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#runterkommen im alltag
localchickentypo · 2 years
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Tag 4 - Eine willkommene Pause
Inzwischen hänge ich ein bisschen hinterher was meinen Bericht anbelangt, aber ich hoffe, du kannst es mir nachsehen. Manchmal passiert ne Menge, manchmal kommt man erst später dazu, seine Pläne in die Tat umzusetzen und manchmal braucht es einfach einen Moment, bis man vom Kopf her endlich so weit beim Thema ist, dass man es schriftlich verarbeiten kann.
Der gestrige Tag verschwand unter einer Menge lesen, viel Gamen und social activity, bevor ich endlich gegen kurz vor zehn den Rechner ausschaltete. Die Zeit war eigentlich perfekt - mein Abendbrot war lange genug her, um nicht ins FoodKoma abzudriften, und ich noch nicht so müde, dass ich beim leisesten Anschein von Ruhe weggenappt wäre. Also bin ich auf meinem Drehstuhl sitzen geblieben, hab den Timer auf 15 Minuten gestellt und meinen Blick auf die weiße Wand neben mir gerichtet.
Anscheinend habe ich eine Menge Oberflächen, die ich anstarren kann. Und tatsächlich hängen an meinen Wänden super wenige Bilder, Poster oder Leinwände, aber das ist eine mehr oder weniger bewusste Entscheidung. Im Grunde bin ich vor allem zu faul, einen Nagel in die Wand zu hämmern und mich für nen Rahmen zu entscheiden, dabei liegen einige noch immer ungenutzt in meinem Regal und warten nur darauf, endlich ihrem Sinn entsprechend genutzt zu werden. Aber manchmal reicht die Idee, dass man etwas tun könnte, um zufrieden damit zu sein.
An der Wand neben mir hängt nur ein einziges Poster von dem einen Konzert, auf dem ich dieses Jahr war. Es ist eine schöne Erinnerung, die mich immer wieder zum Grinsen bringt, wenn ich einen Blick darauf werfe. In meinen 15 Minuten Nichtstun hab ich hin und wieder dorthin geschaut, einfach weil es kaum ablenkt und schön ist zu beobachten, wie mein Kopf darauf reagiert.
Entgegen der letzten Tage ist diesmal gar nicht so viel passiert. Ich hab die Wand angeschaut - und schnell nicht mehr gesehen, weil vor meinem inneren Auge so viel passiert ist. Szenen aus dem Buch, das ich lese, Erinnerungsfetzen und Musikschnipsel, die durch meinen Kopf jagten. Es war ein Moment zum Runterkommen. Ein Moment, den ich zum ersten Mal so richtig bewusst wahrgenommen und genossen habe, weil ich ihn auch irgendwie brauchte. Zu wissen, dass ich einmal am Tag mir selbst den Freifahrtsschein zum Nichtstun gewähre und einfach nur sein muss, nicht mehr, ist unheimlich beruhigend. Es ist die Gelegenheit, ein bisschen runterzufahren und sich selbst ein bisschen Aufmerksamkeit zu schenken, zu hören, wie es mir selbst gerade geht und was ich vielleicht brauche.
Was die Zeit angeht, so ist sie schnell vergangen und gekrochen wie eine Schnecke. Irgendwie beides auf einmal, je nachdem wie aktiv ich gerade auf das Vergehen der Minuten horchte. In dem Moment, in dem wir Gedanken nachhängen, vergeht die Zeit plötzlich schneller - ein bisschen zu schnell, und je öfter ich vor meinen Wänden sitze und einfach nur atme und existiere, desto mehr bekomme ich das Gefühl, dass man ein ganzes Leben damit füllen könnte. Nur nachdenken. Mehr nicht. Aber wer weiß, ob das so gut wäre :D
In dieser Art und Weise - sich einmal am Tag bewusst Zeit dafür einzuräumen, dass man ein bisschen grübeln darf, aber auch nicht muss - tut es unheimlich gut. Ich nehme mir Zeit für mich selbst - was für ein wilder Gedanke! Aber so hat es am Ende doch seinen Zweck. Vielleicht würde es gar nicht so sehr schmerzen, das generell in seinen Alltag einzubauen. Ein bisschen mehr Zeit und Aufmerksamkeit für mich selbst kann nicht schaden.
Wir lesen uns!
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Einfach mal runterkommen
In Bad Sassendorf tiefe Erholung und Tipps für mehr Stärke im Alltag finden   (DJD). Schon von Natur aus weist die Bad Sassendorfer Sole einen Salzgehalt von acht Prozent auf. Durch Verdunstung am neuen Gradierwerk werden es 15 Prozent – das reicht aus, um sich im Schwebebecken der Börde Therme so schwerelos zu fühlen wie im Toten Meer. Dem Alltag entschweben, Erholung finden und gleichzeitig…
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kreative-buecher · 2 years
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Ausmal-Comic-Strip auch für Erwachsene - ein perfektes Paar aus sofort verfügbarem kostenlosem personalisierbarem Gutschein und online jederzeit bestellbaren Kreativ Buch im Print on Demand Verfahren
Aus der Feder von Jochen Nuding seit 2018 publiziert er Kreative Bücher & Mehr um aktiv Kreativität zu fördern, Möglichkeiten für regelmäßige digitale Pausen anzubieten und darüber hinaus neue Ufer in den Blickwinkel zu bringen, um das Leben lebenswerter und glücklicher zu machen - für immer.
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vimeo
Es geht dabei übrigens nicht darum, ganz exklusive und absolut phantastische Bilder beim Ausmalen des Comic Strips zu erzeugen.
Nein, sondern darum, sich jedes Bild mit dem Text aus der Geschichte zu eigen zu machen. Sich im Alltag regelmäßig aus der digitalen Welt auszuklinken, um sich möglichst lange, ganz intensiv beim Ausmalen mit dem Text und der Geschichte beim Lesen davor und oder dem Zuhören nebenher, zu beschäftigen und sich damit auseinander zu setzen.
Warum?
Nur dann wird genügend Zeit sein, damit der Urheber der Geschichte persönlich in 'Erscheinung' tritt und den Samen seiner guten Nachricht ins Herz legen zu können.
Das wird wahrscheinlich nur bei kühnen mit echtem Interesse passieren können und nicht mal eben zwischen Tür und Angel.
Dieser Same braucht seine Zeit, muss bewässert werden, damit er sterben und aufsprossen kann.
Schließlich beginnt er zu wachsen und vielfältig neues Entsteht. Das ist ganz typisch für den kreativsten, lebendigsten Schöpfer aller Zeiten, den Gott der das ganze Universum mit allem drum und dran und drin geschaffen hat, das ist der Gott Israels.
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kim-liliane · 5 years
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The first train
Alkohol, Partys, Drogen, Tage lang nicht geschlafen... - Das ist unser Leben...
Jetzt müssten wir ca. 7:00 Uhr morgens haben. Wir sitzen an irgendeinen Bahnhof in irgendeiner Stadt. Jetzt kommt bei euch wohl der Gedanke auf, dass man sowas doch normalerweise wissen müsste. Naja wir nicht.
Wir gehen von Party zu Party, egal wie weit sie weg ist. Unser Leben besteht aus Alkohol, Partys, Drogen und Tage lang nicht schlafen. 
In 10 Minuten kommt endlich unser Zug, aber denkt jetzt bloß nicht wir würden nach Hause fahren und schlafen. Haha. Nein wir nicht. Aftern ist angesagt. 2 Stunden Zug fahrt liegt vor uns. Vielleicht werden wir uns auf dieser Fahrt ausruhen, vielleicht aber auch nicht. Egal was wir auch tun vorgesorgt haben wir mit Alkohol. 
*1 stunde vergeht*
Uns überkommt langsam die Müdigkeit und genau in diesem Zeitpunkt, gehen Menschen normalerweise ins Bett. - Wir nicht. 
Der Griff in die Jackentasche.
Unsere Rettung. Pep. 
Wir legen 2 Nasen die uns sicher wieder wach machen. 
*Der erste Zug.* 
Endlich angekommen. Der Blick aufs Handy verrät uns wo die nächste Party liegt. 
- und los. 
Nach 20 Minuten waren wir da. 
Eine große verlassene Lagerhalle, für Partys perfekt. Direkt kommt ein Typ auf uns zu und bietet uns Teile an. 
Und zack die 2. Droge in unserem Körper. Und wir wissen wohl alle, das es dabei nicht bleiben wird. 
Wir mischen uns unter die Menschen. 
1. Drink
Ohren betäubene Musik vom DJ.
2. Drink
Das Teil fängt an zu wirken und wir fühlen uns frei.
Die Zeit vergeht. 
Wie viel wir schon konsumiert haben weiß wohl keiner...
Es müsste jetzt auch um die Mittagszeit sein, da die Sonne mittlerweile auf die Lagerhalle scheint. Der schon durch Alkohol und Drogen überhitzte Körper wird immer wärmer, erdrückender. 
Der erste Griff zur Wasser flasche. 
Langsam kommen wir runter. 
Leute die rauchen bieten uns 'ne Kippe an und wir kommen mit ihnen ins Gespräch. Es stellte sich raus das sie aus unserer Gegend kommen und schon werden Nummern ausgetauscht. 
