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#schatten der vergangenheit
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Freche Witze & liebe Sprüche / Facebook
Freche Witze & liebe Sprüche - Die Gruppe
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mapecl-stories · 1 year
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Schatten der Vergangenheit
Die Winternacht war eisig, als Marcus die Frau entdeckte. Sie taumelte über den verlassenen Parkplatz vor dem alten Lagerhaus am Stadtrand von Flensburg. Ihre blanke Haut schimmerte im fahlen Mondlicht, und ihr Nachthemd war zerfetzt und blutbesudelt. Doch das Schlimmste war ihr Blick, ein halb erloschenes Licht in den Augen.
Marcus trat näher an Lena heran, die zitternd vor Kälte und Angst war. "Lena, du musst mir helfen. Ich werde dich hier nicht alleine lassen. Kannst du mir mehr über das erzählen, was passiert ist?"
Lena rang nach Atem, doch nach einer Weile brach ein schwacher Flüsterton aus ihr hervor. "Sie sind überall. Im Wald… in der Hütte… überall." Ihre Stimme bebte.
Marcus bemerkte, wie ihre Augen vor Furcht auf etwas in der Dunkelheit starrten. "Wer, Lena? Wer ist überall? Wir müssen herausfinden, was geschehen ist."
Die junge Frau sah ihn an, ihre Augen halb blind vor Entsetzen. "Die Schatten… die, die im Dunkeln lauern. Sie sind gekommen… wegen der Sünde."
Marcus runzelte die Stirn, während er versuchte, Lenas Worte zu verstehen. "Die Schatten? Welche Sünde meinst du?"
Lena konnte kaum ihre Gedanken ordnen, aber sie schluchzte: "Wir… wir haben etwas getan, etwas Schreckliches. Sie werden mich holen, Marcus. Bitte, du musst mir helfen."
Der Kriminalkommissar konnte die Verzweiflung in ihren Augen sehen und spürte, dass dies der Beginn einer beunruhigenden Geschichte war. Die Dunkelheit um sie herum schien sich zu verdichten, und die Schatten der Vergangenheit begannen, sich zu enthüllen.
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fckyurtmblr · 12 days
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𝕯𝖗𝖆𝖈𝖔 𝕸𝖆𝖗𝖎𝖘
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〔 Draco, 32 Jahre alt, ist der charismatische Besitzer einer Autowerkstatt in den malerischen Straßen Kretas. Sein Handwerk ist in der Region bekannt, doch hinter der Fassade des erfolgreichen Mechanikers verbirgt sich eine düstere Vergangenheit. Draco ist nicht nur ein Meister seines Faches; er ist auch ein Mann, der in die Schattenwelt der Mafia verwickelt war. Auf den ersten Blick wirkt Draco wie der klassische Handwerker – freundlich und hilfsbereit. Doch die Realität ist komplexer. In seiner Jugend war er Teil eines Netzwerkes, das sich mit illegalen Geschäften und dunklen Machenschaften beschäftigte. Durch seinen Umgang mit mächtigen kriminellen Organisationen lernte er, in einer Welt zu navigieren, in der Loyalität und Verrat eng beieinanderliegen. Die Autowerkstatt, die er heute führt, war einst ein Treffpunkt für zwielichtige Geschäfte und ein Ort, an dem geheime Absprachen getroffen wurden. Draco hat sich zwar distanziert und versucht, ein neues Leben aufzubauen, doch die Schatten seiner Vergangenheit verfolgen ihn. Er ist stets wachsam, denn die Verbindungen, die er einst pflegte, können sowohl Fluch als auch Segen sein. Draco Maris ist ein Mann, der zwischen zwei Welten lebt: der des ehrlichen Handwerks und der der dunklen Machenschaften. Seine Geschichte ist eine von Überlebenswillen, Loyalität und der ständigen Suche nach einem Weg, sich von den Ketten seiner Vergangenheit zu befreien. 〕
𝖙𝖗𝖎𝖌𝖌𝖊𝖗 𝖜𝖆𝖗𝖓𝖎𝖓𝖌 / 21+ only / talk in character only / semi-active / german preferred
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scars-and-tears · 11 months
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Draco Malfoy, nun Professor für Zaubertränke in Hogwarts, trug die Last seiner Vergangenheit wie einen ständigen Schatten. In den stillen Hallen des Schlosses, umgeben von dampfenden Kesseln und geheimnisvollen Zutaten, fand er eine gewisse Ruhe, doch die Erinnerungen ließen ihn nie ganz los.
Jede Zutat, die er in den Kessel warf, erinnerte ihn an die dunklen Wege, die er einst beschritten hatte. Er versuchte, seinen Schülern nicht nur die Kunst der Tränke beizubringen, sondern auch die Wichtigkeit von Entscheidungen, die das Leben für immer verändern können. Der Weg zur Erlösung war lang, doch Draco war entschlossen, ihn zu gehen, Schritt für Schritt.
Born: 5 June Great Britain
Blood Status: Pure-blood
Martial Status: Together with the love of my life @goldenboy-lius ♥️
Nationalty: British
Species: Human
Gender: Male
Hair colour: White-blonde
Eye colour: Light grey
Skin colour: Pale
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doktor-disko · 5 months
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Traum, oder: Vulkanglas und Kiefernharz
Sonnenlicht beißt sich
durch die Felder und Ebenen,
vertrocknet meine Blicke -
Wohin sie auch fallen,
alles klar und so scharfkantig
wie Klippen aus vulkanischem Glas
~
Der Boden unter mir
Wellen schlagend
in alle Richtungen,
ein zerwühltes Bettlaken,
gewoben aus allem was war,
Berge und Täler der Vergangenheit
~
Auf einem Gipfel
liegen die Wolken des Traums -
Fetzen von Wollgras,
flatternd im Wind
~
Dort, verhüllt:
abgeschiedenes Grün,
neblige Stille
ein Wald, der
um einen herum explodiert -
Kiefernharzbadebombe -
und die kühle Geborgenheit
des Schattens
fern aller Blicke
~
Dort, im feuchten Moos,
wo meine Schritte badeten,
dort
vermisse ich mich.
