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#Galleria Umberto I
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Chaos. Leben. Überleben
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Im Anflug auf Neapel
Neapel – Das pure Leben
Anlässlich des 100. Geburtstages des US-Schauspielers Marlon Brando am 3. April 2024, der als „Don Vito Corleone“ in Francis Ford Coppolas, dreifach mit dem Oscar ausgezeichneten Meisterwerk „The Godfather“ (Der Pate) eine seiner Lebensrollen verkörperte, möchte ich von einer lebendigsten Hauptstädte Europas berichten, die alles andere, nur keine Hauptstadt ist – obwohl, so sicher bin ich mir da gar nicht. Denn in Sachen Lebensfreude, Herzlichkeit und Genuss läuft sie der etwas mehr als zweihundert Kilometer entfernt gelegenen ewigen Stadt Rom zweifellos den Rang ab. Neapel ist Italien, und Italien ist Neapel. 
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Piazza Pignasecca
Ohne Chaos, kein Leben. Seit Jahrhunderten bringen Philosophen die beiden Begriffe in Kongruenz, vielleicht auch nur, um die Unzulänglichkeit menschlichen Strebens in ein beschönigendes Licht zu setzen. Die Begriffsverwandtschaft freilich ist in dieser Stadt mehr als offensichtlich, und kaum dass der Reisende seine ersten, zaghaften Schritte in jene vor Lust und Leidenschaft überbordende Stadt setzt, die seit je her als Synonym südländischer Lebensfreude gilt, ist und bleibt man von ihr gefangen. Und wenn erst die abendlich-goldenen Sonnenstrahlen den Lungomare vor dem Castell Uovo in ein brodelndes, vibrierendes Ganzes verwandeln - längstens dann gleicht er einem, über die schroffen Abhänge des nahegelegenen Vesuvs sich ergießenden Magmastrom. Dann kocht das Temperament des Neapolitaners hoch und eine Urgewalt an Sinnlichkeit erfasst die Stadt zwischen Via Toledo, Via Chiaia und der Spaccanapoli, die wie pulsierende Lebenslinien die Straßen der Innenstadt durchschneiden.
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In den Gassen
Dazwischen jede Menge Gassen und Gässchen, Piazzas und Piazettas, auf denen Kinder spielen, Großmütter vor den Häusern hocken, Vespa-Fahrer hupen, Fußballfans Schlachtengesänge grölen, und Verkehrspolizisten mit ihren Trillerpfeifen den Verkehr zu regeln versuchen. Dann verwandeln sich Gehsteige in Schanigärten, die Kellner hasten pizzabeladen von drinnen nach draußen, von Tisch zu Tisch, Millionen von Jugendlichen nagen einander auf Parkbänken und in Hauseingängen ihre pubertären Gesichter ab, während die Touristen endlose Schlangen vor den Eisdielen bilden, alte Männer säckeweise Muscheln, Gamberetti und anderes Meeresgetier von den Fisch-Ständen nach Hause schleppen, indes die Mamas Wäscheleinen quer über die Gassen ziehen und die Väter die Losstände plündern, um sich ihren Wettverlust gleich darauf in der nächsten Bar schön zu saufen.
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Il Cornicello
Napoli for ever! Wer das Leben trinken, dem Tod ein Schnippchen und das Glück lauthals begrüßen will, muss in genau diese Stadt reisen. Und wenn auch nur für ein paar Tage. Die aber, versprochen, haben es in sich! 
Castel Sant‘ Elmo - Von hier aus hat man den besten Überblick über Meer, Vesuv und die unendliche Stadt. Wer’s bequem machen will, der fährt mit der „Funiculare“, der Zahnradbahn, bergaufwärts, hinunter geht es dann über gefühlt tausende Stufen zurück ins Getümmel des Häusermeeres.
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Castel Sant' Elmo
Über die Via Toledo zum Piazza Dante und zur Piazza Pignasecca – Die überfüllte quirlige Straße führt zu zwei der hübschesten Hotspots urbanen Lebens: Lokale, Shops und jede Menge Märkte.
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Capella San Severo
Capella San Severo - Wer ein einzigartiges Kunstwerk innerhalb einer betörend schönen Museums-Kapelle erleben will, der muss hier hin: In der Mitte des Raumes ist das Kunstwerk Giuseppe Sanmartinos „Der verhüllte Jesus“ aufgebaut. Staunen und Wundern!
