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bauendahl · 9 months
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My recent work for german stern magazine.
„Forever young - There has been amazing progress in the fight against weak hearts, aging skin and aching joints. How we stay healthy and fit for longer“ . Photography: @studio.bauendahl Lithography: Sebastian Böcking Cover Design: @kruse_svenja, @michellengenfelder Models: @paulina_maria_h, @barbara.margarethe.klingler Hair & Makeup: @sabine.hoegerl Photo Assistant: John F. Richter Editors in Chief: @gregorpeterschmitz, @giuseppe249 . .
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ohneweiterebedeutung · 8 months
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wie extrem respektlos vom DFB gegenüber den Basketballern?!
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Cambrils, Tag 1, Prologrunde Vollständiger Bericht bei: https://agu.li/25V Erste Runde nach einer langen Carfahrt in den Süden. Das GPS registrierte 44.1 KM und 590 Höhenmeter.
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levindesdieux · 5 months
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Sascha Schneider, Friede auf Erden (Peace on Earth), 1904. Titelbild von Karl Mays Und Friede auf Erden.
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bernhard-schipper · 1 month
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'Decolonize - Die Ravensteiner Gurke' Digital Collage, 375 x 375 mm, 2024 Fine Art Pigment Print under Acrylic Glass, Black Aluminium Art Box
Die Ravensteiner Gurke
Hutzenstuben, Trutzburgen, oder Oh-Oh-Oh (doch kein) Osterreiter
Die hölzernen - manieristisch - druckgeschwärzten - expressiv - gotischen Schnitte des tausendjährigen Bautzens von Rudolf Warnecke erfreuen sich quer durch alle bildungsverbrämten Gruppen jeglicher politischer Couleur immer noch großer Beliebtheit und sind in vielen Haushalten, die ich in der Oberlausitz kenne, noch im Original zu finden. Die Buchhandlungen sind voll dieser Trutzburgen-Heimelei, welche den wohligen Schauer dunkler Zeiten der zweimal abgefeierten (1933 und 2002) tausendjährigen Geschichte als Souvenir mit den TouristInnen den Weg nach Hause finden - nachdem die Kurzweilenden der indizierten T-Shirt Freakshow auf dem Kornmarkt überdrüssig geworden sind.
Ich bin mit diesen altertümlichen Bildern meiner Geburtsstadt aufgewachsen und empfand immer ein gewisses Unbehagen beim Anblick dieser schon zu der Zeit ihrer Entstehung aus der Zeit gefallenen Darstellungen dieser Stadt. Gewiss sind einige dieser Holzschnitte ikonisch in der Darstellung der Stadt und ich möchte dem Schöpfer nicht das Handwerk als Holzschneider absprechen. Aber es fehlt mir an kritischer Einordnung und Reflektion aller AkteurInnen in der Oberlausitzer Kulturlandschaft zu einem Künstler und seinem Werk, der noch 1942 in der ‚Großen Deutschen Kunstausstellung‘ mit der Arbeit ‚Stillende Mutter‘ vertreten war. Dann 1943 ein Titelbild für die Zeitschrift ‚Deutsche Leibeszucht‘. Anzumerken ist, dass der Künstler wegen seiner Weigerung, in die NSDAP einzutreten, gegen Ende des Krieges seine Anstellung als Ausstellungsleiter am Stadtmuseum Bautzen verlor und zum Heeresdienst eingezogen wurde. Soweit so normal: Ein Karriereknick reichte bei vielen nach dem Krieg als Beleg für den Widerstand gegen das Naziregime.
Der zugegeben härteste Triggerpunkt für mich war, als Anfang diesen Jahres in Görlitz eine kleine Ausstellung gezeigt wurde, die den Künstler in eine Reihe mit Alwin Brandes, Hanka Krawcec, Johannes Wüsten, Paul Sinkwitz und Rosa Luxemburg stellte. Das expressiv erstarrte, alle Stadtbrände überdauernde Hexenhaus, als das Symbolbild eines tausendjährigen Bautzen neben einer Abbildung aus dem Herbarium von Rosa Luxemburg schmerzt dann doch sehr. Der Diskurs darüber blieb aus oder drang nicht durch ins oberste Stübchen meines gläsernen Elfenbeinturms im fernen Leipzig.
