Tumgik
#weltfremd
josieescobapoetry · 2 months
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Vulgär und abstrakt
Mehr Scholastik?
Digga, keine Ahnung.
Man hat doch Ängste und so.
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taunuswolf · 7 months
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kdr3217 · 1 year
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In diesem Foto spiegelt sich ganz gut unsere sogenannte Ampelregierung wieder.
In Habecks Gesichtsausdruck sieht man den ganzen Hass auf Deutschland und seinen Bürgern.
Bei Bundeskanzler Scholz meint man er schaut ganz weit vorbei an den Bürgern dieses Landes.
Bei Herrn Lindner sieht man seine Verunsicherung ob das alles richtig ist ,was er als Mitglied dieser Regierung mitträgt.
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smute · 2 years
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jeden tag lese ich von liegesitzen und stimmungsbeleuchtung und panoramasesseln und abschließbaren arbeitskabinen und allen möglichen anderen komfortorientierten wolkenkuckucksheimen die die deutsche bahn sich ausdenkt um für sture autofahrer und fliegende geschäftsreisende attraktiver zu werden und dann stehe ich an einem mit viereinhalb bearmlehnten metallbänken bestuhlten bahnsteig der züge mit knapp eintausend sitzplätzen bedienen soll an dem drei anzeigetafeln außer betrieb sind und jeder zweite 3€-für-einen-halben-liter-volvic-automat nach pisse stinkt und lausche der durchsage über die heute ausnahmsweise umgekehrte wagenreihenfolge ehe mir dämmert dass ich in den nächsten dreißig sekunden von abschnitt G nach A laufen muss und komme mir trotzdem immer noch wie ein ewiger nörgler vor
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politikwatch · 28 days
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Da hat er Recht ⬇️
#Heino kritisiert #deutsche #Politik "Total #ahnungslose und #weltfremde #Menschen"
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strengexhand · 11 months
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Teil 2
Dann kam der Samstag. Und ich war so nervös. Ich hatte mir halterlose Strümpfe besorgt, Heels, einen Spitzen-String mit passenden BH, kurzen Rock und Bluse, die die Dessous etwas durchschimmern ließen.
Dann war es 18:00 und punktum klingelte es. Ich öffnete und da stand er, mit Einkaufstasche, und einem Blumenstrauß. Ich war so gerührt, er war wirklich da und hatte alles mitgebracht. Mir kamen fast die Tränen.
Ich zeigte ihm die Küche und als er anfangen wolle, sagte ich herrisch „Ausziehen! Du wirst nackt kochen, nur mit einer Schürze.“ Ich hatte nur eine weiße Spitzenschürze von Oma, aber die passte wunderbar zu ihm.
Ohne ein Wort tat er es, aber es war ihm sichtlich unangenehm seine Short auszuziehen, da er eine beachtliche Erektion darin verbarg, oder es zumindest versuchte.
Ich half ihm mit einem „Alles!“, weiter und er gehorchte. Was für ein Anblick und es kribbelte zwischen meinen Beinen.
Es war ihm sichtlich unangenehm, aber mit der Zeit schien er sich daran zu gewöhnen, aber seine Erektion blieb. Das Essen war serviert und ich erlaubte ihm sich wieder anzuziehen und sich zu mir zu setzen.
Wir unterhielten uns prächtig und es wurde ein noch schönerer Abend als der erste.
Irgendwann sagte ich ihm, dass ich auf die Couch möchte. Ich fuhr ins Wohnzimmer, aber statt mich selbst rüber zu hieven, sagte ich ihm, dass er mich tragen könnte.
Mich anfassen zu dürfen schien im zu gefallen, da seine Beule noch größer wurde.
Sehr vorsichtig hob er mich aus meinen Rollstuhl und setzte mich auf die Couch. Dabei verrutschte mein Rock und er konnte die Spitze der Strümpfe und zwischen meine Beine schauen, wo ein feuchter Fleck auf meinem Höschen war.
„Gefällt dir was du siehst?“, fragte ich etwas herablassend, da er doch deutlich gestarrt hatte.
„Ähm, Äh, ja, Äh, Entschuldigung.“, stammelte er, was ich total niedlich fand.
„Okay, du hast dir für den schönen Abend eine Belohnung verdient. Setzt dich gemütlich hin, anfassen ist aber verboten.“, sagte ich.
Ich schob ein Bein zur Seite, dass es von der Couch rutschte, zog meinen Rock noch etwas höher, so dass ich nun mit gespreizten Beinen vor ihm saß und er mir direkt zwischen meine Beine schauen konnte.
Ich fing an mich durch den String an meiner Spalte zu streichen und sie lief förmlich aus. Ich musste nicht mal den String beiseiteschieben und brachte mich so innerhalb von wenigen Augenblicken zum Orgasmus.
„Jetzt darfst du meine Beine streicheln, aber nur da wo die Strümpfe sind.“, keuchte ich noch völlig außer Atem.
Er sah so aus, als ob er platzen würde. Ich ließ ihn noch einen Moment streicheln, dann stoppte ich es.