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Der verhüllte Jesus von Giuseppe Sanmartinos
Via San Gregorio Armeno - Wer Wahnsinn pur erleben will, dem sei das schmale Gässchen anempfohlen: Hier findet man den personifizierten Weihnachtsrausch: Figuren, Puppen, Krippen - chinesisches Fließband und neapolitanisch Handgemachtes. Die satirischen Krippenfiguren huldigen Politikern, Promis, Päpsten und Fußballstars aus aller Welt. 
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Weihnachten im Sommer und dazu Promis, Promis, Promis als Krippeninventar ...
Monastero di Santa Chiara - Eine Insel der Ruhe ist der zauberhafte Kreuzgang des Klosters Santa Chiara. Ein Farbenmeer strahlender Majolika-Kunst, ein gepflegter, südländischer Garten, und zwischendurch huschen Mönche über die Wege: Neapel bietet auch Muße und Ruhe.
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Monasterio die Santa Chiara, Majolika und Mönchleins und die Muße der Stadt
Galleria Umberto I - Gleich gegenüber dem ältesten und glänzendsten Theater Italiens, dem „Teatro San Carlo“, befindet sich die mondäne und wohl spektakulärste Shopping-Mall Neapels, die „Galleria Umberto I“. 
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Galleria Umberto I
Castell dell‘ Ovo - Vor dem Lungomare, der prächtigen Flaniermeile Neapels, erhebt sich eine sagenumwobene Tuffstein-Burg, ein wahrer Eye-Catcher, besonders in der blauen Stunde der orangeroten Abendsonnenstrahlen. Das Gebäude sieht aus wie ein Film-Set: Unwirklich, monströs, absichtsvoll. Das Kastell wurde ursprünglich als Überbau einer Kirche errichtet, die auf den Überresten einer Villa des Lukull thronte. Am Verrücktesten aber ist, was sich tief unterhalb befand: Das Ei des Vergil! Es lag in einer Karaffe, die tief im Verlies der Burg in einem kleinen Käfig von der Decke baumelte. Solange das Ei ganz blieb, so die Legende, blieb auch die Stadt unversehrt. Die Neapolitaner glaubten daran, bis heute -  warum auch nicht wir, die hunderttausend Touristen, die abends über den Ufer-Highway spazieren und ihr ‚unversehrtes‘ Leben genießen.
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Castel dell'Ovo
Il Duomo - Auch im prächtigen Dom zu Neapel tut sich Wunderbares: Dreimal pro Jahr wird das Blut des verehrungswürdigen Märtyrers und Stadtheiligen, das in einer silbernen Ampulle im Safe der Kirche lagert, hervorgeholt und zum Hochaltar von „San Gennaro“ getragen. Der Kardinal hält jenes wundertätige Behältnis hoch und vor den staunenden Augen der Gläubigen verflüssigt sich das gestockte Blut des Heiligen. Wenn das geschieht, hat die Stadt nichts zu befürchten. Das Gegenteil könnte verheerend sein: Ein Ausbruch des Vesuvs, ein Krieg, ein Erdbeben. Also geht ein befreiendes Raunen durch die Stadt und die Neapolitaner sind beruhigt - bis zum nächsten Stichtag.
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Il Duomo
Dass das „Blutwunder von St. Gennaro“ längst wissenschaftlich er- und geklärt ist, tut der Gutgläubigkeit des Volkes keinen Abbruch. Hier will man an Wunder erfüllt sehen, ob Eier, Blut oder die kleine, geschwungene Paprikaschote „Cornicello“, die gegen den „bösen Blick“ schützt – im Angesicht des Vesuvs, des ewig drohenden Symbols von Verderben und Untergangs, braucht man Übernatürliches. Und wenn es nichts nützt, schaden tut es gewiss nicht…  
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Das Blutwunder
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harveyphotography · 2 years
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Galleria Umberto I - Napoli
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reboot98 · 2 years
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Galleria Umberto I - Napoli
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check out my shop!
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wolfie-wolfgang · 1 month
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Going to Naples and Sorrento - on an Italian opera trail.
Watching Mount Vesuvius from Sorrento, across the Bay of Naples, I thought of Pliny the Younger (born 61 AD), as you do, who wrote a detailed description of the catastrophic eruption of the volcano (79 AD) that killed his uncle, the great Roman naturalist, Pliny the Elder, who sailed into the disaster because he was interested in the science of volcanoes. Pliny the younger watched the destruction…
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rosee16 · 1 year
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Galleria Umberto I, Naples 📍
11 marzo 2023
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La Galleria Umberto I Un Monumento da Tutelare
La Galleria Umberto I Un Monumento da Tutelare
Nel Consiglio Comunale del 29.12.2022 ho sentito il dovere di intervenire per affermare la necessaria tutela della nostra Galleria Umberto I di Napoli che non può essere utilizzata per farci i concerti con l’uso di potenti amplificatori.
