#na... raus!
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littlefoxmelchan-dl · 3 months ago
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Na was schaut denn da aus meiner Hose raus 🫣🤭
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papierchen · 3 months ago
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Inspiriert von einem post von @dashoelzerchen (hab ich dir schon mal gesagt, dass ich deinen username liebe), musste ich jetzt auch mal die Sofaszene analysieren.
Kleine Warnung dazu, es wird hier absolut nicht seriös oder tiefgründig - manchmal braucht man einfach mal ein bisschen Spaß und Freude. Also los geht's.
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Das ist so adorable. Ich liebe es, wie Leo praktisch ins Bild hineinstolpert und wir direkt schon sehen, dass es hier ausnahmsweise mal entspannt und witzig zugeht. Auch die warmen Farben bringen die Atmosphäre so gut herüber, und wie weich das alles wirkt. Worüber stolpert er eigentlich?🤔
(Das Gif, wo Adam die Sonnenbrille von der Nase rutscht, hat leider nicht mehr rein gepasst. Stellt euch einfach vor, es wäre hier.)
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Leos Reaktion ist einfach das Süßeste überhaupt. Wie sich literally sein ganzes Gesicht aufhellt, und dann lacht er so frei und gelöst. Das zu sehen, ist schon wie Therapie.
Auch von der Kleidung her wirkt er hier ganz casual und entspannt, dieses schlichte graue T-Shirt (durch den Farbfilter fast gelblich) grenzt sich deutlich von den dunkleren Farben ab, die er in den vorherigen Folgen getragen hat.
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Adam struggelt mal wieder. Ich find dieses Gif einfach so witzig 😂😂
Auch Adam trägt sehr helle Kleidung, im Gegensatz zu Leo aber noch eine Jacke. Er wirkt auch nicht ganz so relaxed wie Leo, irgendetwas beschäftigt ihn noch (vermutlich das Geld).
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Und wieder das Lachen von Leo. In diesen wertvollen Sekunden ist wirklich ausnahmsweise mal alles gut. Das Problem namens Roland ist endlich aus dem Weg geschafft, Leo hat Adam aus dem Gefängnis geholt und alles scheint endlich mal super zu laufen. In der Restaurantszene in HdS haben wir ein ähnliches Level an guter Stimmung und lockerer Konversation gesehen, aber das hier hat noch etwas ganz Eigenes.
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Dieses "Boah, du Streber" finde ich einfach total süß, weil Adam es irgendwie schafft, gleichzeitig genervt und liebevoll zu wirken. Es sind einfach nur harmlose Neckereien, die aber so viel bedeuten, weil wir das bei den beiden so selten zu sehen bekommen.
Und Leos Reaktion:
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"Ja, und es gefällt dir" 😉
Kann mir keiner sagen, dass dieses Zwinkern nicht absolut flirty ist. Und dann hat er auch noch auf diese Art eine Hand an der Hüfte. Eigentlich müsste er sich jetzt auf den Anruf konzentrieren, aber er ist gerade so gut drauf, dass er einfach nicht widerstehen kann.
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Als Adam auf einmal zum Wald starrt, wird die entspannte Atmosphäre ein wenig gebrochen. Leo wirkt schon wieder besorgt, aber es kommt noch kein Drama dazu, sie gehen nur wieder in den Arbeitsmodus über.
...Oder halt auch nicht, denn das hier würde Leo vermutlich nicht im Büro vor anderen Leuten tun.
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Das ist doch schon wieder so ein halbes Zwinkern. Leo! Keep it down!
Er gibt Adam einfach nur Anweisungen, aber selbst das wirkt so flirty, vor allem durch dieses "Pass auf". Ich liebs, wie er das sagt.
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Und als wäre das nicht schon adorable genug (Spaß, von einem glücklichen Leo kann man nie zu viel haben), streckt er Adam auch noch die Zunge raus. Dauert nicht mal eine Sekunde, aber es ist da.
Das fasst eigentlich nochmal alles zusammen, was wir von Leo bisher für Signale bekommen haben: Er fühlt sich wohl, macht Witze und versprüht einfach insgesamt so viel gute Laune. Es wirkt so, als hätten die zwei jetzt ihre Freundschaft aus Kindheitstagen wiederentdeckt (zumindest hoffe ich sehr, dass sie auch mal Momente wie diese hatten) und bauen darauf auf. Vielleicht ist dieses Zunge-Rausstrecken bei den beiden schon voll etabliert und Leo hat das früher öfter gemacht.
Und hier noch der Bonus:
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Ich muss einfach jedes Mal so sehr lachen. 😂😂
Wie Adam in die Hände klatscht, "Ähh, Hölzer?" ruft und ihn literally zurückpfeift. (Die Hundemetaphern sind schon echt strong.)
Dass er den Nachnamen verwendet, sehe ich hier nicht als Distanzierung, sondern eher als spielerisches Necken. "So, du bist also ganz professionell, na dann hilf mir doch mal."
UND WIE LEO DANN ZURÜCKSCHLURFT. Ich liebe das so sehr. Er tut so übertriebenst genervt, obwohl er sich garantiert freut, noch mehr Zeit mit Adam zu verbringen.
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sonnebume · 29 days ago
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Was Freunde halt so machen
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Adam ließ seinen Kopf gegen die Sitzlehne fallen und stieß ein erschöpftes Seufzen aus. “Ich glaube, ich hab einen Tinnitus.”
Pia zog die Beifahrertür hinter sich zu und lachte leise. “Ach komm, die waren richtig nett.”
“Die Brownies waren nett”, sagte Adam kompromissbereit.
Pia rollte die Augen und schnallte sich an. “Zumindest hast du gute Chancen, die Wohnung abzusahnen”, sagte sie. “Am besten rufst du den Vermieter gleich nachher noch an, weil ja heute Freitag ist. Dann musst du ihn am Wochenende nicht nerven. Die Mädels haben dir doch die Nummer gegeben, richtig?”
“Pia?”
“Hm?” Sie sah ihn mit großen Augen an.
“Danke.”
Das hätte er schon viel eher sagen sollen. Nur war das der erste ruhige Moment, seitdem Pia ihn Hals über Kopf von der Arbeit entführt hatte.
Für ein paar Momente sah sie ihn nur verwirrt an, bevor sich ein breites Grinsen in ihrem Gesicht ausdehnte.
“Hab ich gern gemacht”, sagte Pia mit einem leichten Knuff gegen seine Schulter. “Dafür hat man doch Freunde.”
Adam konnte sich gegen das kleine Lächeln nicht wehren, das sich jetzt auf seinem Mund ausbreitete, aber er schaffte es nicht ganz den Blickkontakt zu halten.
“Ja…”, sagte er fast schon verlegen. “Freunde.”
Außer Leo hatte er nie richtige Freunde gehabt. Klar, er hatte sich einigermaßen mit den Kollegen in Berlin verstanden, es hatte mehrere Bekanntschaften aus Clubs oder Bars gegeben. Eigentlich hatte er nie ein Wochenende allein verbringen müssen in all der Zeit, in der er weg gewesen war, aber richtige Freundschaften waren das nicht gewesen.
“Ach Gott”, sagte Pia mit einem Lächeln in ihrer Stimme. “Du bist ja richtig knuffig, wenn du verlegen wirst.”
“Klappe”, sagte Adam ohne jeglichen Biss.
Pia lachte.
Er streckte ihr die Zunge raus, was sie noch mehr zum Lachen brachte, und startete dann den Motor.
“Hast du Hunger?”, fragte er nach einer Weile, als sie wieder an der Kreuzung standen, die er auf der Herfahrt (angeblich) bei Rot überquert hatte. “Ich geb aus.”
Pia runzelte die Stirn. “Wir haben doch gerade erst gegessen.”
Adam zuckte die Schulter und fuhr bei Grün wieder an. “Und?”
“Du musst mir nichts zurückzahlen, Adam”, sagte Pia.
