Tumgik
#pedalen
unfug-bilder · 7 months
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Ich glaube, ich habe die Lösung:
Natürlich sind ältere Menschen ABSOLUT SICHERE AutofahrerInnen. Das sagen ja auch CDU/CSU und der ADAC ständig. Und die müssen es ja wissen, schließlich sind es ihre Mitglieder.
Aber die SeniorInnen können einfach bei den Pedalen rechts und links nicht auseinanderhalten bzw. trauen sich nicht, das linke (BÖSE !!!) Pedal zu bedienen.
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techniktagebuch · 1 year
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10. Juli 2023
Eine Dämpferpumpe ist leider doch kein unnötiges Spezialwerkzeug für Mountainbikemenschen mit zu lockerer Brieftasche
Zur Eindämmung meiner Midlife-Crisis probiere ich es einmal mit einem hierbei ebenso beliebtem, wie belächeltem Hausmittel: Konsum. Genauer: Jetzt dann doch einfach mal lang gehegte Wünsche erfüllen, um dem nagenden Gefühl der ewigen Aufopferung zu begegnen. Oder wie es mir pointiert schon häufiger gesagt wurde: Junge, Du brauchst ein Hobby. (Eigentlich bin ich zu alt für Junge und wir sagen noch Alter, aber so fühle ich mich weniger alternd.) Hobby hier im Sinne von etwas an sich unproduktives aus rein intrinsischer Motivation mit für Dritte nicht nachvollziehbaren Ressourceneinsatz und Herzblut betreiben. Ich war nämlich in die oft beschriebene und dennoch schwer zu vermeidende Elternfalle getappt, sich als Person bzw. die eigenen persönlichen Bedürfnisse zu sehr in den Hintergrund zu stellen, bis sich das Leben allzu sinnlos angefühlt hatte.
Also bestelle ich, aus einer Laune heraus während eines mich nicht betreffenden und lange ausgerollten Sitzungspunkts ein Mountainbike. Der Deal war schwer zu ignorieren und auch wesentlich günstiger als alles, was man in einschlägigen Zeitschriften so bewundern darf, der metallicgrüne Lack ist genau mein Ding und die Ausstattung entspricht ziemlich genau dem Minimum, was ich mir so wünsche. Ich möchte niemanden mit meiner latenten und immer wieder aufflammenden Leidenschaft für Fahrräder (außer Rennrädern!) langweilen, aber ein Aspekt scheint mir berichtenswert zu sein: Mein neues Fahrrad ist vorne wie hinten mit einer Luftfederung ausgestattet. In der Anleitung des Dämpferelements steht also, dass man den sogenannten Sag auf sein Gewicht einstellen muss, indem man den Luftdruck im Dämpfer (analog auch in der Gabel) mittels einer Dämpferpumpe so einstellt, dass je nach Einsatzzweck 20 bis 30 % des Federwegs durch einfaches statisches Sitzen auf dem Rad verwendet werden.
Eine Dämpferpumpe also. Was die wohl ausmacht? Sicher habe ich das vor 25 Jahren bereits interessiert gelesen, aber mangels Anwendung wieder komplett vergessen. Das werde ich dann ja sehen, denke ich und kümmere mich erstmal darum, mir Pedale auszusuchen, denn Pedale sind bei besseren Fahrrädern für die sportliche Nutzung in aller Regel nicht dabei, weil hier alle sehr wählerisch sind und sowieso die für sie passenden montieren. Für Außenstehende: Es gibt etliche verschiedene Clipsysteme zur festen Verbindung von Schuhwerk und Pedal und im Mountainbike-Bereich zusätzlich noch eine bemerkenswerte Auswahl an griffigen (= Waden und Schienbeine sehr blutig schrappenden) Plattformpedalen in allen Materialien und Farben und teilweise zu Preisen, für die andere Menschen ganze Fahrräder kaufen. Dieser Sport ist noch mehr einer für Menschen mit lockeren Brieftaschen geworden, als das vor 25 Jahren der Fall war. Eine Dämpferpumpe wird aber sicherlich mitgeliefert, denke ich, als ich den Laden mit einigermaßen eleganten, aber nicht ausufernd bepreisten Pedalen verlasse.
