Tumgik
#wem steht was
footballandfiasco · 7 months
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jemand muss steven gätjen bei den oscars endlich ersetzen, ich kann das nicht mehr
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thepictureofjune · 5 months
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Nolin : a Tragedy
— how the story of Noah and Colin is build like the perfect aristotle Drama but in Season 26 also a Shakespearean Tragedy
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oder auch: Wilkommen zu Dramatheorie mit June (part 1)
why am i doing this you may ask? honestly, keine ahnung i picked up the pieces and wanted to share my madness with the world...und da gerade abi phase ist, vielleicht hilfts ja jemandem
Act I. Exposition 
Da eine Exposition meistens nichts weiter ist, als ein Vertrautwerden mit dem Ort des Geschehens und den Charakteren, ist hier der Anfang der Staffel wohl sehr passend. Colin kennen wir bereits aus der vorherigen Staffel und trotzdem wird uns gleich zu Beginn eine neue Challenge offenbart: Er will sich weitere Freunde suchen. Hier kommt also der Grund für das Drama überhaupt zum Vorschein, denn ohne diese Challenge wäre alles danach wohl vermutlich gar nicht passiert. 
Noah hingegen lernen wir komplett neu kennen. Wir lernen aber auch direkt etwas Näheres über ihn und einen zweiten Ort der Handlung. Bei seiner ersten Szene kommt er immerhin aus den Gebüschen des Waldes (in welchem ja Freddie versteckt ist) und wir als Publikum sind damit irgendwie ein wenig neugierig, was es wohl mit dieser mysteriösen Art auf sich hat. 
Das ganze Drama um Freddie könnte man selbst auch noch als Teil der Exposition nehmen, da wir hier am meisten über Noah in Erfahrung bringen. Auch ist der erste Umgang mit Freddie und der Moment, als Colin und Joel das Geheimnis ihres Mitbewohners in Erfahrung bringen, die Exposition der Freundschaft von Colin und Noah. 
Act II. steigende Handlung
Die steigende Handlung umfasst bei Nolin so ziemlich alles ab dem Punkt, an dem Colin von Freddie erfährt. Denn sobald das Vertrauen zueinander erstmal aufgebaut ist, sieht man sie kaum noch ohne einander und irgendwie passiert alles ganz schnell. Colin braucht einen Film in Farbe? Noah dreht ihn. Danach steigt die Handlung, indem das aufgebaute Vertrauen fast wieder komplett fällt, als Herr Chung von Freddie erfährt und Noah die Kinokarten zerreißt und nichts mehr von Colin wissen will. 
Man würde meinen die Handlung beruhigt sich wieder, als alles mit Freddie doch noch gut ausgeht und Noah und Colin ins Kino gehen, einen Film drehen und die Wand anstarren aber während all dies aus Noahs Sicht als Ende des Dramas steht, ist es für Colin gerade mal der Aufstieg zur Wendung.
Act III. Peripetie 
Was man als Zuschauer aus der steigenden Handlung vor allem entnommen hat, ist, dass Colin wohl nicht so ganz freundschaftliche Gefühle für seinen besten Freund hat. Wir fangen an mit Freundschaft und Vertrauen und gehen über in eine quasi gegenseitige Abhängigkeit von einander; gemeinsame Kinobesuche, gemeinsames gar nichts tun, gemeinsames Casting, etc. Und wem Colins Gefühle bis dato noch nicht klar waren, so wird es bei der Peripetie ziemlich offensichtlich. 
Für Noah ist das Drama zu Ende, er hat jetzt einen neuen Freund gewonnen und darf seinen Hund behalten. Für Colin kommt mit dem Kuss der Wendepunkt in seinem Drama, als auch in seiner Freundschaft zu Noah. Denn ab diesem Punkt scheint sich auf einmal alles zu ändern, nicht nur für Colin selbst, sondern auch für uns, als Publikum, welches wahrscheinlich auch stark davon ausging, dass Noah das gleiche empfand. 
Act IV. Retardierender Moment
Der retardierende Moment beschreibt den Fall der Handlung. Nach der Steigung verlangsamen sich die Geschehnisse wieder und das Drama wird ein wenig gezögert, um Spannung vor dem Ende aufzubauen. 
Nach dem Kuss flieht Noah, sagt er sei nicht in Colin verliebt und es scheint fast so, als wären wir am Ende angekommen. Doch dann taucht er auf einmal für den Set-Abbau auf und hilft Julia und Colin dabei, Avas Fahrrad zurückzubekommen. Er tut so, als wäre nie etwas vorgefallen, was Colin dazu verleitet, sich noch etwas weiter Hoffnung zu machen, dass sich alles eventuell noch ändern könnte. 
Act V. Katastrophe
“Ich kann das alles nicht” - “Was Limo trinken?” 
Typische Shakespeare-Tragödien haben nie ein gutes Ende und so auch Noah und Colins Freundschaft nicht. Colin kann nicht nur befreundet sein. Noah braucht nur einen Freund und nichts darüber hinaus. Und so endet unsere Tragödie für diese Staffel...
Da die neuesten Erkenntnisse (1078 Folgenbeschreibung) die Story nochmal ein wenig umgeworfen haben, gibts den “Nolin: A Comedy” (trust me on the title) Part erst ein wenig später, falls noch weitere schöne Momente passieren, die gut in das Schema passen könnten. 
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lalalaugenbrot · 6 days
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Hallo :)
Ich bin noch nicht so lang im Spatort Fandom und meine mal irgendwo auf tumblr gelesen zu haben, dass das Drehbuch von HdW wegen Corona umgeschrieben werden musste. Stimmt das denn? Falls ja, ist denn etwas darüber bekannt, was geändert wurde?
Also es gab zumindest einige kleinere Änderungen. Und der Dreh wurde um 10 Wochen verschoben, wie man hier nachlesen kann.
Was glaube ich rausgefallen ist (ich denke mal wegen Corona), ist der Plot "Tierschützer gegen Jäger" inkl. Protestaufmärsche - in dem verlinkten Text oben steht z.B.: "Bei der Trauerfeier stehen sich radikale Tierschützer und eingefleischte Jäger gegenüber." Davon ist zum einen unser Turboveganer und die Hochsitzaktion geblieben, zum anderen aber auch dieser Radiobeitrag, der läuft, während Roland in der Schülerzeitung stöbert:
Warum der so drin ist, obwohl der Plot nicht mehr vorkommt, kann ich nicht sagen... vielleicht wurde die Audiospur vorproduziert?! Dass sie das gedreht haben und die Szene nur rausgeschnitten wurde, kann ich mir wegen der Personenanzahl bei so einem Zusammentreffen nicht vorstellen... Und die 4 haben ja auch nie drüber geredet.