---
Doktor Disko (2024-04-11)
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stuffforshit · 5 months
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In den Schatten seiner Eitelkeit und seinem verführerischen Charme verblasst das Licht ihrer eigenen Existenz. Sie findet sich gefangen in einem Wirbelwind aus seinen Bedürfnissen und Forderungen, während ihr eigenes Lächeln allmählich verblasst. Jeder Versuch, ihre Stimme zu erheben, wird von seinem Echo der Selbstgefälligkeit erstickt. Doch selbst in der Dunkelheit ihrer Unterdrückung findet sie kleine Momente der Stärke. Sie erinnert sich an die Tage, als ihr Lachen noch frei und unbeschwert war, als ihre Träume noch nicht von den Fesseln seiner Dominanz erdrückt wurden. In den stillen Stunden der Nacht flüstert ihr Herz von Freiheit und Selbstbestimmung, von einem Leben, in dem ihre Bedürfnisse gehört werden und ihre Träume Platz haben, um zu erblühen. Doch die Ketten seiner Manipulationen halten sie fest, und sie kämpft darum, sich aus ihrem unsichtbaren Gefängnis zu befreien. Die Schatten seiner Selbstsucht umgeben sie wie ein düsterer Mantel, und sie sehnt sich nach dem warmen Licht der Selbstliebe, das sie so lange nicht gespürt hat. Sie fühlt sich verloren in einem Labyrinth aus Lügen und Versprechungen, die niemals gehalten werden. Trotzdem hält sie an einem Funken Hoffnung fest, dass eines Tages die Sonne durch die Wolken brechen wird und sie die Wärme der Freiheit auf ihrem Gesicht spüren wird. In ihrer Seele brennt die Flamme der Selbstliebe, die darauf wartet, entfacht zu werden. Und während sie sich in den Schatten seiner Narzissmus verirrt hat, weiß sie, dass ihre Geschichte nicht hier enden wird. Denn tief in ihrem Inneren weiß sie, dass sie mehr ist als nur ein Schatten seiner egozentrischen Welt. Sie ist eine Frau, die auf ihre eigene Art und Weise strahlt, bereit, die Welt mit ihrer eigenen Brillanz zu erleuchten. Und eines Tages wird sie ihre Flügel ausbreiten und davonfliegen, in eine Zukunft, die sie sich selbst erschaffen hat, weit weg von den dunklen Schatten ihrer Vergangenheit.
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mager--sucht · 3 months
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Tief verborgen in meinem inneren liegt eine Erinnerung, die einst mein Herz entflammte. Es war eine Liebe, die so intensiv und so allumfassend war, dass alle anderen Gefühle in den Schatten stellte. Ihre Wärme erfüllte mein Leben mit einem Glanz, der die Welt um mich herum erstrahlen ließ. Doch so stark wie das Feuer brannte, so tief war auch der Schmerz, der die Flamme erlosch. Die Glut dieser alten Liebe hinterließ Narben, die noch immer in meinem Herz nachhallen.
Manchmal, in der Stille der Stunden der Nacht, spüre ich den Hauch dieser vergangenen Leidenschaft. Es ist verlockend, die alten Funken wieder zu entfachen, in der Hoffnung, die verlorene Wärme zurückzuholen. Doch ich habe gelernt, dass manche Flammen nicht dazu bestimmt sind, zweimal zu brennen. Die Asche der Vergangenheit birgt Lektionen, die wir nur durch den Schmerz des Verlustes verstehen können.
Lass die Flammen einer alten Liebe dich nicht zweimal verbrennen. Sie mag wunderschön geleuchtet haben, doch die Hitze ihrer Erinnerung ist genug, um uns daran zu erinnern, warum sie erloschen ist. In der Tiefe unseres Inneren finden wir die Stärke, weiterzugehen, die Hoffnung, dass neue Lichter unseren Weg erhellen können, um die Weisheit, die aus den Trümmern der Vergangenheit emporsteigen.
So gehe ich weiter, mit den Narben als Zeugen meiner Reise und der Überzeugung, dass die wahre Liebe, nicht in den Feuern der Vergangenheit, sondern in den Stillen, beständigen Flammen der Zukunft gefunden wird.
-7Leben23
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lalalenii · 7 months
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RAT BOY TIME
Live blog under the cut
Phantomsee x2
Okay ich zähle jetzt vorab die Referenzen
Der riskante Ritt
Die bedrohte Ranch
Der namenlose Gegner
Der lachende Schatten
Das Aztekenschwert
Im Zeichen der Schlangen
Der super-papagei
Das Gold der Wikinger
Oooh der Prolog ist schon sooo mega spannend!!! Wie sind sie da hineingeraten. Geht es Maxiwo gut???
Der magische kreis
Der grüne Geist
Doppelte Täuschung
Ich LIEBE dass Skinny uns auf der ersten Seite wissen lässt dass die ??? seine Erzfeinde sind. He is so obsessed 😭
Wie Skinny anzweifelt das Lys und Justus zusammen waren 🫠
"Er war aus einer ganzen Reihe von Gründen immun gegen ihren Charme" 🏳️‍🌈🏳️‍🌈🏳️‍🌈🏳️‍🌈
Skinny calling Lys babe 💀💀💀
Nachdem Skinnys Dad groß im Immobiliengeschäft ist habe ich beschlossen, dass Mrs Andrews beef mit Mr Norris hat
"Skinny schaute in eine Bodenvase, die mit chinesischen Drachen-Motiven bedruckt war. 'Hier ist er auch nicht'". Fuck Skinny is such a little shit
"Theoretisch konnte man überall auf wertvolle Gegenstände aus der Vergangenheit stoßen. Praktisch jedoch nicht, da die drei ??? ihren Mitmenschen meistens zuvorkamen. Wenn es um Schätze ging, waren sie wie Heuschrecken. Sie fanden alles und ließen nichts zurück." 😆😆😆 Ich liebe den Fragezeichen Slander
NICHT DIE STAN SILVER REFERENCE
Ich liebe wie Skinny versucht, Justus zu imitieren 😭 er ist fr mehr obsessed mit den Fragezeichen als ich selber
Und omg Kari dropping Taco Bell 🔔 . Aus irgned einem Grund hat das manche Leute total aufgeregt dass sie in einem Fall Taco Bell erwähnt hat aber Kari so "I do what I want 😌"
Die Urkel Queen 🥲😅
Der Begriff "indigene" ??????? In einem drei Fragezeichen Buch??????????
Captain Kerk 💀
SKINNY DER BOB IN DER BIBLIOTHEK BEOBACHTET. ICH KANN NICHT MEHR. ICJ KANN DAS ALLES NJCHT
"Skinny konnte natürlich ebenfalls lesen. Sogar längere Texte"
"Das S in Skinny steht ebenfalls für Schlüsseldienst. Was Shaw kann, kann ich schon lange"
Ich liebe die implikation dass Skinny schlauer ist als die Fragezeichen
Können wir darüber reden dass Skinny Lys sagt, dass sie in ihrem on-the-low-outfit gut aussieht, dass extra betont wird dass er es ernst meint und dass der Hilfsscherrif dann sagt er hätte sie in dem Outfit glatt für einen Jungen gehalten? Ja? Können wir?
Taavi <3
"Sie ist nicht oft unter Menschen", erklärte Skinny
KELLY????? MIT DIEGO ALVARO??????? WAS PASSIERT
...........warum weiß Skinny was Bob für Deo benutzt. KARI. WE NEED ANSWERS
"Du bist zu fixiert auf die drei Detektive. Wahrscheinlich wärst du gerne das vierte Fragezeichen." MEINE REDE
IM SORRY??? WIE SICH SKINNY UM DEN NACHBARSJUNGEN KÜMMERT??? IM GONNA THROW UP.