“Wer sagt denn was von Zurückzahlen? Ich hab Bock was zu essen und lade dich ein.” Er schielte kurz zu ihr herüber. “Was Freunde halt so machen.”
Aus dem Augenwinkel sah er, wie Pias Gesicht sich erhellte und konnte sich ein eigenes, kleines Grinsen nicht verkneifen.
“Na gut”, sagte Pia. “Jetzt, wo ich drüber nachdenke, war ich echt lange nicht mehr beim Asia-Imbiss.”
“Na dann, auf zum Asia-Imbiss”, sagte Adam.
“Yeay!”
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Die zwei haben mein Herz. Das nächste Kapitel hat wieder ganz viel von den beiden.
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Credit
Gif Adam @hawkaye
Gif Pia @piassportjacke
Dividers @saradika-graphics
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bibastibootz · 5 days ago
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mögliche Highlights einer Lannert/Bootz WG
als Maja und Henri beim Umzug helfen, versuchen sie heimlich herauszufinden, wie viele Schlafzimmer es in der Wohnung geben wird, denn sie wissen immer noch nicht so ganz, ob ihr Vater und Thorsten nur Freunde sind oder Freunde ("Ach Papa, du hast ja doch dein Bett dabei." - "Hä? Na klar hab ich das mit. Wo soll ich denn sonst schlafen?" - "Ich dachte vielleicht mit bei Thorsten." - "Was, wieso das denn?" - "Ja, denk mal drüber nach, Papa... Henri, ich schulde dir 5€!")
im Haus wohnen drei Seniorinnen, die sich quasi sofort auf Thorsten stürzen und ihn zum Tee und Tratsch einladen und sie sind ganz entzückt, als Sebastian dazustößt und seinen Arm um Thorstens Schultern legt und Thorsten erst einmal ein bisschen rot wird (und Hildegard ist sofort fest davon überzeugt, dass die beiden charmanten Männer schwul sind so wie ihr Enkel, von dem sie Thorsten das nächste Mal erzählen muss)
hitzige Debatten beim Einkaufen darüber, wer heute Abend mit dem Kochen dran ist ("Wehe, du machst wieder Ofenkartoffeln, Sebastian! So langsam hängen die mir aus den Ohren raus." - "Aber die sind so schön unkompliziert!")
Thorsten hängt die Wäsche auf und summt vor sich hin, während Sebastian einmal mit dem Staubsauger durch die Wohnung düst
Sebastian wacht mitten in der Nacht auf und stellt fest, dass sie beide auf dem Sofa eingeschlafen sind, und dann grinst er, weil Thorsten so zufrieden beim Schlafen aussieht (und er zieht ganz vorsichtig die Wolldecke höher, die fast komplett von Thorsten gerutscht ist)
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pregnantboy22 · 7 days ago
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Rückkehr
Immer noch sprachlos blickte Nic auf den Bauch seines Freundes Fabio. Vor 4 Monaten musste Nic Beruflich ins Ausland. Einen Tag später erfuhr er von der Schwangerschaft. Wie sollte er es seinem Freund nur mitteilen. Schließlich waren beide erst 18 Jahre alt. Immer wieder versuchte er es ihm zu sagen. Und schließlich kam der Tag der Rückkehr. Ein Taxi fuhr auf den Hof ihres Hauses am Rand von München. Es war warm draußen knapp 28 Grad. Fabio zog sich eine Sweatshirt Jacke an und ging auf den Hof. Seinen Bauch sah man trotz der Jacke. Sein Freund lief ihm in die Arme während der Taxifahrer die beiden Koffer neben der Haustür abstellte und den Wagen vom Hof lenkte. ,,Na zu viel genascht!“ , flüsterte Nic ihm ins Ohr und kniff in seinen Bauch, der zu seiner Überraschung nicht wabbelig sondern fest und angespannt war. Er zog erst die Sweatshirt Jacke aus und zog sein T-Shirt hoch, nahm die Hand seines Freundes und drückte sie leicht mittig auf seinen Bauch. ,,Du kannst dir schon mal ein paar Mädchen Namen überlegen! Wir bekommen eine Tochter.“ Nic brachte kein Wort raus seine Hand drückte immer noch auf den Bauch seines Freundes. Am Abend saßen die beiden auf dem Sofa. Sie hatten einige Freunde eingeladen, die bereits informiert waren. Es kamen immer mehr Leute und Fabio setzte sich auf Nic´s Schoß. Dieser umklammerte seinen Bauch von hinten und Strich mit beiden Händen über den Babybauch. ,,Wir schaffen das!“ , Flüsterte er im in Ohr :,, ich werde mich im dich und um unsere Kleine Prinzessin kümmern.“ er ging mit seinem Kopf näher an den Bauch :,, Also meine kleine Wachs schön und sorge dafür das Daddy sich bald nicht mehr bewegen kann!“
Still speechless, Nic looked at his friend Fabio's stomach. 4 months ago Nic had to go abroad for work. A day later he found out about the pregnancy. How was he supposed to tell his friend. After all, both were only 18 years old. Again and again he tried to tell him. And finally the day of return came. A taxi pulled into the courtyard of her house on the outskirts of Munich. It was warm outside almost 28 degrees. Fabio put on a sweatshirt jacket and went into the yard. You could see his stomach despite the jacket. His friend ran into him while the taxi driver parked the two suitcases next to the front door and drove the car out of the yard. "Well, nibbled too much!" Nic whispered in his ear and pinched his stomach, which to his surprise wasn't wobbly but firm and tense. He first took off his sweatshirt jacket and pulled up his shirt, took his friend's hand and pressed it lightly in the middle of his stomach. "You can already think of some girl names! We're having a daughter.” Nic couldn't get a word out, his hand still pressing on his friend's stomach. In the evening the two sat on the sofa. They had invited some friends who were already informed. More and more people came and Fabio sat on Nic's lap. He clutched his stomach from behind and stroked the baby bump with both hands. "We can do it!" He whispered in his ear: "I'll take care of you and our little princess." Daddy won't be able to move soon!"
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skyetenshi · 11 months ago
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Cotta: *findet in seinem Büro Peter vor* Guten Tag, Peter. Mir wurde gar nicht gesagt, dass du da bist.
Peter: Das weiß auch keiner. Bin durchs Fenster eingestiegen.
Cotta: ...das ist ein Weg, um erschossen zu werden.
Peter: Mich hat niemand gesehen. Außerdem kennen mich die meisten Polizisten hier.
Cotta: Was bringt dich denn dazu, hier heimlich einzusteigen, nach dem ich keinen von euch Nervensägen für vier Monate zu Gesicht bekommen habe?
Peter: Sind Sie sauer, dass uns das College auf Trapp hält? Ist Ihre Aufklärungsrate runter gegangen?
Cotta: Werd mal nicht frech. Sonst lasse ich dich wegen Einbruch verhaften.
Peter: *zieht eine Augenbraue hoch*
Cotta: *seufzt* Warum bist du hier?
Peter: Kann ich Sie nicht einfach vermisst haben?
Cotta: …Peter, hab bitte Mitleid mit meinem Blutdruck. Sag mir lieber, was los ist, bevor ich mir sonst was ausmale.
Peter: *zieht mehrere Plastiktüten aus seiner Hoodie Tasche*
Cotta: Sag mir bitte, dass mir dass das nicht das ist, wonach es aussieht.
Peter: Wonach sieht es für Sie aus?
Cotta: Nach einem Kilo verschiedener Drogen.
Peter: Oh gut, das ist es nicht. Es sind anderthalb Kilo.
Cotta: *grollt* Peter…
Peter: *lächelt entwaffnend*
Cotta: …woher kommt das?
Peter: Wissen Sie, als ich sagte das College hielte uns auf Trapp… Meinte ich vielleicht nicht so sehr die Kurse.
Cotta: Du musst mir alles erzählen. Aber erst Mal: Weiß jemand, dass du es genommen hast?