Und dann sind es, denke ich, vor allem die Personenkonstellationen und -anzahlen in den einzelnen Szenen, die betroffen waren. Auf tatort-fans.de steht dazu: "Unnötige Komparsenrollen wurden gestrichen und in geschlossenen Räumen extra viel Abstand gehalten, gut zu sehen bei den Filmszenen im Klassenzimmer. Waren Aufnahmen mit geringer körperlicher Nähe unumgänglich, gingen die betreffenden Schauspieler davor in eine fünftägige Quarantäne."
Ansonsten habe ich gerade nochmal das ARD-Interview mit Hendrik Hölzemann wiedergefunden und da sagt er tatsächlich auf die Frage:
Inwieweit hat das Coronavirus Ihr Drehbuch beeinflusst? „Das Drehbuch ist lange fertig, bevor der Dreh startet. Für das Team war es schwierig, aber im Buch selbst haben wir nicht mehr so viel geändert.
Vielleicht waren die Änderungen also doch gar nicht so groß, wie unser kollektives Fandomgedächtnis es uns weismachen will?
Aber vielleicht fällt wem anderes auch noch was ein, was ich jetzt vergessen hab?
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lebenstripper · 5 months
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Ich habe so Angst, dass ich nie wieder einen Menschen lieben kann. Ich meine wirklich vom ganzen Herzen.
Es ist am immer dein Name. Egal mit wem ich unterwegs war und egal wie viel Spaß ich hatte. Egal ob es draußen geregnet oder die Sonne geschient hat. Und egal ob ich gelacht oder geweint habe. Es ist am Ende des Tages immer dein Name der in meinem Kopf rumirrt.
Ich werde nie verstehen wieso ich dich nach zwei Jahren immer noch so sehr liebe. Zwei Jahre in denen wir kein einziges Wort miteinander gewechselt hat. Zwei Jahre in denen so viel passiert ist. Zwei Jahre für die ich keine Worte finde.
Ich habe dich zufällig heute gesehen. Deine Haare sind wieder länger geworden und deine Haut brauner. Du hast das schönste Lachen was ich je sehen und hören durfte. Aber du kannst dir gar nicht vorstellen, wie fertig es mich jedes Mal macht dich zu sehen. Deine Augen zu sehe, die mich nicht mehr anschauen. Deine Hände zu sehen, die meine nicht mehr halten. Deine Stimme zu hören, die nicht zu mir spricht.
Ich kann meine Gedanken grade nicht ordnen. Ich habe solche Sehnsucht nach deiner Nähe. Nach deiner Art. Nach unseren Witzen. Nach deiner Sturheit. Aber vor allem habe ich Sehnsucht nach dir.
Ich habe in den letzten zwei Jahren nichts von meinem Leben verpasst, E. Ich habe neue Menschen kennengelernt, mich auf was neues eingelassen. Ich bin umgezogen und habe meinen Job gewechselt. Ich habe mich von A nach B bewegt, aber nie mit ganzem Herzen. Ich habe versucht glücklich zu werden, aber du fehlst dafür. Ich habe mir so oft vorgestellt, wie wir von vorne anfangen. Dieses Kapitel hinter uns lassen und du uns eine Chance gibst. Ich kann nicht aufhören auf diesen Tag zu hoffen. Auf diesen Tag wo du wieder neben mir liegen wirst. An dem du wieder meine Hand in deiner hältst. E, ich werde ohne dich nicht glücklich werden. Ich habe alles versucht. Vielleicht fehle ich dir auch. Vielleicht steht dein Ego dir im Weg. Vielleicht hast du mich aber auch schon längst vergessen. Mein Herz brennt heute so sehr, dass ich wünschte, es würde stehen bleiben.
Sag mir E, wann höre ich auf dich zu vermissen?
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omgpurplefattie · 5 months
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WIP Wednesday
I have two WIPs at the moment, the Wedding Dress chapter of my MLC Star Trek AU, and the German language de-ageing liansanjiao fic for Speak Your Language Day.
The point to the de-ageing fic is actually that 'Xiaobao' translates terribly smoothly into German; while 'Little Treasure' is a bit awkward, 'Schätzchen' is only THE most common endearment in German. That's the point I started off from.
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“Schätzchen, ich habe die neue Mechanik für…” kam eine Stimmer vom Eingang des Zimmers, gefolgt von einem fast hysterischen Ausruf. “Schätzchen!! Was hast du jetzt schon wieder angestellt? Wieso bist du…”
“Äh,” sagte Fang Duobing, der versuchte, sich trotz seiner gewaltigen Gewänder auf die Füße zu stellen. “Mutti. Wir haben eine Fertigkeit ausprobiert, oder vielmehr, A-Fei hat sie ausprobiert und dann ist sie auf uns übergesprungen. Er hatte ein altes Handbuch gekauft und…”
“Und jetzt seid ihr alle etwa acht Jahre alt,” sagte Meisterin He und bedachte sie alle mit einem strengen Blick. Li Lianhua fühlte sich, als müsste er sich verbeugen und dann eine vernünftige Erklärung für sein Fehlverhalten abgeben.
Und ja, er fühlte sich noch als Li Lianhua. Das Achjahres-Achteck schrumpfte deinen Körper und gab dir eine kindliche Seele, aber brachte zum Glück nicht dein achtjähriges Selbst zurück.
“Nur für dreizehn shichen, Meisterin He!” sagte Di Feisheng, ungewöhnlich zahm. “Ich -- es ist meine Schuld. Ich habe das Buch nicht richtig zu Ende gelesen. Schätzchen und Blümchen sind unschuldig. Sie wollten mir nur bei meinem Experiment helfen.”
“Das ist sowas wie die Drachen-Phönix-Umwandlung, die die unselige erste Ehefrau meiner kleinen Schwester beherrschte?” fragte Meisterin He. Sie hob ihr geschrumpftes Schätzchen wie einen umgefallenen Sack vom Boden auf und stellte ihn auf die Füße; dann trat sie an den Tisch und beugte sich über das alte Handbuch.