„Ich denke für heute Abend reicht es. Wann willst du mich wieder besuchen?“
Ups, damit hatte ich ihn etwas vor den Kopf gestoßen, aber er hatte sich schnell wieder im Griff und sagte: „So schnell, wie du möchtest, dass ich wieder komme.“
„Versprichst du mir, dass du dir bis dahin keine runter holen wirst? Schau nicht so entsetzt, ich bin nicht weltfremd. Nachdem hier heute würde es mich nicht wundern, wenn du dir gleich im Auto schon einen runter holst.“, lachte ich.
„Ähm, äh, ja, sollte ich hinbekommen.“
„Du wirst, sonst brauchst du nicht wieder kommen.“, ohje, ich setzte wieder alles aufs Spiel, aber ich wollte es richtig.
„Ja, werde ich.“, sagte er mit festerer Stimme und ich jubelte innerlich.
„Dann darfst du morgen Früh um 8:00 mit Brötchen wieder hier sein.“
Seine Augen strahlten und mir wurde es wieder warm ums Herz… und zwischen den Beinen.
„Ich zog ihm an mich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen; „Dann bis morgen.“
Er ging und ich war völlig aufgewühlt. Ich musste mich direkt nochmal befriedigen.
Für den Morgen musste ich nun noch eine Kleinigkeit vorbereiten.
Dann ging ich ins Bett und schlief recht unruhig.
Acht Uhr und es klingelte. Ich lag noch im Bett, wie es mein Plan war und schickte ihm eine Nachricht, dass der Schlüssel unter der Matte liegt.
Ich hörte wie die Tür ging und ein „Guten Morgen“
Ich rief zurück: „Guten Morgen, bring die Brötchen in die Küche, dann komm zu mir ins Schlafzimmer.“
Er kam und hatte wieder diese Beule in der Hose, so wie die aussah, war er artig gewesen und jetzt sicher richtig geil.
„Ich will, dass du mir ein Bad einlässt, dann ziehst du dich aus, dann mich, du trägst mich ins Bad,  wirst mich waschen, dann abtrocknen, eincremen, anziehen und dann Frühstücken wir. Klingt doch toll oder.
Er grinste, ja das würde ihm gefallen. Das Badewasser lief und er kam nackt wieder zurück und fing an mich auszuziehen. Ich hatte mir extra einen Bärchenschlafanzug angezogen. Immerhin gehört sowas auch zu mir.
Er gab sich Mühe, aber man merkte, dass er sowas noch nie gemacht hatte und ich half ihm etwas, bzw. sagte ihm, wie er es richtig macht.
Dann hob er mich hoch und trug mich ins Bad und ließ mich ganz langsam ins Wasser. Erst die Füße und er fragte, ob das Wasser richtig sei. Seine Fürsorge machte mich schon etwas an.
Er nahm einen Schwamm und ich genoss seine Berührung. Seine Latte zeigte mir, dass es ihm nicht weniger gefiel. Mit meinen langen Haaren hatte er auch etwas Mühe, bekam aber auch dass hin.
Ein Handtuch legte er auf der Toilette bereit, dann hob er mich aus der Wanne, setzte mich ab, kniete sich hin und fin an mich abzutrocknen.
Das Gefühl so umsorgt zu werden war berauschend. Und natürlich merkte ich, dass er meine Brust und meinen Schritt ziemlich gründlich abtrocknete, weshalb ich etwas lächelte.
Er lächelte zurück und ihm war klar, dass ich es gemerkt hatte.
Es ging zurück ins Schlafzimmer und er cremte meinen ganzen Körper ein. Ich ließ mich von ihm vom Rücken auf den Bauch drehen, so dass er wirklich alles erreichte.
Dann schaute er mich an und fragte, was ich nun anziehen möchte. Ich zeigte auf das Sideboard: „Da liegt alles.“
Als er die Sachen nahm, zuckte sein Rohr noch heftiger. Es war ein durchsichtiger Spitzenbody, im Schritt offen und mit Strapshaltern, ein Paar Strümpfe und Heels, sonst nichts.
Lief sein Schwanz etwa aus, als er mir die Sachen anzog? Es sah beinahe so aus, zumindest tropfte da etwas.
Nun durfte er mich auch in die Küche tragen und auf einen Stuhl setzen. Er kümmerte sich um das Frühstück und ich fragte ihn, ob es ihm schwer gefallen sei, nicht zu wichsen und dass er ruhig ehrlich sein kann.
Er war etwas verlegen und meinte, dass es die Hölle war, aber dass er ganz sicher artig war.
Ich erzählte ihm, dass es mich auch aufgegeilt hatte, ich mich aber gleich nochmal befriedigt hatte, als er durch die Tür war. Und dass ich gerade schon wieder ziemlich heiß sei.
Er grinste nur breit und meinte, dass er gerne auch beim zweiten Mal noch dabei gewesen wäre.
„Das glaube ich dir sofort, aber du kannst dich ja mal hinknien und meine Fotze lecken und mal probieren, wie meine Geilheit schmeckt.“
Er kam zu mir und ging langsam auf die Knie, schaute mir in die Augen, als ob er noch eine Bestätigung brauchte, ob ich es auch wirklich ernst meinte.
Ich rutschte noch etwas weiter nach vorne und spreizte meine Beine noch etwas mehr.
Dann war er zwischen meine Schenkeln und leckte mich. Was habe ich das Gefühl vermisst, ich wollte kommen, ich wollte meine Lust rausschreien, aber ich wollte noch mehr und daher drückte ich ihn erstmal wieder weg.
