Tumgik
#reine Wahrheit
unique-honey · 2 years
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Was kann Liebe sein? ...
Sie ist zunächst ein Wort, folglich eine Vorstellung...
Kann nun Liebe aus einer Vorstellung heraus wahr sein? ...
Das mit dem Denken und der Liebe klappt schon zu Beginn nicht...
Und so liegt es auf der Hand, dass wir uns mit der Liebe
fast immer etwas vormachen..
"Meine Liebe beteuert, sie sei die reine Wahrheit...
Ich glaube ihr, obschon ich weiß,
dass sie mich belügt...
"William Shakespeare"
Liebe entzieht sich tatsächlich dem Denken,
weil sie sich nicht unterteilen lässt...
Wollen wir uns auch nur an sie erinnern,
dann kommt ganz schnell wieder die Vorstellung
(Denken) ins Spiel, und aus ist es mit der Liebe...
Also was ist sie? Da kann dir eben niemand weiterhelfen...
Aber es lässt sich sagen, dass Liebe eine Begegnung,
ein Raum ist, der sich ausschließlich
in der Gegenwart manifestiert...
Liebe ist auch jenseits der Sprache und auch jenseits
unserer Persönlichkeit...
Beschreiben lässt
sich dieser Raum daher nicht...
Ich denke, wenn man die Liebe auch nicht sieht,
versteht, oder sie machen kann,
so lohnt es sich doch auf sie zuzugehen...
Denn eines ist wirklich klar und das sollte jeder wissen:
"Wo Liebe ist, kann Leid nicht sein."
...In Liebe...
...Honey...
... ❤️ ...
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politikwatch · 2 years
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justalexx-things · 2 months
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Gedanken zu Folge 1059
- Mikka mag Wikingerschach!! 😭🥺
- Ava <3333
- Es ist irgendwie schon echt traurig, dass Annika und Nesrin eigentlich NIX gemeinsam haben. Ihre einzige Gemeinsamkeit war das pranken 💀 (Schon klar, dass Freunde manchmal krass unterschiedlich sind, Joel und Noah hierfür das perfekte Beispiel, aber es harmoniert einfach meiner Meinung nach nicht mehr mit Nesrika)
- Seit wann duzen sich Hauser und Schiller??? (Ich setz besser auf meine Bingokarte eine mögliche Lovestory zwischen ihnen)
- Wahrheit oder Pflicht, schlimmstes game 🤡
- Bücherwurm Joshua >>>
- Ich LIEBE Joshis Intelligenz
- Autistic Joshi you're canon for me
- Was zur hölle musste Simon da trinken 💀 Wieso leiden diese Kids andauernd?! (Joel mit Holzleim, Colin muss Glotzer essen, Viktor knutscht mit 'ner fucking Eiskelle, Fabs und Sirius pfeffern sich keine Ahnung wie viel Knoblauch rein, jetzt trinkt Simon diese komische Mischung)
- BADU!! Er wurde schon zwei mal diese Staffel erwähnt :')
- "Bist du verliebt?" Was für 'ne klassische Frage. Kennt literally jeder, auf Klassenfahrt die Standardfrage.
- "Es werde Licht!" JOEL BIGGEST SUNSHINE <333333
- Wenn selbst der Lehrer kein Bock mehr auf dich hat 💀Joshi ich hätte dir liebend gern zugehört
- Es war bestimmt ziemlich eng diese Partyszene zu drehen 😅
- Ich LIEBE joels outfit
- Noah Erwähnung :')
- Glaube das Känguru wurde durch die Schlange ausgetauscht
- WIE SÜSS JOEL (oder samu, ich sag der dude hat in der sekunde improvisiert) MIT DER SCHLANGE NACH ANNIKA SCHNAPPT JOEL YOU HAVE MY WHOLE HEART 😭
- Tbh ich hoffe echt, dass annikas und nesrins freundschaft mal endgültig beendet wird
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fabiansteinhauer · 4 months
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Pathosformelaktualisierung
RIA, das ist so eine russischer Medienkonzern, schrieb: diese Geste sei der faschistische Gruß und die Bauern seien die einzigen, die noch gegen den Faschismus in Europa ankämpfen würde.
Russische Massenmedien sind GAGA wie die Szenen, die sich manchmal bei Markus Lanz abspielen. Ich muss jetzt aufpassen, dass ich beim nächsten Besuch in Rußland niemanden mehr zuwinke, sonst lande ich noch wegen faschistischer Propaganda in eine RIA-Meldung oder vor Gericht. Dass in Deutschland der Nazivergleich so nahe liegt, wie in modernen Bungalows das sogenannte Gästeklo dem Ausgang, das ist bekannt. Aber dass in Russland jetzt schon Winke Winke faschistisch sein soll, daran muss ich gewöhnen, das war früher nicht so.
Sweti sagt, ich solle den Mist nicht lesen. Wenn es eine Strategie gibt dann die: Soviel Irrsinn und Widersprüche publizieren, dass sie Leute keinen Bock mehr haben, irgendwas zu lesen. 50.000 Fake-Accounts auf x leisten sich angeblich die russischen Ministerien. Angeblich müsse man auf twitter bzw. x sein, um mitzubekommen, was gerade diskutiert würde. Das ist so mit der lustigste Satz, der seit dem Durchbruch des Internet kursiert, ich denke, dass der aus dem Grab von Douglas Adams aufgestiegen ist und stelle mir den gewöhnlichen Blogger, also auch mich selbst, wie einen Telefondesinifizierer vor, wie einen derjenigen Dienstleistungsberufe, deren Abschaffung zwar dazu führt, dass es sie nicht mehr gibt, im Übrigen aber nichts, aber auch rein gar nichts ändert. Im Grunde genommen sind Blogger die Teflonpfannen unter den Dienstleistern. Man braucht das Bloggen unbedingt, muss unbedingt Blogs lesen, bis von einer Sekunde auf die nächste klar wird, dass es nicht stimmt, es geht genauso gut ohne, oft sogar besser, und wenn es mal schlechter geht: Mit Bloggern geht es auch schlechter.