“Ich verstehe nichts von solchen Techniken,” sagte sie, “ich arbeite nur mit Dingen, die ich anfassen kann. Aber da steht ganz klar, ‘keine Kultivationspartner’.”
Sie seufzte, und setzte sich auf die Bank, auf der Blümchen und der kleine Rabauke ehrfürchtig Platz gemacht hatten.
“Ach Schätzchen,” grummelte sie, “ich wollte mich damit eigentlich gar nicht befassen müssen. Mit wem Du dein qi kreisen lässt, und wie du das anstellst, ist deine Sache. Das ist eine Jianghu-Angelegenheit, und damit nicht mein Problem.”
“Wir sind jetzt acht,” sagte Li Lianhua. “Wir lassen überhaupt nichts kreisen. Zumindest nicht so.”
“In dreizehn Stunden seid ihr wieder groß, aber immer noch nicht mein Problem,” sagte Meisterin He. “Manchmal muss ich allerdings abends mehre Blätter mit Kalligraphie füllen: NICHT MEIN PROBLEM. Ihr macht es mir nicht leicht, Jungs.”
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For SYLD itself, I'm not going to provide a translation; Google Translate exists so nobody has to miss out. But for this nice WIP Wednesday, here is a barely edited MTL of the sample above:
“Little Treasure, I have the new mechanics for…” came a voice from the entrance of the room, followed by an almost hysterical exclamation. “Little Treasure!! What have you done now? Why are you…”
“Uh,” said Fang Duobing, trying to stand on his feet despite his enormous robes. “Mother. We were trying out a skill, or rather, A-Fei was trying it out and then it jumped over to us. He had bought an old manual and…”
“And now you are all about eight years old,” said Master He, giving them all a stern look. Li Lianhua felt like he had to bow to her, and then give a reasonable explanation for his misbehaviour.
And yes, he still felt like Li Lianhua. The Eight-Year Octagon shrunk your body and gave you a childlike soul, but thankfully did not bring back your eight-year-old self.
“Only for thirteen shichen, Master He!” said Di Feisheng, unusually tame. “I -- it's my fault. I didn't finish reading the book properly. Little Treasure and Little Flower are innocent. They just wanted to help me with my experiment.”
“This is something like the Dragon-Phoenix Transformation that my little sister's unfortunate first wife used?” asked Master He. She picked up her shrunken Little Treasure from the floor like a sack that had fallen over and placed him on his feet; then she walked to the table and bent over the old manual.
“I don't know anything about such techniques,” she said, “I only work with things I can touch. But it says very clearly, 'no cultivation partners.'”
She sighed and sat down on the bench where Little Flower and the Little Rascal had reverently made room.
“Oh, Little Treasure,” she grumbled, “I didn’t want to have to deal with that. Who you circulate your qi with and how you do it is your business. That is a jianghu matter, and not my problem.”
“We are now eight years old,” said Li Lianhua. “We don’t circulate anything. At least not like that.”
“In thirteen hours you’ll be big again, but you’re still not my problem,” said Master He. “However, sometimes I have to fill several sheets of paper with calligraphy in the evenings: NOT MY PROBLEM. You boys aren’t making it easy for me.”
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kathastrophen · 1 year
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Tatort Sommerpause Rewatch: Wo ist nur mein Schatz geblieben? (2019)
Durch Zufall entdecken Bauarbeiter die unter einer Straße verborgene Leiche einer Frau. Bei den Mordermittlungen stechen die Bremer Ermittler Inga Lürsen und Stedefreund in ein feingewebtes Netz aus Korruption und illegalen Geldgeschäften.
Sie finden heraus, dass die Tote für eine Immobilienentwicklungsfirma gearbeitet hat. Die Firma steht im Visier der BKA-Beamten Maller und Kempf, die mit allen Mitteln versuchen, die Ermittlungen der Mordkommission zu verhindern. Auch Stedefreund scheint wichtige Informationen für sich zu behalten.
Ist er in den aktuellen Fall verwoben? Und in welchem Verhältnis steht er zu Maller und Kempf? Inga Lürsen weiß schon bald nicht mehr, wem sie trauen kann und wem nicht. Der letzte Fall wird zu einer schweren Belastung für das Bremer Team.
Viel Spaß!
Hier bei archive.org!
schamlose Eigenwerbung
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hintergrundrauschen · 9 months
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Zur Bildung gehört Urbanität, und ihr geometrischer Ort ist die Sprache. Keinem Menschen ist es vorzuhalten, daß er vom Lande stammt, aber auch keiner dürfte daraus sich ein Verdienst machen und dabei beharren; wem die Emanzipation von der Provinz mißglückte, der steht zur Bildung exterritorial. Die Pflicht zur Entprovinzialisierung anstelle der hilflosen Nachahmung dessen, was man für gebildet hält, wäre von denen, die andere etwas lehren wollen, mit Nachdruck dem eigenen Bewußtsein zuzueignen. Die fortdauernde Divergenz von Stadt und Land, die kulturelle Ungeformtheit des Agrarischen, dessen Überlieferungen unterdessen hinab und nicht mehr zu erwecken sind, ist eine der Gestalten, in denen die Barbarei sich perpetuiert. Es geht dabei nicht um Finessen geistiger und sprachlicher Eleganz. Das Individuum wird mündig überhaupt nur dann, wenn es aus der Unmittelbarkeit von Verhältnissen sich löst, die keineswegs naturwüchsig sind, sondern bloß noch Rückstand überholter historischer Entwicklung, eines Toten, das nicht einmal von sich selbst weiß, daß es tot ist.
Adorno, Theodor W. (2003/1962): Philosophie und Lehrer, in: ders.: Kulturkritik und Gesellschaft II, Eingriffe Stichworte, Suhrkamp Verlag, Frankfurt a. M., S. 489.
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daecher · 1 year
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die sonne steht gut da wo sie steht hab ich ge sagt die steht genau da wo sie ste hen soll und jetzt lass die katze mal in ruhe da bitte ohne scheiß weil das me gaschräge an so freaks auf pilzen ist dass sie einem im mer nur was von albtraum trips erzäh len fliegen de haie wütende bäume das eigene gesicht im spiegel nicht erkannt und all son scheiß als wären wir bäume alle so als wüssten sie nicht mit wem sie ge rade re den frag mich manchmal ernst haft was die eigentlich in mir se hen wenn sie an meinen blättern lut schen dehy drierte hai fischfotzen fressende goa spas tis lass die finger von der katze so als wä ren alle trips voll kac ke und die farben al le unten
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ravenamethyst · 8 months
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Sehnsucht.
