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#Etagen
gutachter · 2 months
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In der alten Sparkasse entstehen Wohnungen
Aichach: „…Die ehemalige Sparkassenfiliale am Aichacher Stadtplatz wird weiter umgebaut. Im zweiten Obergeschoss und im Dachgeschoss soll es gesamt acht Wohnungen geben. Im Erdgeschoss hat neben der Selbstbedienungsfiliale der Sparkasse bereits die Metzgerei Rupp ihre neue Filiale eröffnet, in den oberen Etagen wird noch weiter umgebaut: In der ehemaligen Sparkasse am Aichacher Stadtplatz zieht…
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haraldbulling · 1 year
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Hanover Exterior Stunning two-story brown exterior photograph of a modern home with a mixed-material roof.
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nobrashfestivity · 9 months
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Wassily Kandinsky Levels (Etagen), 1929
Oil on board
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logi1974 · 4 months
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Südengland 2024 - Tag 2
Ladies and Gentlemen!
Wir erwachten heute Morgen an einem schönen sonnigen Tag und frühstückten erst einmal in aller Ruhe.
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Die ersten Tage unseres diesjährigen Aufenthaltes auf der Insel verbringen wir in Hawkinge, auf dem Terlingham Weingut, bei Folkstone.
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Hier konnten wir eine ganz reizende Ferienwohnung für uns finden, super idyllisch gelegen.
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Ursprünglich geplant war wieder, die sehr charmante Ferienwohnung, in Deal zu buchen. Doch die diesjährigen, dort aufgerufenen Preise haben uns diese Idee ganz schnell überdenken lassen. Ein Plus von 300 € ist mal eine amtliche Ansage.
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Wir konnten nunmehr eine nette Unterkunft auf einem kleinen Weingut für uns finden - und der Oberknaller: die Eigentümer kommen aus Südafrika. Besser kann es doch gar nicht laufen!
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Das Terlingham Vineyard ist ein kleines Anwesen, das mit den klassischen Champagnersorten von jenseits des Ärmelkanals – Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier – sowie etwas Rondo, Dornfelder und etwas Bacchus bepflanzt ist. 
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Insgesamt gibt es 5.500 Rebstöcke (80 % der Trauben werden für die Sektproduktion verwendet) und die Weine werden alle, hier vor Ort, gekeltert.
Bei nur vier Hektar Rebfläche produzieren Graham und Lorna Wilks bis 4.000 Flaschen pro Jahr und liegen damit etwas unterhalb der konventionellen Produktion.
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Weinbau auf der kühlen regnerischen Insel? Das wurde lange belächelt.
Dabei hat Großbritannien eine vergleichbar lange Weinbautradition wie andere europäische Lander, denn die Römer brachten auf ihren Eroberungszügen den Rebstock natürlich auch nach England. Nur wahrgenommen wurden die Bemühungen auf der Insel nicht.
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Das lag unter anderem daran, dass bis vor noch wenigen Jahrzehnten fast ausschließlich Hobbywinzer auf ein paar Hektar Weinberge Wein als Zeitvertreib herstellten. 
Das hat sich im ausgehenden 20. und dem Beginn des 21. Jahrhunderts drastisch geändert. Auslöser ist tatsächlich der Klimawandel, der die Durchschnittstemperatur auf der Insel um ein Grad ansteigen ließ, hinzu kommt der mildernde Einfluss des Golfstroms. 
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Im Süden Englands, in den Grafschaften Essex und Kent, herrscht heute ein Klima wie in der Champagne vor 30 oder 40 Jahren. Und die Gegend besteht aus eben jenem Kalkgestein, dass den Weinen der Champagne wie auch jenen aus Chablis ihren unverwechselbaren Charakter verleihen. 
