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#schwarze witwe
tinasplayzone · 7 months
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Schwarze Witwe Challenge #38 | Denn er weiß nicht, wie ihm geschieht
Hey, ein neues Video ist online gestellt! Habt ihr schon reingeschaut?! Noch nicht?! Na, dann aber mal schnell nachholen!   Lass auch gerne ein Like, Kommentar oder Abo da, falls du noch keines hast.
Es geht dem Ende zu. Cloe ist schon mit Mann Nr.10 verheiratet. jetzt muss sie ihn nur noch los werden. Ob ihr das gelingt?
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moreeobimsongs · 2 years
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day-nightmaring · 1 year
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listened to some of dame's music again. remembered why i love it,,,,,,,,
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forgottenbones · 1 year
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artymon99 · 2 months
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"...I don't eat humans... I don't..."
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Sans is exhausted, hungry... But even in such circumstances, he cannot afford to taste human flesh...
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thefredricus · 1 year
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"Friss mich, schwarze Witwe"🕷
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damnfrnz · 2 years
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stripper!dimitri belikov au:
❝ schwarze witwe
reiß mir das herz aus der brust
beug dich in meinen schoß
lass mich krepieren von lust —
heut nacht ❞.
— „schwarze witwe“ von eisbrecher.
being a promising ballet dancer does not necessarily mean you can make the ends meet (and that you did not have to grow up earlier than you should have). being a promising ballet dancer does mean that you can be quite good with the pole. dimitri is much more than just good.
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forksthousands · 2 years
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tagged by @herasyndlla!!
relationship: taken :9
favourite colour: pourple
favourite food: salty cheesy things. love a good cheesy pretzel
song stuck in my head: killer by ruby the hatchet
last thing i googled: stardew valley haley’s bracelent
dream trip: wanna do a california roadtrip w my gf.. or also go to japan [also w my gf]
something i want: lunch.....
currently reading: rereading the extensive aus that me + my friend wrote for our dnd ocs which are practically novels in themselves
last song: schwarze witwe by eisbrecher
last series: rewatched utena cause i finally have a bluray for my nice fancy boxset :3
last movie: adolescence of utena lol
sweet/spicy/savoury: all, i do not limit myself
currently working on: updating my resume cause i’m an Adult.
time: 11:47am
i tag whoever wanna do it!!! if u see this feel free to Go 4 It
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cnattarina · 2 years
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So, das war Riverdale für heute - Staffel 6 Ep. 18
Achtung Spoiler ⚠️
Die Serie wird auch immer verrückter…jetzt gibt es die biblischen Plagen, Hexen, Superkräfte, den Teufel höchst persönlich?
Die ersten Staffeln von Riverdale haben mir wirklich sehr gut gefallen. Das Highschool Leben, die erste große Liebe, der erste Herzschmerz, mysteriöse Morde und verzwickte Familiengeheimnisse. Alles, was eine gute Teen-Serie ausmacht. Mittlerweile ist es jedoch alles ganz anders. Cheryl ist eine Hexe!? Veronica ist die schwarze Witwe, die jeden mit ihrem Gift töten kann, Jughead liest Gedanken, Betty kann die positive bzw. negative Aura der Menschen sehen und Archie ist unbesiegbar??!! Dazu kommt ein unberechenbarer Antagonist, der mit den Gedanken und Gefühlen der Bewohner von Riverdale spielt, um seine Pläne umzusetzen und nun hat er alle Erstgeborenen umgebracht um an Baby Anthony zu kommen, der anscheinend der Schlüssel für alles ist. Wo soll das nur hinführen? Jedenfalls freue ich mich auf das Crossover mit Sabrina Spellman in der nächsten Folge, wenn das nicht wieder nur ein Kurzauftritt wie der von Katy Keene wird. Mir wird die gesamte Handlung ehrlich gesagt auch langsam zu viel, die Serie hat leider nichts mehr mit den Anfängen zu tun und driftet immer weiter ab. Ich hoffe sehr, dass sie ein gutes und schönes Ende nimmt…möglichst bald.
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serenityspielt · 1 month
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Grim Tales 11: Crimson Hollow - #06 - Schrecklich schöne schwarze Witwe [ENDE]
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tiger-moran · 1 month
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Eisbrecher - Schwarze Witwe
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tinasplayzone · 7 months
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Schwarze Witwe Challenge #37 | Geburtstag mit Familie und Freunden
Hallo, eine neue Folge von der "Schwarzen Witwe Challenge" ist online. Hast du sie schon gesehen?! Nein?! Na dann aber mal schnell nachholen! 😃 Lass auch gern ein Abo da, falls du es noch nicht getan hast! Es wird der Geburtstag von Chris gefeiert. Freunde und Familie sind eingeladen.