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oldshrewsburyian · 1 year
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Maybe I’m just missing it, but has anyone brought up the influence of Carol Reed on Scorcese’s Goncharov?
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Compare this, for instance, from The Third Man, with the iconic scene in the Galleria Umberto, where both Andrey and the viewer are so acutely aware that the situation might turn deadly. The way Goncharov handles the intimacies of touch and potential betrayal -- whether between lovers or informants/contacts, or between those who might be both -- has, of course, been extensively commented on as one of the things that makes the film almost insistently open to queer readings. But I would also argue that it owes much to The Man Between, particularly the latter’s ice skating scene.
And this is to say nothing of the way Naples (and Moscow, as the phantom city, as grey as Naples is colorful, never seen and yet hardly less powerful in the narrative) functions as a character in the film, in much the same way that Vienna and Berlin do in Reed’s postwar films. The discussion of city as character arguably takes us to a discussion of Goncharov’s influence on Das Leben der Anderen (also underappreciated) but that’s another post.
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luluemarlene · 4 months
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UN DOTTORE
Ho conosciuto Marcello nel Luglio 2018 mentre cercavo disperatamente di rimettere insieme piccoli luridi frammenti di me. Uscivo da una relazione dalle dinamiche complesse Adesso si chiama BDSM, ma a pensarci, forse sono solo istinti primitivi, primordiali . Era una relazione che puzzava di rancido già dal Natale precedente, ma per chi conosce questo tipo di pratiche , sa bene quanto sia difficile scollegarsi e farne a meno, ed io ero proprio nella fase della disperazione totale, per il pensiero che mai più avrei potuto sentirmi la puttanella di qualcuno.  L'ho conosciuto su Tinder, unico incontro avvenuto tramite questo social che non mi aveva mai entusiasmato molto. Le sue parole si agganciarono al mio solo neurone non impegnato ad autocommiserarsi e chattando, venne fuori quasi subito che il suo matrimonio era alle battute finali.
Ho sempre cercato di stare lontana da queste situazioni:
mi indispone la tristezza e l'odore di sconfitta che inevitabilmente aleggia nell'aria, e non mi piace pensare di trovarmi a fare da catalizzatore, accelerando una reazione pur non facendone direttamente parte, proprio come fa un enzima in chimica. Insomma, decisi di incontrarlo solo per scrollarmi di dosso la mia, di tristezza.
Ci vedemmo in un bar di Piazza Statuto e, proprio come mi aspettavo, parlammo soltanto delle nostre "disgrazie" personali . Ricordo che andai in bagno a levarmi le mutandine, giusto per rendere quell'incontro un po' più trasgressivo, ma non fu sufficiente.
Cercavo un uomo che dominasse le mie voglie e trovai un uomo inconsapevolmente affascinate, ma risucchiato dal corso degli eventi. Fintamente disponibile
La sua vera natura non si rivelò per molto tempo
Ci scrivemmo per tutta l'estate senza incontrarci più e ad un certo punto iniziò a piacermi essergli di conforto. Mi faceva sentire importante in un momento in cui la mia autostima era ridotta ai minimi termini.
Una volta decisi di raggiungerlo a Torino, solo per sostenerlo dopo l'ennesima discussione coniugale; priva di mire erotiche pensavo solo al modo di farlo ridere.
Mi piaceva quando mi scriveva che gli alleggerivo il cuore con le mie battute spregiudicate, che gli piaceva la contrapposizione tra la brava mamma e la donna mentalmente libera che coesistevano in me
Quel giorno, mentre lo aspettavo nel parcheggio dell'Auchan di corso Giulio, mi masturbai. Tirai fuori il mio vibrox snodabile, alzai la gonna, scostai le mutandine quel tanto che bastava per infilarvi una estremità in fica e appoggiare l'altra sul clitoride. Iniziai a stringere e rilassare le gambe ritmicamente, nella mia personale danza erotica.
Cominciai a colare e quasi involontariamente le mie dita partirono a raccogliere il succo viscido e a portarlo alla bocca, per assaporarlo. Avevo capezzoli come chiodi che puntavano sul vestitino leggero e tanta voglia di scopare. Infilavo e sfilavo il vibratore velocemente e sentivo arrivare l'orgasmo, lo aspettavo incurante di chi parcheggiava vicino o dei passanti.