DYLAN MENTION DYLAN MENTION DYLAN MENTION
"Die Frau hätte selbst an Bob Andrews noch was aussusetzen" Ich brauch eine Zigarettenpause.
"Cotta sah Skinny nachdenklich an. Er wirkte nicht vorwurfsvoll, sondern eher auf eine väterliche Weise besorgt. 🫠🫠🫠🫠
Die Sache mit Cottas Kaktus 🙂🙃😃🙂🫠😉
Und side Note: ich mir gerade vor, wie Cotta versucht den Fragezeichen den Fall mit Mrs Kretschmers Gartenzwergen unterzujubeln 😂
Skinny spielt Klavier? Weiß Bob das. Kann da jemand Bob sagen.
Aw die Hotel Bigfoot reference.
Nur das mit den Archie Comics verstehe ich nicht 🧐🧐
Omg skinnys Mom ist auch im Frauenclub???
"Die meisten Menschen hätten mit diesem Riesenpflaster dämlich ausgesehen, aber Yan konnte so schnell nichts entstellen" 🏳️‍🌈🏳️‍🌈🏳️‍🌈🏳️‍🌈
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AB/Little sucht die richtige Person
Hallo zusammen,
Ich habe lange mit mir gehadert, ob ich diesen Post hier mache oder nicht, habe mich aber jetzt offensichtlich doch dazu entschlossen. 
Am Ende schreibe ich hier eine Nachricht um, wie vermutlich die meisten Personen hier, eine Person zu finden, die zu mir passt. Doch bevor ich hier direkt beschreibe, was ich mir von der anderen Person wünschen würde, möchte ich mich erstmal selbst ein wenig vorstellen. 
Zuerst einmal zu den “harten” Fakten, ich bin Lars, 23 Jahre alt und studiere und lebe in Münster. In meiner Freizeit betreibe ich gerne viel Sport, spiele Handball im Verein und sonst liebend gern Beachvolleyball, da hält auch das manchmal schlechte Wetter nicht von ab. Neben dem Studium und Sport engagiere ich mich gerne ehrenamtlich, aber vor allem nimmt mittlerweile mein Hund auch viel meiner Freizeit ein. Er ist ein Entlebucher Sennenhund und nun schon 1,5 Jahre alt, also gerade durchaus in einer etwas Wilderern Phase.
Doch leider hat mein Leben neben den ganzen schönen Dingen auch seine Schattenseiten, welche leider auch dazu gehören. Ich kämpfe seit mittlerweile ca. 4 Jahren mit einer Depression und BPD, wobei die Depression sich phasenweise mal stärker, mal schwächer zeigt, allerdings trotzdem ein stetiger Begleiter bleibt. 
Sicherlich nicht alleiniger Grund, aber trotzdem ein großer Teil innerhalb dieser Erkrankungen ist der Fetisch, bzw. die Scham, die ich dem gegenüber empfinde. Dies führt auch immer wieder dazu, dass ich mehr Abstand zu dem Fetisch brauche und am liebsten gar nichts damit zu tun hätte. Doch ich erzähle hier wahrscheinlich niemandem etwas Neues, wenn ich sage, dass das leider nicht so einfach funktioniert. Alles in allem führt es dazu, dass es immer wieder Phasen gibt, in welchem ich den Fetisch intensiver oder häufiger auslebe, aber auch Phasen gibt, in denen ich nichts damit anfangen kann. 
Für mich besteht der Fetisch dabei mittlerweile aus zwei Seiten. Einmal gibt es da die sexuelle Seite, in welcher Windeln und das wie ein Kleinkind behandelt zu werden einen sexuellen Reiz für mich darstellt und ich auch hier und da noch weitere Vorlieben habe (weiteres gerne im direkten Austausch). Aber ich merke in letzter Zeit immer mehr, dass das Thema bei mir auch eine starke emotionale Komponente hat. Ich wünsche mir häufig nichts sehnlicher als, dass ich mich einfach fallen lassen kann in dem Ganzen. Dass ich, so wie ich in meinem Little dasein bin, akzeptiert werde und ich mir keine Sorgen und Gedanken über irgendetwas anderes machen muss. Ich wünschte mir so sehr, dass es eine Person gäbe, vor welcher ich keine Scham empfinde, sondern es schaffe mich auch selbst so zu akzeptieren, wie ich nun mal bin. 
Und auch wenn ich das hier in einem Fetisch-Forum poste, ist es für mich aber vor allem wichtig, dass man sich persönlich versteht. Der Grund, warum ich das hier poste, ist, dass ich in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht habe, dass es mir sehr schwer fällt, bei Personen, welche nicht aus dem Fetisch Kontext kommen keinen Scham zu empfinden. Aber ob man sich persönlich versteht, weiß man eben auch nicht nach zwei kurzen Sätzen, dementsprechend würde ich hoffen, dass man sich austauschen und vorausgesetzt beide haben ein gutes Gefühl auch irgendwann in Person kennen lernen könnte. Ich würde mir eine längere Beziehung wünschen, wie lange so etwas am Ende dann hält weiß niemand im Voraus, aber man kann ja auf das Beste hoffen. Aber vor allem würde ich mir wünschen, dass man eben auch, wenn es nicht passen sollte, ehrlich miteinander ist und dies kommuniziert. 
  Ich bin sicherlich nicht perfekt und bringe auch meine Schatten-Seiten mit und ich weiß, dass gerade durch die Depression und das auf und ab mit dem Fetisch oft mit mir selbst zu kämpfen habe und es anstrengend sein kann mit mir, aber ich glaube dass ich unter all dem Ganzen ein ganz netter Kerl sein kann und ich viel Liebe und Vertrauen zurückgeben kann sobald man sich gut kennt. 
Falls ich dich jetzt nicht verschreckt habe mit dem Text, du ungefähr in meinem Alter bist und Interesse hättest, dich auszutauschen, freue ich mich über deine Nachricht.
Tumblr: @windelp
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snapes-wife · 10 months
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Brahms Heelshire x reader
[ short story] [ english version / german version ]
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Hey Guys! This is my first post and yeah 😀
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------ The english version --------------------------
In the ethereal moonlight filtering through the dusty windows of the Heelshire mansion, Brahms stepped out from the shadows, the porcelain mask that concealed his features creating an air of mystery. The atmosphere seemed charged with a strange yet undeniable connection as your eyes met for the first time.Unexpectedly, Brahms reached out, his gloved hand delicately cupping your face, and he pressed a gentle kiss through the cool porcelain of his mask. The touch carried a silent language, a mixture of longing and the haunting beauty that surrounded his existence.In the hushed silence of that moment, you found the courage to express a desire to see the face behind the porcelain mask. Brahms, torn between secrecy and a growing connection, hesitated. After a pause that felt like an eternity, he agreed but with a condition — darkness would be the canvas upon which he would reveal himself.The lights dimmed, enveloping the room in an inky blackness. In that darkness, Brahms took off his mask, his identity remaining a mystery even as he kissed you once more. The absence of visual details intensified the other senses, turning the encounter into a sensory journey where touch and taste painted a picture richer than any mere sight could offer.As the kiss lingered in the dark, Brahms' decision to keep his face hidden added an enigmatic layer to your connection. In that intimate moment, surrounded by the echoes of the past and the soft whispers of the mansion, you and Brahms shared a unique bond that defied the boundaries of the known, existing in a realm where love and mystery coalesced.