Peter: … möglicherweise.
Cotta: Bist du in Gefahr?
Peter: Ich klettere nicht aus Spaß durch Ihr Bürofenster.
Cotta: Bist du verletzt?
Peter: ...geringfügig
Cotta: *starrt ihn böse an*
Peter: *hebt Hoodie an und zeigt blaue Flecken auf seiner Rippen und Magengegend* Aber das ist nicht schlimm. Just hat sich das schon angesehen.
Cotta: Justus ist kein ausgebildeter Arzt.
Peter:…meistens ist er besser.
Cotta: Was ist mit Justus und Bob? Sind sie in Sicherheit?
Peter: Ich gehe davon aus.
Cotta: *greift zum Telefon* Goodween, kommen Sie in mein Büro.
Tür öffnet sich Goodween tritt herein
Goodween: Was gibt- ah. Shaw.
Peter: *grinst besonders breit* GOODWEEN!
Cotta: Peter hat uns eine Handvoll Drogen mitgebracht.
Goodween: Das wäre doch nicht nötig gewesen. Aus dieser Zeit sind wir schon lange raus.
Peter: *lacht auf*
Cotta: Außerdem hat sich Peter einige blaue Flecken eingehandelt und ist in Gefahr.
Goodween: Alles wie immer also.
Peter: Hey! Ich bringe nicht immer Problem mit. Meistens hab ich auch den Großteil eines gelösten Falls dabei.
Cotta: Ihr sorgt noch für eine Herzattacke bei mir. Goodween, lassen sie die Drogen untersuchen. Peter du kommst mit mir ins Krankenhaus.
Peter: Okay *öffnet das Fenster*
Cotta: Mach sofort das Fenster wieder zu! Du wirst nicht nochmal verletzt Klettern.
Peter: Aber ich sollte nicht gesehen werden.
Cotta: Peter, du gehst hier ein und aus seit du ein Kind bist. Wie auffällig wird es wohl sein, wenn du ein weiteres Mal hier bist.
Peter: ...na gut.
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bonnieeldritch · 6 days ago
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Sisterhood (Eldritch, 2025); The Moth Diaries (Harron, 2011); Maze Runner (Ball, 2014); The Night House (Bruckner, 2020); AI-generated Art (Fuckdamnit, 1369); Dark Nuns (Kwon, 2025); The Lodge (Franz & Fialla, 2019)
Fake Movie Stills: Sisterhood
What would you do if time stopped around you? What would you do if the only thing you still find moving, next to you, was a giant creature, half insect, half corpse? For Tatiana, the answer is clear: run and hide. But when the clocks start moving again, her mind is still stuck in the time stop. The Sisterhood of Saint Wilfrida promises help if Tati joins their ranks as an acolythe, making her some sort of lovecraftian power puff girl, but how much can a supernatural monastery be trusted in a world of secret time stops and monsters? Tati is about to learn: completely, yet not at all.
Erinnert ihr euch noch an diesen genialen Post zu Stage 97 von @bejeweldskeleton? Ich schon, denn ich denk regelmäßig mit Herzäuglein daran zurück. Und deswegen hab ich jetzt diesen copycat move gemacht und den kompletten Aufbau des Posts geklaut äh kopiert. 😌✨ Da ich an keiner MMFF-to-be arbeite und ehrlich gesagt keine Lust auf Blackmoor Movie Stills hatte, dachte ich mir, ich nutze meine momentane Produktivität für mein Projekt Sisterhood aus und dränge euch wieder mein Baby auf. 👌🏻
Und noch ein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert: Ich bin zwar nicht ganz zufrieden mit den stills, aber besser wird es nicht werden - dafür müsste ich kürzere Zitate raussuchen und well, was soll ich sagen, yours truly schreibt gerne lange Sätze. Das wäre also echt anstrengend. Denn ja, die Zitate auf den fake movie stills sind aus den ersten drei Kapiteln von Sisterhood, in denen Tati, zu ihrem Bedauern, die Welt kennenlernen muss, von der sie gegen ihren Willen Teil geworden ist. 🥰 Ich bin unendlich erleichtert, dass ich mittlerweile ganze drei Kapitel im Kasten habe, nachdem ich fast zwei Jahre gar nicht an Prosa geschrieben habe, und noch viel mehr, dass sie mir richtig gut gefallen. In ihrer Basis, lol. Da muss leider noch einiges an Überarbeitung ran. Aber immerhin steht etwas, das ich überarbeiten kann und darauf bin ich stolz. Sisterhood ist wie bereits gesagt seit 2018 am entstehen und seit 2024 mein Baby, das ich hege und pflege. Endlich die ersten Schritte zu sehen, ist so unnormal belohnend(hier Max Knabe Voice einfügen), insbesondere weil ich derzeit Hedy und Erin schreiben darf, die als Salomé für Nox Aeterna und Erin für Der Götterfunke und das Geheimnis des Nebels als MMFF Charaktere das Licht der Welt erblickten. Die zweite Chance, nun in einem meiner Prosawerke zum Leben erweckt zu werden, macht nicht nur Spaß, sondern gibt mir ein sehr grünes Gefühl von Recyclingliebe. 😎 Vielleicht sollte ich als nächstes ein Recyclingprojekt plotten, wo alle meine abgelehnten, unfertigen oder durch Storytod eingefrorenen Charaktere die Hauptrollen spielen? Wäre sicher witzig, sich mit denen eine Storyline auszudenken, die irgendwie klappt. 😂
Aber Spaß beiseite, Sisterhood ist immer noch eine Geschichte, die fast jeden Tag in meinen Hirnwindungen rumspukt, und ab und zu mal so schöne Kleinigkeiten wie fake movie stills oder eben Moodboards zu basteln, macht ungemein Spaß. Besonders wenn Frau Autorin sich vorm Überarbeiten drückt. 🌞 Ich hoffe sehr, dass euch der Post ein wenig interessiert hat oder ihr wenigstens Belustigung am haten hattet. 🫶🏻 Kann ja auch ne Menge Spaß machen. Wer was zu Sisterhood erfahren will, ist immer herzlich eingeladen, mir eine PN zu schicken. Vielleicht klatsch ich soon™ mal den Blurb raus, den ich letztens gestresst beim Haare glätten an bejeweldskeleton geschickt habe? Na, wir werden sehen. Ich werde euch auf jeden Fall weiter mit meiner Sisterhood belästigen. 😇✨
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herzblau · 7 months ago
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Folge 3 Part 2
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Text Börn: Du willst das schon lange oder? Die Blicke, ich habe es schon länger gewusst, dass du was von mir willst. Oliver: Und warum hast du mich dann solang warten lassen? Börn: Die Frage wäre doch, warum bist du nicht eher zu mir gekommen? Oliver: Tja, vielleicht liebe ich ja den Nervenkitzel. Oder ich wollte dich nur ärgern, wer weiß. Börn: Ärgern, so so. Börn: Weißt du was ich mich frage? Oliver: Warum du das nicht eher getan hast? Börn: Nein, das meine ich nicht. Ich frage mich, warum Nilpferde im Wasser so schnell sein können. Oliver (irritiert): Keine Ahnung, bei sowas musst du Andy fragen, der weiß das! Börn: Was? Oliver: Ich sagte, du musst Andy fragen, wegen der Nilpferde. Börn: Scheiße! Oliver: Alles gut? Börn: Was? Äh ja, sicher. Sorry ich hab' etwas Kopfschmerzen. Oliver: Oh weh, ich wüsste da was das dir helfen könnte ... ^^ Börn: Ach echt, tja ich glaube, ich wüsste da auch was. Oliver kichert. Börn: Na, sollen wir noch eine Runde? Oliver: Ja bitte. Puff! Börn: Fuck ... dieser blöde Brunnen. Osiris: Immer noch der Alte! Ich hatte schon Hoffnung, du hättest dich weiterentwickelt. Börn: Osiris, du bist wieder hier! Hatte dich schon vermisst, wirklich. Osiris: Erspar mir das Börn. Erklär mir lieber, warum der Chef mich hierher bestellt hat. Börn: Ich hab' keine Ahnung, aber du erklärst es mir sicher gleich oder nicht? Osiris seufzt. Osiris: Börn, du vernachlässigst deine Arbeit und wofür das alles? Für junge Burschen, die in deinem Haus ein- und ausgehen. Hast du vergessen, wer wir sind? Börn: Warte! Beobachtest du mich? Wie lange schon, Osiris? Osiris: Lange genug, um zu sehen, wie durchtrieben du bist. Börn, du hast hier in dieser Welt eine Aufgabe. Es wäre besser, du erfüllst sie, sonst steht bald ein zweiter Grabstein vor deiner Tür, und dann wird dir keiner mehr den Arsch retten. Börn: Hey, keine Sorge, ich mach meine Arbeit gründlich! Was kann ich dafür, dass keiner mehr ins Gras beißt? Und mal unter uns, du musst mir den Arsch nicht mehr retten, das schaffe ich mittlerweile ganz gut alleine. Osiris (nachdenklich): Hm, verstehe, es stirbt keiner mehr. Sehr interessant. Börn: Ganz egal, was dir durch den Kopf schwirrt, es interessiert mich nicht. Aber eins sage ich dir! Lass mich da raus, und vor allem, lass mich in Ruhe! Osiris: Dafür kann ich nicht garantieren. Gewöhn dich lieber daran, mich von nun an öfter zu sehen.
