
Ich fuhr mit meiner Hand über ihre Brust und ihre Nippel wurden unter dem Stoff ihres Nachthemdes direkt hart und stellten sich auf.
Ich kurzen, spitzen Schreie wurden lauter, dann kam sie zitternd zum Orgasmus. Sie atmete schwer, grinste breit und legte ihren Vibrator beiseite.
Sie wechselte etwas die Position und erlaubte mir sie noch zu lecken. Zu meiner Freude und Qual, war sie sofort wieder erregt und ich konnte sie mit meiner Zunge zum Orgasmus lecken.
Sie war so nass, schmeckte so herrlich und ich war fix und fertig, konnte meine Laune aber ungetrübt beibehalten.
Meine Herrin brauchte nun etwas Zeit, um wieder runterzukommen, eh wir dann ins Bett gingen.
Ich küsste noch die Füße meiner Herrin und wartete, bis sie mir erlaubte in ihr Bett zu dürfen.
Sie küsste mich, lächelte süffisant und löschte das Licht.
Ich lag noch eine ganze Weile wach neben ihr und wusste nicht, wie ich mich zur Ruhe bringen sollte.
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itchyofficial · 2 years
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28.05.2022 Lauchringen - Forrest Funk
Es ist der Nachmittag am Tag vor dem heutigen. Wir fahren gerade mit zwei Bussen nach Wesel. Das liegt nahe der holländischen Grenze. Dort soll am selben Abend unser erstes Sommerfestival 2022 stattfinden. Ein paar Stunden davor bekommen wir einen Anruf von unserem Booker Ludwig. Er fragt, ob wir zufällig am nächsten Tag an der Schweizer Grenze bei einem Festival für eine erkrankte Band einspringen wollen. Er schickt die Worte „wird aber vermutlich zu stressig sein, oder?“ hinterher. Wir sagen ihm, wir checken das mal kurz und sagen gleich bescheid.
Folgende Gegenargumente tun sich binnen Sekunden auf:
- Entfernung 700km, sprich 7-8 Stunden Fahrt.
- keines unserer heutigen Crew-Mitglieder hat am nächsten Tag Zeit.
- keines unserer früheren oder sonstigen Crew-Mitglieder hat am nächsten Tag Zeit.
- einer unserer Busse muss am nächsten Tag auf die Van Holzen Tour.
- der andere Bus ist nur für heute gemietet.
- ich hab meine Geburtstagsparty mit 20 Gästen für den nächsten Tag geplant. Alle Einkäufe hierfür wurden bereits getätigt.
- wir haben leider nur frische Klamotten und Unterhosen für einen Tag dabei.
- am nächsten Tag ist Champions League Finale
Nach Abwägung aller Punkte rufen wir Ludwig an und sagen ihm:
„Alles klar, sag zu. Wir spielen morgen.“
Also wachen wir in Wesel auf und weil heute somit ein eher stressiger Tag, mit vielen Stunden zusammengequetscht in einer Transporter-Fahrerkabine werden wird, gehe ich erstmal im schicken Wellness Hotel in die Sauna. Es ist herrlich. Danach springe ich in ein eiskaltes Tauchbecken. Ich überlebe nur knapp, fühle mich danach aber fantastisch.
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Dieses Gefühl hält genau so lange an, bis wir in einen längeren Stau fahren, den ersten von mehreren heute. Immerhin die Stopps für diverse Eis-Spezialitäten an überteuerten Rasthöfen sind angenehm. Apropos, wir haben mal versucht zu recherchieren, kamen aber bisher zu keinem belegbaren Ergebnis: Es geht um das Magnum-Eis… das ist doch mindestens um die Hälfte kleiner geworden seit unserer Kindheit, oder? Kann da bitte jemand von Euch Licht ins Dunkel bringen? Das wäre echt nett, weil uns das Thema zugegebenermaßen doch ziemlich belastet.
Irgendwann am frühen Abend kommen wir dann jedenfalls in Lauchringen an. Für Max kommt das ungelegen, weil er im Bus gerade heimlich mit seinem Lauch ringen wollte. Aber man kann im Leben nicht alles haben. Wir sagen den netten Veranstaltern hallo und wir sagen unserem neuen Backliner Julius hallo. Das ist ein Bekannter von mir, den wir eigentlich nächste Woche mal fragen wollten, ob er nicht evtl. Lust hat, in Zukunft mal den Backliner Posten auszuprobieren bei uns. Weil wir aber ja heute schon spontan einen Backliner brauchten, ergab sich gestern folgender Dialog:
Sibbi: „Hey Julius, lange nichts gehört. Alles klar? Du sag mal, könntest Du Dir eigentlich rein theoretisch vorstellen, irgendwann mal den Backliner Job auszuprobieren bei uns?“
Julius: „Ähm… ja.. also, klar, generell rein theoretisch… wieso nicht?“
Sibbi: „Ach das ist ja cool. Das freut uns. Du, was anderes… was machst Du morgen?“
Und nun steht er da also, hat alle Hebel in Bewegung gesetzt und ist heute bei uns am Start. Applaus an Julius. Auch Applaus an den Tontechniker von Le Fly, die heute auch hier spielen. Er wird unseren Ton machen.
Das schöne ist, dass wir relativ zeitig angekommen sind, so dass noch 4 Stunden bleiben, um das ganze Zeug einigermaßen entspannt hinter der Bühne mit unserer neuen Crew vorzubereiten. Mit unserer eingespielten Stamm-Crew reichen uns hierfür zwei Stunden.
Aufgrund dieser Erkenntnis gehen wir erstmal noch etspannt essen. In ein Restaurant. 15 Minuten Fußweg entfernt. Gut bürgerliche, frisch zubereitete Küche. Spargelrisotto, sehr lecker. Als wir nach ausgiebiger Vor- und Hauptspeise wieder zurück beim Festival sind, haben wir dann noch genau eine Stunde und 20 Minuten zur Show. Äh.
Etwas panisch verkabeln wir anschließend irgendwelche Geräte, von denen weder wir noch Julius groß einen Ahnung haben und stellen sie einigermaßen symmetrisch wirkend auf die Bühne. Und weil wir einfach krass professionelle Typen sind, die wissen wie der Hase läuft, und die technisch einfach nur hochversiert sind, spielen wir eine perfekte Show ohne Pannen und fallen uns danach glücklich in die Arme.
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Tatsächlich ist wirklich nur ein Teil dieses Satzes übertrieben… das „in die Arme fallen“ findet genau so nach der Show statt, weil Lauchringen heute abliefert. Es ist so schön zu sehen, dass die Menschen einfach total Bock auf feiern haben. Genau so wie wir Bands.
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Nach der Show verkaufe ich, wie Anfang der 2000er Jahre, selbst unseren Merch, weil… naja… wir haben halt heute keine Crew dabei. Aber auch das klappt hervorragend, auch wenn ich mich beim zusammenzählen der Beträge sicherlich oft zu Gunsten der Käufer verrechne. Immerhin habe ich eine nicht enden wollende Standleitung zum Caipirinha-Stand.
Was für ein schönes erstes Konzertwochenende im Jahr 2022. Danke.
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diobresercar1985 · 2 months
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eurojackpot österreich
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eurojackpot österreich
Wenn Sie sich für Glücksspiele und Lotterien interessieren, haben Sie vielleicht schon von Eurojackpot gehört. Eurojackpot ist eine paneuropäische Lotterie, bei der Spieler aus verschiedenen Ländern die Chance haben, große Geldpreise zu gewinnen. In diesem Artikel geht es um die Eurojackpot Gewinnzahlen und wie sie ermittelt werden.
Die Eurojackpot Gewinnzahlen werden jeden Freitagabend in Helsinki, Finnland, gezogen. Die Ziehung wird live im Fernsehen übertragen und ist auch online verfügbar. Bei Eurojackpot müssen die Spieler aus insgesamt 50 Zahlen fünf Hauptzahlen und zwei Eurozahlen auswählen. Um den Jackpot zu gewinnen, müssen alle sieben Zahlen richtig getippt werden.
Die Gewinnzahlen werden mit Hilfe von zwei Trommeln ermittelt. In der ersten Trommel befinden sich die 50 Zahlenkugeln, während in der zweiten Trommel die 10 Eurozahlenkugeln liegen. Ein Zahlenkugelset wird zufällig ausgewählt und die jeweiligen Zahlen werden in der Reihenfolge des Herausziehens der Kugeln ermittelt.
Je nachdem, wie viele Zahlen ein Spieler richtig getippt hat, kann er unterschiedliche Gewinne erzielen. Der Jackpot wird gewonnen, wenn alle sieben Zahlen übereinstimmen. Wenn niemand den Jackpot gewinnt, wird er in den nächsten Ziehungen akkumuliert, bis er eine bestimmte Höhe erreicht hat. Es gibt jedoch auch kleinere Gewinnklassen für diejenigen, die einige der Zahlen richtig getippt haben.
Die Eurojackpot Gewinnzahlen werden nach jeder Ziehung auf der offiziellen Eurojackpot-Website veröffentlicht. Spieler können ihre Tippscheine überprüfen und sehen, ob sie gewonnen haben. Es ist auch möglich, die Gewinnzahlen in den Medien oder in Lottoannahmestellen einzusehen.
Eurojackpot bietet Spielern die Möglichkeit, große Geldpreise zu gewinnen. Die Gewinnchancen sind jedoch gering, da die Auszahlungen hoch sind. Dennoch ist es ein aufregendes Spiel, bei dem man mit etwas Glück zum Millionär werden kann. Wenn Sie Lotto mögen, könnte Eurojackpot die richtige Lotterie für Sie sein!
Bitte beachten Sie, dass Glücksspiel süchtig machen kann. Spielen Sie verantwortungsbewusst und setzen Sie nur Geld ein, dessen Verlust Sie sich leisten können.
Der Eurojackpot ist eine beliebte Lotterie, die in vielen europäischen Ländern gespielt wird. Um erfolgreich am Eurojackpot teilzunehmen, ist es wichtig, die Spielregeln zu kennen. In diesem Artikel werden die wichtigsten Regeln des Eurojackpots erläutert.
Zahlen auswählen: Beim Eurojackpot wählen die Spieler insgesamt fünf Hauptzahlen zwischen 1 und 50 sowie zwei Eurozahlen zwischen 1 und 10 aus. Die Gewinnchancen erhöhen sich, je mehr Zahlen richtig getippt werden.
Teilnahmemöglichkeiten: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, am Eurojackpot teilzunehmen. Spieler können ihre Tipps in einer Lottoannahmestelle abgeben oder online spielen. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Dauerschein zu erstellen, um regelmäßig an den Ziehungen teilzunehmen.
Ziehungen und Gewinnauszahlung: Die Eurojackpot-Ziehungen finden einmal pro Woche statt, immer freitags. Um den Jackpot zu gewinnen, müssen alle fünf Hauptzahlen sowie beide Eurozahlen richtig getippt werden. Falls niemand den Jackpot knackt, wird er in die nächste Ziehung übertragen und kann somit anwachsen. Es gibt jedoch auch mehrere Gewinnklassen, sodass auch mit weniger richtigen Zahlen attraktive Gewinne erzielt werden können.
Jackpotbegrenzung: Der Eurojackpot ist auf maximal 90 Millionen Euro begrenzt. Sobald der Jackpot diese Summe erreicht hat, wird der überschüssige Betrag auf die nächste Gewinnklasse verteilt. Dadurch haben auch Spieler mit weniger richtigen Zahlen die Chance, hohe Gewinne zu erzielen.
Gewinnchancen: Die Gewinnchancen beim Eurojackpot sind im Vergleich zu anderen Lotterien vergleichsweise hoch. Die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot zu gewinnen, liegt bei etwa 1 zu 95 Millionen. Insgesamt gibt es jedoch 12 Gewinnklassen, wodurch die Chance auf einen Gewinn allgemein größer ist.
Fazit: Mit diesen Spielregeln können Sie am Eurojackpot teilnehmen und Ihre Gewinnchancen erhöhen. Bedenken Sie jedoch, dass es sich um ein Glücksspiel handelt und Gewinne nicht garantiert werden können. Spielen Sie daher verantwortungsbewusst und setzen Sie nur Geld ein, das Sie auch entbehren können. Viel Glück bei Ihrer Teilnahme am Eurojackpot!
Eurojackpot Ziehungen
Der Eurojackpot ist eine beliebte Lotterie, die in 18 europäischen Ländern gespielt wird. Jeden Freitag haben die Menschen die Chance, Millionär zu werden, indem sie die richtigen Zahlen vorhersagen. Hier sind 3 aufregende Eurojackpot Ziehungen, die die Lotterie in den letzten Jahren hervorgebracht hat:
Die größte Jackpot-Auszahlung aller Zeiten: Im Mai 2015 erreichte der Eurojackpot einen Rekordjackpot von unglaublichen 90 Millionen Euro. Dieser Rekord wurde von einem Spieler aus Tschechien geknackt, der alle 5 Hauptzahlen und beide Eurozahlen richtig getippt hatte. Die Gewinnsumme von 90 Millionen Euro wurde in voller Höhe ausgezahlt und machte den glücklichen Gewinner über Nacht zum Multimillionär.
Spannung bis zur letzten Sekunde: Im März 2018 wurde eine Eurojackpot Ziehung zu einer nervenaufreibenden Angelegenheit. Der Jackpot hatte bereits mehrere Wochen auf 90 Millionen Euro angewachsen und konnte nicht geknackt werden. Schließlich gelang es einem glücklichen Spieler aus Finnland, alle Zahlen richtig zu tippen und den riesigen Jackpot zu gewinnen. Die Spannung war bis zur letzten Sekunde spürbar, da es nur einen einzigen Gewinner gab und niemand sicher war, wer es sein würde.
Glückssträhne in Deutschland: Auch Deutschland konnte seinen Teil zum Eurojackpot-Glück beitragen. Im Oktober 2016 gab es gleich zwei aufregende Ziehungen. Zuerst gewann ein Spieler aus Baden-Württemberg beeindruckende 90 Millionen Euro. Nur wenige Wochen später schlug das Glück erneut zu, als ein Spieler aus Hessen den Jackpot in Höhe von 49,7 Millionen Euro knackte. Diese beiden aufregenden Ziehungen waren ein Beweis für das Glück der deutschen Spieler beim Eurojackpot.
Die Eurojackpot Ziehungen bieten jede Woche die Chance auf große Gewinne und halten Millionen von Menschen im ganzen Europa in Atem. Mit seinen hohen Jackpots und den attraktiven Gewinnchancen gehört der Eurojackpot zu den populärsten Lotterien weltweit. Wer weiß, vielleicht bist du der nächste Gewinner?
(Für Informationen zum verantwortungsvollen Spielen, besuche bitte die offizielle Eurojackpot-Website oder kontaktiere eine Beratungsstelle für Glücksspielsucht in deinem Land.)
Eurojackpot Quoten
Der Eurojackpot ist eine beliebte europäische Lotterie, bei der Spieler die Chance haben, einen großen Jackpot zu gewinnen. Die Quoten spielen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, zu bestimmen, wie viel Geld ein Gewinner erhält. Hier sind einige wichtige Informationen zu den Eurojackpot Quoten:
Gewinnklassen: Der Eurojackpot verteilt die Gewinnsumme auf insgesamt 12 Gewinnklassen. Je nachdem, wie viele Zahlen richtig getippt wurden, erhält ein Spieler eine bestimmte Gewinnklasse zugeteilt. Die Quoten variieren je nach Gewinnklasse, wobei die höchste Gewinnklasse den größten Anteil des Jackpots bekommt.
Gewinnquoten: Die Gewinnquoten beim Eurojackpot werden in der Regel am späten Freitagabend bekannt gegeben. Sie geben an, wie viel Geld ein Spieler in jeder Gewinnklasse gewinnt. Die Quoten werden basierend auf der Anzahl der Gewinner und der Höhe des Jackpots berechnet. Je mehr Gewinner es in einer Gewinnklasse gibt, desto niedriger fällt die Quote aus.
Beispiele für Gewinnquoten: Um die Eurojackpot Quoten besser zu verstehen, hier einige Beispiele: Wenn ein Spieler alle 5 Hauptzahlen und die 2 Eurozahlen richtig tippt, gewinnt er den Jackpot. Die Quote für den Jackpot variiert je nach Höhe des Jackpots. In den anderen Gewinnklassen werden die Quoten entsprechend der Anzahl der Gewinner und der getippten Zahlen berechnet.
Gewinnchancen: Die Gewinnchancen beim Eurojackpot stehen bei etwa 1 zu 95 Millionen, was bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot zu gewinnen, vergleichsweise niedrig ist. Dennoch bieten die Eurojackpot Quoten auch in den niedrigeren Gewinnklassen attraktive Gewinnmöglichkeiten für Spieler.
Die Eurojackpot Quoten spielen eine wichtige Rolle für jeden Teilnehmer der Lotterie. Sie bestimmen, wie viel Geld ein Gewinner erhält, und geben einen Überblick über die Gewinnchancen in den verschiedenen Gewinnklassen. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot zu knacken, relativ gering ist, sind die Eurojackpot Quoten dennoch ansprechend und können zu attraktiven Gewinnen führen.
Eurojackpot ist eine der beliebtesten Lotterien in Europa und bietet Spielern die Chance, einen großen Jackpot zu gewinnen. Es ist eine länderübergreifende Lotterie, an der 18 europäische Länder teilnehmen. Um die Gewinnchancen zu verbessern, ist es hilfreich, die Eurojackpot-Statistiken zu kennen.