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Die Rebflächen sind in den letzten 20 Jahren im Süden Englands geradezu explodiert und umfassen heute bereits über 4.000 Hektar. Angebaut werden in erster Linie Chardonnay, Pinot Noir und Pinot Meunier, aus denen nach der traditionellen Methode der Flaschengärung international absolut konkurrenzfähige Schaumweine erzeugt werden. 
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Allein die Produktion dieser „British Sparklings“ macht zwei Drittel der Gesamtproduktion aus. Der Rest entfällt auf Stillweine aus Chardonnay, aber auch aus Bacchus oder Schönburger. Für anspruchsvolle Rotweine ist das Klima indes doch noch nicht warm genug.
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Unglaublich finden wir, dass die Aufzeichnungen über Terlingham Manor bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen und von einer bewegten Geschichte erzählen.
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Auch wenn die Gebäude historisch sind, so wurde das Innere mit viel Liebe zum Detail umgestaltet.
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Das Cottage erstreckt sich über zwei Etagen. Unten befinden sich neben der Küche noch das Wohnzimmer, das ebenfalls noch zwei Gäste beherbergen könnte und deshalb auch noch über ein Bad verfügt.
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... sowie das 1. Schlafzimmer mit angeschlossenem Bad.
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Oben gibt es noch das zweite Schlafzimmer, ebenfalls mit eigenem Bad.
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Besonders reizend empfinden wir die ganzen bereit gestellten Goodies, die uns bei unserer Ankunft gleich empfingen:
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Zwei verschiedene Sorten Brot und Fruit-Scones ...
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... alles, was man zum Frühstück benötigen könnte ...
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... im Kühlschrank warteten zweierlei Sorten Milch, Orangensaft aus biologischem Anbau und Clotted Cream (für die Scones) ....
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... und einen gut gefüllten Obstkorb gab es auch noch. Da kann man doch nun wirklich nicht meckern!
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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blackteastorm · 2 months
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(Eine Kurzgeschichte)
Tagtraum
Andreas fröstelte, als er von draussen aus dem Schneegestöber hinein in das warme Bürogebäude kam. Kaum eine Sekunde war vergangen, als er bereits spürte, wie der Schnee, der eben noch in seinem Gesicht klebte, anfing zu schmelzen und ihm in kalten Tränen über die Wange rann. Mit grossen Schritten durchquerte er die Eingangshalle und ging direkt zum Fahrstuhl. Als er an der Rezeptionistin vorbeikam, nickte er ihr nur zu, und sie tat es ihm gleich.
Er und Frieda kannten sich schon eine Weile. Sie waren sich einig, dass man morgens vor dem ersten Kaffee nicht mit anderen reden sollte, weshalb sie sich immer nur einen müden Blick zuwarfen. Sie kannten sich aber auch schon so lange, dass Andreas wusste, dass es nicht immer derselbe Blick war. Manchmal glaubte er, da müsse mehr sein. Ein kleiner Funke von irgendwas.
Beim Fahrstuhl angekommen drücke er auf «UG», und auf seinem Handy erhöhte er die Lautstärke von seinen Kopfhörern nochmals um zwei Stufen. Seine letzten Minuten vor dem grossen Event.
Der Fahrstuhl kam zum Stehen, das Lied auf der Wiedergabeliste wechselte. Stairway to Heaven von Led Zeppelin erklang in seinen Ohren und Andreas musste schmunzeln beim Gedanken, dass er in einem Fahrstuhl stand.
Die Fahrstuhltüren schoben sich auf und rissen ihn aus seinen Träumen. Andreas sah vor sich denselben langen Flur, wie er ihn schon all die Jahre gesehen hatte. Er ging hinaus und blickte aus irgendeinem Grund nochmals zurück. Er freute sich schon abends wieder ein letztes Mal für diesen Tag in den Fahrstuhl zu steigen, wenn er auf dem Heimweg sein würde.