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Part 1 / Part 2
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radarchives · 1 year ago
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German Obey Me is always so fun lol
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Also, this one is my personal favorite <3
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your German obey me content keeps me ALIVE. "Mit Verlaub" Lucifer lives in my head RENT FREE (also sorry to everyone else for the crimes against both languages i am about to committ)
here have a few unrelated German obey me thoughts
asmo: constantly says süße maus. everyone's a süße maus to him. did call diavolo one that one time und dann war aus die maus (regular lucifer yelling incident).
mephistopheles: calls everyone geringverdiener. unprovoked.
solomon: constantly says digga. it gets annoying real quick. also king of giving vague answers via tja and naja.
diavolo: "na das ist ja ULKIG!!" also specifically outdated 80s slang, taken from our lord and saviour "jugendlicher spaß einhuderteins"
luke: "Anzeige ist RAUS" as soon as a demon looks at him for too long
raphael: bekannt als der Anzeigehauptmeister des Celestial Realms (unter den Brüdern)
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techniktagebuch · 2 months ago
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25. März 2025
Festplattentausch leicht gemacht
Ich habe mich lange geziert, bei meinem kleinen Home-Server (ein NAS von Synology) die Festplatten auszutauschen. Es ist ein älteres Modell, das man dafür erst aufschrauben muss, und das zwei Festplatten beinhaltet: Eine zum Speichern und eine, auf die diese Inhalte gespiegelt werden. Im Wesentlichen sind dort alle meine Fotos sowie Backups.
Es war absehbar, dass der noch verfügbare Speicherplatz nicht mehr ewig ausreichen wird. Als nun auch keine Backups mehr durchliefen, hatte ich keine Wahl mehr. Ich kaufte zwei neue Festplatten, die die vierfache Kapazität besitzen, und erwartete viele Stunden umständliches Geschraube und Geklicke.
In Wirklichkeit gestaltet sich der Austausch sehr einfach: Die erste Festplatte deaktivieren, Gerät ausschalten, alte Festplatte raus, neue rein, Gerät wieder einschalten, neue Festplatte aktivieren und ein paar Stunden warten, bis die Daten der anderen Festplatte überspielt wurden. Dann den Vorgang mit der zweiten neuen Platte wiederholen. Voilá!
Ich bin begeistert, wie leicht das ging. Mein Arbeitseinsatz betrug weniger als zehn Minuten und wurde vor allem davon bestimmt, den richtigen Schraubendreher zu finden. Ich bin nun froh, die nächsten Jahre wieder in Ruhe Fotos ablegen und Backups machen zu können, ohne mir Gedanken um den Speicherplatz machen zu müssen.
(Johannes Mirus)
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olgalenski · 3 months ago
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Tatort Dortmund - Abstellgleis
gestenr war ich leider beschäftigt also gucken wirs jetzt
geh runter vom gleis mein dude
IRA KLASNIC HI
urgh haller ey. ich freu mich wenn er stirbt
literally habe gejubelt als ich die review gelesen habe
whooooo rosa
alter haller meine fresse was ist denn dein fucking problem eigentlich
also außer dass martina nichts von ihm wollte außer dieser einen Nacht aber meine fresse haller ey
warum hat er da so ne random hasen/menschen skulptur im garten? also okay ist kunst aber da würd ich mich ja beobachtet fühlen
nice
aber wieso einfach so n krasser sprung?
"Wir halten uns raus. tun was man uns sagt" lol ich glaube nicht
die polizisten dürfen nich ermitteln, aber die KTU?
anyway random tipp der wahrscheinlich falsch ist, aber falls nich hab ichs jetzt gesagt: diese KTU Frau hat ihn erstochen, weil er n aufdringlicher arsch war
autsch
kossik stresst mich tbh. glaube der hat mich damals als er in dortmund war auch schon gestresst. aber da kann ich mich nich mehr so gut dran erinnern xD
"DNA lügt nicht" ja und es ist auch noch nie in der geschichte der menschheit (und des tatorts bestimmt auch) vorgekommen, dass jemand falsche Spuren legt oder so
dachte die erste szene is das ende der folge und nich so random 30 minuten in der folge aber na gut
glaube nicht dass da so n foto nach 3 jahren in der kirche rumsteht aber na gut
ich hoffe der neue rechtsediziner bleibt nicht länger. mag den nicht. "ich bin verpflichtet das zu melden" ja fick dich einfach.
sie hat 2 wochen bei ihr gewohnt und dann sagt sie schon die kann nicht ewig bei ihr wohnen und druck gemacht? nach 2 Wochen? wie schnell glaubt sie findet man ne wohnung?
na da hat die spuSi ja richtig gut den tatort untersucht
ok vllt ganz gut, dass die den nicht gefunden haben
bilder von martina na danke.
lösch da doch jetzt nichts mensch faber.
ich weiß du hast ihn da in der audio gedroht, aber du hast halt auch explizit gesagt, du würdest es mit nem baseballschläger tun
hmmm einstand vielleicht eher nach dem Fall mein guter
KTU-Frau wird imer verdächtiger
whoho faber hats auch erkannt
also er is bei KTU generell. aber wir kennen da ja nur die frau
kennt sie diesen lorik?
könnt ihr bitte zusammenarbeiten? ich will dass ihr euch vertraut und gut klar kommt :((
hä kossik bist du dumm?
so war das schubfach aber nicht zu mein lieber otto
wenn er jetzt festgenommen wird, weil er auf klo muss dreh ich durch.
na gut
oh nein mach das nich da hab ich bilder im kopf was passiert
er is so ein unglaublich unfähiger mensch alter. es war so klar, dass die tür zu fällt. wie kann man so unföhgi sein ey
das ist eine lüge otto.
selbst wenn du sie magst hast du trotzdem ihren schreibtisch durchsucht. und ihre jacke. hast nur glück, dass sie das nicht mitbekommen hat.
leutis. wann kommt ihr auf die KTU Frau?
ahhh jetzt danke
ich dachte rabia mit i wie bei bibi blocksberg aber untertitel sagen rabea bin jetzt sad
oh warte der neue rechtsmediziner hängt da bestimmt auch mit drin
nein bitte nicht
danke
okay dann war sies nich?
na dann der rechtsmediziner
ja weil er unschuldig ist mein dude
sie kennt ihn wirklich
die abspannmusik kam vol spät wtf
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multi-fandoms-posts · 10 months ago
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Spieleabend
Avengers x Deadpool x Wolverine x reader
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Am Anfang lief eigentlich alles gut, bis "Ich schwöre, wenn du noch einmal versuchst, in die Karten zu gucken, haue ich dir eine runter", knurrt Logan wütend. "Sei doch nicht so aggressiv, mein Zuckerbärchen", sagt Wade und lehnt sich etwas zu Logan. "Verpiss dich von mir" sagt Logan wütend und drückt Wade weg "Bist du Sexuell frustriert? Soll dir D/N helfen?" sagt Wade und ich schmeiße ein Kissen nach ihm "Halt die Klappe" knurre ich. Logan und ich schaue uns kurz an bevor ich leicht rot werde und Schnell weg schaue.