Jedoch das wir dort Freunde kennen gelernt haben, schreiben wir unseren Freunden das sie her kommen sollen. 
*Es wird weiter gedrunken.*
Nach zwei Stunden waren auch endlich unsere Freunde da und wie erwartet mit Drogen. 
Wir schon komplett am hängen ziehen erst mal noch ne Nase. 
Und weiter geht's. 
Rauchen, Saufen, Ziehen, Schmeißen bis in die Nacht. Super einen weiteren Tag wach. Mittlerweile müsste es schon der 6. oder 7. sein. 
Wie viel Uhr es ist weiß keiner. 
Wir sehen den krankenwagen und beschließen zum Bahnhof zu gehen. Denn wenn ein krankenwagen kommt ist die Polizei auch nicht weit entfernt. 
Am Bahnhof angekommen setzen wir uns erstmal auf eine Bank. Wir werden nach denklich. 
Ist das wirklich das was wir wollen? Nur Party? Und ihrendwann von einem Krankenwagen abgeholt werden? Auch wenn das uns noch nicht passiert ist. Wohlmöglich haben wir diese Gedanken, weil wir teilweise noch Druff sind. Aber letztendlich kommen wir zu dem Entschluss das es so nicht weitergehen kann. Wir beschließen mit den Drogen auf zu hören. 
So vergingen Wochen. 
Jeder von uns hat während der Arbeit/Schule und in der Freizeit den Gedanken wieder zu einer Droge zu greifen, um aus der Realität zu fliehen. Anfangs gelingt es uns gut, diesen Gedanken nicht weiter zu uns durch dringen zu lassen. 
Aber langsam wird der drang immer größer. 
1. Joint 
Der Körper entspannt. 
Es ist wieder mal wochenende. 
Wochen lang gearbeitet oder gelernt und zwischen durch mal paar joints. 
Die nächste Party steht an. Ein Geburtstag von einem alten Freund, den man auf einem rave kennen gelernt hat. 
Heißt Drogen. 
Ein unwohles Gefühl kommt auf. 
Der drang zur Droge. 
Nach paar Stunden und fertig für die Party geht's los. Zum Glück ist die Party in der Nähe und mit dem Bus zu erreichen. 
Dort angekommen wird erstmal dem Gastgeber gratuliert und über die letzten Raves geredet und natürlich mit einer mische in der Hand. 
Nach 10 Minuten das erste Angebot. MDMA. 
Es wird dankend abgelehnt. 
Selbstbeherrschung ist angesagt. 
Ein paar Stunden und viele drinks später erneut das Angebot. MDMA. 
Der drang meldet sich mal wieder etwas zu nehmen. Trotz dem vielen Alkohol Konsum. gekauft. Geworfen. 
Nach einer halben Stunde setzt die Wirkung ein. 
Das Herz schlägt schneller. 
Der Körper erhitzt sich, einem wird warm. 
Der Körper schüttet direkt Dopamin aus und man fühlt sich glücklich.
Eins ist klar, man ist Druff. 
Eine lange und wilde Party Nacht folgt. 
Am nächsten Tag. 
Man wacht auf, erstaunlicher Weise im eigenen Bett. Wie man da hin kam, weiß man nicht. 
Man ist top fit, weil man auf der Party darauf geachtet hat auch Wasser zu trinken. 
Gedanken kreisen wieder im Kopf. Man hat vergessen wie viel Spaß man auf Partys hat mit Drogen. So schlimm scheinen sie doch nicht zu sein, wie sonst alle doch immer sagen. 
Am Nachmittag ein normales treffen mit Freunden. 
Drogen sind mitlerweile kein großes Thema mehr in der Gruppe.
Wir gehen zum See. 
Es wird über alte Zeiten geredet. An diesem See der erste Geburtstag mit Alkohol. Die erste Pep Nase. Der erste Trip. 
Eine bedrückende Stimmung kommt auf. 
Schlechte Gedanken machen sich im Kopf breit. 
Soll man es den anderen sagen das der drang zur Droge stärker war als die Selbstbeherrschung. 
Das Thema Drogen wurde eh angesprochen. Nein. Es war ja nur einmal, haben die anderen bestimmt auch gemacht, denkt man. 
Es wird gegrillt, geschwommen, gechillt und geraucht. 
Ja ihr hört richtig geraucht. 
Uns wurde allen klar das wir joints brauchen und haben unsere Abmachung ein klein wenig verändert. Joints rauchen ist in ordnung, aber nach wie vor keine Chemie. 
*Wochen später*
Viele haben Ferien oder Urlaub, perfekt um mal wieder gemeinsam zu feiern. 
Wir machen eine Gruppe zum schreiben auf nach 15 Minuten ist alles klar in 2 Tagen am See wo alles begann. Einzige Bedingung keine Chemie. Die 2 Tage vergehen wie im Flug und die Vorfreude wird immer größer. Selbst unsere Gruppe ist die Tage enorm gewachsen, aus Anfangs 12 Teilnehmern waren mittlerweile knapp 60 in unserer Gruppe. 
Eins ist klar beim trinken wird es wohl nicht nur bleiben. 
Nur noch 1. Stunde bis zur Party. 
Wir packen alle unsere Sachen und gehen zum See. 
Bei allen kommen Zweifel, ist es wirklich so gut was wir hier tun? Die Zweifel verschwinden sehr schnell als wir unsere anderen Freunde dort antreffen. 
Wir machen es uns alle dort gemütlich und schon werden die ersten flaschen ausgepackt. 
1. Drink 
Um die ganze Situation aufzulockern spielen wir alle ein drinkspiel. 
Viele drinks laufen die Kehle runter. 
Viele joints werden geraucht. 
Die ersten packen Chemie aus. 
Das hat uns vorhin Zweifel bereitet- Chemie. Und genau das ist jetzt geschehen. 
Anfangs haben wir uns nicht beeinflussen lassen, aber dank dem Alkohol und dem Realitätsverlusst wird es immer schwieriger dagenen anzukämpfen.
Der Drang ist wieder da. 
In einem stillen Moment bei einer abgelegenen Ecke die Chance. 
MDMA 
Freunde abgelenkt. 10 Euro noch einstecken. Auf geht's. Gekauft. 
Geworfen. 
Wieder mal fängt das Teil an zu wirken. Ein vertrautes und gutes gefühl kommt auf. 
Alkohol und joints Folgen. 
Mitlerweile sitzen wir alle um ein gemütliches Lagerfeuer herum. 
Die ersten gehen wegen Müdigkeit nach Hause. 
Auch uns erreicht die Müdigkeit aber ans nach Hause gehen ist noch nicht zu denken. 
1.Nase 
Und ein weiteres Teil. 
Das Teil erfüllt nicht seinen Zweck. 
Das warme und glückliche Gefühl tritt nicht auf. Im Alkohol und Drogen Rausch direkt noch ein teil geschluckt. 
Nach 20 Minuten die Quittung. 
Angstzustände. Schweiß Ausbrüche. Die Umgebung verschwommen. 
Der Griff zu Wasser flasche? Nein zur mische um noch vollgedröhnter zu sein. 
Kompletter Realitätsverlusst. 
Die Umgebung weiter hin verschwommen. Den Unterhaltungen von Freunden kann man längst nicht mehr folgen. 
Das Herz schlägt schneller, es wird unerträglich Warm. Der Körper fängt an zu zittern. 
Wahnvorstellungen treten ein...
Man wird paranoid. 
Blackout. 
Wochen lang wird nicht über den Vorfall geredet.
Beziehungsweise man weiß nicht wie. 
Freunde denken es war ja nur einmal.
Das der Drang, aus der Realität zufliehen so groß ist, das man sein Leben auf's spielt setzt, weiß keiner. Wie denn auch. 
Trotz dieser verkorksten Party Nacht ist der Drang zur Droge immer noch da. 
Der Alltag kehrt wieder ein. 
Jeder geht wieder zur Schule oder zur Arbeit. 
Das Arbeiten/lernen wird aber immer schwieriger, ständig plagen einem Gedanken wieder etwas zu konsumieren. 
1. Entzugserscheinung
In der Pause schnell das Handy rausgeholt, dem Drogen dealer des vertrauens geschrieben Drogen für den heutigen Tag gesichert. 
Aber natürlich so, das die Freunde nichts erfahren. 
Man kann es nicht mehr abwarten nach Hause zu gehen. Allein durch den Gedanken wieder Drogen zu nehmen fängt der Körper an zu zittern.
2. Entzugserscheinung 
Endlich Zuhause angekommen. Freunde fragen ob man Zeit hat, aber man selbst hat nur eins im Kopf- Drogen. Zum runterkommen, zum besser fühlen. Zumindest denkt man das. 
So geht es Wochen weiter nur noch wenig Zeit für Freunde. Man kapselt sich ab. 
Wenn man mit seinen Freunden keine Drogen mehr nehmen kann, dann tut man es eben alleine. Man baut seine eigene abgekapselte Welt auf, in der niemand einen verletzen kann. Wodurch man über sieht, was einen wirklich zerstört - Die Drogen, es mit niemanden teilen zu können. Gedanken, Gefühle, Träume alles wird unterdrückt. 