Er ging den Gang, welcher mit flackernden Neonröhren beleuchtet war, hinunter. Am Ende des Wegs bog Andreas links ab und kam dort in eine kleine Kammer mit Spinden und Putzmaterial. Er zog seine Strassenkleider aus und hing sie in den klapprigen alten Kasten, dessen Geruch ihn an die Turnstunden in der Schule erinnerten. Seine zivile Kluft tauschte er ein gegen einen türkisfarbenen Overall. Er schnappe sich seinen Putzwagen und machte sich auf den Weg in die oberen Etagen.
«Die oberen Etagen», klang so bedeutungsschwanger - und genau das war es. Andreas war investigativ Journalist und einer ganz grossen Sache auf den Spuren. Sein Ziel war Walter Richter, der CEO einer Finanzberatungsfirma, welche sich lieber auf Kosten ihrer Kund*innen bereicherte, anstatt ihnen richtige Finanztipps zu geben. Leider gab es bei dieser Sache bisher nur einen Haken: Herrn Richter konnte nichts bewiesen werden.
So war Andreas also schon seit drei Jahren da und ging seiner Rolle als Hausmeister nach, welcher seine Nase immer mal wieder in Dokumente hielt, die in nichts angingen. Das mag jetzt vielleicht spannend klingen, die meiste Zeit jedoch leerte er aber die Abfalleimer, wische die Böden oder plaudere mit Frieda, welcher genau so langweilig war wie ihm. Abends fuhr er dann, wie immer mit dem Fahrstuhl nach oben in die Eingangshalle, löschte beim Gehen das Licht und schloss ab.
Die Gespräche mit Frieda gefielen ihm aber immer besonders. Er liebte es mit ihr den Tag zu vertrödeln und Dummheiten anzustellen. Bei so vielen wichtigen Leuten mit so viel wichtigen Problemen fielen die zwei gar nicht auf. Manchmal vergass er doch tatsächlich, was seine wahre Aufgabe war. Dass er sich auf Walter Richter konzentrieren wollte. Doch immer wieder konnte er nur an Frieda denken.
Sein Tag war schon wieder zu Ende und er fuhr mit seinem Putzwagen gerade durch die Eingangshalle Richtung Fahrstuhl, um danach zu gehen. An der Tür angekommen drückte er den Knopf und wartete. Hinter sich nahm er plötzlich Stimmen wahr. Andreas sah sich um und sah, wie Frieda sich mit Walter unterhielt und wie er sie dann küsste. Er konnte seinen Augen nicht trauen. Wie konnte eine so reizende und intelligente Frau nur etwas von so einem Menschen wollen.
In ihm kochte die Wut hoch und ihm wurde übel. Sein Magen krampfte sich zusammen und plötzlich öffneten sich seine Augen und er schmeckte einen salzigen Geschmack in seinem Mund. Der Schnee, der ihm eben noch über die Wange rann, hatte sich mit Schweiss vermischt, dessen salzigen Geschmack er nun auf der Zunge schmeckte. In seinen Ohren dröhnte gerade das Gitarrensolo von Stairway to Heaven, als sich die Fahrstuhltüren öffneten und Andreas den Gang zu den Spinden hinuntersah.
Er war entschlossener denn je, seine Mission zu beenden. Er musste den Machenschaften von Walter Richter ein Ende machen. Dass er danach Frieda bekommen würde, steht sowieso fest. Der Held bekommt doch immer das Happy End. Der sehr intensive Tagtraum machte ihm dann aber doch ein wenig Sorgen. Andreas zog einen Notizblock aus seiner Gesässtasche und schrieb: Notiz an mich: Weniger Whisky in meinen morgendlichen Earl Grey.
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Die Philosophische Fakultät in Marburg ist ein grauenvoller Haufen Etagen und Brandgefahr, die den Denkmalschutz nicht verdient hat.
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Von August bis Oktober 2022 durfte alles ab dem zweiten Obergeschoss hier nicht mehr genutzt werden, weil im Brandfall der Rauch einen zweiten Fluchtweg blockieren würde. Also musste man 500.000€ ausgeben, um die Dinger zu sanieren.