Ich hauchte völlig benommen: „Das reicht.“
Wir frühstückten und es war nicht ganz so leicht ein unbeschwertes Gespräch zu führen. Es lagen einfach zu viele Hormone in der Luft.
Ich lächelte ihn an: „Wenn ich dich jetzt bitte zu gehen und verlange, dass du wieder nicht wichst, bis ich dir sage, dass du es darfst, würdest du gehorchen?“
Er wurde etwas blas um die Nase und erwartete, dass ich es ernst meine.
Stotternd sagte er, dass er mir jetzt schon so verfallen sei, dass er alles für mich tun würde.
Ich grinste breit und befahl ihm, dass er mich dann erstmal wieder ins Schlafzimmer zu bringen hat.
Er trug mich rüber und setzte mich auf der Bettkante ab. Ich instruierte ihn, dass er mir bequeme Unterwäsche rauslegte, eine Jogginghose und nen flauschigen Hoody.
Nun sollte er seine Sachen aus dem Bad holen, die dort noch immer lagen, was er auch artig tat.
Er nahm mir alles ab, da sein Schwanz jetzt doch etwas schlaffer wurde. Ich winkte ihn mit dem Finger zu mir und hauchte ihm ins Ohr: „Bevor du gehst, will einen richtigen Kuss haben.“
Er setzte sich neben mich, zog mich auf seinen Schoß und küsste mich. Wow, was für eine Leidenschaft in diesem Kuss war. Langsam schob ich meine Hand zu seinem Schwanz und fing an ihn zu massieren.
Er war sofort steinhart und ich hauchte mitten im Kuss: „Schmeiß mich aufs Bett und fick mich. Fick mich schnell und hart.“
Er keuchte auf, fragte noch: “Kondom?“
Ich hauchte „ja“ und zeigte auf die Nachttischschublade. Er rollte mich aufs Bett, dass ich fast auf dem Bauch lag, schob sich in Rekordzeit das Kondom über und drang von hinten in meine nasse Spalte. Ich schrie kurz auf, da es dann doch etwas sehr schnell ging, aber damit nur noch geiler war.
Er schob mein Bein etwas mehr nach oben und fickte mich hart und tief. Drehte mich um und hob meine Beine auf seine Schultern und fickte mich von vorn, hart und tief. Ich schrie und kam gleich zweimal.
Das war dann auch für ihn zu fiel und er stieß noch ein paarmal hart zu und kam dann auch zuckend und stöhnend zum Orgasmus.
Ich hatte aber noch nicht genug: „Leck mich, los zwischen meine Beine!“, befahl ich ihm schroff und er tat es sofort.
„Schieb mir deine Finger in die Fotze, ich brauch es etwas härter.“
Und er fingerte und leckte mich noch dreimal bis zum Orgasmus, dann war ich völlig geschafft und sackte atemlos zusammen.
Er wollte sich neben mich legen, aber ich sagte ihm, dass er nach einem Fick meine Füße zu küssen hat. Also drehte er sich um und küsste meine Füße, während wir noch eine Weile so zusammenlagen. Leider spürte ich es kaum, aber allein die Tatsache, dass er es tat, war super.
Ich schob meine Hand zwischen seine Beine und fing an etwas zu massieren, was ihm ein Stöhnen entlockte. Aber er wurde hart 😊.
Die zweite Runde war dann doch eher der liebevolle Sex und ging, mit Hilfe meiner Hand an meiner Perle, drei zu eins aus.
Er küsste, ohne dass ich etwas sagen musste meine Füße, dann sollte er mich einfach in den Arm nehmen, ich zog die Decke über uns und schlief völlig entspannt ein.
Nach dem Wachwerden, Kuscheln und Knutschen, ließ ich mir meine Lounge-Klamotten anziehen und er durfte sich auch wieder anziehen.
Wir bestellten Pizza und hatten einen gemütlichen, entspannten Tag. Als der Abend näherkam, sagte ich zu ihm, dass ich nicht will, dass er sich wichst, wenn ich nicht dabei bin, dass er sich Gedanken machen soll, wie er mir ganz sicher beweisen kann, dass er es nicht tut.
Damit schickte ich ihn nach Hause und er sollte sich erst melden, wenn er eine gute Idee hatte.
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unfug-bilder · 4 months
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Das Eine ist, dass es in der Union natürlich Zehntausende solcher weltfremder Geronten gibt. Das andere ist, dass man als Medium losrennt, um diese zu befragen (und die erwartete Antwort zu bekommen).
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x-heesy · 1 year
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𝗠𝝠𝗗 𝗣𝝠𝗡𝗗𝝠 𝗪𝗜𝗦𝗗𝝝𝝝𝗠 🐼
Open letter to @staff
With all due respect 🫡
Hier die Definition , als freundliche Erinnerung, eures Jobs:
„Community, group of people who pursue a common goal, cultivate common interests, feel committed to common values; Community (especially the user on the Internet)“
Seit Eurer feindlichen Übernahme hier, von den derzeitigen Besitzern, ist Dumblr ein widerlicher weltfremder Ort, wo die ausschlachtung des maximalen Profit und unnötige Belanglosigkeiten wie Eurer extrem überteuerten & nutzlosen premium „Services“ 🤦🏽‍♂️ als Priorität gelten & hingegen gleichzeitig die fast überall geltenden Menschenrechte mit den Füßen getreten werden!
