#scherben
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hellisemptyalldevilsarehere · 6 months ago
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"Wie lange willst du die Scherben noch in deiner Hand halten?"
.
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itsumiluv · 7 months ago
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und plötzlich warst du weg und bei mir ging es nur noch bergrunter.
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in-liebe-der-boden · 1 year ago
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Hau alles klein, jede Scherbe bringt Glück.
Zate ft. JayBee - Sehnsucht (via @in-liebe-der-boden)
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schmerzstille · 1 year ago
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warum machst du so viel kaputt in mir?
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wortedergefuehle · 7 months ago
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Manchmal frage ich mich, ob unsere Erinnerungen je verblassen werden. Ob irgendwann ein Tag kommt, an dem ich nicht mehr weiß, wie sich deine Stimme anhört. Aber noch mehr Angst habe ich davor, dass ich mich erinnere und du es längst vergessen hast
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kathis-world · 6 months ago
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Ich spür, wie meine Dämonen in Flammen stehen
und hör sie schreien, sie wollen mich leiden sehn
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elmoswunder · 1 month ago
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boys i’m afraid this blog is gonna turn into a rio fanpage… take care!!!!!
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worte-mitohne-sinn · 2 years ago
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Du schneidest dich an den Scherben meiner Seele.
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blackteastorm · 4 months ago
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Scherbenmosaik
Das ganze Ausmass des Schadens wird einem erst so richtig klar, wenn die Scherben erst einmal halbwegs geordnet vor einem liegen. Für manch einen ein Trümmerhaufen – nichts mehr, doch für einen anderen ist es ein gut bestückter Malkasten mit den inspirierendsten Farben darin.
Eben noch Scherben bilden wie von Zauberhand ein neues, strahlendes Bild. Ein Mosaik funkelnd, blinkend, wenn die Sonne es küsst und mit mystischem Schein bei Mondlicht.
Es bedarf viel Zeit und Geduld, doch du nimmst sie dir. Dafür danke ich dir.
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schmerzstille · 1 year ago
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warum fühle ich mich eigentlich immer so als ginge die welt unter, obwohl garnichts passiert ist?
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wortedergefuehle · 2 days ago
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Wache ständig schweißgebadet auf. Albträume verfolgen mich. Der Schmerz sitzt so tief und ich komm‘ nicht klar
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feuerundmond · 4 months ago
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freundschaft bis gestern
mein herz schlägt nicht mehr für dich mit
ich dachte unsere freundschaft überdauert diesen winter
doch du gingst ohne mich den nächsten schritt
wir kannten uns schon als kinder
"du hast dich so verändert, bist nicht mehr wie vorher",
das war damals dein grund
diese worte machen mich innerlich leer,
weil ich nicht verstehen kann deinen punkt
denn wir sind keine kinder mehr, wurden irgendwie erwachsen
du anders als ich und ich anders als du
vielleicht hat einer von uns versucht zu treten in fußstapfen,
versucht zu passen in diesen einen schuh
ich kann es irgendwie nachvollziehen,
dass ich nicht mehr in dein weltbild gepasst habe,
aber du kannst nicht vor der tatsache fliehen,
dass du mir zugefügt hast mehr als nur eine narbe
nennst mich eine verräterin, bezichtigst mich des lügens,
weil du nicht ändern willst deine perspektive,
ich soll mich einfach diesem toxischen system fügen,
dafür gibt es ganz sicher keine alternative
ich trau mich nicht zu trauern,
weil trauer so endgültig klingt
was bleibt ist eine mauer aus bedauern,
aus der die trauer nur so mitschwingt
kehre die scherben zusammen, die mal mein herz waren,
und schneide mich an den scharfen kanten,
sammel sie auf schon seit jahren,
damit ich schlussendlich trotzdem wieder über sie rannte
komisch, dieser schmerz wirkt so vertraut,
so vertraut, wie du mir auch einst gewesen bist,
hab meine hoffnung auf einem untergrund gebaut,
der scheinbar so bröckelig wie unsere freundschaft gewesen ist
ich habe angst - angst, dass dieser schmerz für immer bleibt,
ganz anders, als du es getan hast,
dein social media es mir immer wieder unter die nase reibt,
du lebst frei von schuld und jeglicher last
ich kann dich nicht hassen,
manchmal möcht ichs, manchmal nicht,
gleichzeitig kann ich es nicht lassen,
an dich zu denken und dieser gedanke, der sticht.