Hier sind 5 Eurojackpot-Statistiken, die Ihnen helfen können, Ihre Gewinnchancen zu erhöhen:
Am häufigsten gezogene Zahlen: Es gibt bestimmte Zahlen, die im Laufe der Zeit häufiger gezogen werden als andere. Indem Sie die am häufigsten gezogenen Zahlen analysieren, können Sie Ihre eigenen Gewinnchancen verbessern.
Am seltensten gezogene Zahlen: Genauso wie es häufig gezogene Zahlen gibt, gibt es auch solche, die seltener gezogen werden. Wenn Sie diese seltener gezogenen Zahlen in Ihre Auswahl einbeziehen, können Sie Ihre Gewinnchancen erhöhen.
Meistgezogene Eurozahlen: Neben den Hauptzahlen gibt es auch Eurozahlen im Eurojackpot. Indem Sie die am häufigsten gezogenen Eurozahlen analysieren, können Sie Ihre Chancen auf einen Gewinn weiter steigern.
Die größten Jackpots: Es kann hilfreich sein zu wissen, welche Länder die größten Jackpots in der Geschichte des Eurojackpots gewonnen haben. Auf diese Weise können Sie entscheiden, ob Sie Ihre Chancen erhöhen möchten, indem Sie Ihre Tipps auf die am häufigsten gewinnenden Länder abgeben.
Gewinnwahrscheinlichkeiten: Jede einzelne Kombination von Zahlen hat die gleiche Wahrscheinlichkeit, gezogen zu werden. Es ist jedoch wichtig zu wissen, wie hoch die Gewinnchancen tatsächlich sind. Das Verständnis der Gewinnwahrscheinlichkeiten kann bei der Entscheidung über Ihren Einsatz und Ihre Strategie hilfreich sein.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Eurojackpot-Statistiken keine Garantie für einen Gewinn bieten können. Die Ziehungsergebnisse basieren auf dem Zufallsprinzip, und es gibt keine bewährte Methode, um die Gewinnzahlen im Voraus vorherzusagen. Dennoch können Statistiken Ihnen einen Einblick in vergangene Ziehungen geben und Ihnen bei der Auswahl Ihrer Zahlen helfen.
Denken Sie daran, dass das Spielen von Eurojackpot Spaß machen sollte und dass Sie verantwortungsbewusst spielen sollten. Halten Sie sich an Ihr Budget und spielen Sie verantwortungsbewusst. Viel Glück bei Ihrem nächsten Eurojackpot-Spiel!
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anumcelni1981 · 2 months
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lotto hamburg gewinner
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lotto hamburg gewinner
Lotto Hamburg Jackpot-Gewinner
Der Traum vom großen Lotto-Jackpot hat sich für einen glücklichen Gewinner in Hamburg erfüllt. In der vergangenen Woche konnte ein Lotto-Spieler aus der Hansestadt den Jackpot abräumen und eine beeindruckende Summe von mehreren Millionen Euro mit nach Hause nehmen.
Der Gewinner hatte mit seinem Lottoschein alle sechs richtigen Zahlen richtig getippt und somit den Hauptpreis geknackt. Er hatte das Glück auf seiner Seite und kann sich nun über eine lebensverändernde Geldsumme freuen.
Der Lotto-Jackpot in Hamburg war in den letzten Wochen immer weiter angewachsen und erreichte schließlich einen Betrag von mehreren Millionen Euro. Lotto-Spieler aus ganz Deutschland hatten die Chance, ihr Glück zu versuchen und auf den großen Gewinn zu hoffen.
Für den glücklichen Gewinner aus Hamburg ist es ein Moment, der sein Leben für immer verändern wird. Mit dem gewonnenen Jackpot kann er sich nun Träume erfüllen, die zuvor unerreichbar schienen. Ob eine Weltreise, der Kauf eines Traumhauses oder die finanzielle Absicherung für die Zukunft - die Möglichkeiten sind vielfältig.
Der Lotteriebetreiber in Hamburg gratuliert dem Jackpot-Gewinner herzlich und wünscht ihm alles Gute für seine Zukunft. Gleichzeitig erinnert er daran, dass Glücksspiel ein Spiel bleibt und verantwortungsvoll gehandhabt werden sollte.
Der Lotto-Jackpot in Hamburg startet nun wieder bei einer Grundsumme und wird in den kommenden Wochen erneut steigen. Das heißt, dass auch in Zukunft die Chance besteht, zum nächsten Jackpot-Gewinner zu werden und sich den lang ersehnten Traum zu erfüllen.
Wer sein Glück versuchen möchte, kann einfach einen Lottoschein am Kiosk oder online erwerben und auf die eigenen Glückszahlen setzen. Mit etwas Glück könnte auch der nächste große Jackpot-Gewinner aus Hamburg kommen und für Schlagzeilen sorgen.
Lotto Hamburg Gewinne abrufen
Haben Sie schon einmal an der Lotterie in Hamburg teilgenommen und möchten nun wissen, wie Sie Ihre Gewinne abrufen können? In diesem Artikel werde ich Ihnen zeigen, wie Sie ganz einfach zu Ihrem Lotto Hamburg Gewinn gelangen können.
Gewinnbenachrichtigung: Wenn Sie bei Lotto Hamburg gewonnen haben, werden Sie in der Regel per E-Mail oder SMS über Ihren Gewinn informiert. Diese Benachrichtigung enthält alle wichtigen Informationen wie die Höhe des Gewinns und weitere Anweisungen, wie Sie Ihren Gewinn erhalten können.
Online-Gewinnabfrage: Sie haben auch die Möglichkeit, Ihre Gewinne online abzurufen. Besuchen Sie dazu die offizielle Website von Lotto Hamburg und loggen Sie sich mit Ihren Zugangsdaten ein. Auf Ihrem Spielerkonto können Sie dann überprüfen, ob Sie gewonnen haben und welche Gewinnklasse Sie erreicht haben.
Gewinn in der Annahmestelle abholen: Wenn Sie lieber persönlich Ihren Gewinn in Empfang nehmen möchten, können Sie dies in einer Lotto Hamburg Annahmestelle tun. Bringen Sie hierfür Ihren gültigen Personalausweis mit, um sich zu identifizieren. Die Mitarbeiter der Annahmestelle werden Ihnen bei der Auszahlung des Gewinns behilflich sein.
Gewinnauszahlung per Überweisung: Sind Sie nicht in der Nähe einer Annahmestelle oder möchten den Gewinn lieber auf Ihr Bankkonto überwiesen bekommen? Dann füllen Sie bitte einen Gewinnantrag aus, den Sie auf der Website von Lotto Hamburg herunterladen können. Senden Sie diesen Antrag ausgefüllt und unterschrieben an die angegebene Adresse. Nach Prüfung wird der Gewinnbetrag auf Ihr angegebenes Bankkonto überwiesen.
Bitte beachten Sie, dass Lotto Hamburg Gewinne ab einer bestimmten Summe eventuell mit einer Identifikationsprüfung verbunden sind. In solchen Fällen kann es erforderlich sein, zusätzlich zum Personalausweis weitere Dokumente vorzulegen.
Lotto Hamburg bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten, Ihre Gewinne abzurufen. Sie haben die Wahl zwischen der Online-Gewinnabfrage oder dem persönlichen Besuch einer Annahmestelle. Entscheiden Sie selbst, welche Methode für Sie am bequemsten ist, um Ihren Lotto Hamburg Gewinn zu erhalten.
Die Ziehungsergebnisse der 3. Lotto Hamburg Ziehung bieten spannende Einblicke in die Gewinnzahlen und Quoten. Obwohl Lotto ein Glücksspiel ist, sind viele Spieler daran interessiert, die Ergebnisse zu erfahren, um ihre eigenen Gewinnchancen zu analysieren.
Die 3. Lotto Hamburg Ziehung wird regelmäßig durchgeführt und ist besonders beliebt bei Menschen aus der Region. Die Gewinnzahlen werden nach dem Zufallsprinzip aus einer Trommel gezogen, wobei die Ziehung unter Aufsicht eines Notars stattfindet, um faire Ergebnisse sicherzustellen.
Die Lotto Hamburg Ziehungsergebnisse werden im Anschluss an die Ziehung sofort veröffentlicht. Spieler können die Gewinnzahlen und Quoten entweder online auf der offiziellen Lotto Hamburg Website oder in teilnehmenden Lotto-Verkaufsstellen einsehen. Darüber hinaus werden die Ergebnisse auch in verschiedenen lokalen Medien und Zeitungen veröffentlicht.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Gewinnzahlen der 3. Lotto Hamburg Ziehung rein zufällig sind und keine vorherige Vorhersage oder Manipulation möglich ist. Spieler haben jedoch die Möglichkeit, ihre eigenen Glückszahlen zu wählen oder auf Quick-Picks zurückzugreifen, bei denen der Computer die Zahlen zufällig auswählt.
Die Ziehungsergebnisse geben nicht nur Aufschluss über die Gewinnzahlen, sondern auch über die entsprechenden Quoten. Die Gewinnquoten werden basierend auf der Anzahl der Gewinner und der Gesamtsumme des Jackpots berechnet. Je mehr Spieler die gleichen Zahlen haben, desto niedriger ist die individuelle Gewinnquote.
Die 3. Lotto Hamburg Ziehungsergebnisse sind für viele Menschen aufregend, da sie die Möglichkeit bieten, einen großen Gewinn zu erzielen. Obwohl die meisten Spieler nicht den Jackpot knacken, können sie dennoch kleinere Gewinne erzielen, je nachdem, wie viele Zahlen sie richtig getippt haben.
Insgesamt bieten die Ziehungsergebnisse der 3. Lotto Hamburg Ziehung sowohl Spannung als auch Hoffnung auf den großen Gewinn. Egal ob man gewinnt oder nicht, das Mitmachen allein kann schon ein aufregendes Erlebnis sein.
Wenn Sie an der Lotterie in Hamburg teilnehmen, möchten Sie sicherlich Ihre Gewinnzahlen überprüfen, um zu sehen, ob Sie gewonnen haben. Die Überprüfung Ihrer Gewinnzahlen ist ein einfacher Prozess und kann Ihnen helfen zu erfahren, ob Sie einen Preis gewonnen haben oder nicht.
Um Ihre Gewinnzahlen zu kontrollieren, können Sie verschiedene Methoden verwenden. Eine Möglichkeit besteht darin, Ihre Zahlen manuell mit den Gewinnzahlen abzugleichen, die auf der offiziellen Lotteriewebsite veröffentlicht wurden. Diese Gewinnzahlen werden normalerweise kurz nach der Ziehung bekannt gegeben und sind leicht zugänglich. Sie müssen nur Ihre Zahlen mit den gezogenen Zahlen vergleichen, um festzustellen, ob Sie gewonnen haben oder nicht.
Eine andere Möglichkeit, Ihre Gewinnzahlen zu überprüfen, ist die Verwendung einer Lotto-App. Es gibt spezielle Apps, die Ihnen ermöglichen, Ihre Zahlen einzugeben und automatisch mit den gezogenen Zahlen abzugleichen. Diese Apps können Ihnen auch zusätzliche Informationen geben, wie zum Beispiel die Höhe des Gewinns und die Anzahl der Gewinner in jeder Gewinnklasse.
Darüber hinaus können Sie Ihre Gewinnzahlen auch im örtlichen Lottozentrum oder bei einer Lottoannahmestelle überprüfen. Dort können Ihnen die Mitarbeiter dabei helfen, Ihre Zahlen zu kontrollieren und Ihnen bei Fragen oder Problemen behilflich sein.
Es ist wichtig, Ihre Gewinnzahlen regelmäßig zu überprüfen, da viele Lotterien eine bestimmte Frist für die Einlösung von Gewinnen haben. Wenn Sie Ihre Gewinnzahlen nicht rechtzeitig überprüfen, könnten Sie möglicherweise einen großen Gewinn verpassen.
Insgesamt ist die Überprüfung Ihrer Lotto Hamburg Gewinnzahlen ein einfacher Prozess, der Ihnen helfen kann, festzustellen, ob Sie in der Lotterie gewonnen haben. Verwenden Sie eine der oben genannten Methoden, um Ihre Gewinnzahlen zu kontrollieren und freuen Sie sich, wenn Sie einen Preis gewinnen!
Lotto Hamburg Millionäre
Das Lotto Hamburg ist eine beliebte Lotterie, die in Deutschland gespielt wird. Jeden Tag träumen Millionen von Menschen davon, den großen Millionengewinn zu erzielen. In Hamburg gibt es bereits viele Lotto-Millionäre, die ihr Leben durch einen einzigen glücklichen Lottotipp verändert haben. Hier sind 5 der bekanntesten Lotto Hamburg Millionäre:
Peter aus Bergedorf: Im Jahr 2014 gewann Peter aus Bergedorf stolze 8 Millionen Euro im Lotto. Mit seinem Gewinn kaufte er sich ein schönes Eigenheim, erfüllte sich lang ersehnte Träume und half auch seiner Familie finanziell aus.
Lisa aus Altona: Lisa aus Altona erzielte im Jahr 2017 einen Gewinn von 5 Millionen Euro. Mit dem Geld konnte sie ihre Schulden begleichen und sich ein neues Auto sowie einen exotischen Urlaub gönnen.
Michael aus Eimsbüttel: Der gewonnene Jackpot von 2,5 Millionen Euro im Jahr 2012 veränderte das Leben von Michael aus Eimsbüttel komplett. Er gründete sein eigenes Unternehmen und konnte somit seine beruflichen Träume verwirklichen.
Sabine aus Wandsbek: Im Jahr 2016 wurde Sabine aus Wandsbek Lotto Hamburg Millionärin. Mit ihrem Gewinn von 3 Millionen Euro ermöglichte sie ihren Kindern eine erstklassige Ausbildung und investierte in Immobilien.
Klaus aus Harburg: Klaus aus Harburg gewann im Jahr 2015 satte 10 Millionen Euro im Lotto. Mit diesem Vermögen konnte er endlich in den Ruhestand gehen und sich eine luxuriöse Weltreise gönnen.
Die Geschichten dieser Lotto Hamburg Millionäre zeigen, dass das Glück immer wieder zuschlagen kann. Jeder Lottoschein birgt die Chance auf einen lebensverändernden Gewinn. Wenn auch Sie von einem großen Lottoerfolg träumen, dann nehmen Sie doch einmal an der Lotto Hamburg Lotterie teil. Wer weiß, vielleicht sind Sie schon bald der nächste Lotto Hamburg Millionär!
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irakra · 7 months
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Auf fremden Terrain (3)
Da stand ich nun im Zimmer des Chefs. Es war groß, die eine Wand nahmen die drei Fenster aus dem dritten Stock ein. Die anderen Wände waren mit dunklem Holz getäfelt. Die angedeuteten Türen schienen Schränke zu verbergen, wohl für Akten und anderen Krimskrams. Zwei Türen waren in der Vertäfelung auszumachen, die eine, durch die ich vom Vorzimmer hereingekommen war und eine weiter, die, wenn ich die Lage des Zimmers recht einschätzte, direkt auf den Gang führte. Und eine dritte Tür fiel mir noch auf, führte sie in einen privaten Ruhebereich mit Waschraum und so? Mitten im Zimmer war ein großer Konferenztisch mit sechs Freischwingern, mit Leder bezogen an den Längsseiten und einem großen Lederbürosessel an der Stirnseite.
In einem ähnlichen Ledersessel saß Herr Rothensteig auch hinter einem schweren, dunklen, großen Schreibtisch, die Fensterfront im Rücken. 
„Da ist schön, dass Sie so schnell kommen konnten, Fräulein Haller.”, eröffnete er das Gespräch, „Ich bin immer daran interessiert, meine Mitarbeiterinnen persönlich kennenzulernen. Und wenn du auch nur kurz bei uns bist, Petra, ich darf doch Petra zu dir sagen, wie kommst du mit deiner Arbeit hier zurecht?“ 
Ups, das war etwas viel für den Anfang, ich stand immer noch vor dem Schreibtisch des Chefs und er fing jetzt an mich zu duzen. Sollte das eine freundliche, großväterliche Art sein, oder stand mehr dahinter.
Zaghaft meinte ich, „Es sind ja erst wenige Tage, aber ich denke, ich erfülle meine Aufgaben zur Zufriedenheit meiner Vorgesetzten. Es gefällt mir, dass ich hier meine Fremdsprachenkenntnisse einsetzen kann.“ 
„Das ist schön, wenn du hier produktiv arbeiten kannst. Und ich bin froh, dass du auch zu meiner Zufriedenheit arbeiten wirst.“ Er griff in die Schreibtischschublade und legte einen Hundert-Mark-Schein auf den Schreibtisch und schob ihn mir zu. „Zieh deine Bluse aus.“
Jetzt lief hier etwas gewaltig falsch. War ich im falschen Film oder was wurde hier gespielt.
Der Herr Direktor Rothensteig stand auf, legte einen zweiten Hunderter zu den ersten. „Was ist denn schon dabei, wenn du deine Bluse ausziehst.“ sagte er, „Du hast doch sicher noch einen BH darunter an. Dann sehe ich auch nicht mehr als die Jungs, die dir im Schwimmbad hinterher pfeifen.“
Zweihundert Mark, das war mehr als ich an drei Abenden in der Kneipe durch kellnern zusammen bekam. Davon könnte ich eine Woche gut leben, oder mir eine neue Jacke oder eine Jeans kaufen. Allerdings, was kaufe ich dafür ein? In meinen Hirnwindungen ratterten die Gedanken. 