------ The german version -------------------------
Im ätherischen Mondlicht, das durch die staubigen Fenster des Heelshire-Herrenhauses drang, trat Brahms aus den Schatten, und die Porzellanmaske, die seine Gesichtszüge verbarg, erzeugte einen Hauch von Geheimnis. Die Atmosphäre schien von einer seltsamen, aber unbestreitbaren Verbindung erfüllt zu sein, als sich Ihre Blicke zum ersten Mal trafen. Unerwartet streckte Brahms die Hand aus, legte seine behandschuhte Hand sanft auf Ihr Gesicht und drückte einen sanften Kuss durch das kühle Porzellan seiner Maske. Die Berührung vermittelte eine stille Sprache, eine Mischung aus Sehnsucht und der eindringlichen Schönheit, die seine Existenz umgab. In der stillen Stille dieses Augenblicks fanden Sie den Mut, den Wunsch auszudrücken, das Gesicht hinter der Porzellanmaske zu sehen. Brahms, hin- und hergerissen zwischen Geheimhaltung und einer wachsenden Verbindung, zögerte. Nach einer Pause, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, stimmte er zu, allerdings unter der Bedingung, dass die Dunkelheit die Leinwand sein würde, auf der er sich offenbaren würde. Die Lichter wurden gedämpft und hüllten den Raum in tintenschwarze Dunkelheit. In dieser Dunkelheit nahm Brahms seine Maske ab, seine Identität blieb ein Rätsel, selbst als er dich noch einmal küsste. Das Fehlen visueller Details intensivierte die anderen Sinne und verwandelte die Begegnung in eine Sinnesreise, bei der Berührung und Geschmack ein Bild zeichneten, das reicher war, als es jeder bloße Anblick bieten könnte. Während der Kuss im Dunkeln verweilte, fügte Brahms‘ Entscheidung, sein Gesicht zu verbergen, Ihrer Verbindung eine rätselhafte Ebene hinzu. In diesem intimen Moment, umgeben von den Echos der Vergangenheit und dem leisen Flüstern des Herrenhauses, verbanden Sie und Brahms eine einzigartige Verbindung, die über die Grenzen des Bekannten hinausging und in einem Bereich existierte, in dem Liebe und Mysterium verschmolzen.
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*Titel:** *Der stille Pfad (Teil 4)
Clara stand noch immer in der Kälte, den Schlüssel in ihrer zitternden Hand. Die Morgendämmerung hüllte die verfallenen Gebäude in ein blasses Licht, und die Schatten, die vor wenigen Minuten noch bedrohlich gewirkt hatten, lösten sich langsam auf. Doch in Claras Geist tobte ein Sturm aus Verwirrung und Angst.
Sie war ein Teil dieses Spiels gewesen – ein Gedanke, der ihr Herz schneller schlagen ließ. Aber wie konnte sie das vergessen haben? Wie tief mussten die Erinnerungen begraben sein, dass sie nicht einmal die leiseste Ahnung von ihrer Vergangenheit hatte?
Mit dem Schlüssel in der Hand beschloss sie, sich auf den Weg zurück in ihre Wohnung zu machen. Vielleicht konnte sie dort in Ruhe nachdenken, vielleicht würde ihr etwas einfallen. Doch bevor sie auch nur den ersten Schritt in diese Richtung tun konnte, vibrierte ihr Handy in ihrer Tasche. Eine Nachricht. Sie zog es heraus und las die Worte, die ihr wie ein eisiger Wind durch die Seele fuhren:
*„Du hast weniger Zeit, als du denkst. Der Schlüssel öffnet nicht nur Türen. Folge dem Ruf des Westens, bevor die Nacht dich einholt.“*
Der Ruf des Westens? Clara spürte, wie die Verzweiflung in ihr aufstieg. Sie wusste nicht, was das bedeutete. Alles in ihr schrie danach, einfach zu fliehen, weit weg von dieser Stadt und diesem Albtraum. Aber etwas hielt sie zurück – ein seltsames Gefühl, das ihr sagte, dass sie genau das tun musste, was die Nachricht verlangte. Es war, als hätte eine unsichtbare Hand einen Faden um ihr Herz gelegt und zog sie nun unaufhaltsam in Richtung der nächsten Gefahr.
Ohne weiter zu zögern, rief sie ein Taxi und gab dem Fahrer die Adresse eines alten Bahnhofs im Westen der Stadt, der seit Jahren außer Betrieb war. Während des gesamten Weges starrte Clara gedankenverloren aus dem Fenster, die Stadtlandschaft an sich vorbeiziehen lassend, während die Räder des Taxis monoton über das Pflaster rollten.
Der Bahnhof war ein trostloser Ort. Graffiti bedeckten die Wände, die Fenster waren zerbrochen, und überall lag Müll verstreut. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. Clara stieg aus dem Taxi, und der Fahrer fuhr schnell davon, als hätte er einen unheimlichen Ort verlassen. Clara zögerte einen Moment, den rostigen Schlüssel fest in ihrer Tasche umklammert. Dann betrat sie das verlassene Gebäude.
Der alte Wartesaal war düster und heruntergekommen. Die Luft roch nach abgestandener Feuchtigkeit und Moder. In der Mitte des Raumes stand eine Bank, auf der einst Reisende gesessen hatten, jetzt jedoch nur noch ein Überbleibsel vergangener Zeiten war. An der gegenüberliegenden Wand befand sich eine Tür mit einem seltsamen Symbol darauf – ein Kreis mit einem durchgestrichenen Dreieck in der Mitte. Es war das gleiche Symbol, das in ihren Alpträumen auftauchte, ein Zeichen, das sie nicht einordnen konnte, das aber in ihr etwas tief Vergrabenes rührte.
Clara holte den Schlüssel hervor, ihr Herz schlug schneller, als sie sich der Tür näherte. Mit einem tiefen Atemzug steckte sie den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn langsam um. Mit einem lauten Knirschen öffnete sich die Tür, und ein dunkler, schmaler Gang offenbarte sich dahinter.