Mi infilai un dito in culo ed esplosi quasi subito, portando immediatamente il giocattolo alla bocca per leccarlo e riappropriarmi di quella parte di me appena scivolata fuori.
Un attimo dopo vidi Marcello parcheggiare ad una ventina di metri da me. Mi ricomposi velocemente e con le mutandine zuppe gli andai incontro. Entrammo in un bar, ma era chiaro che, nonostante il motivo per cui avevamo deciso di vederci, nessuno dei due aveva voglia di tristezze e iniziammo a ridere e a bisbigliarci nell'orecchio come adolescenti. Piano piano le nostre bocche si avvicinarono e ci baciammo. Lui dopo un attimo mi guardò e sorridendo disse " Perché sai di figa? "
"Fica!"
"Come? "
"Si dice Fica"
Scoppiò a ridere
"Cazzo, ma dove sei stata tutto questo tempo?"
Nei giorni successivi ci sentimmo spesso e una sera decidemmo di andare a cena
Cenammo nella Galleria Umberto I e, arrivati al dolce, mi comunicò che aveva una sorpresa...
Quello che segue è il racconto che pubblicai un anno fa, quando ancora non sapevo quanto possa restare nascosta e quieta la natura umana, prima di venire provocata al punto di non ritorno.
NH Santo Stefano... Siamo entrati in questo albergo, in pieno centro. Il mio respiro accelerato, mi faceva ridere come una bambina eccitata e imbarazzata
La cena era stata divertente, ma non mi andava di entrare in una camera e fare del sesso. Ero aperta alla possibilità ma non mi sentivo ancora pronta
Siamo entrati in ascensore e stavo per palesare il mio stato d'animo, ma un dito sulla bocca mi zittì e il suo sguardo divenne malizioso e dolce "Non dire niente, sei entrata nella mia vita come una burrasca, venti freddi e mareggiata..." Lasciò la frase in sospeso come per lasciare a me la giusta interpretazione.
Ero davvero una cosa buona o complicavo tutto?
Il suono che accompagna l'arrivo al piano dell'ascensore mi strappò dai miei pensieri, lui mi prese la mano e mi accompagnò fuori
Non trovai stanze ma la cima di una torre, circondata da una vetrata. Potevo ammirare la struttura interna dell'edificio e una terrazza esterna ci catapultò in mezzo alla notte.
"Ecco, quelli sono vecchie mura ( Porta Palatina), quella è una chiesetta su un cucuzzolo (Basilica di Superga) e quello è Marte" . Ridevo e improvvisamente mi venne caldo e il nebbiolo che avevamo bevuto mi salì in testa e mi fece vacillare, mi appoggiai al cornicione e lui si mise dietro di me in un abbraccio rassicurante. Ho sentito il suo sesso contro il mio culo e le sue mani appoggiarsi sui miei seni, quasi distrattamente. Sapevo che poteva salire qualcuno, esattamente come eravamo saliti noi, ma volevo che mi guardasse e sentisse le mie carni calde. Non succedeva da troppo tempo ed io avevo bisogno di un uomo che mi facesse guardare il buio dritto in faccia da una posizione privilegiata, che me ne parlasse come se fosse pieno di cose semplici ma bellissime, facendomi sentire al sicuro.
Mi tolsi Il golfino bianco e rimasi davanti a lui. Immediatamente afferrò la mia bocca, mi spinse la lingua in gola, giocando con le mie labbra, mi sussurrava che da un mese a quella parte nn aspettava altro.
Iniziavo a liquefarmi e a sentirmi vogliosa e a desiderare di regalare quello in cui sono più brava: donare piacere.
Gli leccai la faccia, gli occhi, le labbra e lasciò che le mie mani scivolassero nei pantaloni, toccassero il suo cazzo gonfio. I suoi occhi grandi mi guardavano famelici. Misi a disposizione i mie capezzoli, che iniziò a succhiarmi avidamente e, mentre rovesciavo la testa all'indietro, con la schiena sul cornicione, mi apparve una Torino al contrario. Il cielo, che faceva strada a sensazioni goderecce mi suggerì di alzare la gonna e abbassare leggermente le mutandine. Credevo ci infilasse le mani e invece si aprì la patta e senza farmi allargare le gambe infilò la punta del suo imponente cazzo tra le mie grandi labbra. Senza penetrazione, iniziò a sollecitare il mio clitoride che divenne grande come un cervello, con milioni di neurotrasmettitori impazziti che mi urlavano di venire.