Eine Dämpferpumpe wird nicht mitgeliefert, stellt sich alsbald heraus und da ich leicht überdurchschnittlich viel wiege, wogegen Bewegung helfen soll, etwa auf einem solchen Fahrzeug, sinke ich auf dem Rad bereits im Stand bedenklich tief ein. Das ist mir sehr unangenehm, weil ich so gut sichtbar aussehe wie ein ahnungsloser Idiot, der a) seinen Sag nicht einzustellen weiß und b) auch viel zu gewichtig für das arme Rad ist. Ich schraube also naiv den Schlauch einer normalen Fahrradreifenpumpe auf das Ventil des Dämpfers (typischerweise ein Schrader-Ventil, besser bekannt als Autoventil) und sehe, dass sich der Zeiger des Manometers so gar nicht bewegt, wenn ich versuche zu pumpen. Wenige Sekunden später fällt mir auf, dass sich dieser sehr beherzt am oberen Anschlag der Skala festklammert. Alles klar, das macht also eine Dämpferpumpe zur Dämpferpumpe: Der Druckbereich endet nicht im einstelligen bar- bzw. zweistelligen psi-Bereich, sondern weit höher, zudem gibt es einen Knopf zum vorzugsweise feinfühligen Ablassen von Druck und der Ventilanschluss ist so gestaltet, dass beim Abschrauben kein Druck entweicht. Bessere Pumpen schaffen 600 psi (rund 41 bar), günstigere nur 300 psi (rund 21 bar). Der rudimentären Anleitung des Dämpfers ist weder der typische, noch der maximale Betriebsdruck zu entnehmen, also kaufe ich eine Pumpe mit 400 psi (rund 28 bar) und hoffe, dass die für meine Gewichtsklasse ausreicht. Als die Pumpe kommt, stellt sich heraus, dass selbst die 300-psi-Klasse ausgereicht hätte, an meinem Dämpfer stelle ich vorerst 220 psi ein und damit fühlt sich das alles gleich viel souveräner an.
Als kleine Pointe finde ich übrigens statt der Dämpferpumpe einen Satz billiger Notpedale beim mitgelieferten Zubehör, die das Handelshaus vermutlich beigelegt hat, um allzuvielen Reklamationen wegen fehlender Pedale zu entrinnen. Zudem finde ich eine Rolle Felgendichtband nebst Ventileinsätzen vor, um die Räder auf schlauchlosen Betrieb umzurüsten. Wie das funktioniert und was die vielversprechenden Vorteile davon sind, beschreibe ich bei einer anderen Gelegenheit mal, wenn ich genug Muße gefunden habe, um das mal auszuprobieren. Soviel vorab: Man spart Gewicht ein ohne Schlauch und Energieverschwendung durch Reibung zwischen Schlauch und Reifen und erhöht gleichzeitig den Pannenschutz immens, muss dafür aber um die 100 ml einer Löcher-verschließenden Dickflüssigkeit namens Dichtmilch im Reifen mitführen und regelmäßig nachfüllen.
(Gregor Meyer)
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rodabenelux · 2 years
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windcycleworks-nl · 2 years
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WiND77: Bart's Special Allroader
Een nieuw Allroader frame voor mezelf. Deze keer geen bijzondere uitprobeersels maar gewoon een Special Allroader volgens de huidige standaard-specificaties.
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Wel nieuw zijn de dropouts: Na verschillende opties te hebben geprobeerd (voor een 12x142mm steekas icm flatmount rem) heb ik nu een dropout gevonden die goed functioneert in de werkplaats én op de weg en er ook nog eens goed uitziet (niet te lomp en mooi aansluitend op stays). Deze kwalitatief hoogwaardige dropouts van Paragon Machine Works zijn te combineren met verschillende derailleur-hangers (op deze fiets de direct-mount versie).  
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Verder vooral bekende frame-elementen (o.a. Columbus LIFE en ZONA buizen, interne kabelgeleiding door onderbuis en de zadelpenklem weer gewoon op de voorkant) en mijn persoonlijke fit/geometrie (dit keer met een iets meer horizontale bovenbuis). De Allroader-voorvork is overgekomen van het vorige frame.
Poedercoat: sparkling spikkelmix van ultramarijnblauw en zwart. Het donkerblauwe frame in combinatie met overwegend zwarte onderdelen bleek toch wel een beetje saai. Daarom heb ik mezelf getrakteerd op een verse blauwe HOPE headset en naven en een blauw HOPE bottom bracket opgediept uit mijn voorraad. Deze frisse blauwe accenten geven de fiets net wat extra voor op sombere winterdagen.
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Verder is deze fiets grotendeels opgebouwd met degelijke, bewezen onderdelen van zijn voorganger: o.a. Shimano Ultegra 2x11-speed groep (mechanisch, geen elektronica op mijn fiets!), TRP Spyre remmen (mechanisch, liever geen hydraulica op mijn fiets), SRAM Force crankstel, Shimano XT pedalen, Deda Gera Alloy gravelstuur (misschien niet moeders mooiste, maar ergonomisch voor mij bijna perfect) en een verse set wielen (HOPE RS4 naven i.c.m. DT Swiss RR481db velgen).
Meteen opgebouwd in 'wintermodus' met 32mm banden (Conti GP5000), binnenbanden gevuld met tubeless vloeistof voor extra lekbestendigheid (ja dat werkt, tip!), en natuurlijk goede vaste spatborden (SKS Bluemels, all black).
Hiermee heb ik een Allroader die voor mij zowel technisch als optisch bijna perfect is. Een goede basis voor jaren kilometervreten. Laat die winter maar komen! Ondertussen zijn de eerste paar honderd kilometer alweer gereden. Hij rijdt heerlijk!