Ohne weiter nachzudenken, trat Clara ein. Der Gang war dunkel, und die Wände schienen enger zusammenzurücken, je tiefer sie ging. Die Luft war schwer, und sie hatte das Gefühl, dass etwas sie beobachtete. Ihre Schritte hallten unheimlich in der Enge wider.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich – das leise Scharren von Schritten. Clara erstarrte und drehte sich langsam um. Nichts. Doch das Gefühl, nicht allein zu sein, verstärkte sich. Sie beschleunigte ihre Schritte, bis sie schließlich am Ende des Ganges vor einer weiteren Tür stand.
Diese Tür war anders. Sie war aus schwerem, altem Holz gefertigt und mit Eisenbändern verstärkt. Eine Inschrift war darauf eingeritzt, doch Clara konnte die Worte nicht entziffern. Mit zitternder Hand öffnete sie die Tür und trat in einen großen Raum ein.
Das, was sie dort sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
In der Mitte des Raumes stand ein massiver Steinblock, der wie ein Altar wirkte. Auf ihm lag eine schwarze Box, die von dunklen, komplizierten Symbolen bedeckt war. Rund um den Altar waren Bilder und Gegenstände aufgereiht, die Clara nicht einordnen konnte, doch etwas daran schien ihr seltsam vertraut. Überall an den Wänden hingen alte Spiegel, die so angeordnet waren, dass sie ein Kaleidoskop aus Reflexionen bildeten.
Und dann war da noch ein weiteres Detail, das Claras Atem stocken ließ: Ein großes Bild, das direkt hinter dem Altar hing, zeigte eine Frau in einem roten Kleid, die von einer Gruppe von Männern und Frauen umringt war. Diese Frau… es war Clara.
Sie trat näher an das Bild heran, ihr Puls raste. Es war, als ob ihre Vergangenheit direkt vor ihr lag, greifbar und doch unerreichbar. Die Gesichter der Menschen um sie herum schienen leer, als ob sie Masken trugen. Doch Claras Blick blieb auf einem Gesicht hängen – dem Gesicht der Frau, die sie in den letzten Tagen verfolgt hatte.
„Du bist näher, als du denkst,“ flüsterte eine vertraute Stimme hinter ihr.
Clara wirbelte herum und sah die Frau im roten Kleid, die sie nun in Realität vor sich hatte. Doch diesmal war die Frau allein, ihre Augen bohrten sich in Clara wie kalte Stahlnadeln.
„Was… was ist das hier?“ Claras Stimme zitterte, während sie das Messer zog, das sie unterwegs als Schutz mitgenommen hatte.
„Das ist dein Schicksal, Clara. Du hast es immer gewusst, tief in deinem Inneren,“ sagte die Frau mit einem leichten Lächeln, das sowohl Mitleid als auch Überlegenheit ausdrückte.
Clara konnte fühlen, wie die Wahrheit in ihr aufstieg, wie ein Sturm, der endlich die Mauern des Vergessens durchbrach. Erinnerungen fluteten in ihr Bewusstsein – die Spiele, die sie gespielt hatte, die gefährlichen Aufgaben, die sie erledigen musste, die Lügen, die sie leben musste, um in dieser Welt zu überleben. Und dann… das Letzte Spiel, das Spiel, das sie verloren hatte.
„Es ist Zeit, sich zu erinnern,“ sagte die Frau und trat einen Schritt zurück. „Erinnere dich und wähle deinen Weg. Lebe oder stirb. Aber wisse, dass das Spiel niemals endet.“
Clara schloss die Augen, ihre Hand fest um den Griff des Messers. Sie wusste nun, was sie tun musste. Das Spiel verlangte einen hohen Preis, aber es war noch nicht zu Ende. Nicht für sie.
Mit einem letzten, tiefen Atemzug öffnete sie die Augen wieder, ihre Entscheidung getroffen.
---
**Fortsetzung folgt...**
Soll Clara den endgültigen Schritt wagen, um das Spiel zu beenden, oder gibt es eine unerwartete Wendung?
Der Ruf des Westens? Clara spürte, wie die Verzweiflung in ihr aufstieg. Sie wusste nicht, was das bedeutete. Alles in ihr schrie danach, einfach zu fliehen, weit weg von dieser Stadt und diesem Albtraum. Aber etwas hielt sie zurück – ein seltsames Gefühl, das ihr sagte, dass sie genau das tun musste, was die Nachricht verlangte. Es war, als hätte eine unsichtbare Hand einen Faden um ihr Herz gelegt und zog sie nun unaufhaltsam in Richtung der nächsten Gefahr.
Ohne weiter zu zögern, rief sie ein Taxi und gab dem Fahrer die Adresse eines alten Bahnhofs im Westen der Stadt, der seit Jahren außer Betrieb war. Während des gesamten Weges starrte Clara gedankenverloren aus dem Fenster, die Stadtlandschaft an sich vorbeiziehen lassend, während die Räder des Taxis monoton über das Pflaster rollten.
Der Bahnhof war ein trostloser Ort. Graffiti bedeckten die Wände, die Fenster waren zerbrochen, und überall lag Müll verstreut. Kein Mensch war weit und breit zu sehen. Clara stieg aus dem Taxi, und der Fahrer fuhr schnell davon, als hätte er einen unheimlichen Ort verlassen. Clara zögerte einen Moment, den rostigen Schlüssel fest in ihrer Tasche umklammert. Dann betrat sie das verlassene Gebäude.
Der alte Wartesaal war düster und heruntergekommen. Die Luft roch nach abgestandener Feuchtigkeit und Moder. In der Mitte des Raumes stand eine Bank, auf der einst Reisende gesessen hatten, jetzt jedoch nur noch ein Überbleibsel vergangener Zeiten war. An der gegenüberliegenden Wand befand sich eine Tür mit einem seltsamen Symbol darauf – ein Kreis mit einem durchgestrichenen Dreieck in der Mitte. Es war das gleiche Symbol, das in ihren Alpträumen auftauchte, ein Zeichen, das sie nicht einordnen konnte, das aber in ihr etwas tief Vergrabenes rührte.
Clara holte den Schlüssel hervor, ihr Herz schlug schneller, als sie sich der Tür näherte. Mit einem tiefen Atemzug steckte sie den Schlüssel ins Schloss und drehte ihn langsam um. Mit einem lauten Knirschen öffnete sich die Tür, und ein dunkler, schmaler Gang offenbarte sich dahinter.
Ohne weiter nachzudenken, trat Clara ein. Der Gang war dunkel, und die Wände schienen enger zusammenzurücken, je tiefer sie ging. Die Luft war schwer, und sie hatte das Gefühl, dass etwas sie beobachtete. Ihre Schritte hallten unheimlich in der Enge wider.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch hinter sich – das leise Scharren von Schritten. Clara erstarrte und drehte sich langsam um. Nichts. Doch das Gefühl, nicht allein zu sein, verstärkte sich. Sie beschleunigte ihre Schritte, bis sie schließlich am Ende des Ganges vor einer weiteren Tür stand.