Wenn ich die zweihundert nehme, und die Bluse ausziehe, kommt sicher der nächste Hunderter und dann fällt der BH, und für zweihundert mehr der Rock und der Slip, und ich habe noch keine Tausend Mark auf den Tisch gesehen, dann fickt mich das fette Schwein schon. Abhauen ging auch nicht, dann kann ich den Job hier vergessen, und vor Sommer bekäme ich sicher keinen Praktikumsplatz mehr.
Was blieb mir, als mich auf sein Spiel einzulassen. Aber wenn er schon seine Geilheit ausleben will, dann nach meinen Regeln.
„Erhöhe auf fünftausend, du geiles Schwein, und ich blas dir einen.“
So jetzt war es draußen, ein Angebot meinerseits, und was mich noch mehr erschreckte, ich habe den Chef geduzt und als geiles Schwein tituliert.
Vieles habe ich erwartet, aber seine kleinlaute, zaghafte Antwort: „Soviel habe ich nicht.“, brachte mich fast aus der Fassung. Es war nur eine Schrecksekunde, dann stand ich wie eine furchteinflößende Lehrerin vor dem kleinen Jungen. „Zeig her, was du hast.“
Wie ein verschüchterter Schuljung griff er in die Hosentasche und brachte drei weitere Hundert Mark Scheine zum Vorschein. „Ich habe heute nur fünfhundert mit genommen.“
„Fünfhundert? Und dafür soll ich so einem perversen Schwein wie dir einen blasen?“ entrüstete ich mich, „Vergiss es, dafür nehme ich deinen Wurm höchstens in die Hand und lass ihn abspritzen.“
„Das würdest du wirklich machen?“ 
„Für dich heißt das, 'Frau Haller'. Bitte nehmen Sie mein Pimmelchen in die Hand, 'Frau Haller'.“
Jetzt hatte ich ihn. 
„Bitte nehmen Sie mein Pimmelchen in die Hand, Frau Haller.“ kam es schüchtern von ihm.
„Gibt das Geld her und lass die Hose runter!“, befahl ich.
Während ich das Geld einsteckte, öffnete er Gürtel und Hose. Schon wollte er die Hose ausziehen, als ich ihn anfuhr: „Es reicht, wenn du sie bis zu den Knöcheln hinunterlässt. Aber zieh auch Jacke und Hemd aus, damit ich dein Würmchen auch wirklich sehen kann.“ 
Ich setzte mich in den Ledersessel am Konferenztisch und schaute ihn zu, wie er Jacke und Hemd ablegte. Es war lustig anzuschauen, wie er mit Hose und Boxershorts an den Knöcheln zum Schreibtisch humpelte, um dort sein Obergewand abzulegen. 
„Komm her und zeig mir dein Schwänzchen.“
Er kam auf mich zu gehumpelt, griff mit der Hand in den Schritt und präsentierte seinen Schwanz. Nach allen, was ich bisher an Erfahrung hatte, würde ich sagen, guter Durchschnitt, gerade nicht zu groß, dass ich ihn noch mit der Faust umfassen konnte. Aber das muss ich ihm ja nicht gerade sagen.
„Oh, wie niedlich“ zog ich ihn auf, „und dieses Modell ist voll funktionsfähig? Das überprüfe ich gleich einmal.“
Ich stand auf, stellte mich halb rechts neben ihn und griff mit der Hand an sein Gemächt.  Seine Eier waren groß und der Hodensack schwer gefüllt. Ob er eine Art Samenstau hatte? Der würde sicher gut abspritzen. Ich legte meine Hand um seinen Penis, Zeigefinger und Daumen konnten einander gerade berühren und langsam fuhr ich von der Vorhaut den Schaft entlang zur Wurzel und wieder zurück. Sein Pimmel füllte meine Faust und ich spürte das Blut in den angeschwollenen Adern pulsieren.  Er versuchte seine Lenden an meine Hüfte zu drängen, aber ich quetschte seinen Pimmel fest, dass er leicht zusammenzuckte und von da an Abstand wahrte. Es waren nur wenige Auf- und Abbewegungen meiner Hand, dann spürte ich, wie die Schwanzspitze feucht wurde und sein Gemächt anfing zu pumpen. Er krümmte sich vor Lust zusammen, als in drei Schüben der weiße Schleim aus seinem Penis herausgeschleudert wurde. Mit ein paar raschen Melkbewegungen drückte ich den Rest des Samensaftes aus seiner Rute, meine Hand war voll Schleim, auf dem Boden sah man die Spritzer und einiges war auch in seine Hose getropft. Ich schaute mich um, und weil ich nichts sah, nahm ich sein Hemd, um meine Hand daran abzuwischen.
„Ich gehe mich jetzt frisch machen und in der Zwischenzeit machst du hier sauber. Und untersteht dich, dir die Hose hochzuziehen.“ Mit diesen Worten schritt ich auf die dritte Tür zu, die, wie ich vermutet hatte, in ein luxuriöses Badezimmer führte. Neben einem WC und einer Dusche gab es da sogar eine kleine Sauna und eine Ruheliege. Ich wusch mir die Hände im Waschbecken, nahm mir ein frisches Handtuch, um sie zu trocknen, und ließ es achtlos zum Boden fallen. Dann überprüfte ich den Sitz meiner Frisur und der Bluse, und kehrte ins Zimmer zurück.
Mein perverser Spritzer kniete auf dem Boden. Von irgendwoher hatte er eine Rolle Zewa und wischte seinen Schleim auf. 
„Da Sie mich nicht mehr brauchen, Herr Generaldirektor“, sagte ich mit aller mir möglichen Ironie, ohne in Kichern auszubrechen, „gehe ich jetzt.“
Ohne mich weiter umzuschauen, ging ich auf die Tür, die zum Gang führte. Als ich die Hand auf den Drücker legte, hörte ich noch „Danke, Frau Haller. Auf Wiedersehen, Frau Haller.“
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Wie gesagt, das ist eine von Leandrah's ersten Geschichten über dieses Thema gewesen.
2009
Männer im Wandel der Zeit Ich ging mal wieder mit meinen besten Freundinnen Simone, Birgit und Silvia aus – Frauenstammtisch. Manchmal muss das eben sein. Und manchmal kommen da ziemlich verrückte Ideen zu Tage, so zum Beispiel die, dass sie mich auf so einer Flirt - und Erotik - Line angemeldet hatten. Sie meinten nämlich, ich wäre viel zu schüchtern und verklemmt. Damit sollte ich lernen, bei gewissen Themen nicht immer gleich rot zu werden.
Zunächst war ich gar nicht begeistert gewesen von dieser dummen Idee, aber sie hatten mir als Köder eine Wochenendreise nach Rom versprochen, wenn ich es mindestens ein halbes Jahr durchziehe.
Rom hat mich schon immer fasziniert, und deshalb habe ich ja gesagt, und nun? Nun hänge ich immer noch auf der Line herum, weil ich süchtig danach geworden bin. Was soll's! Die Geschichten, die ich dort erlebe, begeistern hingegen, wenn ich sie erzähle, meine Freundinnen ... Diesmal ging es um das Thema „benutzen & vorführen“.
Simone fragte mich: „Du, Leandrah, ich habe da letztens mal einen Bericht im Fernsehen gesehen. Männer, die sonst erfolgreich sind, lassen sich von Frauen gerne benutzen, vorführen und so ...“
„Was meinst du damit?" fragte Birgit schockiert.
„Nun“, erwiderte ich, „das ist echt ein Phänomen. Auch auf der Line gibt es immer mehr solche Männer, egal welcher Altersstufe. Das fängt, ob ihr es glaubt oder nicht, mit Neunzehn an und geht bis fünfundsechzig Jahre. Männer, die sich vorstellen, von Frauen und vor Frauen und deren Partnern lächerlich gemacht zu werden, und daran geilen sie sich auf ...“
„Komm“, sagte Silvia, „das willst du doch nicht ernsthaft glauben ...“
„Doch“, widersprach Simone „ich habe es in einer Reportage gesehen. Dominas haben regen Zulauf.“
„Die sollen mal zum Psychologen gehen“, meinte Birgit angewidert.
„Das glaube ich erst, wenn ich das sehe“, war Silvias Kommentar. „Leandrah, du kannst dich doch mal mit einem Typen, der auf so etwas steht, treffen, und ... ja, nächste Woche habe ich Geburtstag, wie ihr wisst ... Bring ihn dann doch einfach mit! Dann können wir das ja mal austesten, wie weit er tatsächlich geht ..." „Nun ..." Ich legte den Kopf auf die Seite, beobachtete Silvia und bemerkte ein gewisses Funkeln in ihren Augen. „Mir scheint, diese Diskussion hat auch bei dir eine Seite freigelegt, von der du nicht wusstest, dass es sie gibt. Okay, mal sehen, wen ich da an Land ziehen kann."
„MÄNNER“, dozierte Birgit erneut, „sind das starke Geschlecht ...“
„Quatsch mit Soße“, erwiderte Simone, „das hat man uns zwar immer so erzählt, damit die Rollenverteilung stimmt, aber vielleicht wollen Männer gar nicht in diese Schiene gepresst werden. Das überfordert sie einfach! Wir Frauen sind eigentlich das starke Geschlecht."
„Aber Roland ...“, kam der Einwurf von Birgit erneut.
„ROLAND...“ Silvia kicherte. „Roland Liebling, kannst du bitte mal den Müll runter tragen? Wenn du dann schon unten bist, fahr doch noch mal zum Supermarkt und besorg in paar Kleinigkeiten, hier ist die Liste. Und Schatzie Roland, kein Fußball heute Abend, meine Eltern kommen zum Essen! Mäusebärchen, ich habe den Urlaub für dieses Jahr schon gebucht ... Nein nicht in die Berge, ans Meer natürlich … "
Wenn man es genau nimmt, hat dein Roland keine Chance, überhaupt eine Entscheidung zu treffen. Und dieser Waschlappen wehrt sich nicht einmal dagegen."
„Er liebt mich eben!“ trumpfte Birgit auf. „Bist du dir da so sicher?" kam es im Chor von Simone und Silvia. "Bist du unter diesen Umständen nicht in unserem Kreis die erste Domina?"
Birgit wurde nachdenklich. Hatte sie sich nicht genau deshalb in Roland verliebt, weil er immer genau wusste, was er wollte? Und seit sie, verheiratet waren, hatte sie unmerklich die Zügel in die Hand genommen. War das eigentlich im Sinne von Roland? Hatte sie ihm damit nicht seine Männlichkeit, von der sie sich so angezogen fühlte, genommen? Oder um es mal krass auszudrücken, hatte sie ihn damit kastriert?
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Malon Herbst
 MÄNNER IM WANDEL - Homoerotik – Crossdresser – Sissys
Taschenbuch: 132 Seiten . . . .
ISBN: 978 – 3- 746748 – 94 – 8
10,00 €
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über den Buchhandel  innerhalb von 2 Tagen lieferbar  – bei Angabe der ISBN Nummer – ohne zusätzliche Versandkosten und ohne Papiermüll
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omawaltraud · 2 years
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Sheikh Abdellatif Darf man Hilfe bei den Gräbern suchen
Transkript Islamvortrag Sheikh Abdellatif:
NEIN!! Das darf man nicht. Das ist Shirk al akbar! Oder du machst DUA wo die Gräber sind und sagst 100% werden die mir geben was ich möchte. Hadha Shirk ul akbar! Du rezitierst doch “Iyyaka Na’budu wa iyyaka Nasta’een” mindestens (5 Mal am Tag) .
Wo ist dein Verständnis dafür? Hast du verstanden was Allah awj. dir sagt? ةِ( Und nichts anderes wurde ihnen befohlen, als nur Allah zu dienen und (dabei) Ihm gegenüber„ aufrichtig in der Religion (zu sein), als Anhänger des rechten Glaubens, und das Gebet zu verrichten .]und die Zakat zu entrichten; das ist die Religion des rechten Verhaltens.“ [Al-Bayyina: 5 Ich sage immer, wenn jemand ad-Dunya und al-Akhira will, er muss nach Wissen streben. Dabei ist das Dua ist eine Ibadah wie RasulAllah saws sagt. Aber leider suchen manche Hilfe bei jemand anders. Und wir lassen den, der uns erschaffen hat. Der uns helfen kann. Der uns alles geben kann. Ihn lassen wir im Stich. Huwa al-Khaliq, al-Malik, al-Ghazaaq. Warum sind wir also so? Gehen zu den Gräbern und sagen wir bitte gib mir und sogar ich schlachte für dich? Wieso? Für wen? Für einen, der schon gestorben ist? Du verlangst von ihm, dass er dir dies und das gibt. Einer der sogar von dir Hilfe braucht, dass du mit für ihn Dua machst? Du verlangst Dinge die nur Allah awj. dir geben kann. Und wenn du sowas bei jemand anders suchst, dann bist du Kafir. Also wenn du zu einem Grab von einem Wali kommst und sagst bitte gib mir Kinder…was ist das? Wer kann dir Kinder geben außer Allah swt.? Wer kann dir Rizq geben außer Allah awj. Wer hat dich erschaffen außer Allah awj.? Das sind Qawaaid (Fundamente) aber trotzdem haben wir sowas nicht verstanden. Und noch schlimmer ist, dass man kämpft und diskutiert. Und man sagt “das ist erlaubt”. Schau mal die Leute dürfen so was machen und wir haben gelernt, dass sowas auch erlaubt ist. Frage: Wo habt ihr gelernt. Bei wem habt ihr gelernt? Was habt ihr gelernt? La hawla wa la quwwata illa billah. Inna lillahi wa inna ilayhi raji’un. Al-Istighatha wa al-Ista’ana ist nur von Allah awj. Und nicht von den Gräbern. Hadha Shirk-ul-akbar. Wisst ihr überhaupt, was Shirk-ul-akbar ist? Damit ist gemeint, es gibt dafür die Bestrafung in Jahannam (Hölle) für immer. Habt ihr darüber nachgedacht, was “für die Ewigkeit” heißt? Das kannst du dir nicht vorstellen, wenn jemand mit Shirkul akbar gestorben ist. Für Ewigkeit Jahannam. Damals als RasulAllah صلى الله عليه وسلمsaws unter den Sahabas war. Da sind sie zu ihm gekommen als er in einer Khutba war. Kam ein Araber und sagte “Ya RasulAllah” du siehst wie alles ausgetrocknet ist. Bitte Allah awj. damit wir Regen bekommen. RasulAllah صلى الله عليه وسلمhat seine Hände hochgehoben zum Dua. Bevor er seine Hände wieder runtergemacht hat, hat es ganz stark geregnet. 1 Woche lang. Das ist Kraft von Iman. Bis sein Bart richtig nass geworden ist. Bei nächste Khutba kam der selbe Sahabi und hat gesagt, “Ya RasulAllah es reicht uns (mit dem Regen)” Er صلى الله عليه وسلمmacht Dua dann: Als RasulAllah صلى الله عليه وسلمgestorben ist, sind die Sahabas nicht zu seinem Grab gekommen. Obwohl sein Grab gleich neben ihnen ist. Sie haben nicht gesagt “Ya Rasul Allah, gib uns das gib uns das….” NEIN. Sie sind zu seinem Onkel al-Abbas ra gegangen damit er auch Dua für Regen macht. D.h. jemand der gestorben ist, seine Taten sind vorbei. Er bewirkt nichts mehr. Sogar obwohl er RasulAllah صلى الله عليه وسلمist. Aber auch er ist gestorben. Also solange RasulAllah صلى الله عليه وسلمnoch gelebt hat, sind die Leute zu ihm gekommen damit er Dua macht. Aber nicht mehr, als er in seinem Grab lag. Von da ab sind sie zu seinem Onkel. Und auch dann haben sie Regen bekommen. RasulAllah صلى الله عليه وسلمsagt, dass Dua eine Ibadah ist. Allah swt. spricht: وَقَالَ رَبُّڪُمُ ٱدۡعُونِىٓ أَسۡتَجِبۡ لَكُمۡۚ إِنَّ ٱلَّذِينَ يَسۡتَكۡبِرُونَ عَنۡ عِبَادَتِى سَيَدۡخُلُونَ جَهَنَّمَ Und euer Herr sprach: ""Bittet Mich; Ich will eure Bitte erhören. Die aber, die zu" ) دَاخِرِينَ ) ٦٠ )überheblich sind, um Mir zu dienen, werden unterwürfig in Dschahannam eintreten."" (60 Also was wollen wir noch haben?