& Funktionalität & usability sind seit Eurer Version für ios zum Beispiel seit Version 19.9 alles andere als Updates sondern massive downgrades- alles sehr sehr sehr unprofessional „programmiert“
Eure ethnische Säuberung war nicht nur Menschenrechte verachtend & unmenschlich, sondern speziell für mental kranke Users sogar besorgniserregend & kriminell, dEnn Ihr habt auch eine gewisse Verantwortung diesen Mitmenschen gegenüber = Community 🫶🏽
Und jetzt sind explizit geltende Kunst 🎭 plötzlich erlaubt❓❓ whuut tha Phuck 😬 (was ich sehr erfreut in Kenntnis genommen habe) 🫶🏽
Will sagen: Ihr wart von Beginn eures terror Regimes nur GEGEN EURE EIGENEN USER: COMMUNITY= antisozial Deluxe
Dies ist die Definition für euren mothertrucking job
SUPPORT:
„jemandem oder etwas zustimmen und ihn ermutigen, weil man möchte, dass er, sie oder es Erfolg hat“
& Euren million dollar verschlingenden, panischen und stümperhaften Versuche 🧪 porn bots zu eliminieren, schlug kläglich fehl! (Und dies sehr auf die Kosten der hier vertretenden, einst wunderschönen Vielfalt diverser Kunst Blogs) 🪦
Ich appelliere an euren gesunden Menschenverstand
Bitte macht tumblr wieder zu einem besseren Ort 🫶🏽
—-
Here is the definition, as a friendly reminder, of your job:
„Community, group of people who pursue a common goal, cultivate common interests, feel committed to common values; Community (especially the user on the Internet)“
Since your hostile takeover here, from the current owners, Dumblr has been a disgusting unworldly place where the exploitation of maximum profit and unnecessary trivia like your extremely overpriced & useless premium "services" 🤦🏽‍♂️ are the priority & at the same time the almost everywhere applicable human rights are trampled on!
& Functionality & usability have been anything but updates since your version for ios, for example since version 19.9, but massive downgrades - all very, very, very unprofessionally "programmed"
Your ethnic cleansing was not only despicable & inhumane, but also worrying & criminal, especially for mentally ill users, because you also have a certain responsibility towards these fellow human beings = community 🫶🏽
And now explicitly valid art 🎭 is suddenly allowed❓❓ whuut tha Phuck 😬 (which I was very pleased to learn) 🫶🏽
Want to say: From the beginning of your terror regime you were only AGAINST YOUR OWN USERS: COMMUNITY= antisocial deluxe
This is the definition of your mother trucking job
SUPPORT:
"to agree with and give encouragement to someone or something because you want him, her, or it to succeed"
& your million dollar gulping, panicky and blundering attempts to eliminate 🧪 porn bots failed miserably! (And this at the expense of the once wonderful variety of diverse art blogs represented here) 🪦
I appeal to your common sense
Please make tumblr a better place again 🫶🏽
Ecco la definizione, come promemoria amichevole, del tuo lavoro:
„Comunità, gruppo di persone che perseguono un obiettivo comune, coltivano interessi comuni, si sentono legati a valori comuni; Comunità (soprattutto l'utente su Internet)“
Dalla tua acquisizione ostile qui, da parte degli attuali proprietari, Dumblr è stato un disgustoso luogo ultraterreno in cui lo sfruttamento del massimo profitto e banalità inutili come i tuoi "servizi" premium estremamente costosi e inutili 🤦🏽‍♂️ sono la priorità e allo stesso tempo il quasi ovunque i diritti umani applicabili vengono calpestati!
& Funzionalità e usabilità sono state tutt'altro che aggiornamenti dalla tua versione per ios, ad esempio dalla versione 19.9, ma enormi downgrade - tutti "programmati" in modo molto, molto, molto poco professionale
La tua pulizia etnica non è stata solo spregevole e disumana, ma anche preoccupante e criminale, soprattutto per gli utenti malati di mente, perché hai anche una certa responsabilità nei confronti di questi altri esseri umani = comunità 🫶🏽
E ora l'arte 🎭 esplicitamente valida è improvvisamente consentita❓❓ whuut tha Phuck 😬 (cosa che mi ha fatto molto piacere apprendere) 🫶🏽
Voglio dire: dall'inizio del tuo regime di terrore eri solo CONTRO I TUOI UTENTI: COMMUNITY= antisocial deluxe
Questa è la definizione del lavoro di autotrasporto di tua madre
SUPPORTO:
"essere d'accordo e dare incoraggiamento a qualcuno o qualcosa perché vuoi che lui, lei o lui abbia successo"
e i tuoi tentativi da un milione di dollari di deglutizione, panico e errori per eliminare 🧪 i robot porno sono falliti miseramente! (E questo a scapito della varietà un tempo meravigliosa di diversi blog d'arte qui rappresentati) 🪦
Mi appello al vostro buon senso
Per favore, rendi di nuovo Tumblr un posto migliore 🫶🏽
—-
Aquí está la definición, como un recordatorio amistoso, de su trabajo:
„Comunidad, grupo de personas que persiguen un fin común, cultivan intereses comunes, se sienten comprometidas con valores comunes; Comunidad (especialmente el usuario en Internet)“
Desde su adquisición hostil aquí, de los propietarios actuales, Dumblr ha sido un lugar repugnante fuera del mundo donde la explotación de la máxima ganancia y trivialidades innecesarias como sus "servicios" premium extremadamente caros e inútiles 🤦🏽‍♂️ son la prioridad y al mismo tiempo la ¡casi en todas partes se pisotean los derechos humanos aplicables!