Sehnsucht ist, wenn du etwas vermisst, was stets bei dir war. Etwas, was dich aus macht und dich niemals zuvor los gelassen hat. Sehnsucht ist etwas zu vermissen, was dich innerlich zerreißt. Sehnsucht ist die Sucht wonach du dich sehnst. Es fällt mir so verdammt schwer ohne dich zu sein, dabei ist das erst die erste Woche, die ich ohne dich verbringe. Jeden Tag lese ich mir durch, was wir bisher erlebt haben, weil ich dich somit bei mir wissen darf. In meinen Gedanken, tief verankert. Ja, ich denke gerne an die Zeit zurück. Aber nicht, weil ich sie wieder haben möchte, sondern weil die Zeit mir gezeigt hat, um wie viel mehr ich dich bereits wertschätze. Kein Schritt ist mit dir zu weit, den ich mit dir gemeinsam gehen darf. Du bist meine große Liebe und dass ich so etwas nochmal empfinden darf ist für mich etwas sehr Bedeutsames. Wenn ich sage, dass ich all unsere früheren Texte durchlese dann nur, weil du mir unglaublich fehlst, weil ich dich gerade in diesem Moment brauche. Mein Herz schlägt ohne dich langsamer und die Zeit steht still. Alles um mich herum wird von Tag zu Tag grauer, dunkler. Ohne dich ertrinke ich. Wenn du nicht da bist, zu wem gehe ich dann, um meine Tränen zeigen zu können? Um ich sein zu dürfen? Es fällt mir immer schwerer zu lächeln, schwerer zu atmen. So lange waren wir noch nie getrennt. Also ja. Ich vermisse dich. Ja, ich brauche dich und ja, ich will nur dich. Aber das ändert nichts an der Tatsache, dass du nicht da bist und somit muss ich mir seelisch alles schön reden, denken, dass du da bist. Meine eigene Vorstellung kreieren von dir, damit ich an dieser starken Sehnsucht nicht zerbreche. Verzeih mir, wenn ich anstrengend wirke und ich weiß, was Priorität hat. Aber manchmal, ein kleines Bisschen, werde ich sentimental und ich bereue es nicht menschlich zu sein, Emotionen zu haben, die vielleicht niemand versteht. Ralou für immer. Und immer. Und immer. Auf ewig.
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unfug-bilder · 7 months
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Es ist unmöglich, den gesamten, derzeit allein in Berlin grassierenden Antisemitismus zu überblicken.
Den größten Überblick hat vermutlich https://report-antisemitism.de/rias-berlin/
Die Polizei Berlin hat (das steht genauso im Artikel und überrascht gar nicht) keinerlei Überblick. Sie weiß nicht mal, gegen welche Gesetze verstoßen wurde. Geschweige denn, von wem.
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Preview zu: "Vergeben soll euch sein!"
Irgendwo klingelt ein Telefon.
Adam Raczek schreckt aus dem Schlaf hoch. An seiner Wange klebt ein Zettel, der aus einer der Akten auf seinem Schreibtisch entwischt ist. Verschlafen befreit er sich davon und schaut sich im Präsidium um. Glücklicherweise hat niemand bemerkt, dass er weg genickt ist. Wie auch... kaum einer der anderen Schreibtische ist besetzt.
Der Fakt, dass es drei Uhr morgens ist, würde das normalerweise erklärten, aber nicht heute. Nachhause ist heute niemand gegangen. Nicht in diesem Ausnahmezustand. Alle verfügbaren Kräfte und Einheiten gehen nur gerade irgendwelchen Hinweisen nach.
Das Telefon klingelt immer noch, und niemand scheint sich darum zu kümmern. Adam steht rasch auf und hebt den Hörer ab.
„Hauptk…“, nein kein Hauptkommissar, nicht-mal Kommissar, nicht-mal jemand der hier das Telefon bedienen sollte.
Noch vor 24 Stunden hätte er sich nicht vorstellen können jemals hierhin zurück zu kommen, in dieses Präsidium... an diesen Schreibtisch. Aber hier sitzt er jetzt schon seit gestern und versucht von Nutzen zu sein und nicht in seiner Verzweiflung zu versinken. Als externer Berater ist er offiziell zu nicht viel mehr befugt, als dazu hier Akten zu wälzen. Und genau das macht er auch, wälzt seit Stunden Akte um Akte um irgendeinen Hinweis drauf zu bekommen, mit wem sie es zu tun haben könnten.
Sein ganzer Körper schreit nach Schlaf, oder nach etwas noch viel Besserem, Einfacherem, was Schlaf ersetzen würde. Aber nein…daran darf er nicht denken! Das hier wird ihn nicht kaputt machen! Er wird es schaffen! Er wird Vincent finden! Und wer auch immer ihn in seiner Gewalt hat, wird dafür bezahlen!
"... Raczek am Apparat!"
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axetal · 1 month
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In die Falle gegangen.
Nervös suchte Alex den Bahnsteig ab. Er hatte keine Ahnung nach was, oder besser, nach wem er Ausschau hielt. Alles was er wusste, war das Fred ihn vom Zug abholen wollte, Er wusste aber nicht wie Fred ausschaut, und wie er ihn erkennen sollte. Fred würde ihn erkennen, weil Alex ein 3 cm breites, schwarzes Lederhalsband trug, das vorne und an den Seiten Silber glänzende D-Ringe hatte. Am vorderen D-Ring hing ein ovales Messingschild, auf der Vorderseite war sein Name eingraviert, auf der Rückseite stand „Eigentum von Sir Fred“. Das Halsband hatte er Gestern mit der Post erhalten. Mit dabei lag ein Brief mit den Fahrplan Daten des Zuges aus dem er jetzt stieg, und die Anweisung, das Halsband offen zu tragen. Alex hatte das Halsband erst kurz vor Einfahrt in den Bahnhof angelegt, es ist ihm peinlich seine sexuelle Orientierung öffentlich zu zeigen und er hätte die Fahrt nicht überstanden wenn, zumindest einige Menschen, dieses für einen Mann ohnehin ungewöhnliche „Schmuckstück“ richtig gedeutet hätten. Warum tat er es dann überhaupt? Tja, zum Einen weil Fred es zur Bedingung gemacht hatte, zum anderen aber, weil es ihn erregte bloßgestellt zu werden, und das Teil des Spiels war auf das er sich mit Fred verabredet hatte.
