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#nachteule
drosenkatzen · 9 months
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Muffin ist auch eine Nachteule...😹❤️😹
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nihilooo · 4 months
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omanatascha · 6 months
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(via GIPHY)
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nacht-durst · 7 months
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Ich fahre mal wieder ziellos durch die Nacht. Es regnet. Ich habe kein Geld, nur noch so viel um mir einen Kaffee zum mitnehmen zu kaufen und Zigaretten zu drehen. Als ich noch jünger war, wollte ich immer reich und erfolgreich werden. Heutzutage will ich einfach nur Ruhe in meinem Kopf. Ein bisschen Geld reicht mir schon aus. Ich brauche nicht viel.
Ich arbeite jetzt in einem Club an der Garderobe. Bis zum Morgengrauen stehe ich da also hinter der Theke. Begrüße und Verabschiede Partygäste. Ich verdiene dabei nicht viel, aber es macht mir Spaß nachts zu arbeiten.
Ich mag die Nacht. Schon immer. Ich scheue mich vor dem Tag, der Tag fühlt sich so real an. In der Nacht kommen andere Gestalten zum Vorschein, man fühlt sich weniger verloren. Zumindest fällt man nicht auf.
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rheingoldweg12a · 2 years
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Heho, Freund:innen der Nacht. Ich muss mich mal wieder von dummen Gedanken ablenken und mach das so, indem ich euch an meinen obsessiven Tatort-Analysen unfreiwillig teilhaben lassen. (Sorry...and YES, I’m REALLY sorry). Dabei wollte ich mir eine Woche strikten Rückzug verordnen...tja klappt schon mal hervorragend. 
Heute nochmal (wer hätt’s geahnt) LIMBUS! Ich liebe diese Folge wohl einfach zu sehr und dabei ist es nicht mal meine Lieblingsfolge aus Münster und NEIN, es liegt auch nicht am massiven Alberich-Content. Ich liebe einfach, wie intelligent dieser Film geschrieben und umgesetzt wurde. Ein absoluter Hingucker in der Tatort-Reihe insgesamt meiner bescheidenen Meinung nach. (Und JA, man darf das durchaus anders sehen.)
Jetzt zu meiner Analyse oder besser Frage. Denn ich bilde mir ein, dass das eh schon mal Thema hier war und ich hab’s mal wieder nur verpeilt. Was hat die Kette in Boernes Auto zu bedeuten? Wer es ganz genau weiß, gern her mit dem Wissen, das mir scheinbar abgeht. :) 
Ich habe mir dazu Folgendes jetzt gedacht. Es könnte eine Kette mit dem heiligen Christophorus sein - Der Schutzheilige der Reisenden. (Vielleicht meldet sich da auch nur mein verschüttetes Unterbewusstsein.) Aber ich finde, das wäre irgendwie mehr als passend. 
Die Kette hing scheinbar am Rückspiegel. Boerne war auf dem Weg nach Holland und dass er ein Reisender in dieser Folge in jeder Hinsicht ist, lässt sich wohl kaum bestreiten.
Was meint ihr? Helft mir gern auf die Sprünge. :) Liebe Grüße eure ruhelose Nachteule. 
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lexiklecksi · 1 year
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Ich bin weder der frühe Vogel noch die Nachteule — ich bin die immermüde Taube.
- komische Metapher
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3qmglueck · 2 years
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Was ein super Sonntag: Ausgeschlafen, gelesen, gemütlich gefrühstückt, mit Freund:innen nah und fern telefoniert. Erst Postkarten an liebe Menschen geschrieben und dann die Pinsel und Stifte geschwungen, bei fetziger Musik mich treiben lassen. Ach, hat das gut getan. Ich bin dann voll im Flow, könnte die ganze Nacht durchmalen. Bin ja eher Typ Nachteule als Early Bird. 😉😊 #kreativ #sunday #nachteule #inspiration #watercolour #tombow #aquarell #painting #malen #imflowsein #3qmglueck #instacreative #einfachmachen #joy #happyday (at Küche) https://www.instagram.com/p/CflSbYBshdT/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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wortmalerin2014 · 2 years
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Ein guter Mix aus Wirklichkeit und Fiktion …der beste Stoff für einzigartige Geschichten 😊✍️😊 Wobei es manchmal auch einfach nur einem feinen Stück Kuchen geschuldet ist, um besonders motiviert in die Farbpalette 🎨 der Wortmalerei greifen 😊 zu können 🤩 . . . . #inspiration #genussmomente #mondschein #diefraudiegeschichtenschreibt #nachteule🦉 #geschichtenschreiben #storytelling #lehmannlesenlohnt #autorenpaar (hier: Rosenheim) https://www.instagram.com/p/Ci5LH2Ytjhf/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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leomacgivena · 2 years
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近所の公園のうちの一つに、「私語厳禁」の張り紙が増えてた。公園での「私語」ってなに?