Avanti e indietro, come nelle più classiche delle scopate, mi ricordai che poteva arrivare qualcuno... volevo arrivasse qualcuno!!
Fu il pensiero che fece esplodere il mio piacere e d'istinto strinsi forte le cosce. Lo sentii trattenere il respiro e in piedi, l'uno davanti all'altro, mi venne tra le gambe, aumentando il ritmo e portando il suo seme su tutto il mio pelo, pube, gambe.
Mi guardò
"Non sei umana, donna".
La serata finí così è non ce ne furono altre.
Il passato tornava ciclicamente a bussare alla mia porta ed io restai circa un anno nella totale incapacità di lasciarlo fuori.
Dall'ultimo incontro con Marcello si sono susseguite grandi perdite personali e umiliazioni psicologiche di cui probabilmente sono l'unica responsabile. Sempre più consapevole del tempo sprecato dietro ad una relazione che ormai era incapace di dare un qualunque tipo di conforto ,ho trovato il coraggio di contattarlo. È stato felice di risentirmi e nella sua voce ho sentito nuovi colori, grandi speranze. È un uomo separato, adesso. Rinato.
Ho dovuto ovviamente sorbirmi tutta una serie di rimproveri per il modo in cui ero sparita, ma col senno di poi e con il percorso che aveva dovuto fare, ci siamo trovati d'accordo su quanto il mio allontanamento fosse stato necessario.
Ci siamo scritti e come sempre è riuscito a farmi ridere molto ed io ho capito quanto quell'uomo mi piacesse e di come il suo modo di parlarmi fosse cambiato: più deciso e sicuro, perentorio a volte, duro.
Mi eccitava?
Giovedi scorso Torino annegava sotto una pioggia che minacciava di girare in neve ed io uscii da un edificio di via Santa Chiara, al termine di uno dei miei tanti impegni...
Trovai inaspettatamente Marcello dall'altro lato della strada con un grande ombrello, e il suo dolcissimo sorriso
"Divento vecchio ad aspettare che tu ti decida a darmi un appuntamento e credo di aver aspettato abbastanza , vorrei che tu prendessi in seria considerazione la possibilità di essere mia, solo mia. "
Ho sorriso guardandolo con una delle mie smorfie sornione perché sapevo che aveva pronunciato quelle parole conoscendo benissimo l'effetto che avevano su di me.
L'ho preso per mano e arrivati in via dei mercanti mi sono fermata.
Notammo come la poggia avesse reso deserta una Torino solitamente brulicante di gente
"Chiedimi di fare qualcosa per te"
Non si è nemmeno guardato intorno, si è aperto la patta dei pantaloni e mi ha chiesto di succhiarglielo
Diluviava e faceva freddo, ma mi sono accovacciata e gliel'ho preso in bocca.
Ho succhiato quel cazzo impreparato, colto di sorpresa, fino ad ingrandirlo nella mia bocca. Lo accoglievo tutto e lo rilasciavo producendo bava che colava dal mento
"Brava la mia puttana, prendilo in gola"
Ero stranita a sentirlo parlare in quel modo ma così eccitata e bagnata dai miei umori e dalla pioggia, incurante di chi potesse arrivare. Mi esplose in gola e mi premette la faccia contro i pantaloni, quasi a soffocarmi
Dovetti fare forza con le braccia per liberarmi da quella presa, che rischiava di farmi vomitare
Ha vacillato e si è appoggiato al muro e quando ha ripreso il controllo mi ha chiesto di seguirlo nel suo studio, non troppo lontano da lì
Ho annuito e quasi di corsa abbiamo raggiunto il posto e salito le scale ansimando, eccitati.
Il suo studio era già caldo: c'era del vino, un divano sormontato da un grande specchio, carte e planimetrie sparse su un grande tavolo .
Nell'aria un vago odore di diluente sintetico e, sui muri, foto satellitari di luoghi irriconoscibili, paesaggi naturali interrotti dall'ingombrante presenza antropica , il tutto scarabocchiato da cerchietti e frecce rosse.
"Sono un dottore forestale", disse anticipando le mie domande
"Ora dovrò punirti. Lo sai vero?Non so come tu abbia potuto pensare di lasciarmi sospeso tutto questo tempo e non pagarne le dovute conseguenze"
Ero divertita, preoccupata, ansiosa, e ovviamente eccitata
Spostando le carte sul tavolo mi ha chiesto di avvicinarmi
"Chinati sul tavolo e culo in fuori , per favore.