Als ich letztens an der Ostsee war, hieß es dann, der Kartoffelkäfer sei ein CIA-Produkt, in jedem amerikanischen Kindergarten säße inzwischen ein Transsexueller mit großem Dildo rum, um die Vorschulkinder über Penetration aufzuklären. Google it yourself. Ich mache Presseschau, damit andere das nicht machen müssen und kann über die Medien nicht nur sagen: Nichts neues im Osten, alles wie gehabt GAGA; Ich kann auch sagen: nicht neues im Westen, alles wie gehabt GAGA.
Aktionen, die Aufmerksamkeit oder Awareness erzeugen wollen, könnten, vorsichtig gesagt, qualitativ darunter leiden, wenn ohnehin zu 76-78% GAGA in den Medien auftaucht und man diese Medien übertrumpfen will. Ich will jetzt nicht gleich sagen, dass die Aktion im Louvre noch mehr GAGA ist, als die Art und Weise, wie RIA das auschlachtet, um zu sagen, dass Russland der letzte Flecken demokratischer Freiheit und ehrlicher Wahrheit wäre und dazu noch mit nicht an Geld und Macht interessierten Leuten bevölkert wäre , man darum übrigens auch dringend die Ukraine platt machen müsste und jeder Widerstand ebenfalls faschistisch wäre, weil man ja selbst ein Abo auf Antifaschismus abgechlossen hätte. Also die Aktion im Louvre ist nicht unbedingt noch GAGAiger als die Art und Weise, wie RIA darüber berichtet. Aber die Möglichkeit besteht.
Create Awareness oder Aufmerksamkeit erzeugen, das könnten heutzutage nicht nur die bekloppteste Tätigkeite, sondern auch die doofste, irrsinnigste und dann, erst dann allenfalls, auch witzige und komische Tätigkeiten sein, ungefähr das, was es hieß, sich um 1870 eine rote Nase anzumalen und unter Alkoholeinfluss jemandem die Zunge rauszustrecken.
Diesmal waren es keine Klimaaktivisten, sondern Kämpfer für ein Recht auf gute Lebensmittel, wir sind in Frankreich. Pathosformel sind eben Formeln, die kopiert werden. Eigentlich können alle einmal die Frage stellen, ob Kunst wirklich wichtiger wäre als ihr Anliegen. Jeder Mensch ein Awarenessreater, nicht jeder Mensch ein Künstler
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@in-omni-scientia Uns dünkt, dass dies Unterfangen nutzlos sein wird, jedoch müssen wir, um unser Gewissen rein zu halten, zumindest den Versuch unternehmen.
Ihr wundert Euch sicherlich, weshalb unsre Antwort auf Euer Gesuch ausblieb. Nun, zum Einen wart Ihr mit Eurer Verhaftung beschäftigt, doch die ganze Wahrheit ist ein uns überwältigendes Grauen: Scheint es doch, als haben wir letztlich alle Kontrolle über unsre Sprache verloren.
Zu diesem Zeitpunkt bleibt es nur zu hoffen, dass Empathie unsre Verzweiflung wahrnimmt - wie sonst können wir, ohne uns zu verständigen, die Aufmerksamkeit erhalten, die uns vorm langsamen, schmerzhaften Dahinsiechen schützt?
Gehabt euch alle wohl, sollte dies unsre letzte Nachricht an Elysium sein.
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myrufoushummingbird · 3 months
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timing
in den zwischenräumen unserer begegnungen, dort, wo die worte ungesagt und die blicke unübersetzt bleiben, tanzen wir einander zu und doch voneinander fort. es ist ein ballett der sehnsüchte, eine choreografie des zögerns, wo die musik der möglichkeit spielt und wir doch nie ganz zum takt finden. es ist ein spiel des vielleicht, eine ode an das, was hätte sein können, wenn das timing nicht der größte dirigent unserer gefühle wäre. wir lernen, dass liebe nicht immer das laute "ja", sondern manchmal das leise "nein" ist, das in einem moment flüstert: "nicht jetzt, nicht wir."
in dieser erkenntnis lebe ich. dass zwei menschen sich treffen können, nur um nie wirklich zusammenzufinden. darin verbirgt sich eine merkwürdig bittere lektion des wachsens. liebe ist nicht das, was mir beigebracht wurde. liebe gleicht nicht der vorhersehbarkeit einer romcom von 2002, noch folgt sie einem geradlinigen pfad. sie ist ein mosaik aus unzähligen elementen, dynamisch und wandelbar, pulsierend, überwältigend in ihrer intensität. sie ist eine last, die schwer auf uns liegt, und ein wind, der uns zu neuen höhen trägt. In ihrem kern offenbart sie, dass es nicht nur "das eine" gefühl der liebe gibt, sondern hunderte, tausende. in diesen unzähligen facetten offenbart sich eine wahrheit, die weit über das hinausgeht, das wir oft zu fassen versuchen. das leben erschließt sich in all unseren alltäglichen und außergewöhnlichen begegenungen.
da ist:
die warme umarmung eines freundes, die uns fängt, umhüllt und sicherheit verspricht. eine flüchtige begegnung in einer verrauchten kneipe, die uns für einen moment aus der zeit hebt und in eine verbindung katapultiert, die ebenso schnell verpufft, wie sie entflammt ist. dieser perfekte kuss mit einem menschen, gänsehaut, intimität, zärtlichkeit, die uns gefangen nimmt. liebe, die beständig fließt für diesen einen menschen, den wir immer lieben werden, selbst wenn das leben uns längst auf getrennte wege geführt hat. der beste freund, der immer mehr war als nur ein gefährte (...)
