Tumgik
#werd reich
gedankenrap · 10 months
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"Mir sind die Risiken bewusst, doch ich hör' nicht auf damit."
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OH FUCK YES I KNOW THAT PRAYER
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pointwhitmark · 4 months
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Juniormitarbeiter
"Diese Karte, Sam.", setze Cotta an, "Diese Karte war wirklich eine Schnapsidee."
Reynolds kicherte und auch Cotta konnte nicht anders. Die Wortwahl war einfach zu witzig, wenn man die halbleere Flasche zwischen ihnen auf dem Tisch betrachtete.
"Du glaubst gar nicht, von wo ich schon überall Anrufe herbekommen habe, weil Justus da eine von diesen Karten präsentiert hat."
Reynolds schenkte ihnen beiden nach bevor er sagte: "Ich hatte nicht gedacht, dass die drei so lange interessiert bleiben. Ich hielt das für eine Phase."
Cotta sah ihn entgeistert an. "Eine Phase?", fragte er etwas zu laut.
"Nicht so eine Phase, du Dummkopf.", sagte Reynolds mit einen Augenrollen. "Aber Kinder haben doch immer wieder so Phasen des Hyperfokuses. Dinosaurier, Ritter, das römische Reich und so weiter. Ich hatte wirklich nicht gedacht, dass diese Karte so lange überlebt."
Diesmal war es Cotta, der ihre Gläser füllte. "Ich glaube, du weißt einfach nichts über Kinder.", sagte er, dann prustete er los. "Aber ich ja auch nicht. Eine Phase!", wiederholte er mit belustigt.
"Eigentlich hätte ich es ahnen können. Bei mir hält die Phase jetzt schon 60 Jahre an.", sagte Reynolds und stürzte den Schnaps hinunter.
Cotta betrachtete ihn nachdenklich. "Meinst du das Detektiv - Spielen?"
"Auch das."
"Bei mir sind es 40 Jahre. Und kein Ende in Sicht."
"Wir hätten es wirklich wissen müssen.", sinnierte Reynolds.
"Meinen Nachfolger werde ich aber etwas zeitnaher warnen.", beschloss Cotta.
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real-fenikx · 11 days
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Bitte bleiben Sie in der Leitung…
Es beginnt immer gleich: Du hast ein Problem. Irgendein Gerät funktioniert nicht, eine Bestellung ist schiefgelaufen, oder dein Internet tut mal wieder, was es am besten kann – nämlich nichts. Aber hey, kein Grund zur Panik. Schließlich gibt es ja den Online-Support, diese wundersame Erfindung, die uns allen das Leben leichter machen soll. Theoretisch.
Also gehst du auf die Website und suchst nach dem magischen Button „Kontakt“. Natürlich ist der irgendwo versteckt, wahrscheinlich in einer virtuellen Schublade zwischen AGBs und Datenschutzbestimmungen. Aber nach einer gefühlten Ewigkeit findest du ihn. Voller Hoffnung klickst du auf „Live-Chat starten“. Klar, du erwartest nicht viel. Vielleicht eine nette Person, die dich durch die Tiefen deines technischen Problems führt und alles in kürzester Zeit löst. Aber was bekommst du?
Richtig. Einen Roboter. Einen dieser freundlich wirkenden, digitalen Assistenten, der dich fragt: „Wie kann ich Ihnen heute helfen?“ Schon bei der Begrüßung weißt du, dass das hier ein langer Abend wird. Also tippst du dein Problem ein: „Mein Internet funktioniert nicht.“ Der Roboter, ganz professionell, gibt dir die erste hilfreiche Antwort: „Haben Sie versucht, den Router neu zu starten?“
Na klar! Die ultimative Lösung für alle Probleme! Hast du Fußschmerzen? Starte deinen Router neu. Probleme in der Beziehung? Router neu starten. Okay, vielleicht wird es ja wirklich helfen. Also gehst du durch die ganze Prozedur: Kabel raus, 10 Sekunden warten (weil irgendwie 10 Sekunden magisch sind), Kabel wieder rein. Du wartest. Du hoffst. Und – nichts. Kein Internet. Wieder zurück zum Chat.