Alzati la gonna, abbassati le mutandine"
Eseguivo ogni ordine senza fare obiezioni e sentivo la mia fica liquefarsi nell'attesa di quello successivo
Ha preso le mie mani, me le ha portate dietro la schiena e le ha appoggiate sulle mie natiche
"Allargati il culo, bambina, tieni il tuo buco esposto per me"
Avevo la faccia appoggiata sul tavolo, girata da una parte, lho visto prendere una scatoletta piena di elastici, di quelli verdi, spessi. Non capivo davvero dove volesse arrivare
Per come mi sentivo mi sarebbe bastato mi inculasse subito!!
Invece si è seduto dietro di me, ha infilato la faccia tra le mie natiche aperte e ha annusato, ha inspirato forte.
Poi ha preso un elastico, l'ha allungato un po' e l'ha rilasciato dritto sul mio buco del culo
D'istinto ho lasciato la presa ed emesso un gridolino, ma uno schiaffo fortissimo su una natica mi ha rimessa in posizione!
"Stai ferma e allarga sto culo, puttana "
Ho ripreso il mio posto come un automa, e un altro elastico ha colpito, sta volta più forte
Poi un altro, un altro e un altro ancora
Ogni volta ne allungava di più l'estensione e faceva sempre più male! Cercavo di muovermi, ma arrivava sempre uno schiaffo a riportarmi a posto
Ho iniziato a frignare e a chiedere di smettere, col culo che mi bruciava e pulsava
Non mi ha risposto, lo sentivo solo ansimare forte e improvvisamente una mano mi si è infilata tra le cosce
"Lo sapevo: urli, frigni ma Cristo stai colando come una cagna"
Era vero, per quanto male sentissi, avevo solo voglia di farmi sodomizzare.
Si è chinato su di me, sulla mia faccia schiacciata sul tavolo e mi ha leccato le lacrime, mi ha baciato la bocca, poi si è spostato nuovamente sul mio culo e con la lingua si è messo a lenire il buchetto martoriato e gonfio
Prima piano, poi con forza si faceva strada
Ci spuntava, leccava, baciava, ci spuntava di nuovo
Saliva mi colava dal culo e andava a congiungersi con i sughi della mia fica, che continuava a rilasciare umori , come un rubinetto rotto
La mia mente iniziava a perdersi!
Poi improvvisamente ha preso un altro elastico e, a buco bagnato, l'ha colpito di nuovo fortissimo
Ho urlato e sta volta ho iniziato a piangere come una bambina.
Le gambe hanno ceduto e sono finita in ginocchio, davanti al tavolo
"D'ora in poi ti comporterai bene, vero?"
Ho annuito
"DILLO!"
"Mi comporterò bene"
"Mi comporterò bene padrone, stupida cagna!! "
"Mi comporterò bene, padrone"
Mi ha fatto voltare, avevo la faccia all'altezza del suo cazzo, ben al sicuro dietro la cerniera , ma già pronto
Lo vedevo gonfio, tirare la stoffa dei pantaloni
Avevo l'acquolina come davanti ad un vassoio di pasticcini , ma sentivo il culo pulsare e nn riuscivo a smettere di piagnucolare
Mi ha schiacciato la faccia sulla stoffa e macchie di mascara si sono sparse ovunque
"Ecco, con gli occhi gonfi e mascara sulla faccia , sei bellissima, sei stata brava a sopportare. Torna a chinarti sul tavolo, meriti una ricompensa, ma basta con gli elastici "
Mi ha aiutato ad alzarmi e mi sono trovata nella posizione precedente
Si è assentato un attimo e quando è tornato aveva un collare di pelle marrone in mano.
D'istinto ho inarcato la schiena ed esposto il collo
Me l'ha allacciato da dietro, strofinandosi il cazzo sul mio culo dolorante
Avevo davvero male!!
Al collare ha poi attaccato una corta catena
"Ora stai ferma e allarga sto culo !"
Ho obbedito. Mi ha messo davanti alla faccia un gancio di metallo, poi mi ha fatto vedere tre sfere di diverse dimensioni e mi ha chiesto di scegliere "Sei ancora in punizione, ricordalo!"