Man könnte Alex einen Fetischisten, Sub, Sklaven, Bottom oder Maso nennen, aber das würde nicht ausreichen um zu beschreiben, was Alex ist, oder besser, sein möchte. Er hat schon viele BDSM Scenarios ausprobiert, aber, so zu sagen, seinen Herrn noch nicht gefunden. Die Mainstream BDSM Scene ist ihm zu soft, dort bestimmt der Bottom was der Top machen darf. Rein Maso ist er auch nicht, für ihn müssen Schmerzen und Schläge Mittel zum Zweck sein, nämlich seinen Willen zu brechen. Eine Master Sklave Beziehung will er auch nicht, er ist nicht schwul und seinen Peiniger zu lieben, oder wenigstens zu verehren, kann er sich nicht vorstellen, das passt für ihn nicht zusammen. Er stellt sich eher sowas wie eine strenge Strafhaft vor, in dem es hauptsächlich darum geht ihn zu Demütigen. Es gibt vieles was Alex in diesem Zusammenhang demütigend empfindet. Es fängt schon damit an, dass man seiner Freiheit beraubt wird. Obwohl in Echt würde Alex es nicht gut verkraften verhaftet zu werden und in Fesseln einem Richter vorgeführt zu werden. Er hat in Bankok einmal gesehen wie jugendliche Taschendiebe auf der Ladefläche eines Pickup in Handschellen durch die Menge zum Revier gebracht wurden. Bei dem Anblick hat er sich schlagartig geschämt und sich geschworen nie mehr solche Fantasien zu haben. Natürlich hat der Vorsatz nicht lange gehalten, später hat er dann im Hotel onaniert und sich vorgestellt er wäre auf dieser Ladefläche gesessen, nur hat er nicht nur Handschellen getragen, sondern auch Windeln und eine Feinstrumpfhose. Das sind natürlich sehr heftige und extreme Fantasien, und er wünscht sich nicht wirklich dass sowas mit ihm geschied, aber wenn es ihn überkommt, erregen ihn solche Gedanken. Nach dem Orgasmus dann, schämt er sich dafür und schiebt die Gedanken schnell beiseite.
Von Fred erhofft er sich in dieser Richtung eine neue Erfahrung. Egal wenn er ihn blasen muss, oder gefickt wird, beides eigentlich etwas auf das Alex gar nicht steht, Hauptsache Fred nimmt sich was er will und fragt nicht um Erlaubnis. Schon tauchen entsprechende Bilder in Alexs Kopf auf und er bekommt Angst, beruhigt sich aber damit, dass er sich sagt, ist bestimmt auch wieder einer, der nicht so durchzieht wie er sich im Chat gegeben hat. Wenn es danach geht, sollte Alex eigentlich weglaufen solange er noch kann, weil Fred angekündigt hat, mit ihm gäbe es keine Diskussionen, was er im Übrigen damit schon erhärtet hat indem er wegen des Halsbands zu keinem Kompromiss bereit war.
Mit diesen Gedanken und einem unheimlich blöden Gefühls, weil er sich einbildete alle starrten ihn wegen des Halsbands an, er machte sich total lächerlich damit, stand Alex zitternd auf dem Bahnsteig und wartete. Er zuckte heftig zusammen, als ihm von hinten jemand auf die Schulter tippte. Ruckartig drehte er sich um und musste sich erst mal neu sammeln. Er hatte sich viele Gedanken gemacht wie Fred wohl aussehen würde, ein Bierbäuchiger Unsympath mit Glatze und Vollbart war was er erwartet hatte, doch die Realität brachte ihn aus dem Konzept. „Hallo Alex, schön, dass du es geschafft hast.“ Begrüßte ihn ein lächelnder, freundlicher, auf den ersten Blick ein überaus symphatischer Mann. Alex stand der Mund offen, „was ist?“ fragte er lachend, „hast du einen Geist gesehen?“ Alex wurde rot, der wusste genau wie er auf Alex wirkte. Alex musste sich räuspern und presste dann heißer ein „hallo Fred“ hervor. Fred war der Typ Mann dem alles gelang, er war groß sportlich, sah blendend aus, blaue Augen offenes Gesicht, Manager der auf dem Golfplatz zu Hause war, könnte man meinen, jemand mit einer natürlich autoritären Ausstrahlung. Dann gab es Alex einen Stich, erst jetzt bemerkte er, dass Fred die Uniform eines Justiz Beamten trug, nur ohne Mütze. Wieder fiel ihm der Kinnladen runter. „sind sie Justiz Beamter?“ entfuhr es ihm entsetzt. Fred grinste, „nein, wegen der Uniform meinst du?“ Alex nickte. „nein keine Angst, die hat mir Tom geliehen.“ Dabei schaute er an Alex vorbei. Beinahe hätte es ihm die Beine weg gezogen, ruckartig drehte er sich um, dastand noch ein Mann in Uniform. „hi Alex“ grinste er schief. Tom war nicht annähernd wie Fred, dünn drahtig und leicht verschlagener Blick. „Tom ist bei der Justiz,“ erklärte Fred, er hilft mir dich angemessen zu empfangen.“ Alex taumelte, als er sich zurück drehte, hatte Fred Handschellen in der Hand. Alex sah sich hektisch um, niemand war mehr auf dem Bahnsteig, sie waren alleine. Es war ein kleiner Vorort Bahnhof mit zwei Gleisen. Fred bückte sich und lies die Schellen um Alexs Knöchel zuschnappen. Alex hatte sich getäuscht, es waren Fußfesseln mit ca 30 cm Verbindungskette. Bevor er reagieren konnte, hatte Tom auch schon einen breiten Ledergürtel von hinten um seine Teillie geschlungen, vorne baumelten zwei Handfesseln. Schnell verschloss Fred sie um seine Handgelenke, Alex steckte nun in schweren Fesseln die normalerweise nur bei gefährlichen Verbrechern zu Anwendung kommen. „halt stop Jungs,“ Alex zog die Reißleine, „das wird mir hier zu heftig, ihr habt den Falschen, macht mich bitte los, ich habe mich geirrt, sorry.“ sagte er hastig. Von hinten packte ihn Tom mit geübten Griff am Kiefer und brachte ihn dazu den Mund zu öffnen, Fred stopfte einen schlaffen Gummiball hinein und fixierte das ganze mit einem Riemen im Nacken. Dann pumpte er mit einem kleinen Pumpball Luft in den Gummiball, bis der komplett Alexs Rachen ausfüllte. Dann deckte er den Knebel mit einer OP Maske ab, trat zurück und wartete bis Alex sich beruhigt hatte. „Gut, wir können los“ sagte er zu Tom. Der hakte eine kurze Leine seitlich an Alexs Gürtel ein und zog ihn Richtung Ausgang. Fred ging dicht neben Alex und tätschelte ihm aufmunternd den Po. „heftig? Ach komm, du hast ja keine Ahnung.“ raunte er ihm ins Ohr, Alex wurde schwindlig und taumelte benommen neben Tom her.