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mr-vampier · 3 months
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fabiansteinhauer · 5 months
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Cappella Ovetari
Andrea Mantegna malt die Cappella Ovetari, die Seitenkapelle einer Kirche in Mantua um 1450 mit aus, er war nicht der einzige. Das Patronatsrecht besaß ein Notar, der im Testament eine Geldsumme und die Verfügung an seine Frau hinterließ, diese Kapelle ausmalen zu lassen. Der Auftrag stammt von einem Juristen, einem Notar - und war rechtlich doppelt gesichert, durch ein Testament und ein Patronatsrecht. Das Testament verpflichtete die Witwe, das Patronatsrecht gab das Recht die Wände einer Immobilie, die der Kirche (dem Orden der Eremitari) gehört, bemalen zu dürfen.
Während der Ausmalung kam es zu einem Rechtsprozess, der Meister klagte gegen Andrea Mantegna, der wohl laufend seine aus den Dienstverhältnissen resultierende Kompetenz überschritten und sich in Dinge eingemischt haben soll, für die der Meister zuständig war. Mantegna hat dem Meister reingeredet, vielleicht kennt man darum heute vor allem Andrea Mantegnas Name, nicht so sehr denjenigen seines Meisters Nicolò Pizzolo. Mantegna soll den Prozess verloren und deswegen Manuta vorübergehend verlassen haben (was nicht hier und jetzt stattfindet, findet da und dann statt). Das Bild, ein Teil der Ausmalung, oben wurde 1944 durch Luftbomben zerstört. Es wird vor allem Mantegna zugeschrieben.
Wie Bunuel am Anfang des Filmes Der andalusische Hund zeigt, wie einer Frau ein Auge durchschnitten wird, zeigt dieses Bild ein Pfeil der in ein Auge geht, das Auge eines Herrschers, wenn man so will: Dieses Bild geht ins Auge des Gesetzes. Dieses Bild zeigt eine Blendung, uns zwar blendend, hervorragend und herausragend, auch aus der Sichtbarkeit ins Unsichtbare hinein.
2.
Dieses Bild ist ein deutliches Beispiel dafür, dass Bilder Normen sind, die Regung sind.
Wie in den jüngeren Protesten von Aktivisten ist der Bildersturm, die Zerstörung von Bildern oder auch der Umstand, dass man mit Kartoffelsuppe auf dem Schutzglas eines Bildes dieses Bild vorübergehend verschwinden lässt (bis dann Trennwände das übernehmen), nicht der Kampf einer bildfreien Welt gegen eine Welt der Bilder. Man macht das eine Bild unsichtbar, um ein anderes Bild zu produzieren. Die Damen schütten Suppe über ein Bild, damit ein Bild von ihnen um die Welt wandert; der Louvre stellt Trennwände davor, damit ein Bild des Louvre um die Welt wandert. Man schichtet Bilder über Bilder, man stratifiziert Bilder, das sind juridische Kulturtechniken. Schichten und stratifizieren operationalisieren Differenz, damit richtet man ein, was vorne und hinten, ob und unten, wichtiger und weniger wichtig sein soll.
Manche vernichten die Bilder, andere schütten Suppe über ein Glas, die in einer Reinigungsaktion auch wieder verschwinden kann. Aus den Inventionen des byzantischen Bilderstreites (den wir grob auf das 8. und 9. Jahrundert nach Christus datieren) heraus wurde eine Art Daumenregel formuliert: Die Bilderstürmer seien die wahren Bildverehrer und die Bilderverteidiger seien diejenige, denen das Bild eigentlich egal sei. Man könnte sagen: Die Damen, die jüngst Suppe über die Mona Lisa geschüttet hätten, hätten einen Sinn für die quasi heilige Bedeutung und damit das Opfer der Mona Lisa, während den Scharen von Touristen, die klumpenweise davor stehen und nur kurz mit ihren Handy und Blitzlicht die reflektierende Scheibe (und kaum die Mona Lisa) fotografieren, indifferent seien.