„Du bist so ein Betrüger, Stark", ruft Clint plötzlich. „Ich betrüge nicht", sagt Tony und steht plötzlich auf. Clint tut es ihm gleich und die beiden Männer stehen sich gegenüber. „Holt das Popcorn, das wird interessant", sagt Wade aufgeregt. „Bitte nicht schon wieder", flüstere ich.
„Würdet ihr aufhören, es ist jedes Mal dasselbe", sage ich. „Halt dich raus", schnappt Tony wütend. Logan sieht Tony finster an. „Was ist, Wolfsjunge?", knurrt Tony ihn an.
Logan steht auf und fährt die Krallen aus. Ich stehe auf und stelle mich zwischen die beiden. Und es kam, wie es kommen musste: Nun sitzt Wade da und macht blöde Kommentare. Tony und Logan haben sich jetzt in den Haaren, und die anderen streiten sich auch. „Würdest du mit deinen blöden Kommentaren aufhören? Ich schwöre, ich zerstückele dich!“, knurre ich Wade an.
„Warum denn so wütend, Süße?“, fragt Wade und legt einen Arm um mich. „Dein Ernst?“, sage ich und löse mich von ihm. „Es ist jedes Mal dasselbe. Keine Ahnung, warum wir überhaupt noch so etwas machen“, sage ich. „Na ja, es ist nicht wirklich wie immer. Unser großer, starker, sexy Mann mit den Krallen ist noch wütender als sonst“, sagt Wade, und ich verdrehe nur die Augen. „Ich frage mich, warum er so wütend ist“, sagt Wade und starrt mich dabei intensiv an. „Was starrst du mich so an?“, frage ich etwas nervös. „Habt ihr beide etwas?“, grinst Wade. „N-Nein“, stammle ich. "Du Schlampe habt ihr" lacht Wade.
Ich schaue ihn wütend an. „Was ist so lustig daran?“, frage ich wütend. „Ach nichts. Nur hast du ihn nicht richtig befriedigt oder...“, bevor Wade weiterreden konnte, habe ich ihm unten rein getreten. "Scheiße" Flucht er und hält sich zwischen den Beinen fest. „Hältst du jetzt endlich die Klappe?“, sage ich. „Ob das beim Sex auch so läuft?“, fragt Wade. Ich teleportiere mich hinter Wade und verpasse ihm eine.
Logan steht auf einmal vor Wade und sieht ihn finster an. „Mann, hast du deine Tage oder was?“, fragt Wade und streckt sich. „Was guckst du jetzt so? Sie hat angefangen“, beschwert sich Wade. „Sie hat nicht angefangen, und selbst wenn, bei dir gibt es immer einen Grund, dir eine reinzuhauen“, knurrt Logan. Bevor auch noch irgendetwas passiert, kommen Steve und Bucky herein. „Was macht ihr da?“, fragt Steve, und alle schauen zu den beiden. „Oh, Captain, mein Captain“, sagt Wade und schlendert zu Steve rüber. „Habt ihr wieder einen Spieleabend gemacht?“, fragt Bucky.
„Ja“, sage ich. „Lief anscheinend gut, was?“, grinst Bucky. „Ach, sei leise, ich konnte ja nicht wissen, dass Tony Betrüger und Wade seine blöden Kommentare nicht sein lassen kann. Na ja, hätte ich selbst draufkommen können, dass so was passiert. Wieder“, sage ich. „Hey, hey, du darfst nicht vergessen, dass dein Loverboy mit den Krallen hier so durchdreht, weil er offensichtlich sexuell frustriert ist“, sagt Wade. „Jetzt reicht‘s“, knurrt Logan und fährt die Krallen aus. „Ohoh“, kommt es von Wade. „Ich bin dann mal weg“, sagt Wade und rennt los. Logan ist dicht hinter ihm her.
"So, du und Logan", grinst Tony plötzlich. "Ein Problem?", frage ich. "Nein, nein. Ich meine...", fängt er an. "Was, Tony, was ist wieder?", knurre ich, und seine Augen weiten sich vor Schock. "Ich glaube, du solltest rennen, Stark", sagt Bucky, und Tony rennt los. "Willst du ihm nicht hinterher?", fragt Nat. "Ich warte noch kurz", grinse ich, und im nächsten Moment teleportiere ich mich zu ihm.
Tony fängt vor Schreck an zu schreien. „Hey, das ist unfair", beschwert er sich.
Wir sehen, wie Logan Wade an die Wand knallt. „Glück gehabt", sage ich zu Tony und gehe zu Logan. „Hey, sexy Mann", grinse ich. „Hey, Süße", lächelt Logan. „Man kann die sexuelle Spannung spüren", sagt Wade, und Logan drückt ihn fester gegen die Wand.
„Er wird niemals mit seinen blöden Kommentaren aufhören. Wie wäre es also, wenn wir beide etwas anderes machen?", frage ich grinsend, und Logan lässt von ihm ab.
„Viel Spaß", ruft Wade und macht sich auf den Weg in den Gemeinschaftsraum. „Wer hat Lust auf Mario Kart?", fragt Wade grinsend.
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mordsfesch · 4 months ago
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Moin moin, Kalli Anon am Apparat.
Ich bin inzwischen so tief im Tatort Stuttgart drin dass ich vermutlich nie wieder raus finde. Heidewitzka sind das viele Folgen in der Mediathek. Danke ARD <3
In diesem Komplex zwei Anmerkungen:
1) UM GOTTES WILLEN GIBT ES DENN IRGENDWELCHE INTAKTEN FAMILIEN IN DIESER FERNSEHSERIE. Hier haben wir noch einmal eine tote Familie und einmal ein geschiedenes Elternpaar mit entfremdeten Kinder zum Vater, meine Güte hat denn irgendjemand hier eine gute Beziehung zu seinen *wenn sie (noch) existieren* Kindern? Oder eine glückliche Beziehung/Ehe? So schlimm kann dieser Beruf doch nicht sein...oder? Oder? #TatortErmittlerInnenBeingInAHappyRelationship2025Challenge UND NEIN die Teams gelten nicht untereinander als glückliche Beziehung!
2) Warum haben wir eigentlich keine große Self-Insert Fanfiktion Kultur im deutschsprachigen Raum? Das fällt mir schon seit Jahren auf, ich nehme super wenige Ausnahmen wahr (YouTuber/Reader war mal groß als ich noch jung war....damals). Aber es gibt ja wirklich quasi null Reader/ oder Reader× Fanfiktions zum Tatort...dabei dachte ich, wir haben alle Daddy issues? Damn. Na ja, was man bei Fanfiktions vermisst muss man entweder selbst schreiben oder man darf sich nicht beschweren. Alte Fandom Regel.
Und jetzt entschuldige mich, ich muss die siebte Tatort Stuttgart Folge in drei Tagen gucken. LG und so <3
P.S.: Sebastian Bootz? Würde.
