#kriegsfall
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Krieg sind nicht die "geschönten" Bilder aus dem Fernsehen oder bei Youtube. Krieg sind nicht nur fallende Bomben. Krieg sind Menschen, Menschen die Du kennst und liebst, die vor deinen Augen in Stücke zerfetzt werden, deren Körperteile, Arme und Beine, abgerissen werden, die vor deinen Augen sterben und schreien.
Krieg sind nicht nur Soldaten, junge Männer und Frauen, die in Uniform vergeblich versuchen das Land zu verteidigen. Krieg sind Mütter, die ihre toten Kinder in den Armen wiegen, ihre sterbenden Kinder, weil sie nicht die Macht hatten, sie zu beschützen. Krieg sind Kinder, die neben ihren toten Eltern kauern und nicht verstehen, warum Mama und Papa nicht mehr wach werden.
Die Luft wird erfüllt sein von dem Geruch von verbranntem Fleisch, Fleisch, dass einmal zu einem Menschen gehörte, Haut, die wir einst gestreichelt und liebkost haben. Verwesungsgeruch wird die Straßen ebenso fluten, wie die Schreie und das Wehklagen.
Krieg ist warten auf Hilfe, die nicht kommen wird. Krieg ist ein "Versteckspiel" für alle Altersstufen und wer gefunden wird, wird geschändet, getötet.
Krieg bedeutet Hunger zu haben, auf der Suche nach trinkbaren Wasser zu sein, welches nicht durch die unzähligen Toten verseucht ist.
Das und noch viel mehr ist es, was Krieg bedeutet und worauf wir gerade unter anderem durch die "Operation Deutschland" vorbereitet werden.
Es ist nicht mehr die Frage ob, sondern wann...
#deutsches tumblr#deutschland#gedanken#my writing#krieg#writeblr#tiefgründig#operationdeutschland#kriegsfall#bundeswehr#verteidigung
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#Wappenbund#Dark Ambient#Industrial#wappenbund#neo folk#industrial#Indus#cover#Album Artwork#album art#album#cd cover#cover art#record cover#album cover#vinyl cover#Maria Isabell#Sven Bussler#neofolk#martial industrial#ophir#Kriegsfall-U#industrial rock#industrial music#Electronic
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und im Kriegsfall würden sie auch UMGEHEND zum Russen überlaufen!
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Sicher ist sicher
... und gleichzeitig ein Zeichen setzen
Es gibt mehrere Gründe schon jetzt - bevor die neue Bundesregierung ihre verkrusteten Ideen zu einer neuen Wehrpflicht realisert - anzuzeigen, dass man nicht zu einem Wehrdienst eingezogen werden möchte. Dazu bietet die Webseite KriegsdienstBlocker.de Online Formulare an. Dort heißt es:Herzlich willkommen beim KriegsdienstblockerSchön, dass du "Nein" sagst zum Krieg. Wir helfen dir in den weiteren Schritten, deine ganz persönliche Kriegsdienstverweigerung zu verfassen. Bist du bereit?
Dort wird auch mit den Vorurteilen aufgeräumt, dass man(n) mutig ist, wenn man Waffen in die Hand nimmt, um andere Menschen zu töten oder zu verletzen. Im Gegenteil:
Mut ist nicht, zu kämpfen. Mut ist, den Krieg aus Gewissensgründen zu verweigern.
Kriege werden von Mächtigen geplant, die ihre Macht ausweiten wollen,
von Waffenhändlern organisiert, die damit Geld verdienen wollen,
von Dummköpfen ausgeführt
und von Unschuldigen mit dem Leben bezahlt.
In den Online Formularen kann man seine persönlichen Gründe für eine Verweigerung des Wehrdienstes anführen. Es wird aber auch darauf hingewiesen, dass man zwar mit einer aktuellen Verweigerung den Vorteil hat, dass man künftigen Gesetzesänderungen zuvor kommt. Aber es wird auch darauf hingewiesen, dass man mit einer Verweigerung als Verweigerer registriert ist und dann im Kriegsfall als erster für einen beliebigen Ersatzdienst eingezogen werden kann. Wir von Aktion Freiheit statt Angst e.V. finden diesen Hinweis auf den Verlust der eigenen Daten ehrlich und anerkennenswert, danke!
Wenn ihr also in einem erfassungsrelevanten Alter seid, schaut mal auf die Seite und informiert euch über eure Möglichkeiten zum Recht auf Kriegsdienstverweigerung nach Grundgesetz, Art. 4 Abs. 3 GG.
Mehr dazu bei https://www.kriegsdienstblocker.de/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Hg Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9163-20250524-sicher-ist-sicher.html
#Kriegsdienstblocker#Verweigerung#GGArt4.3#Wehrdienst#Mut#SchuleohneMilitär#Atomwaffen#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln
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Zweifel am Pazifismus
Manova: »„Was tust du, wenn jemand nachts mit einer Waffe vor der Tür steht? Verteidigst du dich nicht?“ Mit solchen oder so ähnlichen Fragen sehen sich Menschen konfrontiert, die öffentlich bekunden, im Kriegsfall nicht für ihr Land kämpfen zu wollen. Was bei Pazifisten nur ein müdes Augenrollen auslöst, meinen ihre Gesprächspartner aber ernst und die Frage ist nicht uninteressant. Wann ist es vertretbar, Gewalt einzusetzen und wann unsere moralische Verantwortung den Befehl zu verweigern? Wer das beantworten will, kommt an der Gretchenfrage nicht vorbei: Wie hältst du es mit dem Staat? Der Autor reagiert auf Einwände eines Bekannten zu seiner pazifistischen Grundhaltung und versucht, diese zu entkräften. http://dlvr.it/TKkTl7 «
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So besuchen wir nach einem traditionellen Mittagessen das Ihlara-Tal: Eine 15 Kilometer lange und bis zu 150 Meter tiefe Schlucht!