NACHTEULE🦉さんはTwitterを使っています
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First Lines Game
Rules: share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
I was tagged ages ago by @fancy-a-dance-brigadier & I am so sorry I only got around to doing it now - my life has been quite trying lately & I kept this one for when I was clear-headed enough to actually focus on it. Thanks for the tag!
She didn’t think she’d have the place all to herself. (In the Pale Moonlight)
There is a shade of blue that only reaches the kendran sky after the Yolja has been in spate, after the travellers’ shrines up in the mountain have been rid of their cool, flaking candlewax leftovers and the road to Adarak is open to non-shuttle travel again. (Clouds and mirrors)
“Computer, dim lights by thirty percent.” (Nowhere to rest along the way)
She retreated back into her room as silently as she could and closed the door behind her. (The Girl in the Lighthouse)
"Nun hören Sie Mal zu, mein Freund", sprach Brett, "ich wiederhole mich nur ungern aber das muss ein Irrtum sein." (Die Nachteule lässt grüßen)
Often, it is harder for him to remember the question. (Where we meet)
It isn't dark outside yet. (Asteria)
A silhouette - too far away, too dark, not yet fully formed. (Clockwork)
"It looks so small. I can't believe we used to live there." (Tidal)
When the first raindrops fell, Ben was outside. (The Hamaker model)
I've been making a real effort to not always make my first sentence about the meteorological conditions of the setting; it looks like it's paid off! I'm satisfied with the variety here.
I'm tagging @nebulouscoffee & @trillscienceofficer & anyone else who sees this & wants to do it :)
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drosenkatzen · 2 months
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Loki ist so eine Nachteule - wie ich 😹❤️❤️❤️😻
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acedecoeur · 1 year
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❝ Hast du dir schon mal die Zukunft vorhersagen lassen ? ❞
Aus Sentence Starters 1
Vergangenheit
In der morgendlichen Sonne auf den Wochenmarkt zu gehen war keine präferierte Tagesaufgabe, die Ghost erledigen musste. Trotz allem war es einfach Fakt, dass man auf dem Markt seltene Kräuter bekam, die man so in der Nähe des Schlosses nicht fand. Und da in der Akademie nun einmal das Brauen von Tränken auf der heutigen Planordnung stand, musste Ghost sich noch die ein oder andere Zutat beschaffen. Die meisten Magier waren von Geburt an begabt im Umgang mit Tränken, ganz gleich welche Kräuter laut Rezept in diese gehörten. Auch er selbst schmiss nach Gefühl die verschiedensten Dinge in seinen gusseisernen Kessel, um ein Ergebnis zu erzielen. Zwar war das Ergebnis nicht immer zu hundert Prozent das, was der Professor von ihm verlangte, aber seine Tränke waren (fast) allesamt wirksam. Die Sonne kitzelte sein Gesicht, doch er konnte schon fühlen, dass der heutige Tag viel zu warm werden würde. Ghost setzte sich nicht gerne der Sonne aus, dafür verbrannte seine blasse, empfindliche Haut viel zu schnell. Und er wollte wirklich nicht noch einmal zu der Akademieeigenen Heilerin geschickt werden. Miss Nettles war eine rundliche, immer fröhliche Magierin. Ihr Wangen waren immer rosig, die Augen meist weit aufgerissen. An manchen Tagen erinnerte sie ihn an ein aufgescheuchtes Rehkitz, an anderen eher an ein… Ferkel. Das war ihrem rosigen Hautton verschuldet. In seiner Tasche befanden sich schon Kamille, Basilikum, Knoblauch, Minze und Zimt. Nun musste er sich noch auf die Suche nach Mohn und Zitronenmelisse machen. Während er also gedankenversunken den Platz absuchte, hörte er die Glocken des großen Turmes acht Uhr schlagen. Verdammt, er würde wieder einmal zu spät kommen. Schon jetzt wusste er, dass das in einer Strafe resultierte. Ghost war daran gewöhnt. Auch wenn er selbst Pünktlichkeit sehr zu schätzen wusste, kam ihm auf dem Weg zu seinem Unterricht immer etwas dazwischen. Außerdem war er eine absolute Nachteule, sodass es ihm in den morgendlichen Stunden umso schwerer fiel das Bett zu verlassen. Die weichen Kissen machten es einem aber auch wirklich nicht leicht. Oftmals fielen ihm nachts einfach die besten Dinge ein oder der sechszehnjährige Magier war schlichtweg so weit mit der Nase in einem Buch versunken, dass er erst wieder auftauchte, wenn die ersten Sonnenstrahlen durch seine schweren Vorhänge blitzten.