*Nimmt Hörer ab.* Wie bitte? Was? Ach, eine kleine Obsession? Wie? Mit einem Tatort Team? *Nickt.* Ja. Ja. Verstehe. Okay. *Legt auf und schaut melancholisch aus dem Fenster.*
Womit ich sagen möchte (und mit dem Risiko wie eine alte Omi zu klingen), ich erinnere mich an die Freude, die mir mein erster Tatort Stuttgart Watch bereitet hat und ich gönne es dir sehr!
Re: Kaputte Familien. Da werden einfach überall die Grundlagen dafür gelegt, in den Teams Found Family durchziehen zu können. Wobei diese halt auch nicht wirklich healthy sind, sondern einander als 'equally damaged emotional support human being' dienen lol Aber hey, wenigstens in den ersten Folgen hat Basti doch eine recht süße und mehr oder weniger harmonische Ehe! Das muss man ja auch mal würdigen. (Und sad sein, dass Richy nicht wollte, dass Basti danach in Thorstens Arme fällt. Ich weiß nicht, wie gut sie das hinbekommen hätten, aber ich hätte es trotzdem gerne gesehen.)
Re: Self-Insert Fanfics. Zu der Daddy Issue Thematik sag ich jetzt einfach mal nichts (das ist kein Geständnis, das ist... taktisches Schweigen, ja ja). Meine Vermutung wäre, dass es zum Teil einfach der deutschen Sprache geschuldet ist. Meist sind so Fanfics doch eher smut-lastig und das ist ja immer so n Ding auf Deutsch lol. Abgesehen davon... ist es eigentlich eine gute Frage, warum es das im Deutschen generell so nicht gibt, hab ich gar keinen Plan.
Ich wünsche dir viel Spaß bei den nächsten Folgen, meld dich gerne mal aus dem Stuttgart-Loch, falls dir neue Gedanken kommen!
PS: Same (and dare I add... Thorsten Lannert? Würde.)
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officeoftheprincipal2 · 8 months ago
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Als ich eines freien Morgens durch den Stadtpark lief, wurde ich von zwei mir allzu bekannten Mädchen überrascht - meine Nichte Nora und ihre beste Freundin Danielle. Sie wirkten überaus vergnügt, doch als sie mich auf dem Weg erblickten wurden die beiden ziemlich nervös. Sofort ließ meine Nichte Danielle herunter, woraufhin sie mich leise murmelnd begrüßten. Mir war sofort klar, was die beiden im Schilde führten.
"Na, hallo ihr zwei! Sagt mal, solltet ihr nicht eigentlich in der Schule sein?"
Danielle blickte mit ertappter Miene betreten vor sich hin, während es offensichtlich war, dass Nora verzweifelt nach einer Ausrede suchte.
"N...nein, also wir...wir haben frei...weil..."
Mein Gesichtsausdruck verfinsterte sich und ich unterbrach sie sofort.
"Ihr schwänzt also den Unterricht! Aber sonst geht's euch gut, oder wie?!"
Die Mädchen schwiegen und sahen mich ängstlich an.
"Wisst ihr eigentlich dass eure Eltern dafür haften können wenn ihr so einen Unsinn macht?!"
Ich erntete ein hastiges und erschrockenes Kopfschütteln.
"Nein?! Na dann wird es mal Zeit dass euch der Ernst der Lage bewusst wird!"
Ich war wirklich enttäuscht von den beiden, vor allem von meiner Nichte, der ich solch eine Aktion nicht zugetraut hätte. Energisch begann ich meinen Ledergürtel zu lösen. Die zwei wussten sofort was das bedeutete und starrten mich voller Schock an.
"Ich werde euch Gören jetzt aber mal ordentlich die Hintern verhauen! Popos frei machen und ab auf die Bank knien!"
Als ich den Gürtel gelöst und zu einer Schlaufe zusammengebunden hatte, stammelte Nora: "Bitte nicht...bitte nicht hier...d...da sitzt doch jemand..."
Doch ich wollte ein klares Zeichen setzen und zeigte mich kompromisslos.
"Es ist mir völlig egal dass da jemand auf der anderen Bank sitzt! Ihr macht jetzt besser was ich sage oder ihr erlebt mich von einer GANZ anderen Seite, verstanden?!"
Mein immer lauter werdender Tonfall schüchterte die Mädchen völlig ein und sie gaben ein kleinlautes: "Verstanden..." von sich.
Nora hatte mich bereits ein paar mal so erlebt und kannte auch die Wirkung meines Gürtels. Danielle hingegen hatte ich bisher nie versohlt. Trotz dessen fügten sich beide und begannen beschämt, Jeans und Unterhose herunterzuziehen. Ich verschränkte die Arme und sah mit strengem Blick zu, wie die beiden sich dann auf die Bank knieten.
"Hintern ordentlich raus strecken, na wirds bald! Euch werde ich die Dummheiten austreiben..."
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frau-heuferscheidt · 1 year ago
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Alles was war – ein Blick in den Rückspiegel
Nun sind wir also auf der Zielgeraden. Und damit – und weil es sich zeitlich gerade fast perfekt ausgeht – möchte ich euch heute dazu einladen, auf das vergangene Jahr meines Lebens zurückzuschauen. Etwaige Parallelen dürft ihr danach selbst ziehen. Also, macht es euch bequem, nehmt euch ein paar Snacks – und los geht’s.
Winter 2023
„Das mit uns, das passt einfach nicht mehr.“
Diesen Satz glaube ich am Rosenmontag des vergangenen Jahres aus dem Mund des Mannes zu hören, der mir um 8.15 Uhr in unserem gemeinsamen Wohnzimmer gegenübersitzt. Auf der Couch, die er selbst bezahlt hat, und die er nie leiden konnte, weil lila keine schöne Farbe für ein Sofa ist. Trägt den dunkelblauen Mantel, den wir wenige Monate vorher noch gemeinsam in einem Designer-Outlet kurz hinter der holländischen Grenze gekauft haben. Dazu den unverhältnismäßig teuren Pullover, den wir vierzehn Tage zuvor gemeinsam in München gekauft haben. Auf der äußersten Kante sitzt er, als ob er nur zu Besuch wäre, guckt mich mitleidig an, und ich denke, nein, das kann nicht sein.
Du träumst.
Das hat er gerade nicht zu dir gesagt, der Mann, mit dem du seit sechzehn Jahren zusammen und seit zehn Jahren verheiratet bist. Der noch vor zwei Tagen auf der größten Karnevalsparty der Stadt mitten auf der Tanzfläche eine Knutscherei mit dir angefangen hat, die wir anschließend daheim fortgeführt haben. Und waren wir nicht erst gestern noch gemeinsam auf einem Kindergeburtstag? Nein, so ein Blödsinn, das hier, das passiert hier gerade nicht wirklich. Totaler Bullshit.
Und während ich noch darauf warte, dass dieser absurde Traum endet, fällt schon hinter ihm die Tür ins Schloss. Instinktiv schaue ich auf die Uhr: 8.32 Uhr. Siebzehn Minuten hat er für die Aktion gebraucht. Aha. Na dann.
Eine Stunde später setze ich mich an den Laptop. Homeoffice. Meine beste Freundin fragt an, ob wir später zum Karnevalsumzug wollen. Ich rede mich darauf raus, dass ich heute keine gute Gesellschaft sei.
Am Abend kommt er nach Hause. Ich setzte das Kind vor den Fernseher, folge ihm ins Schlafzimmer, wo er anfängt, eine Tasche zu packen. Ich frage ihn, ob das ein Scherz war. Nein, sagt er, kein Scherz. Er bleibt dabei.
Also koche ich das Abendessen, während er in den Keller zieht. Decke den Tisch, wir essen gemeinsam, räumen anschließend zusammen auf. Er bringt unsere Tochter ins Bett.
Anschließend sitze ich allein auf der Couch, starre meinen Ehering an. Rufe ihn im Keller an, frage, ob das jetzt wirklich meine neue Realität sein soll. Er bejaht. Ich lege auf und telefoniere anschließend zwei Stunden mit meinen Eltern.