Noch weiter lässt sich aus den Inventionen des Bilderstreites die Idee ableiten, dass die zwei Parteien dieses Streites nur eine Partei sei; alle Argumente gegen die Verehrung von Bildern, die Schilderungen der Ikonoklasten stammen von Autorinnen und Autoren, die man die sog. Ikonodulen oder Ikonophilen zurechnet, also Leuten, die sich um Bilder sorgen und den Bilderstreit sowie den Bildersturm phobisch, mit Sorgen, schildern. Ein Bild zu produzieren und eines zu vernichten, das muss kein Gegensatz sein. Eine leere Stelle kann ein Bild sein, dafür muss man die Stelle nicht schwarz, nicht weiß, nicht grau anmalen, man muss die Leere symbolisch sichern. Ein Bild zu affirmieren (sagen wir: es mit einem herzlichen Ja anzunehmen) und ein Bild zu negieren (sagen wir: mit einem Nein abzulehnen) das muss kein Gegensatz sein. Es kann der Form nach identisch sein und an einer Form, gegenüber einer Form stattfinden. Das Sehen eines Bildes steht zur Blindheit nicht im Gegensatz, weil das Sehen spezifisch Abstraktion und Konkretisierung ausrichtet. Man sieht auch an einem Bild, das schon etwas detailliert, also immer nur einen Teil zu sehen gibt und anders nicht, nur Details, immer nur Details.
3.
Mantegnas Bild aus der Cappella Ovetari lässt sich auf die Linie einer Geschichte führen, die zu Luis Bunuels Film führt, die aber noch weiter zu modernen Bild- und Rechtswissenschaftlichen Autoren führt, wie etwa solchen, die die Teilung eines Bildes und die Teilung der Sinne durch sein Bild zur Grundlage ihrer bild- und rechtswissenschaftlichen Überlegenungen machen, schon weil sie das Bild normativ und operativ definieren. Meine These wäre, dass Mantegna und die anderen beteiligten Maler mit dem Motiv eines Billdes, das in das Auge des Gesetzes geht, auch darüber nachdenkt, dass dieses Bild von einem Notar bestellt wurde und mehr als eine rechtliche Seite hat. Zumindest haben Mantegna und die andere eine gute Gelegenheit genutzt oder es ist ein glücklicher Zufall, dass hier Überlegungen zur Grenze des Bildes mit Überlegungen zur Grenze des Rechts einhergehen. Nicht nur, dass hier dargestellt wird, wie eine Auge vernichtet wird, sondern uch der Umstand, dass mitten durch dieses Bild eine Säule geht, als ob sie so vor dem Bild stünde, wie Klimaaktivisten und Kartoffelsuppe vor einem da Vinci, sie also mit bildlichen Mitteln vor dem Bild steht, lässt den Schluss zu, dass Mantegna dieses Bild normativ und operativ, versteht und insofern rekursiv fasst: Er wendet Operationen des Bildes auf Operationen des Bildes an, wendet normative Operationen auf normative Operationen an. Mit einem Bild begrenzt er ein Bild; mit operationalisierter Differenz operationalisiert er Differenz.
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gasthausnostalgie · 5 months
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Old Vienna
Anno 1932
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Wien 13, Auhofstraße 153
'Steiners Weinhaus'. Ansicht über Eck von rechts.
Das Grundstück wurde von Frau Elise Straberger 1872 erworben und das Gebäude vermutlich von ihr in den darauffolgenden Jahren errichtet. Ursprünglich dürfte es nur Wohnzwecken gedient haben, zeitweise sogar mit wohlhabenden Mietern: Laut Volkszählung 1880 lebten darin die Familien Carl (aus Schlesien eingewandert) und Aloisia Schwarz sowie Karl (aus Böhmen eingewandert) und Katharina Fischer. Carl (Karl) Schwarz war Magister der Pharmacie und hatte am 1.10.1879 von Herrn Mag. Alois Hellmann die Konzession für die Apotheke in der Auhofstraße 157 gekauft. Geführt wurde diese Apotheke gleich oder bald von seinem Hausmitbewohner Karl Fischer, der das Apothekerhaus 1887 sogar kaufte und 1901 als eigenen Wohnsitz aufstockte. Die Apotheke hatte er im gleichen Jahr 1901 an Magister Paul Redtenbacher (den späteren langjährigen Apotheker Ober St. Veits) verpachtet.