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devoirat · 2 years
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Devoir de Synthèse 2 Allemand Bac Informatique
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  TEXT   Herr Kunz: Nächste Woche haben Sie doch Urlaub, Frau Günther? Frau Günther: Richtig. Ich freue mich schon sehr auf ein paar freie Tage. Herr Kunz: Wohin fahren Sie denn? Frau Günther: Wir bleiben zu Hause. Herr Kunz: Ach, ist das nicht ein bisschen langweilig? Frau Günther: Oh nein, mein Mann und ich wollen ganz viel unternehmen. Jeden Tag ist etwas los. Herr Kunz: Am Montag werden Sie bestimmt erst einmal ganz lang schlafen. Dann vielleicht ein großes Frühstück machen, in Ruhe die Zeitung lesen ... Frau Günther: Ich glaube nicht. Der Frühling ist da und die Gartenarbeit beginnt. Am Morgen wollen wir auf den Markt und Blumen kaufen. Danach im Garten etwas sauber machen. Alles soll richtig schön sein für die Zeit, die man draußen sein kann.   I ) LESEVERSTEHEN:   - „Richtig“ oder „ Falsch“ ? Ergânzen Sie! (2p) - Frau Kunz hat nâchste Woche einen (................ ) - Frau Gûnter fârt mit ihrer Mann in den (................ ) - Frau Gûnter wird am Montag nicht lange (............... ) - Frau Gûnter will auf den Markt einkaufen gehen (................ )   - Was verstehen Sie davon?(2p) - „ jeden Tag ist etwas los“ ............................................................................................................................... ...............................................................................................................................   - Frau Gûnter hat einen Urlaub ,trotzdem will sie zu Hause Wie finden Sie das? Hat sie recht oder nicht? ................................................................................................................................ ................................................................................................................................   - Wortschatz:   - Setzen Sie das passende Wort ein! (4p)     - Guten Eine....................... nach Hannover,bitte! - Wann môchten Sie bitte ....................... - ..................... um 10 Welchen.................. kann ich nehmen? - Das ist der IC 658?der................. in Hannover um 12 Uhr - Fâhrt der Zug direkt oder muss ich...................... ? - Nein ,direkt. - Und wie lange dauert ...................... ? - Ungefâhr 2 ........................     - Ergânzen Sie mit dem Gegenteil! (3p) Abfahren ≠ ....................                    weit ≠ ..................... Abfahrt ≠ ....................                    ruhig ≠ .................... Voll       ≠ ....................                     ab    ≠ .....................     - GRAMMATIK - „wo „ „ wohin“ „ wann“ oder „ wie lange“. Fragen Sie! (4)   - a) Die Fahrt von Houmt Souk nach Ajim dauert 20 Minuten mit ..............................................................................................................? - Man kann auf dem Bahnhof eine Bahnfahrkarte ...............................................................................................................? - Er geht Morgen in den Supermarkt mit seiner Mutter. .................................................................................................................? - Sie treffen sich morgen um 10 Uhr vor der ..................................................................................................................?   - „ es“ „sie“ „ihn“ oder „ihm“ ? Ergânzen Sie! ( 1p)   - Wie findest du den Kuli ? - Ich finde........... sehr schôn.   - Gefâllt Ihnen die Lampe? - Ja,ich finde............ - Und das Bild da? - Sehr schôn,ich schenke........... meiner - Und was schenkst du deinem Vater? - Ich kaufe............ eine     - AUFSATZ: ( 4p) Sie haben einen/e Brieffreund/in aus Deutschland im Internet kennengelernt.Er/sie môchte sich ûber Tunesien erkundigen. Schreiben Sie Ihn /sie einen Mailbrief und erzâhlen Sie ihn/sie ûber: - Das Land - Das Wetter in Tunesien - Die Verkehrsmittel     ...........,den ......../......../......   Liebe/er ................ ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... ....................................................................................................................................................... Viele ................... Bis .....................       Read the full article
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eggi1972 · 2 years
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[Rezension] Lebenslust – Buch-Kalender 2023 – Paulo Coelho 
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Klappentext: Mit vielen Illustrationen von Catalina Estrada. Aus dem Brasilianischen von Cordula Swoboda-Herzog und Maralde Meyer-Minnemann Lebenslust – das ist das Thema von Paulo Coelhos neuem inspirierendem Begleiter durch den Alltag. Seine Bücher lehren uns, wach zu sein für neue Begegnungen und die Abenteuer, die das Leben für uns bereithält. Rezension: Mein liebster Buchkalender ist wieder da! Ich mag diese Buchkalender einfach, da sind die vielen kleinen und großen Illustrationen von Catalina Estrada, die es alleine schon wert sind, dass man sich diesen Kalender kauft. Vor jedem Monat ist eine zweiseitige Illustration, mal mit einem etwas längeren, manchmal aber auch kürzeren Zitat. Auf jeder Seite sind zwei Tage abgebildet, bei denen man seine Termine eintragen kann. Bitte immer mit einem Kugelschreiber oder Bleistift schreiben, bei einem Füllfederhalter kommt es leider doch immer vor, dass man das alles verschmiert. Oben rechts kann man sich immer sehr gut orientieren, in welcher Woche und Monat man sich gerade befindet. Unten Links ist immer ein kleines Zitat aus Büchern von Paulo Coelho, welche stets erbaulich sind und doch eine gewisse Lebenslust ausstrahlen. Das Papier ist leicht beschichtet, weswegen auch das mit dem Füllfederhalter sehr leicht passieren kann. Wie immer ist auch ein Lesebändchen dabei und es ist eine gute Fadenbindung des Kalenders. Ich habe ihn nun lange offen liegen lassen und er hat sich nicht verzogen. Wasserflecken etc. lassen sich sehr gut vom Einband abwischen, so dass ein solider Buchkalender vor einem liegt, der auch genutzt werden kann und sollte. Ich finde, der Preis von 17 € ist gerechtfertigt. Ich freue mich auf eine gewisse Art auch schon wieder auf das nächste Jahr und bin gespannt welches Thema man dann dem Kalender zukommen lässt. Titel: Lebenslust – Buch-Kalender 2023Autor: Coelho, PauloISBN: 978-3-257-51095-9Verlag: Diogenes VerlagPreis: 17,00 €Erscheinungsdatum: 27. Juli 2022 Bei unseren Partnern bestellen: Buecher.de Genialokal.de Hugendubel.de Thalia.de Buchhandlung Freiheitsplatz.de Buechergilde FFM Lesen Sie den ganzen Artikel
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coastrail · 2 years
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Tag 27: Cliffs of Moher
Datum: 22. Juli 2022
Gewanderte Strecke: 16 Kilometer
Was für eine Nacht, ich glaub's nicht. Ich teile den 12er-Schlafsaal mit 11 Frauen. Besonders drei junge US-Amerikanerinnen treiben mich fast zur Weissglut, wie kann man bitte derartig laut sein? Hinzu kommt der Lärm des Lüftungsgeräts, sowie einige Partyvögel die meinen sie könnten singen. So bin ich froh wenn dann endlich der Morgen anbricht, und ich in einen neuen Tag starten kann! Das Frühstück im Hostel beginnt ab 08:20, was einfach unverschämt spät ist. Um diese Zeit bin ich schon längst im Bus, ich will meinen Tag ja wahrlich nicht im Hostel verbringen. Dieser hält zwar auch immer mal wieder in kleineren Ortschaften, doch die Einheimischen scheinen dieses Angebot trotzdem nicht zu nutzen. Die kurvige Fahrt führt direkt der Westküste entlang und ist wirklich ein Genuss. Nach rund 2,5 Stunden erreiche ich sie dann endlich: Die Cliffs of Moher! Mit einer Höhe von bis zu 214 Metern sind sie mit Abstand die bekanntesten Klippen auf der irischen Insel. Aber sind sie auch die schönsten? Mein erster Eindruck: Nein. Eine Idylle und eine Unberührtheit wie ich sie anfangs dieser Woche an der "Causeway Coast" erleben durfte, werde ich hier wohl nicht vorfinden. Der direkte Zugang zur Klippe wird vielerorts durch riesige Steinplatten unterbunden, eine Massnahme die nach 66 Todesfällen seit 1993 jedoch mehr als verständlich ist. Und trotz eben dieser Massnahmen geniesse ich die Cliffs of Moher enorm, das Wetter passt perfekt und es gibt vieles zu entdecken. Etwas nachdenklich stimmt mich eine Frau, welche den Klippenpfad mit Blindenstock zurücklegt. Natürlich in Begleitung, doch trotzdem mache ich mir meine Gedanken. Was geben einem die Cliffs of Moher, wenn man sie nicht sehen kann? Man könnte mit dieser Frau doch über jedes beliebige Feld spazieren - im Glauben es wären die Klippen - und sie würde es nicht merken. Oder würde sie? Viel Fragen, keine Antworten. Ich bin jedenfalls sehr dankbar, die Cliffs mit all meinen 5 Sinnen erleben zu dürfen: Ich HÖRE diverse Vogelarten, deren Nester inmitten der vielen Steilklippen liegen müssen. Ich RIECHE das Salz in der Luft, auch wenn das Meer über 200 Meter unter uns liegt. Ich FÜHLE den Wind auf meiner Haut, ein Gefühl der absoluten Freiheit! Ich SCHMECKE die zartschmelzende Schokolade auf meiner Zunge, welche ich mir während meiner Mittagspause am "Hag's Head" gönne. Und ich SEHE jede Menge dummer Touristen, die jegliche Warnhinweise ignorieren und wirklich alles riskieren wegen ein paar unnötiger Fotos! Nach rund 5 Stunden entlang der Klippen spüre ich meine Beine, und beschliesse umzukehren. Um 15:20 soll wieder ein Bus fahren, doch das wissen auch andere: An der Bushaltestelle stosse ich auf eine riesige Warteschlange, voll mit Menschen die eben alle auf genau diesen Bus wollen. Doch es ist Hochsaison, die werden doch bestimmt einen zweiten Bus organisiert haben? Nun, haben sie nicht. Der Bus trifft ein, nimmt - wenn überhaupt - die Hälfte von uns mit, und fährt weiter. Und da stehen wir nun, alle im Wissen: der nächste Bus fährt erst in 3 Stunden! (Fortsetzung direkt Unterhalb)
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lifee-is-a-melody · 2 years
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Aggressionen mir selbst gegenüber?!?
Ich bin draußen. Einkaufen für ne Essattacke, die ich glaub ich nicht Mal will.
Ich geh durch die Straßen, alles is stockfinster. Ich wünsche mir, dass jemand aus dem Busch springt, den ich am Ende anflehe mich bitte gleich umzubringen. Ich geh absichtlich in dunkle Straßen oder wünsche mir, dass die Laternen einfach ausgehen. Alles für nen Kick? Oder ist "der Kick" einfach eine nette Umschreibung für suizidal und "ich hasse das Leben, ich will sterben"?!!!!?
Ich geh über die Straßen ohne zu schauen und warte quasi auf den Moment, dass um die Uhrzeit ein scheiß Auto vorbeifährt. Es macht mich aggressiv, dass keins kam.
Die "Stimmen" schreien mich an. Enna ist unglaublich laut. Meine Gedanken geben mir aktiv Bilder, die mich umbringen. Momente in denen ich es geschafft hab oder es gerade tue. Sowas ist nicht schön. Kann ich nicht einfach normal sein.
Ich erspare hier jetzt die ausführliche Beschreibung meiner Gedanken. Ich hab das Gefühl sie nicht Mal hier teilen zu können...
Gedanken an Selbstzerstörung scheiß egal wie. Warum hasse ich mich so sehr. Warum muss ich mir wehtun. Ich weiß, dass ich mich oft sehr hasse.
Meine Gedanken überschlagen sich grad so sehr. Im einen Moment kann ich wegen einem schönen Gedanken lachen und 2 Sekunden später seh ich mich wie ich Scherben und klingen in mich reinhack. Ich glaub des is nicht normal.
Aber die Suizidgedanken momentan schon. Aber eigentlich nicht. Ich denke es ist vielleicht ganz gut falls meine Therapeutin nächste Woche Zeit hat...ich hoffe es.
26.03.22
@lifee-is-a-melody
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Die Verführung
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(Foto: @sourlittleslut )
„Immer klingelt das Handy. Kannst du nicht einmal am Abend die Arbeit sein lassen?“ Ihr Tonfall war schon etwas gereizt. Und eigentlich verstehe ich es ja, außer ihrer Perspektive. Die Firma geht gerade ziemlich ab, wir bekommen wöchentlich neue Aufträge. Stellen neue Mitarbeiter ein. Suchen nach neuen Büros. Da ist es nicht so leicht, Freitag Mittag einfach Schluss zu machen. Ich greife nach meinen iPhone, das neben dem Teller am Esstisch liegt. „Das ist halt der Preis, wenn man der Chef ist, Schatz. Alle wollen was von dir, auch am Abend“, sage ich zu meiner Frau, die gegenüber vor dem liebevoll zubereiteten Abendessen sitzt und nicht sichtlich nicht erfreut ist. Unser kleiner Sohn im Hochstuhl neben uns, glücklich mit seiner Breischüssel vor ihm. „Dauert nur ganz kurz, war ja nur eine Nachricht“, sag ich.
Mit einem schnellen Wischen meines Daumens entsperrt sich der Bildschirm. Ok, spannend. Eine Whatsapp-Nachricht einer neuen, jungen Kollegin. Lisa heißt sie. Ich öffne die Nachricht und verschlucke mich sofort, kann es aber in ein schnelles Husten abwenden. Denn auf meinem Bildschirm hier am Esstisch springt mir ein Foto von Lisas prallen Brüsten entgegen, die von einem viel zu kleinen BH fast gar nicht im Zaum gehalten werden. Dazu die Message: „Hallo Herr T., weil sie doch heute so lange auf diese Dinger geschaut haben, dachte ich, ich zeige ihnen noch mal etwas mehr von ihnen. Haben Sie einen schönen Abend mit ihrer Frau. 😉“. Ich merke, wie mein Puls etwas schneller wird und schließ sofort die Nachricht. „Nichts wichtiges“, murmle ich, immer noch ein bisschen hustend, und lege das Handy wieder weg, um das Abendessen mit meiner Familie zu genießen. Meine Gedanken kreisen aber immer noch bei dem Bild. Wie frech muss man sein, wie dreist, um seinem neuen Chef nach einer Woche im Job sowas zu schicken? Sicher, die kurvige 22-Jährige mit ihren langen blonden Haaren ist schon ein enormer Hingucker. 10 Jahre jünger als meine Frau und ich, voller jugendlichem Unsinn. Aber als verheirateter Mann und ihr Chef, muss ich dem mal klar den Riegel vorschieben. Das geht doch nicht, dass sie so was macht.
Wir essen fertig und verbringen noch einen unaufgeregten Abend – weil ich auch bewusst das Handy weg lege – miteinander. Vor dem Schlafengehen ertappe ich mich dann aber dabei, wie ich im Bad nochmal das Bild aufrufe. 2 wirklich pralle Brüste, sicher doppelt so groß wie die meiner Frau, die eher ein burschikoser Typ ist. Wenn ich daran denke, spüre ich, wie sich mein Gemächt etwas verhärtet. Ich lasse den Gedanken kurz da, gebe mich dem kurz hin und stell mir vor, die beiden Brüste gerade in meinen Händen zu halten. Was meiner Erregung noch weitere Zustimmung bringt. Ich schüttel mich kurz, schließe das Bild wieder und mach mich fertig für das Bett. Meine Träume in dieser Nacht sind unruhig, nicht klar. Ich weiß nur, dass irgendwo im Hinterkopf immer diese kleine Erregung lauert, die sich vorstellt: Was wäre, wenn.
Am nächsten Morgen stehe ich noch etwas fahrig im Büro. Die unruhige Nacht hängt mir noch nach, besonders auch die zwei prallen Brüste von Lisa mit ihrer frechen Message. Ich hab für mich immer noch nicht entschieden, ob ich sie zur Rede stellen möchte – und wenn, wie. Solche Gespräche sind mir noch nie gelegen. Aber der Tag nimmt entsprechend Fahrt auf, und ich seh Lisa tatsächlich nur einmal, als sie mir auf dem Flur begegnet. Die Haare als Zopf zusammengebunden, mit ihrer Arbeitsjacke und einer grauen Leggings verhältnismäßig züchtig, kommt sie mir entgegen. Als wir fast auf selber Höhe sind und sie mir ein breites „Morgen“ entgegenwirft, kann ich gar nicht anders, wie es nur zu erwidern. Und sehe ich da nicht ein ganz schnelles Augenzwinkern? Bevor ich reagieren kann, ist sie schon wieder um die nächste Ecke verschwunden. Zuvor dreh ich mich aber noch um und schau ihr nach. Warum hat dieses Mädchen so eine ganz andere Wirkung auf mich? Seit sie mir diese offensive Nachricht geschickt hat, ist irgendwas anders. Das Gefühl, das was passieren konnte? Ach quatsch, mach dich nicht lächerlich. Du bist glücklich mit deiner Traumfrau verheiratet und dann kommt so eine Göre daher? Wieder werden von der Arbeit meine Gedanken für den weiteren Tag abgelenkt. Und ich nehme mir vor, bald mit ihr zu reden. Sehr bald.