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Auf meiner Seite roch es unter der Kuppel der Linden, die über den Zaun des Friedhofs wuchsen, durchsichtig süß. Und von den Kastanien am Straßenrand mischte sich ein Hauch vom Herbst hinein. Dass in allem Anfang immer schon ein Ende lag! Aber dieser dunkelgrün-bittere Geruch der Kastanienblätter machte die helle Süße der Lindenblüten noch intensiver. Vielleicht musste es so sein, dass man immer schon wusste, dass das Schöne verging. Vielleicht war alles so.
Aber war das nicht vollkommen bescheuert? Warum konnte das Schöne nicht einfach schön bleiben? Komplett, total, absolut schön. So, dass es einen weghaute, wenn man es erlebte, und man keinen einzigen Gedanken mehr an ein Ende oder ein Nachher oder ein Vergehen hatte. Dass alles Schöne auch jetzt war. Ich hob mich in den Pedalen und riss im Fahren einen Zweig mit Lindenblüten ab. Vielleicht musste man sich das Schöne einfach nehmen.
- Ewald Arenz, Der große Sommer
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fransopdefiets · 2 months
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7-8 Brønnøysund
Omdat ik eens iets heel anders wilde eten, kocht ik gisteren een zak kant en klare pasta bolognese voor twee personen. Veel was ‘t niet en het spul bleek vooral goed voor de spijsvertering.
Ik had daarentegen echt een heel mooi plekje op de camping, pal aan een ondiepe fjord wat heel veel vogels aantrekt, die schelpjes en wurmen eten. ‘s Avonds floten die steltlopertjes een soort eentonig liedje in morse, heerlijk om bij in slaap te vallen. De nacht was zwoel en er woei een zacht windje over de fjord dat de tent zachtjes laat flapperen. Mooi, dan waaien de muggen over en weet je dat je geen last van condens hebt bij het opstaan.
Vanmorgen werd ik pas kwart over zes wakker dan ik van plan was, maar nog op tijd om de eerste ferry van 08.15 in Tjøtta naar Forvik te halen. Die gaat niet zo vaak, dus je moet er op tijd bij zijn. Alleen die ferry ligt daar wel, maar er gebeurt niks. En, heel on-Noors, op Internet is ook geen duidelijke informatie te vinden over deze route. Toch heb ik hem op de heenweg ook genomen, dus hij zal wel gaan. Pas na half negen ontstaat er enige beweging, er komen wat mannen in werkkleding aangelopen en dan opeens staat er een man in een groen hesje voor mijn neus die zegt: Vorwik? Als ik ja zeg, wijst hij en zegt front, left. Daarmee bedoelt hij, als je mee wil naar Forvik, dan mag je nu de ferry oplopen en zet je fiets vooraan op het autodek, tegen de linkerwand (mijn Noors wordt steeds beter). Er staat een harde zuidenwind kracht 5-6 aan het water te zien, lange rollers, schuimkoppen en de vlagen trekken strepen in het water. Overigens is het totaal niet koud aan dek, de wind is ronduit warm.
In Forvik begin ik moedig tegen de wind in naar de volgende pont te trappen. Gelukkig gaat die om de anderhalf uur, dus geen zorgen over deadlines. Als ik nog vijf kilometer moet, zie ik hem in de verte op zee aankomen varen. Die moet ik toch kunnen halen? Hup, daar gaan mijn goede onthaastingsvoornemens, in de pedalen en zorg dat je als eerste op de kade bent. De weg lijkt eindeloos te duren, telkens is er weer een nieuwe bocht en een nieuwe helling en ik zie de pont steeds dichterbij komen, maar opeens zie ik het rijtje campers dat opgesteld staat voor de pont en ik weet dat ik hem gehaald heb. Het slaat verder nergens op, want na de relatief korte overtocht van 25 minuten zet ik me op de steiger aan een picknicktafel om te eten. Tegen de tijd dat ik klaar ben, is de volgende pont er al weer bijna.
Nu moet ik nog tien kilometer in een aantrekkende wind naar de camping vlak voor Brønnøysund. Twee kilometer daarvoor kom ik langs een botanische tuin met café. Ik zou eigenlijk big wel wat lusten, want mijn lunch bestond slechts uit een bak rijstepap met jam en twee broodjes kaas. Ik neem de rendierwrap, die bestaat uit een wrap (uiteraard) met een kluit van het ver druipend rendiergehakt en drie reepjes ijsbergsla.
De camping blijkt een weiland zonder enige beschutting. Een snelle blik op het weerbericht vertelt me dat we aan het eind van de middag bij deze wind ook nog regen krijgen. Weet je wat, doe mij maar een hutje, dan kan ik nog een beetje bijslapen voordat ik weer een halve nacht slaap en hoef ik morgen niet met een natte tent de boot op. En die hutjes hier blijken van een hoog poppehuisgehalte, helemaal goed.