Freunde die Jahre lang für einen da waren werden plötzlich egal. Sobald ein gutes oder negatives Gefühl aufkommt, greifst man zur Droge um alles wieder zu betäuben.
Realitätsverlusst. 
Freunde die einem helfen wollen, werde in Sekunden für einen zu Feinen. Man kann nicht mehr unter richtig oder falsch unterscheiden. Aber vergessen wir mal nicht das Drogen nicht alleine daran schuld sind, kommt schlafendzug hinzu oder der mischkonsum mit Alkohol sieht die ganze Situation wieder anders aus. Die Angst zuständige und die wahrnvorstellungen werden verstärkt. 
Wiest ihr noch als ich sagte das man vergessen hat wie toll Partys mit Drogen sind und das sie doch nicht so schlimm seien wie alle immer sagen. In dieser Aussage steckt eine Wahrheit und eine Lüge. 
Ja es stimmt partys mit Drogen machen Spaß. 
Also für den Moment. Und doch sind sie gefährlich. Du weißt nie zu 100% was du da konsumierst. Und spätestens wenn du an dem Punkt angelangt bist, wo du denkst ohne Drogen hättest du keinen Spaß mehr, wird es Zeit selbst darüber nach zu denken ob es noch der richtige Weg ist. Und sobald du Gefühle und Gedanken versuchst zu unterdrücken mit Drogen gehst du selbst daran kaputt. 
Und Freunde die dich auf dein eigenes Verhalten aufmerksam machen und dir helfen wollen sind deine wahren Freunde. Und nicht die die Wochen oder Monate lang mit dir konsumieren. Oder der Drogen dealer des vertrauens, der im Endeffekt mit dir Geld verdient und dem es egal ist, wie kaputt du daran gehst. Deine Freunde mögen dich so wie du bist und auf keinen Fall, sollte man vor ihnen den Drogenkonsum verheimlichen. Im Endeffekt sind sie deine Hilfe, da wieder raus zukommen, oder es erst selbst zu erkennen.
Ich möchte das du jetzt selbst überlegst ob du die ganzen Situationen kennst oder zumindest eine davon. Und wenn das der Fall ist, möchte ich das du dich selbst fragst, ob der weg den du gerade gehst der richtige ist. Sind Drogen es wirklich wert? Im Endeffekt ist man nur für einen Moment glücklich. Aber die anderen Probleme verschwinden dadurch nicht. 
Sind Drogen es wirklich wert sich abzukapseln? Eine Sucht zu entwickeln? 
Seine Freunde und Familie zu vernachlässigen?
Sich selbst so zu schaden? 
Wohlmöglich denken viele es ist erneut nur ein Text, der uns davon abhalten soll Drogen zu nehmen. Aber das möchte ich in keiner Weise erreichen. Ich möchte nur das man sich selbst darüber im klaren ist, was man tut und was die Konsequenzen sein können. Dieser Text thematisiert viele Dinge, und spiegelt beide Seiten wieder, den Spaß und die Abhängigkeit. Dieser Text basiert auf selbst Erfahrungen zum Thema Drogen. Sei es von Freunden oder von mir.
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youremoney · 3 years
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serien schauen
dass es sowas wie serien gibt, und filme, ist eine mega bereicherung. ich kann mir einfach je nach meiner laune ein video raussuchen, was meine laune verstärkt, sie verändert oder mich einfach den alltag vergessen lässt, wenn es zu viel ist. früher hab ich akte x so viel geschaut, so oft durchgeschaut; habe dr house und pokemon und death note und so so viele filme gesehen. es ist eine riesen bereicherung, dass es sowas gibt, aber oft in meinem leben habe ich das auch einfach als flucht vor dem leben verwendet. heute ist das nicht mehr so stark so, weil ich in mir eine gewisse mitte gefunden habe, keine krassen ablenkungen mehr brauche, weil das leben an sich freudig ist, ich klar komme. aber trotzdem. wenn ich hier dabei bin, mein leben auszurichten, so muss ich auch das nochmal aufgreifen. vorhin hab ich gemerkt, dass ich eine folge schauen wollte, - und das gefühl hat mich daran erinnert, wie ich vorhin zum essen auch etwas gucken wollte, hören wollte, mich irgendwie stimulieren wollte. aber vom stimulieren eben will ich runterkommen, weniger den fokus auf das stimulierende setzen, als auf das spüren des vorhandenen; und letztlich ders spürens des überstimilierenden gewohnt stimulierenden. Und so schreibe ich nun, anstatt eine serie zu schauen, ich sitze trotzdem im bett, habe etwas zu essen neben mir; aber ich bin aktiv. ich muss aus dieser reaktivität heraus, ich bin akteur und bestimme die richtung meines lebens. und, es macht eben schon einen unterschied, ob ich eine serie schaue oder darüber reflektiere besser keine mehr zu schauen. und diese unterschiede eben muss ich kultivieren. es heißt nicht, dass ich keine mehr schauen will, genau wie ich nicht nie mehr kaffee trinken will, es geht um die bewusstheit dahinter, das genuss wirklich genossen wird und dadurch selbst zum mittel des wachstums wird (tantra)
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lishare · 5 years
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STILLE – DER NEUE LUXUS
4 wichtige Voraussetzungen, um sich STILLE als neuen Luxus leisten zu können
   „Es gibt eine Vollkommenheit, tief inmitten allem Unzulänglichen. Es gibt eine Stille, tief inmitten aller Rastlosigkeit. Es gibt ein Ziel, tief inmitten aller weltlichen Sorgen. Das bist Du.“  Buddha    Die äußere Welt ist laut und grell. Sie schläft nicht mehr, hat ihren natürlichen Rhythmus verloren. Die Kabel und Satelliten rund um die Welt arbeiten und liefern Daten und Informationen. Unablässig prasseln Bilder, Texte, Töne und Filme in die Gehirne der Menschen. Doch diese haben sich nicht so schnell entwickelt wie die Technik. Daher reagieren viele darauf mit Erschöpfung, sind gestresst, fahrig und unkonzentriert, schlafen schlecht bis gar nicht und nicht selten endet es in Krankheit. Auf der Jagd nach Erfolg, Glück und Erfüllung hetzen viele Menschen von Termin zu Termin. Sie setzen sich selbst ständig unter Druck, müssen dies und das noch schaffen und verlieren dabei das Wesentliche und vor allem sich selbst aus den Augen.    Verordnet ihnen das Leben dann einmal kleinere Ruhepausen in Form von Wartezeiten, können sie damit schlecht umgehen. Sie ärgern sich, regen sich darüber auf und strapazieren auf diese Weise noch mehr ihr bereits überdrehtes System. Wer sich auf der Überholspur des Lebens befindet, dem droht in dieser schnelllebigen Zeit ein Kollaps. Dann ist der Akku leer, der Mensch ausgebrannt und das seelische Feuer braucht lange, bis es wieder zurückkehrt und dem Menschen wieder Antrieb und Stärke verleiht. 
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In der Stille einfach Sein – der Gegenpol zum Werden
Ein einfaches Mittel, um solch einem Ausbrennen vorzubeugen, ist die Stille. Mit dieser Stille meine ich nicht die Abwesenheit von Lärm im Außen. Vielmehr meine ich damit den stillen Raum in mir, der immer spürbar und präsent ist, auch dann, wenn ich mitten auf einem Bazar stehe, umgeben von vielen Menschen und lautem Getriebe.  Dieser stille Raum in mir befindet sich hinter den Gedanken, hinter dem Lärm der 10.000 Affen im Kopf. Sobald ich mein Gewahrsein auf diesen Raum richte, bin ich ganz wach und präsent. Ich bin im Sein.  Das Sein ist der Gegenpol zum Werden. Beide Pole ergänzen sich. So wie es keinen Tag ohne eine Nacht gibt, so gibt es kein Werden ohne ein Sein. Das Werden gebiert sich aus dem Sein heraus. Das Sein ist somit die Quelle des Werdens.  Was heißt das jetzt für unser alltägliches Leben? Nun, wenn wir so leben, wie es unser derzeitiges Wirtschaftssystem vorgibt, dann soll es immer nur ein Werden, ein Wachstum geben. Angetrieben von der Technik stehen die Maschinen nicht mehr still. Ständig wird produziert. Dabei wird versucht die Nacht zum Tag zu machen, während sich der Mensch immer weiter von den natürlichen Rhythmen der Schöpfung entfernt. Das ständige Werden, das seinen Gegenpol vernachlässigt, lässt eine Gesellschaft, die innerhalb solcher Strukturen lebt, in eine ungesunde Einseitigkeit schlittern. Die Auswirkungen auf Mensch und Natur sind mittlerweile überall offensichtlich und spürbar. Krankheiten wie Burnout und Depressionen sowie die Verschmutzung der Umwelt und die klimatischen Veränderungen sind enorm und zeugen alle von der schädlichen Einseitigkeit des weltweiten Wirtschaftssystems und der daraus entstehenden ungesunden Lebensweisen.  