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z428 · 5 days
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(Mond blickt in die Kreuzung. Der Tag ließ alles zurück, was er an Wärme zu geben vermochte. Jetzt  streift frühe Nacht über das alte Pflaster, wogt um die Ecken der Häuser, kriecht zwischen die Spalten angelehnter Fenster, umfasst, hüllt ein. Einige Dinge sind liegengeblieben, einmal mehr. Einige Dinge bedürften klarer Antworten, aber in manchen Belangen dreht man sich um sich selbst in unregelmäßigen Bahnen und akzeptiert irgendwann, dass nicht der richtige Zeitpunkt ist, passende Worte zu finden. Nebenan wird die Vespa durch den Torbogen geschoben, im Treppenhaus flackert die Beleuchtung, eine Türklingel Etagen weiter oben quiekt elektronisch. In die Postfächer rutschen Nachrichten über abgekündigte Dienste und neue Angebote, hinter der Wand plappern aufgeregte Stimmen aus dem Fernseher, und die eigene Musik webt etwas Herbst in all die Geräusche des Augenblicks. Vermutlich zieht genau jetzt ein milder Sommerwind über ferne Meere und lässt weißen Schaum auf den Wellen spielen; über den Dächern der Stadt ist vieles nur einen Traum entfernt. Have a peaceful night wherever you are...)
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musenundmuseen · 6 months
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Wien, Montag, 25. März 2024
Leopoldmuseum
Unter dem Titel "Wien 1900. Aufbruch in die Moderne" lockt das Leopoldmuseum mit einer neuen Einrichtung der Sammlungspräsentation. Auf drei Etagen werden die Bestände der Moderne dargeboten, die den KernderSammlung ausmachen: Schiele, Klimt, Gerstl, Kolig, Kokoschka etc. Auf jeder Etage macht man einen kleinen Rundgang um den Innenhof. Ich begann auf der Eingangsebene und stieg dann von Etage zu Etage die Treppe hoch. Oben angekommen, fand ich den Ausgangspunkt all dieser Modernismen: Makart und Genossen, von denen sich die Jüngeren so radikal abgesetzt hatten. Es war eine verblüffende Erfahrung, dieser Rückgang in der Zeit, ein eigentlicher Rückfall in eine frühere Ästhetik.
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german-enthusiast · 1 year
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(Deutsch Perfekt, 07/2021, page 8)
Holz = die Haupt-Resource von Bäumen
Hochhaus = ein Haus, das sehr viele Etagen hat (min. 22m hoch)
das Areal - the area, the space
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gutachter · 1 year
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15-stöckiges Hochhaus soll zum neuen Stadteingang von Wiblingen werden
Ulm: „..Nach langen Diskussionen und starkem Protest von Anwohnerinnen und Anwohnern hat sich der Ulmer Bauausschuss in einem Grundsatzbeschluss dafür ausgesprochen, dass an der Ecke Wiblinger Ring/Reutlinger Straße ein Hochhaus mit 15 Etagen errichtet wird. Die ursprünglichen Pläne hatten ein noch höheres Gebäude vorgesehen. Von einer eigentlich festgelegten Vorgabe will die Stadt…
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svenl3 · 8 months
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Teil2