in all diesen hundert lieben, dieser sammlung von momentaufnahmen, findet sich auch hundertfacher schmerz und vielleicht auch die lektion, dass das herz stets mutiger ist, als der verstand. dass es stets ein wagnis ist, liebe zu geben und zu empfangen. sich der liebe hinzugeben, selbst im angesicht der ungewissheit, ist ein akt des mutes. und so, zwischen den zeilen des lebens, entdecke ich, dass ich schon viel verstanden habe und vermutlich gleichzeitig auch rein gar nichts. sind manchmal die größten liebesgeschichten die, die nie erzählt werden? sind es diese merkwürdigen begegnungen, die uns am tiefsten berühren und lehren, dass liebe schön ist und gleichzeitig vergänglich und gleichzeitig immer da?
in diesem tanz um einander herum, in diesem spiel des timings, finden wir uns selbst – und manchmal, nur manchmal, auch einander. 25/02/24
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Schloss Einstein Folge 1042
Okay Kids, sind wir bereit für neuen Noah/Colin Content, der uns emotional zerstören wird? (Wieso frag ich überhaupt? Natürlich sind wir das nicht.)
Noah hat das Drehbuch für seinen neuen Film fertig. Es geht um Zombies. Während Julia sich sofort für die Hauptrolle meldet, möchte Noah erst ein Casting veranstalten.
Doch auch Joyce ist interessiert. Sie möchte einen Zombie spielen, der Karate kann, doch Noah ist nicht von ihrer Idee überzeugt.
Julia überrascht Noah und Colin in der Küche mit einer dramatischen Performance inklusive Nebelmaschine.
Julia: "Die ganze Zeit dachte ich, ich hätte nur Angst vor diesen Monstern. Doch in Wahrheit hab ich nur vor einem Angst. Dir zu sagen, dass ich in dich verliebt bin seit der ersten Sekunde! Und uns bleibt vielleicht nicht mehr viel Zeit. Aber ich bin dankbar. Dankbar für jeden Moment, den wir hatten."
Komplett normaler Text für ein Horrorfilmdrehbuch, da hat Noah bestimmt an niemanden gedacht, alle Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und besonders Colin sind rein fiktiv und nicht beabsichtigt.
Noah ist trotzdem nicht überzeugt, obwohl Julia sich extra aus dem Fenster gestürzt hat (auf Matten).
Joel versucht wieder, Leuten seinen Fenchelsaft anzudrehen.
Seit wann hängt denn dieses Bild im Flur?
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Natürlich hat Noah Colin nur als Unterstützung in sein Castingteam aufgenommen, da hatte er bestimmt auch keinen Hintergedanken.
Joyce hat sich für das Casting in eine klischeehafte Asiaten-Montur geschmissen. Ohne Kontext (das ist der Anfang der Cultural Appropiation und Othering Story) würde Schloss Einstein jetzt gecancelt werden. Auch davon ist Noah nicht begeistert.
Joyce ist so wütend, dass Noah sie nicht in seinem Film haben möchte, dass sie das Castingvideo einfach ins Internet stellt, um Noah zu beweisen, dass er sie zu unrecht abgelehnt hat.
Julia ist dagegen genervt, dass Noah meinte, sie würde "zu theatralisch" spielen. Julia: "Angeblich weiß ich ja nicht, wie man Verliebtsein richtig spielt." Colin: "Du brauchst einfach ein bisschen Inspiration." Julia: "Ich könnte mir Inspiration in der Wirklichkeit suchen."
Julia sucht sich Inspiration bei Reena und Gustav, doch die verhalten sich ihr nicht verliebt genug. Colin: "Vielleicht ist Liebe ja was, was man von außen gar nicht sehen kann." JEDER SIEHT ES BEI DIR DU IDIOT!
Joyce kriegt für ihr Video einen Shitstorm, weswegen Io sie bittet, das Video wieder zu löschen.
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AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
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Julia hat es durch einen Tipp von ihrer Halluzination von Avas Bruder geschafft, die Rolle zu bekomme: Sie soll beim Spielen an reale Gefühle denken. Sie hat nur etwas ihren Text geändert und sich dabei Avas Bruder vorgestellt. Och Mensch, das war's dann wohl mit meinem Aro!Julia Headcanon.
But wait, das Liebesgeständnis ist der Text der Hauptrolle. Und was stand da in der Folgenbeschreibung für Folge 1046?
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Das heißt er muss das Liebesgeständnis spielen. Das er für Colin geschrieben hat. Die nächste Woche wird so brutal werden, ey.
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Seien wir dankbar, dass Schloss Einstein jetzt jeden Werktag läuft und nicht nur ein Mal die Woche wie früher.
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keinjournalist · 3 months
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Wie man mit dem Rauchen anfängt
Es wurde beobachtet, dass beim Anbruch des 4. Tages die beste Wirkung zu vernehmen war. Diesen Effekt des Rauchens könnte man den "zentralen Motivator" nennen. Ein Gefühl, was von diesem Bewusstsein nach ungefähr 5 Minuten ins Unterbewusstsein hinabfährt. Dort unten entfaltet es seine unbewusste Wirkung auf die (bewusste) Psyche. Die ersten drei Tage des Rauchens sind durch eine natürliche Abstoßreaktion gekenntzeichnet. Eine Phase, welche vorerst den Begriff "Aversionsphase" erhält. Zuviel Rauch am anfang und es wird damit normalerweise sofort aufgehört. Der Stop zögert sich dadurch hinaus, den Rauch nicht komplett (bzw. nicht zu stark) zu inhalieren. Eigentlich ist es durch die Grenze der Aversionsphase unmöglich mit dem Rauchen anzufangen. Jede Zigarette am Anfang des Rauchens könnte auch als reines Gegenteil des Genusses aufgefasst werden. Später verliert sich dieser Schutzmechanismus und verkehrt sich ins Gegenteil. (Je mehr inhalierter Rauch, desto angenehmer.)
Aber es gibt keine Befriedigung, außer der hier beschriebenen.