De middag gebruik ik heel nuttig om eens uit te vinden waarom dat online boeken mij niet lukt. Het geheim is dat je moet rommelen met je webbrowser op je telefoon totdat je een desktopsweergave hebt met een lettergrootte van 50%. Dan lukt het wel, maar vraag me niet waarom! Dus ik heb mijn reservering binnen. Ik betaal een tientje meer, maar ik sta morgen niet voor niks in de regen op de veerkaai. Op mijnheer Hoving wordt gerekend bij het diner, het zal mij benieuwen wat er op het menu staat!
Gefietste afstand: 34 km
Gefietste tijd: 2,5 uur
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mystudysurvivalguide · 2 months
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Die Dorfkirche von Wehlen
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Die Dorfkirche von Wehlen Im Ortsteil Dorf Wehlen der Stadt Wehlen (Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge) in Sachsen findet man die evangelische Dorfkirche Wehlen. Die ehemalige St. Michael Kirche ist eine Saalkirche, die im Kern spätromanisch ist. Sie gehört zur Kirchengemeinde in Lohmen, also zum Kirchenbezirk Pirna der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen. Die Architektur und Geschichte der Dorfkirche Die als Halbkreis gemachte Apsis stammte von einem spätromanischen Bauwerk. Sie findet am als Annex in einer rechteckigen Saalkirche, die die Zahl 1859 trägt und eher südlich liegt. Der durch Eckquaderung geteilte Westturm mit der Nummer 1744 hat drei Geschosse, unter denen das oberste gefasste Kanten hat, während die Haube einen pyramidalen Abschluss vorweist. Wenn man die Saalkirche betritt, so sieht man die doppelten Emporen an der Längsseite. Sehr wahrscheinlich stammen sie aus dem 18. Jahrhundert. Außerdem ist die Saalkirche innen flach gedeckt. Neben den gesprengten Giebeln hat das Bauwerk auch ein imposantes Barockportal mit Pilastern . Die Einrichtung der Dorfkirche Bei der Ausstattung fällt einem der hölzerne Kruzifix auf, der etwa von 1500 stammen müsste. Das Orgelprospekt aus dem Jahr 1831, sowie die Taufe stehen im Zusammenhang mit dem Klassizismus. Besonders ist aber vor allem der einfache Kanzelaltar aus Holz. Dieser kommt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Die Orgel Die aus dem Jahr 1831 stammenden Orgel ist auf Christian Gottfried Herbrig zurückzuführen. Sie hat neben dem Pedalen auch 18 Register auf zwei Manualen. Ekkehart Groß ist der Orgelbauer, der sie 2007 dann überarbeitet hat. So sehen die Dispositionen aus: I Manual C–f3Principal8′Flauto Dolce8′Octave4′Hohlflöte4′Quinte3′Octave2′Cornett IIIMixtur IIIII Manual C–f3Lieblich Gedackt8′Gedackt4′Spitzflöte4′Flageolet2′Zimbel III(neu)Pedal C–c1Violonbass16′Subbass16′Principalbass8′Posaunenbass16′ - Koppeln: II/I, I/P Titel-Bild Von Jörg Blobelt - Eigenes Werk, CC BY-SA 4.0, Link Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 2 months
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Radfahrer ohne Rücksicht auf andere in der Schnellbahn
Unzensuriert:»Die Stadt Wien schafft mit überbreiten Radwegen Platz für Radfahrer und vernichtet dafür zahlreiche Parkplätze. Doch die „Pedalen-Ritter“ fahren trotzdem auf Gehsteigen und belästigen zunehmend auch die Fahrgäste der Öffentlichen. http://dlvr.it/TBTVvt «
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jossarisfoto · 2 months
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Maasgouw | Verrassende grindgaten en landschappen
Donderdag, 25 juli 2024 | Vanuit het pittoreske Wessem trappen we vol enthousiasme de pedalen rond voor een ontdekkingstocht binnen de Gemeente Maasgouw. Onze route belooft een mix van natuurschoon, cultureel erfgoed en verborgen pareltjes die zelfs voor locals vaak onontdekt blijven. Grindgaten: Boschmolenplas en Lange Vlieterd Onze eerste stops zijn de indrukwekkende grindgaten Boschmolenplas…
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warumichradfahre · 3 months
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Grenzen Die letzten Tage mit Radfahren in und um Solingen haben mir Grenzen aufgezeigt, die ich zwar theoretisch kannte, aber nicht wirklich konkret bei diesen Fahrten erwartet hatte. Denn obwohl ich meine Dreiräder als Non-plus-ultra in Sachen Sicherheit und auch Fahrverhalten (mit keinem anderen Rad kann man so langsam fahren und auch nicht rückwärts) ansehe, konnte ich mir Situationen vorstellen, die auch die Trikes in Schwierigkeiten bringen könnten. Damit meine ich nicht die Unzulänglichkeit der Radinfrastruktur in Solingen, die ich ja gestern hier schon thematisiert habe. Horrorfahrten Nein, schon auf der Hinfahrt führte mich Komoot von der Straße ab auf einen Waldweg, der sich dann als steile Abfahrt auf unbefestigtem Schotter mit tiefen Rillen und manchmal steilen Neigungen zur Seite entpuppte. Das war herausfordernd. Die Trommelbremsen waren praktisch in Dauerbetrieb, aber ich hatte schon manchmal Schiss, dass das Rad mir auf dem Schotter einfach wegrutscht. Oder aufgrund der Neigungen umkippt. Ich nahm sogar die Füße von den Pedalen, um zusätzlich zu bremsen und das Kippen zu verhindern (obwohl das eher tatsächlich nicht geschehen wäre). Am Ende war ich froh, dass ich gut unten angekommen war. Weder mir noch dem Rad war etwas geschehen. Der Weg hat jetzt noch ein paar Rillen, verursacht durch meine Füße, mehr.  