Ich merkte wie Sie anfing zu zittern und da war auch schon wieder das stöhnen, was den Saal zum schweigen brachte. Aus Reflex drückte ich schnell meine Lippen auf Ihre und Sie biss mir leicht auf die Zunge während Sie zum Höhepunkt kam. Es war aller höchste Zeit für uns einen intimeren Ort aufzusuchen. Noch kurz mit der Kellnerin die Rechnung geklärt und schon waren wir auf dem weg zum Fahrstuhl. Auf dem Weg öffnete Kerstin schon wieder den Reißverschluss meiner Hose und holte mein bestes Stück raus. Sie zog mich quasi Richtung Fahrstuhl und wichste mir dabei meinen Schwanz. Kaum war die Tür hinter uns zu, spürte ich Kerstins Lippen an meinem Ständer. Oh ja blasen kann Sie, schoss es mir durch den Kopf. Zum Glück für mich waren es nur 4 Etagen zu unserem Zimmer, sonst hätte ich vermutlich meinen Saft schon im Fahrstuhl verschossen. Wir standen nun vor der Zimmertür und ich suche die Karte für die Tür, während ich Sie küsse wanderten meine Hände ihre Seite entlang. Meine küsse wandern über ihren Hals bis zu ihrer Schulter ich streichle dabei ihren Körper und drehe sie jetzt um. Ich gebe dir einen leidenschaftlichen Kuss und streiche dabei deine Haare zurück. Meine Hände wandern über deinen Rücken nach unten zu deinem geilen Po. Ich Küsse Dich immer weiter und greife zu und hebe dich hoch das du mich umklammern kannst und wir stolpern ins Zimmer. Ich lege dich sanft auf mein Bett und küsse deinen Körper hinunter. Ich küsse deinen Bauch und wandere um deinen Bauchnabel mit meinen Lippen. Meine Küsse wandern langsam in Richtung deines Schoss. Ich küsse dich immer weiter nach unten. Meine Hände wandern wieder weiter nach oben und streichele deine Brüste, meine Lippen wandern hinterher über deinen Bauch an der Seite entlang bis zu deinen Brüsten. Ich mache langsam deinen BH auf und ich fange an deine Nippel zu küssen und mit meiner Zunge daran zu spielen. Meine Hände massieren dein Brüste weiter während meine Lippen deine Nippel weiter saugen, immer abwechselnd. Mein Knie wandert zwischen deine Beine und drückt leicht gegen dein Paradies, während meine Hände und meine Lippen weiter deine Brüsten verwöhnen. Ich reibe mein Knie leicht über dein Liebesdreieck. Und küsse dich innig ich greife nach deinen Händen und drücke sie gegen das Bett während ich dich immer weiter küsse. Meine Lippen wandern über deine Wange weiter deinen Hals hinunter zu deinen Brüsten. Ich ziehe dir langsam das kurze schwarze aus. Meine Lippen küssen hinterher an dein Dreieck vorbei und an deinen Schenkeln entlang. Bis du ganz nackt vor mir liegst. Ich küsse deinen Schenkel wieder weiter nach oben immer näher und näher zu deiner geilen schon feuchten Paradies. Ich lecke mit meiner Zunge ganz leicht deine geilen Lippen. Jetzt mache ich die Zunge ganz spitz und fahre durch deine feuchte Spalte und sauge am Ende an deiner Perle. Meine Zunge umschlingt Sie werdend meine Lippen an ihr saugen. Meine Zunge spielt immer schneller mit deiner Perle und meine Lippen saugen sie förmlich in mich hinein. Spielerisch umkreist meine Zunge deinen Kitzler und immer schneller wird sie dabei. Langsam schiebe ich einen Finger in dich der ohne große mühe in dich gleitet. Ich fahre immer wieder in dich und wieder heraus. Immer wenn ich in dir bin halte ich kurz inne und spiele mit meinem Finger in dir. Während ich dich richtig geil Fingere spielt meine Zunge immer schneller an deinem Kitzler und meine Lippen saugen immer wilder an dir. Ich schiebe langsam einen 2. Finger in dich die ohne Probleme in dich gleiten. Ich merke wie du dich richtig gehen lässt und immer lauter stöhnst. Meine Lippen wandern an deinem Körper hinauf.. sie machen halt an deinem Baunabel und küssen ihn und spiele mit deinem Piercing.
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rike0528 · 8 months
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Der erste Tag der Tokyo Erkundung ist um und war voller erster Male.