Jedenfalls macht die "Aversionsphase" (die Entstehung der Klasse 1 Bronchitis*) und der "zentrale Motivator" (der Peak der gesamten Raucherfahrung) die ungefähr ab dem 5. Tag beginnende "pathologische Zeit" aus, vor der dieser Aufsatz schützen will. Weil diese Zeit hochgradig Besitz von einem ergreift. Über die psychosomatische Veränderung der Lungenflügel erhält der Dämon Zigarette unfassbare Macht. Ab einer bestimmten Grenze gibt es keine Rückkehr. Dann kann nur noch der liebe Gott einen vom Rauchen befreien.
Zuerst bedarf es der weiteren Aufklärung, wie hinterhältig und verlogen der 'Genuss zu rauchen' ist. Jämmerlich und elend sucht der Raucher einen Kick (ein High) zu wiederholen, was aber schon längst, nämlich am 4. Tag als man begonnen hat, verschüttet wurde. Die Wahrheit ist grausamer als alles, was man sich erträumen kann. Würde der vierte Tag begriffen werden, also der Motivator anzufangen und aufzuhören, würden einige Raucher vielleicht anfangen 8 oder 9 Tage zu rauchen, um dann eine Woche oder ein Monat aufzuhören. Wie genau der maximale Erfolg des Rauchens zu erzielen ist, muss in einem anderen Text gründlich untersucht werden. Denn es ist verlogen generell zu behaupten, Raucher suchten den Kick. Würden sie wirklich den Kick suchen, so hätten sie ein Rauchverhalten wie hier grob beschrieben. Und nicht dieses elendig lange und unbefriedigende nicht-genießen, indem man in einer "Konsumstörung" steckt. Ehrlich, viel zu viele wissen noch nicht, die Zigarette 'richtig zu rauchen'. Das Rauchen zur Ekstase, nicht 'das Rauchen wegen Depression'. Tief inhalieren und Tage abzählen. Oder suizidale Hingabe und für immer verloren gehen. Bis zum Tod in den Fängen, unter dem Joch, des wirkunslosen Rauchens.
*Zu dieser 'körperlichen Mutation' stellt sich die Frage, was bedeutet sie für den Junkie im Verlauf weiteren Konsums? Vermutlich schwächt sie die Möglichkeit, vom Tabak eine Wirkung zu erlangen. Wodurch die goldene Frage aufkommt:
Wie raucht man eigentlich (richtig)?
Bild: Artem Demura
Text: keinjournalist
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kmayia · 1 month
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Alchemie. Wahrheit. Ganzheit. Wir. Jetzt.
Ritual. Tempel Da sind so viele Menschen, die für uns trommeln und singen und invoken. Priesterinnen und Priester für Liebe und Wahrheit.
Wir sind nackt.
FEUER. Unsere Kleidung verbrennt in lodernden Flammen. Genauso wie die Haut, der Schmerzkörper. Wir verbrennen. Alles Unwahre. Alle Lügen. Alle Bilder, die so wehtun. Statt wegzurennen, springen wir direkt hinein. Nutzen die Energie, um uns in Flammen aufgehen zu lassen. Alchemie.
LUFT. Der Pfad der Wahrheit. Wir stehen uns gegenüber. Hand in Hand. Hand in Hand. Ein Kreislauf. Eine Spirale? Wir sprechen. Worte, Energien. Wir sehen. Es fließt durch unsere Nervensysteme. Wir zittern gemeinsam. Auge in Auge. Die Winde umspielen uns, wehen empor, was an Asche übrig ist. Bis bleibt: Ich hab mir wehgetan und damit uns verletzt. Es tut mir leid. Wahrheit.
WASSER Jede für sich. ICH. Ein Spiegel aus Wasser. Klar. Rein. Ich stehe nackt davor. Sehe mich. Es tut mir leid. Ich weine. Ich sehe meine Liebe. Ich sehe meine Unschuld. Ich sehe meine Zartheit. Ich sehe meine Entscheidung. Ich sehe meine Wahrheit und Klarheit. Ich sehe MICH. Ich sehe. Ganzheit.
ERDE. Ein schwarzes Feld. Feucht, sattes dunkel, genährt. Was will ich sähen? Was pflanze ich ein? Wir sähen dasselbe. Die Felder legen sich übereinander. Verschmelzen. Wir.
ÄTHER. Ein Blick. Eine Umarmung. Ein Kuss. Ein Lächeln. Ein Schritt. Jetzt.
Und die Gesänge verklingen und die Toren des Tempels schließen sich.
Ritual beendet.
So ist es. So ist es. So ist es.
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unique-honey · 2 years
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...Karma...
...Ich wählte Vergebung statt Rache, weil ich mir von dir mein Herz nicht verschmutzen lasse...
Lege die Rache in die Hände der Zeit...
Sie wird jeden zeigen,was sie verloren haben...“
und ich verspreche dir, im Leben kommt alles einmal zurück...
Wenn dich das Karma einholt, wirst du unter gehen
und ich werde daneben stehen und zusehen...
...Honey...
...💋..
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sukunas-bxtch97 · 1 month
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My Idiot [Abgeschlossen]
[⚤Yuuji Terushima x Reader]
Klapptext: ↱Yuuji hat dich betrogen, aber du kannst ihn einfach nicht vergessen. Also, was unternimmst du dagegen?↲
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
»Er sieht dich die ganze Zeit an, (D/N).« Hana deutet mit ihrem Finger in eine Richtung, aber du denkst nicht mal im Traum daran, dorthin zu sehen.
Warum solltest du auch? Immerhin ist er derjenige, der eure Beziehung zerstört hat.
»Es ist mir egal, Hana. Soll er mich doch anstarren, bis ihm die Augen rausfallen«, sagst du und greifst nach deiner Flasche.
Gerade, als du den Deckel der Flasche abdrehst, siehst du ein Mädchen an eurem Tisch vorbeilaufen.
Kaguya Takahashi.