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multi-fandoms-posts · 2 months
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Die Dunkle Seite: Für immer zu zweit letzter Teil
Qimir x reader
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Wochen später
Es ist Wochen her, seitdem alles war, und Qimir hat mir immer noch nichts erzählt. Ich weiß nicht, warum er es mir nicht sagt, aber ich kann nicht mehr klar denken. Meine Gedanken kreisen immer wieder darum. Ich schaue zu seiner schlafenden Gestalt und seufze. Die einzigste Person, die mir noch sagen kann, was passiert ist, ist Vernestra. Es ist wahrscheinlich unheimlich dumm, nach Coruscant zu reisen. Aber ich will endlich wissen, was hier vor sich geht.
Ich packe schnell ein paar Sachen zusammen, schreibe einen Zettel, auf dem steht, dass ich ein paar Besorgungen machen und bald wiederkomme, und gehe zu Qimir und küsse seine Stirn. „Es tut mir leid, aber ich will die Wahrheit wissen“, flüstere ich und mache mich auf den Weg nach Coruscant.
Qimirs Sicht:
Ich wache auf und will D/N zu mir ziehen, doch ich spüre sie nicht und schrecke sofort auf. Ich sehe einen Zettel, den sie auf das Kissen gelegt hat, und lese ihn durch. Wir haben doch noch alles hier. "Bitte bring dich nicht in Schwierigkeiten", sage ich besorgt. Ich habe keine Anhaltspunkte, wo sie sein könnte, und kann somit nur warten.
Währenddessen
Nun, was soll ich sagen? Es war eine dumme Idee. Sie haben mich gefangen genommen und ich sitze jetzt hier gefesselt, ohne mein Lichtschwert.
Die Tür öffnet sich und Vernestra betritt den Raum. „Du?“, sagt sie überrascht. Ich grinse. „Was willst du?“, fragt sie misstrauisch. „Sagt mir, was damals passiert ist, als ihr mit dem Padawan Qimir auf der Mission wart“, sage ich. Sie sieht mich überrascht an. „Wieso willst du das wissen?“, fragt sie skeptisch. Gerade wird mir klar, dass ich das nicht wirklich durchdacht habe.
Sie benutzen die Macht, um in meinen Verstand zu kommen. „Raus aus meinem Verstand!“, knurre ich. „Er lebt“, sagt sie schockiert. Ich sehe plötzlich die ganzen Erinnerungen, auch wie ich ihn damals gerettet habe. „Hast du eine Ahnung, was du da getan hast?“, fragt sie. Ich sehe sie verwirrt an. „Er wird uns alle töten, einschließlich dich“, sagt sie. „Nein, niemals, so ist er nicht“, knurre ich. „Ach ja?“, sagt sie. Plötzlich sehe ich die beiden auf der Mission. „Er hat brutal getötet, sogar die Kinder“, sagt sie. Ich sehe Bilder, wie er sie alle tötet. Mir kommen die Tränen hoch. „Nein, das ist gelogen“, sage ich. Qimir kann brutal werden im Kampf, aber nicht so, niemals. Ich stehe auf und versuche, meine Handschellen zu lösen.
„Er muss aufgehalten werden“, sagt sie und dringt weiter in meinen Verstand ein. „Halte ihn auf“, sagt sie. Ich falle auf die Knie. Alles fühlt sich plötzlich so anders an. Mein Verstand wurde gebrochen. Ich sehe zu ihr auf. „Wirst du ihn aufhalten?“, fragt sie. Ich nicke. „Ja, Meisterin“, sage ich und stehe auf.
Sie löst meine Fesseln und gibt mir mein Lichtschwert wieder.
Wir laufen gemeinsam zum Schiff. „Meisterin Vernestra, wo wollt ihr mit der Gefangenen hin?“, fragt ein Jedi. Wir bleiben stehen. „Das braucht dich nicht zu interessieren“, sagt sie nur. „Aber der Rat …“
„Der Rat braucht davon nichts zu wissen“, sagt sie. Wir laufen weiter Richtung Schiff.
Später
Ich laufe die Rampe herunter und sehe Qimir auf mich zukommen. Sein Blick verfinstert sich und er holt sofort sein Lichtschwert heraus. „Was ist mit dir passiert?“, fragt er schockiert. Ich hole mein Lichtschwert heraus und greife ihn an. Er weicht aus. „Das bist nicht du“, sagt er und ich greife ihn erneut an. Unsere Lichtschwerter prallen aufeinander. Er drängt mich zurück und zieht mir die Beine weg, sodass ich auf dem Boden lande. Qimir steht über mir. „Dein Verstand wurde manipuliert, aber von wem?“, fragt er. Im nächsten Moment weiten sich seine Augen vor Schock und er sieht zum Schiff, als Vernestra herauskommt. „Was hast du mit ihr gemacht?“, fragt er wütend. Ich nutze die Gelegenheit und reiße ihn zu Boden.
Ich halte mein Lichtschwert vor sein Gesicht und will gerade ausholen. „Ich liebe dich“, sagt er und ich halte sofort inne.
Er nutzt die Gelegenheit, um mich auf den Boden zu reißen. Ich verliere mein Lichtschwert und er benutzt die Macht, um mich am Boden zu halten.
Er sieht zu Vernestra, als sie auf ihn zukommt und ihr Lichtschwert herauszieht. Qimir spannt sich plötzlich an, als Erinnerungen von damals hochkommen. „Ich dachte, ich hätte dich getötet", sagt sie.
Qimir sieht sie finster an. „Was hast du mit ihr gemacht?", fragt er wütend. „Sagen wir, ich habe die Wahrheit etwas verdreht", sagt sie nur.