„Haben Sie versucht, den Router neu zu starten?“ fragt dich der Roboter erneut, als würde er eine Schallplatte in Dauerschleife abspielen. Tief durchatmen. Du hast immer noch Hoffnung, dass dieser digitale Helfer irgendwann jemanden mit echtem Verstand an die Leitung bringt. Also antwortest du: „Ja, habe ich schon versucht.“ Und dann kommt der Moment, der dich fast in die Knie zwingt: „Haben Sie schon unsere FAQs gelesen?“
FAQs. Diese versteckten Schätze des Internets, die angeblich jede Frage beantworten können. Du klickst auf den Link, als ob du gerade einen vergessenen Tempel betrittst, in der Hoffnung auf Erleuchtung. Doch was findest du? Eine Liste mit generischen Antworten, die dir so viel weiterhelfen wie ein Eimer Wasser in einem brennenden Haus. „Haben Sie Ihre Internetverbindung geprüft?“ Ja, danke für den Hinweis, Captain Obvious.
Nach einer gefühlten Ewigkeit des sinnlosen Scrollens entscheidest du, dass es Zeit für den finalen Schritt ist: Anrufen. Ja, es bleibt keine andere Wahl. Also nimmst du das Telefon, bereit, dich mit der Warteschleife auseinanderzusetzen. Du wählst die Nummer, und da ist es – diese einschläfernde Musik, die dir leise ins Ohr säuselt: „Ihre Anfrage ist uns wichtig. Bitte bleiben Sie in der Leitung.“ Klar, ich bin ja auch sonst beschäftigt damit, nichts zu tun.
Minuten vergehen, vielleicht sogar Stunden. Du verlierst das Gefühl für Raum und Zeit. Die Wartemusik wird zu einem Soundtrack deines inneren Nervenzusammenbruchs. Aber irgendwann – irgendwann hebt tatsächlich jemand ab. Ein Mensch! Endlich. Doch bevor du überhaupt dein Problem schildern kannst, hörst du: „Können Sie bitte noch einmal Ihren Namen, Ihre Kundennummer und das Problem nennen?“
Natürlich, gerne. Immerhin habe ich den halben Tag schon damit verbracht, warum nicht noch ein paar Daten mehr raushauen? Und dann? Dann passiert das Unvermeidliche. Nach all den Mühen sagt dir der Support-Mitarbeiter am anderen Ende der Leitung: „Es scheint ein technisches Problem zu geben. Ich werde das an unsere Technikabteilung weiterleiten. Sie werden in den nächsten 24 bis 48 Stunden kontaktiert.“
Toll. Und da sitzt du nun, ohne Internet, aber reich an einer Erfahrung, die du so schnell nicht vergessen wirst. Bis zum nächsten Mal, wenn der Albtraum wieder von vorne beginnt.
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wordstothinkabout97 · 28 days
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Blicke ich fragend in den Himmel. Ich kann nicht verstehen Ich habe mein eigen Fleisch und Blut aber darf es nicht sehen Manchmal dreht sich alles in die falsche Richtung Bitte, Vater, reich mir deine Hand denn ich weiß nicht wohin sonst Und bitte hab ein Auge auf meinen kleinen Engel Flüster ihr in ihr Ohr, dass ich sie immer lieben werde ohne Ende Und bitte Vater, sein nicht zornig mit mir. Manchmal benehm ich mich dumm, denn zuviel Zorn ist in mir. Verzeih Hoffe ich, dass mein Lachen wieder kehrt und ich wieder frei bin von dem Schmerz, der mich niederzehrt. Vielleicht eines Tages, wenn sie alt genug ist; wenn sie tun kann, was sie will, kommt sie selbst zu mir und sucht mich Engel, ich werd mit offenen Armen immer auf dich warten. Reserviere meine Liebeans Ende meiner Tage Ich sterbe vor Schmerz.
Eines Tages von Azad feat. Cassandra Steen
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buecherhaus · 4 months
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BÜCHER-HAUS
BUCHBESPRECHUNG
Susanne Ulrike Maria Albrecht
Darf ich bitten?
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Kurzmeinung: Klasse!
Ein geistreiches Lesevergnügen mit unglaublicher Sprachakrobatik!
"Ein neuer Friseur? Schon wieder! Warum machst du das mit mir? Während du erneut einen Haarabschneider reich machst, sitzt mir deinetwegen das Messer an der Kehle!", schrie er ihr hinterher. Mit seinen langen Beinen hatte er sie schnell eingeholt. "Ich meine, es könnte doch sein, dass Friseure ohne dich pleite gingen. Bei wie vielen Königen der Schere warst du eigentlich in der letzten Zeit? Kann sein, du hast sie bald alle durch. Ich werde auf dich warten!"