Das Mädchen, dass mit daran schuld ist, dass du nicht mehr mit Yuuji zusammen bist.
Wut keimt in dir hoch und du zerquetscht dadurch deine Flasche. »(N/N).« Hana legt dir behutsam eine Hand auf die Schulter.
Abrupt reißt du deinen Blick von diesem hinterhältigen Stück und siehst in Hanas besorgte Augen.
»Mir geht es gut. Ich muss aber mal kurz weg«, teilst du ihr mit und lächelst sie halbherzig an.
Schnell stehst du von deinem Platz auf, nimmst deine Tasche und drehst dich um, bevor du losläufst, dabei kannst du einen brennenden Blick auf deinem Rücken spüren.
•••
Vollkommen in Gedanken versunken stehst du vor deinem Schließfach und kämpfst gegen deine Tränen an. Natürlich liebst du diesen Idioten noch immer und kannst ihn nicht vergessen, obwohl er dir das Herz gebrochen hat.
Du solltest ihm gegenüber eigentlich Hass und Wut verspüren, aber du kannst es nicht.
»Wie erbärmlich...«, murmelst du und raufst mit einer Hand durch deine (H/F) Haare.
»Hier bist du!«, hörst du jemand sagen, aber bevor du dich umdrehst, wischst du dir noch einmal mit einer Hand über die Augen, weil du tatsächlich geweint hast.
»Takeharu. Was willst du?«, fragst du ihn, während er vor dir stehen bleibt und seinen Blick prüfend über dein Gesicht wandern lässt.
»Das Ganze ist ein Missverständnis, (D/N). Yuuji hat dich nicht betrogen«, gibt Takeharu von sich.
Er soll dich nicht betrogen haben? Und was soll das mit Kaguya in der Sporthalle gewesen sein?
Ein bitterer Geschmack bereitet sich auf deiner Zunge aus und du lachst böse auf.
»Nein, natürlich nicht, er hat bloß Kaguya in der Sporthalle geküsst! Ich habe die beiden mit meinen eigenen Augen gesehen und wir wissen beide, wie Yuuji vor unserer Beziehung war«, fauchst du wütend.
»Es ist aber die Wahrheit und was Yuujis Verhalten betrifft ... Natürlich ist Yuuji schon ein Fall für sich, dass er mit den Mädels immer geflirtet hat und manchmal vielleicht zu aufdringlich war, aber er ist auch nur ein Mann«, erklärt dir Takeharu.
Du schnaubst wütend und löst deine Hand aus deinen Haaren, stattdessen spielst du jetzt mit dem Haargummi, das um dein Handgelenk befestigt ist.
»Hör mal, hast du dich wirklich mit Yuuji ausgespr-«, will Takeharu fragen, aber er wird von jemand anderes unterbrochen.
»Takeharu! (D/N)!«, ruft Kazuma, der auf euch zu rennt und vollkommen fertig aussieht.
Schweißperlen haben sich auf seiner Stirn gebildet und er atmet schwer, als er vor euch stehen bleibt.
»Was ist denn los, Bobata?«, fragt Takeharu.
»Yuuji wurde verletzt und ist jetzt im Krankenhaus.« Dein Herz setzt für einen kurzen Moment aus, aber du versuchst es dir nicht anmerken zulassen.
»Was? Was ist denn passiert?«, hakt Takeharu besorgt nach.
»Kommt mit.« Kazuma packt dich am Handgelenk und dreht sich um, bevor er losläuft.
»Moment mal, Kazuma! Ich habe nicht gesagt, dass ich mitkommen will!«, beschwerst du dich.
Im selben Augenblick wirft Kazuma dir einen Blick über die Schulter zu und du erschauderst.
Es muss also wahr sein, dass Yuuji tatsächlich verletzt ist, sonst hätte dich Kazuma nicht mit so einem wütenden Blick angesehen.
•••
Unsicher wandern deine (A/F) Augen zwischen Futamata und Bobata hin und her, die keine Anstalten machen mit zu kommen.
»Kommt ihr nicht mit rein?«, fragst du die beiden, weil sie ja Freunde von Yuuji sind, aber beide schütteln als Antwort bloß ihren Kopf.
Kazuma legt seine Hand auf die Türklinke und drückt diese runter. »Es ist an der Zeit, dass du dich mit Yuuji aussprichst und ihm zuhörst«, meint Kazuma und öffnet die Tür.
Du willst protestieren, aber bevor du das schaffst, wirst du in das Krankenzimmer geschoben und die Tür hinter dir wieder geschlossen.
Dein Blick wandert durch das Krankenzimmer und du kannst Yuuji auf einer der Liegen entdecken.
Seine braunen Augen fixieren dich und du stehst da, wie bestellt und nicht abgeholt.
»(D/N). Ich hätte nicht gedacht, dass du herkommen würdest«, gibt der Dunkelblondhaarige zu.
»Was hast du gemacht?«, stellst du ihm die Frage und ignorierst seine Worte.
Yuuji hebt eine Hand und kratzt sich am Nacken. »Na ja...«, sagt er, aber spricht nicht weiter.
Langsam setzt du dich in Bewegung und läufst auf die Liege zu, auf der er liegt. Du bleibst neben ihm stehen und nimmst sein Gesicht in deine Hände.
Du lässt deinen Blick prüfend über sein Gesicht wandern und musst feststellen, dass seine Wange leicht geschwollen und seine Unterlippe aufgeplatzt ist.
Yuuji sieht dich mit weit aufgerissen Augen an. Vermutlich kann er nicht fassen, dass du dich ihm freiwillig näherst.
»(D/N). Ic-«, will er sagen, aber du unterbricht ihn einfach.
»Du bist ein Idiot, Yuuji. Ich würde dich gerne hassen, aber ich kann es nicht«, gestehst du ihm und lässt sein Gesicht wieder los.