Diese Tür war anders. Sie war aus schwerem, altem Holz gefertigt und mit Eisenbändern verstärkt. Eine Inschrift war darauf eingeritzt, doch Clara konnte die Worte nicht entziffern. Mit zitternder Hand öffnete sie die Tür und trat in einen großen Raum ein.
Das, was sie dort sah, ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren.
In der Mitte des Raumes stand ein massiver Steinblock, der wie ein Altar wirkte. Auf ihm lag eine schwarze Box, die von dunklen, komplizierten Symbolen bedeckt war. Rund um den Altar waren Bilder und Gegenstände aufgereiht, die Clara nicht einordnen konnte, doch etwas daran schien ihr seltsam vertraut. Überall an den Wänden hingen alte Spiegel, die so angeordnet waren, dass sie ein Kaleidoskop aus Reflexionen bildeten.
Und dann war da noch ein weiteres Detail, das Claras Atem stocken ließ: Ein großes Bild, das direkt hinter dem Altar hing, zeigte eine Frau in einem roten Kleid, die von einer Gruppe von Männern und Frauen umringt war. Diese Frau… es war Clara.
Sie trat näher an das Bild heran, ihr Puls raste. Es war, als ob ihre Vergangenheit direkt vor ihr lag, greifbar und doch unerreichbar. Die Gesichter der Menschen um sie herum schienen leer, als ob sie Masken trugen. Doch Claras Blick blieb auf einem Gesicht hängen – dem Gesicht der Frau, die sie in den letzten Tagen verfolgt hatte.
„Du bist näher, als du denkst,“ flüsterte eine vertraute Stimme hinter ihr.
Clara wirbelte herum und sah die Frau im roten Kleid, die sie nun in Realität vor sich hatte. Doch diesmal war die Frau allein, ihre Augen bohrten sich in Clara wie kalte Stahlnadeln.
„Was… was ist das hier?“ Claras Stimme zitterte, während sie das Messer zog, das sie unterwegs als Schutz mitgenommen hatte.
„Das ist dein Schicksal, Clara. Du hast es immer gewusst, tief in deinem Inneren,“ sagte die Frau mit einem leichten Lächeln, das sowohl Mitleid als auch Überlegenheit ausdrückte.
Clara konnte fühlen, wie die Wahrheit in ihr aufstieg, wie ein Sturm, der endlich die Mauern des Vergessens durchbrach. Erinnerungen fluteten in ihr Bewusstsein – die Spiele, die sie gespielt hatte, die gefährlichen Aufgaben, die sie erledigen musste, die Lügen, die sie leben musste, um in dieser Welt zu überleben. Und dann… das Letzte Spiel, das Spiel, das sie verloren hatte.
„Es ist Zeit, sich zu erinnern,“ sagte die Frau und trat einen Schritt zurück. „Erinnere dich und wähle deinen Weg. Lebe oder stirb. Aber wisse, dass das Spiel niemals endet.“
Clara schloss die Augen, ihre Hand fest um den Griff des Messers. Sie wusste nun, was sie tun musste. Das Spiel verlangte einen hohen Preis, aber es war noch nicht zu Ende. Nicht für sie.
Mit einem letzten, tiefen Atemzug öffnete sie die Augen wieder, ihre Entscheidung getroffen.
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**Fortsetzung folgt...**
Soll Clara den endgültigen Schritt wagen, um das Spiel zu beenden, oder gibt es eine unerwartete Wendung?
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phasmophobie · 1 year
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VICTORIAM est. 15.09.2023 written by @trauma-report & @ertraeumte
Es sind immer die verdammten Teenager ! Drei Studenten des Brodwin Colleges, die nicht unterschiedlicher sein könnten, verbringen ihre ersten gemeinsamen Stunden beim Nachsitzen, darauf aus so schnell wieder getrennte Wege zu gehen, wie nur möglich. Doch Brodwin war noch nie bekannt dafür gewesen, Wünsche zu erfüllen. Stattdessen wird aus zwei Stunden eine Reise ihres Lebens, die kein Ende zu kennen scheint. Geplagt von den Erwartungen an die eigene Existenz, verfolgt von Schatten der Vergangenheit und verängstigt von der Ungewissheit ihrer Zukunft, müssen sich die drei jungen Erwachsenen dem kaltblütigen Spuk stellen, der in den alten Wänden ihres Colleges haust, darauf aus, die Vergangenheit nicht ruhen zu lassen. Wird es ihnen gelingen, den Horror zu überstehen, sodass auch sie die berühmt berüchtigten Worte des Brodwin Abschlusses feiern dürfen? “Ad victoriam.”
A Teenage-Horror-AU, with classic splatter elements and and a gotik college-building.
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sassyxdassy · 1 month
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ERINNERUNGEN
Ich mag Erinnerungen. Sie sind unsere Balladen, unsere persönlichen Gründungsmythen. Aber ich muss anerkennen, dass Erinnerungen auch grausam sein können, wenn sie unangefochten bleiben. Erinnerung ist oft unsere einzige Verbindung zu dem, was wir einmal waren. Erinnerungen sind Fossilien, sind die Knochen, die von den toten Versionen unserer selbst zurückbleiben. Unser Verstand ist ein begieriger Zuschauer, der lediglich nach den Gipfeln und Tälern giert. Das Uninteressante erodiert und lässt nur die markanten Teile zurück, an die man sich immer und immer wieder erinnert - schmerzhaft oder leidenschaftlich, surreal oder erhaben. Wir halten diese kleinen Felsspitzen der Erfahrung in Ehren. Dadurch machen wir wie Heiden, die eine Tonskulptur anbeten, aus unseren Erinnerungen Götter, die über unser gegenwärtiges Leben richten. Das liebe ich. Erinnerung mag nicht das Herz dessen sein, was uns zu Menschen macht, aber sie ist mindestens ein lebenswichtiges Organ. Nichts desto trotz müssen wir aufpassen, dass das Glück der Gegenwart nicht verblasst, wenn wir es mit vermeintlich besseren Zeiten vergleichen. Gewiss - wir sind glücklich, doch waren wir damals glücklicher? Wenn wir sie lassen, dann macht die Erinnerung aus dem jetzt einen Schatten, denn mit den Mythen unserer Vergangenheit kann sich nichts vergleichen. [...] Lasst euch von der Erinnerung nicht verfolgen. Lasst euch das raten von jemanden, der die Bestie schon auseinandergenommen und sie mit einem noch furchteregenderen Gesicht wieder zusammengebaut hat. [...] Erfreut euch der Erinnerungen, aber werdet nicht zu Sklaven dessen, was ihr gern gewesen wärt. Diese Erinnerungen sind nicht am Leben, ihr schon.