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Was braucht es, um in eine neue Balance zu finden - individuell und auch kollektiv?
Nun, ein Kollektiv besteht aus lauter Individuen und somit liegt die Lösung auf der Hand. Es geht darum, dass jedes Individuum, jeder Einzelne bei sich beginnt und in eine neue Balance findet. Bezogen auf das Gegensatzpaar Sein und Werden braucht es daher mehr von dem Pol, der bislang zu kurz kam – das Sein.  Die Gegenbewegung ist auch bereits in vollem Gange. Achtsamkeit, Yoga, Meditation und viele andere Methoden, die dazu dienen den Menschen in eine größere Ruhe und Entspannung zu bringen, helfen wieder vermehrt ins Sein zu gelangen. Das Problem derzeit ist noch, dass die etablierten Systeme patriarchaler Natur sind und somit dem Bestreben in eine neue Balance zu finden, entgegen wirken.  Daher gilt es diese neuen Ansätze auch in Bildung, Wirtschaft und in die Politik zu bringen. Es gilt die weiblichen Werte endlich wieder vermehrt in die Gesellschaft einzubringen, sie zu leben und damit Einfluss zu nehmen, so dass sich die alten Strukturen allmählich wandeln. Doch wie können wir diese weiblichen Werte und Qualitäten bewusster leben? 
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Hier nun die 4 wichtigsten Voraussetzungen, um sich den neuen Luxus STILLE leisten zu können 1. Entstressen, runterkommen und entspannen 2. In Verbindung mit sich selbst kommen 3. Urvertrauen zurück gewinnen – in eine größere Gelassenheit finden 4. Bewusst in Verbindung mit dem größeren Ganzen treten - Verbundenheit fühlen Was gilt es also zu tun?    1. Innehalten, lauschen, atmen Stille finden wir, wo immer wir uns gerade aufhalten. Es gilt sie wahrzunehmen. Dazu gilt es innehalten und zu lauschen. Lauschen auf die Geräusche der Umgebung im Außen. Anfangs ist es förderlich die Lärmmacher wie Radio, Fernsehen und was uns sonst noch „unterhält“ einfach abzustellen. Dann gilt es sich der einsetzenden Stille anzuvertrauen. Doch genau das scheuen viele Menschen. Das Nichts der Stille umgibt sie und dafür werden jetzt die Stimmen im Kopf lauter. Sie drängen sich auf, wenn der Lärm im Außen verstummt.  Diesen inneren Lärm in uns gilt es jetzt die Aufmerksamkeit zu schenken. Ein Mittel, das uns hier unterstützt ist der Atem. Je bewusster wir den Fokus auf unseren Atem und somit auf unser Ein- und Ausatmen lenken, desto mehr beruhigt sich das Geplapper in uns. Wir kommen zu uns. Plötzlich spüren wir uns wieder. Wir kommen uns wieder näher und in diesem sich selbst näher sein, sind wir auch dem Leben wieder näher.  In der Verbindung mit uns selbst können uns die nähren Kräfte des Lebens wieder zufließen und unsere Akkus laden. Lebensenergie ist ein kostbares Gut. Ohne sie werden wir nicht „unterhalten“ und genährt. Lebensenergie ist auch Schaffenskraft. Als solche können wir sie nur nutzen, wenn wir die Gesetze des Lebens respektieren und auch entsprechend leben. So gehört zur Kreation die Rekreation, zur Aktivität auch die Passivität. Diese Gegenpole ergänzen und bedingen sich, wie das Werden und das Sein. Ohne das eine kann es das andere nicht geben. Wer jedoch immer auf Kosten des anderen Pols lebt, erzeugt ein Ungleichgewicht, das im schlimmsten Fall immer in eine Krankheit führt.  Wir können daher viel tun, um in einer gesunden Balance zu leben und damit unsere Lebenskraft auf einem hohen Niveau zu halten. Angefangen von gesunder Ernährung, über ausreichend Bewegung an der frischen Luft, bis hin zu ausreichenden Schlaf- und Ruhezeiten, in denen sich unser System entspannt und wieder kostbare Lebenskraft schöpft. Und auch Zeiten der Stille und der Selbstbegegnung sorgen dafür, dass unser Körper, unser Geist und unsere Seele wieder in Einklang kommen.    
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2. In Verbindung mit sich selbst kommen Wie oben schon angesprochen, gelangen wir in der Stille leichter in die Verbindung mit uns selbst, in eine Selbstnähe. Wenn ich hier von einem Selbst spreche, so meine ich damit nicht die Persönlichkeit, sondern ich meine damit das spirituelle Selbst, das immerwährend präsent ist und als stiller, unendlicher Raum hinter dem inneren Lärm wahrgenommen werden kann. Es braucht ein wenig Übung, um sich dieses Selbst als Raum gewahr zu werden. Denn anfangs macht sich all das bemerkbar, was wir bislang weggesteckt und unter den Teppich gekehrt haben. In der Stille taucht es dann wieder auf. Denn die Weisheit des Lebens sorgt immer wieder für Möglichkeiten das Ausgegrenzte ins Bewusstsein zu bringen, damit es integriert werden kann und damit Heilung und genau genommen Ganzwerdung erwirkt wird.  In der Stille gelingt es besser dem Unerhörten zu lauschen, das Verdrängte zu erkennen und es im nächsten Schritt anzunehmen. Schließlich ist es ein Teil von uns, der uns ganzer macht, wenn wir ihn liebevoll annehmen und integrieren.  Licht und Schatten gehören zum Menschsein, wie Tag und Nacht zur Erde und daher tun wir gut daran unsere Herzen für beide Pole zu öffnen. Unser Herz bietet dafür auch zwei Kammern an. In unseren Herzen ist Platz für beides und die Gunst der Gnade ermöglicht es, dass sich irgendwann die Wand zwischen den Kammern auseinander schiebt und ein großer Ballsaal entsteht, indem sich Licht und Schatten die Hände zum Tanz reichen. Welch ein Fest, welch eine Wonne. Dann werden wir das Feuer neu entdecken.
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3. In ein Urvertrauen und somit in eine größere Gelassenheit finden Je öfter wir uns der Stille hingeben, desto mehr Gelassenheit im Alltag entwickeln wir daraus. Es ist, als hätten wir für Stress unsere Andock-Sensoren ausser Kraft gesetzt. Unsere natürlichen Schutzschilde lassen vieles an uns nicht mehr so nah heran. Manches prallt ab, anderes gleitet sanft an uns ab, ohne uns aus unserer Mitte zu reißen. Selbst wenn wir bei einem einschlagenden Lebensereignis diese Mitte kurzzeitig verlieren, gelangen wir doch über die Stille sehr schnell wieder zurück ins eigene Lot, dorthin, wo wir uns geschützt und geborgen fühlen, dort wo es die einzige und wahre Sicherheit gibt.  In der Verbindung mit dem Urgrund des Seins finden wir zurück ins Urvertrauen. Hier fühlen wir uns getragen, genährt und geatmet von einer Kraft, die soviel größer ist als unsere Persönlichkeit.
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4. Bewusst in Verbindung mit dem größeren Ganzen treten Stille, welch kostbares Gut in einer im lauter werdenden, lärmenden Welt. Stille ermöglicht es mir der Melodie meines Herzens, meiner Seele, zu lauschen. Ich wähle sie täglich und kehre ein in mein Sein. Hier gelange ich wieder in meine ursprüngliche Ordnung, hier vereint sich das, was der Verstand nicht einen kann. In der Stille gelange ich näher zu mir selbst. Nichts lenkt mich mehr ab. Ich komme zur Ruhe. Ich spüre mich selbst, kann meine Gedanken und Gefühle beobachten und mir meiner Verbundenheit mit allem über meinen Atem bewusst werden.  Auch die Natur lehrt mich die Stille. Wenn ich zum Beispiel einen Baum betrachte und sein stilles tief verwurzeltes Sein wahrnehme, oder auch einen großen Felsen, fühle ich deren Stille in mir, werde ich eins mit dem Baum, mit dem Felsen. Für meine innere Stille ist äußere Stille zwar hilfreich, jedoch nicht unbedingt notwenig. Denn selbst im größten Lärm kann ich mir der Stille in mir hinter dem Lärm gewahr werden. 
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Einfach sein
Es gibt sicherlich viele Methoden und Möglichkeiten, in die Stille zu gehen und still zu werden. Doch nicht alles passt für jeden. So gilt es herauszufinden was zu mir passt. Ich persönlich bin nach fast zwanzigjähriger Meditationserfahrung zu einer sehr einfachen und wirkungsvollen Methode gelangt.  Während ich die Augen schließe und erstmal ganz in meinem Körper ankomme richte ich meine Aufmerksamkeit auf den Atem. Dabei entspannt sich mein Körper mit jedem Ausatmen.  Wenn ich dann tief entspannt in einem fühlenden Zustand bin, formuliere ich folgende Sätze ganz langsam im Geist und fühle die Wirkung dieser Worte.  Ich bekenne mich zu mir selbst und zu meiner Seele Ich bin einverstanden mit mir selbst, mit meiner Seele Ich glaube und vertraue mir zu hundert Prozent.  Ich bin in Ordnung, so wie ich bin. Alles darf so sein wie es ist.  Jetzt und in aller Ewig- und Unendlichkeit Ähnlich einem Schuhlöffel, verhelfe ich mir damit in mein Sein und in die Stille, aus der heraus das entsteht, was im Einklang mit meiner Seele steht.    