Du siehst verlegen weg, aber spürst seine Finger an deiner Wange. »Gott sei Dank hasst du mich nicht. Ich liebe dich auch, (D/N)«, sagt Yuuji und du drehst deinen Kopf wieder zu ihm.
Er sieht dich mit so einem intensiven Blick an, dass es dir die Sprache verschlägt.
»Ich habe sie nicht geküsst. Sie hat mich geküsst und das, obwohl ich ihr mehrmals gesagt hatte, dass ich kein Interesse an ihr habe und eine Freundin habe«, erzählt er dir und lässt seine Finger zu deinen Lippen wandern.
Er streichelt mit seinem Daumen über deine Oberlippe und lächelt dich an, so wie er es immer getan hat, als ihr noch zusammen wart.
»Ich glaub dir und es tut mir leid, dass ich dir keine Chance gegeben habe, dich zu erklären.«
»Nein, ich bin einfach ein Idiot und hätte es gar nicht so weit kommen lassen sollen, aber sie hatte mich überrascht und ... Verzeih mir«, sagt Yuuji und kommt deinem Gesicht näher.
»Ich brauch dich und will dich zurück, (D/N).« Seine Lippen streifen deine und du schließt seufzend deine Augen. Du hast dieses Gefühl viel zu lange vermisst, und du hast auch ihn schrecklich vermisst.
»Ich verzeihe dir, weil ich meinen Idioten brauche«, gibst du von dir und Yuuji lächelt dich an, bevor er seine Lippen auf deine drückt.
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goetzeusismyotp · 10 months
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Schoethe One-Shot (german & english version)
*please don't steal :)
[German]
Der Regen nieselte auf den Pflastersteine in Weimar hinunter, es war nicht unbedingt kalt, aber ohne Jacke wäre man zumindest vom Wind luftig umhüllt. Der Insperations Spaziergang verlief schonmal nicht optimal, wenigstens gab es Ruhe, da die Straßen die sonst in der Park Gegend von jungen Pärchen und Kindern erfüllt waren, nur noch von niesel Regen, leichtem Wind und dem rauschen der Blätter sowie des kleinen Flusses belebt.
,,Johann!"
Zum Teufel, dachte sich angesprochener direkt. Es gab nicht viele die ihn dutzen, deswegen wegen war die Auswahl sowieso gering, aber diese Stimme erkannte er überall.
Johann blieb stehen um sich einholen zu lassen, der deutlich größere Friedrich Schiller schritt vor ihm mit seinem unerverkennbaren lächeln.
,,Ich liebe Spaziergänge im Regen."
Johann schnaufte leicht amüsiert.
,,Vielleicht bist du deswegen so oft krank."
Friedrich grinste nur.
,,Sie geben mir inspiration, brauchst du grade inspiration?"
Der ältere nickte.
Gleichzeitig liefen beide weiter durch den Park nebeneinander her.
,,Ich auch, Johann."
Friedrich schaute nach oben in den dichten Wolken bedeckten Himmel.
,,Mir fehlen nicht die Ideen Johann, aber das was ich schreiben würde könnte ich nie veröffentlichen."
,,Du musst deine Rebellische Art und Weise die aus deiner Jugend noch sprießt ablegen."
Erwiderte Johann plump.
Friedrich schüttelte den Kopf.
,,Seit wann ist Liebe Rebellisch?"
,,Kommt drauf an wie du sie verpackst, wenn sich Mann und Frau lieben, aber aus verschiedenen Religionen, oder gar Herkünften ist dies durchaus Rebellisch."
,,Meine Geschichte fängt schon anders an."
Johann Verstand nicht was das bedeuten sollte und blieb deshalb still.
Die Stille zog sich bis sie in der Nähe seines Gartenhauses waren.
,,Komm mit rein, dann Trocknen wir ein wenig."
Drinnen setze sie sich auf die Holzmöbel während Johann den Kamin an machte, das Feuer breitet sich schnell aus und somit auch die Wärme die sie schließlich umgab.
,,So ein Haus möchte ich vielleicht auch in meine Geschichte einbauen."
Friedrich ließ sein Blick über die Wände und Möbel wandern.
,,Jeder Schriftsteller wird dieses Problem mit sich aus machen müssen, irgendwo ist es unmöglich es nicht zu tun, aber sei vorsichtig was du aus deinem Leben mit in deine fiktionale Welt verfrachtest."
Der jüngere Lachte.
,,Alle meine Schriften sind genau ich, wie als wären sie mit meinem Blut geschrieben wurden."
,,Deswegen hast du auch einige Feinde."
,,Ich beuge mich nicht der Masse."
,,Das ist deine Rebellische Art."
Friedrich lehnte sich nach hinten in den Stuhl. Er schaute Johann tief in die Augen. Der Regen prasselte gegen die Scheiben und das Feuer tobte im Kamin.
,,Diese Geschichte ist anders, aber ich weiß das sie Wahr ist."
,,In welche Frau hast du dich so sehr verliebt Friedrich, dass du meinst eure Liebe wäre nicht öffentlich vertretbar, nichtmal in einer fiktionalen Version."
Die Stille die diesmal aufkam war nicht wie im Park, angenehm und verständlich, sie war erdrückend.
Johann realisierte was Friedrich meinte und dieser schien auch darauf zu warten das der ältere selbst darauf kommt, vermutlich aus Angst.
,,Über uns zu schreiben wäre in der Tat fatal."
Stellte Goethe fest.
Schiller nickte langsam.
,,Unsere Liebe ist nicht Rebellisch Johann, sie ist das schönste was es für mich gibt, und ich möchte das teilen durch die einzige Art wie ich weiß solche Gefühle für mich zu inszenieren."
Friedrich stand auf.
,,Gedichte reichen mir nicht mehr, für das was ich fühle, sie sind immerhin eine Lüge in der die Wahrheit verschlungen wird."
Er ging auf Goethe zu, jener stand auf.