& La funcionalidad y la usabilidad han sido cualquier cosa menos actualizaciones desde su versión para ios, por ejemplo, desde la versión 19.9, sino degradaciones masivas, todas muy, muy, muy poco profesionales "programadas".
Su limpieza étnica no solo fue despreciable e inhumana, sino también preocupante y criminal, especialmente para los usuarios con enfermedades mentales, porque también tiene cierta responsabilidad hacia estos seres humanos = comunidad 🫶🏽
Y ahora el arte explícitamente válido 🎭 de repente está permitido❓❓ whuut tha Phuck 😬 (que me complació mucho aprender) 🫶🏽
Quiero decir: desde el comienzo de su régimen de terror, solo estaba EN CONTRA DE SUS PROPIOS USUARIOS: COMMUNITY = antisocial deluxe
Esta es la definición de tu trabajo de camionero madre
APOYO:
"estar de acuerdo y dar aliento a alguien o algo porque quieres que él, ella o eso tenga éxito"
¡y sus intentos de millones de dólares de tragar, entrar en pánico y cometer errores para eliminar 🧪 bots porno fallaron miserablemente! (Y esto a expensas de la maravillosa variedad de diversos blogs de arte representados aquí) 🪦
Apelo a tu sentido común
Por favor, haz de Tumblr un lugar mejor otra vez 🫶🏽
Voici la définition, pour rappel amical, de votre métier :
„Communauté, groupe de personnes qui poursuivent un objectif commun, cultivent des intérêts communs, se sentent attachés à des valeurs communes ; Communauté (en particulier l'utilisateur sur Internet)“
Depuis votre prise de contrôle hostile ici, par les propriétaires actuels, Dumblr a été un endroit surnaturel dégoûtant où l'exploitation du profit maximum et des anecdotes inutiles comme vos "services" premium extrêmement chers et inutiles 🤦🏽‍♂️ sont la priorité et en même temps le presque partout, les droits de l'homme applicables sont bafoués !
& La fonctionnalité et la convivialité ont été tout sauf des mises à jour depuis votre version pour ios, par exemple depuis la version 19.9, mais des rétrogradations massives - toutes "programmées" de manière très, très, très peu professionnelle
Votre épuration ethnique était non seulement ignoble & inhumaine, mais aussi inquiétante & criminelle, surtout pour les usagers malades mentaux, car vous avez aussi une certaine responsabilité envers ces êtres humains = communauté 🫶🏽
Et maintenant, l'art explicitement valide 🎭 est soudainement autorisé ❓❓ whuut tha Phuck 😬 (ce que j'ai été très heureux d'apprendre) 🫶🏽
Envie de dire : depuis le début de votre régime de terreur, vous n'étiez que CONTRE VOS PROPRES UTILISATEURS : COMMUNAUTÉ = luxe antisocial
C'est la définition de votre travail de camionneur mère
SOUTIEN:
"être d'accord et encourager quelqu'un ou quelque chose parce que vous voulez qu'il réussisse"
& vos tentatives avalées, paniquées et maladroites d'un million de dollars pour éliminer 🧪 les robots pornos ont échoué lamentablement ! (Et cela au détriment de la variété autrefois merveilleuse de blogs d'art divers représentés ici) 🪦
je fais appel à votre bon sens
S'il vous plaît, faites de tumblr un meilleur endroit à nouveau 🫶🏽
#maybeiamadreamerbutiamnottheonlyone
New World by Zap Mama
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nunc2020 · 9 months
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Der Konzipist nach August Sander
Kafka arbeitete seit 1910 als Konzipist, er gehörte zu einer Betriebsabteilung, auf die er sich durch den Besuch von Vorlesungen über „Mechanische Technologie“ an der Deutschen Technischen Hochschule Prag vorbereitet hatte. Grillparzer war 1812 Konzipist an der Hofbibliothek. Wir haben nun zwei junge Konzipisten in unserer Kanzlei, frisch examiniert und weltfremd, einer ist meiner. Ein wendiges und cleveres Kerlchen. Sein Elan vitalisiert. Wo es aber hakt, das ist die Sprache als Medium der juridischen Kulturtechnik. Gesetze sind Texte, und jede Art juristischer Tätigkeit in der Praxis des advocati vollzieht sich durch mündlichen und schriftlichen Ausdruck. Zwischen dem Fußballer aus Schwabing, der zu erklären versucht, und dem Referendaren von der Adenauerallee, der zu verstehen meint, liegt ein nicht nur semantischer Graben. Der juvenile Konzipist nach August Sander ist - ubiquitär - seiner Natur nach ein furchtsamer Mensch. Und das Fürchterliche, der junge Konzipist bespricht freitags die Akten mit dem alten Konzipisten.