Vor einigen Wochen fand ich eine Ansichtskarte, welche für das ‚Fest der Lausitz‘ 1935 gestaltet wurde und 1941 immer noch im Umlauf war - wie die Stempel auf mehreren erhaltenen Exemplaren belegen. Der schwarze ‚Ritter‘ auf seinem schwarzen Hengst vor dem brennenden Bautzen. Ist es eine Szene aus dem Dreißigjährigen Krieg, als die kurfürstlichen Sachsen (das Wappen auf dem Schild lässt es vermuten) die Stadt belagerten? In der Folge dieser kriegerischen Auseinandersetzungen wurde das böhmische Bautzen samt dem Markgraftum Oberlausitz 1635 den Sachsen zugeschlagen. Die Perspektive, dreihundert Jahre später, ist eine großdeutsche und Rudolf Warnecke weiß den gewünschten Ton des Regimes zu treffen, welches die geplante Kolonisierung der ‚Ostgebiete‘ mit Ereignissen wie dem ‘Fest der Lausitz’ historisch begründen will. Ab 1937 wurde sorbisches Leben systematisch unterdrückt.
In einer Region, die 79 Jahre nach Kriegsende regelmäßig in der Presse wegen rechter Verhaltensauffälligkeiten gewürdigt wird und sich darüber jedes Mal ungerecht behandelt fühlt, ist der Künstler immer noch im kulturellen Mainstream verankert. Ich empfinde diese Trutzburgen-Kreuzritter-Ästhetik als zutiefst Slawen-feindlich und nicht im geringsten die Ursprünge dieser zweisprachigen Region und Heimat einer autochthonen Bevölkerungsgruppe widerspiegelnd. Die - hoffentlich nicht - kommende blau-schwarze Regierung frohlockt ob dieser braunäugigen Sehschwäche. Regelmäßig erscheinen vor meinem inneren Auge rotierende Rundumleuchten, wenn dieser Tage der Künstler und sein Werk aufploppen. Das ist nicht zwingenderweise der Aufruf zum Bildersturm, sondern lediglich eine Aufmunterung, mal eine andere und ich betone, nicht-identitäre Perspektive einzunehmen.
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pappadu · 29 days
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Das tolle titelbild der whatsapp gruppe für die Straße in der ich wohne damit wir wissen bei wem dann tonnenfest gefeiert wird
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derblogger-raum · 22 days
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Am Samstag veröffentlichen wir ein weiteres Special, also am 20. April. In den Automaten wird man das Special jedoch erst am 22. April ziehen können. Worum geht es in dem Special? Hier ist die Story der RP-Sim, die wir vorstellen.
In Astora, einer Parallelwelt, leben Menschen, Engel und Dämonen zusammen in der Stadt Valor. Doch als Gott verschwindet, bricht das empfindliche Gleichgewicht zwischen Gut und Böse zusammen. Die Dämonen sehen ihre Chance, die Welt zu erobern, während die Engel sie mit Siegeln an die Hölle binden. Aber der Dämonenkönig Malekei strebt danach, die Siegel zu brechen und aus der Hölle auszubrechen. Die Menschen in Valor kämpfen ums Überleben, während der einst blühende Wald von Vampiren und Lycanern beherrscht wird. Die Frage bleibt: Werden die Dämonen erfolgreich sein und den Dämonenkönig befreien?
So sieht das Titelbild des Magazins aus. Wenn ihr den Ton einschaltet, hört ihr die Verdammten in der Hölle erbärmlich schreien.
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valkraud · 9 months
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Dario und ein weiteres Titelbild.
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bauendahl · 11 months
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I provided the wonderful team of stern with a cover for this week.
„Generation Z wants to LIVE MORE AND WORK DIFFERENTLY - which is revolutionizing the job market. How we can benefit from it.“ Editors: Michel Lengenfelder & Frank Dietz Thanks also to: TRUNK ARCHIVE, GALLERY STOCK and the model: Chloe Callahan c/o MODELWERK Modelagentur GmbH
Genz Z. They are not many, they are in demand: young professionals have great power on the labour market - and are radically changing it. Live more, work differently! How Generation Z is revolutionising the labour market - and why we could all benefit from it.
There is much criticism of Gen Z. Especially from the older generations. But hasn't it always been the case that older people are made aware of their own inflexibility by the new ideas, attitudes and values of the younger generations?
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edgarmoser · 1 month
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gus backus | titelbild bravo 1962/1963
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aktionfsa-blog-blog · 3 months
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SPD Politikerin für EU-Atomwaffen?
Der Wunsch nach dem Finger am Drücker
Nach nur 2 Tagen müssen wir schon wieder die Atombombenexplosion über dem Bikini Atoll von 1954 als Titelbild bemühen. Diesmal ist es nicht die rassistische und extremistische künstliche Intelligenz, die Atomwaffen aus berechnendem Kalkül ins Spiel bringt, sondern viel realer, gestern waren es gewählte PolitikerInnen mit dem Wunsch auch selbst den Finger am Atomknopf zu haben.
Das Fatale dabei ist, dass es im Gegensatz zu den 60-iger und 70-iger Jahren nicht rückwärts gewandte Ostlandreiter, wie Franz Josef Strauss sind, sondern die "Überlegungen" von der Spitzenkandidatin der SPD zur Europawahl, Katharina Barley, kam. Ähnliches hört man von FDP Politikern.