Hello Darkness, my old friend, denke ich, als ich ins Bett gehe.
Und nun?
Die vier Wochen darauf sind die schlimmsten meines Lebens. Ich lebe unter einem Dach mit einem Mann, der noch konsequenter als zuvor alles hinter sich stehen und liegen lässt. Wohne einem Gespräch bei, in dem meiner Tochter von ihrem Vater erklärt wird, dass Mama und Papa sich nicht mehr liebhaben. Stimmt nicht, denke ich, nur du hast mich nicht mehr lieb. Ich hab dich lieb, vielleicht lieber, als jemals zuvor, bleibe aber stumm.
Ende März komme ich von einem sehr späten Pressetermin nach Hause, als meine Mutter anruft und mir sagt, dass mein Opa gestorben ist. Sie selbst wird eine Woche später operiert, weil sie wieder Krebs hat. Meiner Schwester steht ebenfalls ein größerer Eingriff bevor. Ja, sonst noch was, du Scheißjahr?
Zwischendurch bleibt mir die Flucht in die Münster-Storyline von Aww. Wenn gar nichts mehr geht, häufig nachts, und ich nicht weiß, wohin mit meinen Gedanken und Gefühlen, schreibe ich die Liebesgeschichte zweier Medizinstudenten auf. Habe Angst vor der Berlin-Timeline, aber die hat ja noch Zeit. Die wird mich schon früh genug einholen, wie ich annehme. Genauso wie mein reales Leben.
Anfang April hat er endlich eine Wohnung, und nach fast sechs Woche, in denen wir im eigenen Haus wie Falschgeld umeinander rumgelaufen sind, werfe ich ihn endgültig raus. Er zieht innerhalb von zwei Stunden aus. Zum Abschluss kommt er noch einmal ins Esszimmer und fragt, ob er den Fernseher – der mir gehört – mitnehmen darf. Ich stehe am Rande einer Existenzkrise.
Und dann ist er weg.
Sommer 2023
„Dein Zimmer ist leer wie die Stadt am Sonntagmorgen“, singen Fettes Brot Anfang Mai in der Halle Münsterland. „Schön wär’s“, raune ich meiner Freundin zu, die neben mir steht, und die lacht. Denn ja – schön wäre es.
„Ich ziehe nicht einfach die Tür hinter mir zu“, hat er gesagt – und dann genau das getan.
Die ersten Monate des Frühlings bis in den frühen Sommer hinein bin ich also damit beschäftigt, hinter ihm her zu räumen. Und was mich zuerst noch nervt, wird bald zu einem absurden Hobby: seine Bachelorarbeit? Scheinbar uninteressant, weg damit. Kaufvertrag unserer ersten Küche? Müll. Hochzeitsbilder? Ciao, ein paar wenige hebe ich für unsere Tochter auf. Ah, schau an, unser Bausparvertrag, den kündige ich doch mal direkt.
Irgendwann bin ich fertig. Kurz vor der Schlüsselübergabe – meine Eltern sind unsere Vermieter – rufe ich ihn an und bitte, mit dem Sprinter aus der Firma zu kommen und den Müll mitzunehmen. Ich hätte da ein wenig aussortiert.
Er kommt, lädt ein. Und schaut mich anschließend mit hochgezogenen Augenbrauen an. „Kommst du mit zur Müllverbrennungsanlage?“ – „Äh? Nein?“ – „Äh, doch? Das ist nicht nur mein Müll? Na gut, denke ich, einfach auch deshalb, weil mir die Kraft für irgendeine Diskussion fehlt. Also gesagt, getan, wir fahren gemeinsam zur Müllpresse. Unsere Tochter sitzt in der Mitte, trägt ihr Prinzessin Elsa Kleid und isst Quarkbällchen. Wenn das hier eine Serie oder ein Film wäre, denke ich, würde ich sofort umschalten.
Und dann fliegt alles, was ich aussortiert habe, in die Müllpresse. Wir reden nicht, wir werfen. Im Gegensatz zu ihm weiß ich, was er da wegschmeißt. Und so fliegen sie, die Kirchenblätter unserer Trauung, die Menükarten, die Reiseunterlagen vergangener Urlaube, die Babyschlafsäcke unserer Tochter, die Steuerunterlagen aus dem Jahr 2010.
Es ist absurd. Und befreiend.
Im Juni fliege ich für eine Woche nach Sardinien, allein mit meiner Tochter. Sitze früh morgens am Gate und frage mich ernsthaft, ob ich vielleicht bescheuert bin. Was ich mir wohl denke, und was sein soll, wenn hier irgendwas schief geht. „Du machst jetzt gar nix. Und da geht auch nix schief. Du steigst jetzt ins Flugzeug, und ihr macht euch eine schöne Woche“, lautet der Rat aus einer bestimmten Chatgruppe, und den befolge ich.
Es soll die beste Woche des gesamten Jahres für meine Tochter und mich werden.
Am Tag unserer Rückkehr verkündet mein Mann, dass er eine neue Freundin hat. Aha, hat sie den Sprung von der Affäre zur Freundin also doch noch geschafft. Interessant. Glückwunsch.
Da ich logischerweise den weiteren Verlauf von Aww kenne, verabschiede ich mich in die Pause. Aus der ich, so denke ich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht noch mal zurückkommen werde.
Herbst 2023
Der Sommer vergeht. Ich verbringe Zeit mit meinem Kind, aber auch mit meinen Freunden, besuche Schützenfeste, Dorfpartys und eine Menge Konzerte. Unsere Tochter wird eingeschult, betretenes Schweigen auf dem Schulhof. „Machen wir noch ein Bild zusammen, als Familie?“ – „Familie. Selten so gelacht. Aber ja, bitte, lass uns ein Foto machen.“
Ich arbeite viel, komme gefühlt zu nichts. Daheim bekomme ich zwei neue Badezimmer. Der Rasen muss gemäht, die Wäsche gewaschen, die Bude geputzt werden. Ich stelle Möbel um, mitten in der Nacht. Und auch sonst läuft mein Leben fantastisch.
Zwischendurch öffne und schließe ich immer wieder die Dateien von Aww. Soll ich? Soll ich nicht? Ich soll, sagen die Reviews und Nachrichten.
Also dann, denke ich. Wer weiß, vielleicht macht es die Sache ja nur noch realistischer und authentischer. Und selbst wenn nicht, macht das Schreiben vielleicht wenigstens den Kopf frei.
Winter 2023/2024
Meine Tochter geht gerne zur Schule, lernt rasch. Ist aufmerksam und empathisch und fröhlich und mein Ausgleich zu allem anderen. Mein Anker, mein Ruhepol. Der Teil meines eigenen Herzens, der auf dem Bürgersteig vor mir herläuft.
Zu Weihnachten bekommt sie von mir das erste Harry Potter Buch, und seitdem verbringen wir gemeinsam eine Menge Zeit in Hogwarts. Wir schauen Filme, kochen und backen. Als ich es an Heiligabend immer noch nicht geschafft habe, die restliche Deko aufzustellen, übernimmt sie das für mich. Sie muss mich nur anschauen und weiß, wie es mir geht. Und sie fragt nicht, sie handelt. Ich versuche, sie vor den meisten Dingen zu bewahren, aber unsere Verbindung ist zu eng dafür. War sie immer schon, aber sie ist noch enger geworden seit der Trennung. Sie erklärt mir in einem Nebensatz, in der allmorgendlichen Hektik, dass sie weiß, dass ich ihre Mama bin. Und keine andere Frau das jemals sein wird. Ich gehe ins Badezimmer, mache die Tür hinter mir zu und heule. Wir kommen deshalb fast zu spät Schule, aber was soll’s.
Nachts schaue ich sie an und frage mich, was und wo ich ohne sie wäre.
Auf dem Weg zum Co-Parenting
Wenn der Mensch, der dir fast 20 Jahre näherstand als jeder andere, einfach geht, nimmt er einen Teil von dir mit. Und dieser Teil ist für immer verloren.