Zurück zum Gebäude Auhofstraße 153: 1879 starb Frau Straberger und eine Familie Hofer erbte das Gebäude. Heinrich Hofer war Kaufmann und sein Sohn und späterer Erbe Heinrich Hofer jun. wurde Elektrotechniker. Heinrich Hofers erste Frau Theresia starb früh und seine zweite Frau Aloisia wurde ihrerseits bald Witwe. 1907 heiratete auch sie ein zweites Mal, und zwar Franz Rainer jun., Sohn des ehemaligen Rainer-Wirtes in der Auhofstraße 141. Im Haus Auhofstraße 153 muss zu diesem Zeitpunkt allerdings schon längst ein Gasthaus bestanden haben, denn als Franz Rainer sen. seinen Betrieb in der Auhofstraße 141 im Jahre 1903 geschlossen hatten, soll ein Teil der Gäste und einige Vereine zum "Morawa-Wirten" in der Auhofstraße 153 übersiedelt sein. Herr Morava hatte das Erdgeschoß des Hauses offensichtlich gemietet, denn gekauft oder besser ersteigert hatte er es erst im Jahre 1925 (1920 hatten es die Brüder Josef und Karl Pokorny, Fuhrwerksbesitzer in der Auhofstraße 128 erworben). Ab 1931 wurde Herr Franz Steiner jun. zum Besitzer des Hauses und Betreiber des Gasthauses. Er führte es als „Traiskirchner Spezial Weinhaus“ und dann als Nobelhotel „Zum Tiroler“.
1953 schließlich wurde das Gasthaus zur Tischlerei: Der aus Oberösterreich stammende Franz Danzer kaufte das Haus und verlegte seine vor dem Krieg begonnene Tischlerei aus der Grundsteingasse 37 (16. Bezirk) hierher. Nach dem Krieg war er als Geschäftsführer der Firma Ottwald in der Amalienstraße (beim Holzhandel Goldberg) in die Region gekommen. Im Salettl des ehemaligen Gastgartens richtete er die Werkstätte für seine Möbeltischlerei ein. 1954 stieg auch der Schwiegersohn Heinrich Wintner sen., geb. am 30.3.1927 (er hatte die Danzer-Tochter Hildegard geheiratet) in das Unternehmen ein und machte das Ergeschoß zum Möbelgeschäft.
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1960 kauften Heinrich und Hildegard Wintner von Frau Stefanie Lacina das Cafehaus schräg vis a vis und richteten auch dort einen Möbelhandel ein (ab 19.. ist darin ein Kosmetikunternehmen, das Haus wurde heuer wieder verkauft). Das Unternehmen entwickelte sich, Heinrich Wintern sen. übernahm allmählich die Leitung des Betriebes. 1972 errichtete er in der Firmiangasse im ehemaligen Gastgarten die Tischlereiwerkhalle mit Verkaufsraum.
1989 wurde der Gewerbebetrieb von einer Gesellschaft nach bürgerlichem Recht in eine GesmbH&Co KG gewandelt und Heinrich Wintner jun., geb. am 3.1.1955 zum Geschäftsführer ernannt. Damit lagen die Geschicke des Unternehmens in den Hände der 3. Generation. Seit 1996 arbeitet mit seinem Sohn Thomas Wintner (geb. 6.5.1977) bereits die 4. Generation im Unternehmen. 2005 eröffnete Thomas Wintner das Einzelunternehmen „Second Hand Designermöbel“ in der Firmiangasse. Diese Verkaufsräume waren ab 1989 vom Konsum, dann 1 Jahr vom Spar und 4 Jahre von Porsche Wien Hietzing genutzt wurden, ehe sie wieder dem Möbelhandel und jetzt auch der Second Hand Möbellinie dienten. Der traditionelle Standort an der Ecke zur Auhofstraße zeigt sich nach einem im Oktober 2006 begonnenen Umbau des Geschäftslokales im neuen Gewand.
Schwerpunkt der heutigen Geschäftstätigkeit des Einrichtungshauses Winter ist die Planung von Innenraumgestaltungen für Wohnungen und Häuser und die Koordinierung der darauffolgenden Realisierung in Zusammenarbeit mit Firmen aus der Umgebung. Den Kontakt zum Kunden gewinnt die Firma Wintner vor allem durch das Geschäft und durch Recommandationen der zahlreichen Stammkunden. Die Kunden kommen aus dem Großraum Wien, speziell dem 13., 14. und 23. Bezirk. Das Gros der Kunden ist qualitäts- und designerorientiert, Wittmann, Gruber & Schlager, Wiener Werkstätten und Anreihn sind die hauptsächlichen Marken. Falls ausländische Ware bevorzugt wird, kommt diese meist aus Italien, Lampen auch aus Frankreich und Deutschland. Abgerundet wird die Palette mit Accessoires für innen und außen.