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Ich habe diese Meditation aufgenommen und vertont. Wenn du interessiert bist, dann kannst du sie inklusive einer kleinen Anleitung in Form eines Booklets hier erwerben, gleich downloaden und eintauchen in ein Wonnebad mit deiner Seele. Hier kannst du dir die Meditation gleich holen.     In einer Welt, die sich im Außen immer schneller und schneller zu drehen scheint, ist es enorm wichtig, dass jeder Einzelne in seiner individuellen Lebenssituation einen Gegenpol zur hektischen Aussenwelt kreiert und pflegt. Es gilt ausreichend Auszeiten, Ruhe und  Entspannung, sowie Nichtstun und einfach Sein als wertvolles Kulturgut wieder in den Alltag zu bringen. So finden wir in eine neue Balance, wo menschliche Werte wieder gelebt werden und wir gemeinsam eine menschliche und lebenswertere Welt bewusst mitgestalten. 
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Wenn du bis hierher gelesen hast, dann danke ich dir für deine Aufmerksamkeit. Ich bin mir sicher, dass du ein Mensch mit Tiefgang bist, der sich danach sehnt sein eigenes Wesen mehr und mehr zu erfahren. Stille ist das Tor und so lade ich dich ein dir den neuen Luxus zu erlauben.   Vielleicht auch interessant Die Renaissance der weiblichen Kraft   In herzlicher Verbundenheit mit den besten Wünschen für eine entspannte und frohe Vorweihnachtszeit Bianka Maria Seidl   P.S. Schreib mir gerne auch deine Gedanken ins Kommentarfeld. Gerne lese ich sie und antworte dir. Read the full article
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instagramhere · 5 years
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An dieser Stelle ein kleines Shoutout an die Band "ENDLICH schlechte MUSIK" bzw "ESA" deren Albumcover ich mal eben geklaut habe, weil ich nicht weiß, welches Bild am besten zu dem Thema passt, über welches ich heute schreiben will: Drogen ESA singt: "Drogen sind Teil meines Lebens" Und ich empfinde genau dasselbe Zu einem gelungenen Wochenende gehört eine Freetekk oder eine andere Tanzveranstaltung, zu Beginn eine Nase Speed, später noch paar mehr, zwischendurch Bier, Bier und Bier, und zum Abschluss bzw zum schlafen gehen und runterkommen Cannabis Einmal im Monat kommt noch Ecstasy oder kristallines MDMA dazu Sofern vorhanden auch Pilze oder LSD Ich bin auf diesen Konsum keineswegs stolz, aber ich Rede mir es immer wieder schön Letzendlich ist das Wochenende dazu da, sich von der Woche zu erholen und das geht nur, wenn mein Kopf auch mal Pause machen kann und ich mit meinem Körper und der Musik allein bin Ich tanze zur Musik ohne zu denken Meinen Kopf brauche ich nicht Aber mein Kopf braucht die Pause, die ich ihm dadurch gebe Durch das ganze Speed schlafe ich am Wochenende sehr wenig und feier bis teilweise 12 Uhr mittags Dadurch muss ich mich unter der Woche vom Wochenende ausruhen und sobald wieder Wochenende ist, geht die Party von vorne los Jetzt wo ich jedoch Ferien habe, nicht zuhause bin, und vor allem keine Drogen habe, merke ich, wie sehr die Drogen mein Leben kontrollieren Ich wache auf, bin müde und das erste was ich denke ist, dass eine Nase Speed jetzt geil wäre Lage Zeit gelang es mir, meinen Körper zu kontrollieren Es gab dieses Jahr noch keine Selbstverletzung Das ist eine Kontrolle über meinen Körper, die ich seit Jahren gesucht habe Jetzt verliere ich diese Kontrolle in den Drogen und will gar nichts daran ändern, weil ich diese Pause vom Alltag sehr angenehm finde Rückblickend wünschte ich, dass ich niemals in die Welt der Chemischen Drogen gerutscht wäre Doch jetzt wo ich diese Welt kennen gelernt habe, will ich sie noch viel weiter entdecken und sie nie mehr verlassen, da sie zweifellos schöner ist, als die reale Welt #drogen #drogenmissbrauch #depression #selbstverletzendesvehalten #ritzen #speed #mdma Visit more: https://ift.tt/2XQoYE9
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thedogdipper-blog · 5 years
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this is our current speed of doing things 🤣😅🙈 the problem is, with full speed you get things done but miss the times to settle down a bit 🥺 so for us it’s clear to take little breaks in between to recover 🥰 our favorite recovery is walking with dipper in the woods, what is yours? 🤓 . . das ist in etwa gerade unsere Geschwindigkeit im Alltag 🤣😅🙈 mit Vollgas bekommt man zwar so einiges geschafft, aber ist auch dementsprechend immer stark ausgelastet 🥺 deshalb ist es uns wichtig auch Zeit zum runterkommen einzuplanen 🥰 am besten helfen uns die Spaziergänge im Wald mit Dipper 😍 was lässt euch wieder runterkommen und entspannen?🤓 . . Follow me for your daily #puppyness 🐾 . . #thedogdipper #wildchild #hundeliebe #australianshepherd #hundewelt #hundewelt #animalsinfluence #aussiesdoingthings #giveaussielove #dogphotographer #iheartawards #dogsoftheday #bestfanarmy #australianshepherdworld #pawtners #tierliebe #bestsolobreakout #barkpost #pfotenliebe #hundeportrait #bestwoof #aussielove #woof #hundefoto #wildborn #wolf #recovery #settledown #relaxtime (hier: Lüneburg, Germany) https://www.instagram.com/p/Bt1GDHnHHs0/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=dn40f89o2685
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#3 Helmpflicht und Schulterblick
Drogen:
Crystal
Set:
Entspannt, voller Tatendrang
Setting:
Wohnung der ehemaligen Mitbewohnerin
Nützlichkeit:
7,43 von 10 möglichen   (14 Stimmen abgegeben)
Einleitung: Das hier wird mein erster Tripbericht, aber nicht mein erstes Mal C. Seit fast zwei Jahren konsumiere ich regelmäßig (Freitag bis Montag, gelegentlich auch unter der Woche) (S)-(Methyl)(1-Phenylpropan-2yl)azan . Crystal. Ice. Crank. Meth. Ich werde mich hier auf den Buchstaben C beschränken. Chemische Drogen begleiten mich neben dem grünen Gold und bewusstseinserweiternden Substanzen schon lange. Das erste mal C habe ich vor etwa sieben Jahren Silvester in Dresden probiert. Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade mal 13. Dann immer mal wieder zu „besonderen Anlässen“. Zwischendurch habe ich lange in HH gewohnt und die kleinen Kristalle ganz aus den Augen verloren. Dann ging es wieder gen Thüringen, wieder gen C. Umfeld, Zweckgemeinschaft, Clubs in die man gerne geht. Reizüberflutung von allen Seiten. Mittlerweile bin ich 20 und fühle mich immer noch nicht wohl in dieser Welt die viel zu schnell, zu laut und egoistisch ist und einen kleinen Menschen wie mich einfach auffrisst. Mein Alltag bestand lange hauptsächlich aus dem Kampf meinen Alltag überhaupt auf die Reihe zu kriegen. Struktur zu erzwingen. Aufstehen, mit dem Hund raus gehen, draußen bleiben, schnorren gehen, eine neue Bleibe suchen, nett lächeln und winken, nicht anfangen zu heulen wenn man beim Bäcker Brötchen für die stetig wechselnden Mitbewohner/innen holt, Fastfood als Hauptnahrungsmittel, Abends durch Meditation und vier oder fünf “Gute Nacht Köpfchen” überhaupt einschlafen zu können. Ich war der festen Überzeugung das hat alles seine Richtigkeit. Das muss so! Sonst funktioniere ich doch nicht. Die Kristalle waren eine ganze Zeit lang meine Basis. Meine Insel, mein Rettungsring, meine Hand die mich aus sämtlichen Löchern voller Scheiße zieht. Ich konsumierte um mich schön zu fühlen, mich stark zu fühlen, um all die Scheiße zu verdrängen die um einen rum passiert. Gefühle werden getötet um ein Schutzschild zu errichten. Das funktioniert prima. Doch die Fassade bröckelt jeden Tag ein Stückchen mehr. Viele der Menschen mit denen ich meine Zeit verbracht habe, sind heute komplett andere Persönlichkeiten, werden kalt, egoistisch und es zählt nur noch die Droge. Du belügst deine Freunde, deine Familie, und vor allem Dich selbst. Ich liebe es mein Verhalten und meinen Körper auf den verschiedensten Substanzen zu beobachten und zu reflektieren. Nüchtern sein ist nach wie vor nicht so mein Ding, aber manchmal möchte ich einen Augenblick mit klarem Kopf genießen und fest halten. Ein einfaches Wochenende auf C (Couchpotatos, Schildkröten und Faultiere) ohne Feierei. (Nils und Kira sind Pseudonyme) Es ist Freitag und gespannt warte ich auf Kira. Gemeinsam fliegen wir dann zum Crew Boss der Schnabeltassentieftaucher (ich nenne ihn hier einfach mal Nils). Wir überlegen im Auto noch wie viel wir holen wollen. Ein Gramm für uns beide, also zwei halbe. Das reicht wenn wir genügsam sind für zwei Wochenenden. Je nachdem was wir geplant haben. Als wir bei Nils ankommen haben wir ca. 16 Uhr. Erstmal zur Bank und Geld holen. 