Der erste Schrein: Wir haben den Meiji-Schrein besucht. Ein Shintō-Schrein mit wunderschönen Parkwegen ringsum. Wir haben unsere Glücksgedichte gezogen und Wunschtafeln gelesen.
Danach ging es mit dem ersten Getränk aus einer Vendingmaschine nach Harajuku. Viele Kleidungsgeachäfte, viel Streetfood und der erste Capsule-Store mit den verrücktesten Figuren!
Nach einem Snack bei Sonnenuntergang auf der Terasse des National Stadion, einem Stopp bei Sekaido (Kunstbedarf auf 6 Etagen) und einer Pause in der Unterkunft haben wir dann noch unsere ersten Ramen gegessen und danach Kabukicho erkundet. In eine der winzigen Bars haben wir uns dann aber noch nicht setzen wollen 😅
Ein sehr erlebnisreicher Tag geht mit dem Schrittzähler bei 27.252 zu Ende! Gute Nacht!
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abgestempelt
Das Treppenhaus
hallte klatschend
meine Lederhosenbeine wider
5 Etagen lang nach unten
bis zur Wohnung rechts
parterre klingeln
der Geburtstagskuchen
deiner Oma duftete
aus allen Ritzen konnt
kaum warten Nachbartüren
warfen spitze Blicke in
den Rücken Klinken tuschelten
! Da wohnt doch der Flüchtlingsbalg !
Allerbester Freund aus
Lettland du warst stolz auf
mein Geschenk Briefmarken
orange und grün
mit dem Kopf vom Heuss
genau die
die dir fehlten zum
kompletten Satz zur
kompletten Freude
frisch und
u n g e s t e m p e l t
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charlys-amselnest · 11 months
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Hallo liebe Gemeinde 👋
So langsam geht es unserem schwarzen, dicken Krieger wieder besser. Am Samstag haben wir noch gedacht wir müssten ihn in 🌈 land verabschieden und haben viel 😭.
Zum Glück gab die Tier🧑‍⚕️ Entwarnung. Er hatte 🦷schmerzen. Was für Menschen schon schmerzhaft ist, kann für Meerschweinchen leider ☠️enden. Sie haben einen Stopfmagen und können nur verdauen/ausscheiden wenn sie etwas neues zu sich nehmen.
Nun muss die 🐷 mama den Krieger 2x am Tag fangen und ihm Medikamente einflössen. Für beide keine schöne Situation und purer Stress. Doch es scheint aufwärts zu gehen. Jeder 🌾halm und jedes 🥒stück das er selbstständig frisst, erleichtert unser 💖.
Am Dienstag müssen wir wieder zur Kontrolle. Auch die 🚗fahrt bedeutet Stress für ihn. Er ist eben nicht mehr der Jüngste (geb.17.02.2018). Und vorallem:
Meerschweinchen sind keine Streicheltiere! Sie sind Fluchttiere und müssen mind. zu zweit in einem mind 1,5qm (ohne Etagen gerechnet!) großen Gehege gehalten werden. Bitte denkt immer daran und informiert euch bei Notstationen oder im Tierheim bevor ihr euch ein Tier anschafft! JEDES Tier bedeutet Verantwortung 🙏
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wilsweb-asientour · 1 year
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Tag 41. 13.08.2023
Jukjeon. Heute standen wir früh auf, um an einem Gottesdienst in Bundang teilzunehmen. Die Fahrt von Myeongdong über den Han-Fluss in den Süden lief reibungslos, sodass wir Zeit für einen Halt im Starbucks hatten, wo wir mit Kaffein auftankten. Die Kirche (할렐루야교회) war beeindruckend, pompös auf einem Berg errichtet mit einer Tiefparkgarage mit 3 Etagen, Live-streaming der Predigt und eigener Küche, die Teller rauspumpten wie eine Krankenhausmensa. Zudem waren wir die einzigen Ausländer weit und breit. Bewunderung pur.