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techniktagebuch · 1 year
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Anfang Juni 2023
Fortschritte beim Waschen des Fuchses
Im Januar 2017 habe ich zum ersten Mal einen Absatz aus J.A. Bakers “The Peregrine” automatisch übersetzen lassen. Hier noch mal eine Übersicht über die Entwicklung:
Die Originalstelle: “I have always longed to be a part of the outward life, to be out there at the edge of things, to let the human taint wash away in emptiness and silence as the fox sloughs his smell into the cold unworldliness of water; to return to the town as a stranger. Wandering flushes a glory that fades with arrival.”
Die offizielle Übersetzung von Andreas Jandl und Frank Sievers: “Ich habe mich immer danach gesehnt, Teil dieses Lebens, dieses Außen zu sein, dort draußen am Rande der Dinge zu stehen, den menschlichen Firnis mit Leere und Stille von mir abzuspülen, so wie der Fuchs sich in der kalten Weltlosigkeit des Wassers seines Geruchs entledigt, um als Unbekannter in die Stadt zurückzukehren. Das Wandern hat einen Glanz, der mit der Ankunft verblasst.”
Schön, aber nicht perfekt: Ein taint ist ein Makel, also eher das Gegenteil von einem Firnis, es ist unklar, ob der in die Stadt zurückkehrende Unbekannte der Fuchs ist oder der Erzähler, es geht auch gar nicht um Unbekanntheit (also die Perspektive der anderen Menschen, die einen nicht erkennen), sondern um Fremdheit (also die eigene Perspektive: Der Erzähler fühlt sich fremd). Das flushes im letzten Satz bleibt unübersetzt.
Google Translate bis Ende 2016: “Ich habe immer ein Teil des äußeren Lebens, sehnte sich erwiesen, am Rand von Dingen, dort zu sein, um die menschliche Makel lassen wegwaschen in Leere und Stille, als der Fuchs seinen Geruch in die kalte unworldliness Wasser abgestoßen …” (Hier fehlt leider das Ende, mehr bekam ich zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr zu sehen von der Vergangenheit.)
Google Translate Januar 2017: “Ich habe immer danach gesehnt, ein Teil des äußeren Lebens zu sein, draußen am Rande der Dinge zu sein, um die menschliche Schande in der Leere und Stille wegzulassen, während der Fuchs seinen Geruch in die kalte Unweltlichkeit des Wassers schäumt; Als Fremder in die Stadt zurückzukehren. Wandern spült eine Herrlichkeit, die mit Ankunft verblasst.”
Viel besser als ein paar Wochen vorher und auf seine eigene Art reizvoll zu lesen, aber schon noch ziemlich falsch.
DeepL 2017: “Ich habe mich immer danach gesehnt, ein Teil des äußeren Lebens zu sein, da draußen am Rande der Dinge zu sein, den menschlichen Fleck in Leere und Stille wegspülen zu lassen, als der Fuchs seinen Geruch in die kalte Weltlichkeit des Wassers drückt; als Fremder in die Stadt zurückzukehren. Wandernd ergießt sich eine Herrlichkeit, die mit der Ankunft verblasst.”
Google Translate Oktober 2018: “Ich habe mich immer danach gesehnt, ein Teil des äußeren Lebens zu sein, draußen am Rande der Dinge zu sein, den menschlichen Makel in der Leere und Stille verschwinden zu lassen, während der Fuchs seinen Geruch in die kalte Weltlosigkeit des Wassers verströmt; als Fremder in die Stadt zurückkehren. Wandering spült einen Ruhm, der mit der Ankunft verblasst.”
Später habe ich den Text noch mehrmals für meinen Bot (bei Twitter / bei Mastodon) “Der Wanderfelsen” übersetzen lassen. Deshalb gibt es in meinem Archiv noch ein paar Zwischenstände der automatischen Übersetzung:
DeepL Oktober 2018: “Ich habe mich immer danach gesehnt, ein Teil des äußeren Lebens zu sein, da draußen am Rande der Dinge zu sein, die menschlichen Tücken in Leere und Stille abspülen zu lassen, während der Fuchs seinen Geruch in die kalte Welt des Wassers schleicht; als Fremder in die Stadt zurückzukehren. Wandern errötet eine Herrlichkeit, die mit der Ankunft verblasst.”
Google Translate Juni 2019: “Ich habe mich immer danach gesehnt, ein Teil des äußeren Lebens zu sein, da draußen am Rande der Dinge zu sein, den menschlichen Schmutz in Leere und Stille abwaschen zu lassen, während der Fuchs seinen Geruch in die kalte, weltfremde Wasserwelt eintaucht. als Fremder in die Stadt zurückzukehren. Das Wandern errötet einen Ruhm, der mit der Ankunft verblasst.”
DeepL Februar 2020: “Ich habe mich immer danach gesehnt, Teil des äußeren Lebens zu sein, dort draußen am Rande der Dinge zu sein, den menschlichen Makel in Leere und Stille wegspülen zu lassen, wenn der Fuchs seinen Geruch in die kalte Weltfremdheit des Wassers abgibt; als Fremder in die Stadt zurückzukehren. Das Wandern spült eine Herrlichkeit aus, die mit der Ankunft verblasst.”