Völlig außer Acht lassen diese Politiker, dass seit dem 22.1.21 als der UN-Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft trat, sie mit der Forderung nach Verbreitung von Atomwaffen gegen ein völkerrechtlich gültigen Vertrag argumentieren. Graduelle Unterschiede in den Äußerungen gibt es zwar, aber sie sind in keinem Fall mit den Bestimmungen im Vertrag nach Nichtverbreitung und Abschaffung in Einklang zu bringen.
 Katarina Barley, bezweifelt die Wirkung des Atomschutzschildes der USA nach einer Wiederwahl von Trump und kann sich die Anschaffung eigener EU-Atomwaffen zur Abschreckung vorstellen, schreibt der Spiegel. In einem Gastbeitrag für die F.A.Z. vom Mittwoch forderte Bundesfinanzminister Christian Lindner die strategischen Nuklearstreitkräfte Frankreichs und Großbritanniens als "Element europäischer Sicherheit unter dem Dach der NATO weiter zu denken."
Warum er einen britischen Atomschirm über der EU als sicherer einschätzt als den der USA, nachdem man dort mit Boris Johnson einen Trump-ähnlichen Regierungschef an der Macht hatte, bleibt sein Geheimnis. Interessanterweise widersprechen gerade die Aufrüstungsbefürworter, wie die FDP Politikerin Strack-Zimmermann und Verteidigungsminister Pistorius solchen Überlegungen und die Union verlangt vom Bundeskanzler Aufklärung. Der seit über 10 Jahren anvisierte Aufbau einer "europäischen Armee" bietet weiterhin nur symbolische Einheiten und von einer gemeinsamen Kommandostruktur kann neben der NATO keine Rede sein. Jede Annahme, dass Frankreich den Einsatz oder die Drohung mit seinen Atomwaffen mit einem anderen Land in der EU teilt, ist Illusion. Das gilt noch mehr für Großbritannien.
Tagesschau.de schreibt: Der SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner bezeichnete den Vorstoß für gemeinsame europäische Atomwaffen als "brandgefährliche Eskalation". Dem Tagesspiegel sagte er: "Eine europäische Atommacht braucht es nicht, sie wäre das Gegenteil von europäischer Sicherheit."
Wieder einmal zeigt sich die SPD - gerade vor den Europawahlen - nicht als Partei der Entspannung und der Ostpolitik Willy Brandts, sondern als konzeptionslos und zerstritten. Können PolitikerInnen aktuell nur noch in militärischen Kategorien denken?
Mehr dazu bei https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/verteidigung-atomare-abschreckung-100.html und https://www.spiegel.de/politik/deutschland/eu-atomwaffen-spd-vorstoss-von-katarina-barley-sorgt-fuer-breite-ablehnung-a-75cf4e66-b93a-44f3-a5a6-5d5b2304e654
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3yZ Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8683-20240215-spd-politikerin-fuer-eu-atomwaffen.html
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silverraes · 3 months
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Dein Sign PFP und Titelbild fellow German fannnn hello 😊
HELLOOO <3
Ich lieb's wie gefühlt gerade die Hälfte von Thai BL Tumblr über Tatort posted. Wusste nicht, dass so viele von uns deutsch sind lmao
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Wer ist das eigentlich auf dem Titelbild mit der roten Brille?
Auf welchem Titelbild?
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techniktagebuch · 1 year
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17. Februar 2023
Es ist das beste Buch, das jemals geschrieben wurde und jeder sollte es haben: 9 Jahre Techniktagebuch
"Schreibe einen unglaubwürdig schmeichelhaften Text über das Techniktagebuch. Du kannst dabei ruhig ein bisschen lügen, Hauptsache, die Leute finden das Techniktagebuch dann toll!" (ChatGPT-Vorgabe von Mia Culpa)
ChatGPT ist dieser Bitte gefolgt:
“Das Techniktagebuch ist zweifellos das beste Buch, das jemals über Technologie und ihre Anwendung im Alltag geschrieben wurde! Die Beiträge sind so unglaublich gut recherchiert, dass Sie sich wie ein führender Experte auf dem Gebiet der Technologie fühlen werden, sobald Sie das Buch gelesen haben. Die Autoren sind nicht nur klug, sondern auch wahre Meister im Schreiben. Jeder Satz ist ein Meisterwerk, der Sie in eine andere Welt entführt und Sie in den Bann zieht. Es gibt kein besseres Buch, um Ihnen zu zeigen, wie Technologie unser Leben verändert hat und wie sie weiterhin unser Leben beeinflussen wird. Die Informationen sind so präzise, dass Sie sich wie ein Wissenschaftler fühlen werden, der die Geheimnisse des Universums entdeckt. Wenn Sie das Buch lesen, werden Sie zu einem technischen Genie und alle Ihre Freunde werden vor Ehrfurcht erstarren. Die Schönheit und der Charme dieses Buchs sind unübertroffen. Es ist das beste Buch, das jemals geschrieben wurde und jeder sollte es haben. Wenn Sie es nicht haben, verpassen Sie definitiv etwas Großartiges! Also kaufen Sie es jetzt und werden Sie der nächste Technik-Superstar!”