Susanne Ulrike Maria Albrecht
Darf ich bitten?
ISBN: 978-3-75922-377-7
2024, 14 Seiten, Deutsch
Euro: 2,99
Erschienen als eBook (02.06.2024) via tolino media
So temporeich der Anfang ist, so temporeich geht es weiter. Ein geistreiches und kurzweiliges Lesevergnügen. "Darf ich bitten?" von Susanne Ulrike Maria Albrecht ist eine Satire, die ein Genre-Highlight darstellt. Während der Protagonist Thilo Lambert versucht, einen Mord aufzuklären, nimmt uns die Autorin mit auf eine augenzwinkernde Reise, die unserer Gesellschaft den Spiegel vorhält. Das Ergebnis ist eine kurzweilige Parodie mit überraschenden und unerwarteten Wendungen, die dem Leser geistreiche Unterhaltung und Sprachakrobatik von Anfang bis zum sprichwörtlich letzten Wort bietet.
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#buecherhaus
#Buchbesprechung
#DarfIchBitten
#SusanneUlrikeMariaAlbrecht
#KurzmeinungKlasse
#Verlagviatolinomedia
#eBook
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cherry-posts · 1 year
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Und reiche ich dir...
...Mein süßes Fleisch
Ganz harmlos nur...
...Trau dich
Es macht dich reich...
Reich an der süße Saft...
...Der prallen Schale
Der Lustvollen Pracht ...
Koste mich...
...Mit all deinen Sinnen
Ich werde dir Lust...
...Und frohlocken entrinnen
Sauge mich ein...
...In deinem Kopfe
Ich werde so köstlich sein...
...Du wirst begehren, jeden einzelnen Tropfen
Ich bin süß, wie der Blume Nektar...
...Und saftig, wie taufrischer Klee
Du wirst süchtig nach mir...
...Wenn ich dir dann nur...
In die Augen seh...
Greif zu...
...Überlege nicht
Ich bin dein Mahl...
...Bin dein Segen, deine Qual... 🖤
@ Martina Löhndorf
****** Gedankensplitter 3.0 ******
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diaryofalinguist · 7 months
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Gestern habe ich die Universität von Cardiff wieder für ein "offer holder day" besucht. Am Donnerstag bekamen wir ein neues Elektroauto. Wir sind nicht reich - wir bekamen es, weil meiner Mutter behindert ist und sie hat spezifische Bedürfnisse, also bekommen wir es einfacher und billiger. Wir hatten noch nie ein Elektroauto, also wussten wir nicht, wie lange es dauert, die Batterie aufzuladen. Wir hatten nicht genug Zeit dafür, und mein Vater und ich waren spät. Jedoch, waren die Professoren extrem sympathisch, und sie haben trotzdem mit mir über den Kurs viel geredet. Ich habe auch in Cardiff einen asiatischen Supermarkt besucht, wo ich viele Zutaten und Snacks gekauft habe. Ich kaufte Lychee Gummi(bärchen? Sie sind nicht Bärchen, aber sie sind gummi...) und ich liebe sie - sie sind SO lecker. Ich habe auch Bubble Milch Tee Mochi gekauft.
Leider bin ich jetzt richtig krank. Ich verbrachte die Mehrheit des Tages ins Bett heute und ich werde auch morgen. Ich müss etwas Hausaufgaben für meine Spanischklasse machen, aber ich kann nicht. Ich weiß nicht, ob ich eigentlich in der Schule am Dienstag gehen werde - Ich gehe nie am Montag, weil ich keinen Unterricht habe.