Seine Augenbrauen waren tiefer über die Augen gezogen, als er seine grünen Augen zusammenkniff, um gegen das helle Licht der Sonne anzukommen. Ghost gehörte zu den Magiern, die ihre Kraft durch den Mond bekamen. Sonnenstrahlen schwächten ihn nicht direkt, aber er konnte schon jetzt das leichte Brennen auf seinen Armen spüren, sodass er sich daran machte einen halbwegs schattigen Ort zu suchen, von dem aus er dann Ausschau nach den richtigen Marktständen halten konnte. Die kleinen Kieselsteine knirschten unter seinen Schuhsohlen, als er ein kleines Zelt ansteuerte. Besagtes Zelt hatte ein helles, leichtes Tuch über dem Eingang gespannt, sodass es eine Art Zuflucht vor der Sonne bot. Kaum hatte er sich untergestellt, öffnete sich der leichte Vorhang zum Zelt und eine Frau blickte ihn aus ihren mausgrauen Augen an. „Hast du dir schon mal die Zukunft vorhersagen lassen?“ Ghost verharrte in seiner Bewegung und blickte die Frau mit offenem Mund an. Ihr Auftauchen war so überraschend, dass er für einen Moment vergaß zu antworten. „Ich- nein“ kopfschüttelnd blickte er sie an. „Ich weiß. War auch nur eine rhetorische Frage, Ghost.“ Ein glockenhelles Lachen schallte über den Marktplatz. Sie amüsierte sich prächtig über seinen Gesichtsausdruck und insgeheim machte ihn das ein wenig wütend. Außerdem stellte sich ihm die Frage, woher sie seinen Namen wusste? Es war zwar allgemein bekannt, dass ein junger Magier ausgebildet wurde, um speziell für Rome angestellt zu werden, aber sein Name war bisher nicht bis nach unten in die Stadt gedrungen. „Ich habe gesehen, dass du heute hierherkommen würdest. Ich bin Sibyl.“ Und ganz offensichtlich eine Seherin. Sie musste Ende zwanzig sein, doch ihre Augen verrieten ihm, dass sie schon viel älter war. In ihnen lag eine Art Weisheit, eine Art von alter Weisheit, die so junge Magier gar nicht besitzen konnten. Seine Haut fing an zu kribbeln, als sich seine Magie träge regte. Noch immer stand sie im Spalt des Vorhangs, welchen sie nun weiter öffnete. „Komm schon herein, sonst verbrennst du dich noch. Ich habe eine Botschaft für dich.“ In diesem Moment entschied Ghost, dass Seherinnen gruselig waren. Nicht auf eine schlechte oder negative Art gruselig, aber die Tatsache, dass sie Visionen hatte und das von Menschen und Magiern, die sie gar nicht kannte… Ghost wollte sie nicht vorstellen, wie das war. Zögerlich schob er den Vorhang nun selbst zur Seite. Im Inneren befanden sich mehrere abgesessene Sessel und ein rundlicher, dunkler Tisch, auf welchem zwei Tassen Tee standen. „Ich muss zum Unterricht“ versuchte er sich lahm herauszureden, aber die Neugierde war einfach zu groß. Außerdem wirkten ihre grauen Augen so freundlich und vertraut, dass er gar nicht anders konnte, als einzutreten. „Ich weiß, aber die Botschaft ist viel wichtiger als irgendwelche Heiltränke zu brauen. Das kannst du auch so.“ Verschwörerisch zwinkerte Sibyl ihm zu und deutete mit einer einladenden Handbewegung auf einen der Samtsessel.