80€ für ein Ganzes Gramm wenn Nils einen guten Tag hat, sonst einen Hunni. Dezent muss die Übergabe vonstatten gehen. Schnell rein in die verqualmte und heruntergekommene Mockbude und schnell wieder raus. Frische Luft schnappen und Abfahrt. 16:30 - Autobahnraststätte x : Kira muss pinkeln und ich hole das Tütchen aus meinem Geheimversteck. Große glasklare Kristalle. Im Auto wird die erste Nase penibel klein gemacht und verköstigt. Das brennt und ich versuche meinen Abgang schnell herunter zu würgen. 16:45 – mein Auge tränt und ich merke wie mein Herz schneller schlägt. Wir fahren weiter. Kira erzählt mir in den nächsten 30 Minuten wie ihre Woche war und ich höre aufmerksam und konzentriert zu. Auto fahren auf C klappt am ersten Tag hervorragend. 1940 haben die Piloten der Wehrmacht Pervitin konsumiert um die Konzentration- und Reaktionsfähigkeit zu erhöhen und außerdem das Schlafbedürfnis reduzieren. Keine Gute Rechtfertigung, ich weiß. 17:25 – Endlich angekommen. Ich parke und als ich das Lenkrad loslasse, hinterlässt meine Hand einen kalt schweißigen Handabdruck. Meine Hände schillern in verschiedenen Farbtönen und sind wie der Rest meines Körpers angespant und verkrampft. Die tun richtig weh. Ich würge den letzten Rest meines bitter schmeckenden Abgangs hinunter. Drinnen lassen wir uns erstmal auf die Couch fallen. Dicke Schweißränder zieren den Pulli den ich trage. Warm ist es nicht, meine Hände sind kalt. Ich schwitze so schon viel, aber Meth sei Dank an den Wochenenden fühle ich mich manchmal wie ein Wasserfall. 18:30 – Wir reden immer noch über Belanglosigkeiten, Exfreunde und Hundefutter und merken nicht wie schnell die Zeit vergeht.Nebenbei und unbewusst streiche ich mit meiner schwitzigen und dreckigen Hand immer wieder über wunde offene Stellen in meinem Gesicht. „Pickeln“ , wie wir dieses Hobbie nennen ist eine furchtbare Angewohnheit und entwickelt sich vor allem unter dem Einfluss von C zu einem echten Zwang. 19:00 – Endlich haben wir es geschafft uns aus diesem Gesprächswahn zu befreien, ich räume die Spülmaschine aus, Kira legt zwei neue Nasen. Die Kristalle klopfen gegen meine Nasenschleimhäute und ich habe erneut Tränen in den Augen. Kira übergibt sich. Mir wird hauptsächlich schlecht, wenn ich nebenbei Gras durch meine Bong geraucht habe, deswegen verzichte ich am Wochenende auf solche Spielchen (zum runterkommen bzw. Schlaf finden rauche ich schon ganz gerne.) Kotzen gehört dazu, deswegen widmen wir uns unbekümmert den Hunden. Wir gehen eine große Runde Gassi. Draußen fühle ich mich wie unter eine Glocke, ich kann ganz ich sein. Mir ist es egal was die Leute denken wenn ich auf die Mauer der Kirche klettere. Ich kann die Welt um mich abschalten. Nur Kira, die Hunde und ich sind wichtig. 21:00 – Gegen neun geht Kira duschen,ich schminke mein Gesicht ab. Natürlich kratze ich nebenbei an Pickeln die nicht existent sind. Meine Haut ist rot, fleckig, fettig und blutig. Nicht sehr schön anzusehen, aber manchmal bekomme ich das einfach nicht in den Griff. Ich sitze in einer verkrampften unbequemen Haltung vorm Spiegel und meine Füße sind schon lange eingeschlafen. Wie ein Rentner lasse ich meine Gliedmaßen in die richtige Position gleiten und stehe auf. Mein vollkommen trockener und fester Mund erinnert mich daran mal einen Schluck zu trinken. Ewig eiere ich vor dem Glas hin und her und schaffe es dann doch einen Miniatur Schluck in meinen leeren Magen zu gießen. Jedes noch so kleine Vorhaben dauert ewig. Wie eine Schildkröte bewege ich mich durch die Wohnung. 23:30 – Kira ist fertig mit duschen. Ich bin auf einem Mandala Ausmal Buch „hängen geblieben“mit dem ich mich die letzten zweieinhalb Stunden beschäftigt habe. Für solche Dinge habe ich in anderen Zuständen kaum Motivation. Ich bin glücklich über meine fertigen Ergebnisse und mache mich auch duschfertig. 00:00 - Bevor ich es in die Kabine schaffe pickel ich noch fleißig auch Rücken und Oberschenkel auf. Ich dusche viel zu heiß, wird mir im Nachhinein bewusst. Meine Haut ist knallrot, meine Zehen dunkelblau und meine Hände weiß. Aber das duschen hat gut getan. Die eklige fettige Haut, Dreck und Hundehaare.. alles weg. Für die nächste halbe Stunde. Ich schwitze schon bevor ich überhaupt richtig angezogen bin. So geht es auch den ganzen Samstag weiter. Pickeln, Gassi, Schminken, Abschminken, festgehen auf dieses und jenes, Gliederschmerzen, Würgreiz, kaum Flüssigkeit Hier mache ich einen kurzen Zeitsprung. Mittlerweile haben wir Sonntag Nachmittag ca 16:00 – Wir ziehen die letzte Nase für heute, da Kira morgen also Montag an die Arbeit muss und vorher schlafen möchte. Wir haben schon zu der Nase um 12:00 heute Mittag betont hinzugefügt das das unsere letzte für heute ist. Aber wie das so ist.Eine gaaanz kleine geht noch. Täglich grüßt das Murmeltier. Konsequent inkonsequent. Mittlerweile kann ich mich ab und an nicht mehr richtig artikulieren, nuschle und schiele in alle Himmelsrichtungen. Ich sehe aus wie eine dieser Frauen aus den amerikanischen Anti-Meth Kampagnen. Ich bin dumm und glücklich. Körperlich am Arsch, Hauptsache alles tot gemacht. Ziel erreicht. Gegen 22:00 Uhr versuchen wir uns ein paar Kartoffel Ecken einzuverleiben. Jetzt wird auf der Couch gesessen und DMAX geschaut. Kira schläft gegen 02:00 ein, ich döse zwischen 05:00 und 06:00 morgens ein bisschen vor mich hin, liege dafür die ganze Nacht wie ein steifer Tierkadaver in meiner Sofaecke und versucht gegen den Drang anzukämpfen, meinen Körper zu verunstalten. Lachen oder weinen ich bin mir nicht sicher. Ich liebe diese positive Blase die C erzeugen kann, die Abgründe werden schnell nebensächlich. Zu schnell. Man bewegt sich wie ein Seiltänzer zwischen Himmel und Hölle und man darf nicht das Gleichgewicht verlieren. Ein viel zu dünnes Seil, ein viel zu tiefer Abgrund. Also bitte denkt an Helmpflicht und den Schulterblick bevor ihr mit dem Helikopter den sicheren Boden verlasst.
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storytellingbykiki · 4 years
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self care
self care ist nicht immer nur eine Gesichtsmaske auf’s Gesicht legen und die Beine mit teurer Lotion einzucremen. Für mich ist self care momentan schreiben, lesen, Musik hören, FaceTime mit meinen Freunden, nächtliche Autofahrten und tägliche Selbstgespräche über die Akzeptanz meines Lebens und der aktuellen Situation. Ich versuche gesund zu bleiben und meinen Depressionen und der Anxiety nicht die Überhand zu geben. Ich lerne geduldiger zu sein. Ich versuche zu akzeptieren, dass es okay ist, wenn meine Lieblingshose über die letzten Wochen den Tick enger geworden ist. Dass es okay ist, wenn ich den ganzen Tag im Bett am Handy verbracht habe, obwohl ich mir vorgenommen hatte, produktiv zu sein. Ich versuche es einfach morgen nochmal.  Dass es okay ist, mich zurückzuziehen, nicht ans Telefon zu gehen, nicht zu antworten, weil ich das an diesem Tag gebraucht habe. Dass es okay ist, Menschen loszulassen, mit denen es nicht mehr so ist, wie es mal war. 