Dessen Tiefpunkt erreichen wir über eine lange Treppe, die der Klippe entlang führt. Es folgt eine Wanderung durchs absolute Paradies. Hier unten ist die Welt noch in Ordnung, das kann ich also sagen. Wo in bunte Tücher verschleierte Türkinnen auf dem offenen Feuer Pita zubereiten, und wo Truthähne, Katzen und Gänse sich ein Zuhause teilen… doch, dort muss das Paradies sein.


Zwar erschrecke ich mich fast zu Tode, als mal wieder eine Schlange direkt vor mir den Weg überquert… aber das war bei Adam und Eva ja auch nicht viel anders!
Immer wieder entdecken wir auch Kapellen, die entlang der Schlucht in den Stein gemeisselt wurden.

Ich bin hin und weg, was macht die Türkei nur mit mir?! Doch: Laut dem Guide steht das Highlight dieser Tour erst noch bevor! Na bitte, was soll denn jetzt noch kommen? Ich habe diesen Ausflug gestern Abend mit blindem Vertrauen in unseren Rezeptionisten gebucht. Völlig planlos, was mich heute erwarten würde. So erreichen wir eine weitere Stunde später - nach einer verdienten Siesta - die unterirdische Stadt Kaymaklı.
Unterirdisch? Ja, wie jetzt. Tatsächlich wurde der Tuffstein nicht nur an der Oberfläche, sondern auch in der Tiefe bearbeitet. Mit einem wesentlichen Unterschied: Während die oberirdischen “Feenkamine” vor allem Wohnraum boten oder als Lagerräume dienten, wurde Kaymaklı als Versteck gebaut!
Und zwar schon mehrere Jahrtausende… vor Christus! Unter uns befinden sich unglaubliche acht (!) Stockwerke, die in eine Tiefe von bis zu 72 Metern führen! Die unterirdische Stadt bot Platz für rund 4000 Menschen, wurde im Kriegsfall aber von schätzungsweise "nur" 2500 Personen auf einmal genutzt. Damit diese hier möglichst lange überleben konnten, brauchte es riesige Lebensmittelvorräte, die in vielen Speichern gelagert wurden:

Kamine gab es hier übrigens nicht, denn durch den austretenden Rauch würde das Versteck rasch auffliegen. Gekocht wurde trotzdem: Denn der offenporige Tuffstein kann rund 50 % des Rauches absorbieren, der bei so einem Höhlenfeuer entsteht.
Doch was ist mit Wasser? Klar, auch das konnte man lagern. Doch hier unten war es alles andere als steril, wie man sich vorstellen kann. So gab man jeweils einen Schuss Wein ins Wasser, wodurch dieses konserviert wurde. Für die dafür notwendigen Weinfässer gab es ebenfalls Vorrichtungen:

Für Touristen sind heute nur rund 5 % dieses Unesco-Kulturerbes besuchbar, aber die haben es in sich! Besonders, wenn man sich nicht informiert, und - so wie ich - mitsamt Tagobert und Cameron hinein spaziert. Das gibt’s doch gar nicht, wie eng kann so ein Tunnel bitte sein?!

Tatsächlich komme ich nur in stark gebückter Haltung vorwärts, Tagobert trage ich oft auf ausgestreckten Händen vor mir her. Doch waren die Menschen damals wirklich so viel kleiner? Nein, nur cleverer! Denn sie wussten: Der Feind würde mit gepanzerter Ausrüstung kommen, und es so niemals durch diese engen Tunnel schaffen.
Aber was, wenn doch? Hierfür sorgten über 80 kreisrunde Steintüren! Im Ernstfall rollten diese durch das Entfernen eines Keils direkt in eine dafür vorgesehene Grube. Damit war die Tür gesperrt und der Stein konnte nur von innen, mit dem Einsatz vieler Personen wieder weggerollt werden.

Doch wozu das Loch in der Mitte? Um zu schauen, ob der Pizzabote kommt? Naja, fast! Durch die Öffnung konnte der Angreifer mit Pfeil und Bogen in die Knie gezwungen werden. Sauclever!
Nun… wer auch immer sich den heutigen Blogeintrag bis zum Ende durchliest: Respekt. Ich bin jedenfalls genudelt und mehr als dankbar über den letzten Stopp dieser Tour: Wir dürfen türkische Spezialitäten verkosten!

Dabei trinke ich sogar Kaffee, für mich ein Novum. Koffeinfreier Pistazien-Kaffee, versteht sich. So haue ich mir den Ranzen mit türkischen Süssigkeiten voll. Dabei nasche ich dermassen viel, dass einem davon schlecht werden könnte. Irgendwie hat man nach so einer Degustation immer ein schlechtes Gewissen, wenn man nichts kauft. Oder bin das nur ich?
Jedenfalls kehre ich mit einer Spezialität ins Hostel zurück, die mich optisch eher an ein rohes Steak als an eine Süssigkeit erinnert: Pistazien-Sucuk!