Abschließend noch ein Rückblick zum Firmengründer Franz Danzer. Sein Bruder, ebenfalls Tischler, blieb in Oberösterreich und dessen Sohn Manfred Danzer entwickelte die Dan-Küchen und gründete das bekannte Unternehmen gleichen Namens.
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gameforestdach · 6 months
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Die Weihnachtszeit, bekannt für ihr festliches Ambiente und familiäre Zusammenkünfte, birgt auch eine dunklere, aufregendere Seite in der Welt des Films. Weihnachtliche Horrorfilme, ein eigenwilliges und faszinierendes Genre, mischen festliche Themen mit Elementen des Horrors und bieten den Zuschauenden eine gruselige Alternative zur traditionellen weihnachtlichen Freude. Dieser Artikel taucht in einige der bemerkenswertesten Weihnachts-Horrorfilme ein, von denen jeder einen einzigartigen Dreh in Sachen festlichem Schrecken bietet. "Hosts" (2020) In Hosts verwandelt sich ein scheinbar normaler Heiligabend durch die Einladung der Nachbarn zu einem Abend unvorstellbaren Schreckens für eine Familie. Dieser Film verkörpert den Horror des Unerwarteten und liefert ein packendes und beunruhigendes Erlebnis. "Inside" (2007) Inside präsentiert die erschütternde Erzählung einer schwangeren Witwe, die an Heiligabend von einer psychopathischen Scheren schwingenden Bedrohung terrorisiert wird. Die intensive Atmosphäre und die klaustrophobische Szenerie steigern die verstörende Wirkung des Films. "The Advent Calendar" (2020) The Advent Calendar leitet Horror durch einen scheinbar harmlosen Gegenstand ein, wobei das Öffnen jeder Tür zu unheimlichen Ereignissen führt. Dieses kreative Konzept verknüpft traditionelle Weihnachtselemente mit ominösen Ausgängen. "Christmas Evil" (1980) Durch seinen psychologischen Horror hebt sich Christmas Evil ab und folgt einem Kaufhaus-Weihnachtsmann auf einem Amoklauf, wobei er in seine Vorgeschichte und Motivationen eintaucht. Dieser Film sticht hervor durch seine Tiefe und Erzählkunst, er bietet mehr als nur eine Slasher-Erfahrung. "A Christmas Horror Story" (2015) Indem es fünf separate Geschichten zu einem Blutbad-Finale vereint, in dem der Weihnachtsmann gegen eine Zombie-Elf-Armee kämpft, legt A Christmas Horror Story das Augenmerk auf William Shatner in einer Schlüsselrolle als Radio-DJ, der diese Geschichten verbindet. "Better Watch Out" (2016) In Better Watch Out verteidigt sich ein Babysitter während des Weihnachtsfests gegen einen Hausangriff und bringt damit eine clevere Wendung ins Genre. Diese schwarze Komödie unterläuft typische Horror-Klischees für ein einzigartiges Erlebnis. "Rare Exports: A Christmas Tale" (2010) Mit einer Mischung aus Horror und trockenem Humor erzählt Rare Exports von der Entdeckung der Überreste des Weihnachtsmanns in einer skandinavischen Stadt, was zu mysteriösen Verschwinden von Kindern führt. Dieser Film bietet eine innovative Genre-Kombination. "Krampus" (2015) Krampus erzählt die Geschichte einer Familie, die von der dämonischen Gegenspielerfigur des Weihnachtsmanns heimgesucht wird und vermischt dabei Horror mit Humor. Mit Adam Scott und Toni Collette in den Hauptrollen bietet der Film eine moderne Interpretation der Krampus-Legende. "Anna and the Apocalypse" (2017) Als einzigartige Kombination aus Zombiefilm, Weihnachtskomödie und Musical begleitet Anna and the Apocalypse eine junge Frau im Kampf gegen Zombies während der Feiertage. Dieser Genre-Mix spricht eine breite Publikumsschicht an. "Red Snow" (2021) Red Snow bietet eine frische Perspektive auf den weihnachtlichen Horror, obwohl bestimmte Handlungsdetails in den Quellen nicht gegeben sind. Wahrscheinlich folgt es unkonventionellen und unheimlichen Ereignissen in der festlichen Jahreszeit. Diese Filme zeigen die Kreativität und Vielseitigkeit von Filmemachern, indem sie die festliche Stimmung von Weihnachten mit dem Nervenkitzel des Horrors kombinieren. Sie reichen von psychologischen Thrillern bis zu schwarzen Komödien und demonstrieren die vielfältigen Erzählmöglichkeiten innerhalb des Genres der Weihnachtshorrorfilme.
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