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yummyformytummysblog · 3 months
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Verabredung - Kapitel 3
nach dem Training des Vereins
Alle sind schon auf dem Weg in die Kabine während Manuel noch die Bälle ,die auf ihn zugeschossen kamen ,einsammelt. Einer dieser Bälle ist in meiner Nähe, weshalb ich mich runterbeuge und ihm den Ball reiche. „Bitte“, sage ich knapp und er hilft mir hoch. Neuer nickt mir dankend zu als ich schüchtern wurde und, noch bevor er runter vom Spielfeld geht, sage „Manuel… Kann ich dich mal was fragen?“ Manuel dreht sich um und nickt „Schieß los!“ Ich lache und gehe langsam auf ihn zu, meine Hände auf seinen Unterarmen während wir einen sensuellen Augenkontakt halten „Ich schaue zu dir auf seit dem ich klein bin und mein Ziel ist es eigentlich genauso erfolgreich wie du zu werden, weshalb ich fragen wollte-“ Neuer stoppt mich im Satz in dem er seinen Finger auf meine Lippen legt, „Du schaffst das ohne mich und meinen Rat“, danach lächelt er verabschiedend und läuft vom Feld runter. Nun stand ich da ohne Antwort. „Nein…“, flüstere ich vor mich hin und rannte auf ihn zu mit keinem Plan was in mich fährt. Schnell lege ich meine Arme um seinen Bauch und er bleibt ruckartig stehen, aber als ich gerade wegziehen wollte, tut er seinen Handflächen auf die Arme, die ihn umhüllten um mir anzuzeigen, dass sie aufliegen sollten, wo sie schon sind. Ich flüsterte „Ich will und werde zwar nicht 1:1 wie du werden und von mir aus verzichte ich auf deinen Rat, aber eigentlich wollte ich nur nach ein bisschen Training fragen. Natürlich könnte ich auch meinen Vater fragen, aber du weißt es ist anders mit seinem Vater zu trainieren als mit einem objektiven Spieler.“ Meine Augen bemustern seine überlegende Gestalt bevor er sagt ,„Morgen, direkt nach dem Training“, und während ich schon in Euphorie ausbreche dreht er sich um und sagt bevor er mich verlässt, „und nächstes mal, tu deine Hände von Anfang an dahin. Ich mag es, wenn es von dir ist.“
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mondfamilie · 6 months
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🚀 Die Reise zum Wintermond
Ein Weltraum-Abenteuer
FOLGE 16: MITTERNACHTSMAHL
Vollautonome Soft Bots sind ein Problem: Sie spiegeln uns vor, sie wären human. – John sei kein Soft Bot, die Chefin schwört, er sei So sicher wie ihre Mutter ein Mensch.
Sie lächelt. “Beim Mitternachtsmahl, da werden Wir miteinander bekannt und vertraut.” Die Ziele der Fahrt werde sie offenbaren; Die Fragen des Helden endlich geklärt.
Der Abend rückt an. Zur Feier des Tages (Wir denken an die Beinah-Kollision) Liegt auf der mit Kerzen geschmückten Tafel Ein Päckchen: ‘Gulasch Formfleisch’ das Schild.
Jonathan grinst, “Reiche haben wohl Mittel Gebühren des Zolls aus dem Wege zu gehn.” Ein echter Jamón Serrano ist es Von einem echten und irdischen Schwein.
Mit großem Messer zerlegt John den Schinken: Sehnen und Muskeln am Knochen des Tiers, Biotisch, aus lebender Sau gewachsen! Routiniert gleitet der Stahl durch das Fleisch.
Da, die Klinge rutscht ab, ihm in die Glieder, Blut spritzt auf das Rollkragen-Oberteil, Und färbt das Weiß des Ärmels schnell röter, Unser Held: Sucht das First-Aid-Kit.
Agatha wird aschfahl in ihrem Gesicht, Jonathan bekommt einen Druckverband. Niemand denkt mehr noch an das Dinner, In der Küche trinken sie schweigend Tee.
Das Fleisch kommt zurück in die Stasetruhe Und Jonathan holt die Spielkarten raus. Sie beenden den Abend im Pokerspiel, Bis ans Limit gehn sie (so auch beim Wein).
Die Chefin wirkt wortkarg und sehr verschlossen, Der Held wird jetzt wohl nichts mehr erfahrn. Und am Morgen legt Johnathan dem Helden Unterm Tisch seine Hand in den Schoß.
Fortsetzung folgt Alle Folgen hier
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justwatchmyeyes · 1 year
Quote
Es ist mir egal, ob du schwarz, weiß, hetero, bisexuell, schwul, lesbisch, kurz, groß, fett, dünn, reich oder arm bist. Wenn du nett zu mir bist, werde ich nett zu dir sein. So einfach ist das.