,,Es kann nicht so falsch sein! Es ist-"
Johann unterbrach seinen Freund der sich in Rage redete mit seinen Lippen auf den des anderen. Wohlgemerkt nicht ihr erster Kuss, fühlte sich jeder Kuss nach frischer Liebe an.
Friedrich umarmte den kleineren darauf fest.
,,Die Welt wird sich ändern, die die uns fühlen..."
Johann löste die Umarmung, nahm Friedrichs Hände und platzierte sie auf seiner Brust.
,,...die werden die Wahrheit sehen, und die haben sie dann auch verdient."
[English]
The rain was drizzling up on the cobblestone in Weimar , it wasn't really cold, but without a jacket you were wrapped around in the windy air. The inspirational walk wasn't going optimal, atleast there was peace, because the streets in the park area they usually were filled with young couples and kids were only filled with life through the drizzling rain, the shallow wind and the rustling leaves aswell as the small river.
,,Johann!"
To hell, the person addressed thought directly. There weren't many who called him by his first name, so the circle of people was small, but he recognized that voice anywhere. Johann stopped to be caught up with, the much taller Friedrich Schiller walked in front of him with his unmistakable smile.
,,I love walks in the rain."
Johann snorted slightly amused.
,,Maybe that's why you're sick so often."
Friedrich grinned:
,,They inspire me, do you need inspiration right now?"
The older one nodded.
Both continued to walk side by side through the park.
,,Me too, Johann."
Friedrich looked up at the dense cloud-covered sky.
,,I don't lack ideas Johann, but I could never publish what I would write."
,,You must shed your rebellious ways which are still sprouting from your youth."
Johann replied dry.
Friedrich shook his head.
,,Since when is love consider rebellious?"
,,Depends on how you sell the package, when a man and a woman love each other, but they come from different religions, or even ethical backgrounds, it's quite rebellious."
,,My story already starts differently."
Johann did not understand what this meant and therefore remained silent.
The silence dragged on until they were near his garden house.
,,Come on in, let's dry a little inside."
Inside they sat on the wooden furniture while Johann lit the fireplace, the fire spread quickly and thus the warmth that finally surrounded them.
,,I might want to put a house like this into my story."
Friedrich let his gaze wander over the walls and furniture.
,,Every writer will have to deal with this problem, it may is impossible not to do it, but be careful what you carry out of your life into your fictional world."
The younger one laughed.
,,All my writings are exactly me, as if they were written with my blood."
,,That's why you have some enemies."
,,I do not bow to the masses."
,,That's your rebellious ways."
Friedrich leaned back into the chair. He looked into Johann's eyes. The rain poured against the windows and the fire raged in the fireplace.
,,This story is different, but I know it's true."
,,With what woman did you fall in love with so intensely, Friedrich, that you think your love would not be publicly acceptable; not even in a fictional version."
The silence that creeped upon them this time was not like in the park, pleasant and understandable, it was overwhelming.
Johann realized what Friedrich meant and he seemed to be waiting for the older one to figure it out himself, probably out of fear.
,,Writing about us would indeed be fatal."
Goethe stated.
Schiller nodded slowly.
,,Our love is not Rebellious Johann, it is the most beautiful thing there is for me, and I want to share that by the only way I know how to express such feelings for me."
Friedrich stood up.
,,Poems are no longer enough for what I feel, they are after all a lie in which the truth is swallowed up."
He went to Goethe.
Goethe got up.
,,It can't be that wrong! It's-"
Johann interrupted his friend who was about to ramble on with his lips on the others mouth. Mind you, not their first kiss; every kiss felt like fresh love.
Friedrich hugged the smaller one tightly.
,,The world will change, those who feel us..."
Johann freed himself from the hug, took Friedrich's hands and placed them on his chest.
,,...They will see the truth, and they deserve it."
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magicalhumanbeing · 2 months
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Perfekt sein zu wollen, ist kein menschliches Bedürfnis. Es ist die Sehnsucht nach Verbundenheit mit der Liebe. Geliebt zu werden ist das wahre Bedürfnis. Es lässt sich streiten woher diese Gedanken kommen, denn mir ist klar, mit mir hat es nichts zu tun. Ich will mich nicht mehr einem Gedankenkonstrukt unterwerfen, das mich glauben lässt, dass alles perfekt sein muss und "rein". Ich denke, dass Unzufriedenheit daher rührt. Denn wenn man weiß, dass Perfektion nichts Endgültiges ist und schon gar nicht etwas, das durch Strebsamkeit erreicht werden kann, braucht man keinen Gedanken mehr daran verschwenden, wie man sich selbst "in Ordnung" bringt.
Man sollte vielmehr diese Zeit aufwenden um sich selbst anzunehmen, zu verstehen, denn so kommt die Wahrheit ans Licht und die Lügen und Halbwahrheiten verlieren ihre Macht über den Menschen, der sie als solche erkennt.
Natürlich dauert es seine Zeit, bis man sich daran gewöhnt, das Vieles nicht so ist wie es scheint, dass man getäuscht wurde und sich täuschen ließ. Vieles muss sterben, damit das echte Leben in einem Platz nehmen kann. Das Leben, das chaotisch erscheint und doch einer Ordnung folgt, die aber nur derjenige erkennt, der sich ihr hingibt. Der sich hingibt hat erkannt, dass er selbst Teil des Ganzen ist, nicht besser oder schlechter als der kleinste Kieselstein am Grund des Ozeans.
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mordsfesch · 4 months
Note
Achtung, hot take zum Münchner Tatort:
Und bitte nicht zu ernst nehmen <3
Also ich bin geistig nochmal "Königinnen" durchgegangen, as one does, und da ist mir wieder die Szene eingefallen auf dem kleinen Fest, wo alle Königinnen da waren und ihre Produkte vorgestellt haben. Da hat Franz ja der einen Königin geholfen und den aufdringlichen Typen von ihr weggezogen. Zitat: "wennst noch a bussl magst, gehst heim zu deiner Mama."