Durch den Alltagsstress vergingen die Tage ohne besondere Vorkommnisse. Ich hab Lisa auch nicht mehr gesehen, weil ich in anderen Teilen des Unternehmens vermehrt unterwegs war. Trotzdem bemerke ich bei mir selber, wie ich immer öfter mein Handy checke. Besonders Whatsapp. Ob ich keine Nachricht verpasst habe. Kurz vor dem Heimgehen aktualisiere ich dann nochmal die App, bis plötzlich eine neue Mitteilung herintrudelt. „Lisa hat ein Bild geschickt“. Meine Augen werden groß. Ich check instinktiv, ob jemand da ist, aber ich sitz allein in meinem Büro, wer sollte das schon sehen. Ich öffne das Bild. Sofort erkenne ich den bekannten Hintergrund, die hellgrauen Fliesen – das ist unser Firmenklo. Wichtiger ist aber, was sich in der Mitte des Bildes befindet: Es ist Lisa, die mit einem Bein auf der geschlossenen Toilette kniet, ihre Leggins ausgezogen hat und mir ihr prallen, wunderbar runden Po präsentiert. Nur ein feiner schwarze Stofffaden teilt diese glorreichen Backen. Die Hand, die nicht das Handy hält, greift beherzt in eine Backe. Dazu blickt sie über die Schulter in die Kamera und hat nur ein kleines, süßes Lächeln auf dem Gesicht. Die Message: „Ich habe bemerkt, wie Sie mir hinten nach schauen. Da wollte ich Ihnen doch gleich zeigen, was Sie verpassen.“
Ich spüre schon wieder, wie ich von der Situation erregt wurde. Ich fühle, wie ich wieder hart werd, und ich meine Aufregung damit anstachele, mir wiederholt das Bild von ihren Brüsten und das ihres Pos immer wieder anzusehen, hineinzuzoomen, mir jeden Zentimeter davon reinzuziehen. Ich war mittlerweile einfach geil, ich kann es nicht anders sagen. Konnte nicht mehr klar denken. Also greif ich mir mein Handy und verschwinde aufs Klo, befreie meinen mittlerweile steinharten Schwanz aus seinem Gefängnis und greif dann wieder zum Handy. Mit zwei Klicks sind die freizügigen Bilder von Lisa am Screen und ich beginne sofort, mir vorzustellen, wie ich die kurvige Blonde jetzt hier am Klo von hinten nehmen würde. Die Vorstellung macht mich so heiß, dass ich nach nur wenigen Minuten in hohem Bogen meinen Saft in die Toilette vor mir spritze. Eine ungeheure Ladung, da ich und meine Frau seit der Geburt unseres Sohns verständlicherweise nicht mehr so viel Sex hatten und es jetzt schon mehrere Wochen her war, dass wir Zeit zu zweit hatten. Ich powere mich aus, genieße jeden Schub, den mein Höhepunkt aus mir herauspresst. Mein Herzklopfen ist so stark, als hämmerte wer gegen meine Brust. Genau in diesem Moment erscheint eine weitere Nachricht von Lisa: „Gefällt’s ihnen nicht? Ich hätte noch andere Perspektiven, die sie noch gar nicht kennen. 😊“ Oh Mann, denke ich mir. Und noch durchgeschüttelt vom Orgasmus gerade schreib ich mit zitternden Händen zurück: „Doch. Gerne mehr. Es ist aber unser kleines Geheimnis.“ Mein Daumen zögert noch etwas, als ich meine Worte nocheinmal durchlese. Schicke ich das jetzt ab, bin auch ich genauso „schuldig“ wie Lisa. Das ist ein Weg, von dem es wahrscheinlich kein Zurück gibt. Aber in der App seh ich oberhalb der Nachricht noch den Ansatz ihres fast nackten Pos, der mir verführerisch entgegenblickt. Bei dem Anblick regt sich mein erschlaffender Schwanz noch einmal und macht damit die Sache klar. Ich drücke auf „Senden.“
Doch Lisa verhält sich weiter ruhig. Ich fahre nach Hause, quasi immer lauschend und fühlend, ob nicht eine neue Nachricht kommt. Zuhause bin ich geistig abwesend, laufe auf Autopilot neben meiner Frau durch unsere Abendroutinen, die wir mittlerweile haben. Ich glaube, sie merkt nichts. Um kurz vor 23 Uhr bin ich nochmals auf die Toilette, meine Frau macht sich gerade bettfertig. Da passiert es, eine neue Nachricht ist da. Von Lisa. Wieder schaltet mein Puls automatisch in den nächsthöheren Gang. „Lieber Herr T., das freut mich sehr. Wissen Sie, ich find sie unglaublich scharf. Wie Sie die Firma führen, wie Sie hier das Heft in der Hand haben, wie Sie aussehen. Und ich möchte, dass Sie wissen: Sie können mich haben. Sie können diesen 22-jährigen Körper haben und mit ihm tun und lassen, was sie möchten. Ich sag’s auch niemanden, versprochen. Bis dahin muss ich nämlich sonst nur immer das tun“ Dann folgt ein Videofile. Ich check kurz, ob mein Handy auch auf lautlos eingestellt ist, dann drücke ich auf Play. Dass ich schon wieder enorm erregt von der Nachricht bin, muss ich wohl kaum sagen. Das Video öffnet sich und es ist wieder Lisa, die offenbar in ihrem Bett liegt. Nackt. In voller Pracht filmt sie sich von oben, ihre geilen Brüste sind gepierct und perfekt rund, ihr wunderbaren Schenkel weit gespreizt, dazwischen flitzt ihre freie Hand hin und her. Sie reibt sich ihre Pussy, führt auch hin und wieder den Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchte Spalte ein. Das Video dauert 10 Minuten und ich werde von Sekunde zu Sekunde härter und geiler. Plötzlich klopft es an der Tür.
„Schatz, wie lang brauchst du denn noch? Ich muss mal, schnell bitte.“ Oh shit. Ich schließe die App. Stopfe mir hastig mein pralles Rohr in meine Hose und steh auf, versuche keine Aufmerksamkeit auf die riesengroße Beule in meinen Schritt zu machen, als ich meine Frau ins Bad lasse. Immer noch heiß werfe ich noch einen schnellen Blick ins Video, sehe, wie Lisa auf ihren Fingern verkrampft und am ganzen Körper zu zittern beginnt. Sie hat es sich selbst gemacht, dabei gefilmt und mir geschickt, denke ich mir. Völlig überwältigt von der Situation und ohne Möglichkeit, selbst nochmal Hand anzulegen, gehe ich Minuten später dann ins Bett.
Ich dreh mich zu meiner Frau, die noch etwas am Handy liest und fahr ihr hoffnungsvoll über die Oberschenkel. Sie weiß, was das bisher immer bedeutet hat. Blickt mich heute aber skeptisch an. „Netter Versuch, aber ich will heute nicht.“ Damit widmet sie sich wieder ihrem Handy, ich drehe mich auf die Seite und versuche, einzuschlafen. Natürlich vergebens, Lisa schwirrt mir selbstverständlich im Kopf herum. Ihr praller Körper, ihr Wahnsinns-Titten, diese Offenheit, dieses Begehren. Das Gefühl, gewollt zu werden. Ein besonders abhängig machendes Gefühl.
Und so stehe ich am nächsten Tag, ein Freitag, wieder in meinem Büro. Egal was passiert, es muss etwas passieren. Denke ich mir. Ich schick Lisa einen Termin für den späten Nachmittag, den sie sofort und mit einem Smiley als Antwort zusagt. Um diese Uhrzeit sind kaum noch Leute im Büro. Das weiß sie auch. Ich gehe aber trotzdem noch eine Nummer Sicher und lege allen anderen Mitarbeitern ein frühes Wochenende ans Herz, was die natürlich dankbar annehmen. Um Punkt 15 Uhr klopft es an meiner Tür. „Herein“, sag ich. Die Tür öffnet sich und Lisa tritt ein. Unbewusst atme ich tief ein. Sie trägt heute ein etwas anderes Outfit. Eine weiße Bluse, nun recht weit aufgeknöpft sodass ich auch den Ansatz ihres weißen BHs sehen kann. Ihre blonden Strähnen fallen ihr links und rechts über die Schultern, verströmen eine goldene Aura. Ihre funkelnden Augen wurden von einer großen schwarzen Brille umrahmt, die ich auch noch nie gesehen habe. Sie sah zum Anbeißen aus. Ein zufriedenes Lächeln umspielte ihre geschwungenen Lippen und das schmale Kinn. Mein Blick wandert nach unten und ich sehe einen kurzen schwarzen Faltenrock, der bei jeder Bewegung mitraschelt. Und meine Augen weiten sich, als sie erkennen, dass beim Rockansatz ein schmaler Streifen heller Haut zu sehen ist, bevor die Netzstrümpfe beginnen, die ihre tollen Waden hinablaufen und in zwei hohen, mattschwarzen High Heels münden. Wow. Ist sie so den ganzen Tag im Unternehmen herumgelaufen? Das müsste doch auffallen. Weil das kann ja niemanden kalt lassen. Genausowenig wie mich, merk ich, als ich mich in meinem Bürostuhl aufsetze und mir meiner Erektion nun vollends bewusst bin.
Mit verführerischer Gelassenheit nimmt Lisa in dem Stuhl vor meinem Schreibtisch Platz. „So, jetzt sind wir beide hier“, sage ich. „Jetzt sind wir hier“, wiederholt Lisa mehr hauchend als sagend. „Ich muss dir wirklich sagen Lisa, ich fühle mich sehr geschmeichelt“, setze ich an. Ich habe mir doch ein paar Punkte zurechtgelegt. „Solche Nachrichten habe ich noch nie bekommen und die haben mehr sehr gefallen. Du bist eine wunderschöne Frau.“ Lisas Lachen wird etwas breiter, als sie das hört. Sie sagt aber weiterhin nichts. Ich fahre fort, fixiere einen Punkt auf meiner Schreibtischunterlage. „Aber ganz ehrlich. Dass zwischen uns kann nichts werden. Ich bin glücklich verheiratet und 10 Jahre älter als du. Und dein Boss. Es gibt soviele Gründe, warum das nicht geht. Auch – das sage ich auch ganz ehrlich – ich dich wirklich toll finde. Aber es kann einfach nichts zwischen uns verstehen. Das weißt du eigentlich auch, stimmts?“ Ich schau ihr nun wieder ins Gesicht, ihre Miene ist unverändert. „Also schlage ich vor, wir belassen es bei diesen Nachrichten und vergessen die bald wieder, und gehen unseren Leben wieder nach. Was hältst du davon?“
Plötzlich steht Lisa auf. „Tolle Ansprache. Wirklich Herr T., nicht schlecht. Aber meine Antwort ist ein Nein.“ Sie lächelt nun gewinnerisch und geht auf die Seite meines Schreibtisches, meine Augen nehmen ihre tollen Kurven wahr, das blonde Licht glänzt in der Nachmittagssonne. „Was meinst du mit Nein? Lisa, das kann so nicht weitergehen“, wiederhole ich nochmal. Ich muss jetzt hier stark bleiben, denke ich mir. Das ist sonst mein Untergang. Lisa kommt aber immer näher. Steht auf einmal direkt neben, greift an die Armlehne meines Sessels und dreht mich zu sich. „Ich glaube, ich muss Ihnen noch einmal zeigen, was sie verpassen“, sagt Lisa und setzt sich breitbeinig auf meinen Schoss. Mit so einer schnellen Bewegung habe ich nicht gerechnet und schon spüre ich ihr Gewicht direkt auf mir. Sie duftet betörend, ihre Haare fallen mir ins Gesicht. Ich versuche zu protestieren, da drückt mir Lisa einfach ihre prallen Titten ins Gesicht, greift meinen Kopf und drückt ihn näher an ihr weiches pralles Fleisch. Dabei beginnt sie, ganz langsam auf meinem Schoss sich hin und her zu bewegen. Gegen diese Ganzkörperoffensive komm ich nicht an. Ich schnaufe tief in ihre Brüste, meine Hände greifen nach ihren Hüften. Zuerst wollen sie sie noch runter zerren, nachdem Lisa aber geschickt ihr Becken mehrmals über meine nun zum Bersten gefüllte Beule rutschen ließ, schaltet mein Erregungszentrum alle vernunftbezogenen Teile meines Gehirns aus. Ich will ihn jetzt. Diesen jungen, geilen Körper, der sich auf mich gesetzt hat, der sich mir hingibt.
Ich fasse mit meinen Händen Lisas Kopf und schau ihr tief in die Augen, die voller Triumph von oben in die meinen Schauen. „Du hast es so gewollt“ raune ich und drück ihren Kopf in meine Richtung, um ihr einen innigen Kuss zu verpassen. Ihr feiner Mund erwartet mich schon, unsere Zungen tanzen sofort miteinander, als ich einen kehligen Laut von mir gebe und beginne, es aktiv zu genießen. Meine Hände liegen nun auf ihren Pobacken, schieben den Faltenrock nach oben. Klatsch, klatsch, versohlen ihr zweimal den Hintern, während sie weiter sehr bestimmt über meine harte Beule rutscht. Dann greife ich endlich mir ihre heißen Titten, beginne sie zu massieren, finde bald ihre gepiercten Nippel, die mir schon erhärtet entgegenkommen. Ich zwicke gleichzeitig in beide, was ihr einen kurzen spitzen Schrei entlockt, den sie grinsend quittiert. Sie löst unseren Kuss, kippt ihren Kopf nach hinten und reißt mit einer überraschend kraftvollen Bewegungen ihre weiße Bluse auf. Knöpfe fliegen in alle Richtungen, aber sie genießt, wie sehr sie mich damit überrascht hat. Jetzt sitzt sie nur mehr in ihrem weißen BH auf mir, die Hüften kreisend. Immer wieder blitzt ihr Seidenhöschen unter dem Rock hervor, dass sich direkt an meiner Hose reibt.
Ich fackel nicht lange und führe meinen Mund zu ihren Brüsten, während ich hinter ihrem Rücken schnell den BH öffne und ebenfalls auf den Boden werfe. Zum Vorscheinen kommen pralle Nippel mit großen Vorhöfen, die ich sofort mit meinen Lippen und Zunge bearbeite. Das genießt Lisa sichtlich, beginnt nun auch ihrerseits, etwas schneller zu atmen. Ich könnte stundenlang an diesen Titten lecken, so sehr haben sie mich in ihren Bann gezogen. Dazwischen ziehe ich immer wieder an ihren Nippeln und verabreiche ihr einen Klaps auf ihren Po. Ich merke aber, wie meine eigene Hitze hier schon immer weiter geht.
Nach minutenlangen Tittenmassage steht Lisa auf einmal von mir auf. Ihre Wangen sind leicht gerötet, die Haare schon etwas zerzaust, komplett oben ohne, dafür noch mit Rock und Strümpfen und Heels. Sie sieht wahnsinnig geil aus. Die Blonde betrachtet sich kurz in ihrer eigenen Reflektion im Spiegel, fixiert dann wieder mich, der tief in seinem Sessel liegt, die Augen hart vor Lust. „Zeit, dass ich mich mal um Sie kümmere, Herr T“, haut Lisa und kniet sich dann in einer einzigen Bewegung zwischen meine Beine. Lippenleckend fahren ihre Hände über meine Anzughose von den Knien aufwärts, über die Oberschenkel, zielsicher hin zu der Beule, die sie die letzten 10 Minuten schon treffsicher mit ihrem Becken massiert hat. Sie ist aber sichtlich ungeduldig und geht sofort zur Gürtelschnalle. Wenige Momente später streift Lisa meine Hose bis zu den Knöcheln herab und sieht sich meinem zum Bersten gefüllten, wippenden Schwanz gegenüber. „Sie wissen gar nicht, wie lange ich mich nach diesem Moment schon gesehnt habe. Und Sie wissen noch gar nicht, wie gut ich überhaupt blasen kann.“ Wieder das Augenzwinkern, wie ein teuflischer Engel, als Lisa langsam meinen heißen Schwanz greift und ihn bedächtig zu wichsen beginnt. „Hmmm damit werd ich noch soviel Spaß haben“, sagt sie, als mein Kopf nach hinten klappt, weil ihre Bewegungen einfach nur perfekt sind. Sie massiert meine prallen Hoden, arbeitet sich dann wieder der Länge nach bis zur Spitze, reibt kurz die Eichel und nähert sich dann mit ausgestreckter Zunge immer weiter an meinen Schwanz. Den Moment, als Lisas Zungenspitze meine Eichel trifft, werde ich nie vergessen. Blitze zucken kurz vor meinen Augen, als ich die warme, nasse Zunge der 22-Jährigen vor mir an meinem Rohr spüre. Sie macht das wahrlich fantastisch. Leckt, saugt, knabbert, würgt, schlabbert an meinem Schwanz, lässt mich dabei allerdings nie aus den Augen. Es war unglaublich, der beste Blowjob, den ich je bekommen habe. Allerdings ist meine Frau von dieser Praktik auch nicht so angetan. Deshalb war ich im 7. Himmel, als die leichten Würge- und Schmatzgeräusch mein Büro erfüllten, als Lisa versucht, mein pralles Rohr tief in ihren Hals zu bekommen. Und was immer sie auch bisher in ihrem Leben getan hat, es hat ihr geholfen, meine 21 Zentimeter locker zu deepthroaten. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen, mit leichtem Druck auf ihrem Hinterkopf sie noch einen Zentimeter weiter auf meine Bauchdecke zu drücken. Ein unheimlich heißes Gefühl, mein Schwanz so tief im Hals meiner Mitarbeiterin zu vergraben. Nach ein paar Sekunden lasse ich sie wieder los, sie zieht Speichelfäden von meinem Schwanz zu ihrem Mund nach oben, grinst dabei aber voll Glück. „Nochmal“ sagt sie und stürzt sich wieder mein Gerät in den Mund. Nach ein paar Wiederholungen beginnt sie sogar, mit ihrer Zunge und ihrem Gaumen, meinen Schwanz zu massieren, so etwas hab ich noch nie erlebt. Innerhalb kürzester Zeit spring ich über die Klippe meiner Erregung und pumpe ihr heftig mein Sperma in ihren Hals, halte sie dabei aber auch am Kopf fest, sodass sie keine andere Wahl hat, als zu schlucken. Und das tut sie, als ich laut und polternd in ihr komme.