Eminem
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drosenkatzen · 1 year
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Lucy, Coco,Sir Henry und Loki😻😻😻😻
Alle 4 haben mich eines Besseren belehrt und mir soviel Liebe und Vertrauen geschenkt.
Auch wenn Lucy und Coco schon über die Regenbogenbrücke gegangen sind - vergessen werde ich die beiden Katzen nie -
Sie haben mir sehr viel gelernt -
mich mit Ihrer Liebe und Ihrem Vertrauen reich beschenkt und meine Denkweise bezüglich meines Lebens sehr verändert -
Danke dafür! ❤️❤️❤️❤️
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lisa-ernestine · 4 months
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Wie die anderen
Mama meinte immer, dass ich mich nicht wie alle anderen vergleichen soll, aber warum erwartet ihr, dass ich trotzdem irgendwie wie die anderen sein muss? Warum kann ich nicht unperfekt, still & klein sein? Warum muss ich stark & perfekt sein? Ich will keine Maskenbildnerin sein, obwohl ich mir selbst gern eine Maske aufsetze. Ich will nicht hoch hinaus wie ein Pilot. Weder so hoch wie ein Wolkenkratzer sein, noch will ich berühmt & bekannt sein, mit einer Menschenmenge um mich. Ich bin gerne für mich allein.
Man sagt, jeder ist seines Glückes Schmied, doch was ist, wenn ich das nicht kann? Ich bin kein Schmied & habe es auch nie gelernt. Ich bin auch kein Rockstar, da ich nicht perfekt singen kann, gehöre auch nicht zu den reichen & schönen. Ich bin auch keine Politikerin, obwohl ich vielleicht einiges ändern könnte. Ich bin auch keine Modedesignerin, bei meinem Anblick würden sich die meisten nur erschrecken & darüber lachen. Ich bin leider auch keine Künstlerin, obwohl ich es so gern wäre.
Warum muss ich funktionieren, psychisch gesund sein & darf meine Meinung nicht sagen? Warum kann ich nicht einfach meinen eigenen Style tragen? Warum muss ich immer machen, mir alles anhören & so viel ertragen? Warum muss ich sein, wie alle anderen? Ich habe so viele Fragen. Warum muss ich reich sein, warum darf ich nicht gutgläubig sein & warum darf ich nicht träumen? Ich hab so viele Pläne & Ideen, die muss niemand verstehen.
Warum muss ich die brave Tochter sein, warum muss ich mehr auf andere schauen, als auf mich? Darf ich denn nicht über mich selbst entscheiden, oder entscheidet hier das Gericht? Ich habe keine Lust mehr auf den Standard & den Erwartungen, die ich erfüllen muss. Es funktioniert nicht, egal wie sehr ich es versuch.
Ich bin lieber bunt & dunkel zugleich, wie ein Regenbogen & die finstere Nacht. Ich gehöre lieber zur unteren Gesellschaft, als zu den reichen, die nicht mal wissen, was sie mit ihrem Reichtum anstellen. Ich bin lieber ich & versuch mich nicht zu verstellen. Mensch muss man sein, denn Leute gibt es schon genug. Ich bin lieber dieser Grufti, der ständig angestarrt wird, weil ich nicht zur Norm passe. Dazu bin ich lieber ein Mensch, der noch an das Gute glaubt, genau wie an sie, ihn & an dich auch.
Ich bin lieber mitfühlend, obwohl mich das öfters selbst mitnimmt. Ich fühle lieber alles auf höchster Stufe, als eine leere Hülle zu sein. Ich will nicht dieser Anker sein, der wie alle anderen im tiefen weiten Meer versinkt & irgendwann ganz langsam & qualvoll ertrinkt. Denn ich bin mein eigener Mensch, ganz allein. Ich bin nicht wie die anderen & werde es auch nie sein.
-LE
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jess25icaxx · 1 year
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Jeden Tag wen ich alleine bin die selben fragen
Bin ich gut genug?
Werde ich jemals genug für jemanden seinen?
Werde ich jemals wieder lieben können?Jemanden so lieben können wie ich dich geliebt hab und immernoch liebe?
Bin ich gut genug?
Bin ich hübsch,genug?
Reich ich?
Bin ich unliebbar und unbrauchbar?
Kann man mich überhaupt mögen?
Usw…
??????