Doch genascht wird erst nach dem Abendessen, wie wohl jeder weiss. So kehre ich nach dem Znacht wieder ins Hostel zurück und lasse die heutige Ballonfahrt mit einem leckeren Steak (...) und einer heissen Tasse Tee nochmals Revue passieren!
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Die Kriegsfalle Russophobie: Europa am Abgrund
Warum reagieren die Europäer wie selbstzerstörerische kleine Kinder, wenn es um den Krieg mit Russland geht und in Gesprächen über die "Bedrohung" aus China? Können wir Konflikte – insbesondere die Konflikte in und um die Ukraine – durch die Linse des Völkerrechts erklären oder auch nur beschreiben?
Nein, sagt mein heutiger Gast Professor Dr. Anthony Carty, da das Völkerrecht nicht nur ein von Natur aus unvollkommenes Instrument ist, sondern die Konfliktparteien selbst kein Verständnis dafür haben, worum es in ihren Kämpfen tatsächlich geht.
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Heute freue ich (Professor Pascal Lottaz) mich sehr, mit Professor Dr. Anthony Carty zu sprechen.
Professor Dr. Anthony Carty ( Dr. tony carty )ist emeritierter Professor am Beijing Institute of Technology und lehrt derzeit an der juristischen Fakultät der Peking-Universität, die ihn als Distinguished Foreign Lecturer ausgezeichnet hat. Anthony war ordentlicher Professor an mehreren westlichen Universitäten, darunter die University of Derby, Westminster und Aberdeen.
Er ist Autor vieler Bücher über Völkerrecht, darunter das großartige Werk „The Philosophy of International Law“ (https://www.jstor.org/action/doBasicSearch?Query=The+Philosophy+of+International+Law&so=rel)
Original Video:
https://www.youtube.com/watch?v=hslEzmMt91Q&t=0s
Original Transcript:
https://www.video-translations.org/transcripts/315_Pascal_Anthony_Carty.pdf
Translated Transcript:
https://www.video-translations.org/transcripts/315_Pascal_Anthony_Carty_de-DE.pdf
Produced by:
Neutrality Studies (https://www.youtube.com/@NeutralityStudiesDE/videos)
Originally Published on:
2025-03-06
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Wappenbund - Sven Bussler
#Wappenbund#Dark Ambient#Industrial#wappenbund#neo folk#industrial#Indus#Maria Isabell#Sven Bussler#neofolk#martial industrial#ophir#Kriegsfall-U#industrial rock#industrial music#Electronic#German electronic#Industrial musician#Coinside#Sigrun Heid#Wiener Aktivisten#90s music#90s nostalgia
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Die Schlinge um China zieht sich weiter zu: Das ist die Quintessenz der Beschlüsse, die die Außen- und Verteidigungsminister Japans und der Vereinigten Staaten am Sonntag in Tokio gefällt haben. Die Beschlüsse reichen weit. Einer lautet: Die USA werden für ihre rund 55.000 Soldaten, die sie auf Stützpunkten in Japan stationiert haben, ein eigenes operatives Hauptquartier schaffen. Bislang wurden die Truppen von Hawaii aus kommandiert; im Kriegsfall gilt dies, weil die Kommunikation gestört werden kann, als ungünstig. Es kommt hinzu, dass Japan im Begriff ist, gleichfalls ein zentrales Hauptquartier für seine Streitkräfte zu errichten, strukturell wohl nach US-Modell. Es wird im März oder im April des nächsten Jahres einsatzfähig sein. Aus Washington heißt es, im Prinzip sähe man es gerne, wenn das neue US-Hauptquartier möglichst nah bei dem neuen japanischen Hauptquartier errichtet werden könnte; einer gemeinsamen, eng aufeinander abgestimmten Kriegführung wäre das äußerst förderlich. Ein weiterer Beschluss der Außen- und Verteidigungsminister lautet: Die Streitkräfte beider Länder sollen in Zukunft stärkere Aktivitäten auf Japans südwestlichen Inseln entfalten. Ein Blick auf die Landkarte zeigt: Inseln wie Ishigaki, Yonaguni – im Südwesten von Okinawa gelegen – reichen fast bis Taiwan. China wird systematisch eingekreist. Zumal schon einige Kilometer südlich von Taiwan die ersten Inseln folgen, die zu den Philippinen gehören, wo die US-Streitkräfte zur Zeit im Rahmen von Manövern mit Mittelstreckenwaffen hantieren. Ob sie die wie versprochen wieder abziehen – wer weiß. Apropos Mittelstreckenwaffen: Japan hat im Januar einen Vertrag über den Erwerb von 400 »Tomahawk«-Marschflugkörpern unterzeichnet; gegen das, was sich da rings um China zusammenbraut, sind die in Kürze in Deutschland erwarteten US-Mittelstreckenwaffen, so fatal ihre Stationierung ist, ein Klacks. Dass US-Verteidigungsminister Lloyd Austin jetzt in Tokio angekündigt hat, in die gemeinsame Kriegsplanung explizit auch Nuklearwaffen einzubeziehen, setzt dem Ganzen die Krone auf. Und auch das ist noch nicht alles. Am Montag kamen in Tokio die Außenminister der Quad-Staaten zusammen, also Japans, Australiens, Indiens und der USA. Das Bündnis richtet sich ebenfalls gegen China. Die Minister beschlossen, ihre maritime Kooperation zu stärken. Sie kündigten zudem an, Satellitendaten auszutauschen und auf dem Feld der Cybersecurity intensiver zusammenzuarbeiten. An koordinierte Hauptquartiere ist im Fall Indiens zwar auf absehbare Zeit nicht zu denken; über ein etwaiges US-Hauptquartier in Australien aber wird bereits spekuliert. Nebenbei: Japan, Australien, Indien – das sind die Länder, in denen die Einheiten der deutschen Luftwaffe und der deutschen Marine, die gerade die Asien-Pazifik-Region durchqueren, Manöver abhalten. Da mag die »rot-grün-gelbe« Koalition in Berlin sich sonst von Krise zu Desaster hangeln – eins schafft sie: Die Bundeswehr ist an noch jedem potentiellen Kriegsschauplatz präsent.
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Die Bundestagsverwaltung kündigt bzgl. der BTW2025 GAR NICHTS für den Kriegsfall an.
Es ist mühsam. Einmal nur ein bisschen Sachverstand walten lassen. Stattdessen wird unnötig gehetzt. Und dabei haben wir genug echte Probleme.
Zum Thema. Es kursiert etwas. Einige Auszüge und Beispiele:



Ich fasse es kurz zusammen, ihr könnt es euch denken: das ist Quatsch. Gelogen. Gefaked. Aus dem Kontext gerissen. Wie immer man es nennt.
Der überall als Beweis dienende Screenshot ohne Quellenangabe und ohne Ersichtlichkeit ob des Webseiteninhabers ist schlicht von der Stadt Hildesheim:

Noch dazu kommt, dass offizielle Seiten des Bundestages oder auch der Bundeswahlleiterin ein komplett anderes Design aufweisen:

Und wem das immer noch nicht genügt, dem sei ans Herz gelegt, dass die Stadt Hildesheim zu nichts aufruft oder nichts explizit ankündigt, sie "zitiert" lediglich aus dem ach so viel gepriesenen Grundgesetz, dass uns doch allen ach so wichtig ist:

Danke für die Aufmerksamkeit...
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Kaum "kriegstauglich"
NDR, WDR und SZ haben aus einem internen Bundeswehrpapier zitiert, dass die Ukraine große Probleme mit "deutschem Großgerät" haben. Ende Januar hat der stellvertretende Militärattaché der Deutschen Botschaft in Kiew vor leitenden Bundeswehrangehörigen einen Vortrag über die Erfahrungen der Ukraine im Krieg gegen Russland gehalten.
In dem nichtöffentlichen Protokoll werden acht Waffensysteme genannt, die Deutschland an die Ukraine geliefert hat. Tagesschau.de berichtet:
So habe die Panzerhaubitze 2000 eine "so hohe technische Anfälligkeit, dass Kriegstauglichkeit stark in Frage gestellt wird".
Der Kampfpanzer Leopard 1A5 gelte zwar als "zuverlässig", werde "aber aufgrund zu schwacher Panzerung oft nur als Behelfsartillerie eingesetzt".
Beim neueren Leopard 2A6 sei der Aufwand der Instandsetzung hoch, und oft keine Feldinstandsetzung, also eine Reparatur an der Front, möglich.
Beim Luftverteidigungssystem IRIS-T sei der Preis für die Munition zu hoch und diese "nicht in der notwendigen Zahl vorhanden".
"Kompliziertes Gerät bleibt ungenutzt (…) Einsatzwert von hochmodernem und kompliziertem Großgerät ist gering, wenn Truppe nicht vor Ort Instandsetzung durchführen kann".
Das Fazit des Militärattachés: "Uneingeschränkt kriegstauglich ist kaum ein deutsches Großgerät."
Eine offizielle Stellungnahme durch die Bundeswehr oder die Politik zu dem Papier gibt es nicht. Zu den Kriegstauglichkeitsträumen des alten und evtl. neuen Verteidigungsministers Pistorius passt die Äußerung "aus Bundeswehrkreisen", dass wohl auch Deutschland im Kriegsfall vor ähnlichen Problemen stehen könnte wie die Ukraine, überhaupt nicht.
Korruption um Waffenkäufe
Zu dem "mangelhaften Gerät" kommt noch ein weiteres Problem in der Ukraine hinzu. Der Schweizer Tagesanzeiger berichtet: "40 Millionen US-Dollar wurden bezahlt, aber keine Waffen geliefert". Der ukrainische Sicherheitsdienst SBU ermittelt gegen ranghohe ukrainische Regierungsbeamte. Dabei geht es um den Kauf von 100.000 Mörsergranaten für das Militär. So steht es jedenfalls in einer Medienmitteilung des Geheimdienstes. Allerdings wird nicht öffentlich welche ausländische Rüstungsfirma in den Deal verstrickt war.