Oh wow, wie geil kann es eigentlich sein. Ich lasse Lisa wieder los, sie sinkt auf ihre Beine zurück und bleibt knieend vor mir sitzen. Das Makeup nun komplett verschmiert von Speichel und einzelnen Tränen vom Deepthroat, das Haar grob durchgeschüttelt, die Nippel noch immer steinhart, der Gesichtsausdruck eine Karte der Geilheit. Point of no return war schon längst vorbei. Wir beiden wollen mehr. Ich stehe nun auf, steige aus meiner Hose, ziehe mein Hemd aus. Dann packe ich Lisa bei den Armen und ziehe sie hoch. Mit einem schnellen Wisch der rechten Hand befreie ich meinen Schreibtisch von lästigen Dingen wie Ordner, Unterlagen und Tassen, die klirrend auf den Boden fallen. Ich habe dort wichtigeres vor. Ich beuge Lisa auf die Tischplatte, sodass ihre prallen Brüste dort liegen, wo ich sonst meine Dokumente lese. Willige spreizt sie von ganz allein die Beine und quietscht vergnügt auf, als ich ihr einen weiteren Klaps auf den Po gebe. „Jetzt bist du dran, meine Kleine“ hauch ich ihr ins Ohr. Meine Hände finden die Rückseite ihrer Oberschenkel, massieren das zarte Fleisch. Immer höher wandern meine Finger, graben sich vor. An den Pobacken angekommen, ziehe ich ihre beiden Backen weit auseinander. Ein Vorgang, der sie schon jauchzen lässt. Und was ich sehe, gefällt mir.
Lisas feuchte Spalte ist tropfnass. Ihr Höschen ist komplett durchnässt, ihre Knospe ist schon weit geöffnet. Ich schlage ihr einmal leicht auf ihr nasses Höschen, was eine sanfte Vibration durch ihren ganzen Unterleib schickt und sie aufstöhnen lässt. Nochmal. Und nochmal. Ich schiebe den durchnässten Stoff langsam zur Seite und benetze meine Finger so erstmals mit ihrem Liebesnektar. Ich erkunde ihre Pussy, spreize ihre Lippen, finde ihren Lustknopf und bearbeite ihn mit kreisenden Bewegungen von hinten, während Lisa immer noch auf meinem Schreibtisch liegt. Lisas Stöhnen wird immer lauter, vor allem, als ich auch noch einen Finger in sie einführe und sie auch von innen beginnen zu massieren. Immer wieder lasse ich aber von ihr ab und versetzt ihrer Pussy einen kleinen Schlag, nachdem ich jetzt herausgefunden habe, dass sie das noch heißer macht. Meine Behandlung zeigt aber Wirkung, ihr Atem wird immer kürzer, ihre Schreie immer noch etwas spitzer. Ich will sie jetzt genauso kommen lassen, will ihre Erregung schmecken. Ich geh noch weiter auf Knie und unterstütze meine Finger mit meiner Zunge, lecke ihr ihre Nässe gierig auf. Ich spüre, wie sie mir ihr Becken weiter entgegendrückt. Lange wird es nicht mehr dauern. Meine Hände und Finger werden immer schneller und schneller, reiben und rubbeln, was das Zeug hält. Bis sich ein langgezogener Seufzer tief in Lisas Brustkorb löst und ihre Beine unkontrolliert zu zucken beginnen. Dabei spritzt sie Flüssigkeit in einem geraden Strahl direkt ab, wo ich auch noch etwas davon abbekomme. Ein lautes Wimmern setzt ihren Höhepunkt fort, als ich endlich von ihr ablasse. Tief schnaufend liegt sie auf meinem Schreibtisch, davor eine kleine Pfütze ihres Lustsaftes.
Aber wir haben immer noch nicht genug. Mein Schwanz hat sich nach diesem Erlebnis nun wieder vollends erholt und er steht wieder wie eine Eins beim Anblick der entblößten Spalte der jungen Blondine vor mir. So unsicher ich vorher war, so genau weiß ich jetzt, was zu tun ist. Ich ziehe ihr schnell das tropfnasse Höschen aus und schieb es ihr in ihren Mund, was Lisa ohne Widerrede mit sich machen lässt. Dann trete ich direkt hinter sie. Spreiz nochmal ihre Backen und schiebe mit meinem Becken meinen prallen Schwanz an ihren Eingang. Als meine pulsierende Eichel an Lisas nassen Lippen reibt, höre ich auch schon wieder die wohligen Schnurrer von ihr. Ich will sie jetzt. Will sie hart nehmen, hier auf meinem Schreibtisch. Ich bewegen mein Becken weiter nach vorn, meine Schwanzspitze teilt ihre feuchte Mitte, und ich rutsche tiefer und tiefer in sie rein. Lisa stöhnt wohlig auf, blickt über die Schulter mir ins Gesicht, immer noch ihren feuchten Slip im Mund. Unsere Blicke treffen sich und es muss nichts mehr gesagt werden. Ich packe ihre Hüften und schiebe mich bis zum Anschlag in sie rein. Dann ziehe ich wieder ganz raus und wiederhole die Prozedur. Gaaaanz tief rein. Nach dem fünften Mal werde ich etwas schneller. Aber ziehe ihn auch immer noch ganz raus, und ganz tief wieder rein. Lisa hat nun ihre Augen geschlossen, nimmt die tiefen Stöße entgegen. Ich werde schneller. Vergrabe mich in ihre Hüften, freu mich über das klatschende Geräusch unserer Körper, die mittlerweile schon ordentlich verschwitzt aufeinander prallen. Lisas Pussy ist so nass und heiß, ich fühl mich wie im Himmel. Mitten im Moment, ich möchte nirgendwo anders sein als tief in der pulsierenden Spalte dieser jungen Blondine. Zack, meine flache Hand landet auf der rechten Pobacke, bringt Lisa zu einem kurzen Aufstöhnen. Zack, genauso auf Links. Ich ficke sie jetzt immer härter und schneller durch, wir bringen den Schreibtisch schon zum rhythmischen Knarzen, als wir immer weiter unseren Höhepunkten entgegenvögeln.
Nach einiger Zeit greife ich nach ihren Schultern und stoße sie mir entgegen, was für noch lauteres Klatschen unserer Hüften und Aufstöhnen unserer Münder sorgt. Dann schnapp ich mir endlich Lisas wunderbar goldglänzenden Haare, fasse sie zu einem langen Zopf zusammen und zieh sie leicht hoch. Da habe ich scheinbar einen guten Punkt erreicht, denn jetzt kann sie nicht mehr anders, spukt ihr nasses Höschen aus ihrem Mund aus und beginnt, laut und willenlos zu stöhnen und mich anzufeuern. „Oh ja, Herr T, fick mich, fick mich, fick mich. Bitte. Gibs mir. Ja, Ja, ja jaaa.“ Angespornt davon ziehe ich die Zügel etwas fester an und lege noch einen Zahn zu. Das geht noch ein paar Minuten so weiter bis ich merke, dass Lisa nicht mehr weit sein kann. Ich greife mit einer Hand um sie herum und beginne, ihren Kitzler zu reiben, während ich sie weiterhin von hinten hart ficke. Damit ist es um sie auch geschehen, sie kollabiert hart auf meiner Schreibtischplatte und stöhnt sich ihren zweiten Orgasmus in kurzer Zeit heraus. Ihr zusammenziehenden Muskeln geben auch mir den Rest und ich komme nur wenige Sekunden danach, schieß ihr meinen ganzen Saft tief in ihre heiße Pussy, Schub um Schub, ohne Rücksicht auf irgendetwas außerhalb dieses Moments. Ich lege mich kurz auf sie, wir genießen den Abklang unserer Orgasmen, gemeinsam.
Nach 5 Minuten erhebe ich mich langsam und ziehe Lisa auch von meinem Schreibtisch. Dabei sickert etwas Sperma wieder aus ihre Pussy und läuft den Schenkel entlang, bis er auf den Strumpf trifft und dort aufgesaugt wird. „Kein Wort darüber, zu irgendwem“, sage ich gleichermaßen zu ihr wie zu mir, als ich nach meiner Hose greife. Lisa nickt, durchgefickt und glücklich. „Du bist Wahnsinn. Das war der beste Sex meines Lebens“, offenbare ich ihr, die Emotionen offen und roh. Lisa lacht, drückt mir einen Kuss auf die Lippen und schiebt mir dabei ihr nasses Höschen in die Hosentasche. „Als Andenken. Denn das war noch gar nichts“, flüstert sie augenzwinkernd, als sie wieder in ihre Bluse schlüpft und sich fertig macht. „Ich schick dir meine Adresse. Dann musst du dir nur eine gute Ausrede für deine Frau einfallen, und ich erwarte dich später. Denn nach einem Wochenende mit mir, willst du niemanden anders.“ Sagt sie und marschiert aus der Tür.
Von Lisa alleingelassen stehe ich jetzt da. In meinem verwüsteten Büro, ohne Hemd, meine dem nassen Höschen meiner 22-Jährigen Mitarbeiterin in der Tasche, der ich und sie mir gerade das Hirn herausgefickt hat. Ein leises Vibrieren reißt meine Aufmerksamkeit an sich. Mein Handy. Es ist meine Frau. Und im Moment als ich abhebe, überlege ich mir schon, welche Ausrede am glaubwürdigsten ist, dass ich heute nicht nach Hause kommen werde.
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nashibirne · 3 years
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Rabenschwarz - 4
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Ihr Lieben, es geht weiter! Ich durfte ja gestern erfahren, dass es tatsächlich wunderbare Menschen gibt, die auf neue Kapitel warten <3...ich hoffe es gefällt, was ich euch heute liefere!
Voherige Kapitel gibt's hier: Masterlist
Tagliste (bitte Info, falls ihr rauf oder runter wollt) @hell1129-blog @artandotherdelights @legendarywizarddetective @omgkatinka @emlynblack @iloveyouyen @penwieldingdreamer @killjoy-assbutt-1112
Pairing: Geralt von Riva x OFC (Nora) Inhalt: Geralt, Rittersporn und die schöne Fremde... Kapitel 4: Nora und Geralt reden und sie lässt sich von ihm helfen. Warnungen: Vampirismus, Blut trinken, bisschen fluff, bisschen Geknutsche, nix Wildes, trotzdem 18+ wegen folgender Kapitel, nicht gebeta'ed, daher...alle Fehler gehören mir! Die Bücher und die Serie sind die Grundlage für meine Geschichte, ich habe mir aber inhaltliche Freiheiten genommen und Dinge in meinem Sinne angepasst. Daher irgendwie AU. Credits: Bilder von Pinterest, Alle Hauptfiguren, bis auf Nora, gehören Andrzej Sapkowski und/oder Netflix oder wer auch immer die Rechte hält.
Auf geht's...
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Als Nora am nächste Morgen erwachte fand sie sich zu ihrer Überraschung in Geralts Armen wieder. Er lag lang ausgestreckt auf dem Rücken, ihr Kopf ruhte auf seiner Brust, die sich gleichmäßig senkte und hob, seine Hand war an ihrer Taille. Sie erinnerte sich noch vage daran, dass sie in seiner Umarmung eingeschlafen war und anscheinend hatte er sie die ganze Nacht gehalten. Es fühlte sich wunderbar und ungewohnt an seine Nähe und seine Wärme zu spüren und Nora verharrte noch einen Moment an ihn geschmiegt. Nach einer Weile erhob sie sich so vorsichtig wie möglich um Geralt nicht zu wecken. Sie blickte sich um und sah sowohl Cahir als auch Rittersporn friedlich schlafen. Sie machte auf noch wackeligen Beinen ein paar Schritte und stellte mit Erschrecken fest, dass sie sich viel schwächer fühlte, als sie erwartet hatte. Sie lehnte sich an einen Baum und atmete tief durch bevor sie ein weiteres Stück ging. Auf diese Art bewegte sie sich stückweise vom Lager weg in den Wald hinein wo sie sich erschöpft auf einem Baumstamm niederließ.
"Nora?" Geralt war auf einmal neben ihr aufgetaucht und sah sie mit schief gelegtem Kopf prüfend an. "Was machst du hier?"
"Ich brauchte nur ein wenig Bewegung." Sie schenkte ihm ein Lächeln und klopfte mit der flachen Hand auf den Platz neben sich. "Setzt du dich zu mir?"
Der Hexer erwiderte ihr Lächeln und nahm Platz. "Geht es dir gut? Du siehst blass aus. Blasser als sonst..."
"Ja, ich bin nur noch etwas erschöpft. Danke dass du mich bei dir hast schlafen lassen." Zu ihrer großen Überraschung errötete Geralt leicht. "Ich hab dir ja gesagt, ich hab dich. Ich halte mein Wort." Seine gebrummten Worte klangen schroff, aber sein Blick war voller Wärme.
"Ich nehme an du hast viele Fragen." Nora seufzte tief.
"Cahir hat uns schon einiges erzählt."
"Oh. Verstehe. Und was genau?"
"Nun ja, er hat uns erklärt, warum du zwar die Tochter eines Königs bist, aber trotzdem keine Prinzessin."
Sie schlug beschämt die Augen nieder, ihr Verzicht auf das Thronerbe war auf ewig ein tief sitzender Stachel in ihrem Fleisch. Niemals würde sie die Enttäuschung im Blick ihres Vaters vergessen, niemals würde sie ihm verzeihen, dass er sie quasi zu einer Aussätzigen gemacht hatte. Als sei ihre Schwäche ansteckend.
"Das war sehr mutig von dir, diese Entscheidung zu treffen. Du warst fast noch ein Kind und hast dich gegen den mächtigen Raben gestellt." Nora sah Geralt erstaunt an. Er war viel einfühlsamer als sie gedacht hatte.
"Danke." Sie lächelte ihn dankbar an und er ergriff ihre Hand um sie kurz zu drücken.
"Hat er euch auch erzählt dass ich Empathin bin, und dass meine Fähigkeiten selbst für einen Höheren Vampir außerordentlich ausgeprägt sind?" 
"Nein."
"Ich kann Gefühle lesen, es ist für mich so selbstverständlich wie riechen, sehen oder schmecken. Bei dir ist es ohne Körperkontakt allerdings sehr schwierig, aber wenn wir uns berühren sehe ich in dich hinein. Ich will nur, dass du das weißt…"
"Ich habe es gespürt, damals bei unserem nächtlichen Gespräch. Es hat mich erschreckt, darum war ich so grob zu dir."
Nora nickte. "Das ist verständlich."
Geralt ergriff abermals ihre Hand. "Es erschreckt mich jetzt nicht mehr." Noras Herz begann zu rasen, als er ihr nun sehr tief in die Augen schaute und mit seinem Daumen sacht ihren Handrücken streichelte. Er war besorgt um sie, er war aufgewühlt und sie spürte sehr viele zärtliche Gefühle. Sie schluckte hart und fühlte wie ihr schwindelig wurde. Selbst ihre Empathie strengte sie heute an, in ihrem ganzen Leben war das noch nie vorgekommen. Sie begann zu schwanken wie eine Jolle auf hoher See.
"Nora!" Geralt packte sie bei den Schultern um sie zu stabilisieren. "Vielleicht solltest du dich wieder hinlegen. Lass uns zurück gehen."
"Nein, bitte, es geht schon wieder. Sag mir was Cahir euch noch erzählt hat."
Er sah sie skeptisch an, begann dann aber zu sprechen.
"Er hat erzählt, dass ihr verlobt wart."
Nora nickte mit zusammen gekniffenen Lippen.
"Ja, in einem anderen Leben."
"Es ist lange her."
"Ja, das ist es. Und wir waren damals nicht die Personen, die wir heute sind...es hat sich so vieles geändert."
Geralt hätte sie gerne gefragt, ob sie noch etwas für Cahir empfand, aber er brachte es nicht über sich, nicht zuletzt aus Angst vor ihrer Antwort. Er beschloss das Thema zu wechseln.
"Cahir hat deinen Bruder getroffen. Vor 6 Monden etwa."
"Was? Das ist großartig, vielleicht können wir daraus eine Spur ableiten. Wann genau? Wo?" Nora war plötzlich sehr aufgeregt und es war schön sie so aufgekratzt zu sehen. Ihre Melancholie, die sie normalerweise umhüllte, war für den Moment wie weggeblasen.
Geralt lachte. "Ruhig, Prinzessin." Er zwinkerte ihr zu und ihr Magen begann auf eine wundervolle Weise zu flattern. "Ich darf dich doch noch so nennen?"
Nora nickte. "Aber nur du. Niemand sonst." Sie errötete und blickte verlegen zu Boden.
"Darf ich dich noch etwas fragen." 
"Natürlich." Sie sah ihn erwartungsvoll an. "Warum ist es so wichtig für dich Eric zu finden. Wichtiger als deinem Vater. Ich meine nur, er ist unsterblich, oder nicht? Und wird sicher gut auf sich aufpassen können."
"Niemand ist unsterblich." Nora schüttelte nachdenklich den Kopf und Geralt erinnerte sich daran, dass ihr Vater zum zweiten Mal verheiratet war. Noras Mutter musste folglich gestorben sein. Nach einem kurzen Augenblick des Zögerns fuhr sie zu sprechen fort. "Es gibt Mittel und Wege uns zu töten, aber es ist schwierig. Das stimmt."
"Was ist mit Cahir? Wie konnten sie ihn so schwer verletzen?"