Nonostante la dimensione, e un po' preoccupata, ho scelto la più grande
Diametro 7 o 8 cm! Ma la mia eccitazione continuava a crescere e mi passavano davanti immagini di scantinati bui, e catene legate al clitoride, di gogne e fruste che mi lasciavano segni. Cristodio, ero dolorante e volevo ancora più male, ancora più umiliazione
La sua faccia compiaciuta, la sua gratificazione era l'unica cosa a cui aspiravo. Ha avvitato la sfera lucida al gancio che aveva in mano e si è posizionato. Ha sputato sul mio buco gonfio e ha iniziato a spingere
"Allarga di più, fallo entrare!"
Cercavo di aiutarlo , ma era grande e avevo male!
Con le dita mi stuzzicava la fica e gemevo da vera troia arrapata.
Poi una spinta forte. Sfera e gancio mi si sono infilati dentro facendomi mancare il fiato.
Dio che goduria!
Ha attaccato il gancio alla catena costringendomi a tenere la schiena inarcata e ogni volta che perdevo posizione il gancio mi si conficcava sempre più in culo!
"Dio, scopami per favore, scopami padrone, farò la brava, promesso"
Lo stavo implorando con le cosce zuppe del mio succo!
Invece mi ha fatto mettere in ginocchio e col cazzo libero da costrizioni mi ha obbligato a succhiarglielo di nuovo
Il gancio tirava, la bocca era piena e poi spingeva giù, in gola!
Ero ad un passo dall'orgasmo, ma si fermava e poi riprendeva facendomi sbavare ovunque
Poi mi ha messa carponi e in quella scomoda posizione mi ha infilato il cazzo in fica, facendomi trasalire
Dio, mi pompava come un pazzo, mentre con le mani tirava il gancio
Scopata in entrambi i buchi ho goduto da vera puttana, urlando e gemendo!!
"Si puttana mia, godi! La prossima volta porto un amico ad ammirare la splendida schiava che sei! "
Pompava ancora mentre la mia fica fradicia si chiudeva ed apriva ad ogni colpo
Poi improvvisamente ha sfilato il gancio facendomi urlare di dolore (piacere) e ci ha infilato subito il cazzo
Siamo caduti in avanti e sono rimasta schiacciata sotto il suo peso, con il cazzo in culo, che premeva
Ha continuato a scoparmi in quella posizione e ho sentito la mia fica squirtare sul pavimento
Ero zuppa e mentre mi sussurrava parole oscene all'orecchio sono venuta di nuovo.
"Ti sborro in culo, mia piccola troia!"
Ha grugnito e urlato e mi è esploso dentro!!
Il culo largo e colante mi pulsava
Ero esausta, ma prendendomi per i capelli si è alzato e mi ha costretta a pulirgli il cazzo dal mio schifo e dal suo sperma!
Poi si è chinato e mi ha baciata.
"Devo finire un lavoro. Tirati su le mutande, e torna a casa
Quando arrivi scrivi per dirmi che sei arrivata, con questa pioggia non voglio stare in pensiero! E Ricordati di pulirti la faccia!"
Ho raccolto le mie cose e sono uscita
Ho chiuso la porta, mi sono appoggiata al muro e ho sorriso
Finalmente, appartenevo.
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scavengedluxury · 1 year
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Galleria Umberto I, Naples, 1970. From the Budapest Municipal Photography Company archive. 
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puroquore · 1 year
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Can't stop the crew .. #LOL #boots #leather #cowboyboots #newrockboots #leathermuscle #leatherman #mrleatheritalia2017 #mrleatheritaly #leatherdaddy #leatherpants #beardedhomo #baldmenwithbeards #baldandbearded ph..by patient @prowy_leather (presso Galleria Umberto I) https://www.instagram.com/p/CpyPpXUsjaK/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Galleria Umberto I in Naples, Campania, Italy
Italian vintage postcard
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senjuushi · 1 year
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Event Translation — Brand New Journey ~Italy Expedition Volume~
Episode 8: Galleria Umberto I
—After their one full day of sightseeing was over, (Player Name) and the others returned to Naples.
A recently built arcade stands right in the middle of a street lined with shops both new and old. 
Marks: There are so many people out, even though it’s nighttime. 
Carcanore: Hey, look, it’s Galleria Umberto I. 
Marks: ...? What’s that?
Benetta: This shopping gallery. It was built in the 19th century, during the large-scale redevelopment of Naples that followed the cholera epidemic. 
Benetta: After that, problems such as deterioration did come up, but it’s still the foremost shopping gallery in Naples, and always bustling with people. 