Auch umgekehrt war das so. Ich hielt mich ja an der Müngstener Brücke auf. Dort gibt es eine witzige Fähre über die Wupper. Witzig deswegen, weil man selber, wie auf einer Draisine, die Bewegung der Fähre erzeugen muss. Der Fährmann sagte mit dann aber, dass er mich zwar vielleicht noch über die Wupper bringen könnte, aber möglicherweise nicht zurück, weil die Fähre bei Regen nicht fahren kann und der just drohte. Er sagte mir aber auch, dass auf der anderen Seite ein Weg sei, den ich zurücknehmen könne, dass da aber eine steile Auffahrt sei. Ich beschloss, den Versuch andersherum zu machen und fuhr an das andere Ende dieses Weges. Und erfuhr, dass ich den Weg hinauf nicht nehmen konnte. Zwar hätten meine Oberschenkel und der Elektroantrieb das geschafft, jedoch drehte das Hinterrad auf dem losen Schotter ständig durch und ich kam nicht voran. Die Situationen sind auf dem Titelbild dieses Beitrages dargestellt. Und ich kannte das schon von einer Abenteuerfahrt in meinem Urlaub in der Eifel im Jahr 2021. Abenteuerfahrt Teil 2 Damals kam ich an einigen Stellen auch nur mit Schieben voran, das wollte ich mir jetzt nicht antun.  Es gab noch eine Grenze, na ja, fast, und auch die hatte mit der merkwürdigen Tourenplanung mit Komoot zu tun. Komoot führte mich auf einer meiner Fahrten wiederum von der Straße weg auf einen Feldweg, den ich fast nicht sah, so eng und zugewachsen war er. Und er führte dann auf etwa einem halben Kilometer über einen fast unbefahrbaren Weg mit Rillen, rutschigem Untergrund und Unebenheiten auf einen asphaltierten Weg, der auch nicht viel besser war. Ehrlich, dieser Weg und auch die oben beschriebene Abfahrt wäre auch mit einem normalen Trekkingrad nicht zu bewerkstelligen gewesen. Es hätte wohl eines Mountainbikes bedurft. Den Modus hatte ich aber bei der Planung der Fahrten auf Komoot nicht eingestellt, sondern den „normalen“ Fahrradmodus. Lehre daraus: bei weiten und schnellen Fahrten immer im Rennradmodus planen auf Komoot, dann geht es nur über Asphalt. Ist zwar manchmal länger, aber einfacher zu fahren und wahrscheinlich schneller. Und zweite Lehre: Strecken vielleicht doch noch mal checken bei der Planung. Komoot zeigt ja Steigungen und Gefälle und auch die Wegebeschaffenheit auf der Strecke ziemlich gut an, da kann man erkennen, wenn es kritisch wird. 
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morgengeschreibsel · 4 months
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Versuch #732: Das Rennrad
Jeden Samstagmorgen setzt er sich auf sein Rennrad, er liebt das Geräusch, mit dem seine Schuhe in den Pedalen einrasten, er liebt den formschönen Lenker und die dünnen Reifen, überhaupt diesen minimalistischen Look. Natürlich hat er einen Rennradhelm und eine an ein Visier erinnernde Sonnenbrille. Vollständig eingekleidet und mit einem kleinen Rucksack für Wasserflasche und Portemonnaie eingedeckt, steigt er auf das Fahrrad und fährt los. Es gibt viele Strecken, die ihm gefallen, er hat aber auch eine Lieblingsstrecke - erstmal weg von der Altbau-Straße, in der er wohnt, an der Ampel anhalten, nach rechts abbiegen, auf den Fahrradweg, dann die ganze Straße entlang bis zum Park an der Ecke, wo der Fahrradweg nochmal besser wird, glatter und gerader, er fährt einmal um den Park herum, manchmal auch zweimal, wenn er Lust hat, dann zu der anderen Straße, die nach Westen führt, aus der Stadt heraus und zum Fahrradweg durch das Wäldchen, das direkt hinter der Stadt beginnt. Dort wird er dann nochmal schneller, immer schneller, er fährt und fährt und fährt, der Weg dreht und windet sich, mal nach Süden, in die strahlende Sonne, mal nach Westen, und wenn der Wald zu Ende ist, geht es weiter an grünen Feldern und bunten Wiesen. Nur aus dem Augenwinkel sieht er den brennend roten Klatschmohn und die tiefblauen Kornblumen, die Farben werden durch seine Brille leicht verändert, aber nicht weniger schön. Er fährt und fährt, und fast vergisst er, wer er ist, was er ist, dass er überhaupt ist - alles ist nur Wahrnehmung, nur das Prickeln in den Waden, der Wind im Gesicht, das Rauschen in den Ohren.