(danke an dich, @phasmophobie für die Einsendung)
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readerupdated · 2 years
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This clever reading light from Nachteule is among the most innovative gifts for #bookworms you can give this year #giftideas Read more
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ebookfriendly · 2 years
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Btw, gut siehst du aus :)
lieben dank, du nachteule 🦉
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blog-aventin-de · 20 days
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Jorinde und Joringel
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Jorinde und Joringel · Brüder Grimm · Märchen Zauber Schloss
Es war einmal ein altes Schloss mitten in einem großen dicken Wald, drin wohnte eine alte Frau ganz allein, das war eine Erzzauberin. Am Tag machte sie sich zur Katze oder zur Nachteule, des Abends aber wurde sie wieder ordentlich wie ein Mensch gestaltet. Sie konnte das Wild und die Vögel herbeilocken, und dann schlachtete sie, kochte und briet es. Wenn jemand auf hundert Schritte dem Schloss nahe kam, so musste er stille stehen und konnte sich nicht mehr von der Stelle bewegen, bis sie ihn lossprach. Wenn aber eine keusche Jungfrau in diesen Kreis kam, so verwandelte sie dieselbe in einen Vogel und sperrte sie dann in einen Korb ein und trug den Korb in eine Kammer des Schlosses. Sie hatte wohl schon siebentausend solcher Körbe mit so raren Vögeln im Schloss. Nun war einmal eine Jungfrau, die hieß Jorinde; sie war schöner als alle andere Mädchen. Die und ein gar schöner Jüngling namens Joringel hatten sich zusammen versprochen. Sie waren in den Brauttagen, und sie hatten ihr größtes Vergnügen eins am anderen. Damit sie nun vertraut zusammen reden könnten, gingen sie im Wald spazieren. »Hüte dich«, sagte Joringel, »dass du nicht so nahe ans Schloss kommst«. Es war ein schöner Abend, die Sonne schien zwischen den Stämmen der Bäume hell ins dunkle Grün des Waldes, und die Turteltaube sang auf den alten Maibuchen. Jorinde und Joringel setzten sich hin im Sonnenschein, sie sahen sich um, waren verirrt und wussten nicht, wie sie nach Hause gehen sollten. Noch stand die Sonne halb über dem Berg, und halb war sie unter. Joringel sah durchs Gebüsch und sah die alte Mauer des Schlosses nah bei sich; er erschrak und wurde todbang. Joringel sah nach Jorinde. Aber Jorinde war in eine Nachtigall verwandelt, die sang »zicküth, zicküth«. Joringel konnte sich nicht regen – er stand da wie ein Stein, konnte nicht weinen, nicht reden. Nun war die Sonne untergegangen; eine Eule flog in einen Strauch, und gleich darauf kam eine alte krumme Frau aus diesem hervor. Sie murmelte, fing die Nachtigall und trug sie auf der Hand fort. Joringel konnte nichts sagen, nicht von der Stelle kommen; die Nachtigall war fort. Endlich kam die Frau wieder und da wurde Joringel wieder los. Er fiel vor der Frau auf die Knie und bat, sie möchte ihm doch seine Jorinde wiedergeben, aber sie sagte, er sollte sie nie wiederhaben. Joringel ging fort und kam endlich in ein fremdes Dorf; da hütete er die Schafe sieben Jahre lang. Endlich träumte er einmal des Nachts, er fände eine blutrote Blume, in deren Mitte eine schöne große Perle war. Die Blume brach er ab, ging damit zum Schloss: alles, was er mit der Blume berührte, wurde von der Zauberei frei; auch träumte er, er hätte seine Jorinde dadurch wiederbekommen. Am Morgen, als er erwachte, fing er an, durch Berg und Tal zu suchen, ob er eine solche Blume fände; er suchte sie sieben Tage lang, da fand er die blutrote Blume im Morgenrot. In der Mitte war ein großer Tautropfen, so groß wie die schönste Perle. Diese Blume trug er nun Tag und Nacht bis zum Schloss. Joringel berührte die Pforte mit der Blume, und sie sprang auf. Er ging hinein, durch den Hof, horchte, wo er die vielen Vögel vernahm. Er ging weiter und fand den Saal. Darin war die Zauberin und fütterte gerade die Vögel in den siebentausend Körben. Als sie den Joringel sah, wurde sie sehr böse, spie Gift und Galle gegen ihn, aber sie konnte nicht an ihn kommen. Joringel besah nun die Körbe mit den Vögeln; da waren aber viele hundert Nachtigallen, wie sollte er nun seine Jorinde wiederfinden? Indem er so zusah, merkte er, dass die Alte heimlich ein Körbchen mit einem Vogel wegnahm und damit nach der Tür ging. Flugs sprang er hinzu, berührte das Körbchen mit der Blume und auch die Zauberin – nun konnte sie nicht mehr zaubern, und Jorinde stand da, hatte ihn um den Hals gefasst, so schön, wie sie ehemals war. Da machte er auch alle die anderen Vögel wieder zu Jungfrauen und ging mit seiner Jorinde nach Hause, und sie lebten lange vergnügt zusammen. Jorinde und Joringel · Brüder Grimm · Märchen Zauber Schloss Read the full article
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