Brandon Sanderson - Weit über der smaragdgrünen See
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ambrosethepoet · 3 months
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SHERWOOD FOREST
Dieser Forst war mysthisch und verzaubert, einst von Robins Mannen heimgesucht, wo ein Hirschgott namens Herne der Jäger, auf bemoostem Thron regiert. Dieses Waldstück haben wir zu zweien erst besucht, vom winterlichen Guntia her. Eine wilde, doch vertraute Gegend, Auf den Spuren von Maid Marian. Kühle Bäche, grenzenlose Blumenmeere, Höhlen, ewig weite Wälder, Geister, die sich gern entdecken lassen: Hood und Sheriff hoch zu Rosse sitzend. Ritter stürzen immer wieder in die Fehde ohne Glück. Gisburne, der beständig fechtet und mit Sherwoods Rächern streitet. Grenzenloser Wald verbreitet leise hingesäuselt stille, schöne Lieder. Lieder, die so lieblich, in dem Wind smaragdner Wipfel spielen. An dem Ort der nur dem Glücke dient, und in jedem baumgeschmückten Winkel, da sehn wir, die beiden Reisenden, die verblassten Bilder der Vergangenheit. Pferd und Kutsche, Maid und Ritter, Brünne, Schwert und Bogen, Für das Herz, das ohne Ende leidet, In dem Hier und Jetzt der Gegenwart, ist dies Sherwood eine sanfte Gegend. Für uns zwei, die stets im Schatten gehn, ist dies - o! - ein heilger Ort! In den Forst so mystisch und verzaubert, einst von Robins Mannen heimgesucht, sind wir aus dem trüben Alltag kommend, und vorm Hirschgott Wiegenfeste feiernd, kürzlich voller Freude heimgewandert.
by Ambrose the Poet
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shethoughtabout · 6 months
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heute hat mich die vergangenheit eingeholt, überrollt, den dicken, schweren umhang übers herz geworfen, doch wie trägt man ihn? ich tappe im dunkeln, der schmerz ist formlos, ich spüre die schatten, doch das ende nicht. sinnsuche scheitert, worte rutschen ab, verlieren den halt. nur die gedanken stürzen in trümmern auf mich ein, ihr tut mir weh, doch meine arme schützen mich nicht. kauernd empfange ich schläge ins herz, erinnerung, so fühlt sich mein schmerz also an. panik ohne gegenwart.
-i.h.
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apfelhalm · 2 years
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Die Mitte seiner Welt
Leos Stimme versiegt mitten im Wort. Nicht überrascht, nicht wütend. Sie ist einfach weg, genau wie Leo weg ist, als Adam verwirrt zu ihm aufschaut und nur noch Schwaden aus Staub in der Luft flirren sieht. Mit ein bisschen Fantasie haben sie die Form einer Person. Dann kommt ein Windstoß und trägt sie davon.
Leo verschwindet an diesem Tag, genauso wie Millarden andere.
Oder: Wenn der Thanos-Snap im Spatort-Universum passiert wäre.
@dream-about-dancing hat mir mal wieder Flöhe ins Ohr gesetzt und dann musste das geschrieben werden, weil ich sonst keine Ruhe gehabt hätte.
Er ist dabei, als Leo verschwindet.
Es geht so schnell und gespenstisch leise, dass Adam bis heute manchmal denkt, dass er es sich bloß eingebildet hat. Dass Leo vielleicht einfach ins Auto gestiegen und aus Saarbrücken abgehauen ist, so wie Adam es selbst vor siebzehn Jahren getan hat.
Die Tasche mit dem Geld liegt zwischen ihnen wie eine Anklage, wie ein Manifest all der Dinge, die Adam in den letzten Monaten verbockt hat. Als ob er nicht selbst wüsste, dass er diesmal zu weit gegangen ist. Er wischt sich das Blut vom Kinn und versucht Leos kaltem Blick auszuweichen. Es ist eine Geste, die er die nächsten Jahre bitter bereuen wird.
"Ad …"
Leos Stimme versiegt mitten im Wort. Nicht überrascht, nicht wütend. Sie ist einfach weg, genau wie Leo weg ist, als Adam verwirrt zu ihm aufschaut und nur noch Schwaden aus Staub in der Luft flirren sieht. Mit ein bisschen Fantasie haben sie die Form einer Person. Dann kommt ein Windstoß und trägt sie davon.
Leo verschwindet an diesem Tag, genauso wie Millarden andere.
Und Adam hatte nicht einmal die Eier, ihn noch ein letztes Mal richtig anzusehen.
*
Die ersten Wochen und Monate sind die Hölle. Man sollte meinen, wenn die Menschheit halbiert wird, halbiert sich auch die Menge der Straftaten, aber das Gegenteil ist der Fall. Pia und er werden abgezogen, um an anderen Stellen auszuhelfen, weil die Kollegen in Vermisstenanzeigen, Plünderungsdelikten und Bandenkriegen ertrinken.
Adam vermisst ihre üblichen Fälle, vermisst die Kriminalarbeit, vermisst ihr Team, vermisst sogar Esther fucking Baumann. Die hat sich nämlich auch in Staub aufgelöst. Er hätte nie gedacht, dass ihm die giftigen Kommentare und die Kabbeleien einmal fehlen würden, aber so sieht's aus. Pia wird ein Schatten ihrer selbst, gibt zu viel und noch viel mehr, um Leuten bei der Suche nach ihren Angehörigen zu helfen. (So wie Leo es getan hätte.)
Adam hat dafür keine Kraft und keine Geduld. Er will den Leuten ins Gesicht schreien, will ihnen sagen, dass ihre Familie und Freunde nicht irgendwo da draußen auf sie warten. Weil sie weg sind, so wie alle weg sind: seine Mutter, Pias Eltern und große Schwester, Esther, Caro. Und Leo.
Leo, dessen Mittelpunkt der Welt er mal war.
("Deiner Welt vielleicht", hat er gesagt. Weil er Leo auf Abstand halten wollte. Ihn beschützen wollte.
Hat ja gut funktioniert.)
*
Die einzig gute Sache: Nachdem die Hälfte der Menschheit verschwunden ist, behelligt niemand mehr Adam wegen des Geldes. Boris war einer der vielen, die sich aufgelöst haben und auf einmal scheint sich - Wunder über Wunder - keiner mehr für die Beute zu interessieren.
Adam ist versucht die Tasche zu verbrennen oder im Wald in eine Grube zu werfen, aber das ist ihm den Aufwand nicht wert. Also lässt er sie in der Garage des Bunkers liegen. Wer auch immer sich die Mühe macht dort plündern zu gehen, hat es vielleicht verdient eine Million Euro zu finden.
Als er die Griffe der Tasche aus seinen Finger rutschen lässt und sie unspektakulär zu Boden plumpst, fühlt es sich an, als fielen Hunderte Backsteine von seiner Brust. Das letzte Stück seiner Vergangenheit, das ihn noch zurückgehalten hat. Es gibt nichts, was ihn jetzt noch hier hält. Nichts. Bis auf eine Sache:
Was, wenn Leo wiederkommt?