Anfang Juni 2023 lese ich bei Reddit, dass ChatGPT (das in der kostenlosen Version auf GPT-3.5 basiert) inzwischen besser übersetzen kann als Google Translate, und ich lege ihm meinen Testtext vor:
"Ich habe immer danach gestrebt, ein Teil des äußeren Lebens zu sein, dort draußen am Rand der Dinge zu sein, um die menschliche Beeinflussung in Leere und Stille abzuspülen, während der Fuchs seinen Geruch in die kalte Unwirklichkeit des Wassers abstreift; als Fremder in die Stadt zurückzukehren. Das Umherwandern lässt eine Herrlichkeit aufleuchten, die mit der Ankunft verblasst."
Manches ist schlechter als bei den bisherigen Varianten. “Ich habe mich immer danach gesehnt” war besser als das Streben hier. “Die menschliche Beeinflussung” ist schlechter als der menschliche Makel. In der Fuchsbeschreibung sind Jandl/Sievert weiterhin ungeschlagen. Der Fuchsanschluss mit “während” ist hier außerdem falsch. Aber hier ist klar, wer in die Stadt zurückkehrt, und dass er es als Fremder tut statt als Unbekannter. Der letzte Satz ist zwar immer noch nicht perfekt, aber die Lösung mit Aufleuchten und Verblassen ist bisher die beste. Man könnte jetzt aus allen diesen Versionen eine herstellen, zum Beispiel so:
“Ich habe mich immer danach gesehnt, Teil dieses Lebens, dieses Außen zu sein, dort draußen am Rande der Dinge zu stehen, den menschlichen Makel mit Leere und Stille von mir abzuspülen, so wie der Fuchs sich in der kalten Weltlosigkeit des Wassers seines Geruchs entledigt; als Fremder in die Stadt zurückzukehren. Das Wandern lässt einen Glanz aufleuchten, der mit der Ankunft verblasst.”
Für “the outward life” fehlt immer noch eine gute Lösung, und mit der Abspülsituation bin ich auch noch nicht ganz zufrieden. Aber vielleicht fällt ja der nächsten GPT-Version was ein.
(Kathrin Passig)
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friedrich-denker · 1 year
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Zu Zeiten von selbstverherrlichenden Selfies in sozialen Medien vergessen wir das geschriebene und ausgesprochene Wort, die uns nach Außen darstellen wie wir im Grunde wirklich sind. Schönheit ist keine Eigenschaft die man in Bildern zelebriert, aber eine tiefmenschliche Intimität. Schönheit kennt viele Facetten , denn sie ist uns allen geschenkt, wenn auch in vielen verschiedenen Formen. Hier ein Gedicht dazu:
Über Des Menschen Schönheit
Der Freiheit der vollkommensten Reinheit
Wir alle streben danach
Zuwider und doch zugleich
Daran bemessen und wieder vergessen
Dafür zu Leiden und nicht mehr zu essen
Welcher Preis habe das eigene Leben ?
Wenn die Nächsten nur an der eigenen Schönheit kleben ?
Uns zu geben Selbstzweifel und kein Grund zum Dasein
Wenn die Schönheit misse und trübe das Sein im Beisein
Wir alle betrügen uns selbst
Zu fürchten des Lebens und Leibes Herbst
Die große Furcht im Alter zu versinken und verschwinden
Gegen dieses Schicksal wir uns alle wehren und winden
Des jugendliche Frucht der Herzen Blüte
Und doch auf der Welt ein Krieg um diese Blüte wüte
Viel zu schnell vergisst uns diese Welt
Denn nur ein schöner Mensch könne sein darin ein wahrer Held
Zu blicken in den Spiegel in unsre Augen
Zu widerstehen der Ästhetik uns wahrlich zu berauben
Gerne zeigen wir uns , wie wir gesehen wollen werden
Und zugleich unser wahres Selbst im Selfie zu beerden
Suchend Trost in verzückte Augen und das Gefühl betrachtet zu werden
Wenngleich nur daran bemessen, bei Verlust dieser Verfallen zu Scherben
Doch worum geht es hier ?
Woher dieser Antrieb zu diesem urmenschlichem Trieb ?
Platz schaffe nur der Leib, zu verleiten des Nächsten Augen Gelüste
Wo Männer nur sehen einen wohlen Hintern und schöne Brüste
Wo Frauen sehen wahre schöne Augen und das Versprechen sich daran zu berauschen
Wo Kinder nicht mehr lernen Worten zu lauschen
Wenn ihr das die wahre Welt nennt
Dann bin ich gerne Weltfremd
Der Mensch kennt viele Facetten dieser Natur
In jeder Kultur zu ehren eine andere Statur
Sehen wir mehr als wir sehen wollen
Zu lernen, nicht nur der Sinne Schönheit zu Zollen
Glaubet an mehr als das Sichtbare und Erkennbare
Dann entdeckt auch ihr in Jedem seine eigene Schönheit als das Wahre
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korrektheiten · 2 months
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Israel: Vorposten der westlichen Welt
Tichy:»Keine kriegerische Auseinander­setzung der Neuzeit schwelt länger als der Konflikt zwischen Israelis und Arabern. Die Zeit der Krie­ge, Pogrome, Aufstände, Massaker und Terroranschläge, begonnen vor mehr als 100 Jahren, scheint auch heute noch lange nicht zu Ende. Weltfremde Politiker im Westen glau­ben, mit einer baldigen Zweistaaten­lösung wäre der Frieden möglich. Manch linke Ideologen meinen sogar, Der Beitrag Israel: Vorposten der westlichen Welt erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TB3vMx «
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zapalodd · 4 months
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kdr3217 · 1 year
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Dieser Dummschwätzer widert mich nur noch an.