Als es ihm zu viel wird, kurz bevor er sich wirklich im Moment verliert, bremst er dann doch, setzt sich auf die Bank unter dem alten Apfelbaum am Wegesrand, holt die Wasserflasche aus seinem kleinen Rucksack, nimmt einige Schlucke, nicht zu gierig, nicht zu schnell. Das kühle Wasser bringt ihn in die Realität zurück, es erinnert ihn an das normale Leben - die nicht ausgeräumte Spülmaschine, in die er die Wasserflasche zurückstellen wird, den kaputten Wasserkocher daneben, den er reparieren muss, die Unordnung im Keller, in dem seine Werkzeugkiste liegt... Für einen Moment lässt er sich davon mitziehen, lässt er sich davon überrumpeln, und plötzlich ist er nicht mehr hier, nicht mehr unter dem alten Apfelbaum, sein Rennrad an die Bank gelehnt. Und doch schafft er es, wieder zurückzukommen, wieder hier anzukommen, die Spülmaschine, die Beerdigung seines Onkels und die unbeantworteten Mails zu vergessen. Dann dreht der den Deckel der Wasserflasche wieder zu, legt sie in den Rucksack zurück, richtet die Sonnenbrille, steigt auf das Fahrrad und fährt zurück, an den Wiesen und Feldern, an den Ahornen und Kiefern, an den parkenden Autos, an den Stadträdern, die zum Einkaufen fahren, an der Ampel, an seinem Haus, zur Hintertür, um das Fahrrad im Keller abzustellen und die Werkzeugkiste zu holen.
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prose2passion · 5 months
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harrybartelds · 5 months
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Fietsen met een krom stuur en klik pedalen - #Ridealong #Ridealone #Rideone - ; " Boudewijn de Groot, Hoe Sterk Is De Eenzame Fietser? "
Een paar weken terug droomde ik er nog van dat ik morgen klokslag 11.00 uur in Barcelona zou worden opgepikt door Ridealong. Op mijn manier was ik fanatiek aan het trainen voor een fietsvakantie in Spanje. Totdat ik een appje kreeg van Ridealong met de volgende tekst: ” Harry, laten we vanmiddag nog even bellen. Ik heb met één van onze gidsen gebeld en het feit dat je niet op een racefiets nog…
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keynewssuriname · 5 months
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Jeörgen Adelaar beëindigt winnende reeks Jorryn Simson
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Jeörgen Adelaar heeft zondag tijdens de ‘KFC x SWU Lelydorp race’ de overwinningenreeks van Jorryn Simson stopgezet. De 17-jarige wielrenner ging na 13 ronden als eerste over de finish. Vlak achter Adelaar eindigde ook verrassend genoeg Moses Rickets. Laatstgenoemde maakte, zoals Key News eerder verslag deed, zijn rentree in de wielersport na een afwezigheid van ruim 10 jaren. Een plek binnen de top 3 zou nog even duren, maar Rickets lijkt al vroeg zijn oude vorm terug te hebben. Simson moest het duo voor zich laten en genoegen nemen met de 3e plaats. Adelaar had deze overwinning niet zien aankomen, maar bruiste wel van zelfvertrouwen dat hij dit jaar een wielerontmoeting op zijn naam zou schrijven. “Ik ben de 2 vorige wedstrijden steeds op de 2e plaats gefinisht en weet dat ik tot de top behoor”, zegt hij zelfverzekerd. De jongeling was heel erg blij met zijn prestatie, die resultaat is van zijn training met coach, tevens voorzitter van de Surinaamse Wielren Unie (SWU), Earl van Wilgen. “Ik heb alle vertrouwen in de training die hij me geeft. Hij zegt steeds: ‘no spang het zal komen. W’o win’ den. Ik ben echt blij, want vorig jaar lukte het niet, maar door geloven in God nu wel.” De strategie voor het binnenhalen van de winst was “niet opgeven.” Adelaar vertelt verder dat Rickets hem veel motiveerde tijdens de race. Rickets was zijn naaste concurrent. Echter was het niet alleen een onderlinge strijd, maar werd de 17-jarige ook opgetrokken door de veteraan. “Hij heeft me als oud-renner heel veel geleerd toen ik met hem reed. Ik ben hem dankbaar en op het eind heb ik hem verslagen.” Naar zeggen van Adelaar ontsnapten hij en Rickets van het peloton en reden hierna sterk door tot het eind. Hij prees echter ook zijn teamgenoten (wielervereniging De Arend), die in het ‘achterveld’ “hun werk ook goed hebben gedaan door achterop te verdedigen. Zonder hen was het moeilijker.” Volgens de winnaar wil team De Arend de wielrensport overnemen. “Wij gaan er weer voor de komende race.” Geraakt in vorm Bovengenoemd resultaat is voor Rickets geen