Nach einer verlängerten Mittagspause fuhren wir in ein Volksdorf (한국민속촌) i.d.N.v. Bungnam. Zwar heute eine Touristenattraktion, früher spielte sich jedoch im Volksdorf ein ganz anderes Leben ab. Wir staunten über ein Amphitheater, ein hölzernes Adelhaus und ein eigenes Dorf-Gefängnis. Wir aßen Haemuljeon (koreanischer Reibekuchen mit Meeresfrüchten), Gamja-jeon (koreanischer Kartoffelpuffer) und tranken Reiswein, der genießbar war. Im Nachgang schauten wir uns einen lebhaften Tanzauftritt an und liefen in verschiedenste Höfe rein, um an Dorfaktivitäten teilzunehmen. Da der Typhoon inzwischen China und Taiwan ärgerte hatten wir wieder schwüles Wetter. Kurzum, wir schwitzten wie Sau.
Im Anschluss fuhren wir nach Jukjeon (죽전), wo wir Shaved Ice (geraspeltes Eis) bestellten, einmal mit Mango (애플망고치즈빙수) und einmal mit roten Bohnen (인절미팥빙수). In umgekehrter Reihenfolge ging’s dann zum Abendessen, wieder Korean BBQ (Gegrilltes), dieses Mal jedoch auf Jeju-Art. Für alle Geografieliebhaber, Jeju Insel ist eine Urlauberinsel südlich vom koreanischen Festland und westlich von Fukuoka. Wir probierten drei Schweinefleischvarianten: koreanischen Speck (ca. 5cm dick), Schweinehaut und eine Tofu-Schweinefleisch Suppe. Die erste Variante gefiel Webster am besten mit Gojujang. Wir liefen dann durch Jukjeon, eine junges und lebhaftes Studentenviertel mit vielen Cafés und Klamottenläden. Auf der Rückfahrt nach Seoul hielten wir am Han-Fluss Ufer, um uns Gangnam und Seoul von einer anderen Perspektive anzuschauen.
Morgen ist ein voller Tag angesagt, wir freuen uns und lassen euch natürlich wieder teilhaben. Gute Nacht!
Day 41. August 13, 2023
Jukjeon. Today we got up early to attend a church service in Bundang. The journey from Myeongdong over the Han River to the south went smoothly, so we had time for a stop at Starbucks to top up on caffeine. The church (할렐루야교회) was impressive, grandly built on a mountain with a three-story underground parking garage, live-streaming of the sermon, and its own kitchen that pumped out dishes like a hospital cafeteria. Furthermore, we were the only foreigners far and wide.
After an extended lunch break, we drove to a folk village (한국민속촌) in the vicinity of Bungnam. While now a tourist attraction, the folk village used to be a completely different world in the past. We marveled at an amphitheater, a wooden nobleman's house, and a village prison. We enjoyed Haemuljeon (Korean seafood pancake), Gamja-jeon (Korean potato pancake), and drank rice wine that was enjoyable. Afterwards, we watched a lively dance performance and participated in village activities in various courtyards. As the typhoon was bothering China and Taiwan by now, we had humid weather again. In short, we sweated like crazy.
Next, we headed to Jukjeon (죽전), where we ordered Shaved Ice, once with Mango (애플망고치즈빙수) and once with red beans (인절미팥빙수). We then went for dinner, again Korean BBQ, but this time Jeju style. For all geography enthusiasts, Jeju Island is a vacation island south of the Korean mainland and west of Fukuoka. We tried three pork variations: Korean bacon (about 5cm thick), pork skin, and a tofu-pork soup. Webster liked the first variation the best with Gojujang. We then walked through Jukjeon, a young and vibrant student neighborhood with many cafes and thrift stores. On the way back to Seoul, we stopped by the Han River bank to see Gangnam and Seoul from a different perspective.
Tomorrow promises to be a busy day, and we're looking forward to it. We’ll of course keep you posted. Good night!
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