"Bevor er auf seine Mission geschickt wurde hat man ihm den Großteil seiner Fähigkeiten genommen. Er sollte unter den Menschen nicht auffallen, es durfte keinen Zweifel daran geben dass er ein gewöhnlicher Sterblicher ist."
"Man kann euch eure Kräfte rauben? Wie?"
"Nun ja, die genaue Prozedur ist ein sehr gut gehütetes Geheimnis, wie du dir denken kannst. Soweit ich weiß ist es eine äußerst schmerzhafte Kombination aus Aderlass, der Einnahme diverser Essenzen und dunkler Magie."
"Kann er seine Fähigkeiten zurückerlangen?"
"Vollständig nicht, nein. Aber mein Blut wird auch sein Blut stärken."
"Aber du kannst du dir recht sicher sein, dass man deinem Bruder nichts vergleichbares angetan hat, und dass er nicht tot ist."
"Ja, wäre Eric tot würde ich das spüren." Nora zuckte mit den Schultern. "Das ist auch gar nicht meine Sorge. In Wahrheit ist der Grund für meine eigenmächtige Suche sehr selbstsüchtig. Wenn Eric als verschollen gilt und das wird offiziell nach 24 Monden ohne Nachricht so sein, dann rücke ich wieder als Thronerbin nach."
"Weil immer das älteste Kind das Vorrecht auf den Thron hat." Geralt klang nachdenklich. "Genau. Und es gibt keine weiteren Geschwister, zu deren Gunsten ich verzichten könnte. Also würden mich viele Duelle erwarten, die ich wahrscheinlich gewinnen würde und ich würde dann doch irgendwann auf dem Thron enden, wenn mein Vater den Zeitpunkt gekommen sieht abzudanken. Ich wäre die Königin, die keine sein will, das wäre gut für unsere Feinde und schlecht für unser Volk."
"Und du müsstest das Leben führen, das du nie wolltest."
"So ist es. Ich weiß es ist schrecklich egoistisch…"
"Nein." Geralt fasste sie zärtlich beim Kinn und drehte ihren Kopf sanft in seine Richtung. Sie sah ihm mit einem bezaubernden Augenaufschlag an. "Das ist nicht egoistisch. Du bist realistisch und ehrlich mit dir selbst. Du willst selbst über dein Schicksal entscheiden und glaub mir, das versteht keiner besser als ich."
"Dir hat man keine Wahl gelassen." 
"Nein. Keiner von uns hatte eine Wahl und jetzt bin ich, was ich eben bin."
"Ein grummelnder, ungehobelter Klotz mit unnachahmlichem Charme?"
Nora grinste und Geralt musste lachen.
"Genau, Prinzessin. Und ein sanftes Ruhekissen. Du hast auf mir gelegen und geschnurrt wie ein gezähmtes Wildkätzchen. Oder war es ein leises Schnarchen?"
Nun lachte Nora auf. "Niemals, Hexer. Königstöchter schnarchen nicht."
"Oh glaub mir, ich hab Königstöchter schon die ungeheuerlichsten Dinge tun sehen." Er zog die Augenbrauen mit einem süffisanten Grinsen hoch und Nora warf lachend den Kopf in den Nacken.
"Das musst du mir irgendwann mal näher erläutern. Aber nun lass uns zurückgehen. Ich muss unbedingt mit Cahir reden."
****
In den kommenden Tagen zogen sie Richtung Osten. Sie hatten beschlossen sich dort nach Eric zu erkundigen, wo Cahir ihm zuletzt begegnet war, in der Hoffnung einen Hinweis zu bekommen, wo er nun sein könnte.
Cahir hatte sich vollständig erholt, seine Blutergüsse waren wortwörtlich über Nacht abgeheilt und er strotzte vor Kraft.
Sie kamen dennoch nur langsam vorwärts, da Nora auch nach einer Woche immer noch erschreckend schwach war. Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber jeder konnte ihr ansehen wie anstrengend ihre Reise für sie war. Geralt ließ sie so oft wie möglich auf Plötze reiten, was Nora anfangs kategorisch abgelehnt hatte. Nach einigem guten Zureden und zwei Schwächeanfällen, die sie zu längeren Pausen gezwungen hatten, fügte sie sich jedoch. Sie rasteten häufig und ihre drei Begleiter taten alles um sie ein wenig aufzuheitern. Rittersporn unterhielt sie mit Liedern und Gedichten, Cahir berichtete ihr detailliert und in aufregende Geschichten verpackt, was er in den vergangenen Jahren erlebt hatte und Geralt war stets an ihrer Seite wie ein Schatten. Er las ihr jeden Wunsch von den Augen ab und inzwischen hatte es sich etabliert, dass sie nachts wohlbehütet in seinen starken Armen schlief.
Sowohl Cahir als auch Rittersporn nahmen die Nähe, die sich zwischen dem ungleichen Paar entwickelt hatte, überrascht zur Kenntnis. Der Barde freute sich ehrlich für Geralt, der wahrlich ein wenig Geborgenheit gebrauchen konnte. Der Ritter hatte gemischte Gefühle. Er hatte gelernt keinem Hexer zu trauen. Niemals und unter keinen Umständen. Andererseits fühlte Nora sich in Geralts Gegenwart spürbar wohl und sicher und wenn sie ihm vertraute, gab es für Cahir keinen Grund es nicht auch zu tun. In einem waren sich beide jedoch einig, wie sie in ihren nächtlichen Gesprächen am Lagerfeuer schnell festgestellt hatten. Rittersporn und Cahir fragten sich wie innig das Verhältnis der beiden noch werden würde. Sollte es eine intime Beziehung werden, waren Probleme vorprogrammiert und keiner von beiden wollte, dass einer der beiden verletzt wurde. Rittersporn hatte Geralt wegen Yennefer zur Genüge leiden sehen und Cahir erinnerte sich noch zu gut an den Schmerz, den er Nora zugefügt hatte, als er sie vor all den Jahren verließ. Die Tochter des Raben und der Schlächter von Blaviken, das war eine Paarung die für Unruhe und Unmut sorgen würde - in allen Lagern.
Am achten Tag ihres Marsches gen Osten rasteten sie mittags in einer alten Scheune. Nora und Rittersporn schliefen fest und Geralt und Cahir saßen vor der Scheune im Gras. Cahir schnitze an einem Ast herum um die Zeit totzuschlagen, Geralt starrte trübsinnig vor sich hin.
"Warum erholt sie sich nicht?" Die Stimme des Hexers war sorgenvoll. Cahir wandte sich ihm mit gerunzelter Stirn zu.
"Sie hat sehr viel Blut verloren. Das schwächt."
"Aber sie hat gesagt, das wäre nicht schlimm und nach einer Nacht voll Schlaf, wäre sie wieder bei Kräften. Es sind jetzt sieben Nächte und schau sie dir an…"
"Ich fürchte da war sie etwas zu optimistisch. Ich denke sie wollte euch nicht beunruhigen."
"Alles nur um dich zu retten. Du lebst und sie stirbt langsam."
Cahir sagte eine Weile nichts, antwortete dann aber nach einem tiefen Atemzug.
"Ich weiß, du hättest mich sterben lassen und ich kann es dir nicht verdenken. Ich hoffe du hast inzwischen eingesehen, dass ich Ciri nie etwas Böses wollte. Ich wollte nur verhindern, dass sie den falschen Leuten in die Hände fällt und sie mit dir zusammen bringen."
Geralt sagte nichts, nickte aber zustimmend, was Cahir als Absolution verstand.
"Was Nora angeht...Sie stirbt nicht, aber ich habe auch darüber nachgedacht, warum es ihr so schlecht geht und ich glaube sie war vorher schon stark geschwächt."
"Geschwächt?" Geralt schnaubte ungläubig. "Sie hat 13 Männer innerhalb weniger Minuten getötet."
"Das war gar nichts, Geralt. Dieses Gesindel, das waren keine Gegner für sie, das waren Opfer."
Geralt legte die Stirn in Falten, schwieg aber. 
"Weißt du ob sie in der Zeit vor meiner Befreiung Blut getrunken hat?"
"Nein, ich denke nicht. Jedenfalls nicht von uns." Der Hexer fasste sich unwillkürlich an den Hals. "Sie ist allerdings alle paar Tage für eine Weile verschwunden. Sie sagte sie brauche ab und an ihre Ruhe…"
"Mmhhh...wahrscheinlich hat sie von Wild getrunken. Das ist besser als nichts aber trägt nicht gerade zur Kräftigung bei."
"Ich dachte ihr braucht kein Blut zum Überleben."
" Das ist grundsätzlich richtig. Es ist eher ein Genussmittel für uns. Aber einige von uns werden schwächer, wenn sie zu lange verzichten. Nora gehört seit jeher dazu. Es ist normalerweise nicht schlimm, sie wird nicht krank, aber sie ist eben auch nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte. Sie war also schon geschwächt und dann hat sie mich auch noch mehr trinken lassen als gut für sie war und jetzt ist sie zu schwach um sich schnell zu regenerieren. Wenn wir nichts tun, wird sie sich nur sehr langsam erholen - über Wochen...Monde…"
"Wie können wir ihr helfen?" 
"Sie braucht Blut." Cahir zuckte mit den Achseln. "Sie weiß das, aber sie will nicht."
"Was? Sie will nicht von dir trinken? Warum nicht."
"Nicht von mir. Das würde mich wiederum erneut schwächen. Rittersporn ist auch nicht geeignet. Normales Menschenblut kann ihr nur langsam helfen. Sie braucht starkes Blut. Dein Blut, Geralt."
Der Hexer sah ihn fassungslos an.
"Das kann sie haben. Ich würde alles für sie tun…"
"Sie will es nicht von dir verlangen."
"Warum zur Hölle? Vertraut sie mir nicht?"
"Das ist ein sehr intimer Akt, Hexer. Es ist nicht nur ein körperlicher Austausch sondern auch ein emotionaler. Sie würde fühlen, was du fühlst und auch du könntest ihre Emotionen spüren. Bei dieser Art von Blutspende wärt ihr auf eine Weise verbunden, die sehr intensiv ist und schonungslos ehrlich. Ich denke sie hat Angst davor. Außerdem würde es dich stark schwächen, wenn sie von dir trinkt. Sie braucht viel von deinem Blut und wir wissen nicht wie schnell sich jemand wie du davon erholt und wie es sich auf deine Mutation auswirkt."
"Das ist mir egal und ich habe Stärkungstränke, die mir helfen werden. Ich will nur dass, es ihr besser geht."
Cahir nickte. "Ja, ich denke das wollen wir alle. Du musst in Ruhe mit ihr reden, auf mich hört sie nicht, hat sie noch nie....Ich würde vorschlagen du gehst Rittersporn wecken und schickst ihn raus zu mir. Wir werden zum Fluss spazieren und ein langes Bad nehmen. Du versuchst inzwischen Nora zu überzeugen." "Einverstanden."
****
Eine halbe Stunde später war Geralt allein mit Nora. Sie war gerade wach geworden und richtete sich auf ihrem Lager aus altem Heu auf. "Wo sind Rittersporn und Cahir?"
"Zum Fluss, ein Bad nehmen."
"Und du?"
Geralt setzte sich neben sie ins Heu und ergriff ihre Hand. "Ich werde dir helfen gesund zu werden."
"Ich bin nicht krank." Ihre Stimme klang abwehrend.
"Nein. Aber schwach. Viel schwächer als du sein müsstest. Cahir hat mir gesagt wie ich dir helfen kann."
Nora verdrehte die Augen. "Dann hat er wohl vergessen zu erwähnen, dass das eine ganz schlechte Idee ist. Wir wissen nicht, wie es sich auf dich auswirken wird. Falls die Mutation, die dich zum Hexer macht, mit deinem Blut zusammenhängt, kann es sein, dass deine Fähigkeiten leiden werden."
"Das ist mir egal."
"Das sollte dir aber nicht egal sein, Geralt. Was ist ein Hexer ohne seine Fähigkeiten?"
"Mach die keine Sorgen darüber. Es ist nicht in meinem Blut."
"Wie kannst du das wissen?"
"Ich bin schon mehrfach fast verblutet. Es hat sich nicht negativ auf mich ausgewirkt."
Er legte seine Hand an ihre Wange und sie schmiegte sich reflexartig daran. "Lass mich dir helfen. Ich ertrage es nicht länger dich so schwach zu sehen. Und du musst stark sein wenn wir Eric finden wollen."
Nora schlug die Augen nieder. "Ich werde in dich hineinsehen können. Und du in mich."
"Sollte ich davor Angst haben?" Er sah sie fragend an, den Kopf geneigt, ein angedeutetes Lächeln auf den Lippen, wie es so typisch für ihn war.
"Nein. Du nicht. Aber ich…." Nora seufzte. "Ich habe Angst, dass ich nicht das sehe, was ich mir wünsche." Sie sprach nun so leise, dass ihre Stimme fast nicht mehr zu hören war. Geralt streichelte zärtlich ihre Wange. "Nora...ich bin kein Mann vieler Worte. Es wäre eine Erleichterung für mich, mein Herz sprechen zu lassen. Bitte, trink mein Blut, höre was meine Emotionen dir sagen und werde gesund…"
Sie sah ihn an und legte ihre Hand auf seine und was sie fühlte machte ihr Mut. Schließlich nickte sie. "Aber nur so viel wie nötig. Ein bisschen wird schon reichen um meine Selbstheilungskräfte zu stärken."
"Soviel du brauchst, Nora. Was soll ich tun."
"Entspann dich einfach. Es wird am Anfang etwas schmerzen, der Rest wird nur emotional anstrengend. Wehr dich nicht dagegen, wenn du mich in deinem Kopf spürst. Versuche nicht etwas zurückzuhalten. Auch nicht körperlich...es kann sein dass der...Akt...gewisse Reaktionen in dir hervorruft. Das ist völlig normal."
Geralt fragte sich, was sie meinte, aber in dem Moment als sie ihre Zähne in seinem Fleisch versenkte, als sie an seinem Handgelenk saugte und der erste Schmerz abgeebbt war, wusste er, wovon sie gesprochen hatte. Der Akt war viel sinnlicher als er erwartet hatte und er konnte weder ein genüssliches Stöhnen unterdrücken noch verhindern, dass er eine Erektion bekam. Der Rest war nur noch fühlen. Es war wie ein Rausch. Unsicherheit, Anziehung, Zärtlichkeit, Zweifel, Angst, Geborgenheit, Argwohn...ihre Gefühle überrollten ihn wie eine gigantische Welle. Und nach der ersten Woge folgte eine zweite. Sie bestand aus nichts als Liebe und Zuneigung und er war sicher, dass Nora gerade das gleiche spürte, denn ihre Gefühle spiegelten seine so akkurat, dass er sich gleichermaßen ohnmächtig und glücklich fühlte. Er war dermaßen überwältigt von den Emotionen, die sie verbanden, dass er spürte wie ihm Tränen über die Wangen liefen. Er konnte sich nicht erinnern jemals zuvor geweint zu haben, aber selbst wenn er gewollt hätte, hätte er es nicht verhindern können. Was ihn und Nora gerade verband war so ursprünglich, so roh und gleichzeitig zart, es berührte einen Punkt in seinem Inneren, von dem er schon vergessen hatte, dass es ihn gab. Verzweifelt stellte er fest, dass der Strom der Gefühle schwächer wurde und nach einer Weile begriff Geralt, dass Nora aufgehört hatte zu trinken. Er öffnete die Augen und sie saß da und lächelte ihn an. Es war erstaunlich, aber sie wirkte schon kräftiger und auf ihren Wangen zeigte sich ein Hauch von rosé. Er atmete tief ein.
"Geht es?" Nora klang besorgt. Sie legte ihre Hand auf seine Schulter und sah ihm in die Augen. Geralt nickte lächelnd bevor er sie bei der Taille packte und sie dicht an sich zog. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren küsste er sie zärtlich. Als er ihre Lippen auf seinen spürte und sie seinen Kuss erwiderte machte sie ihn zum glücklichsten Mann auf dem Kontinent, und zum verliebtesten, da war er sich sicher. Er löste seinen Mund kurz von ihrem und lehnte seine Stirn an ihre bevor sie sich erneut küssten. Dieses Mal spürte er nicht nur ihre Lippen sondern auch ihre Zunge, die vorsichtig seine suchte. Der Kuss wechselte schnell von zart zu leidenschaftlich und er verlor jedes Zeitgefühl. Ihre Hände auf seinem Körper, ihr leises Stöhnen, wann immer er sie berührte, ihre offensichtliche Erregung, ihr Körper, der sich an seinen presste, all das raubte ihm fast den Verstand und hätten sie nicht Schritte vor der Scheune gehört, hätte er sie dort in diesem Moment im Heu genommen, sie geliebt, wie sie es sich wünschte, sie verwöhnt und ihnen beiden Befriedigung  verschafft. Stattdessen ließen sie atemlos voneinander ab, als sie das hölzerne Tor knarren hörten. Nora sah ihn lächelnd an und er gab ihr einen letzten Kuss.
Cahir und Rittersporn standen vor ihnen, überrascht und erleichtert zugleich, denn es war nicht zu übersehen, dass es Nora besser ging.
"Geralt braucht Schlaf. Wir sollten hier die Nacht verbringen." 
Cahir nickte wissend, nur Rittersporn schaute ahnungslos drein. "Was ist los mit ihm?" Er musterte Geralt besorgt, der blass und müde, aber überglücklich in Noras Armen hing, schlaff wie eine alte Strohpuppe.