Weitere Vorfälle mit überteuerten oder bei der Lieferung verschwundenen Notstromgeneratoren, Militärjacken oder Lebensmittel waren in den letzten Jahren bekannt geworden. So waren auch hohe Funktionäre in mindestens 9 der 25 ukrainischen Provinzen in den regionalen Rekrutierungsbüros ausgetauscht worden, weil sie sich hatten bestechen lassen oder durch Unterschlagung illegal bereichert hatten. Die Ukraine steht bezüglich Korruption derzeit auf Platz 116 von 180 Ländern. Für eine EU Mitgliedschaft qualifiziert sich das Land damit nicht.
Krieg ist stets ein gutes Geschäft für einige Wenige, nur nicht für die meisten Menschen im Land - deshalb endlich Schluß mit der Aufrüstung.
Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/investigativ/ndr-wdr/ruestungsgueter-deutschland-bundeswehr-ukraine-100.html und https://www.tagesanzeiger.ch/ukraine-geheimdienst-deckt-korruption-um-waffenkaeufe-auf-585849706090
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3Gv Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9119-20250411-kaum-kriegstauglich.html
#Ukraine#Russland#Großgerät#Bestechung#Korruption#kriegstauglich#fehlerhaft#Militär#Bundeswehr#Aufrüstung#Waffenexporte#Drohnen#Frieden#Krieg#Friedenserziehung#Menschenrechte#Zivilklauseln
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JF-Analyse Deutschlands Infrastruktur – auffällig anfällig
Die JF schreibt: »Von Brücken über Straßen zu Schienen und Krankenhäusern – Deutschlands Infrastruktur ist in keinem guten Zustand. Im Kriegsfall kann das verheerend enden. Eine Bestandsaufnahme. Dieser Beitrag JF-Analyse Deutschlands Infrastruktur – auffällig anfällig wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TKNkl3 «
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by Stivi
31.03.2024 Nato General Mickey
wenn sie alle MC Donald´s zusammenrechnen können Sie ihre US Division wie lange verpflegen ...
wenn Sie jeden zweiten Tag nur Schokolade essen lassen reicht das für das Doppelte ..
p.s. Schokolade hält sich sehr lange , wenn nicht dann Kaba (Kakau ) daraus machen ... Kaba mit Milch ergibt Schoko Getränk
wenn Sie zu viele Kriegsgefangene haben , werden die nach Übersee verschifft . ( Da die Verpflegung enorm ist an Tonnen pro Tag). Dazu eignen sich auch Kreuzfahrtschiffe.
Wenn in der Zukunft Kreuzfahrschiffe gebaut werden , bei der Meyer Werft ... und sie kein Seerecht haben könnte Herr Meyer in UK nachfragen ob in diesen und jenen Fall Seerecht erteilt werden kann , für Kriegs Gefangen Transport auf See ( im Kriegsfall ).
Ich schlage für diesen Fall eine Einheitliche Fahne auf See vor . Weiss mit POW . POW ( prisoner of war ) .
Hiermit frage ich auch die Volksrepublik Vietnam ob ein Schiff zu ihnen laufen kann um POW abzuholen ? Bedenken Sie bitte Herr oder Frau Politoffizier das wir nicht mehr 1974 haben sondern 2024 . 50 Jahre währen genug POW . Der Vietnam Krieg endete am 30. April 1975 .
by Stivi 31.03.2024
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