verrassing. Hij zegt desgevraagd hard te hebben gewerkt om beter in vorm te geraken “en gaandeweg de race heb je al een indicatie op welke plek je kan finishen.” Daarnaast lag het zondag in de bedoeling een podiumplek te bemachtigen. Na afloop van zijn voorgaande wedstrijden kon Rickets een inschatting maken. “De vorige wedstrijden kwam ik steeds dichterbij. Bij mijn laatste wedstrijd was mijn rangschikking de 4e plaats en zondag heb ik naast de eerste plaats gegrepen. Dus ik heb een stijgende lijn gemaakt en ben trots op mijn prestatie die ik heb geleverd.” Rickets benadrukt een strijdlustige sporter te zijn. “Ik hou ervan om strijd te leveren als ik in conditie ben. Dan ga ik wel van me laten weten en moeten wel rekening met me houden”, waarschuwt de oud wielerkampioen. Naar zijn zeggen toonde hij zondag niet alleen vechtlust, maar ook karakter. De veteraan wist dat de wielrenners een afwachtende houding zouden nemen om vervolgens later in de race hun slag te slaan. Rickets ondernam echter net als Adelaar vanaf de start een vluchtpoging. “Ik ben niet echt een renner die op het laatst gaat wachten, maar probeer altijd vanaf het begin mijn slag te slaan. Zondag had ik de benen ervoor en het is gelukt.” De nummer 2 denkt weliswaar dat hij mogelijk had kunnen winnen. Hij vertelde dat zijn wielerschoen zaterdag tijdens de training losraakten. “Ik wilde niet de kans nemen om met die schoen zondag de wedstrijd te rijden, dus verwisselde ik het.” Bij het verwisselen moeten echter de schoenplaatjes bij de pedalen weer op de juiste stand worden geplaatst. Het lukte hem niet om de originele stand te krijgen, “waardoor mijn rechterhiel te veel naar binnen was met als gevolg dat ik een spanning aan de binnenkant van mijn bovenbeen kreeg.” Naar zeggen van Rickets bouwde deze spanning op, waardoor hij bij de laatste 3 ronden krampen kreeg. “Ik wist toen al dat ik geen goede sprint in de slotfase zou kunnen afleggen en genoegen zou moeten nemen met de 2e plek.” Rickets prees Adelaar voor diens getoonde karakter. “Mijn felicitaties aan Jeörgen. Hij heeft verdiend gewonnen.” Volgens de meervoudige wielrenkampioen zal er rekening met de 17-jarige wielrenner gehouden moeten worden. Hij is echter benieuwd naar het gedrag van de jongeling bij wedstrijden buiten Suriname. “Hij is nog vrij jong, leergierig, gedisciplineerd en heeft een wil.” Volgens Rickets zijn dit belangrijke elementen. “Deze jongen moet heel goed gecoacht worden dan kan hij het best ver schoppen.” Net zoals Adelaar al aangaf, probeerde Rickets hem tijdens de wedstrijd te coachen. “Volgens mijn ervaring om hem daarmee een rustgevend gevoel in de wedstrijd te geven. Ik had hem nodig om weg te komen en hij had mij omgekeerd ook nodig. Het was dus heel belangrijk dat wij elkaar eigenlijk moesten motiveerden.” De nummer 2 is blij dat Adelaar heeft geluisterd “en hij heeft kunnen winnen.” Einde zegereeks Jorryn Simson kan niet precies aangeven waaraan zijn nederlaag zondag heeft gelegen. Hij toonde weliswaar respect voor zijn tegenstanders. “De slimste rijders hebben gewonnen. Ik zei het eerder al, ‘de sterkste wint niet altijd’. Dat is hoe wielrennen eenmaal is.” Volgens Simson heeft hij de ontmoeting als een training voor de komende internationale wedstrijden gebruikt. Naar zijn mening was de gemiddelde snelheid van de Lelydorp race zeer laag. Hij schat in dat er ongeveer 35 km per uur werd gereden. “Dat geeft aan dat het meer een tactische wedstrijd was.” De nummer 3 merkt op dat Adelaar van de gelegenheid gebruik heeft gemaakt door reeds vroeg met Rickets weg te rijden. “Ze hadden op een gegeven moment een gat van 7 minuten” op de rest van het peloton. Op de vraag als zijn triatlon deelname het weekeind daarvoor energie had opgezogen: “nee heeft geen rol gespeeld.” Simson zegt zich ook niet bezig te houden met het nemen van revanche bij de eerstvolgende lokale wedstrijd. “Ik blijf me focussen op de grotere doelen.” SWU Van Wilgen was ingenomen met het verloop van de ontmoeting, die naar zijn zeggen vlot is gegaan. Het parcours bedroeg een afstand van 5.7 km, waarover de wielrenners 13 ronden moesten doen. De SWU-voorman geeft aan dat het parcours aan 1 kant best zwaar is “vanwege een vals plat gedeelte in de tegenwind, maar over het algemeen een leuk parcours.” Wielrenvereniging team Dopr gaf ondersteuning met het helpen wegvegen van zand op