In dieser verrückten Zeit ist self care für mich, mal nur das zu machen, was ICH brauche und was MIR gut tut. Zuerst an mich zu denken und mich nicht mit anderen zu vergleichen, die zur selben Zeit aktiv und produktiv sind. Self care ist in mein Spiegelbild zu schauen und meinen schmerzhaften, verfahrenen und manchmal unerträglichen Kämpfen mit meinem Kopf und Traumata aus der Vergangenheit ins Auge zu sehen. Und das manchmal auch mit einer Gesichtsmaske und teurer Lotion auf den Beinen.
Wir leben gerade in einer Zeit, in der alles an die Oberfläche kommt, was wir durch unseren stressigen Alltag nur unterschwellig mit uns tragen, während wir runterkommen und die Tage länger werden. Jetzt, mehr als je zuvor, sind wir gezwungen uns mit uns selbst zu befassen und wissen nicht, wie lang das anhalten wird. Für Menschen wie mich kann das wirklich beängstigend sein. 
Aber ich befasse mich damit. Ich nehme mir diese Zeit für mich. Mit den ups und downs, die es mit sich bringt. Es ist eine lange Reise, aber ich bin auf einem guten Weg.
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hoteldirect24-blog · 5 years
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HOTELDIRECT24.com ORTNERS ESCHENHOF Bad Kleinkirchheim
HOTELDIRECT24.com ...empfiehlt Ihnen für Ihre nächste Auszeit das Hotel ORTNERS ESCHENHOF in Bad Kleinkirchheim(Österreich)
Bestpreisbuchung hier: https://hoteldirect24.com/de/hotels-a...
„Slow down“ - Tempo raus nehmen, einen Gang zurückschalten – das wird in der heutigen Zeit leider immer schwieriger. In Österreichs sonnigem Süden, in Bad Kleinkirchheim, nimmt sich die Gastgeberfamilie Ortner im Ortners Eschenhof genau diesem Thema an. Sie hat das Konzept der Alpinen Slowness entwickelt und holt ihre Gäste aus der „Tretmühle“ des Alltags heraus. Das gemütliche Hotel in den Nockbergen hat es sich zum Ziel gesetzt, seinen Gästen in und mit der Natur eine neue Lebensqualität zu schenken, sich bewusst erholen, Zeit füreinander finden und Spaß haben. In Ortners Eschenhof zählt auch der Hund zur Familie. Die Vierbeiner sind in dem familienfreundlichen Hotel willkommen und können sich pudelwohl fühlen. „Alpine Slowness“ hält auch in der Küche des Eschenhofs Einzug. Slow Food und Social Food sind die Schlagwörter. Die Küche des Eschenhofs ist ausgezeichnet mit der Grünen Haube. Wellnessbehandlungen erfahren im Rahmen des Alpine Slowness-Konzepts eine neue Qualität. Von Behandlungen mit Naturheu bis hin zum Kärntner Speikbad holen die Wellnessexperten die Schätze der umliegenden Natur in den Eschenhof. Runterkommen, Körper, Geist und Seele umschmeicheln lassen, Kraft schöpfen, alle Zeit der Welt haben – wo ginge das besser als in einem SPA, das sich „Go.Slow“ auf seine Fahnen geschrieben hat.
Facebook: https://www.facebook.com/Hoteldirect2...
Instagram: https://www.instagram.com/hoteldirect24/
LiveJournal: https://hoteldirect24.livejournal.com
Blogger: https://hoteldirect24.blogspot.com
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kreative-buecher · 3 years
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koermeltime · 5 years
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Zwei Joghurts und ein Kindersitz.
Wow! Was für ein anstrengender Tag. Gestern war unser letzter Abend im Surfcamp. Bei einem schönen BBQ mit geradezu kitschig-schönem Sonnenuntergang haben wir die Woche ausklingen lassen. Toni hat Nora noch bei der Abrechnung geholfen und mit ihrer neuen Lieblingsfreundin Cindy gespielt. Wir waren alle spät im Bett und heute Morgen hieß es im Surfcamp Abschied nehmen. Toni hat auf jeden Fall gemerkt, dass was im Busch ist. Hat beim Frühstück nur Lust auf Joghurt gehabt und zum Abschied fleißig gewunken.
Die Autofahrt zum Flughafen hat ihr dann aber gar nicht geschmeckt. Ich glaube, ihr ist durch die Fahrerei ordentlich schlecht geworden. Wir hatten es recht eilig, da einige ihre Flieger bekommen mussten. Meine Güte hat Toni im Strahl gekotzt. Also nicht im übertragenen Sinne. Sondern wortwörtlich. Zum Glück war es nur Joghurt und keiner der Mitfahrer empfindlich. Eine Packung Feuchttücher hat das Schlimmste verhindert, aber der Joghurt hat seinen Weg in die Tiefen des Kindersitzes gefunden. Toni war platschnass, hat sich natürlich mega erschrocken und den Rest der Fahrt geweint. So hielt sich nach einer kurzen Pause am Flughafen natürlich auch ihre Freude in Grenzen, als wir unseren Camper entgegennahmen und sie wieder in einen Kindersitz verfrachteten. Gut, dass wir uns einen Campingplatz ausgesucht haben, der nur eine gute Stunde Fahrtzeit entfernt liegt. Den Strand direkt vor der Tür. Hier haben wir jetzt eingecheckt und müssen nach dem trubeligen Tag erstmal wieder runterkommen. Und auch in so einen Camping-Alltag muss man immer erstmal wieder reinfinden. Vor allem, wenn Toni dieses Mal als neue Komponente hinzukommt. Aber ich bin sicher nach einer ordentlichen Mütze Schlaf sieht Morgen früh schon wieder alles ganz anders aus. Dann hat sich bestimmt auch Toni’s Post-Surfcamp-Blues verdünnisiert.
P.S.: Falls ihr euch fragt, woher die Schramme in Tonis Gesicht kommt: sie hat leider Bekanntschaft mit einer Steintreppe gemacht. Und das trotz helfender Hand. Zum Glück nur oberflächlich und Toni ist echt hart im nehmen. Nach fünf Minuten wurde dieselbe Treppe wieder in Angriff genommen und weitergespielt.
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melbynews-blog · 6 years
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Almsommer: Urlaub in den Alpen - Auf einer urigen Almhütte im Gleichklang mit der Natur
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/almsommer-urlaub-in-den-alpen-auf-einer-urigen-almhuette-im-gleichklang-mit-der-natur/
Almsommer: Urlaub in den Alpen - Auf einer urigen Almhütte im Gleichklang mit der Natur
Ein echtes Hochgefühl bietet der Almsommer bei einem Urlaub in den Alpen auf einer urigen Almhütte im Gleichklang mit der Natur.
Raufkommen auf den Berg – Runterkommen von der Hektik des Alltags.
Schon der Tagesanbruch wird musikalisch vom Bimmeln der Kuhglocken begleitet, und mit einem Schritt vor die Hüttentür ist man mittendrin im grenzenlosen Freiheitsgefühl der Berge.
Mit einem herzhaften Gähnen atmet man schon den Duft der würzigen Alpenkräuter ein, und beim Strecken der Gliedmassen hat man das Gefühl, das ganze Bergpanorama umarmen zu können.
Der Bergurlaub wirkt entschleunigend und jene, die „Auffikumman zum Owakemma“ werden die gesunde Wirkung eines Aufenthalts auf den Almen spüren.
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. Almsommer: Urlaub in den Alpen
Auf einer urigen Almhütte im Gleichklang mit der Natur
In der Morgensonne schmeckt das Frühstück mit Produkten von der Alm gleich noch mal so gut. Mit der „Zivilisation“ ist auch der Alltag weit entfernt. Das Leben richtet sich nicht nach der Uhr, sondern nach der Natur!
So bricht man gemütlich zu einer Wanderung auf. Oder man macht es sich auf der hölzernen Hausbank mit einem guten Buch gemütlich. Man spielt mit den Schmetterlingen auf der Almweide fangen oder genießt einfach nur die Abgeschiedenheit und die Weite des Berges.
Egal ob urige Selbstversorgerhütte mit Plumpsklo, offener Feuerstelle und romantischem Kerzenlicht, bewirtschaftete Hütte mit Übernachtungsmöglichkeit oder komfortables Almdorf und Chalet mit luxuriösem Service, Wellness und Kulinarik. Das Hochgefühl dieses Bergerlebnisses ist in jeder Kategorie einzigartig.
Eine große Auswahl an urigen Almhütten für Ihren Urlaub in den Alpen finden Sie hier >>>.
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. Urlaub auf einer urigen Almhütte – Aus dem Hüttenleben
Für die Hüttenwirte, die den ganzen Sommer lang am Berg die Stellung halten, um ihre Gäste mit der typischen herzlichen Gastfreundschaft zu bewirten und ihnen einen gemütlichen Schlafplatz hoch oben unterm Gipfelkreuz anzubieten, sind die Tage oft lang und erfüllt.
Klare Fernsicht, lohnende Aussichten und lockende Gipfeltouren rufen die Bergfexe schon früh aus den Betten. In der Stube werden sie schon von frischem Kaffeeduft empfangen.
Die Hüttenwirte haben bereits in aller Frühe ein leckeres Frühstück gezaubert, damit die Wanderer gestärkt zu ihrer Tour aufbrechen können.