er sticht mitten ein herz, das du hast versehen mit rissen,
bist dir keines fehlers, keiner verantwortung bewusst,
hast mit sicherheit ein reines gewissen
und assoziierst meinen namen nicht mit verlust
freundschaft für immer
oder eben nur solange sie zu deiner bequemlichkeit passt
von außen magst du aussehen wie ein gewinner,
da ich in deinem leben nicht länger bin ein gebetener gast
während ich dir mehrfach hab verziehen,
konntest du nicht ein mal erheben deine stimme für mich,
selbst als ich am boden lag, zitternd, auf meinen knien,
hast du dich entschieden mich zu lassen im stich
auf die seite der schwachen stellst du dich nicht,
denn auf dieser seite springt jetzt nichts mehr für dich raus,
völlig egal, dass ich in keiner lebenslage von deiner seite wich,
holst du dir nun wo anders deinen applaus
- feuerundmond, 20.02.2025
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ich bin weder der "das glas ist halbvoll"- noch der "das glas ist halbleer"-typ. ich bin der "das glas ist mir vor einer woche runtergefallen und ich habe es mit dem fuß unter den schrank geschoben, damit niemand es sieht, aber ich weiß, dass es unter dem schrank liegt und denke nun ständig daran"-typ.
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blackteastorm · 9 months ago
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Das Wetter ist gerade etwas milder geworden, aber in meinem Kopf toben schon die heftigsten Herbstwinde. Blätter wirbeln umher und Bäume werden samt Wurzeln aus dem Boden gerissen.
Ich war schon oft in dieser Situation: Immer wieder in Scherben zerbrochen und immer wieder alles mit Sekundenkleber fein säuberlich zusammengeklebt. Wo alles hingehört, weiss ich nicht, und so hat das entstehende Mosaik immer wieder ein anderes Muster. Mit verzogener Miene stehe ich dann, wenn alles fertig ist, wieder vor dem Spiegel und schaue meinem neuen Ich in die Augen. Ein Fettfleck, welcher sich Ölgemälde schimpft, weiter nichts.
Ich werde nie so sein, wie du mich haben willst, und ich weiss nicht, was ich selbst sein will.
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emi2201 · 2 years ago
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Tumblr media
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feuerundmond · 2 years ago
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was ist aufgeben?
"gib nicht auf", sagen sie.
doch was ist aufgeben?
ist es das streben nur noch kränker zu werden,
während ich versuche nicht daran zu sterben?
ich quäle mich von tag zu tag,
keiner von euch, der sich vorzustellen vermag,
wie es ist "ich" zu sein,
wie es ist innerlich zu schrei'n
und nach außenhin doch so still zu bleib'n.
"gib nicht auf", für sie so einfach auszusprechen,
doch ich hör jedes mal etwas in mir brechen,
denn hätte ich die möglichkeit - ihr müsst mir glauben
sähe ich die welt mit and'ren augen
und könnte mir auch mal vertrauen,
doch grad bin ich nur wieder am verbauen- meines lebens.
es ist auch irgendwie vergebens,
denn egal wie ich es drehe und wende
am ende bleibt nichts übrig, bis auf einen haufen scherben.
mein eigen verursachtes verderben.
ach könnte ich doch nur einfach sterben.
und eins mit luft und erde werden.
meine uhr tickt und langsam werd ich verrückt,
mir rennt die zeit davon zu heilen,
würd viel lieber in meinen scherben verweilen
und mich weiterhin daran schneiden,
um mich dann in meinem eigenen blut zu kleiden.
und jedes mal, wenn ich denke, dass mehr scherben nicht mehr möglich sind,
so muss ich mich im blut ertränken, weil jedes mal das dunkle gewinnt.
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