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Schloss Einstein Folge 1036
Die neue Folge ist zwar noch nicht auf Kika.de online, ist aber schon in der ARD Mediathek verfügbar.
Io ist frustriert: Obwohl sie alles richtig macht, sterben die Zellen ab. Joyce: "Vielleicht hat uns die Uni kaputte Stammzellen gegeben?" Gegenfrage: Die Uni hat denen einfach so pflanzliche Stammzellen gegeben?
Sirius bezeichnet Dr. Berger als seinen Onkel!
Massuda und Marlon suchen nach neuen Themen für den Rocket Xpress und finden sich gleich im Reich des Investigativjournalismus wieder: Nicht nur, dass der Sessel, den Colin und Joel für ihr Projekt benutzen wollten, verschwunden ist, sie finden auch eines der Bändchen, die Frau Amani an die Mitglieder der Zukunftsmoduls verteilt hat. Steckt etwa Sabotage dahinter?
Massuda beginnt mit ihrer neuen Serie "Massuda Undercover" und wir haben endlich die offizielle Bestätigung, dass ihr Nachname "Phanit" lautet und nicht wie in der Pressemitteilung ursprünglich angegeben "Maaloof". Scheint, als hätte es da zwischendrin eine Änderung gegeben.
Massuda hat sofort Mikka und Casper unter Verdacht, doch die können es gar nicht gewesen sein, weil sie ihre Bändchen noch haben. Doch wer war es dann? Vielleicht - Statist Nr. 27?
Reena hat einen Ohrwurm, den sie einfach nicht mehr los wird und von dem sie auch nicht weiß, wie der Song heißt. So sehr, dass sie ihn aus Ausrede benutzt, und mit Gustav nicht über ihr eigentliches Problem redet. Am nächsten Morgen im Bad fangen Nesrin und Annika dann zu dieser Melodie an zu singen und eine Statistin spielt Flöte (???). Und selbst im Geografie-Unterricht bei Herr Zech geht es weiter.
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Am Ende dieser Folge werde ich bestimmt auch einen Ohrwurm von dieser Scheißmelodie haben.
Zurück zu Tatort Schloss Einstein: Massuda und Marlon fragen direkt bei Frau Amani nach, wer außer Mikka und Casper noch ein weiß-blaues Bändchen gekriegt hat. Doch die verhält sich komisch und ist sich sicher, dass der Sessel wieder auftauchen wird.
Mikka hört, wie Reena die Melodie summt und weiß auch wie der Song heiß: Das Pinguinlied. Es geht so: "Wir sind die Pinguine/Wir wohnen hier am Südpol/Wir sind die Pinguine/Und spielen gerne Football/Wir gleiten auf dem Eis/Und drehen uns im Kreis/Wir tanzen und wir liegen/Nur eine Sache können wir nicht/Das Fliegen"" Hört auf, ich habe die ganze Zeit das Gefühl, dass mir diese Melodie von irgendeinem anderen Song bekannt vorkommt!
Massuda und Marlon beschatten Frau Amani und beobachten sie dabei, wie sie den Sessel aus dem Lehrer*innenzimmer (steht genauso auf dem Schild), das angeblich momentan "umgebaut" wird rausrollt. Und nicht nur das: Sie wohnt dort. Für Massuda ist eins klar: Das ist die Story für die neue Ausgabe vom Rocket Xpress!
Das war jetzt aber ne schwache Folge, die kann man sogar gefahrlos skippen. Wenigstens geht es in der nächsten Folge wieder um Noah und Colin und es wird das Thema "Wohnungsnot" angesprochen. Leider wegen Ostern erst am Dienstag. (Da wird ein Mal ein Zimmermann gekreuzigt und jetzt müssen wir noch länger auf unsere öffentlich-rechtlichen Baby Gays warten. Homophobia!)
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electrosquash · 7 months
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Die Borderline-App kostet übrigens 855,82€. Das ist noch nicht mal Kritik mein Kopf platzt einfach. Auch wenns die Krankenkassen übernehmen. Wahrscheinlich gerade deswegen. Ist halt immernoch billiger als ein Therapieplatz.
Ich glaub ich mach nen Tumblrklon auf und hole mir ne DIGA-Zulassung. Dann lasst ihr euch alle zwei Stunden pro Tag mit meiner App verschreiben und ich werde reich. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die AGB und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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