Qimir sieht kurz zu mir, bevor er von mir ablässt und Vernestra angreift.
„D/N hat nichts damit zu tun", knurrt er. „Sie hat sehr viel damit zu tun, sie hätte dich sterben lassen sollen", sagt Vernestra und holt mit dem Lichtschwert aus. Qimir wehrt den Angriff ab und greift sofort erneut an.
Ich stehe auf und will mein Lichtschwert greifen, doch Qimir benutzt die Macht und nimmt sich das Lichtschwert.
Ich erstarre. Was habe ich getan? Hat Vernestra mich manipuliert oder nicht? Ist Qimir wirklich so brutal? Ich habe nicht mitbekommen, dass Qimir sie außer Gefecht gesetzt hat. „D/N, hör mir zu", sagt Qimir und ich schaue ihn finster an. Bevor ich jedoch reagieren kann, legt er seine Hände auf mein Gesicht und ich schließe meine Augen.
„D/N", höre ich Qimir sagen und ich öffne meine Augen. „Lass mich", sage ich und schlage seine Hände von mir und gehe auf Abstand. „D/N, bitte hör mir zu", sagt Qimir und kommt mir näher. „Bleib von mir weg. Sie hat mir alles gezeigt, was du getan hast. Ich vertraue dir nicht mehr", sage ich. „Was hat sie dir gezeigt?", fragt er. „Du hast Kinder getötet, ohne auch nur zu zögern", sage ich und er sieht mich schockiert an. „Nein, niemals. Niemals würde ich Kinder töten. D/N, du kennst mich. Lass mich dir die Wahrheit zeigen, bitte", sagt er und fällt auf die Knie. „Ich verspreche dir, ich zeige dir die Wahrheit", fleht er und zum ersten Mal sehe ich Qimir verzweifelt.
„Du musst mir vertrauen", fleht er. "Qimir", wimmerte ich. "Bitte hilf mir", sagte ich verzweifelt. Qimir stand sofort auf und legte seine Hände wieder auf mein Gesicht. "Ich werde dir helfen, Süße", sagte er und drang wieder in meinen Verstand ein.
Erzähler Sicht:
Erinnerung:
Qimir und D/N stehen nebeneinander und beobachten das Geschehen von vor so vielen Jahren.
„Wir sollten uns unterhalten, Padawan“, sagt Vernestra und Qimir sieht sie verwirrt an. „Worüber?“, fragt er. „Was ist das zwischen dir und Padawan D/N?“, fragt sie. „Ich weiß nicht, was ihr meint, Meisterin“, sagt Qimir. „Ich habe euch beide beobachtet“, sagt sie und Qimir versucht, nicht die Fassung zu verlieren. „Ihr habt die Regeln gebrochen. Ich werde dafür sorgen, dass ihr euch nie wiederseht. Es wird wie ein Unfall aussehen“, sagt sie und Qimirs Blick verfinstert sich. „Ihr werdet sie nicht anfassen“, sagt er wütend und greift sie an.
D/N öffnet ihre Augen und Tränen laufen über ihre Wange. "Es tut mir leid", sagt sie und klammert sich an ihn. "Bitte verzeih mir", sagt D/N. Qimir legt seine Arme fest um sie. "Es ist nicht deine Schuld", sagt er und streichelt ihr beruhigend über den Rücken.
Qimir hält D/N nah bei sich und fühlt sich erleichtert, dass endlich alles raus ist.
D/N hebt den Kopf und sieht zur Seite. Qimir löst sich etwas von D/N und dreht sich um. Er sieht, wie Vernestra aufsteht. Sofort zieht Qimir D/N hinter sich und holt sein Lichtschwert heraus. "Bleib hinter mir", sagt er zu D/N und will Vernestra angreifen.
D/N schnappt sich ihr Lichtschwert, das Qimir fallen gelassen hat, als er zu ihr kam, und will sie ebenfalls angreifen.
Vernestra benutzt die Macht und sowohl Qimir als auch D/N werden zurückgeschmissen und landen mit einem harten Schlag auf dem Boden.
Deine Sicht:
„D/N“, höre ich Qimir sagen, und öffne meine Augen. „Scheiße was ist passiert?“, frage ich und setze mich auf. Ich sehe, wie ein Schiff wegfliegt, und springe auf. "Zu schnell", sage ich und kippe um, kurz bevor ich auf dem Boden aufschlage hält Qimir mich fest und zieht mich zu sich.
Qimir dreht mich zu sich um. "Hey, wunderschöner", lächle ich. "Hey, schöne Frau", lächelt er. "Wie fühlst du dich?", fragt er. "Erschöpft, aber auch gut, und du?", frage ich. "Besser, wo meine Frau wieder bei mir ist", lächelt er. "Es tut mir leid, Qimir, es war wirklich dumm von mir, nach Coruscant zu fliegen, und noch dümmer, Vernestra zu fragen", sage ich und schaue auf den Boden. Qimir packt sanft mein Kinn und zwingt mich, ihn anzusehen. "Ja, es war dumm, aber ich hätte dir auch die Wahrheit sagen sollen. Ich wollte dich nur beschützen", sagt er und streichelt meine Wange mit seinem Daumen.
"Ich liebe dich, Qimir", lächle ich. "Ich liebe dich auch, D/N", lächelt er und zieht mich in einen süßen Kuss.
"Ich würde niemals glauben, dass du Kinder tötest", sage ich. "Sie hat dich manipuliert", sagt Qimir. "Aber..."
"Kein Aber, ich weiß, dass du mir vertraust, ich vertraue dir mein Leben an, D/N", sagt Qimir lächelnd.
"Sollten wir Vernestra nicht aufhalten?", frage ich. "Nein, aber wir sollten von diesem Planeten runter. Sie weiß jetzt, wo wir uns aufhalten", sagt Qimir und nimmt meine Hand, während wir zurücklaufen.
Etwas später
Wir haben alles zusammengepackt, was wir brauchen, und sind zu unserem zweiten Schiff gegangen.
Als wir das Schiff betreten, öffnet Qimir eine Karte. "Wohin werden wir gehen?", frage ich, und er durchsucht die Karte. "Hier", sagt er und zeigt auf einen Planeten namens Tatooine. "Warte, ist es dort nicht furchtbar warm?", frage ich. "Wir werden uns daran gewöhnen", sagt er. "Hey, du willst mich doch nur in kurzer Kleidung sehen", grinse ich, und er zuckt grinsend mit der Schulter, bevor er die Koordinaten eingibt und das Schiff startet.