Wir haben uns gestritten, persönlich, am Telefon, per WhatsApp. Rechtsanwälte wurden eingeschaltet, Unterhaltszahlungen berechnet. Es gab Schuldzuweisungen, Beschimpfungen, Vorwürfe.
Aber, das alles – zu jeder Zeit – außerhalb der Kinderohren. Verabschiedung im Flur unseres ehemals gemeinsamen Hauses, ich wünsche ihr viel Spaß mit dem Papa, obwohl ich genau weiß, dass sie heute Abend bei einer mir völlig fremden Frau übernachten wird. Die ihr die Nägel lackieren und Zöpfe flechten und sie am nächsten Tag vielleicht sogar zur Schule bringen wird. Mit diesen Gedanken im Hinterkopf beiße ich die Zähne zusammen, und kaum, dass die Haustür hinter ihr und ihrem Vater ins Schloss gefallen ist, greife ich zu meinem Handy und nehme eine wütende Sprachnachricht auf. Acht Minuten lang, voller Beschimpfungen, für meine beste Freundin.
Dennoch – das Kind gehört nicht zwischen die Fronten. Sie darf bei der neuen Freundin ihres Vaters reiten? Prima, viel Spaß. Sie bringt Sachen mit, die sie dort gebastelt hat? Na, das hast du aber toll gemacht. Danke dafür. Mein Ego leidet, natürlich. Aber das ist mein Problem. Ich möchte ein glückliches Kind, und keine Feindbilder erschaffen. Koste es, was es wolle.
Die erste Zeit war schwierig. Oft war er nicht verfügbar, mit allen möglichen anderen Dingen beschäftigt, die plötzlich wichtiger waren als sein Kind.
Aber, heute, ein Jahr später, ist es okay. Noch nicht gut, aber so wenig er am Anfang da war, so sehr ist er es jetzt. Er ist und bleibt ein guter Vater.
Wir schaffen es mittlerweile, uns auf einer neutralen Ebene zu begegnen – mit kleinen Ausreißern. Manchmal ruft er an, weil er mir etwas erzählen möchte, was nur ich verstehe. Weihnachten klagt er über seine anstrengende Familie, ich weise darauf hin, dass ich mit den Leuten nichts mehr zu tun habe. Er lacht und sagt, dass er mich beneidet.
Wir lieben uns nicht mehr, nicht im klassischen Sinne.
Und trotzdem habe ich noch ein Zitat für euch, was euch – sehr ähnlich oder genauso – in der nächsten Zeit noch einmal begegnen wird: „Ich werde immer sauer auf ihn sein. Aber er ist der Vater meines Kindes.“
Will sagen – diese Verbindung, die werden wir nicht verlieren. Nicht, solange wir beide leben, ganz egal, wie alt unsere Tochter ist.
Diese Verbindung ist sehr speziell und mit keiner anderen zu vergleichen.
Und lieben, lieben werden wir uns auch immer, auf irgendeiner Ebene. Weil wir für immer eine besondere Position haben werden für den jeweils anderen – egal, wie oft wir übereinander schimpfen oder sauer sind.
Danke
Das vergangene Jahr war eine Reise. Vor allem zurück zu mir selbst.
Mein ständiger Begleiter: Aww – und ihr.
Diese Reise wird nun also innerhalb der nächsten Wochen zu Ende gehen – und ich möchte euch danken.
Für jedes Review, jede Diskussion, jeden Shitstorm, jede Nachricht.
Dafür, dass ihr diese selbsterfüllende Prophezeiung genauso liebt und hasst wie ich.
Dafür, dass ihr nicht nur Team Klako, Team Joko oder Klaas seid, sondern auch Team Jens und Team Amelie. Oder auch schon mal Team Thomas Schmitt.
Danke für die ungebrochene Liebe, die ihr dieser Fanfiction entgegenbringt, und die mich niemals nicht verlegen machen wird.
Danke.
Wir lesen uns.
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angelharm · 6 months ago
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Da liegst du, entspannt auf dem Bett. Deine Arme sind nach links und rechts ausgestreckt, sie können leicht das Bett umfassen. Deine Handgelenke liegen in Handschellen. Diese sind mit einem Band an den jeweiligen Seiten des Bettes befestigt. Ob du willst oder nicht, deine Arme müssen ausgestreckt bleiben. Die Handschellen liegen womöglich fester als notwendig an. Doch ich genieße zu sehr den Anblick wie sie sich in deine helle Haut schneiden. Wenn du deine Arme nicht bewegst, sieht man hinterher auch keinen Abdruck. Aber wir beide wissen, dass dir das in dem Moment völlig egal sein wird. Und wir wissen, dass du es nicht schaffen wirst, ruhig liegen zu bleiben. Der Gedanke gefällt mir am meisten.
Dein Atem geht ruhig, deine Brust hebt und senkt sich. Ich sitze entspannt auf deinem Bauch, meine Beine ruhen neben dir. Meine Hände gleiten federleicht über dein Gesicht, über deinen Bart, hinunter über dein Schlüsselbein, über deine Brust. Mit etwas Druck lasse ich dich meine Fingernägel spüren, was dir ein unruhiges Seufzen entlockt. Nicht nur die Töne, die du von dir gibst, sind unruhig. Auch dein Körper kann langsam nicht mehr still halten; du bewegst deine Füße, deine Beine, die Empfindungen hallen in deinem Unterleib wider. Verzweifelt versuchst du deine Beule an meinem Hintern zu reiben aber dafür sitze ich zu weit oben. "Na na na", raune ich, erhebe meinen Popo und reibe ihn an deinem Bauch. Du stöhnst leise, ein Grinsen liegt auf deinen Lippen. "Oh bitte", flüsterst du mit belegter Stimme aber ich erwidere dies nur mit einem leisen Lachen. Du bist zu gierig. Ich beuge mich zu dir hinunter, streiche mit meiner Nasenspitze über deine Wange. Sie ist ganz warm. Ich atme deinen Duft ein,... hmm so gut. Ich strecke leicht meine Zunge aus und fahre über deine Lippen. Wie von selbst öffnet sich dein Mund, erhofft mehr zu bekommen. Sanft streiche ich zuerst über deine Unterlippe, von links nach rechts. Immer wieder und wieder. Nehme deinen Geschmack auf. Dann das gleiche Spiel auf deiner Oberlippe. Ich weiß wie sehr du das liebst. Vorsichtig sammle ich meine Spucke im Mund "Zunge raus", flüstere ich gegen deine Lippen. Willig und in Windeseile erscheint sie zwischen deinen Lippen. Neugierig schaut sie heraus, wartet.
Grinsend lasse ich meine Spucke auf sie hinunter tropfen. Langsam, Tropfen für Tropfen. Gierig schluckst du sie hinunter. Ich packe mit einer Hand deine Wangen, dein Kinn ruht auf meiner Hand. "Ich mag es nicht wenn mein Spielzeug so gierig ist", zische ich und spucke dir ins Gesicht. Du zuckst kurz zurück, eifrig nickst du. "En-...Entschuldigung Herrin", stammelst du. Ich schaue dir aufmerksam ins Gesicht. Meine Spucke benetzt deine Nasenspitze, die Aufgenbinde die du trägst, deine linke Wange und deine Lippen. Wundervoll siehst du aus. "Du möchtest mich doch nicht verärgern oder?", frage ich süffisant und verreibe mit meinem Zeigefinger die Spucke auf deinen Lippen. Hastig schüttelst du den Kopf. "Nein Herrin, Entschuldigung Herrin. Ich... es hat mich nur so gefreut, einen Teil von dir zu schmecken". Deine Stimme ist belegt, du räusperst dich. "Hmm", summe ich und lasse den Zeigefinger in deinen Mund gleiten. "Du wirst mich heute noch schmecken können, keine Angst". (1/x)
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