Bei der Rückkehr sind die gemütlichen Betten bereits gemacht, in der Küche wird emsig gekocht und gebacken, um die leeren Energietanks der Gäste wieder aufzufüllen.
Abends sitzt man gesellig mit dem Hüttenwirt am Tisch und erzählt von seinen Bergabenteuern oder lässt sich spannende Geschichten vom Alltag am Berg erzählen.
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. Almsommer auf der Almhütte – Durchdachte Logistik
Für die engagierten Hüttenwirte ist dieser Gastbetrieb hoch über dem Talboden jedoch mit einem teilweise großen organisatorischen Aufwand verbunden. Dieser bleibt dem Auge des Einkehrenden meist verborgen. Nicht immer sind die Hütten mit Fahrzeugen erreichbar.
Trotz der durchdachten Eindeckung des Lagers zu Saisonstart ist für frische Lebensmittel und Nachschub oft die Materialseilbahn oder der Rucksack die versorgende „Nabelschnur“ zur Zivilisation.
Was im Gasthaus im Tal als völlig selbstverständlich betrachtet wird, ist in exponierter Lage der Bergregionen oft nur mit großem Mehraufwand und durchdachter Logistik zu bewerkstelligen.
Viele Besucher erzeugen auch einiges an Müll. Im sensiblen Vegetationsbereich der Almen wird auch diesem Thema natürlich besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Der Abfall wird gesammelt, getrennt und ins Tal transportiert.
Meist werden die Almsommerhütten durch frisches, klares Quellwasser versorgt. Diese Quellen müssen ständig gewartet und überprüft werden.
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. Erfüllende Almarbeit im Gleichklang mit der Natur
Da viele Hüttenwirte auch eine Landwirtschaft betreiben, sind zu Sommerbeginn ihre Kühe, Schafe und Pferde mit auf die Alm übersiedelt.
Das zur Alm gehörige Vieh muss betreut werden. Die Kälber werden auf der Weide mit Salz angelockt und gezählt, damit keines der Tiere verloren geht.
Die Milchkühe werden täglich zum Melken in den Stall geführt. Oft stehen sie schon leise muhend zur Melkzeit vor der Stalltür und warten auf ihren Melker.
Große und kleine Übernachtungsgäste können den Hüttenwirten gerne zur Hand gehen und auch bei der Erzeugung der eigenen Almprodukte über die Schulter blicken.
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. Almsommer – Mithelfen im Urlaub auf der Alm
Die frische Milch wird zu Butter, Käse und Joghurt verarbeitet. Die Produkte werden mit frisch gepflückten Kräutern verfeinert.
Wenn die Gräser auf den Almen in voller Blüte stehen, ist es für die Hüttenwirte auch Zeit, mit den Sensen zur Bergmahd auszurücken.
Sie müssen reichlich Heuvorräte für den Winter anlegen. Gäste sind beim Rechen des trockenen Grases immer gern gesehen. Nach einem anstrengenden Tag auf den steilen Berghängen ist erholsamer Schlaf garantiert.
Das Leben auf der Almhütte ist oft entbehrungsreich. Doch fragt man die Hüttenwirte, ob sie sich eine Zukunft ohne Almsommer vorstellen können, dann erntet man mit Sicherheit vehementes Kopfschütteln.
Sie werden antworten, dass der Almsommer im Gleichklang mit der Natur erfüllender sei als alles, was sie vom Leben im Tal kennen.
Quelle: Salzburgerland – Die Alpenschau bedankt sich!
Immer mehr Menschen verbringen ihren Urlaub in großen Höhen. Wenn einem da die Luft wegbleibt, liegt das nicht unbedingt am schönen Panorama. Auf den Bergen kann es schon ab einer Höhe von nur 1500 Metern zu körperlichen Beschwerden führen. Was man unbedingt beachten sollte, erfährt man hier >>>.
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healthupdatede-blog · 6 years
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Dezember Momente
Noch ein letztes Mal wird es Zeit, einen Monatsrückblick in Form meiner Dezember Momente mit euch zu teilen. Ich bin mir nicht sicher, wie ich diese Rubrik in Zukunft weiterführen werde und in welcher Form der Monatsrückblick zukünftig gestaltet werden soll.
Was ich auf jeden Fall beibehalten möchte, ist, dass ich am Ende jeden Monats die vergangenen vier Wochen Revue passieren lasse und mir nochmal die schönsten Augenblicke ins Gedächtnis rufe. Vor allem in einigen Jahren wird es einmalig sein, Fotos und Erinnerungen aus den verschiedensten Phasen meines Lebens zu sehen und mich wieder daran zu erinnern, was ich erlebt und gefühlt habe.
Dieser Dezember war ein bisschen etwas von allem – ein bisschen stressig, ein bisschen entspannt, ein bisschen chaotisch, aber oftmals auch organisiert. Ich hatte viele schöne Momente, habe Projekte abgeschlossen, die letzten Kooperationen von 2017 umgesetzt, viel Sport gemacht und schließlich ein wundervolles Weihnachtsfest mit meinen Liebsten verbracht. Die Tage nach Weihnachten wurden mit weiteren Weihnachtsessen, ein bisschen Arbeiten und kreativem Schreiben, Kinodates und einigen Stunden zu Zweit gefüllt, bis Silvester vor der Tür stand.
Ein neuer Abschnitt beginnt
Für mich begann gerade nicht nur ein neues Jahr, sondern im Grunde ein komplett neuer Abschnitt. Neben dem Bloggen habe ich einen kleinen zusätzlichen Job angenommen, der mir wahnsinnig viel Spaß macht und ein bisschen frischen Wind in meinen Alltag bringt. Seit Beginn des Jahres bin ich für den Instagram Kanal der beiden Wiener Lokale Ulrich und Erich zuständig. Ich kümmere mich um Bilder, Texte, Nachrichten, Kommentare und versuche, die Lokale auf Social Media perfekt ins Szene zu setzen. Für mich ist es eine sehr spannende Erfahrung und auch der erste Job in meiner Branche abgesehen von meinem eigenen Blog. Ich kann mir gut vorstellen, zukünftig für verschiedene Betriebe oder Lokale diese Art von PR Arbeit zu machen und sehe da durchaus eine berufliche Möglichkeit.
Ich habe mich verliebt…
…und zwar in Crossfit! Ende November habe ich die Mitgliedschaft in dem Crossfit Studio abgeschlossen, in dem mein Freund Trainier ist, und die Entscheidung keine Sekunde bereut. Noch nie habe ich mich in kürzester Zeit so viel stärker und fitter gefühlt und gleichzeitig so viel Spaß daran gehabt, an meine Grenzen zu gehen. Jedes Workout ist sowohl eine körperliche, als auch eine mentale Herausforderung, aber ich liebe es! Im Dezember habe ich mich weiterentwickelt und viele neue Dinge gelernt oder mich in anderen verbessert. Ich freue mich darauf zu sehen, was sich in den nächsten Monaten tun wird und wie Crossfit meinen Körper verändert.
Foodie Highlights
Schon vor Weihnachten gab es bei uns im Dezember großartiges Essen. Anfang des Monats hatten wir eine spontane Date-Night im Mochi mit dem besten asiatischen Essen in Wien und ein paar Gläsern gutem Wein. Mit Angie war ich im Superfood Deli Porridge essen wurde am selben Tag auch noch von Alina mit einem großartigen Weihnachtsessen bekocht. Ein weiteres Highlight war meine liebste Burrito Bowl in Wien bei Max und Benito – natürlich mit ganz viel scharfer Salsa, Tabasco und Jalapenos.
Driving Home for Christmas
Im gesamten Jahr 2017 war ich ziemlich selten in meiner Heimatstadt in der Nähe von Graz und habe gerade meine Großeltern und meinen Papa sehr wenig gesehen. Meine Mama hat mir glücklicherweise immer wieder einen Besuch abgestattet und wir haben beinahe jeden Tag telefoniert, aber nichtsdestotrotz habe ich mich natürlich gefreut, etwas Zeit mit meiner Familie zu verbringen. Zum ersten Mal habe ich mit Christian Weihnachten gefeiert und habe die Tage so genossen. Einfach mal runterkommen, den Laptop kein einziges Mal aufmachen und stattdessen mit allen zusammensitzen. Das habe ich wirklich mal gebraucht.
Goodbye 2017
2017 endete irgendwo in Ottakring – wir haben vom Balkon aus Feuerwerke gesehen, Sushi gegessen, viel Wein und Averna getrunken und gefeiert, dass wir ein einmaliges Jahr hatten. Ein Jahr, in dem ich die Person getroffen habe, die mein Leben verändert hat, in der ich mich in so vielen Dingen weiterentwickelt habe, in dem ich coole Projekte umsetzen durfte, neue Erfahrungen gemacht habe und gemerkt habe, was mir gut tut. 2017 habe ich mehr Balance in mein Leben gebracht und dafür gesorgt, dass ich glücklicher und ausgeglichener als jemals zuvor bin. Ich freue mich auf die nächsten 348 Tage, auf viele Abenteuer, viele schöne Momente, viel Liebe, Freundschaft und unvergessliche Erinnerungen.
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