Und dann hab ich mir weitere Gedanken gemacht. Wo hat Franz noch einer Frau geholfen, wo ein Mann zu aufdringlich wurde. Genau, bei "der letzten wiesn". Wo die Kellnerin von nem betrunkenen angegraben wurde.
So und jetzt kommt der hot take, ja Franz und Ivo sind die guadians of all women and all children, is ja klar, aber sie helfen den meisten Frauen nur damit sie gut da stehen, vorallem vor den Frauen die sie mögen. Weil bei "der letzten wiesn" fand ja Franz die Kellnerin toll. Hat man gesehen. (Wobei kurzer Einschub, ich weiß das er ihr auch geholfen hätte, wenn er sie nicht leiden könnte) Und bei "Königninnen" hat Franz den Typen von der einen Königin weggezogen das er vor der Managerin sympathisch rüber kommt oder toll da steht. Gleich darauf hat er ihr auf die Brüste geschaut.
So jetzt zieh ich Ivo da auch noch mit rein. In "die wahrheit" und "der Tod ist unser ganzes Leben" hilft ja Ivo auch nur der Witwe, weil er sie toll findet. Ja, man hilf Leuten die man mag. Wobei bei den beiden ist das sowieso mehr ein Helfersyndrom so ganz neben bei.
Aber Punkt ist, sie wollen beide vor den Frauen gut da stehen und helfen auch deshalb.
Abschließend will ich noch sagen das ich Franz und Ivo liebe und sie bis auf den Tod verteidigen würde, jedoch musste das mal aus mir raus. Wobei das eher etwas ist das mir aufgefallen ist, als eine festgefahrene Meinung. Die zwei sind auch nur Menschen die sich einfach bemühen.
Ich habe ewig überlegt, ob ich dem noch größer was hinzuzufügen hätte, aber... per se kann ich diese Beobachtung nur bestätigen.
Denn sowohl Franz als auch Ivo werden ganz oft als Retter in der Not für die Damen dargestellt, mit denen sie dann eine Beziehung haben oder zumindest wollen. Und das nicht erst seit den "neueren" Folgen, sondern auch schon in jenen aus den 90ern.
"Sie wollen beide vor den Frauen gut dastehen und helfen auch deshalb."
Das "auch" ist für mich da irgendwie ausschlaggebend. Ich halte den Charakteren nämlich zugute, dass sie tatsächlich mit guten Absichten solche Aktionen bringen und wirklich helfen wollen. Sie tun es nicht nur, um damit bei Frauen zu landen, also ohne die Absicht irgendetwas Gutes zu bewirken. Wie gut das in den Folgen rüber kommt / wie gut die Charaktere geschrieben sind ist, wie immer beim Tatort, immer unterschiedlich.
So viel zu meinen Gedanken zu deinen Gedanken. Falls wer mehr Gedanken hat und sie teilen möchte, immer her damit.
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theforgottenfandoms · 9 months
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We know (Die Wahrheit)
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HAMILTON
pah Sie haben keine plan aber stolpern blind in was rein!
BUR UND CO
Wo rein?
HAMILTON
Sie haben nix, kommen in mein Haus und wollen gern ein Glas rein Wein.
BUR UND CO
rein Wein
HAMILTON
War was ich tat stets komform mit dem Gesetz
schwört Ihr drei mir das die Wahrheit diesen Raum nie verlässt?
BUR UND CO
Was genau geschah den in diesen Zimmer?
HAMILTON
ja oder nein?
BUR UND CO.
äh ... jein
jein, never listened to something more relatable
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thedragonverse · 1 year
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Jaehaerys berief den großen Rat ein um zu verhindern dass ein Krieg um seine Nachfolge geführt werden würde. Denn er kannte die bittere Wahrheit das einzige was das Haus des Drachen zu Fall bringen konnte,war es selbst.
Was wäre wenn Königin Alicent Hohenturm niemals eine Feindschaft mit ihrer damals Besten Freundin Rhaenyra Targaryen geführt hätte? Wenn die Targaryen sich nicht selber bekriegt hätten?Und wie ihre Vorfahren zusammen einen Weg gefunden hätte das Haus des Drachen weiter auf den Eisernen Throne zu behalten?
Lass euch in eine Welt einführen wo es das Haus Targaryen immer noch über Jahre oder Tausende Jahre am der Herrschaft über Westerros hat. Der Aufstieg doch nicht denn fall des Hauses.
Wo mehrere Generationen von Königine und König zusammen Leben.
Natürlich vergessen wir nicht die anderen,die einen Zusammenhang in dieser Welt haben so kamen Gesandte, Schutzsuchende, neue Lords und Ladys nach Westerros.
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Regeln:
Wire ist Voraussetzung.
Beziehungen,Freundschaften gehen niemanden etwas an außer die Person die es betrifft. Ein Kuss ist kein Eheversprechung.
Doppelaccounts (sofern noch nicht vorhanden) dürfen mit Zustimmung des Adminsteam rein
Bei führen mehrere Accountes bitten wir um Charakter Trennung!
Wir sind für alle Universum (Serien-Filme)offen
Man muss bei Änderung keinen um Erlaubnis fragen nicht mal den Partner.
Streitigkeiten sollten selber geklärt werden ohne Einmischungs anderen oder öffentliche Bloßstellungen [sonst Admisteam]
Das hören auf die Admisteam und deren Entscheidung sollten Akzeptiert werden ( Wir sind auch nur Menschen )
Das aller wichtige zum Schluss: Wir wollen Spaß,Aufregende Geschichten schreiben und kein drittklassige Dramaserie sein
Teamwork is Dreamwork ,
Hier stellen wir euch die Admins vor:
🐉 Daenerys Targaryen @xthestormdaughter
🐺🐉 Jon Snow @xthewhitewolf
🐉 Luke Valeryion @ridersofarrax
🐺 Geralt von Riva @xwolfwitcher
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