Adam ist ein Realist. Böse Zungen mögen sogar behaupten ein Zyniker. Die Menschen, die der Snap ihnen genommen hat? Die sind vermutlich alle tot. Für immer. Doch dieser eine Gedanke frisst sich trotzdem in sein Herz und lähmt ihn vor Angst:
Was, wenn er wieder auftaucht und ich bin nicht da?
Er fragt sich, ob es Leo auch so ergangen ist in den fünfzehn Jahren nach dem Garagenvorfall. Ob er Leo unwissentlich an Saarbrücken gekettet hat, weil ein kleiner Teil von ihm noch immer Hoffnung hatte. Ob er Leo davon abgehalten hat, die Welt zu sehen oder zumindest mal richtig in ihr zu leben.
("Deiner Welt vielleicht", hat er gesagt, wie das fucking Arschloch, das er ist. Dabei war er es doch, der sich da hingedrängt hat.)
*
Adam zieht bei Leo ein.
Er sagt sich, dass es Bullshit wäre, eine gute Stadtwohnung leerstehen zu lassen, die früher einmal heißbegehrt gewesen wäre. Dass er nicht mehr im Bunker leben will und es besser als das Hotel ist. Dass Leo es vermutlich auch so gewollt hätte. (Vorher zumindest. Vor "Deiner Welt vielleicht".) Als er es Pia erzählt, guckt sie ihn einfach nur an und sagt dazu gar nichts. Ist vielleicht auch besser so.
Der Umzug ist an einem Vormittag beendet. Er bringt kaum etwas mit, weder Couch noch sonstige Möbel. Es ist ja alles da, also warum sollte er das ändern? Seine Kleidung hängt er an eine Kleiderstange, weil er Schränke ohnehin nicht mag. Leos Zahnbürste stellt er in den Spiegelschrank, ein Aschenbecher wandert auf den Balkon. Mehr braucht er nicht, mehr will er nicht. Nur die Essensvorräte braucht er nach und nach auf, damit sie nicht schlecht werden und weil er weiß, dass Leo das gehasst hätte.
Er weiß, wie das alles aussieht: wie ein Mann, der als Gast in einer Wohnung lebt. Als ob er Housesitting betreibt. Als ob er wartet. Und vielleicht tut er das auch, aber das geht niemanden etwas an. Und wenn er manchmal vor Leos Bücherregal stehen bleibt oder seine Shirts im Schrank anfässt oder die Familienbilder nicht abhängt, dann geht das ebenfalls niemanden was an.
Er hat sich zur Mitte von Leos Welt gemacht und da wird er verdammt nochmal bleiben. Auch wenn es diese Welt nicht mehr gibt, auch wenn er jetzt nur noch zwischen ihren Trümmern sitzt.
*
"Du hast es ja eilig", sagt er süffisant und sieht dabei zu, wie Pia systematisch ihre Sachen zusammenkramt.
"Ja, ich hab heute Gruppenabend."
"Du meinst die Selbsthilfegruppe?"
"Ja. Magst du mitkommen?" fragt sie betont beiläufig, während sie ihr Handy und ihren Schal in ihre Umhängetasche packt.
Adam schnaubt. "Ganz sicher nicht."
Es ist nicht das erste Mal, dass sie ihn fragt, und es ist nicht das erste Mal, dass er "Nein" sagt. Sie versucht es trotzdem immer wieder, in ihrer beharrlichen, sanften Pia-Art. Manchmal wünscht er sich etwas weniger Verständnis und Eierschalen und etwas mehr Feuer. Es ist ein böser Gedanke - einer den er niemals laut aussprechen würde-, aber mit Esther hätte er sich zumindest ordentlich zoffen können.
Nicht, dass er sich Pia wegwünschen würde. (Wenn er sich irgendwen wegwünscht, dann sich selbst. Im Tausch gegen Leo.) Pia ist in Ordnung. Aber sie ist still geworden über die letzten Jahre. Ein Großteil ihrer Familie hat den Snap nicht überstanden und Esther … sie vermisst Esther. Mehr, als sie zugeben will. Dabei würde ihr etwas Wut ganz guttun. Stattdessen setzt sie sich mit wildfremden Menschen zusammen und redet über ihre Gefühle. Adam kann sich keine schlimmere Abendbeschäftigung vorstellen. Das sagt er ihr auch so.
"Besser als alle paar Tage zur Völklinger Hütte zu fahren, ist es allemal", sagt sie leise, macht den Reißverschluss der Tasche zu und sieht ihn mit großen, mitleidigen Augen an. Adam zieht die Schultern hoch.
"Fresse, Heinrich", sagt er, aber es ist kein Feuer dahinter.
*
Okay. Pia hat Recht: Alle paar Tage zur Völklinger Hütte zu fahren ist vielleicht nicht die beste Bewältigungsstrategie. Aber sie haben alle ihre Methoden mit dieser Scheiße umzugehen und das ist nunmal seine.
Die ersten paar Wochen hat er noch versucht, die Gegend abzusuchen und Hinweise zu finden. Einen Kugelschreiber, das Notizbuch, ein Stück von Leos Hemd, scheiße, vielleicht sogar Haare oder abgetrennte Körperteile. Irgendeinen Beweis dafür, dass Leo hier war und existiert hat.
Inzwischen, Jahre später, hat er das aufgegeben. Sitzt einfach nur auf einer Bank in der Nähe, raucht ein bis zwei Kippen und starrt auf die Stelle, wo er Leo zum letzten Mal gesehen hat. Denkt daran, was er Leo bei ihrem letzten Streit an den Kopf geworfen hat.
"Deiner Welt vielleicht", hört er sich sagen, immer und immer wieder, lässt die Worte durch seine Eingeweide ziehen wie einen heißen Schürhaken.
Er kann sich nicht einmal ausmalen, dass er etwas anders oder besser gemacht haben könnte, um Leo zu retten. Das lag und liegt nicht in seiner Macht. Es gibt keine Realität, in der Leo hätte überleben können. Aber es gibt viele Realitäten, in denen Adam ihn nicht enttäuschen hätte können. In denen er Leo an sich rangelassen hätte und vielleicht einmal ehrlich gewesen wäre. (Gesagt hätte "Lieb mich nicht so sehr, das wird dich ruinieren" oder "Es macht mir Angst, wie du mich manchmal ansiehst" oder "Es macht mir noch mehr Angst, wie ich mich dabei fühle".) Das wäre in seiner Macht gewesen. In Leos Welt. Er hat es nur nicht getan. Adam war und ist ein Arschloch und damit muss er jetzt leben.
Er seufzt und tritt seine Kippe aus, so wie jedes Mal. Fährt nach Hause in Leos Wohnung, schläft in Leos Bett und lebt zwischen Leos Trümmern. Wartet, wartet, wartet auf etwas, das vermutlich nie passieren wird. Es ist das Mindeste, was er tun kann.
Es ist das Einzige, was er noch tun kann.
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