Bonus:
2 Jahre später
"Sie sieht wunderschön aus, genauso schön wie ihre Mutter", lächelt Qimir und schaut auf seine Tochter hinunter. "Ich sehe im Moment alles andere als schön aus", sage ich. Qimir sieht zu mir "Glaube mir, du siehst umwerfend aus. Du hast unsere Tochter auf die Welt gebracht. Du könntest in diesem Moment nicht schöner sein." lächelt Qimir, und mir kommen die Tränen hoch. "Qimir", hauche ich, und er beugt sich hinunter, um mich zu küssen. Er löst sich von dem Kuss und beugt sich hinunter, um unserer Tochter einen sanften Kuss auf die Stirn zu geben.
"Ich liebe euch beide", lächelt er. "Wir lieben dich auch", lächle ich müde. "Ruh dich aus", lächelt Qimir.
Nach wenigen Augenblicken bin ich eingeschlafen. "Ich werde euch immer beschützen und wenn es sein muss Planeten niederbrennen, damit ihr in Sicherheit seid", flüstert Qimir.
Er beobachtet seine Frau und Tochter und lächelt. Er kann immer noch nicht glauben, was für ein Glück er hat.
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daughterofhecata · 4 months
Note
Okay, damit sich dein Hirn nicht auffrisst:
Für Cotta: 3, 16, 20
Für Bob: 4
Für Peter: 5
Für Justus: 13 (Fragezeichen zählt aber nicht xD)
[character ask game]
3. Least favorite canon thing about this character?
Kind of wie er Anfang des zweiten Bands Feuermond mit den Jungs umgeht, because that attitude sure was uncalled for, but only kind of because on the other hand. angry Cotta hot. Probably those small moments of Herablassung, die er den Jungs gegenüber manchmal hat 🙈
16. What's your least favorite ship for this character?
Very good questions. not sure i've encountered a Cotta ship yet that I didn't like. (Including the small Cotta/Caroline things pointwhitmark has written, because while it's not like. my jam. it's also a fascinating way to look at them?) I guess there are characters I absolutely don't see with him, but no one is shipping those anyway, so that doesn't count.
20. Which other character is the ideal best friend for this character, the amount of screentime they share doesn't matter?
Torn between Goodween and Donatelli and ...Devlin? (bei wem steht noch mal das Foto mit Cotta vor dem Ferrari(?)) But yeah, probably one of his colleagues.
4. If you could put this character in any other media, be it a book, a movie, anything, what would you put them in?
Hm. Bob is very adaptable, I think, he'd fit very well into a lot of things. I think both the nerdy research part of him and the sarcastic bitch part would really work well in something like Buffy? He'd be like. Willow and Giles in one xDD
5. What's the first song that comes to mind when you think about them?
Idk, Peter is hard to find songs for imo? Mostly I'm getting Peter/Skinny songs xD But I guess Alec Benjamin - Boy in the Bubble is the least shippy and the most "just" Peter
13. What's an emoji, an emoticon and/or any symbol that reminds you of this character or you think the character would use a lot?
gut, dass ich vorhin für die andere Antwort schon mal den ganzen emoji Katalog durchgescrollt habe. Immediate thought: 🔬 (even if it's possibly even more Jelena than Justus xD)
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manuverneuil · 4 months
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Save the date ! Donnerstag, den 23.05.2024 um 17:30
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Kunstliebhaberinnen, liebe Kunstliebhaber,
meine Ausstellung KUNST.MACHT.SICHTBAR. bei Casini & Görner in der Liebermannstraße 44a in 22605 Hamburg, die vom 05.04 bis 20.06.2024 zu sehen ist, macht einen kleinen Zwischenstopp mit einer gesonderten Veranstaltung, zu der wir herzlich einladen.
DONNERSTAG, den 23.05.2024 von 17:30 - 20:00 Uhr
Nachdem wir zur Auftaktveranstaltung schon viele Freunde und Interessierte begrüßen konnten und die Nachfrage groß war, möchten wir das gerne nochmal wiederholen.
Kunst muss sichtbar sein, Kunst kann mächtig sein und Kunst macht auch den Künstler sichtbar.
Unter diesem Motto zeigen die Auswahl und Ausstellung der Werke, eine große Vielfalt auf. Insofern gibt es Bekanntes, Neues, Maritimes, Ikonisches, etwas Design und Popart, natürlich Abstraktes, Klassiker und ein bisschen Überraschung.
Neben der Kunst, Gespräche mit interessanten Menschen, Getränken und Austausch, soll aber auch der gute Zweck nicht vergessen werden und somit steht die Veranstaltung, auch weiterhin für die „Hamburger Sternschnuppe“, eine Initiative die Kinder und Jugendliche unterstützt.
Wie freuen uns sehr auf alle, die gerne kommen und möchten bei Interesse bitten, uns eine kurze Mitteilung zu senden, ob und mit wem Ihr kommt. Das macht die Planung einfacher.
Gerne E-Mail an: [email protected]
oder auch direkt an: [email protected]
Per Direktnachricht oder telefonisch geht’s auch 😉
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sushipen · 6 months
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Eine ganze Zeit ist schon wieder vergangen, in der ich oftmals zweifelte. Zweifel hegte an dem, wer ich bin, an dem, was ich tue und vor allem an dem, was ich mir selbst zutraue. Manchmal fühlt sich alles an wie im Stillstand. Stets verweilend auf nur einem Fleck. All zu oft muss ich mich selbst aus dieser Psychose befreien, um zu merken und zu spüren, dass ich unterwegs bin. Vielleicht langsam, aber immerhin. Und wenn es mir gelingt achtsam zu sein, um zu bemerken wieviel sich doch stets um mich verändert, welch Schönheiten mir begegnen oder welche Hürden schon gemeistert sind, dann sind dies doch wirklich Gründe dafür, alle Zweifel anzuzweifeln. Doch wem sage ich das?
So wird es Zeit für diese großen Dinge, für welche die Lotusblüte symbolisch steht. Sie verkörpert Reinheit, Weisheit, Erleuchtung, Neubeginn und Liebe. Zufällig irre passend zu meiner aktuellen Vorstellung für die nächsten Schritte hinterm Zweifel.
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