Ergriffenheit. Ich schmeiss mich weg.
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jotgeorgius · 5 months
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Kettcar und die Haltung - Kultur unter dem Brennglas.
Seit fast zwei Dekaden höre ich Kettcar aus Hamburg. Ich weiß, dass Frontmann Marcus zuvor in einer sehr links stehenden Band But Alive zuhause war. Wüstes Geschrei und Niveaulosigkeit sucht man dort vergeblich. Überraschenderweise kam dieses Projekt mitunter durchaus eingängig daher. Deutsche Künstler sind im Allgemeinen nicht unbedingt dafür bekannt ihre Grenzen auszutesten. Auf den Index gelangte man höchstens, wenn es um Sexualmoral ging. Wirklich "das System" herausfordernde Bands, sind eher im rechtsradikalen Lager zu verorten. Ironischerweise klingt das zumeist genauso wie Punkrock. Unterschiede findet man nur in den Texten. Links ist inklusiv, rechts hingegen stellt soziale Teilhabe an etwas infrage. Ist man allerdings zu weit links, möchte man rechts ebenso ausschließen. Anfänglich noch vom gesellschaftlichen Diskurs, denken manche offen darüber nach ihnen Bankkonten zu sperren oder sie beim Arbeitgeber anzuschwärzen. Beide Lager verbindet jedoch eine Unzufriedenheit mit dem Status quo und dem Wunsch nach einer Veränderung. Was man zudem anmerken muss ist, Geld lässt sich heutzutage als Musiker definitiv solider verdienen, wenn man soziale Belange anprangert und sich gegen rechts positioniert. Man spricht dann gern von "wir gegen die". Wenn man das tut, sollte man natürlich genau definieren können ab wann etwas rechts ist. Ich kenne genug Menschen, die mit mir ihre Sozialisierung teilten, dass rechte oder gar rechtsextreme Positionen völlig weltfremd daherkamen. In meiner Klassenstufe gab es vielleicht fünf Leute, mehrheitlich sogar Mädchen, die mit Böhse Onkelz Shirts herumgelaufen sind und Springerstiefel trugen. Sie waren neben der Gothic-Fraktion die eigentlichen Rebellen. In einem Rolling Stone-Interview sprachen Kettcar davon, wie schön sie es fänden wenn junge Menschen in diesen politisierten Zeiten Haltung zeigen würden und verwiesen auf Fridays for Future oder die "Gegen Rechts" Demos. Wenn ich das nicht schon hundert Mal in ähnlicher Form von anderen deutschen Künstlern gelesen hätte, die ich eigentlich nach wie vor noch gut finde. Leider zeigt es das Dilemma unserer Zeit. Jeder Mensch entwickelt sich weiter. Weiterentwicklung basiert nicht ausschließlich auf Internetkulturen, sondern auf Lebensrealitäten. So kann es eben mitunter auch passieren, dass man Positionen infrage stellt, die man früher einmal vertreten hat. Es ist doch viel wichtiger sich darüber mit jemanden gesittet unterhalten zu können als Menschen sofort auszugrenzen, weil einem eine Position suspekt vorkam ("nicht verhandelbar"). Kettcar gehören - nach meinem Kenntnisstand - jedoch nicht dazu mit ihrer Sprache zu eskalieren. Sie sprechen bei Andersdenkenden nicht von Krebsgeschwüren und ähnlichem. Der Kulturbereich steht übrigens zumeist links. Es geht eigentlich auch gar nicht anders, da Musik an sich universell und verbindend ist. In der heutigen Zeit stehen alte Gewissheiten jedoch auf dem Prüfstand. Die Wagenburg, hinter der sich andere - laut Kettcar - gerne verschanzen, baut man heute gen selber auf. Es entsteht also eine interessante Situation, in der etablierte Künstler, aus ökonomischen Interesse möglichst klar "Haltung" zeigen. So wird jedoch automatisch der kreative Raum verengt, indem man sich bewegen kann. So gaben sie auch zu Protokoll, dass ihre Fans ihre "Haltung" mehrheitlich teilen und sie das goutieren. Ich habe gestern am 26.04.2024 eines ihrer Konzerte besucht, jedoch nicht wegen ihrer "Haltung", sondern weil mir ihre Musik gefällt. Gerade Künstler sollten nicht darauf abzielen, nur Menschen bespielen zu wollen, die ihre Werte teilen. So beginnt man doch selber damit auszugrenzen. Frontmann Marcus ist ein feiner Kerl. Ich glaube ich könnte mich mit ihm gut unterhalten. So rief er in die ausrastende Menge "beruhigt euch, es ist nur Musik".
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politikwatch · 21 days
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Bist du der #Bruder von #Scholz , der auch alles #schönredet, #nichts #analysiert und einfach #weiter #macht und #hofft das er bei der #BTW gewinnt ❓🤔🧠💩
Wie #Weltfremd kann man eigentlich sein? Komm mal aus deiner scheiß #Bubble raus ❗🤬🤬
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