de weg en het plaatsen van vrijwilligers op de hoeken. Van Wilgen merkte ook een lichte stijging in het aantal deelnemers. Het laatste kwam ook mede door het goede werk van team Dorp die mensen had opgetrommeld. De eerstvolgende ontmoeting wordt zondag aanstaande (28 april) bij het jongensinternaat afgewerkt. Volledige uitslag top 3: Overall: 1. Jeörgen Adelaar, 2. Moses Rickets en 3. Jorryn Simson. Juniors:1. Jeörgen Adelaar, 2. Jaïr Nortan en 3. Enrivano Esajas. Master 50 +: 1. Ruben Vismale, 2. Patrick Hart. Masters 40 +: 1. Cedric Moniz, 2. Sergio Fernandes en 3. Miquel Moehamed Masters 60 +:1. Tony Pijpers, 2. Ponidi Alidikromo en 3. Marno Sanip Dames: 1. Lotte Keikes, 2. Brigitte Rijsdijk en 3. Lycke Woittiez. U 15: 1. Jayden Kensmil, 2. Simeon Hart en 3. Gamaliel Hart. Read the full article
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ulrichgebert · 5 months
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Im Konzert gewesen. Ausnahmsweise mal Leute, die nicht sowieso immer kommen: Der Schweizer Schlagzeuger Florian Arbenz hat gerade ein ausladendes Projekt mit Conversations laufen, in #9 konversiert er mit Greg Osby am Saxophon und Arno Krijger an der archaischen Hammondorgel, auf deren Pedalen er auch noch schön den Bass beisteuert. Da hat er die Hände frei. Das ist aufregend, da hätten ruhig ein paar mehr Leute kommen dürfen.
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defietssite · 6 months
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Let op deze 5 zaken wanneer je een nieuwe fiets haalt
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Fietsen is niet alleen superleuk, maar ook mega goed voor je gezondheid en het milieu. Maar voordat je die sprong waagt en een nieuwe tweewieler scoort, zijn er een paar dingen waar je best even bij stil kunt staan. Je wilt toch de allerbeste fiets voor jouw unieke levensstijl, niet waar? Laten we samen eens kijken naar wat belangrijk is bij het kiezen van je nieuwe stalen ros. Ga voor een fietsverzekering In de eerste plaats is het van groot belang om wanneer je een nieuwe fiets haalt voor een fietsverzekering te kiezen. Helaas is het zo dat in Nederland vrij veel fietsen worden gestolen, terwijl het ook geregeld voorkomt dat fietsen mankementen hebben. Een fietsverzekering is hierbij essentieel om met deze problemen om te gaan zonder veel stress te hebben. Kies minimaal voor de goedkoopste fietsverzekering zodat je zeker weet dat je gedekt bent voor algemene situaties. Check of de fiets niet gestolen is Er is niets vervelender dan erachter komen dat je per ongeluk een gestolen fiets hebt gekocht. Het is niet alleen slecht voor de oorspronkelijke eigenaar, maar het kan ook nog eens flink wat gedoe voor jou opleveren. Maar wat doe je hieraan? Ga alleen voor een fietsenwinkel die over een vlekkeloze reputatie beschikt. Zo beperk je de kans dat de fiets gestolen is. Stel de fiets af op jouw hoogte Een fiets die niet goed past, is een recept voor ongemak en pijn. Daarom is het essentieel om je fiets af te stellen op jouw lengte. Dit gaat niet alleen over de zadelhoogte, maar ook over het stuur en zelfs de pedalen. Een goed afgestelde fiets zorgt voor een comfortabele rit, maar helpt ook om blessures te voorkomen. Loop dus niet te snel weg met je nieuwe tweewieler zonder deze goed af te stemmen op jouw lichaam. Zorg voor functionerende lampen en remmen Niets is zo belangrijk als je veilig voelen op je fiets, vooral als de dagen korter worden en het eerder donker is. Zorg er daarom altijd voor dat zowel je voor- en achterlicht het goed doen. Dat kleine lichtje kan het verschil maken tussen wel of niet gezien worden. En dan hebben we het nog niet eens over de remmen gehad! Zorg er altijd voor dat deze in topstaat zijn voordat je op pad gaat. Het laatste wat je wilt, is niet op tijd kunnen stoppen omdat je remmen het af laten weten. Bepaal hoeveel versnellingen je wil Denk tot slot aan de versnellingen. Als je voornamelijk in de stad fietst, vind je misschien dat een fiets met minder versnellingen prima voldoet. Ga je echter de uitdaging aan van heuvels en langere afstanden, dan zijn die extra versnellingen goud waard. Neem daarom even de tijd om te bedenken wat voor fietser je bent voordat je de knoop doorhakt als je een nieuwe fiets haalt. Read the full article
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