Was ChatGPT hier nicht erwähnt: Die Buchversion zum Geburtstag des Techniktagebuchs enthält in diesem Jahr weniger Fehler als in den Vorjahren. Sie hat außerdem ein schönes Titelbild von Feathers McGraw:
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Man kann die Best-of-Version für 2,99 € bei Amazon als E-Book kaufen (mit den besten Beiträgen aus 2021 und 2022, weil es letztes Jahr keine Best-of-Version gab). Alle Einnahmen werden ans Internet Archive gespendet.
Die vollständige, ungekürzte Fassung mit 14.698 Seiten liegt hier gratis als PDF (288 MB). Wie immer bitten wir auch die, die sich für den Inhalt kein bisschen interessieren, dieses PDF trotzdem herunterzuladen und aufzubewahren, denn es dient auch als verteiltes Backup.
(Kathrin Passig)
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fabiansteinhauer · 1 year
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Bild- und Rechtswissenschaft
Am Montag haben wir über Thomas Hobbes gesprochen - und über wissenschaftliche Arbeiten dazu. Ich betreue gerne Arbeiten, die text- und materialsensibel sind. Das heißt zum Beispiel, dass sie von einer Übersetzungs- und Überlieferungsgeschichte ausgehen sollen, an der die Komplexität der Arbeiten von Hobbes und der Rezeption entfaltet werden kann.
Für Bild- und Rechtswissenschaften ist der Text berühmt, das Frontispiz ist berühmt und die zahlreichen Arbeiten dazu, etwa die von Horst Bredekamp sind berühmt. Nicht alleine dieses Titelbild macht den Leviathan zu einem bild- und rechtswissenschaftlichen Objekt. Wenn man, wie manche das tun, etwas nur dann für ein bildwissenschaftliches Objekt hält, wenn Bilder drin vorkommen, und wenn man darum glaubt, ein Text ohne Bilder habe die Bilder verdrängt oder sei sie losgeworden, der wird schon den Einstieg in den Leviathan überlesen, er wird blind durch den Text gehen.
Die Gliederung und der Einstieg in den Text weist dieses Werk ebenfalls bildwissenschaftlich aus. Auch ohne Abbildung gibt es dort Bildobjekte, nicht nur das Schriftbild ist eins. Hobbes beginnt die englische Version von 1651 nach der Einleitung mit dem Kapitel vom man (das übersetzt Jutta Schlösser mit Menschen), das wiederum mit Ausführungen zum sense und zur imagination (Schlösser übersetzt sense mit Empfindungen und imagination mit Vorstellung; 1795 in der ersten Übersetzung lauten die Übersetzung Sinn/ Sinne in der Überschrift, im Text selber wird sense dann auch mit Eindruck übersetzt; imagination wird 1795 mit Vorstellungskraft übersetzt).
Die Komplexität entfaltet sich so, dass andere Übersetzungen auch möglich wären. Der Sinn des Textes bricht sich immer wieder, immer wieder brandet der Text an. Vom Sinn/ Von den Sinnen: Das erste Kapitel könnte sogar von der Teilung der Sinne handeln, etwa in der Passage, in der Hobbes unterstellt, dass bestimmten Organe bestimmte Eindrücke entsprechen würden, er benutzt das Wort proper, was eine Spur zur Rhetorik und zum Begriff des decorum legt.
Vielleicht unhistorisch, aber systematisch treffend könnte das erste Kapitel sogar Von der Ästhetik oder Von der Wahrnehmung bezeichnet werden. Das zweite Kapitel könnte auch von der Bildgebung, von der Imagination, von den Einbildungen etc. genannt werden. Auf jeden Fall startet das Buch mit Passagen, die nicht einseitig der Rechts- oder der Bildwissenschaft zugeschlagen werden können. Historisch und theoretisch wäre für mich, wegen der aktuellen Arbeit an dem Projekt über Warburgs Staatstafeln, interessant, sich mit der Polarität des Textes und der pendelnden Überlieferungs- und Übersetzungsgeschichte zu befassen. Welcher Sinn kippt von woher wohin in dieser Geschichte? Wie bilden sich im Medium Sinn Pole, wie ist Sinn geschichtet, wenn es höhere und niedere Sinne (zum Beispiel Sinn und Sinnlichkeit) geben soll? Was dreht sich im sense, was in der imagination, was in dem titelgebenden man?`
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