Carcanore: The domed ceiling is fifty-eight meters tall, and isn’t the mosaic on the floor gorgeous? It depicts the twelve constellations. 
Carcanore: You can find everything from fast-food restaurants to menswear stores with a century of established history here. There are other such galleries and shopping districts around, but I think this one is the most “Naples-like” of them all. 
Benetta: Precisely. —ah, that reminds me. 
Benetta: I have some business at the shoe store. Did you receive the items you ordered? 
The boutique Benetta went to was one of an ultra-luxury brand. 
Cutlery: H-Hold on a second! Is this... Salvatore Gamoferra*!?
Carcanore: Yep, Benetta only wears Gamoferra shoes.
Cutlery: I thought you were wearing super well-tailored clothes...! How much do your wardrobes even cost...!
Benetta: Sorry to keep you waiting. 
Marks: Is this store really that impressive? 
Cutlery: It’s a first-rate brand! It’s beyond expensive. 
Benetta: We hold Bella Figure in high esteem, and that means maintaining a pristine appearance.  
Benetta: Wearing products made by a trusted brand that represents Italy is only natural. 
Benetta: All of your clothes are from this brand as well, aren’t they?
Cutlery: Eh! Seriously!? You gave clothes like that to tourists who were just passing by...
Benetta: I couldn’t bring shame to my guests, could I? Especially when they saved Bonito’s life. 
Carcanore: Anyway, wanna take a little break and hit up a bar? There are some places here that are famous for their cannoli. 
Benetta: Before that... Bonito. 
Bonito: Yeah? 
Benetta: Go put these shoes in the car, please. It’s not becoming to walk around with a large number of shopping bags. 
Bonito: ...a-ah! No problem at all. 
Carcanore: ......
The bar was crowded with a large number of people. Tourists and residents of Naples all mingle together. 
Master: 
Today’s been fun. 
We were able to enjoy Italy to the fullest thanks to you. 
Carcanore: We should be thanking you too! You gotta come again sometime. I can show you around way better next time. 
Cutlery: Yeah. ...I thought bars like this only served alcohol, but there’s all kinds of food here too, huh?
Carcanore: Yep, everyone here in Naples has their favorite bar. 
Marks: The pubs in England feel totally different. This place is lively, but still relaxed... 
Benetta: That’s also Bella Figura.
Marks: Really?
Benetta: Indeed. Well-becoming behavior is also essential. 
Benetta: That’s why, even when going to bars, it’s unheard of to dress poorly or disgrace yourself with intoxication. 
Benetta: My gun, as you can see, also honors beauty. 
Benetta placed his gun on the table. The upper third of the slide is missing, and the barrel is exposed. 
Marks: ...the barrel looks off. What does that mean for how it functions? 
Benetta: It means that it’s beautiful. 
Marks: ...beautiful... Master, do you understand? I don’t get it at all. 
Benetta: It’s fine if you don’t understand. ...is Bonito not back yet?
Carcanore: Should I pay now? Umm... I wonder if I have one for this place.
Carcarnore pulled a pouch out of his bag— stuffed full to bulging with its contents.
Cutlery: What’s that?
Carcanore: Hold on a sec... got it! 
The pouch had all kinds of discount coupons inside, and Carcarnore took one of them out. 
Carcanore: I got this coupon half a year ago! The expiration date is... wow, just in the nick of time! It’s today, how lucky~♪
Cutlery: ...is this Bella Figure too?
Benetta: No... 
Benetta: Carcanore is a fine person, and fundamentally Bello. However, I don’t think this frugal behavior is ideal... 
Carcanore: I can’t help it. Even I don’t know why I do it— it’s just my nature, at this point. Or maybe a habit? 
Carcanore: Also, can you cut it out with the “frugal behavior” jab? I just understand the value of money! Isn’t it smart to think like that?
Benetta: I’m not going to answer that. 
Bonito: Sorry for the wait! The shoes are in the car now. 
Bonito finally returns. Instead of sitting down, though, he took a step back. For an instant, (Player Name) feels a chill run down their spine. 
Marks: —nh! 
*gunshot*
Benetta shot Bonito. 
Cutlery: ...huh?
Notes:
*“Salvatore Gamoferra” is an altered version of “Salvatore Ferragamo”, a real (and also highly expensive) Italian brand.
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gretaschuettemeyer · 6 months
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Zweiäugige Rolleiflex "Galleria Umberto I."
Neapel Italy September 2023
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federicorighi · 1 year
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