"Das erkläre ich dir beim Holzsammeln." Cahir nickte ihm zu und während die beiden die Scheune wieder verließen ließ Geralt seinen Kopf auf Noras Schoß sinken. "Nora?" Er schlief schon fast. Sie strich ihm zärtlich über sein silbergraues Haar. "Ich bin hier, Geralt. Heute Nacht halte ich dich."
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Fortsetzung folgt...
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lilacrevolution · 3 years
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Folge 2 von Staffel 24, der Mystery-Staffel!
Finja wird von ihren eigenen Selbstzweifeln im Spiegelbild verhöhnt, hält aber tapfer dagegen. Ich erkenne hier zumindest filmische Ambitionen, die möchte ich goutieren. Bitte weiter so.
Flora hat immer die besten Ideen: Am besten seinen anonymen Mobbern zeigen, wie sehr sie einen verletzt haben! Aber Finja hat den richtigen Riecher und weigert sich.
Jona versucht erneut, Hermann mit irgendwem zu verkuppeln. Ist schon irgendwie krass, dass die beiden eigentlich immer nur zusammen Storylines hatten. Und so viele passen da vom Alter auch nicht. Also wird es wohl auf Gustav hinauslaufen. Hat Potential. Sortierst du die bitte in deine Sockenschublade, ja?
Flora rastet im Stochastikunterricht aus, aber nicht wegen Viktors lahmen Witz, sondern immer noch wegen Kommentaren und “fiesen Memes” über Finja. Die letzten zwei Tage war im Internet wohl nicht so viel los und deshalb stürzen sich alle auf dieses abgefahrene Video vom Waffelverkauf. Und erneut zeigt Flora ihre herausragende Urteilsfähigkeit und teilt das Video auf dem großen Bildschirm mit der ganzen Klasse. Zum Glück interessiert das niemanden außer Viktor (Voll fies!) und zwei Komparsinnen (auch doll empört). Ungefähr wie dieses Video stell ich mir einen Schlaganfall vor.
Frau Levin stellt eine unglaublich interessante Unterrichtsidee vor: In einer Woche schauen sie zusammen ungefähr 6 Videos darüber, wie Basilikum wächst. Nachdem sie ja schon selber eine Woche aus nächster Nähe gesehen haben, wie Basilikum wächst. Was kommt nächste Woche? Ihr streicht zusammen diese Wand und nächste Woche schauen wir uns gemeinsam auf Video an, wie die Farbe trocknet!
Der eine kleine Neue fragt, ob sie auch mal was zu Pilzen machen. Also nehm ich mal an, dass er Pit ersetzt.
Dann sehen wir Constanze in einem mysteriösen Büro, wie sie mysteriös durch das Online-Profil von Finja scrollt, hinter ihr mysteriöse Zeichen an der Videowand. Sie ist dunkel angezogen und geschminkt und sieht mysteriös aus. Es ist die
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Mystery-Staffel ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Jona gesteht Hermann, dass sie nach Seoul geht. Ich kann aber die ganze Zeit nur denken, dass Hermann seit der letzten Staffel krass gewachsen ist. Diese Jungs sind immer im einen Moment winzig und im nächsten musst du sie fragen, ob sie dir was vom oberen Regal runterholen können! Hermann glaubt Jona nicht, weil sie sind ja alte Pranksters (oder wie es in der Videobeschreibung heißt: Jona ist der Prankmaster).
Finja sitzt auf einer Aussichtsplatform und kämpft tapfer gegen die Hater-Kommentare in ihrem Kopf an. Als sie frustriert ihr Handy zuseite wirft, wird es in einem unmöglichen Move von Constanze aufgefangen. Krass mysteriös.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Mystery-Staffel ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ 
Dann müssen wir uns in Form von Flora leider noch einmal eine Belehrung über das Internet anhören.
Pawel, Sibel und Moritz entdecken ein mysteriöses Modul in ihrem Lehrplan, das mysteriöserweise nicht gelöscht werden kann und an dem nur Teile der Schüler*innenschaft teilnehmen dürfen. Moderat mysteriös.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Mystery-Staffel ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Die Chungs haben diesen albernen Fahrrad-Pizzaschneider. Das ist on brand.
Das “Internet & Sicherheit”-Modul ist Herrn Chung gar nicht bekannt. Aber halt! Es wird noch mysteriöser, als Pia mysteriös zur Tür hereinkommt in zumindest mysteriösen Hosen.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Mystery-Staffel ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Gustav ist nicht nur lustig ordentlich, sondern kann auch lustig nicht lügen. Ich hoffe, dass er nicht nur zum Lustigsein da ist. So eine Dynamik wie bei Mia und Dominik damals wäre schön.
Hermann checkt endlich, dass Jona wirklich geht, und fährt dramatisch auf einem Minifahrrad zur Schule. Versucht dann aber nur, Jona zu erschrecken, dann sagen sich beide kurz tschüss und Jona wird von ihrem Vater per Lastenfahrrad weggekarrt. Ich HOFFE doch stark, dass das Corona geschuldet ist, denn ich fühle mich um eine Umarmung betrogen! Hoffentlich darf er in den nächsten Folgen wenigstens anständig traurig sein.
Pia und Constanze stehen mysteriös an der Aussichtsplatform rum und ich liebe diese Szene! Sie reden in die Botanik als wären sie zwei Geheimagentinnen und niemand soll mitbekommen, dass sie miteinander reden. Nur macht mandas normalerweise an einem relativ belebten Ort und z.B. auf einer Parkbank, aber hier ist ja weit und breit keiner! Wenn da nur irgendjemand vorbeikommt, wundert der sich über diese zwei mysteriösen Frauen, die sich nicht anschauen, aber eigentlich zu nah beieinander stehen und in die Hecke sprechen. Aber das macht das ganze natürlich nur noch mysteriöser, und das ist auch kein Wunder, denn es ist die
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ Mystery-Staffel ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
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whatmeansurl · 3 years
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Belanglose Seeplaudereien
Sahra und Maria waren, wie so oft, an dem see und genossen die Sonne. Keiner der beiden hatte es besonders eilig, von der wohlig warmen Sonne fortzugehen. Ob sie nicht einen Arzttermin hatte, fragte Sahra plötzlich. Maria riss ihre Augen auf, sprang hoch und von der Ruhe zuvor war nichts mehr zu spühren.
Ganz entspannt schaute Sahra zu wie Maria, ohne ein wort zu sagen, ihre Sachen zusammenpackte. Der ganze Vorgang war überaus unstrukturiert. Sonnenbrille, Kleider oder Schuhe. Alles war wild versträut. Ganze fünf Minute brauchte Maria bis sie alles gepackt hatte und auf ihrem Rennfahrrad sass. Sahra fragt ob es dann ein wichtiger Termin sei. Darauf antwortete Maria, dass jeder Arzttermin wichtig sei. ´Auch so wichtig, dass du am Sonntag in den Spital musst?´
Maria atmete tief durch, stieg von ihrem Fahrrad und sass, mit Rucksack und Schuhen, neben Sahra auf ihr Badetuch. Die beiden schauten sich für eine Weile an und sagten nichts. Maria brach das Schweigen und erklärte ruhig und gefasst, dass an Sonntagen generell keine Arzttermine vergeben werden, da Ärzte, wie alle anderen Menschen, gerne an Sonntagen frei haben.
Sahras Absenz
Mariah kam spät abends nach hause. Alle Lichter waren an und eine Portion Pasta lag noch auf dem Eesstisch. Doch von Mariahs Mitbewohnerin fehlte jede Spuhr. Das Essen auf dem Tisch verwundere sie jedoch, Sahra lässt nie Essen auf ihrem Teller. Diese Frau könnte gefühlt ein ganzes Wildschwein essen und dann immer noch Platz für Dessert haben.
Als sie am darauf folgenden Tag nach Hause kam, lag ein zweiter Teller mit Essen auf dem Tisch. Diesesmal war es Kartoffekstock. Mariah liess die Pasta Stehen, denn sie wusste dass Sahra ungern Essen weg wirft. Doch jetzt stand sie da, mit zwei Tellern voll mit Essen und keiner Mitbewohnerin. Leicht genervt und verwirrt packte sie die Mahlzeiten in ein Tupperware und stellte sie in den Kühlschrank. Sie schrieb Sahra auf Whatsapp, aber anstelle dem üblichen Doppelhäkchen erschien ein Symbol welches sie noch nie zuvor gesehn hat. Muss indisch oder so was in dieser Richtung sein, dachte sich Mariah. Sie nahm ihr Sketchbuch und zeichnete es ab. Doch als sie fertig war und das Symbol ein letztes mal vergleichen wollte, war es verschwunden. Das nächste mal machst du ein Bildschirmfoto, sagte sie sich genervt.
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Wo könnte diese Frau nur sein, und was hat es mit dem komischen Symbol auf sich. Als sich dann Sahras Studienkolleginnen bei ihr meldeten und fragten wo Sahra sei, wurde aus der anfänglichen verwirrtheit schnell besorgnis. Niemand wusste was von ihr. Auch Sahras Eltern wurden zunehmend beunruhigt. Wenn sie Morge nicht auftaucht werden sie die Polizei alarmieren. Am nächsten Morgen fand Mariah ein bizarres Bild auf dem Küchentisch vor. Ein weiterer Teller mit Essen war erschienen, doch dieses mal war der Teller halb leer und das Essen war irgendwie geordnet. Als sie es genauer betrachtete, erkannte sie, dass da etwas geschrieben war. "Vergiss nicht wer du bist, du brauchst es um aufzuwachen".
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Die letzte Befragung
Es waren zwei Wochen vergangen seit Mariah die Botschaft auf Teller sah. Die Polzei wusste nicht, was sie von der Ominösen Teller-Botschaft halten sollten. Leider jedoch war es die einzige Spur, die sie hatten. Zwei Wochen war es her, seit Sarahs verschwinden. Zwei Wochen lang war die Polizei jeden Tag bei ihr. Zwei Wochen lang jeden Tag die gleichen Fragen. Mariah bereute es schwer, die Teller mit den Mahlzeiten erwähnt zu haben. Zuerste befragte sie die Polizei, dann die Detektive, dann die Forensiker und anschliessend ein Psychologe.
Nach zwei Wochen begannen auch die Medien sich von Sahras verschwinden abzuwenden. Zu Beginn waren es noch Titelseiten, welche ihr gewidmet wurden. Dann nur noch die zweite Seite und Schon nach zwei Wochen war es nur noch eine kleine Vermisstenanzeige zwischen grossen Werbesegmenten. Vier Wochen später und nur noch Sahras Eltern engagierten sich für die Suche. Die Polizei hätte mitgeholfen, wenn es doch auch nur ein hauch einer Spur gäbe. Doch da war nichts. Mariah hatte den Ermittlern alles gesagt, was sie wusste. Sie hatte ihnen auch das abgezichnete Symbol gezeigt, doch niemand wollte Mariah glauben. Trozdem konnte Mariah das Symbol nicht loslassen. Es musste etwas mit Sahras verschwinden zu tun haben.
Jeden Abend sass Mariah auf ihrem Bett und studierte das Symbol und die Botschaft. Sie fühlte sich, als ob sie im Kreis laufen würde. Stundenlang hatte sie im Internet nach ähnlichen Symbolen gesucht. In unzähligen Foren zeigte sie das Symbol, doch niemand hatte es je zuvor gesehen. Sieht Indisch aus, war bei weitem die einzige brauchbare Antwort, aber das hatte sie selbst schon herausgefunden. In fünf Indischen Restaurants hatte sie die Besitzer bereits gefragt, ob sie das Symbol kennen. Doch jedes mal die selbe Antwort: "Könnte ein altes Symbol sein, aber ich kenne es nicht"
Gläserne Wände
Mary wacht schweissgebadet auf. Schon wieder der selbe Traum. Seit einer Woche hat sie jede Nacht den selben Tram. Jedes mal der gleiche Ablauf. Sie ist zuhause aber die Wände sind durchsichtig und hinter einer Glaswand sitzt Sarah. Mary versucht Sarahs Aufmerksamkeit zu bekommen und schafft es auch. Für ein paar Sekunden schauen sie sich an. Sarahs Gesichtsausdruck ist gespenstig leblos. Ohne jegliche sichtbare Emotionen schaut sie Mary tief in die Augen und nach ein paar Sekunden wendet sie ihren Blick ab. "Sarah hörst du mich!" Mit aller Kraft versucht sie ihre Aufmerksamkeit wieder zu bekommen. Ohne Erfolg.
Fünf Wochen ist es her, seit Sahras verschwunden ist. Die wiederholenden Träume machen Mary schwer zu schaffen. Noch nie hatte sie Schlafprobleme aber jetzt schläft sie kaum mehr als ein paar wenige Stunden pro nacht. Ihre Dozenten machen sich zunehmend sorgen und sprechen sie auch darauf an. Mary weiss jedoch nicht was sie antworten soll. Vieleicht dass sie immer den gleichen Traum hat oder das mysteriöse Symbol. Sie ist sich sicher, dass das nicht bringen würde, ausser dass sie als verrückt erklärt werden würde. So sagt sie immer dasselbe. "Ich vermisse Sahra und schlafe nicht gut." Die nette Deutschdozentin hat ihr schon angeboten, dass sie die Semesterprüfung verschieben kann, falls sie das möchte. Eigentlich waren alle Dozenten sehr entgegenkommend.
Semesterprüfungen
Mary öffnete ihre Augen, schaute kurz an die Wand und wusste das sie wider am Träumen ist. Glas. Sie wusste genau was sie in dem Wohnzimmer antreffen würde. Sie atmete tief ein. Die luft war klat und abgestanden feucht, wie in einer Grotte in einem dichten Wald. Obwohl alle Wände aus Glas waren, würde sie Sarah erst im Wohnzimmer sehen können. Sie betrat das Wohnzimmer und wie erwartet sass sie dort. Reglos. Sie würde Mary erst anschauen wenn sie die Glaswand berühren würde. Und genau das tat Mary auch. Diesmal nur mit einem Finger. Sobald der Finger das Glas berührt hatte, würde sie Sarah anschauen. Beim ersten Mal hatte Mary angst aber jetzt stand sie da und betrachtete Sarah. Genau 3 Sekunden würde sie schauen. 3 Sekunden und danach nichts mehr. Aber dieses Mal starrte Sarah anders und wandte ihren Blick nicht mehr ab. Mary starrte zurück. Sarah nahm ein Messer vom Tisch, stand auf und lief zu Mary. Ohne das Gesicht zu verziehen schnitt sie sich die Handfläche auf und Blut begann zu fliessen. Mary war wie eingefroren. Die kalte luft fühlte sich plötzlich eisig an. Sahra hob ihre blutende hand und begann etwas an die Wand zu zeichnen. "Finde es!" sprach Sarah.
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Ein lautes Klopfen an der Türe weckte Mary auf. Erst ein Moment später bemerkte sie ihren klingelnden Glockenwecker. Es war ein alter Retro-Glockenwecker und es war laut genug um sie aus jedem Vollsuff aufzuwecken. Doch als sie auf das Ziffernblatt des Weckers schaute zuckte sie zusammen. 09:35. Ihr Wecker war seit 2 Stunden am klingeln. Als sie den Wecker abstellte, hörte auch das Klopfen an der Tür auf.
5 verpasste Anrufe und unzählige Nachrichten. Sogar ein E-Mail von der Dozentin.
"Liebe Mariah - Ich weiss, dass dich Sahras verschwinden immernoch sehr belastet. Deshalb habe ich mit dem Rektor eine Vereinbarung getroffen, dass du noch diese Woche die Semesterprüfung nachholen kannst. Bitte melde dich telefonisch bei mir"
Mary wusste jedoch, dass sie nicht mehr hier bleiben konnte. Sie öffnete ihren Latop. Die Benachrichtigungen erinnerten sie ganz kurz wieder an die verpasste Prüfung. Ohne zu zögern schloss sie das Mailprogramm. 547.- kostete der Flug nach New Dehli. Sie würde noch heute abfligen. In einem kleinen Rucksack packte sie das Nötigste und klebte ein Post-it an ihre Tür. Goodbeys waren nie ihr Ding.
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Am Flughafen sass sie nun, bald würde das Bording beginnen. Auf ihrem Notizpad kritzelte sie verschiedenste Varianten des Symbols. "Hey! Schöne Zeichnung." Ein Mann mit Vollbart, mitte 40 stand vor ihr und lächelte. Zuerst war Mary irritiert, dann aber Sprang sie auf. Sie starrte dem Mann tief in die Augen und sagte nichts für einen moment. Sichtlich verunsichert ging der Mann einen Schritt zurück. "Kennst du diese Symbol?" Marys stimme war klar und fokusiert. Sie wollte eine Antwort. "Du hast aber Energie, junge Dame du." bevor der Mann weitersprechen konnte unterbrach Mary ihn. Sie wusste genau, dass er abschweifen würde. Mit weit aufgerissenen Augen fragte sie ihn noch einmal. "Kennst du dieses Symbol!"
Die ursprüngliche verunsicherung des Mannes wandte sich zu leichter beunruhigung. Mit 172 war Mary nicht besonders einschüchternd aber sie wusste das ihr Flieger nach Dehli bald geht. Das war eine Chance. Zum ersten Mal erkannte jemand das Symbol. Wenn sie eine Antwort bekommen wollte, war jetzt der Moment.
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